WISSEN GRÜNDEN JAHRESBERICHT Potsdam Transfer informiert.

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1 WISSEN GRÜNDEN JAHRESBERICHT 2011 Potsdam Transfer informiert.

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort Die Zahlen 2011 im Überblick Unsere Netzwerkpartner Career Service Hilfe beim Start ins Arbeitsleben BIEM Brandenburgisches Institut für Existenzgründung und Mittelstandsförderung UP Transfer GmbH: Die zentrale Tochtergesellschaft für Wissenschaft, Forschung und Weiterbildung GO:IN Für innovative Gründer Öffentlichkeitsarbeit und Marketing Uni Potsdam erfolgreich im Wettbewerb EXIST-Gründungskultur Die Gründerhochschule Entrepreneurship-Kultur die unternehmerische Hochschule Potsdam STARTUP Das Gründungsnetzwerk Die Standortmanager von Potsdam Transfer unterstützten interessierte Gründer Ausgewählte Gründungsprojekte 2011 Standortmanagement im Wissenschaftspark Potsdam-Golm BIEM Startup Navigator Senior Coaching Service (SCS) [ Foto: Anne Frey ]

3 1 1 EDUCATION 54 [ PROJEKT ] Open Innovation in 34 Die Entrepreneurship Academy Life Sciences (OIL) 36 Gründung lernen und 56 [ PROJEKT ] FlexIKo KMU : Credit Points erwerben Flexible Personal einsatzstrategien 37 Marktplatz der Ideen 2011 Innovative Konzepte für KMU mit neuem Teilnahmerekord 58 Erfahrung anerkennen 38 Praxistraining mit den Übungsfirmen Voraussetzung für einen von Potsdam Transfer akademischen Abschluss schaffen 39 Entrepreneurial PostGraduate 60 Promotionsvorhaben 2011 Education: Unternehmerisches Wissen 61 Abgeschlossene Promotionen 2011 aus erster Hand 62 Veröffentlichungen 40 Strategic Innovation and Future Creation 42 UniClass + Start up in die Zukunft TRANSFER 44 Master of Business Administration 72 Technologiescouting RESEARCH 74 Gewerbliche Schutzrechte und Patentverwertung 48 Gründung und Innovationen 76 [ PROJEKT ] Campus der Generationen erforschen 78 [ PROJEKT ] Wirtschaftsbezogener 49 Forschungspartner von Technologietransfer Potsdam Transfer im Überblick 82 Partner im Bereich Forschung 50 [ PROJEKT ] Dienstleistungspotenziale und Entwicklung in der Personalisierten Medizin (DPM) 52 [ PROJEKT ] Frauen und ihre Karriere- 84 Impressum entwicklung in naturwissenschaftlichen Forschungsteams Frauen und Männer sollen sich in der Publikation gleichermaßen angesprochen fühlen. Allein zur besseren Lesbarkeit werden geschlechterspezifi sche Formulierungen häufi g auf maskuline Formen (z.b. Mitarbeiter) beschränkt.

4 [ Foto: Karla Fritze ]

5 WISSENSCHAFT TRIFFT MÄRKTE 2 3

6 WISSEN GRÜNDEN Neu aufgestellt und unterstützt durch EXIST IV Prof. Dr. Dieter Wagner Prof. Dr. Katharina Hölzle Direktor Potsdam Transfer Mitglied des Direktoriums Potsdam Transfer Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Organisation und Personalwesen [ Foto: Dirk Maas ] Lehrstuhl Innovationsmanagement und Entrepreneurship [ Foto: Kristin Loschert ] Dr. Enrico Sass Dr. Andreas Bohlen Leiter Services Geschäftsführer Potsdam Transfer UP Transfer GmbH Projektleiter EXIST-Gründungskultur Die Gründerhochschule Leiter Transferservice [ Foto: Linda Scholz ] [ Foto: Karla Fritze ] Das BIEM CEIP als Zentrale Wissenschaftliche Einrichtung für Gründung und Innovation und UP TRANSFER, der damalige zentrale Partner für Wissens- und Technologietransfer, agieren seit dem 1. April 2011 unter dem gemeinsamen Namen Potsdam Transfer Zentrum für Gründung, Innovation, Wissens- und Technologietransfer der Universität Potsdam. Die Neuaufstellung dieser integrierten Zentralen Wissenschaftlichen Einrichtung ermöglicht ein modulares Angebot aus einer Hand für Studierende, Doktoranden, Wissenschaftler, Alumni und Professoren der Universität Potsdam, ihre An-Institute und die außeruniversitären Einrichtungen im wechselseitigen Zusammenspiel von Wissenschaft und Wirtschaft.

7 4 5 Bekräftigt wird das Engagement der Universität Potsdam, eine gründungs-, innovations- und transferorientierte Kultur an der Hochschule nachhaltig zu verankern, durch den Zuschlag für das Strategiekonzept Entrepreneurial Value Chains im Netzwerk pearls im Wettbewerb EXIST-Gründungskultur Die Gründerhochschule. Mit diesem Konzept knüpft die Hochschule konsequent an die Erfolge an, welche in regelmäßigen Erstplatzierungen im Business-Plan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg und den Spitzenplatzierungen im bundesweiten Gründer-Ranking des BMWi in den letzten sechs Jahren zum Ausdruck gekommen sind. Wir danken allen Mitarbeitern von Potsdam Transfer, der Leitung der Universität Potsdam sowie unseren Förderern und Partnern für ein erfolgreiches Jahr. Prof. Dr. Dieter Wagner Prof. Dr. Katharina Hölzle Dr. Enrico Sass Dr. Andreas Bohlen [ Foto: Karla Fritze ]

8 WISSEN GRÜNDEN Die Zahlen 2011 im Überblick: Anzahl der geförderten Gründungen gesamt 36 Gründungen nach Fakultäten Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät 9 Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät 7 Humanwissenschaftliche Fakultät 12 Philosophische Fakultät 7 Juristische Fakultät 1 Anzahl der Erstberatenen im Berichtszeitraum 260 Drittmittel ,42 Potsdam Transfer Allgemein ,00 Startup ,00 Education ,22 Research ,20 Transferservice ,00 Eingeworbene Drittmittel kumuliert ,34 Potsdam Transfer Allgemein ,00 Startup ,87 Education ,14 Research ,33 Transferservice ,00 Mitarbeiter 35 Studentische Hilfskräfte 15 Abgeschlossene Diplom- und Masterarbeiten 112 Promotionsprojekte 12 Abgeschlossene Promotionen 5

9 6 7 [ Foto: Karla Fritze ] Veröffentlichungen gesamt 66 Forschungsberichte 4 Discussion Paper, Working Paper, Tagungsbeiträge 1 Vorträge 19 Beiträge in Büchern 13 Bücher 6 Beiträge in wissenschaftlichen Zeitschriften 7 Konferenzen 14 Herausgeberbände 2 Messeteilnahmen (national und international) 5 Eingereichte Erfindungsmeldungen 19 Erstanmeldungen Patente (inkl. Nachanmeldungen) 11 (17) Abgeschlossene Lizenzverträge 3 Anzahl transferbezogener Veranstaltungen 21 Anzahl initiierter F&E-Projekte 64 Gesamtvolumen der initiierten Transferprojekte 8,4 Mio

