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1 Dieses Skript finden Sie auch auf dem castor (CIP-Pool) auf /software/meteo/numerikuebungen/skript_1.pdf FORTRAN FORmula TRANslater FORTRAN 77 Literatur G. Schmitt: FORTRAN 90 Kurs, R. Oldenburg Verlag München Wien 1996 (ist in mehreren Exemplaren in den Bibliotheken Talstr. 35 und Stephanstr. 3 vorhanden) Eine FORTRAN-datei (Quellcode) muss immer den Extender *.f haben z.b. Beispiel1.f Der Quellcode ist eine ASCII-datei, also mit jedem Editor zu schreiben oder zu editieren. ASCII jedes Zeichen ist mit einem Byte (8 Bit) codiert. Einschränkung von FORTRAN 77 geht auf die alte Lochkarte zurück Spalte 1-6 dient als Label (Marke) und darf nicht mit Programmcode beschrieben werden. Spalte 7-72 hier kann der Code geschrieben werden Spalte diente der Nummerierung, alles was hier steht wird ignoriert. Schreiben Sie in Zeile 1 ab Spalte 7 END und Ihr erstes Programm ist fertig! Wie wird kompiliert? In ein Eingabefenster tippen: f77 <datei.f> Achtung zwischen f77 und dem Dateinamen muss mindestens ein Leerzeichen sein!

2 Das gilt für alle UNIX- Befehle! Wenn Sie wissen, wie ein Befehl lautet und Sie wissen nicht genau, was er bewirkt, tippen Sie: man cp); bitte unbedingt auf Leerzeichen achten! Sie erhalten eine Liste der Parameter einschließlich der Optionen, die möglich sind. man [Befehl], (z.b. pwd gibt das aktuelle Verzeichnis an cd [verzeichnis] Wechseln des Verzeichnis (zwischen cd und [verzeichnis]ist ein Leer-zeichen! Ein Verzeichnis in Richung Wurzelverzeichnis: cd.. ins Homeverzeichnis: cd ) mkdir [name] Anlegen eines Verzeichnis rmdir [name] Löschen eines Verzeichnis ls Zeigt den Inhalt eines Verzeichnisses, ls -al (mit Dateiattributen) cp [Pfad(Qelle)] [Pfad(Ziel)] z.b. cp /home/if1844/private/datei. Achtung! Der Punkt ist wichtig, er bedeutet Ziel ist das aktuelle Verzeichnis. rm [datei] Löschen einer Datei rm -r [Verzeichnis] Löschen eines Dateibaums mv [datei1] [datei2] Datei verschieben bzw. umbenennen pg [datei] Seitenweise Ausgabe (hier einer Datei) tail [datei] Ausgabe der letzten Zeilen der Dateie chmod ug+rwx,o-rw [datei] Zugriffsrechte einer Datei ändern (hier user,group + read,write,executable / others - read,write ) who Zeigt die aktiven BenutzerIn auf meinem Rechner rlogin l [user] [rechner] Einloggen auf einem anderen UNIX-Rechner unter einem anderen Account ssh l [user] [rechner] sicheres verschlüsseltes Einloggen auf anderem Rechner xhost + Erlaubt Ausgabe vom fernen Rechner auf meinen (Seminarraum) export DISPLAY=meinHost:0.0 Umleitung der Ausgabe von dem Rechner, auf dem ich mich eingeloggt habe, auf

3 meinen Rechner, damit ich Programme mit graphischer Benutzungsoberfläche starten kann; meinhost steht für IP Adresse oder Rechnername. find. -name [datei] Suchen nach einer Datei im aktuellen Verzeichnis und Uterverzeichnisse grep "WRITE(10" * Sucht nach dem regulären Ausdruck WRITE(10 in allen Dateien des aktuellen Verzeichnis. apropos [string] sucht im Manual nach dem Stichwort string und gibt die Zeilen aus. Wenn zu viel kommt: Abbruch mit Tastenkombination Ctrl-c which [Programm] sucht auf dem Rechner nach dem Programm und gibt den Pfad aus. z.b. which xmgr sucht auf dem Rechner nach dem Grafikprogramm xmgr. history Zeigt die letzten Eingabekommandos an (auch mit der PfeilOben-Taste) env Zeigt die aktuellen Shellvariablen ps -u [user] gibt die Liste von aktiven Prozessen von user aus kill -9 [prozessid] bricht den Prozeß ab (prozessid erhalten Sie durch ps -u [user]) PostSkript ist eine Druckersprache und in den meisten UNIX-Systemen gebräuchlich. Man muß seine xmgr Grafik (oder andere Quelle) in PostSkript umwandeln -> [psdatei] und auf Drucker ausgeben mit : lp [psdatei] dabei wird der Standartdrucker benutzt. Achtung!!! Die Ausgabe einer ASCII Datei (gewöhnlicher Text wie Quellcode von FORTRAN) führt zu Fehlern und zur massenweisen Ausgabe von bedrucktem Papier mit Zeichen ohne Sinn. Bitte vorher fragen! sftp [host] dient dem Datentransfer vom Rechner zum host oder umgekehrt. Wichtig!!! f77 -C [eigenesprogramm] Compileraufruf mit Überprüfung der Indizes der Felder.

