Gelassenheit bedeutet auch Entschleunigung

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1 Donnerstag, 7. Oktober Wissenschaftlicher Beirat VEP 2025 Zu den Aufgaben Beirates des 2025 gehören: die Formulierung der Aufgabenstellung aus (verkehrs-)wissenschaftlicher Sicht sowie die Empfehlungen zu Bearbeitungsmethodik und die Einbringung moderner fachlicher Erkenntnisse in den VEP. Sprecher ist Prof. Dr.-Ing. Gerd-Axel Ahrens (TU Dresden, Lehrstuhl für Verkehrs- und Infrastrukturplanung). Die Mitglieder sind: Univ.-Prof. Dr.-Ing. Klaus J. Beckmann, Deutsches Institut für Urbanistik, Berlin Prof. Dr. Dr. h. c. Bernhard Müller, Leibnitz-Institut für ökologische Raumentwicklung Prof. Dr.-Ing. Bernard Bäker, TU Dresden, Institut für Automobiltechnik Prof. Dr.-Ing. Udo J. Becker, TU Dresden, Lehrstuhl für Verkehrsökologie Univ.-Prof. Dr.-Ing. Reinhold Maier, TU Dresden Institut für Verkehrsplanung und Straßenverkehr Univ.-Prof. Dr.-Ing. Christian Lippold, TU Dresden Institut für Verkehrsplanung und Straßenverkehr Prof. Dr.-Ing. Jürgen Krimmling, TU Dresden Institut für Verkehrstelematik Prof. Dr. Franz Pesch, Pesch & Partner, Architekten Stadtplaner GbR, Stuttgart. VEP 2025plus wird vorgestellt Die Podiumsdiskussion für das Projekt Verkehrsentwicklungsplan 2025plus (VEP2025plus) findet am Dienstag, 12. Oktober, von 18 bis 20 Uhr im Plenarsaal des Rathauses, Rathausplatz 1, statt. Folgende Schwerpunkte stehen dabei zur Diskussion: Was ist unter kommunaler Verkehrsentwicklungsplanung zu verstehen? Was will die Verkehrsentwicklungsplanung erreichen und welches sind ihre wichtigsten Bausteine? In welchen Schritten und in welchem Zeitraum erfolgt die Bearbeitung bzw. die Entwicklung des VEP2025plus? Was sind in Dresden die zentralen Herausforderungen, denen sich die Verkehrsentwicklungsplanung stellen muss? Außerdem diskutiert werden die wichtigsten Ziele der zukünftigen Verkehrsentwicklung. Der Verkehrsentwicklungsplan 2025 und seine Akteure (1) Gelassenheit bedeutet auch Entschleunigung Beirates, ihre Arbeit mit ihren Zielen vor. In der ersten Folge beantwortet Prof. Dr.-Ing. Gerd- Axel Ahrens vom Lehrstuhl für Verkehrs- und Infrastrukturplanung der TU Dresden die Fragen der Redaktion. Was bewog Sie, im Wissenschaftlichen Forschen und Lehren in Dresden bedeuten für mich, auch meiner neuen Heimatstadt zu dienen. Dazu suchen wir den fachlichen Kontakt zu den örtlichen Stellen, nutzen die Stadt und Region gern als Modellgebiet für Studienaufgaben. Mit der Hauptabteilung Mobilität hat mein Lehrstuhl in den letzten Jahren sehr erfolgreich ein EU-Projekt und ein umfangreiches Forschungsprojekt für den Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung umgesetzt. Besondere Anforderungen bestehen darin, Kenntnisse und Verständnis von Entscheidungsträgern und der Öffentlichkeit zu den Verkehrsproblemen zu mehren. Vor diesem Hintergrund geht es nicht um das Entweder oder, z.b. Mobilität oder Umwelt/Gesundheit/ Wohnzufriedenheit, sondern um das Sowohl als auch, nämlich um die Sicherung der Mobilität bei gleichzeitiger Senkung der Sicherheits- und Umweltrisiken und der Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben. Bis 2025 wird der Verkehr in Dresden nicht grundsätzlich zu ändern sein. Bestandsorientiert geht es darum, die wertvolle Verkehrsinfrastruktur zu erhalten und nicht verfallen und veralten zu lassen. Das Netz der Straßen gehört auf den Prüfstand. Es ist hierarchisch zu strukturieren. Auf nur 20 Prozent der Netzlänge, den Verkehrsund Hauptverkehrsstraßen, wird 80 Prozent der Verkehrsleistung gebündelt. Die Verkehrsstraßen sind gezielt so zu verbessern, dass vor allem der notwendige Kfz-Verkehr, der Wirtschafts-, Berufs- und Einkaufsverkehr, leistungsgerecht und sicher abgewickelt wird. Die meisten Wege in Dresden sind kürzer als fünf Kilometer und die meisten Wege dienen der Freizeit oder dem Einkaufen. Gerade für diese Wege gibt es intelligente und effektive Alternativen zum Auto. Wir brauchen den ÖPNV und möglichst viele Fahrradfahrer, vor allem um die Luftschadstoffe im Zaum zu halten, den CO 2 -Ausstoß des Verkehrs zu mindern und um den Wirtschaftsverkehr flüssig zu halten. Besondere Herausforderung ist und bleibt die Verkehrssicherheit, die mit der Entschärfung von Unfallschwerpunkten und einer Entschleunigung des Verkehrs an kritischen Stellen einhergehen muss. Auf welche Fragen wollen Sie speziell Es gibt keine Einzelfrage und kein Patentrezept, mit dem sich Dabei. Prof. Dr.-Ing. Gerd-Axel Ahrens vom Lehrstuhl für Verkehrs- und Infrastrukturplanung der TU Dresden befasst sich mit Mobilitätsforschung, Verkehrsplanungsprozessen/integrierte Raum- und Verkehrsplanung auf örtlicher und regionaler Ebene. Er studierte Bauingenieurwesen, Städtebau und Verkehr an der TU Braunschweig und der Carnegie Mellon University in Pittsburgh, USA. Nach mehreren beruflichen Stationen war er unter anderem Mitarbeiter im Umweltbundesamt Berlin und Abteilungsleiter beim Verkehr der Freien und Hansestadt Bremen. Seit 2000 ist er an der TU Dresden tätig und dort seit 2007 als geschäftsführender Direktor des Instituts für Verkehrsplanung und Straßenverkehr. alle Probleme lösen lassen. Zu entwickeln ist ein Bündel vieler Einzelbausteine, die sich nach und nach zu einem Gesamtbild zusammenfügen. Wichtig für den VEP und für Dresden ist dabei, dass es gelingt, eine innovative Leitmaßnahme zu entwickeln, so dass ganz Deutschland und Europa auf Dresden schauen. Ich denke da an ganz neue Mobilitätsdienstleis-tungen, über die Touristen und Nutzer der Stadt berichten und über die die Bürger sich freuen würden. Vor meinen Augen entsteht ein neues System eines noch besseren Dresdner öffentlichen Verkehrs, zu dem auch öffentliche Fahrräder/Pedelecs und öffentliche elektrische Autos gehören. Mehr Gelassenheit! Mehr Gelassenheit würde auch Entschleunigung und weniger Unfälle bedeuten, vor allem aber mehr Partnerschaft und mehr Miteinander. Wir sind gleichzeitig Fußgänger, Radfahrer, ÖPNV-Nutzer und Autofahrer. Da sollten wir uns doch verstehen und uns nicht künstlich feindlichen Lagern zuordnen lassen. Wir sind keine bewusstseinsgespaltenen Verkehrsteilnehmer, sondern Menschen, die mal mit dem Auto, mal mit Bus oder Bahn, mal mit dem Fahrrad und immer auch zu Fuß unterwegs sind. Mehr Rücksicht und eine andere Verkehrskultur wäre mein dringendster Wunsch. Viele Schilder und hässliche Einbauten wären dann gar nicht mehr erforderlich. Außerdem wünsche ich mir so wenig Schilder, Zäune und Verbote wie möglich aber nicht zu Lasten der Verkehrssicherheit!