10 WISSEN GRÜNDEN Unsere Netzwerkpartner Wir möchten allen Partnern von Potsdam Transfer für die engagierte und vertrauensvolle Zusammenarbeit danken und hoffen auch in Zukunft auf Ihre Unterstützung. Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) Der europäische Strukturfonds EFRE wird genutzt, um Brandenburg wettbewerbsfähiger zu machen. Europäischer Sozialfonds für Deutschland (ESF) Der Europäische Sozialfonds wurde mit Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft 1957 ins Leben gerufen. Ziel der Europäischen Union ist es, dass alle Menschen eine berufliche Perspektive erhalten. Jeder Mitgliedstaat und jede Region entwickelt dabei im Rahmen eines Operationellen Programms eine eigene Strategie. Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Bildung und Forschung sind die Grundlagen, auf denen wir unsere Zukunft aufbauen. Die Förderung von Bildung, Wissenschaft und Forschung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung ist deshalb ein wichtiger Beitrag zur Sicherung des Wohlstands in unserem Land. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen. EXIST ist ein Förderprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) und wird mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) kofinanziert. Land Brandenburg Das Land Brandenburg, in Form der Ministerien für Wirtschaft und Europaangelegenheiten (MWE), für Wissenschaft, Forschung und Kultur (MWFK) sowie für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie (MASF), plant und koordiniert die Vergabe der Fördermittel.

11 [ Foto: Karla Fritze ] 8 9 Gründungsnetz Brandenburg Ziel des Gründungsnetzes ist es, Brandenburger für den Schritt in die Selbstständigkeit zu begeistern, sie fit für die Existenzgründung zu machen und Hilfestellungen bei der Festigung junger Unternehmen zu geben. InvestitionsBank des Landes Brandenburg ILB Als zentrales Förderinstitut des Landes Brandenburg unterstützt die ILB Existenzgründer und Unternehmer durch Zuschüsse, zinsgünstige Darlehen, Bürgschaften sowie Risiko- und Beteiligungskapital aus Mitteln des Landes, des Bundes, der Europäischen Union und aus Eigenmitteln. Die ILB organisiert und verantwortet mittlerweile die wesentlichen Gründer- und Unternehmensinitiativen in Brandenburg. Dazu zählt auch der Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW) als größte deutsche regionale Initiative für Existenzgründer. ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH (ZAB) Die ZAB hat sich als erster Ansprechpartner für Gründer mit innovativen und technologieorientierten Vorhaben im Land Brandenburg profiliert. Landesagentur für Struktur und Arbeit (LASA) Brandenburg GmbH Die LASA Brandenburg GmbH ist der zentrale Dienstleister für die Umsetzung der Arbeits- und Strukturpolitik des Landes. Mittelbrandenburgische Sparkasse in Potsdam Durch die regelmäßige Unterstützung vielfältiger Projekte im gesamten Geschäftsgebiet wirkt die MBS konsequent und nachhaltig mit, die Potenziale und regionalen Stärken zu fördern und verdeutlicht damit ihre Verbundenheit mit der Region. Siemens AG Siemens ist mit seinen Aktivitäten auf den Gebieten Industrie, Energie und Gesundheit ein weltweit führendes Unternehmen.

12 WISSEN GRÜNDEN [ Fotos: Career Service ] Career Service Hilfe beim Start ins Arbeitsleben Das Ziel des Career Service ist es, Studierende zu mobilisieren, sich bereits im Studium ein klares Bild von Berufsfeldern und Arbeitsmarktsituationen zu machen, sich zeitnah und zielgerecht durch den Erwerb von fächerübergreifenden Kompetenzen darauf auszurichten oder aber Alternativen zu herkömmlich bekannten Karrierewegen, wie eine Selbstständigkeit oder eine Tätigkeit im wissenschaftlichen Bereich, zu entdecken. Das Programm des Career Service unterstützt ein praxisnahes Studium und fördert somit eine frühzeitige Orientierung der Studierenden auf den Arbeitsmarkt mit unterschiedlichen Services. In Seminaren und Workshops können Studierende und Absolventen Kompetenzen trainieren, die ihnen später im Arbeitsleben von Nutzen sein können. Der Career Service gibt berufliche Orien tierung in Informationsveranstaltungen und individuellen Beratungsgesprächen und hilft, die richtigen Bewerbungsstrategien zu entwerfen. Neben Angeboten von Bewerbungsunterlagenchecks oder Tests zur Berufsorientierung wird das Vermittlungsangebot für faire Praktika und attraktive Einstiegsstellen sowie für Kontakte zu Unternehmen in Wirtschaft und Verwaltung kontinuierlich ausgebaut. Auch sind auf der Homepage des Career Service Wettbewerbe und Stipendienprogramme zu finden. Das Deutschlandstipendium beispielsweise belohnt engagierte Studierende mit herausragenden Leistungen und bringt sie mit den fördernden Unternehmen und Organisationen in Kontakt. Das brandenburgweite Programm Mentoring für Frauen gemeinsam Zukunft gestalten! richtet sich speziell an Studentinnen und Doktorandinnen, die sich in der Abschlussphase ihres Studiums oder ihrer Promotion befinden. Erfahrene und engagierte Fach- und Führungskräfte aus der Region bieten Rückhalt als Mentorinnen oder Mentoren, stärken Selbstbewusstsein und geben ihre Arbeitserfahrungen weiter. Career Service Kontakt: Nelli Wagner Telefon: (0331) Fax: (0331) career-service@uni-potsdam.de Internet: Adresse: Universität Potsdam Am Neuen Palais 10, Haus Potsdam

