Stoffgeschichten - Von den Erzminen zum Handy

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1 Stoffgeschichten - Von den Erzminen zum Handy Dr. Claudia Schmidt Universität Augsburg Lehrstuhl für Ressourcenstrategie und Wissenschaftszentrum Umwelt

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3 Las Vegas - eine Vergnügungsmetropole wächst UNEP 2005

4 Hoover Staudamm (erbaut ) Lake Mead: Speichervolumen: 35 Mrd. m 3 Die Wasserversorgung für Las Vegas ist zu 90% durch den Lake Mead gedeckt Quelle: COMPUTER WALLPAPERS 2009 Hotel Bellagio jährlicher Wasserverbrauch: 1,7 Mio. m 3 Quelle: PD Photo 2004 Jährlicher Gesamtwasserverbrauch der Top-20-Ressorts: 22 Mio. m 3 Quelle: MAC LEAN 2008

5

6 Dubai die größte Baustelle der Welt Quelle: Quelle:

7

8 ein Hauch von Luxus Quelle: National Geographic / January 2009 Quelle: best-of-luxus.de/category/gourmet/

9 Growing Use of Elements in Semiconductor Industry Different elements, unknown Environmental Impacts Quelle: Barbara Karn EPA

10 Die lange Reise der Lebensmittel

11 Der Ressourcenverbrauch steigt kontinuierlich Ressourcenverbrauch pro Kopf und Jahr Jäger und Sammler 1 Tonne Agrargesellschaften 3 5 Tonnen Industrielle Revolution Industriezeitalter Tonnen Ernährung, Behausung, Bewaffnung, etc. Ernährung, Futtermittel, Gebäude, Gerätschaften, etc. Fossile Energieträger Güter des gehobenen Grundbedarfs, Luxus- und Konsumartikel, Hightech, etc.

12

13 Mexico-Stadt vor gut 100 Jahren und heute

14 die Megastädte der Welt Quelle: blogs.tnr.com/tnr/blogs/environmentandenergy/megacities.jpg

15 Der ökologische Fußabdruck Landwirtschaft Wasserflächen Energieproduktion Siedlungsflächen Artenvielfalt Bayerisches Landesamt für Umwelt 2009 wir hinterlassen einen gewaltigen Eindruck

16 Bayerisches Landesamt für Umwelt 2009

17 die Entwicklung der Weltbevölkerung Welchen Lebensstil dürfen wir uns erlauben?

18 viele Gegenstände nutzen wir im Alltag ganz selbstverständlich

19 unser Alltag und seine versteckten Ressourcen 6:30 Uhr Woher kommen unsere Lebensmittel? 7:00 Uhr Woher kommt unsere Kleidung? 7:30 / 12:30 Uhr 13:00 Uhr Mittagessen 15:00 Uhr Wie gestalte ich meine Hausaufgaben und Freizeit? 18:00 Uhr Abendessen Wie komme ich von A nach B?

20 Stoffgeschichten und Stoffkarten Problem: fehlendes Bewusstsein für die alltäglichen Stoffe Idee: Ergründung des Wirkens der vielfältigen Stoffe des täglichen Lebens auch jenseits der Labors zu verschiedenen Zeiten und in verschiedenen Räumen Fächerübergreifende Fakten- und Informationssammlung über bestimmte Ressourcen Thematisierung der sozioökonomischen, politischen (Macht!) und ökologischen Funktionen der Materialien und deren Wechselwirkungen mit ihrer jeweiligen Umgebung Ziel: Motivation zu einem umsichtigen, wirtschaftlich effizienten und risikoarmen Umgang mit allen Ressourcen

21 jedes Produkt besitzt eine Geschichte Rohstoffe Produktions-/ Raffinations- Standorte Standorte der Komponenten- Produktion Standorte zur Konsumgüter Produktion Orte des Konsums Recycling Standorte Abfall Gesellschaft, Kultur Wirtschaft Ökologie Politik

22 Aufbau

23 Vom Rauchzeichen zum Handy

24 der Siegeszug der Mobiltelefone Verkaufte Mobiltelefone zwischen 1997 und 2009 (nach Gartner 2005 und International Telecommunication Union 2006)

25 Mobile Chance - Mobilfunknetzwerke Quelle: ITU World Telecommunication 2007

26 Thema: Nutzungsverhalten

27 Quelle: Kids-Verbraucheranalyse 2008

28

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30 Handysprache: Zeichen HDL HDGDL ILD CU 4U AFK BTW CYA *G* HDF HF k / kk OMG THX Bedeutung Hab dich lieb. Hab dich ganz doll lieb. Ich liebe dich. Quelle: See you! For you. Away from Keyboard. By the way See ya! Quelle: Grins. Halt die Fresse. Have fun! Ok. Oh mein Gott. Thanks. Und unzählige mehr! Quelle:

31 Thema: Mobilfunk Bundesamt für Strahlenschutz

32 Bildquelle:

33 Bestandteile des Handys Quelle: IZM/TU Berlin

34 Quelle: IZM/TU Berlin

35 die Herstellung eines Handys

36 Quelle: New Scientist / May 26, 2007

37 Touch Screen in LCD display ITO

38 die Herstellung eines Computers Die Herstellung eines PC mit 17 -Bildschirms benötigt: Kilogramm fossile Energieträger - 22 Kilogramm Chemikalien Quelle: Kilogramm Frischwasser insgesamt - Eine Vielzahl unterschiedlichster Materialien Insgesamt werden etwa 1,8 Tonnen Rohstoffe benötigt!

