Die Wilden Finken bauen ein Haus

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1 Die Wilden Finken bauen ein Haus November2018 Wer erinnert sich an den 2.Oktober 2017? Vielleicht nicht so viele Menschen. Das besondere bei den Wilden Finken war, dass wir beschlossen haben ein Haus aus Eierkartons zu bauen. Die Idee hatten wir aus einem Buch. Einen Platz wo das Haus stehen sollte haben wir schnell gefunden. Heute ist es die Eierpappenecke und niemand kann sich vorstellen, dass sie jemals einen anderen Namen hatte. Aber damals lag dort nicht einmal ein Teppich. Wenn man ein Haus bauen will, dann ist es wichtig erstmal gut zu planen. Damit haben wir sofort angefangen und überlegt, wie groß das Haus werden soll. Dafür haben wir einen Zollstock benutzt. 2m x 2,5m fanden wir groß genug. Na, und dann brauchten wir natürlich Eierkartons und zwar richtig viele. Hier auf dem Bild kann man sehen, dass man mit sechs Eierkartons noch kein Haus bauen kann. Im Buch stand, dass man über tausend benötigt. Wo bekommen wir nur so viele Eierkartons her?, haben wir uns gefragt. Lange mussten wir nicht überlegen: Je mehr Leute uns ihre Eierkartons bringen, desto eher können wir anfangen mit dem Hausbau. An die Kinderpinnwand im Hort und auch an die Eingangstür der Schule haben wir einen Sammelaufruf gehängt. Hallo Kinder, wir brauchen Eierkartons, weil wir ein Haus bauen wollen. Fragt alle eure Danke!!!!!!!!!!!! Bekannten, ob sie welche für uns haben und bringt sie in den Hort. Schon bald haben wir die ersten Eierkartons bekommen. Im November hatten wir dann so viele, dass wir damit bauen konnten. Wir haben einen Teppich gekauft, der so groß war, wie die geplante Grundfläche des Hauses. Auf einmal war es viel gemütlicher in der Eierpappenecke und wir haben jede Menge tolle Sachen gebaut. Die mussten wir dann abends immer wieder wegräumen. Das war manchmal blöd aber dafür konnte am nächsten Tag wieder etwas Neues gebaut werden. So haben wir fast jeden Tag geübt mit den Eierkartons zu bauen. Wahrscheinlich konnten wir es deshalb später so gut.

2 Was wir gebaut haben? Na, zum Beispiel: runde Häuser ein Haus für Kuscheltiere ein Haus mit Dach und Fenster in das man sich hinsetzen kann und das richtig gemütlich ist

3 Einige hatten lustige Ideen und wir haben von Anfang an viel Spaß gehabt. Am 5. Dezember, also zwei Monate nachdem wir angefangen hatten, haben wir die Eierkartons gezählt. 305 hatten wir da. 305 Eierkartons sind ganz schön viele aber es waren noch lange nicht genug. Wenn wir so weitermachen, dann dauert es noch mindestens ein halbes Jahr bis wir genug haben, dachten wir. Aber da haben wir uns geirrt. Je länger wir gesammelt haben desto schneller ging es. Könnt ihr euch vorstellen woran das lag? Die meisten, die mitgesammelt haben, wollten immer mal wissen wieviele Eierkartons wir schon haben. Darum haben wir einen Zettel aufgehängt. Das war glaube ich wichtig, damit sich alle über den Fortschritt freuen konnten und dadurch Lust hatten weiter zu sammeln. Liebe Leute, das Sammeln der Eierkartons klappt ganz prima und macht auch richtig Spaß. Wir haben schon 305 und bauen oft damit Für das Haus das wir bauen wollen brauchen aber noch viiiiel mehr. Also vielen Dank schon mal und macht weiter so. Die Wilden Finken