13 BIEM Brandenburgisches Institut für Existenzgründung und Mittelstandsförderung Das BIEM (e.v.) ist seit Oktober 2006 das Verbund- Institut der neun Brandenburger Hochschulen und der ZAB zur gemeinsamen Gründungs- und Mittelstandsförderung. Die BIEM-Verbundkooperation verstärkt und koordiniert die Initiativen an den einzelnen Hochschulen und ist auch selbst Träger von Projekten. Im Jahr 2011 standen im Gründungsbereich folgende Aktivitäten im Zentrum: Projekte Gründungs-Standortmanagement an den Hochschulen und BIEM An allen Brandenburger Hochschulen nutzten rund 2700 Teilnehmer die Angebote der Gründungslehre und rund 700 Interessenten die Orientierungsberatung / Ideensprechstunden der Gründungs-Standortmanager. Insgesamt führte dies zu 146 Gründungen, zu über 50 % mit wissens- und technologieintensivem Charakter. Das zusätzlich koordinierende BIEM-Projekt verbindet diese Förderaktivitäten der Hochschulen und organisiert den Erfahrungsaustausch. Auch das jährliche BIEM-Symposium ist Teil dieser Arbeit. Organisation des Businessplan Wettbewerbs Berlin-Brandenburg (BPW) Wie auch in den Vorjahren wurde die Durchführung der BPW-Seminare und der Regionaltreffen über das BIEM organisiert. Projekte BIEM Startup Navigator und Navigator International Hierüber erhalten Gründer in der Vorbereitungsphase kostenlose Beratungs- und Coachingleistungen, die dann von ausgesuchten externen Beratern aus dem BIEM-Pool passgenau durchgeführt werden. Mit dem Zusatzprojekt Startup Navigator International bieten wir nun auch ein Spezialangebot für Gründer mit internationalem Hintergrund. Projekt Brandenburg EXIST Unterstützung für EXIST-Gründerstipendien Dieses Projekt unterstützt im Verbund aller Brandenburger Hochschulen speziell die Antragstellung für EXIST-Gründerstipendien. Die Bewilligungsquote für Gründerstipendien aus Brandenburg liegt mit 71 % deutlich über dem Bundesdurchschnitt von 62 %. BIEM Kontakt: Christoph Diensberg Telefon: (0331) christoph.diensberg@uni-potsdam.de Internet: Adresse: Dortustraße 46, Potsdam Die Projekte des BIEM werden gefördert vom Land Brandenburg aus Mitteln der Europäischen Fonds EFRE und ESF sowie teilweise weiterer Landesmittel.

14 WISSEN GRÜNDEN UP Transfer GmbH: Die zentrale Tochtergesellschaft für Wissenschaft, Forschung und Weiterbildung Die Universität Potsdam gründete 1998 gemeinsam mit vier weiteren Gesellschaftern aus dem Bereich der Wirtschaftsförderung die UP Transfer GmbH als private gemeinnützige Gesellschaft für Wissens- und Technologietransfer. Ziel war es, auf die Bedürfnisse des Marktes flexibel reagieren zu können und die Kompetenzen der grundlagen- und anwendungsorientierten Forschungsbereiche der Hochschule enger mit der Wirtschaft zu verzahnen. Das Unternehmen betreibt professionell die Akquisition, die Durchführung und das Management von Projekten auf den Gebieten Wissenschaft, Forschung, Bildung und Weiterbildung. Damit wurde zugleich einer wichtigen wirtschafts-, technologie- und wissenschaftspolitischen Aufgabe Rechnung getragen: Impulse aus Lehre und Forschung gezielt für die regionale Entwicklung zu erschließen, Grundlagen für neue Produkte, Verfahren und Dienstleistungen zu schaffen und deren erfolgreiche Umsetzung zu fördern. Die UP Transfer GmbH trägt somit wesentlich dazu bei, wissenschaftliche Ergebnisse einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. In den Bereichen Public Policy & Management, Business Management, Human Resource Development, Applied Research & Development und Services (Fachliche Dienstleistungen, Projektmanagement, Patentverwertung, Tagungsservice) arbeitet die UP Transfer GmbH eng mit verschiedenen öffentlichen und privaten Kooperationspartnern und Auftraggebern aus der Region sowie dem In- und Ausland zusammen. Das gemeinnützige Unternehmen steigerte seine Gesamteinnahmen von Euro im Jahr 2010 auf Euro im Jahr 2011, davon ca. 1,4 Millionen Euro Umsatzerlöse. Am waren bei der UP Transfer GmbH 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in insgesamt 90 Projekten tätig. Im zurückliegenden Jahr konnten 21 Projekte jeweils Einnahmen in Höhe von Euro und mehr erwirtschaften. Dazu gehören die Durchführung attraktiver Studienprogramme wie Master of Public Management (MPM), Master of Business Administration (MBA) oder das Zertifikatsstudium Mediation ebenso wie Projekte im Bereich des lebenslangen Lernens wie Campus der Generationen so-

15 12 13 wie Kooperationsprojekte mit namhaften Unternehmen aus aller Welt im Bereich der angewandten Forschung und Entwicklung. Aber auch eine Reihe von kleineren Projekten, insbesondere mit Unternehmen aus den Ländern Brandenburg und Berlin, vervollständigen das Gesamtbild der vielfältigen Aktivitäten des Unternehmens. Darüber hinaus waren der Tagungsservice, der Patentservice sowie der von der UP Transfer GmbH seit vielen Jahren erfolgreich betriebene UNIshop der Universität Potsdam auch 2011 sehr gefragt und haben sich äußerst positiv entwickelt. UP Transfer Gesellschaft für Wissens- und Technologietransfer mbh an der Universität Potsdam Kontakt: Dr. Andreas Bohlen (Geschäftsführer) Telefon: (0331) Fax: (0331) Internet: Adresse: Am Neuen Palais 10, Haus Potsdam

16 WISSEN GRÜNDEN Das Team der GO:INcubator GmbH von links nach rechts: Carolin B. Schneider, Carsten Kleinert, Friedrich W. Winskowski, Anja Lauterbach, Dr. Jan Alberti _ [ Foto: Bildhaus Potsdam, K.Wolf ] GO:IN Für innovative Gründer Die GO:INcubator GmbH Seit 2007 ist die GO:INcubator GmbH als One- Stop-Agency Anlaufstelle für wissens- und technologieorientierte Start-Ups und Unternehmen am Wissenschafts standort Potsdam. Durch das Ministerium für Wirtschaft und Europa angelegenheiten des Landes Brandenburg (MWE) gefördert und kofinanziert aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE), hat die GO:INcubator GmbH den Auftrag zur Unterstützung von Ausgründungen (Spin-offs) aus den Brandenburger Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Weiterhin bietet die GO:INcubator GmbH wissens- und technologieorientierten Unternehmen Unterstützung bei Businessplanung, Fördermittelmanagement, Finanzierung und im Rahmen des Qualifizierungsverbundes Potsdam auch bei der Fachkräftesicherung. Als 100-prozentiges Tochterunternehmen ist die Standortmanagement Golm ggmbh im Auftrag des Landes Brandenburg, der Stadt Potsdam und der Anrainer im Wissenschaftspark Potsdam- Golm für das Standortmanagement und -marketing zuständig. [ Foto: Karla Fritze ] GO:INcubator GmbH Kontakt: Friedrich W. Winskowski Telefon: (0331) info@goincubator.de Internet: Adresse: Am Mühlenberg Potsdam-Golm