2 Donnerstag, 14. Oktober Wissenschaftlicher Beirat des VEP 2025 Zu den Aufgaben Beirates des 2025 gehören: die Formulierung der Aufgabenstellung aus (verkehrs-)wissenschaftlicher Sicht sowie die Empfehlungen zu Bearbeitungsmethodik und die Einbringung moderner fachlicher Erkenntnisse in den VEP. Sprecher ist Prof. Dr.-Ing. Gerd-Axel Ahrens, TU Dresden, Lehrstuhl für Verkehrs- und Infrastrukturplanung. Die Mitglieder sind: Univ.-Prof. Dr.-Ing. Klaus J. Beckmann, Deutsches Institut für Urbanistik, Berlin Prof. Dr. Dr. h. c. Bernhard Müller, Leibnitz-Institut für ökologische Raumentwicklung Prof. Dr.-Ing. Bernard Bäker, TU Dresden, Institut für Automobiltechnik Prof. Dr.-Ing. Udo J. Becker, TU Dresden, Lehrstuhl für Verkehrsökologie Univ.-Prof. Dr.-Ing. Reinhold Maier, TU Dresden Institut für Verkehrsplanung und Straßenverkehr Univ.-Prof. Dr.-Ing. Christian Lippold, TU Dresden Institut für Verkehrsplanung und Straßenverkehr Prof. Dr.-Ing. Jürgen Krimmling, TU Dresden Institut für Verkehrstelematik Prof. Dr. Franz Pesch, Pesch & Partner, Architekten Stadtplaner GbR, Stuttgart. Einbahnstraßen öffnen sich für Radfahrer In Kürze öffnen sich weitere Dresdner Einbahnstraßen für Radfahrer. So dürfen sie zukünftig in beiden Richtungen unterwegs sein: im Stadtzentrum an der Straße Am Hauptbahnhof zwischen Wiener Platz und Bayrischer Straße und in Löbtau auf der Schillingstraße zwischen Gröbelstraße und Tharandter Straße. Auf dem Weg zum Hauptbahnhof können Radfahrer dann von der Prager Straße oder der Reitbahnstraße kommend bequem die Bayrische Straße erreichen und weiter in die Südvorstadt und zur Technischen Universität gelangen. Auch in Löbtau erhöht sich punktuell die Sicherheit für Radfahrer. Sie können nun die stark frequentierte Kesselsdorfer Straße umfahren. In Dresden wurden 23 Einbahnstraßenabschnitte für Radfahrer geöffnet. Der Verkehrsentwicklungsplan 2025 und seine Akteure (2) Die Mobilität wird sich bald dramatisch verändern Beirates, ihre Arbeit mit ihren Zielen vor. In der zweiten Folge beantwortet Prof. Dr.-Ing. Udo Jürgen Becker vom Lehrstuhl für Verkehrsökologie der TU Dresden Die ersten Verkehrsprognosedaten für das Jahr 2025 liegen vor. Dafür war eine umfangreiche Analyse und Überprüfung der Zahlen in den letzten Wochen notwendig. Das Verkehrsmodell Dresden 2025 ist ein wichtiges Werkzeug für Einzelprognosen bei Bau- und Verkehrsvorhaben in Dresden. In den nächsten Wochen arbeitet das Stadtplanungsamt die Verkehrsprognosezahlen in die laufenden Planverfahren ein. Danach sind erst weitere Auswertungen zur generellen Entwicklung des Verkehrs und eine vergleichende Betrachtung mit der Verkehrsprognose 2020 möglich. Nach einer ersten vorsichtigen Schätzung auf Grundlage dieser prognostizierten Daten, die beispielsweise Einwohnerzahlen, Altersstrukturen und Arbeitsplätze berücksichtigen, wird sich die städtische Verkehrsbelastung geringfügig steigern. Jetzt liegen Vergleichszahlen Prognose 2025 zu 2020 bzw. zum gegenwärtigen Stand für die Königsbrücker Straße Süd und die Dresdner Elbebrücken vor. Die Gegenüberstellungen sind in den rechts stehenden Darstellungen erkennbar. Ich wurde gefragt, ob ich dazu bereit wäre. Natürlich konnte ich dann als Mitglied der örtlichen Universität nicht Nein sagen. Die Mobilität wird sich in den nächsten Jahren dramatisch ändern. Aus vielen Gründen: Wir alle wollen aber die Stadt mobil halten, auch dann, wenn sich die Bedingungen ändern. Dafür müssen wir heute Lösungen suchen und umsetzen! Auf welche Frage wollen Sie speziell Wer in Dresden, welche Einwohnergruppe und vor allem wo, können nicht alle grundlegenden Verkehrsmodell für Verkehrsprognose 2025 ist einsatzbereit Dabei. Prof. Dr.-Ing Udo Jürgen Becker vom Lehrstuhl für Verkehrsökologie der TU Dresden befasst sich u. a. mit der nachhaltigen Verkehrsentwicklung, Lärm- und Abgasemissionen sowie mit Messungen von Mobilität. Er war Projektleiter im Bereich Verkehr in Basel, Lehrbeauftragter für Verkehrsökonomie am Wirtschaftswissenschaftlichen Zentrum der Uni Basel sowie Mitglied im Nachhaltigkeitsbeirat des Landes Brandenburg. Prof. Udo Jürgen Becker ist Vorsitzender der Kommission Umwelt der TU Dresden. Mobilitätsbedürfnisse abgedeckt werden: heute nicht, zukünftig nicht? Dort muss die Stadt dann aktiv werden. Mehr ruhiges Diskutieren und mehr Verständnis für Zusammenhänge: Im Dresdner Verkehr müssen immer noch zu viele Schlachten ausgefochten werden, aber das hilft niemandem. Durchschnittlicher täglicher Verkehr in Kfz/24 Stunden Die Änderungen in den Verkehrsbelastungen der Dresdner Elbebrücken sind nicht mit der gesamtstädtischen Verkehrsentwicklung in den einzelnen Betrachtungszeiträumen gleich zu setzen. Dazu bedarf es gesonderter Untersuchungen. Ergebnisse dazu liegen noch nicht vor. Brücke Zählung 2009 Prognose 2020 Prognose 2025 Flügelwegbrücke Marienbrücke Augustusbrücke Carolabrücke Albertbrücke Waldschlößchenbrücke Loschwitzer Brücke ( Blaues Wunder ) Summe Vergleich der Verkehrsprognosen Königsbrücker Straße Süd Abschnitt Prognose 2020 vom Prognose 2025 Änderung (Planfeststellung) vom Stauffenbergallee bis Tannenstraße Tannenstraße bis Bischofsweg Bischofsweg bis Louisenstraße Louisenstraße bis Katharinenstraße Katharinenstraße bis Albertplatz