4 Wichtige Einstellungen für Ihren Rechner: Sie bekommen ein Login und wählen ein Passwort. Das Passwort bitte nicht vergessen! Also erst mal aufschreiben! passwd ändert das Passwort! Nehmen wir an, Sie sind gm08xx und haben sich im castor eingeloggt (bitte nur castor nicht pollux nehmen) In einem Terminal-Fenster machen Sie cd Enter, dann pwd Enter Antwort des Rechners : /home/gm08xx Sollte die Antwort anders lauten, alles noch mal von vorn, bei beginnen! Ab jetzt lass ich Enter weg, es ist selbstverständlich, dass immer diese Taste gedrückt werden muss! Jetzt geben Sie pg.profile ein, Leerzeichen nicht vergessen, der Punkt ist ebenfalls wichtig. Hier muss unter Umständen mehrmals Enter gedrückt werden (EOF): Enter, zuviel schadet nicht!!!!! Jetzt geben Sie cp /home/gpphjs/.profile. ein, Leerzeichen nicht vergessen, die Punkte sind ebenfalls wichtig. Jetzt geben Sie pg.profile ein, es sollte etwas anderes erscheinen. Hier muss mehrmals Enter gedrückt werden (EOF): Enter, zuviel schadet nicht!!!!! Jetzt geben Sie pg.bashrc ein, (EOF): Enter, zuviel schadet nicht!!!!! Jetzt geben Sie cp /home/gpphjs/.bashrc. ein, Leerzeichen nicht vergessen, die Punkte sind ebenfalls wichtig. Jetzt geben Sie pg.bashrc ein, (EOF): Enter, zuviel schadet nicht!!!!! Es sollte etwas anderes erscheinen. Wenn das nicht so läuft bei beginnen!! Um diese Änderungen wirksam werden zu lassen, ausloggen und wieder in castor einloggen. Im Terminal-Fenster steht jetzt: castor@/home/gm08xx\> (mit Sicherheit nicht, denn Sie sind ja nicht gm08xx, an dieser Stelle steht Ihr login) Jetzt machen sie: mkdir fortran

5 cd fortran ls es dürfte nichts angezeigt werden! pwd Antwort des Rechners : /home/gm08xx/fortran Wenn nicht cd und bei beginnen!! Sie öffnen den Editor und schreiben in die erste Zeile Spalte 7 END Sie speichern diese datei unter /home/gm08xx/fortran/programm_1.f ab. ls Antwort des Rechners: programm_1.f f77 programm_1.f ls Antwort des Rechners: a.out programm_1.f a.out ist Ihr erstes FORTRAN Programm, um es zu starten, a.out eintippen. Natürlich passiert nichts, aber wenn Sie im Editorfenster (Sie haben es hoffentlich noch auf, wenn nicht gewöhnen Sie sich bitte ab, alle Fenster sofort zu schließen) vor END eine Zeile einschieben (aufpassen, dass jetzt END in der 2. Zeile steht und in der 7. Spalte (oder später) beginnt. In die erste Zeile Spalte 7 schreiben Sie: WRITE(*,*) hallo, das ist mein zweites Programm Speichern f77 programm_1.f a.out Zufrieden? Sie sollen FORTRAN an vielen Beispielen lernen. Die Befehle sind eigentlich selbsterklärend, aber Sie haben ja ein Buch zum nachschlagen. Damit Sie die Beispiele auch alle verfügbar haben, bitte kopieren Sie die Beispiele. Sie gehen so vor: Falls Sie nicht schon in Ihrem Verzeichnis fortran sind dan so: cd cd fortran cp /software/meteo/numerikuebungen/*. Das ist alles, aber nicht den Punkt und alle möglichen Leerzeichen vergessen!

6 In Ihrem Verzeichnis gibt es jetzt auch eine Windows datei: Force208.exe Diese können Sie sich als Mail schicken oder auf den Stick laden (Am PC im Rechnerraum einloggen aber ausloggen nachher nicht vergessen, Force208.exe und alle Beispiele stehen unter: gm08xx auf Samba Server (castor) (H:) Sie müssen hier wieder ins Verzeichnis fortran gehen! Force208.exe lässt sich sehr leicht installieren, hat eine komfortable Oberfläche, aber ist nicht 100% -ig im nächsten Semester zu benutzen (es kann nicht alles). Nutzen Sie diese und die weiteren Übungen, um die Beispiele zu verstehen und die angegebenen einfachen Aufgaben zu lösen. Fragen dazu werden dann in den nächsten Vorlesungen behandelt (falls Fragen sind). Am sollten Sie nach der Übung bis zum Beispiel14c.f gekommen sein, so dass am das erste Übungsblatt ausgegeben wird mit Abgabetermin

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