17 [ Fotos: Thomas Roese ] Öffentlichkeitsarbeit und Marketing Durch die Fusionierung des universitären Gründungszentrums BIEM CEIP und der universitären Transferstelle UP Transfer optimierte die Universität ihr Leistungsspektrum. Das neue Kompetenzzentrum Potsdam Transfer ist die zentrale wissenschaftliche Einrichtung für Innovation, Gründung, Wissens- und Technologietransfer. Studierende, wissenschaftliche Mitarbeiter und Alumni der Universität erhalten Angebote für ihr innovatives und unternehmerisches Denken und Handeln aus einer Hand. Der erweiterten inhaltlichen Konzeption entsprechend wurde 2011 unter Beibehaltung der Wort-Bild-Marke Potsdam Transfer ein neues Corporate Design eingeführt. Als zentrale wissenschaftliche Einrichtung war die Annäherung an das Corporate Design der Universität Potsdam grundlegend für das neue Erscheinungsbild. Das eingeführte Farbkonzept berücksichtigt sowohl die in die Universität integrierte Dachmarke, als auch ihre vier Themenbereiche. Der im Universitäts-Corporate-Design definierte großflächige Farbeinsatz wurde durch das höhere Aktivierungspotenzial von Signalfarben als verbindlich festgesetzt. Eine Erweiterung der Corporate Typography durch die Hausschrift der Universität Potsdam im Headline-Bereich ermöglichte zusätzlich die visuelle Anlehnung an das Erscheinungsbild der Universität. Auch der Bereich Bildsprache wurde durch die Authentizitätsdefinition dem Bildkonzept der Universität angenähert. Themenorientierung Die themenorientierte Kommunikation wurde konsequent ausgebaut. Um den Kommunikationsschwerpunkt Kompetenzzentrum zu transportieren, wurden die Angebote der Bereiche Research, Education, Startup und Transfer der jeweiligen Rubrikfarbe zugeordnet. Der Nutzer kann dadurch die Angebote den vier Fachbereichen einfacher zuordnen und erschließt die komplexe Struktur des wissenschaftlichen Zentrums schneller. Die Komplexität des Kompetenzzentrums wird durch den Einsatz des Farbcodes transportiert und nutzerfreundlich aufbereitet. Zielgruppenorientierung Parallel zum strukturerklärenden Kommunikationsschwerpunkt wurde die kommunikative Orientierung an den verschiedenen Zielgruppen

18 [ Fotos: Anne Frey ] WISSEN GRÜNDEN fokussiert. Sowohl durch die Anpassung des sprachlichen Duktus als auch durch die Berücksichtigung entsprechender Bildästhetiken wurden die verschieden Medien den unterschiedlichen Erwartungshorizonten angepasst. Der Mitteleinsatz konnte durch diese Maßnahmen gemessen an den erreichten Gründer- und Orientierungsgesprächszahlen effektiviert werden. Universität Potsdam Potsdam Transfer Kontakt: Anne Frey Telefon: (0331) anne.frey@uni-potsdam.de Adresse: Dortustraße Potsdam Medienstrategie Der kontinuierliche Kommunikationsmix aus Print, Web, Messeveranstaltungen und Pressearbeit bestätigte sich durch die Steigerung des Bekanntheitsgrades. Als zusätzliche Kommunikationswege wurden das Thema Social Media sowie die universitätsinterne Vernetzung und Kommunikation systematisch genutzt. Dieses Projekt wird gefördert vom Land Brandenburg, dem Gründungsnetz Brandenburg und aus dem Euro päischen Fonds für Regionale Entwicklung.

19 Uni Potsdam erfolgreich im Wettbewerb EXIST- Gründungskultur Die Gründerhochschule Im Jahr 2011 hat die Universität Potsdam den Zuschlag für ihr innovatives Strategiekonzept Entrepreneurial Value Chains im Netzwerk pearls im Wettbewerb EXIST-Gründungskultur Die Gründerhochschule erhalten. Die Universität ist damit eine von zehn geförderten deutschen Hochschulen im Jahr Mit dem vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie unterstützten Projekt soll der Prototyp der unternehmerischen Hochschule entwickelt werden, der auf andere Hochschulen im In- und Ausland übertragbar ist. Mit diesem Konzept knüpft die Hochschule konsequent an die Erfolge an, welche in regelmäßigen Erstplatzierungen im Business-Plan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg und den Spitzenplatzierungen im bundesweiten Gründer-Ranking des BMWi in den letzten sechs Jahren zum Ausdruck gekommen sind. Seit Anfang 2009 existiert das Forschungsnetzwerk pearls, in dem die Universität Potsdam mit 17 außeruniversitären Einrichtungen der drei großen Forschungsgemeinschaften einen Verbund eingegangen ist. Damit einher gehen Clusterbildungen, z.b. in den Bereichen Medizintechnik / Gesundheit, Energie, Medien / Informations- und Kommunikationstechnologie, Geowissenschaften / Klima und Umwelt, Optik und Prof. Dr. Dieter Wagner, Wulf Bickenbach, Prof. Dr. Dana Mietzner, Dr. Christian Schultz und Prof. Dr. Katharina Hölzle (v.l.) nehmen die Auszeichnung entgegen. _ [ Foto: Anne Frey ] Nanotechnologie. Sie sind als Spitzencluster zwischen Wissenschaft und Wirtschaft geplant und betreffen sowohl die Forschung und den Technologietransfer als auch die regionale und die landesweite Ansiedlungspolitik mit der entsprechenden Innovationsstrategie der Länder Berlin und Brandenburg. Mithilfe des EXIST-IV-Projektes sollen nicht nur Verwertungspotenziale aus der Universität und aus den außeruniversitären Forschungseinrichtungen am Wissenschaftsstandort Potsdam in Gründungen überführt werden, sondern es ist

20 WISSEN GRÜNDEN Neue Materialien / Nanotechnologie / Chemie Agrar / Energie / Lebenswissenschaften Wirtschaft / Gesellschaft Juristische Fakultät Philosophische Fakultät Humanwissenschaftliche Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Softwaresystemtechnik 8 Profilbereiche 1 Exzellenzbereich Optik / Physik / Informatik Klima / Umwelt Das Netzwerk pearls Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie und aus dem Europäischem Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.

21 18 19 ebenso angedacht, die bereits erfolgreichen Gründungsförderstrukturen nachhaltig zu etablieren und mit den Bedürfnissen des Wissenschaftsstandortes Potsdam abzugleichen. Innerhalb des Projektes werden dabei drei konkrete Ansätze verfolgt. Der erste Ansatz beinhaltet ein Technologiescouting. Universitätsvertraute Scouts halten aktiv Ausschau nach verwertbaren Forschungsergebnissen in den Fakultäten und in den kooperierenden Forschungseinrichtungen (pearls-institute). Die Scouts sollen dabei nicht nur verwertbare Ideen ausfindig machen, sondern ebenso den Marktbedarf analysieren. Der zweite Ansatz beinhaltet eine Entrepreneurship Academy. Innerhalb dieser Academy soll eine qualitativ hochwertige Qualifizierung von angehenden Gründerpersönlichkeiten erfolgen. Dabei geht es nicht nur um die Vermittlung wichtiger Fachkompetenzen, sondern auch um die Einschätzung und Förderung von Gründerpersönlichkeiten. Die Academy hat somit das Ziel, Gründer vorzubereiten sowie verborgene Gründertalente zu entdecken und zu fördern. Der dritte Ansatz des Konzeptes beinhaltet ein Set an Maßnahmen zur Stimulierung des unternehmerischen Verhaltens in der Universität. Wettbewerbe, Promotoren und Informationszugang zu Verwertungsmöglichkeiten sind auszugsweise Stellhebel für kulturbildende Maßnahmen, welche die Universität langfristig unternehmerischer machen. Universität Potsdam Potsdam Transfer Kontakt: Prof. Dr. Dieter Wagner Telefon: (0331) Adresse: Dortustraße Potsdam Universität Potsdam Potsdam Transfer Kontakt: Dr. Enrico Sass Telefon: (0331) Adresse: Dortustraße Potsdam