3 Donnerstag, 21. Oktober Bauarbeiten an der Waldschlößchenbrücke Brücke und linkselbische Straßenanschlüsse An der Altstädter Vorlandbrücke verschweißen die Bauarbeiter die Hauptträger miteinander und stabilisieren sie durch Querträger. Sie werden durch Kragträger für die späteren Rad- und Gehwege ergänzt. Das vierte V-Stützenpaar wird voraussichtlich in der kommenden Woche aufgestellt. Danach folgen weitere Hauptträger. Am Ufer erfolgen Tiefbauarbeiten zur Herstellung der Verschub-Bahn, die später zum Einschwimmen des Stromfeldes dient. Außerdem bewehren die Arbeiter die Köpfe der Bohrpfähle am Elbufer und schalen diese ein. Tunnelbau und Straßenanschlüsse Auf der Stauffenbergallee wird die Bohrpfahlwand für die spätere Tunnelrampe gebohrt und die Bodenplatte für das Segment 35 betoniert. Auf der Waldschlößchenstraße laufen die Vorbereitungen für den Straßenbau von der Arndtstraße bis zur Radeberger Straße. Im Nebentunnel Ost stehen Arbeiten an den Notgehwegen und der Vorsatzschale zur Rampe auf dem Programm. Im Nebentunnel West wird das zweite Segment geschalt und bewehrt. Im Tunnelbetriebsgebäude entstehen weitere Innenwände. Verkehrshinweise Das Käthe-Kollwitz-Ufer und die Bautzner Straße sind zweispurig befahrbar. Die Waldschlößchenstraße ist auch für Anlieger nicht durchgehend befahrbar. Wegen der Montagearbeiten musste der Elberadweg auf der Altstädter Seite verlegt werden. Die Umgehungsstrecke ist ausgeschildert. Die Beachtung der Beschilderung der relativ weiträumigen Umleitung wird dringend empfohlen. Seit dem 15. Oktober ist auf dem Käthe- Kollwitz-Ufer, an der Einmündung Schubertstraße, eine zusätzliche Baustellenampel in Betrieb, um den Radfahrern das Überqueren der Straße zu erleichtern. Hinweis Der Baufortschritt an der Brücke lässt sich über die Webcam verfolgen. Außer einem aktuellen Bild kann man über den Button Archiv auch die Bauzustände rückwirkend ab Januar 2009 abrufen: /aktuell.html Der Verkehrsentwicklungsplan 2025 und seine Akteure (3) Gibt es eine zukunftsfähige Mobilitätskultur? Beirates, ihre Arbeit mit ihren Zielen vor. In der dritten Folge beantwortet Prof. Dr.-Ing. Klaus J. Beckmann vom Deutschen Institut für Urbanistik GmbH (Difu) Was bewog Sie, im Wissenschaftlichen Mit meinen vielfältigen Forschungstätigkeiten im engeren und weiteren Bereich der Verkehrsentwicklungsplanung hoffe ich, wichtige Beiträge zur Erarbeitung des Verkehrsentwicklungsplans Dresden einbringen zu können. Die Forschungen haben eine praktische Umsetzung in verschiedenen Projekten und Tätigkeiten erfahren beispielsweise die Erarbeitung des Verkehrsentwicklungsplans Braunschweig in meinem Dezernat während meiner Tätigkeit in Braunschweig, die Moderation des Prozesses Verkehrsentwicklungsplanung in der Landeshauptstadt Düsseldorf, die Bearbeitung des Verkehrsentwicklungsplans der Stadt München in Arbeitsgemeinschaft mit Karlsruhe und Aachen. Anforderungen an diesem VEP 2025? Besondere Anforderungen liegen schon heute, vor allem aber zukünftig in veränderten Rahmenbedingungen und Vorgaben für die Verkehrsentwicklung in Städten und Ballungsräumen. Dies sind insbesondere Rahmenbedingungen der demografischen Veränderungen, der Anforderungen an Klimaschutz und Klimafolgenbewältigung, der Anforderungen an Energieeffizienz und kohlenstoffarme Verkehre, der Schwäche der kommunalen Haushalte, der Erfordernisse einer Erhaltung und Erneuerung von Verkehrsinfrastrukturen. Besondere Anforderungen bestehen hinsichtlich der Entwicklung einer zukunftsfähigen Mobilitätskultur beispielsweise auch unter Einsatz von Elektrofahrzeugen, unter einer verstärkter Orientierung an Fahrzeugbenutzung und weniger an Fahrzeugbesitz. Dies muss im regionalen Zusammenhang und durch angepasste Stadt- und Verkehrsentwicklung geschehen. Auf welche Fragen wollen Sie speziell Antwort finden? Wie kann die Teilhabe und Teilnahme der Bürger durch Mobilität gesichert werden bei erhöhter Energieeffizienz, reduziertem Einsatz fossiler Energieträger? Wie können die notwendigen wirtschaftlichen Austauschprozesse (Wirtschafts- und Güterverkehr) energieeffizient und stadtverträglich gesichert werden? Wie können durch Weiterentwicklung und Umgestaltung des Podiumsdiskussion zum VEP 2025plus Am 12. Oktober fand eine Podiumsdiskussion zum Verkehrsentwicklungsplan (VEP 2025plus) im Plenarsaal des Dresdner Neuen Rathauses statt. Im Fokus der Diskussion standen folgende Schwerpunkte: Kommunale Verkehrsentwicklungsplanung ihre Ziele, Bausteine, der Zeitrahmen und die Herausforderungen. Die Veranstaltung war geprägt von einer sachlichen Diskussion und weitgehendem Konsens zu den Zielen der zukünftigen Verkehrsentwicklung. Es wurde u. a. herausgestellt, dass Verkehr eine dienende Funktion hat, er dient der Sicherung der Mobilität der Bürger und der Wirtschaft. Der VEP ist als Rahmenplan zu verstehen, als Grundlage für den Erhalt der Mobilität bezahlbar, sicher und umweltschonend. Ein weiterer Akteur. Prof. Dr.-Ing. Klaus J. Beckmann ist seit 2006 wissenschaftlicher Direktor und Geschäftsführer des Deutschen Institutes für Urbanistik GmbH. Er befasst sich unter anderem mit Verkehrsentwicklungsplanung/-konzepte, integrierter Stadt- und Verkehrsentwicklung, Mobilitätsmanagement sowie dem Elektroverkehr. Er war am Institut für Stadtbauwesen der TU Braunschweig tätig und Professor an der TU Karlsruhe, außerdem auch Institutsleiter in Aachen. Verkehrssystems in Dresden die Stadtqualität verbessert werden? Wie ist die Mobilität im Nahraum ( Quartier ) zu sichern und zu fördern? Durch welche Maßnahmen kann eine zukunftsfähige Mobilitätskultur gefördert werden? Für den Erarbeitungsprozess des VEP wünsche ich mir eine offene und vertrauensvolle Kooperation aller Akteure, die für einen zukunftsfähigen Verkehr in Dresden Verantwortung übernehmen und eigene Interessen in die Gesamtinteressen für die Stadt Dresden einordnen. Dabei sollten die Möglichkeiten multimodalen Verkehrsverhaltens erweitert und von den Bürgern ausgeschöpft werden. Über mögliche Handlungsstrategien und Maßnahmen sollte vorurteilsfrei und ohne Scheuklappen diskutiert und entschieden werden. Gemeinsames Ziel sollte eine zukunftsfähige Verkehrs- und Siedlungs-/Stadtentwicklung sein. Dazu müssen die Chancen des Fußgänger- und Fahrradverkehrs wie auch eines differenzierten öffentlichen Verkehrs ausgeschöpft, die Notwendigkeiten des motorisierten Individualverkehrs und Güter-/ Wirtschaftsverkehrs berücksichtigt werden. Die Podiumsteilnehmer bekräftigten, dass dies nur mit einem vernetzten intelligenten Stadtverkehrssystem erreicht werden kann, dass innovative Lösungen implementiert. Dafür soll mit dem VEP 2025plus für Dresden ein tragfähiges Konzept entwickelt werden partnerschaftlich mit Beteiligung der Öffentlichkeit in einem kontinuierlichen Prozess.

