4. Deutscher Startup Monitor

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1 4. Deutscher Startup Monitor Präsentation zur Pressekonferenz Berlin, Florian Nöll, Vorsitzender, Bundesverband Deutsche Startups e.v. Prof. Dr. Tobias Kollmann, wissenschaftlicher Partner, Universität Duisburg-Essen

2 Gliederung 1. Motivation 2. Startups in Deutschland 3. Gründer und Teams 4. Mitarbeiter 5. Finanzierung 6. Kooperationen 7. Herausforderungen 8. Verhältnis zur Politik 9. DSM-Team

3 1. Motivation Ziele - Darstellen der Entwicklung und der Bedeutung von Startups und Aufzeigen von Forschungslücken - Impulse für wirtschaftspolitische Initiativen zur Stärkung des Gründungsstandorts Deutschland und seiner regionalen Ökosysteme liefern - Begeisterung für den Entrepreneurship Gedanken in der Gesellschaft fördern Definition Startups im Sinne des DSM - sind jünger als 10 Jahre - sind mit ihrer Technologie und/oder ihrem Geschäftsmodell (hoch)innovativ - haben ein signifikantes Mitarbeiter- und/oder Umsatzwachstum (oder streben es streben an)

4 2. Startups in Deutschland 4. Deutsche Startup Monitor repräsentiert Startups Hamburg Niedersachsen 10,7 % (3,3%) Bremen 1,7 % (0,3%) 1,9 % Schleswig- (1,9%) Holstein 6,4% (8,3%) 6,9 % Mecklenburg- Vorpommern 1,0% (0,6%) Brandenburg 1,5 % (1,5%) 17,0 % (31,1%) Berlin Gründer Hannover/ Oldenburg Nordrhein- Westfalen 19,1% (15,1%) Sachsen- Anhalt 1,2 % (0,2%) Mitarbeiter Metropolregion Rhein- Ruhr 14,1% (10,3%) Rheinland- Pfalz Hessen 5,4% (3,1%) Thüringen 1,2 % (1,6%) Sachsen 5,1% (4,5%) 2,7 % (1,6%) Stuttgart/ Karlsruhe Saarland 0,5 % (0,4%) 8,9 % (7,9%) Bayern 12,1% (16,7%) München Bundesländer Baden- 12,4% Württemberg (9,9 %) 7,0 % (11,5%) Definierte und ausgewertete Gründerregionen * Es kann in Abbildungen vereinzelt zu Rundungsdifferenzen kommen.

5 2.1. Branchen Branchenverteilung der befragten Startups - Gründungen in der Digitalen Wirtschaft sind weiterhin attraktiv für Startups - DSM-Startups liefern weltweite Marktneuheiten in den Bereichen Produkt (44,3%) und Technologie (34,9%)

6 2.2. Märkte Aktuell Märkte und geplante Internationalisierungen - DSM Startups erzielen 80.3% ihrer Umsätze in Deutschland und 19,7% in internationalen Märkten - Ein großer Teil der DSM-Startups (82,5%) plant eine (weitere) Internationalisierung - 42,1% wollen in die übrige EU expandieren

7 3. Gründer und Teams Geschlecht und Seriengründungen - Der Anteil an Seriengründern liegt bei 49,1% - Der Anteil der Startup- Gründerinnen steigt weiter auf 13,9% 86.1% 13,9%

8 4. Mitarbeiter Anzahl und Herkunft - 30,8% der Mitarbeiter kommen aus dem Ausland - Die DSM-Startups 2016 beschäftigen im Durchschnitt 14,4 Mitarbeiter (inkl. Gründer) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 11,8 13,8 18,9 28,5 69,2 57,7 3,0 8,2 88,8 19,5 11,8 8,1 6,7 15,2 14,8 10,9 24,3 69,5 76,7 78,5 63,9 35% 30% 2,5 2,6 25% 20% 15% 10% 5% 0% 2,5 11,9 28,1 2,5 5,5 2,4 8,6 31,1 2,4 2,6 6,9 6,1 Gründer Mitarbeiter