22 WISSEN GRÜNDEN Entrepreneurship-Kultur die unternehmerische Hochschule Potsdam In vielen Bereichen agiert die Universität Potsdam bereits jetzt als unternehmerische Hochschule. Sie hilft, hier erlangtes und generiertes Wissen in die unternehmerische Praxis zu bringen. Unternehmerisches Denken und Handeln kann jedoch in allen Bereichen der Universität zum Ausdruck kommen. Um die Universität Potsdam weiter zu stärken, müssen Voraussetzungen geschaffen werden, die unternehmerisches Denken und Handeln und damit die Profilierung und Attraktivität der gesamten Hochschule erhöhen: Ein innovatives Umfeld stärkt forschungsaktive Professorinnen und Professoren ebenso wie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung. Verantwortungsbewusstes und lösungsorientiertes Handeln jedes einzelnen Mitgliedes der Universität ist wichtig, um die gesamte Hochschule in ihren Zielen voranzutreiben. Vorrausetzung dafür ist es, die Akteure der Universität in einen proaktiven Gestaltungsprozess einzubinden, sie zu unternehmerischen Denken und Handeln zu befähigen auch um die Motivation der einzelnen Mitglieder und ihre Identifikation mit der Universität zu fördern. Potsdam Transfer bildet mit ihrem Partner UP Transfer GmbH sowie mit der Go-Incubator GmbH den Keim der unternehmerischen Universität Potsdam, aus dem eine lebendige unternehmerische Kultur an der Universität Potsdam erwachsen kann. Um dieses Vorhaben weiter voranzubringen, werden die Aktivitäten und Angebote von Potsdam Transfer breit und vielfältig in das Universitätsgeschehen eingebunden. Eine direkte Kommunikation mit den Fachbereichen über die Aktivitäten und Angebote von Potsdam Transfer helfen dabei, eine unternehmerische Kultur an der Universität Potsdam zu etablieren. Multiplikatoren und Promotoren werden gewonnen, um das Projekt weiter voranzutreiben und fest in den Hochschulalltag zu verankern. Dazu gehören auch Wettbewerbe und andere kommunikative Maßnahmen, die unternehmerisches Denken und Handeln innerhalb der Universität fördern. Unternehmerische Leistungen werden anerkennend ausgezeichnet und in den Kommunikationskanälen der Universität sichtbar gemacht. Universität Potsdam Potsdam Transfer Kontakt: Rebecca Korbach Managerin Entrepreneurship-Kultur Telefon: (0331) Adresse: Dortustraße 46, Potsdam Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie und aus dem Europäischem Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.

23 20 21 WAS VERBIRGT SICH HINTER DEM BEREICH STARTUP?

24 STARTUP Das Gründungsnetzwerk Um den Unternehmensgründern die erforderliche Infrastruktur für ihr Vorhaben anbieten und entsprechend unterstützen zu können, arbeiten wir eng mit unseren Netzwerkpartnern zusammen. Die Aktivitäten von Potsdam Transfer umfassen Forschung und Entwicklung, die Weiterentwicklung modularer Angebote für Gründungsinteressierte an der Universität Potsdam, die Lehre, den Wissens- und Technologietransfer sowie die Vernetzung mit anderen Akteuren, z.b. dem Career Service der Universität Potsdam. Potsdam Transfer arbeitet kooperativ mit dem BIEM e.v. (Brandenburgisches Institut für Existenzgründung und Mittelstandsförderung) zusammen. Als Gründungsmitglied des BIEM e.v., dem landesweiten Institut aller Hochschulen des Landes Brandenburg und der ZAB, verfügen wir über sehr gute Verbindungen zu allen Hochschulen und Gründungszentren im Land Brandenburg. Enge Verbindungen bestehen zu den Schlüsselministerien im Land Brandenburg im Bereich Gründung und Innovation. Hierzu gehören das MASF, das MWFK und das MWE des Landes Brandenburg. Potsdam Transfer arbeitet aktiv im Gründungsnetz Brandenburg mit, dessen Ziel es ist, Brandenburger für den Schritt in die Selbstständigkeit zu begeistern und Unterstützung bei der Festigung junger Unternehmen zu geben. Die Netzwerkpartner unseres Zentrums im Bereich startup : Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg (MWFK) Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg (MWE) Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie des Landes Brandenburg (MASF) Industrie und Handelskammer Potsdam (IHK) BIEM e.v. Mitglieder des Brandenburgischen Instituts für Existenzgründung und Mittelstandsförderung sind: Universität Potsdam (Potsdam Transfer) Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde FH Fachhochschule Potsdam Technische Hochschule Wildau Hochschule für Film und Fernsehen Konrad Wolf Fachhochschule Brandenburg Hochschule Lausitz Europa-Universität Viadrina Brandenburgische Technische Universität Cottbus LASA Brandenburg GmbH ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH (ZAB) Mittelbrandenburgische Sparkasse in Potsdam Vereinigung der Unternehmerverbände in Berlin und Brandenburg e.v. (uvb) Bergische Universität Wuppertal Handwerkskammer Potsdam Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW)

25 DIe Standortmanagerin Nicole Remus im Gespräch _ [ Foto: Anne Frey ] Die Standortmanager von Potsdam Transfer unterstützten interessierte Gründer Im Jahr 2011 haben die Standortmanager von Potsdam Transfer ihre erfolgreiche Arbeit als Erst - ansprechpartner für alle Gründungsinteressierten an der Universität Potsdam fortgesetzt. In den durch unseren Gründerservice angebotenen Orientierungsgesprächen werden Interessenten für alle Fragestellungen rund um das Thema Gründung sensibilisiert und können sich weiterführend durch korrespondierende Angebote beraten und coachen lassen. Ergänzend bemühen sich unsere Standortmanager durch ihre Präsenz auf vielen Veranstaltungen die Sensibilität für das Thema Existenzgründung aus der Hochschule zu erhöhen und die Angebote von Potsdam Transfer zu erläutern. Eine Gruppe die dabei mehr und mehr in den Fokus rückt ist der wissenschaftliche Mittelbau. So konnten durch vom Standortmanagement begleitete Unternehmensgründungen auch im Jahr 2011 einer Reihe von wissenschaftlichen Mitarbeitern zusätzliche Karriereperspektiven eröffnet werden. Juristische Fakultät, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Kontakt: Wulf Bickenbach Telefon: (0331) wulf.bickenbach@uni-potsdam.de Adresse: Universität Potsdam Potsdam Transfer Dortustraße 46, Potsdam Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Kontakt: Thomas von Gizycki Telefon: (0331) gizycki@uni-potsdam.de Adresse: GO:IN Golm Innovationszentrum Am Mühlenberg Potsdam-Golm Philosophische Fakultät, Humanwissenschaftliche Fakultät Kontakt: Maria Halw Telefon: (0331) maria.halw@uni-potsdam.de Adresse: Universität Potsdam Am Neuen Palais 10, Haus Potsdam Dieses Projekt wird gefördert vom Land Brandenburg, dem Gründungsnetz Brandenburg und aus dem Euro päischen Fonds für Regionale Entwicklung.