4 Donnerstag, 28. Oktober Ausgleichsbetrag kann vorzeitig abgelöst werden Auf Antrag der Stadt Dresden verlängerte der Fördermittelgeber die Laufzeit des Sanierungsverfahrens in Dresden-Plauen bis Ende Somit haben die Hauseigentümer noch bis zum 30. November die Möglichkeit, eine vorzeitige Ablösung des Ausgleichsbetrages schriftlich zu vereinbaren. Das Stadtplanungsamt informierte in Bürgerversammlungen die Grundstückseigentümer im September und Oktober 2009 in Plauen über dieses Verfahren. Der Ausgleichsbetrag ist ein Beitrag, der nach Baugesetzbuch (BauGB) Paragraf 154 von der Landeshauptstadt Dresden erhoben werden kann. Er betrifft ausschließlich die Bodenwerterhöhungen, die durch die öffentlichen Sanierungsmaßnahmen entstanden sind. Stadtplanungsamt Abteilung Stadterneuerung Heinz Sydow World Trade Center Freiberger Straße Etage, Zimmer 5331 Telefon (03 51) hsydow@dresden Öffnungszeiten der Wochenmärkte verändert Aufgrund der tageslichtärmeren Jahreszeit und der fehlenden Straßenbeleuchtung findet der Wochenmarkt an der Lingnerallee vom 5. November bis zum 25. März 2011 nur noch von 8 bis 16 Uhr statt. Infolge des Buß- und Bettages wird der Wochenmarkt auf dem Münchner Platz vom 17. November auf den 16. November vorverlegt. Darüber hinaus fallen die Wochenmarkttage des Lingnermarktes am 24. Dezember und 31. Dezember ersatzlos aus. Handzettel informiert zum Thema Hochwasser Was ist bei Hochwasser zu beachten? Wo gibt es Informationen und Hilfe? Wie können Anrainer von Fließgewässern Vorsorge treffen? Über diese und weitere Fragen informiert ein städtischer Handzettel, der jetzt aktualisiert in den Dresdner Bürgerbüros, Ortsämtern und Rathäusern ausliegt. Die Bürgerinformation wird kostenlos abgegeben. Weitere Informationen zum Thema stehen im Internet unter /hochwasser. Der Verkehrsentwicklungsplan 2025 und seine Akteure (4) Verkehrssicherheit muss an Bedeutung gewinnen Beirates, ihre Arbeit mit ihren Zielen vor. In der vierten Folge beantwortet Prof. Dr.-Ing. Reinhold Maier von der TU Dresden, Fakultät Verkehrswissenschaften Brücke und linkselbische Straßenanschlüsse An der Altstädter Vorlandbrücke montieren die Bauarbeiter weiterhin die Haupt-, Quer und Kragträger. Das vierte V-Stützenpaares wird voraussichtlich in dieser Woche aufgestellt. Noch laufen die Vorbereitungsarbeiten dafür. Danach folgen weitere Hauptträger. Am Ufer erfolgen Tiefbauarbeiten zur Herstellung der Verschub-Bahn, die später zum Einschwimmen des Stromfeldes dient. Zurzeit entsteht dafür eine Erdrampe. Außerdem bewehren die Arbeiter die Köpfe der Bohrpfähle am Elbufer und schalen diese ein. Der letzte Hilfspfeiler entsteht. Dafür wird mit der Ramme der Spundbohlenkasten eingebracht. Tunnelbau und Straßenanschlüsse Auf der Stauffenbergallee wird die Bohrpfahlwand für die spätere Tunnelrampe gebohrt und die Wände sowie die Decke des Segmentes 34 entstehen. Außerdem schalen und bewehren die Bauarbeiter die Was bewog Sie im Wissenschaftlichen Das offensichtliche Missverhältnis von Straßenraumangeboten für die unterschiedlichen Verkehrsarten (Kfz-Verkehr, Fußgänger- und Radverkehr, öffentlicher Verkehr) auf vielen Dresdner Straßen bewog mich, im wissenschaftlichen Beirat mitzuarbeiten. Die besonderen Anforderungen für mich sind die Berücksichtigung der nichtmotorisierten Verkehrsteilnehmer und ihrer Sicherheitsansprüche. Auf welche Frage wollen Sie speziell Wichtig für mich sind Antworten auf die Frage: Wie kann die Verkehrssicherheit ihrer Bedeutung entsprechend angemessen bei Bau an der Waldschlößchenbrücke Bodenplatte des Segmentes 36. Auf der Waldschlößchenstraße stellen die Arbeiter die Hausanschlüsse von der Arndtstraße bis zur Bautzner Straße her, bis zur Radeberger Straße verlegen sie die Fernwärmeleitungen. Im Nebentunnel Ost stehen Arbeiten an den Notgehwegen an. Im Nebentunnel West wird das zweite Segment geschalt und bewehrt. Im Tunnelbetriebsgebäude entstehen weitere Innenwände. Verkehrshinweise Die Waldschlößchenstraße ist auch für Anlieger nicht durchgehend befahrbar. Wegen der Montagearbeiten musste der Elberadweg auf der Altstädter Seite verlegt werden. Die Umgehungsstrecke ist ausgeschildert. Die Beachtung der Beschilderung der relativ weiträumigen Umleitung wird dringend empfohlen. Seit dem 15. Oktober ist auf der Käthe-Kollwitz-Straße, an der Einmündung Schubertstraße, eine zusätzliche Baustellenampel in Betrieb, um den Radfahrern das Überqueren der Straße zu erleichtern. Im Interview. Prof. Dr.-Ing Reinhold Maier arbeitet am Lehrstuhl Straßenverkehrstechnik im Institut für Verkehrsplanung und Straßenverkehr an der TU Dresden. Nach seinem Studium und der Promotion an der Universität Karlsruhe wirkte er bei Großprojekten zur Untersuchung der Wirkung flächenhafter Verkehrsberuhigung und der sicheren Gestaltung von Ortsdurchfahrten mit. Er stand Städten und Straßenbauverwaltungen in Fragen der Verkehrssicherheit beratend zur Seite und arbeitete bei der Beratungsstelle für Schadensverhütung. Seine Hauptarbeitsfelder an der TU Dresden sind unter anderem die Entwicklung von Verfahren zur Bemessung von innerstädtischen Verkehrsanlagen sowie die Analyse der Verkehrssicherheit. Verkehrsplanungsprojekten Berücksichtigung finden? Ich wünsche mir eine bessere Struktur der Verkehrswege-Kategorien für die verschiedenen Verkehrsarten, das heißt ein klar erkennbar abgestuftes Netz für den Autoverkehr, ebenso für den Radverkehr und den öffentlichen Personenverkehr. SICHERHEITSSERVICE Olaf Bäger Feinmechanikermeister Schließanlagen Zylinderschlösser Mechanische Sicherheitseinrichtungen Türöffnung, Schlüsseldienst Altnaußlitz Dresden aktuell.html