4 Nach den Weihnachtferien haben wir dann schon mal ausprobiert wie wir anfangen müssen, wenn wir endlich das Haus bauen. Weil wir im Hort schon keinen Platz mehr hatten für so viele Eierkartons, haben wir sie in der Kinderküche gelagert. Wir haben Stapel mit je 50Eierkartons gemacht. So konnten wir sie dann immer gut zählen. 10Stapel sind wieviele Eierkartons? Weißt du das? 10x50= Ende April hatten wir 26 Stapel und wir wollten endlich anfangen. Wie gut, dass die Maiferien vor der Tür standen. Da hatten wir genügend Zeit um zu bauen. Einen großen Eimer voller Tapetenkleister haben wir angemischt. Bei der ersten Reihe haben wir uns überlegt wo die Tür hinkommt und dort Platz gelassen. Wir haben die Eierkartons eingekleistert und auf die erste Reihe gesetzt. Dabei haben wir darauf geachtet sie immer versetzt zu setzen. Genauso machen es auch die Maurer. Es gibt der Mauer mehr Stabilität. Ab und zu haben wir Pausen konnte. Viele Kinder haben gewachsen. Als sie so hoch Fenster eingebaut. Dafür zugeschnitten, dass er auf die gemacht, damit der Kleister trocknen mitgeholfen. Die Wände sind schnell waren wie die Fensterbank haben wir haben wir einen Bananenkarton so Eierkartons passte. Als die Fenster eingebaut waren konnte man aus dem Haus herausschauen und ins Haus hineinschauen.

5 Obwohl viele Kinder schon auf einen Stuhl steigen mussten, um die Mauern zu erhöhen war das Haus noch lange nicht groß genug. Es sollte so hoch werden, dass auch die großen Kinder durch die Tür gehen können ohne sich bücken zu müssen. Immer wieder haben wir nachgemessen. Und irgendwann war das Haus fertig. Naja, fast. Es war noch kein Dach drauf aber es sah schon aus wie ein echtes Haus. Wie lange habt ihr bloß an so einem großen Haus gearbeitet? ; wird man uns vielleicht fragen. Es hat nicht länger als eine Woche gedauert. können wir dann sagen. Wir haben sofort darin gespielt. Richtig gemütlich ist es geworden. Auch ohne Dach hat man sich ganz geborgen gefühlt. Trotzdem wollten wir natürlich ein Dach haben. Das war nicht so einfach. Es durfte nicht zu schwer, sollte aber stabil sein. Dann hatten wir die Idee als Dachfirst (das ist die obere Kante des Daches) eine Plastikstange zu nehmen. Von der Stange mussten wir etwas absägen. Als sie die richtige Länge hatte haben wir sie auf die höchsten Eierkartons des Hauses gelegt und zusätzlich noch an der Decke aufgehängt.

6 Über die Stange wollten wir dann Hasendraht legen und den mit großen Eierpappen belegen. Also haben wir abgemessen wie lang der Draht sein muß und ihn auf die richtige Länge gekürzt. Dafür haben wir einen Seitenschneider benutzt. Das ist eine Zange mit der man Draht durchschneiden kann. Es war trotzdem ganz schön schwierig, zuerst jedenfalls. Je länger wir geschnitten haben desto besser klappte es. 5 Streifen brauchten wir. Manche Sachen klappen ganz prima und andere eben nicht. So war es beim Dach auch. Der Hasendraht war super aber mit den Eierpappen funktionierte es nicht. Deshalb haben wir uns etwas anders einfallen lassen. Zuerst haben wir Decken statt Eierpappen benutzt. Das hat uns aber nicht so gut gefallen. Wir haben den Draht dann mit Hilfe von Zeitungen und Kleister beklebt. Das hat bestimmt noch mal eine Woche gedauert, bis wir damit fertig waren. Weil der Draht nun so schwer war, haben wir zwei zusätzliche Plastikstangen als Dachbalken eingefügt. Zum Schluß noch die Tür. Die ist ein Vorhang, den wir an der Decke aufgehängt haben. So sieht das Haus jetzt aus: Vor dem Haus ist ein Garten mit Tisch und Stühlen. Drumherum war eine kleine Mauer aber die war nicht stabil genug. Die steht nur noch zur Hälfte. Im Haus hatten wir schon mal selbstgebaute Eierkarton-Möbel. Davon haben wir noch den Fernseher, der auf einer Kommode steht. Über ein Jahr ist es schon her, dass wir geplant haben ein Haus zu bauen. Das es so toll wird konnte sich bestimmt keiner vorstellen. Aber wir können sowas, denn wir sind die Wilden Finken und zusammen sind wir richtig stark. Ich bin stolz auf Euch!! Frau Uhlendorf (Ich habe schon eine Idee für ein Gartenhaus! Wer macht mit?)

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