26 STARTUP Ausgewählte Gründungsprojekte 2011 Prinz Apfel Imperium GmbH: Mathias Herz, Jasmin Herz, Birgit Palma _[ Foto: Prinz Apfel ] Prinz Apfel Imperium GmbH Kontakt: Mathias Herz Telefon: (0176) hello@prinzapfel.com Internet: Adresse: Kurze Straße Lauchhammer Prinz Apfel Imperium GmbH Prinz Apfel ist ein gedruckter, vollfarbiger Taschenkalender mit viel Platz für kreative Gedankengänge. In liebevoller Handarbeit zeigt sich der individuell illustrierte Kalender in seiner ganzen Pracht und bietet garantierte Stimulation der Synapsen für 365 Tage im Jahr. Er überrascht jede Woche mit einer neuen Illustration des königlichen Hofzeichners insgesamt mit 53 an der Zahl. Die liebevoll gestalteten Kalenderseiten erzählen Geschichten und regen die Kreativität an. Prinz Apfel erscheint jährlich neu und ist in unterschiedlichen Formaten erhältlich: als Taschenkalender im Format DIN A5 und DIN A6 sowie als Wandkalender. Das Team um Mathias Herz, Birgit Palma und Jasmin Herz nahm 2011 am BIEM Startup Navigator teil. Das Projekt BIEM Startup Navigator an Hochschulen wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg gefördert.

27 Michele Adduci und Veronika Solis Coca sind die Gründer von Be3De _[ Foto: Be3De ] Be3De Dreidimensionale Vollansicht durch 3D-Laserscan-Technologie und Pattern Recognition Über die zweidimensionale Ansicht einer Umgebung oder eines Objekts hinaus ermöglicht die maßstabsgetreue 3D-Laserscan-Technologie dreidimensionale, jedoch perspektivisch eingeschränkte Darstellungen. Be3De nutzt die Technik der Mustererkennung und entwickelt daraus einen Algorithmus, der verschiedene Blickwinkel zu einer Ansicht zusammenfügt und diese im Laufe der Entwicklung mit Digitalfotos zu einem fotorealistischen und navigierbaren Bild verknüpft. Diese 3D-Laserscan-Technologie wird typischerweise von Architekten und Ingenieuren verwendet. Manuelle Verknüpfungen oder halbautomatisierte Lösungen erschweren die Verarbeitung der Bilddaten. Durch effizientere Workflows, beispielsweise bei der Datenakquise und der Verarbeitung, können abhängig vom Projekt Stunden bis Monate eingespart werden. Bei qualitativ gleichem Ergebnis kann Zeit, Arbeitskraft und Material in andere Projekte investiert werden. Pilotkunden unterstützen uns mit praxisbezogenen Informationen und demonstrieren uns das bestehende Interesse an solch einer Entwicklung. Unsere Software wird teils Ingenieurbüros direkt und teils in Kooperation mit den Herstellern der 3D-Laserscanner-Hardware indirekt angeboten. Entwicklungen der Branche zeigen entlang der gesamten Wertkette, dass die Optimierung der Prozesse erforderlich und gewünscht ist. Unsere Software ist deshalb nicht nur aus technischer, sondern auch aus marktwirtschaftlicher Sicht zeitgemäß. Es wurden für die Realisierung der Idee Mittel aus dem EXIST-Programm Gründerstipendium eingeworben. Begleitet wurde das Gründungsprojekt von Potsdam Transfer und vom GO:INcubator der Universität Potsdam. Be3De GbR Kontakt: Veronika Solis Coca Telefon: (0170) info@be3de.com Website: Adresse: Dortustraße Potsdam Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie und aus dem Europäischem Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.

28 STARTUP Standortmanagement im Wissenschaftspark Potsdam-Golm Die Zusammenarbeit mit der GO:INcubator GmbH zur intensiven Betreuung und Förderung innovativer Gründungsprojekte aus der Hochschule wurde 2011 erfolgreich fortgesetzt. Insgesamt fanden Erst- und Folgeberatungen mit 26 neuen technologieorientierten Teams bzw. Einzelpersonen statt. In 2011 wurden insgesamt 10 Exist-Anträge (9 Gründerstipendien, 1 Forschungstransfer) gestellt. Davon wurden 6 positiv bewertet. Vermehrt wurden im Jahr 2011 anwendungsnahe Projekte noch in der Forschungsphase identifiziert und gezielt angesprochen, sodass sich entwickelnde neue Technologien schon sehr frühzeitig erkannt und durch Angebote von Potsdam Transfer gezielt gefördert werden konnten. Dieser Ansatz soll jetzt im Rahmen des Projektes Entrepreneurial Value Chains im Netzwerk pearls systematisch ausgebaut und auf alle Bereiche ausgedehnt werden. Zur Unterstützung der Technologieentwicklung am Standort wurden für insgesamt fünf Technologien von Teams aus dem Masterstudiengang Technologymanagement Technologiesteckbriefe erstellt. Als zentrale Netzwerkveranstaltung wurde auch in 2011 die Hightech-Starter-Lounge fortgeführt. Die Veranstaltungen sprechen inzwischen nicht nur Ausgründungen der Universität Potsdam Prozess der Gründungsförderung durch Potsdam Transfer und der GO:INcubator GmbH Pre- Inku bation M1 Inku bation M2 Inku bation M3 I II Start des Gründungsprojektes Interne Freigabe Markt freigabe Wachstum Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie und aus dem Europäischem Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.

29 26 27 Die Standortmanager Nicole Remus und Thomas von Gizycki bei der Langen Nacht der Wissenschaften im Wissenschaftspark Golm _ [ Foto: Anne Frey ] sondern auch solche aus der ganzen Region an. Zunehmend kommen Unternehmerinnen und Unternehmer die selber vor Kurzem gegründet haben und verstärken den Netzwerkeffekt für die Teams in der Vorgründungsphase. Die Veranstaltungen 2011 hatten die Themen Frühphasenfinanzierung durch Venture Capital für Startups, Aufbau von Vertriebsstrukturen von Softwareunternehmen, Erfahrungen eines Serial Entrepreneurs in der Biotechnologie, Patentstrategien, Internationales Marketing, Gesellschaftsformen Spezialthema Holding und Finanzierung von Technologiegründungen. Die Teilnehmerzahlen schwanken zwischen 30 und 50 Personen. Standortmanagement Wissenschaftspark Potsdam-Golm Kontakt: Thomas von Gizycki Telefon: (0331) gizycki@uni-potsdam.de Adresse: GO:IN Golm Innovationszentrum Am Mühlenberg Potsdam-Golm

