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2 Familiarisation Text FE FE Hallo, Andrea! Sag mal, wie kommst du heute Abend zum Fußballspiel? Vielleicht können wir uns am Bahnhof treffen. Aber Bernd, es ist Sonntag. Der Zug fährt heute nicht. Das weißt du doch! Stimmt! Aber wir können mit dem Bus fahren. Der Bus fährt direkt vom Bahnhof zum Stadion. Das ist eine gute Idee. Wir treffen uns am Bahnhof und dann nehmen wir den Bus. Super! Bis dann. Ich freue mich. Question 1 FE FE Hallo, Saskia, bist du schon da? Normalerweise kommt der Zug immer zu spät. Ja, ich bin gerade angekommen. Der Zug war heute mal pünktlich. Zum Glück! Das erste Mal diese Woche. War der Zug voll? Ja, wie immer. Aber weißt du was? Im Zug war eine Gruppe von netten Schülern. Sie haben mir freundlicherweise ihren Platz angeboten. Ich musste dieses Mal nicht stehen! Heute ist dein Glückstag. Ich warte immer noch auf meinen Bus. Bis gleich. Question 2 FE FE FE Mama, ich muss der Lehrerin noch den Zettel für den Ausflug geben. Ich kann ihn nicht finden. Hast du ihn gesehen? Ich hatte ihn auf meinem Tisch. Jetzt ist er weg. Keine Panik, Olaf, ich habe den Zettel hier. Wir müssen ihn jetzt nur noch ausfüllen. Also, zuerst das Mittagessen. Es gibt belegte Brote. Möchtest du Käse, Schinken oder Ei? Nicht schon wieder Käse oder Schinken. Ja, gut. Und falls es regnet, möchtest du lieber kegeln, ins Kino oder Schlittschuh laufen gehen? Am liebsten kegeln. Ich gehe sowieso jedes Wochenende ins Kino. Na gut. Und noch ganz wichtig: Vergiss nicht, dass du deine Medikamente zu Mittag nehmen musst. Ich schreibe es hier unter Zusatzinformationen auf. 2

3 Question 3 Guten Morgen Klasse 8A. Also, heute machen wir in der Klasse Rollenspiele zu zweit. Bevor ihr einen Partner wählt, macht die Vokabelspiele zum Thema Taschengeld am Computer. Ihr habt dafür nur zehn Minuten Zeit. Dann sucht euch einen Partner, mit dem ihr noch nicht zusammen gearbeitet habt, um das Rollenspiel zu schreiben. Vergesst nicht, die Vokabeln, die ihr gerade auf dem Computer geübt habt, im Rollenspiel zu verwenden. Alles klar? Los geht s. Viel Spaß! Question 4 FE Guten Morgen. Was darf s denn sein? Das Gleiche, wie immer. Das Gleiche, wie immer? Und das ist...? FE FE FE Du erinnerst dich nicht? Ich bin s! Kristina. Ich bestelle doch schon seit einem Jahr immer Milchkaffee! Das musst du doch wissen! Es tut mir leid. Heute ist mein erster Tag hier. Soll das ein Witz sein? Du bekommst wohl nicht genug Schlaf mit dem neuen Baby. Baby? Ich habe keine Kinder! Aber, du hast mir doch gestern ein Foto von dem Baby gezeigt. Wie heißt es noch mal, Max, oder? Ah, jetzt verstehe ich. Sie verwechseln mich mit meinem Bruder. Ich arbeite heute für ihn. 3

4 Question 5 FE FE FE FE Christoph! Schön, dass du wieder da bist. Ich habe gehört, du wohnst wieder bei deinen Eltern. Das hätte ich nie erwartet! Wie kommt denn das? Ja, vieles ändert sich, Susanne, wenn man ein Jahr weg ist. Wie war s denn? Nicht schlecht. Ich kann mich jetzt in russisch schon ganz gut verständigen. Ich weiß jetzt ganz genau, was ich machen will. Ich habe wegen meiner Sprachkenntnisse prima Berufschancen. Hört sich ja wirklich perfekt an. Perfekt? Das würde ich nicht sagen, denn ich hatte Schwierigkeiten, mich an das Klima zu gewöhnen. Im Winter konnte ich überhaupt nicht viel unternehmen, weil ich ständig erkältet war. Ich habe deswegen immer noch mit einigen Gesundheitsproblemen zu kämpfen. Aber in dem Jahr ist mir auch klar geworden, was mir wirklich wichtig ist. Anscheinend auch deine Familie. Ja, genau. Question 6 FE FE FE Peter, bist du schon wieder in diesem Online-Lexikon? Du weißt schon, dass jeder schreiben kann, was er will. Ja, natürlich weiß ich das, Monika, aber ich glaube, dass die meisten Einträge stimmen. Quatsch! Viele Leute schreiben Geschichte einfach neu. Eine Menge davon ist nur erfunden, völlig falsch! Du bist immer so misstrauisch! Online-Lexika werden doch regelmäßig überprüft. Bevor man sich eine Meinung bildet, sollte man sowieso verschiedene Webseiten lesen. Außerdem veröffentlichen auch die meisten Fachzeitschriften online. In gedruckten Zeitungen und Zeitschriften steht genau so viel Unsinn! Nur weil es auf Papier geschrieben ist, heißt das nicht, dass das besser ist. Also, ich sehe nur einen einzigen Vorteil. Ich brauche die Brille nicht. Ich kann entweder die Schrift vergrößern oder mir den Text im Internet vorlesen lassen. Das finde ich auch gut. 4

5 Question 7 FE Liebe Kollegen. Ich spreche als neue IT-Beraterin über meinen Austausch in Australien. Mein Berufsleben wurde, wie erwünscht, sehr bereichert, auch wenn nicht alle meine Erwartungen in Erfüllung gegangen sind. Die Schüler und Lehrer waren wirklich so witzig und locker wie ich gehört hatte. Aber leider hatte niemand Zeit, mir zu helfen, was mich verunsichert hat. In einem neuen Schulsystem hatte ich mir mehr Unterstützung erhofft. Ohne meine Erfahrung wäre es eine Katastrophe gewesen. Erstaunlich war für mich der Unterschied in Arbeitsmaterialien. Ich dachte, dass jeder Schüler ein Textbuch hätte, aber es wurde viel mehr Wert auf Technologie gelegt. Das war schon inspirierend. Aber ich habe viel Zeit gebraucht, meine Unterrichtsvorbereitungen umzustellen. Nächtelang musste ich vor dem Computer sitzen. Ich hatte mir im sonnigen Urlaubsland Australien Schöneres vorgestellt. Dafür habe ich hier an der Schule im IT-Bereich eine neue Aufgabe gefunden Board of Studies, Teaching and Educational Standards NSW

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