5 Donnerstag, 4. November Anliegerpflichten bei Eis, Glätte und Schnee Ein Gehweg muss bei Bedarf unter Umständen in einer größeren Breite als in der bisher immer zitierten Breite von 1,50 Meter geräumt und gestreut werden. Dieser Fall trifft auch zu, wenn Bushaltestellen vorhanden sind. Diese Haltestellenbereiche sind ebenfalls zu beräumen und zu streuen. Schnee, der zusammengeschoben wird, gehört keinesfalls auf die Fahrbahn. Straßenabläufe, Hydranten, Gas- und Wasserschieber müssen freigelegt und frei gehalten werden. Die Winterdienstanliegerpflichten sind wochentags von 7 Uhr bis 20 Uhr und sonn- und feiertags von 9 Uhr bis 20 Uhr wahrzunehmen. Dabei ist es unwesentlich, ob die Landeshauptstadt auf öffentlichen Gehwegen ebenfalls Winterdienstleistungen ausführt. Die Verpflichtung für den Anlieger besteht in jedem Fall. In Fußgängerzonen genügen angemessen breite Streifen in der Mitte und am Rand mit mehreren Querverbindungen. Die Kommunen sind befugt und verpf lichtet, die Einhaltung der Winterdienstanliegerpflichten zu kontrollieren. Säumige Anlieger werden angehalten, ihren Pflichten nachzukommen, gegebenenfalls unter Androhung einer Geldbuße. Die Anliegerpflichten sind in der Winterdienstanliegersatzung der Landeshauptstadt Dresden geregelt. Sie wurde in der gültigen Fassung auf der Grundlage des Sächsischen Straßengesetzes (SächsStrG) am 7. Dezember 2001 vom Stadtrat beschlossen und im Amtsblatt vom 13. Dezember 2001 veröffentlicht. In der Satzung sind die Anliegerpflichten bei Schneefall und Glätte auf öffentlichen Straßen, Gehwegen, Treppen und Fahrbahnen ohne Gehweg geregelt. /satzungen Stichwort Winterdienst Verletzungen des Sprunggelenkes Bei der nächsten Sonnabendakademie geht es um Verletzungen des Sprunggelenkes. Die Veranstaltung findet statt am 6. November, 10 Uhr im Festsaal des Marcolini-Palais, Friedrichstraße 41. Dr. Mirko Kothe, Oberarzt der Klinik für Unfall-, Wiederherstellungs- und Handchirurgie spricht über individuell angepasste Therapien und darüber wie Spätfolgen vermieden werden können. Der Eintritt ist frei. Der Verkehrsentwicklungsplan 2025 und seine Akteure (5) Mobilitätskonzepte gehören in die Stadtplanung zu stellen. Der VEP wird in den Rahmen europäischer Zusammenarbeit den Kontext des europäischen Netzwerkes POLIS gestellt. Die Amtsblattserie stellt die Mitglieder Beirates, ihre Arbeit mit ihren Zielen vor. In der fünften Folge beantwortet Prof. Dr.-Ing. Bernard Bäker von der TU Dresden, Fakultät Verkehrswissenschaften, Institut für Automobiltechnik Dresden, Lehrstuhl Fahrzeugmechatronik, Die Stadt Dresden gehört für mich zu den größten und auch interessantesten Städten Deutschlands. Die Technische Universität Dresden mit der Fakultät Verkehrswissenschaften, die in Deutschland in dieser Konstellation einmalig ist, bietet erstklassige Synergien. Diese neuesten wissenschaftlichen Ansätze einer Verkehrsplanung der Zukunft beinhaltet auch, vorhandene und neue Mobilitätskonzepte bei aktuellen Fragestellungen der Dresdner Stadtplanung einfließen zu lassen. VEP bis 2025+? Wir erleben sowohl technisch als auch gesellschaftlich momentan einen starken Umbruch. Dies äußert sich neben der Demographie in einer emissionsbezogenen und energiebehafteten nationalen wie internationalen Diskussion. Das Aufsetzen einer tragfähigen Verkehrsentwicklungsplanung mit Spielplatz in Langebrück wird ausgebaut Im Auftrag des Amtes für Stadtgrün und Abfallwirtschaft bauen und sanieren Bauarbeiter den Spielbereich in Langebrück an der Georg- Kühne-Straße. Auf diesem Spielplatz befindet sich in einem Hang eine zwölf Meter lange Edelstahlrutsche. Die Fallhöhe von 2,30 Meter bzw. die Befestigung unter der Rutsche entspricht nicht mehr der geltenden Beiratsmitglied. Prof. Dr.-Ing. Bernard Bäker arbeitet am Lehrstuhl Fahrzeugmechatronik am Institut für Automobiltechnik Dresden der TU Dresden. Nach seinem Studium an der TU Braunschweig promovierte er bei der Volkswagen AG in Wolfsburg und war außerdem Mitarbeiter der Daimler AG in Stutgart und in den USA. Seit sechs Jahren ist Dr.-Ing. Bernard Bäker Professor an der Technischen Universität Dresden. Sein Hauptarbeitsfeld ist die Forschung energieeffizienter Mobilität. Außerdem beschäftigt er sich mit Energiemanagement, vorausschauenden Fahrzeugbetriebsstrategien, elektrischer Energiespeicherung sowie der Diagnose und Elektrik-Architektur im Kraftfahrzeug. einer langfristigen Nachhaltigkeit ist daher gerade jetzt eine extrem große Herausforderung. Überlagert wird dies durch die besondere Lage und Situation Dresdens, die sich eben nicht nur durch die Elbe und Nebenflüsse auszeichnet, sondern auch durch eine im bundesweiten Trend zu sehende extrem dynamische Entwicklung. Auf welche Frage wollen Sie speziell Es drängen sich aufgrund unterschiedlicher Begründungen neue Mobilitätskonzepte für die Zukunft auf. Ein Stichwort wäre in diesem Zusammenhang das Thema der Elektromobilität. Losgelöst von dieser sehr speziellen Sparte einer Fahrzeugausprägung, wird eine vermehrte Elektrifizierung der Fortbewegung im Innenstadtbereich moderner Städte zu verzeichnen sein, dem eine Verkehrsentwicklungsplanung der Zukunft gerecht werden muss. Dieses Themenfeld steht daher neben einigen anderen bei meinen Beiträgen im VEP2025+ im Vordergrund. Wenn Sie sich etwas für den Dresdner Verkehr wünschen könnten, was Ich kann nur etwa seit den letzten fünf Jahren über intensive Erfahrungen im Dresdner Stadtverkehr berichten. Meine Erfahrungen sind an vielen Stellen positiv, aber es gibt auch negative Erlebnisse. Ich persönlich bin der Meinung, dass die Elbsituation an vielen Stellen verkehrstechnisch nicht günstig aufgeplant ist, was sich an dieser Stelle spätestens bei Reparaturarbeiten an Brücken oder größeren Kreuzungen zeigt. Des Weiteren wird in vielen Bereichen sehr zügig gefahren und Verkehrshinweise nicht immer beachtet, was ein Gefahrenpotenzial für alle Verkehrsteilnehmer in sich trägt. Hier könnten neue Ansätze einer Verkehrsplanung und innovative Lösungen einer Steuerung helfen. DIN-Vorschrift. Die Rutsche muss nun in ihrer Lage erhalten werden, wird jedoch parallel Richtung Erdboden abgesenkt. Darüber hinaus stellen die Arbeiter einen neuen Einstiegsturm auf, weil Kontrollen ergaben, dass die Stützen im Bodenbereich marode waren. Das alte große Spielgerät wird durch ein neues kleines ersetzt. Auf der rechten Seite des Rutschenauslaufes gibt es für die Kinder dann eine neue Doppelschaukel. Als Fertigstellungstermin ist der 10. Dezember vorgesehen. Sollte es die Witterung zulassen, werden in diesem Jahr auch noch die Pflanzen gesetzt. Für die Planung und die Neubau- und Sanierungsarbeiten werden Euro aus dem Konjunkturpaket II und aus Eigenmitteln aufgewendet.