30 STARTUP BIEM Startup Navigator und in einem eigens eingerichteten BIEM-Beraterpool aufgenommen. Nach der Gründung wird den Teilnehmern zudem ein Anschlussmentoring durch die Projektleiter angeboten. Insbesondere komplexe Gründungen (z.b. Teamgründungen, mathematisch-naturwissenschaftliche Geschäftsideen, innovative Geschäftsmodelle) profitieren von der längeren Begleitung und der methodischen Verbesserung des Vorgängerprojektes Lotsendienst an Hochschulen. Das Team des Startup Navigators [ Foto: BIEM e.v. ] Der BIEM Startup Navigator richtet sich an Studierende, akademisches Personal, Doktoranden und Absolventen der Hochschulen Brandenburgs. Im März 2010 wurde er in Verbundprojekte zusammengefasst: Der neu benannte BIEM Startup Navigator wird an den Standorten UP, HFF, FHP, THW, FHB und HNE angeboten und fördert Gründungsinteressierte mit modularisierten Gründungs-Development-Centern und individueller Qualifizierung und Beratung. Benötigte Gründungstrainer und -berater wurden vorab sorgfältig nach dem BIEM-Qualitätsmodell geprüft Der Hochschul-Gründungsservice BIEM Startup Navigator International richtet sich als ergänzende Maßnahme zum BIEM Startup Navigator mit seinen Leistungen an Studierende, Absolventen bis zu fünf Jahre nach Abschluss und an wissenschaftliches Personal brandenburgischer Hochschulen, die entweder einen internationalen Kontext oder einen Migrationshintergrund haben und die Absicht verfolgen, im Land Brandenburg zu gründen. Ziel ist die Förderung von Qualifizierungs- und Coachingmaßnahmen bei Existenzgründungen speziell für internationale Akademiker und / oder Akademiker mit Migrationshintergrund. Weiterhin wendet sich das

31 28 29 Projekt an deutsche Studierende, Mitarbeiter und Absolventen an den Brandenburger Hochschulen, um gezielter in Kooperation mit ausländischen / internationalen unternehmerischen Kommilitonen, Ideen und Netzwerken gebracht zu werden. Das Bundesland Brandenburg wird durch die Gründungsförderung an den Brandenburger Hochschulen als international und interkulturell offener Wirtschafts- und Hochschulstandort stärker unterlegt, profiliert und präsentiert. Diese Maßnahme steht für Innovation und Internationalität in Brandenburg und ist derzeit deutschlandweit einmalig. Ergebnissen der Entrepreneurshipforschung zufolge sind akademische Gründungen, insbesondere im Team, tendenziell erfolgreicher als nicht-akademische Gründungen. Der höhere Bildungsstand und das Bewusstsein für die eigenen Stärken und Schwächen bewegen neben deutschen auch internationale Akademiker zu einer erfolgversprechenden Diversifizierung von Gründungskompetenzen innerhalb von Gruppen- oder Einzelvorhaben. Kontakt: Babette Grothe Telefon: (0331) Telefax: (0331) babette.grothe@uni-potsdam.de Adresse: Universität Potsdam Startup Navigator Am Neuen Palais 10, Haus Potsdam Kontakt: Kuang Dai Telefon: (0331) Telefax: (0331) kuang.dai@uni-potsdam.de Adresse: Universität Potsdam Startup Navigator International August-Bebel-Straße 89, Haus Potsdam Das Projekt BIEM Startup Navigator an Hochschulen wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg gefördert.

32 STARTUP Senior Coaching Service (SCS) Die Gewinner und ein Teil der Wettbewerbsjury des SCS 2011 / 2012: _ [ Foto: Anne Frey ] Bereits zum achten Mal bot sich innovativen, meist technologieorientierten Gründungsprojekten der Universität Potsdam und der anderen BIEM-Hochschulen des Landes Brandenburgs die Möglichkeit, sich für den Wettbewerb Senior Coaching Service (SCS) zu bewerben. Der SCS ist ein seit dem Jahr 2002 agierendes Netzwerk ehrenamtlicher, meist bereits aus dem Berufsleben ausgeschiedener Fach- und Führungskräfte bzw. Unternehmer, die ihre Erfahrungen an die nächste Generation weitergeben und auf diese Weise angehende Jungunternehmer oder Unternehmen bei der Realisation ihrer Geschäftsidee unterstützend begleiten. Die erfolgreichsten Projekte des SCS-Wettbewerbs erhalten die Chance, über ein Jahr hinweg von einem der Senior Coaches individuell unterstützt und beraten zu werden. Zusätzlich können sich die drei Erstplat- Das Projekt wird gefördert vom Land Brandenburg, dem Gründungsnetz Brandenburg und aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung. Sponsor der Preisgelder ist die Siemens AG.

33 30 31 zierten über Preisgelder von insgesamt Euro freuen. Das Coaching zielt auf die Verbesserung der Fähigkeit zum Selbstmanagement ab. Die Gründer bestimmen individuell gemeinsam mit ihrem Coach die Intensität und die Ausgestaltung der Zusammenarbeit. Im Jahr 2011 wurde der SCS wiederholt durch die Siemens AG unterstützt, sowohl finanziell als auch durch die Vermittlung von Coaches aus dem eigenen Unternehmen. Um sich für ein Coaching zu qualifizieren, haben Interessenten die Möglichkeit, sich mit einem Businessplan oder einer Ideenskizze zu bewerben. Teilnehmen können Studierende, Alumni und das wissenschaftliche Personal der Brandenburgischen BIEM-e.V.-Hochschulen beteiligten sich 13 Teams am Wettbewerb. Im Anschluss an eine Vorentscheidungsrunde konnten sechs Projekte ihr Gründungsvorhaben der Jury persönlich präsentieren. Als die Top- 3-Gewinner des SCS-Wettbewerbs 2011/2012 wurden schließlich ausgewählt: 1. Platz: VAST MEDIA bietet innovative Beratungsangebote zu digitalen Mediastrategien und Online-Bewegtbildinhalten (HFF). 2. Platz: RegenBoden entwickelt nachhaltigbiologische Verfahren und Dienstleistungen zur Humusanreicherung und Bodenbelebung (HNE). 3. Platz: goalio hat es sich zum Ziel gemacht die Arbeit von Sportvereinen zu optimieren und daher eine ganzheitliche Organisations- und Verwaltungssoftware entwickelt (UP). Die Gewinner des Wettbewerbes 2011 VAST MEDIA mit dem Präsidenten der Universität Potsdam Prof. Dr. Oliver Günther. [ Foto: Anne Frey ] Universität Potsdam Potsdam Transfer Kontakt: Maria Halw Telefon: (0331) maria.halw@uni-potsdam.de Adresse: Am Neuen Palais 10, Haus Potsdam

34 [ Foto: Sabine Dosedla ]

35 32 33 WELCHE ANGEBOTE BEINHALTET DER BEREICH EDUCATION?