9 5. Finanzierung Kapitalaufnahme und Quellen - Die DSM-Startups sammelten bislang insgesamt fast 1,2 Milliarden Euro externes Kapital ein Eigene Ersparnisse Family & Friends Business Angel 22,6% 30,2% 84,1% - 2 von 3 Startups planen eine (erneute) Kapitalaufnahme innerhalb der nächsten 12 Monate Venture Capital Staatliche Fördermittel Innenfinanzierung (operative Cashflow) Bankdarlehen 18,8% 14,6% 19,4% 35,5% - Gut jedes fünfte Startup finanziert sich ausschließlich aus eigenen Ersparnissen Inkubator und/oder Acceleratoren Crowdfunding/ Crowdinvesting Venture Debt 4,1% 4,1% 8,3% 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% 70,0% 80,0% 90,0%

10 6. Kooperationen Anzahl und Ziele - 70,0% der Startups kooperieren mit etablierten Unternehmen und haben im Durchschnitt 5 Kooperationspartner - Startups suchen durch Kooperationen mit etablierten Unternehmen vorwiegend den Kunden-/Marktzugang Kunden/Marktzugang 81,3% Reputation/Image 43,7% Technologiewissen/-expertise 42,7% Fundraising 14,9% Exitmöglichkeiten 13,2% Daten (Open Data) 11,0% Andere 5,1% 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% 70,0% 80,0% 90,0%

11 7. Herausforderungen Die 4 größten Herausforderungen - Vertrieb/Kundengewinnung, Produktentwicklung, Wachstum und Kapitalbeschaffung sind die 4 größten Herausforderungen für Startups im 4. DSM 25,0% 20,0% 20,2% 18,2% 15,0% 15,5% 12,4% 10,0% 6,8% 6,6% 6,5% 5,8% 5,0% 4,5% 2,8% 0,0% 0,7%

12 8. Verhältnis zur Politik Verständnis und Erwartungen - 5,5% der Gründer schreiben der Politik ein gutes oder sehr gutes Startup-Verständnis zu - 50,9% bewerten das Startup- Verständnis mit mangelhaft oder ungenügend - DSM-Startups erwarten von der Politik weniger Bürokratie und Regulierung, günstigere Steuern sowie Unterstützung bei der Kapitalbeschaffung. 25% 20 % 15% 10 % 5% 20,3% 13,5% 13,5% 11,5% 9,9% 8,2% 0 %

13 9. DSM-Team Florian Nöll Lisa Schreier M.Sc. Lukas Wiese Prof. Dr. Tobias Kollmann Dr. Christoph Stöckmann Simon Hensellek, M.Sc. Julia Kensbock, M.Sc. Tim Dümichen Marius Sternberg

14 Partner und Preisgeber Neben den Teilnehmern der Studie sind vor allem die zahlreichen Preisgeber und Netzwerkpartner des DSM für den Erfolg der Studie ausschlaggebend. Wir möchten uns an dieser Stelle herzlich für ihre Zeit und ihren Einsatz bedanken. Wir bedanken uns herzlich bei den Preisgebern des DSM 2016 für die Bereitstellung zahlreicher Preise für die Studienteilnehmer

15 NETZWERKPARTNER DES DSM 2016 Wir bedanken uns herzlich bei den Netzwerkpartnern des DSM Durch ihre Reichweite konnte die Datenbasis der Studie ausgebaut und neue Regionen identifiziert werden Gründungs- und Innovationszentrum Carl von Ossietzky Universität Oldenburg hannover.de rung-hannover.de fonds.de rwth-aachen.de STARTUPRADIO.DE stitute/neudeli

16 Social Entrepreneurship Akademie Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Zentrum für Entrepreneurship (ZfE) Unibator enabling innovation. Goethe University Business Incubator Frankfurt am Main

17 Kontakt Bundesverband Deutsche Startups e.v. Schiffbauerdamm Berlin Lukas Wiese Referent Forschung & Internationales Universität Duisburg-Essen Lehrstuhl für E-Business und E-Entrepreneurship Universitätsstr Essen Dr. Christoph Stöckmann Habilitand am Lehrstuhl für E-Business und E-Entrepreneurship christoph.stoeckmann@icb.uni-due.de Paul Wolter Pressekontakt PaulWolter@deutschestartups.org KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Klingelhöferstraße Berlin Die vollständige Studie und die Infografiken zum Download unter

18 Datenerhebung Eckdaten zur Datenerhebung für den 4. DSM: Onlinebefragung vom 4. Mai 2016 bis 17. Juni 2016 Fragebogen offen für alle Gründer und Mitglieder der Geschäftsführung von Startups in Deutschland Multiplikatoren (2015: 83; 2014: 64; 2013: 10) ausgewertete Teilnehmer (2015: 1.061, 2014: 903, 2013: 454)

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