6 BAUARBEITEN Donnerstag, 11. November Bauarbeiten an der Waldschlößchenbrücke Brücke und linkselbische Straßenanschlüsse In dieser Woche beginnen Baggerarbeiten, die für das Einschwimmen des Stromfeldes erforderlich sind. Das Ausbaggern zur Vertiefung der Elbe dauert voraussichtlich drei Wochen und erfolgt von einem Ponton aus. Im Uferbereich gehen die Tief- und Ingenieurbauarbeiten für die Herstellung der Verschubbahn zum Einschwimmen des Stromfeldes weiter. Aus einer Trägerkonstruktion ergibt sich die Gleitfläche zum Verschieben des Stromfeldes. Auch die Türme für das Anheben desselben werden aufgebaut. Ebenfalls in Vorbereitung des Verschubes werden auf der Neustädter Elbseite die Ständer für die spätere Auflagerung des Stromfeldes auf die Hilfspfeiler errichtet. An den Vorlandbrücken beider Ufer setzen sich die Montage- und Korrosionsschutzarbeiten fort. Tunnelbau und Straßenanschlüsse Das Segment 35 ist betoniert und die Schal- und Bewehrungsarbeiten für Segment 36 werden fortgeführt. Auf der Waldschlößchenstraße zwischen Arndtstraße und Radeberger Straße wurde das Fernwärmesystem umgebunden, so dass die Straßenbauarbeiten fortgesetzt werden können. Im Nebentunnel Ost laufen Straßenbauarbeiten einschließlich der Asphaltierung des Tunnels. Am Nebentunnel West wurde das zweite Segment betoniert. Die Schal- und Bewehrungsarbeiten für das nächste Segment und das Betonieren der Decke am Tunnelbetriebsgebäude werden vorbereitet. Verkehrshinweise Das Käthe-Kollwitz-Ufer und die Bautzner Straße sind zweispurig befahrbar. Die Waldschlößchenstraße ist auch für Anlieger nicht durchgehend befahrbar. Auf Grund der Montagearbeiten an der Altstädter Vorlandbrücke ist für den Elberadweg auf der Altstädter Seite eine Umgehungsstrecke ausgeschildert. Die Beachtung der Beschilderung der relativ weiträumigen Umleitung wird dringend empfohlen, da der unmittelbare Baubereich nicht mehr passiert werden kann. Auf der Neustädter Seite muss aus technologischen Gründen der Oberkiesweg gesperrt werden. Die Anbindung des Elberadweges zur Bautzner Straße wird über den Erlenweg geführt, der in den letzten Tagen für den Radverkehr hergerichtet wurde. Der Verkehrsentwicklungsplan 2025 und seine Akteure (6) Verkehrsprojekte müssen nachhaltig gesichert werden zu stellen. Der VEP wird in den Rahmen europäischer Zusammenarbeit den Kontext des europäischen Netzwerkes POLIS gestellt. Die Amtsblattserie stellt die Mitglieder des wissenschaftlichen Beirates, ihre Arbeit und ihre Ziele vor. In der sechsten Folge beantwortet Prof. Dr.-Ing. Jürgen Krimmling vom Institut für Verkehrstelematik, Fakultät Verkehrswissenschaften Friedrich List der TU Dresden Im VEP 2025 werden entscheidende Weichen für die Zukunft des Verkehrs und damit der Mobilität in der Dresden gestellt. Es ist für mich eine Ehre und zugleich eine Herausforderung, diesen richtungsweisenden Weg wissenschaftlich begleiten zu dürfen. Zum Tag des Passivhauses am Freitag, 12. November, können Interessierte an einer Führung durch die 62. Grundschule Friedrich Schiller, Pillnitzer Landstraße 38, um 15 Uhr oder wahlweise 16 Uhr teilnehmen. Die Stadt Dresden verpflichtete sich, zur Minderung der CO 2 -Emissionen beizutragen und hat dazu 1998 ein Rahmenprogramm aufgestellt. Ein Punkt darin ist die Senkung des Energieverbrauches der kommunalen Gebäude. Deshalb wurde der Neubau der 62. Grundschule Friedrich Schiller mit der integrierten Sporthalle als Passivhaus errichtet. Das Gebäude ist sehr kompakt gestaltet, die Außenhülle ist hochdämmend und weitgehend luftdicht. Die Außenwände haben eine 30 Zentimeter starke Dämmung aus Mineralwolleplatten erhalten. Um einen geringen Strombedarf für die Beleuchtung zu erreichen, versorgt ein geschwungenes Lichtlenkelement in der Decke das Foyer indirekt Aktiv im wissenschaftlichen Beirat. Prof. Dr. Jürgen Krimmling arbeitet am Lehrstuhl für Verkehrsleitsysteme und -prozessautomatisierung am Institut für Verkehrstelematik. Seine Hauptarbeitsfelder dort sind die Fahrerassistenzsysteme und die Verkehrssteuerung. Vor seiner Professor an der TU Dresden war Jürgen Krimmling beim Zentralen Forschungsinstitut für Verkehrswesen, bei der Siemens AG sowie im Ingenieurbüro Schlothauer & Wauer. Foto: Technische Universität Dresden Wesentliche Anforderung ist einerseits die Sicherung der Nachhaltigkeit der Verkehrsprojekte in der Landeshauptstadt Dresden. Aber auch die Fortschreibung bzw. Weiterentwicklung der Verkehrsinfrastruktur Dresdens im Spannungsfeld zwischen Umweltverträglichkeit und Wirtschaftlichkeit müssen im Verkehrsentwicklungsplan berücksichtigt werden. Außerdem gehört die effektive Nutzung der vorhandenen Infrastruktur durch den weiteren Einsatz der Verkehrstelematik hinein. Auf welche Frage wollen sie speziell Wie werden innovative Techniken und Technologien zur umweltverträglichen mobilitätsgerechten Verkehrsgestaltung im Prognosehorizont beitragen? Ich wünsche mir einen Konsens zwischen den verschiedenen Interessenlagen und Verkehrsträgern hier insbesondere der motorisierte Individualverkehr, ÖPNV, Rad- und Fußgängerverkehr. 62. Grundschule präsentiert sich als Passivhaus Schulneubau. Baustart war im April 2009, die Übergabe erfolgte im August Foto: Hochbauamt mit Tageslicht. Die Klassenzimmer erhalten nach Erfordernis automatisch Licht. Über den Sensor regeln sich auch die Heizung und Lüftung der Räume. Im Winter können die Fenster geschlossen bleiben, es gibt keine Wärmeverluste beim Lüften über die Fenster, da das gesamte Haus über zentrale Lüftungsanlagen mit effektiver Wärmerückgewinnung versorgt wird. Eine Wasser-Wasser- Wärmepumpe produziert die restliche benötigte Wärme. Dazu wird Grundwasser aus einem Brunnen genutzt. Der berechnete End-Energiebedarf (Strom) beträgt 32,9 kwh/ m² im Jahr. Die zuwendungsfähigen Anteile des Schulgebäudes beziffern sich mit 80 Prozent aus Fördermitteln des EFRE-Fonds, die der Freifläche und Sporthalle ebenfalls mit 80 Prozent aus Landesfördermitteln.