36 EDUCATION Die Entrepreneurship Academy Die Ausgangssituation Gute Gründungslehre hat an der Universität Potsdam Tradition. Die Lehrveranstaltung Entrepreneurship und Business Plan ist seit dem Jahr 2005 ein Magnet für potenzielle Gründer, die hier innerhalb der Vorlesungszeit einen kompletten Businessplan entwickeln und im Erstellungsprozess kontinuierlich beraten und betreut werden. Nicht zuletzt aufgrund der hochwertigen Businesspläne, die in diesem Kurs entstehen, wurde der Hochschule im Jahr 2011 zum siebten Mal in Folge der Preis Ideenschmiede der Brandenburger Hochschulen des Businessplan-Wettbewerbs Berlin-Brandenburg (BPW) verliehen. Auch in überregionalen Rankings ist die Breite und die Tiefe der Gründungslehre, im Vergleich zu anderen deutschen Bildungseinrichtungen, wiederholt als überdurchschnittlich anerkannt worden. Nichtsdestotrotz konnten bisher, aufgrund mangelnder personeller Ressourcen, weder in ausreichendem Maß auf die individuellen Bedürfnisse technologieorientierter Gründerteams eingegangen noch die Angehörigen der Universität und der regionalen Forschungsinstitute hinsichtlich ihres unternehmerischen Denkens sensibilisiert werden. Diesen Defiziten wird die Entrepreneurship Academy, die seit Ende 2011 aufgebaut wird, entgegenwirken. Die Entrepreneursship Academy Das Ziel der Entrepreneurship Academy ist es die vorhandenen Gründungspotenziale an der Universität Potsdam und den angrenzenden Forschungsinstituten zu realisieren und damit zur Steigerung der technologieorientierten Gründungsaktivitäten beizutragen. Zu diesem Zweck wird eine innovative Gründungslehre konzipiert, die sowohl Gründungsteams als auch Gründungsinteressierten angeboten wird. Neben der Identifikation potenzieller Gründungspersonen steht die anschließende systematische Förderung von Talenten im Fokus des Teams der Entrepreneurship Academy. Die methodischen Ansätze Eine prominente methodische Säule des Lehrprogramms ist die Methode des Design Thinkings, die in einem iterativen Prozess die Bedürfnisse von Nutzern identifiziert, sodass anschließend in multidisziplinären Teams Lösungsmöglichkeiten entwickelt werden können. Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie und aus dem Europäischem Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.

37 Dr. Katja Puteanus-Birkenbach, Dr. Christian Schultz, Prof. Dr. Katharina Hölzle, Prof. Dr. Oliver Günther (Präsident der Universität Potsdam), Tamara Almeyda und Nurith Louisa Mörsberger (v.l.n.r.). [ Foto: Thomas Roese ] Weitere Lehrinstrumente, die eingesetzt werden, umfassen die gemeinsame Arbeit in Kleingruppen, experimentelles Lehren und Lernen in einer kreativen und interdisziplinären Umgebung sowie die Anwendung spezifischen Praxiswissens, etwa in Kooperationsprojekten mit jungen und etablierten Unternehmen. Es ist geplant, Teilbereiche des im Jahr 2012 entstehenden Curriculums in Bachelor- und Master- Lehrveranstaltungen des Lehrstuhls für Innovationsmanagement und Entrepreneurship sowie in ein fakultätsübergreifendes und außeruniversitäres Lehrprogramm zu integrieren und damit an der Universität Potsdam zu verstetigen. Ausblick Ein fester Bestandteil des Lehrangebots der Entrepreneurship Academy wird eine Summer School sein, in der potenzielle Gründungsteams Prototypen für ihre technologieorientierten Unternehmensgründungen konzipieren können. Die Prototypen umfassen hier nicht nur innovative Produkte und Dienstleistungen, sondern auch Skizzen des Geschäftsmodells und des späteren Businessplans. Die einzelnen Module der Summer School versetzen die Teilnehmer in die Lage, Möglichkeiten für Unternehmensgründungen zu erkennen und Grundlagenwissen des Entrepreneurships in einem mehrtägigen Gruppenprojekt direkt anzuwenden. Es wird ein Blended-Learning-Ansatz verfolgt, in dem die Lernerfahrung der Teilnehmer durch eine Kombination der Lehrformate Case Study Flashes, Inputvorträge und Design Thinking abwechslungsreich und intensiv gestaltet wird. Am Ende jedes Tages finden Gründergespräche statt, in denen Gründer ihre Ideen und Unternehmen vorstellen und mit den Teilnehmern diskutieren. Kontakt: Prof. Dr. Katharina Hölzle und Dr. Christian Schultz Telefon: (0331) Telefax: (0331) cschultz@uni-potsdam.de Adresse: Lehrstuhl für Innovationsmanagement und Entrepreneurship Universität Potsdam August-Bebel Straße 89, Haus Potsdam

38 EDUCATION [ Foto: Sabine Dosedla ] Gründung lernen und Credit Points erwerben Die Universität Potsdam unterstützte auch im Jahr 2011 interessierte Gründer durch maßgeschneiderte Lehrveranstaltungen. Dabei stand neben der Vermittlung von Gründungswissen insbesondere die kontinuierliche professionelle Begleitung und Überprüfung einer Geschäftsidee im Mittelpunkt. Die Gründungslehre ist in der Betriebswirtschaftslehre an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät verankert. Die Kurse des Moduls Gründungs- und Innovationsmanagement richten sich an Studierende aller Studiengänge und Fakultäten der Universität Potsdam. Im Rahmen des Erwerbs von Schlüsselqualifikationen können sich die Studierenden ihre Leistungen auch in ihrem jeweiligen Studiengang anrechnen lassen. Im MSc-Studiengang Betriebswirtschaftslehre kann der Schwerpunkt Innovation und Entrepreneurship gewählt werden. Mit ihm werden die Kenntnisse aus dem Bachelorbereich nachhaltig vertieft. Es sind drei Pflichtkurse zu belegen: Innovationsmanagement, Entrepreneurship und Technologiemanagement. Zusätzlich können die Studierenden spezielle Seminare auswählen, sodass sie zusätzliches Wissen entsprechend ihren Neigungen erwerben können. Hierzu zählen zum Beispiel das Forschungsseminar, die Kreativitätstechniken / Ideen-Werkstatt sowie IPR- / Patentmanagement. Aktuelle Informationen können auf der Website des Lehrstuhls für Innovationsmanagement und Entrepreneurship (IME) eingesehen werden unter: Praxis trifft Lehre Renommierte Vertreter aus Wirtschaft und Wissenschaft referierten in den Lehrveranstaltungen sowohl über ausgesuchte Themen des Innovationsmanagements als auch des Entrepreneurships. Ausgewählte Themen und Referenten 2011: Marcel Yon (Odeon Venture AG): Die Venture-Capital-Investition in der Praxis Eiko Powileit (Strobel RA): Rechtsformen und Vertragsrecht für Gründer Dominik Wind (Until we see new land): Palomar 5 Prototyp eines Innovationscamps Sebastian Fittko (relevantive AG): Arbeitswelt Corporate vs. Start-up Dr. Jochen Schweitzer (University of Technology, Sydney, Australien): Strategy Implementation

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