39 die Materialbestandteile eines Computers Material % Weight Material % Weight Silizium 24,8803 Plastik 22,9907 Eisen 20,4712 Aluminium 14,1723 Kupfer 6,9287 Blei 6,2988 Zink 2,2046 Zinn 1,0078 Nickel 0,8503 Barium 0,0315 Mangan 0,0315 Silber 0,0189 Beryllium 0,0157 Kobalt 0,0157 Tantal 0,0157 Titan 0,0157 Antimon 0,0094 Kadmium 0,0094 Bismut 0,0063 Chrom 0,0063 Quecksilber 0,0022 Germanium 0,0016 Gold 0,0016 Indium 0,0016 Ruthenium 0,0016 Selen 0,0016 Arsen 0,0013 Gallium 0,0013 Palladium 0,0003 Europium 0,0002 Niob 0,0002 Vanadium 0,0002 Yttrium 0,0002 Platin in Spuren Rhodium in Spuren Terbium in Spuren

40

41 Strong price rise in the last three years of 60$/kg (2002) to over 900 $/kg (January 2005) Indium Price

42 GOLD Bildquelle:

43 Goldvorkommen Rang Land Fördermengen (in t) Fördermengen (in t) Reserven Südafrika Vereinigte Staaten Australien Russ. Föderation Peru k. A. 6 Volksrepublik China k. A. 7 Kanada Usbekistan 85 k. A Indonesien k. A. 10 Ghana 67 k. A. k. A. Quelle:

44 Goldabbau im Kongo Quelle: National Geographic / January 2009 / S

45 Bingham Copper Mine, USA Quelle:

46 Platin Mining

47 Universität Augsburg Mining Mining and and Utilization Utilization of of Platin Platin (2002) (2002) Hauptverwendungsgebiete von Platin Land Maßstab: 1 : Autonome Region Insel / Inselgruppe Hauptstadt des jeweiligen Landes 31 t Name und Region des Abbaustandortes Prozentualer Anteil auf dem Weltmarkt Fördermenge 2002 Grundkarte: Entwurf und Kartographie: A. Reller, S. Meißner

48 quo vadis? Bildquelle: blog.larsi.net

49 Quelle: Reller et al. 2009

50 Schrott eine wertvolle Ressource Quelle: Wikipedia Commons

51

52 Schrott eine wertvolle Ressource Quelle: Inrina Oswald, Universität Augsburg, 2008

53 Recycling von Elektroschrott Quelle: und

54 Recycling von Elektroschrott Quelle: und

55

56 Und jetzt?

57 .. Weiter verkaufen.. Aufbereiten

58 Schon ab 4,- pro Monat können Sie für 2 Jahre eines dieser topaktuellen Handys mieten und von kostenlosen Services profitieren: - Kostenlose Reparatur sowie Erhalt eine Leihgerätes bei Wasser-, Sturz- oder Akkuschäden - Alle 2 Jahre ein neues Handy mieten

59

60 Handy der Zukunft!? Quelle: Webfundstücke von

61

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63 der durchschnittliche Rohstoffverbrauch eines Menschen Rohstoffverbrauch für Nahrung, Kleidung, Kommunikation, Bildung, Wohnen, etc. Wie viele Ressourcen braucht der Mensch im Leben? 1045 Tonnen (= 13 Tonnen pro Jahr)

64 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

65 Literatur (Auswahl): Stoffgeschichten: Schmidt, Claudia; Steber, Corinna; Soentgen, Jens & Reller, Armin (2007): Stoffgeschichten im Unterricht In: Schmidt, Claudia & Steber, Corinna (Hrsg.): Qualitätssicherung an Schulen. Band 2, Bildung für eine nachhaltige Entwicklung. Donauwörth: Auer, S Böschen, Stefan; Reller, Armin & Soentgen, Jens (2004): Stoffgeschichten - eine neue Perspektive für transdisziplinäre Umweltforschung. In: Gaia 13 (1), S Handy: Bleuel, Heike-Solweig (2007): Generation Handy grenzenlos im Netz verführt. St.Ingbert. Reller A., Bublies T., Staudinger T., Oswald I., Meißner S., Allen M. (2009): The Mobile Phone: Powerful Communicator and Potential Metal Dissipator. In: GAIA Ökologische Perspektiven für Wissenschaft und Gesellschaft. 2/2009, S Burkart G., (2000): Das Mobiltelefon und die Veränderung der Kommunikation im sozialen Raum. Aus: Soziale Welt. Zeitschrift für sozialwissenschaftliche Forschung und Praxis. 51. Jg., Heft 2. S Sullivan, D. E. (2006): Recycled cell phones A treasure trove of valuable metals. US Geological Survey fact sheet Kids-Verbraucheranalyse München. Corbett, Sara (2009): Das Ohr zur Welt. In: GEO 6, S

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