7 Ministerpräsident zu Besuch in Dresden Am 11. November besuchte der Ministerpräsident der deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens, Karl- Heinz Lambertz, die Oberbürgermeisterin Helma Orosz. Während seines Aufenthaltes trug er sich in das Gästebuch der Stadt ein. Foto: Barbara Knifka Sperrung des Elberadweges an der Pieschener Allee Bis Ende April 2011 dauern die Arbeiten zum Bau von Hochwasserschutzanlagen im Ostragehege. In dieser Zeit ist der Elberadweg zwischen der Eissporthalle und der Pieschener Allee gesperrt. Eine Umleitung führt über den Verbindungsweg zwischen den Sportstätten und dem Parkplatz P 3 an der Pieschener Allee. Deckensanierung der Pillnitzer Landstraße Noch bis zum 20. November sanieren Bauarbeiter die Straßendecke der Pillnitzer Landstraße in Höhe Winzerstraße. Auf einem Abschnitt von rund 100 Metern Länge erneuern Arbeiter auf der gesamten Fahrbahnbreite den Asphalt, da sich dort Risse und Ausbrüche gebildet hatten. Darüber hinaus werden die bestehenden Mängel an der Oberflächenentwässerung der Straße behoben, um die Pfützenbildung an der Bushaltestelle abzustellen. Der Verkehr kann während der Bauarbeiten nur mit Ampelregelung halbseitig an der Baustelle vorbeigeführt werden. Die Zufahrtsmöglichkeiten für Anlieger sind eingeschränkt. Für die im Baubereich liegenden Bushaltestellen wurden Ersatzhaltestellen eingerichtet. Die Baukosten betragen insgesamt rund Euro. Der Verkehrsentwicklungsplan 2025 und seine Akteure (7) Offene und sozial gerechte Mobilität Beirates, ihre Arbeit und ihre Ziele vor. In der siebten Folge beantwortet Prof. Dr.-Ing. Franz Pesch vom Städtebau-Institut der Universität Stuttgart die Fragen der Redaktion. Am Verkehrsentwicklungskonzept Dresden arbeite ich gerne mit, weil ich einen Beitrag für ein zukunftsorientiertes Mobilitätskonzept leisten möchte. Neben Weichenstellungen für einen klima- und umweltgerechten Stadtverkehr geht es im VEP 2025 vor allem um offene und sozial gerechte Mobilität. Auf welche Frage wollen sie speziell Kann durch integrierte Konzepte städtebauliche Atmosphäre zurück gewonnen werden? Beiratsmitglied. Prof. Dr.-Ing. Franz Pesch arbeitet im Städtebau-Institut der Universität Stuttgart. Sein Tätigkeitsfeld ist der nachhaltige Städtebau, der städtebauliche Entwurf, die Innenstadtentwicklung sowie das Wohnen in der Stadt. Er ist Gründer des Büros Pesch und Partner mit Standorten in Herdecke und Stuttgart. Prof. Franz Pesch erarbeitete Stadtentwicklungs- und Innenstadtkonzepte unter anderem für die Städte Göttingen, Stuttgart, Oldenburg und Dresden. Ein autofreies Terrassenufer im Bereich der Altstadt ist überfällig. Ich wünsche mir, dass dies ohne Verschlechterung der Erreichbarkeit, auch im Wirtschaftsverkehr, verwirklicht werden kann Freitag, 19. November Bauarbeiten an der Waldschlößchenbrücke Brücke und linkselbische Straßenanschlüsse Am Altstädter Ufer gehen die Tiefund Ingenieurbauarbeiten für die Herstellung der Verschubbahn zum Einschwimmen des Stromfeldes weiter. Aus einer Trägerkonstruktion ergibt sich die Gleitfläche zum Verschieben des Stromfeldes. Diese entsteht an der Pontonanlegestelle. Auch mit dem Bau der Türme für das Anheben des Stromfeldes beginnen die Arbeiter in dieser Woche. Seit letzter Woche erfolgt das Ausbaggern zur Vertiefung der Elbe. Es dauert voraussichtlich drei Wochen und erfolgt von einem Ponton aus. Vor Beginn des Ausbaggerns eines jeden neuen Abschnitts wird der Flussgrund vom Bagger oberflächlich verwirbelt, damit ansässige Lebewesen durch die vorhandene Flussströmung abdriften können. Diese Methode entspricht den Vorgaben aus der Planfeststellung. Außerdem verschweißen die Bauarbeiter an der Altstädter Vorlandbrücke die aufgelegten Hauptträger miteinander und befestigen die Kragträger für die späteren Rad- und Gehwege. Tunnelbau und Straßenanschlüsse Auf der Stauffenbergallee gehen die Schal- und Bewehrungsarbeiten für Segment 36 weiter und die Anschlüsse der Bohrpfähle für die spätere Fahrbahn werden freigelegt. Auf der Waldschlößchenstraße zwischen Arndtstraße und Radeberger Straße wurde die Fahrbahn asphaltiert. Im Nebentunnel Ost laufen Straßenbauarbeiten einschließlich der Asphaltierung des Tunnels. Am Nebentunnel West stehen die Schal- und Bewehrungsarbeiten für das nächste Segment an und das Betonieren der Decke am Tunnelbetriebsgebäude wird vorbereitet. Verkehrshinweise Das Käthe-Kollwitz-Ufer und die Bautzner Straße sind zweispurig befahrbar. Die Waldschlößchenstraße ist auch für Anlieger nicht durchgehend befahrbar. Aufgrund der Montagearbeiten an der Altstädter Vorlandbrücke ist für den Elberadweg auf der Altstädter Seite eine Umgehungsstrecke ausgeschildert. Die Beachtung der Beschilderung der relativ weiträumigen Umleitung wird dringend empfohlen, da der unmittelbare Baubereich nicht mehr passiert werden kann. Auf der Neustädter Seite muss aus technologischen Gründen der Oberkiesweg gesperrt werden. Die Anbindung des Elberadweges zur Bautzner Straße wird über den Erlenweg geführt.

8 POLIS-Konferenz tagt in der Messe Dresden Heute und morgen, 25. und 26. November findet in der Messe Dresden die Jahreskonferenz des europäischen Netzwerkes POLIS statt. Über 200 Teilnehmer beispielsweise aus Großbritannien, Frankreich, Schweden, Italien, Tschechien, den Niederlanden und Russland werden zu der internationalen Konferenz erwartet: Spezialisten für Mobilität, Stadt- und Regionalverkehr, Verkehrsmanagement, Güterverkehr und Straßenverkehrssicherheit aus Politik, Verwaltung, Verkehrsunternehmen, Wissenschaft und Wirtschaft. Im Netzwerk POLIS arbeiten rund 70 Städte und Regionen, ÖPNV-Unternehmen, Verkehrs- und Mobilitätsbehörden sowie Forschungsinstitute aus 17 europäischen Ländern zusammen für bessere Verkehrslösungen. Die Landeshauptstadt Dresden ist seit 2004 Mitglied und hat in diesem Jahr die Präsidentschaft von POLIS inne. Neuer Asphalt für Straße An der Prießnitzaue Bis voraussichtlich 27. November wird die verschlissene Fahrbahndecke der Straße An der Prießnitzaue zwischen der Wendeanlage in Höhe Hausnummer 19 und der Einmündung der Straße Zum Hutbergblick (Höhe Hausnummer 11) instandgesetzt. Während der Arbeiten muss die Straße abschnittweise voll gesperrt werden. Die Umleitung ist ausgewiesen. Die Arbeiten kosten rund Euro. Sanierung einer Mauer an der Ulrichstraße Bis zum 21. Dezember sanieren Arbeiter eine Stützmauer an der Ulrichstraße in Loschwitz, rund 50 Meter oberhalb der Einmündung der Wuttkestraße. Deshalb ist bis zum 10. Dezember die Straße halbseitig und der Fußweg voll gesperrt. Eine Ampel regelt den Autoverkehr. Aufgrund von Witterungseinflüssen gibt es in der etwa 20 Meter langen Stützmauer Ausbauchungen sowie ausgebrochene und lose Steine. Hinter der Mauer hatten sich Hohlstellen gebildet. Die Mauer wird nun wieder stabilisiert. Eine Abdichtung sorgt dafür, dass künftig kein Wasser mehr eindringt. Außerdem ersetzt ein neues Geländer das bisherige. Die Kosten betragen rund Euro. Der Verkehrsentwicklungsplan 2025 und seine Akteure (Ende) Dresden Stadt der kurzen Wege zu stellen. Der VEP wird in den Rahmen europäischer Zusammenarbeit den Kontext des europäischen Netzwerkes POLIS gestellt. Die Amtsblattserie stellt die Mitglieder des wissenschaftlichen Beirates, ihre Arbeit und ihre Ziele vor. In der letzten Folge beantwortet Prof. Dr. Dr. h.c. Bernhard Müller vom Leibniz-Insitut für ökologische Raumentwicklung (IÖR) die Fragen der Redaktion. Ich beschäftige mich seit vielen Jahren mit den Möglichkeiten und Perspektiven einer dauerhaft umweltgerechten Entwicklung von Städten und Regionen. Der VEP ist ein wichtiges Instrument, diese zu erreichen. Die Anforderungen sind meines Erachtens sehr hoch. Wer heute einen VEP erstellt, muss Maßstäbe setzen wollen, Maßstäbe im Hinblick auf eine möglichst optimale und umweltverträgliche Mobilität der Bürgerinnen und Bürger. Dresden hat durch seine Rolle im europäischen Netzwerk POLIS hervorragende Voraussetzungen, in dieser Hinsicht eine führende Rolle zu spielen. Auf welche Frage wollen sie speziell Die Frage lautet: Wie können wir Dresden zu einer Stadt machen, in der die Mobilitätsbedürfnisse der Bevölkerung mit einer klugen Stadtentwicklungspolitik verbunden werden? Das bedeutet: Wir brauchen die Stadt der kurzen Wege, eine kompakte Stadt, die Beiratsmitglied. Prof. Dr. Dr. h.c. Bernhard Müller arbeitet seit 1997 im Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung. Seine bisherigen beruflichen Stationen waren die Universität Hannover, die Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit sowie die TU Dresden. Er beschäftigt sich mit der ökologischen Raumentwicklung, der nachhaltigen Stadt- und Regionalentwicklung sowie der interkommunalen Zusammenarbeit. für die Menschen attraktiv ist und in der sie gerne leben. Ich habe drei Wünsche. Erstens: Weniger rückwärtsgewandte Diskussionen um den Verkehr in der Stadt und mehr kluge Ideen, wie die Mobilitätsbedürfnisse der Menschen befriedigt werden können, ohne gleich mehr Autoverkehr zu erzeugen. Zweitens: Mehr Entscheidungen, die auf aktuellen Grundlagen und belastbaren Prognosen über zukünftige Entwicklungen beruhen. Und drittens: Mehr Mut zu innovativen und unkonventionellen Lösungen. Und dann noch ein Sonderwunsch: Dresden braucht unbedingt ein geschlossenes, attraktives und sicheres Radwegenetz und zwar sofort. Schiller-Linde erwartet Besucher Bauarbeiter stellten kürzlich den Platz um die Schillerlinde wieder her. Anlässlich des 250. Geburtstages des Dichters schenkten der Beirat des SchillerGartens gemeinsam mit anderen im vorigen Jahr der Stadt eine Linde und eine Bank. Durch unvorsichtige Autofahrer wurden die Stadtmöbel jedoch schon bald stark beschädigt und mussten demontiert werden. Dank der Spendenbereitschaft des Brückenschlag e. V. und des Beirates vom SchillerGarten konnten nun Kunststoffpoller erstmals in Dresden eingesetzt werden. Die Lieferfirma Schütz-Baustoff aus Krefeld spendete ebenfalls einen Poller Donnerstag, 25. November Reparaturen im Tunnel Wiener Platz Bis 27. November und vom 29. November bis 1. Dezember werden im Tunnel Wiener Platz Reparaturen an der Löschwasserleitung ausgeführt. Die Arbeiten erfolgen jeweils von 20 bis 5 Uhr. Ohne Wartezeiten auf die B 6 kommen Mitarbeiter des Straßen- und Tiefbauamtes rüsteten vorhandene Fußgängerampeln mit Induktionsschleifen in den Nebenrichtungen nach. Dies betrifft die Kreuzungen Meißner Landstraße/Am Urnenfeld sowie Dresdner Straße/Grüner Weg in Cossebaude. Das bedeutet, dass Autos sowie andere Nebenstraßen durch diese Lichtsignalanlagen erfasst werden, was dann wiederum zu einer Rotschaltung für den Verkehr der Bundesstraße B 6 führt. Dies ist identisch mit einer normalen Fußgängerampel. Damit können nun die Verkehrsteilnehmer aus den Nebenstraßen die Bundesstraße sicher queren oder auf diese einbiegen. Die Kosten für beide Anlagen betrugen Euro. Koitzschgraben wird naturnah umgestaltet Bauarbeiter gestalten den Koitzschgraben in Strehlen, Leubnitz-Neuostra und Reick in einem ersten Abschnitt naturnah um. Durch einen vielfach gewundenen Bachlauf mit flachen Ufern sowie gewässer- und standorttypischer Bepf lanzung wird die Entwicklung einer größeren Artenvielfalt im Gewässer gefördert. Zudem werden durch ingenieurbiologische Bauweisen die Ufer stabilisiert und langfristig geschützt. Damit verbessert sich der ökologische Gewässerzustand gemäß der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie wesentlich. Durch einen begleitenden Weg erleben Besucher den Koitzschgraben vielseitig. Durch die Arbeiten wird auch der notwendige Hochwasserschutz sichergestellt. Die Mitarbeiter beseitigen den zwei Meter hohen Absturz an der Einmündung des Tornaer Abzugsgrabens in den Koitzschgraben und bilden die Einmündung als Rampe von 25 Meter Länge aus. Am jetzigen Einmündeknick des Tornaer Abzuggrabens entsteht ein größerer Bogen und das Tosbecken wird entsprechend rückverlegt. Die Kosten betragen Euro.

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