ROHSTOFF-REPORT MITTELFRANKEN 2012

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1 ROHSTOFF-REPORT MITTELFRANKEN 2012

2 Rohstoff-Report Mittelfranken Impressum Herausgeber: für Mittelfranken Hauptmarkt 25 27, Nürnberg Dr.-Ing. Robert Schmidt Katharina Wohlfart, M.Sc. giu@nuernberg.ihk.de Internet: Nürnberg, Dezember 2012

3 Rohstoff-Report Mittelfranken R O HSTOFF-R EPORT MITTE LFRANKEN 2012 ZUSAMMENFASSUNG In Anlehnung an das Jahresthema 2012 Energie und Rohstoffe für morgen haben die bayerischen Industrie- und Handelskammern (BIHK) eine Umfrage zum Thema Rohstoffe durchgeführt und im Oktober 2012 veröffentlicht. Ziel dieser Umfrage war es, die Rohstoffsituation der bayerischen Unternehmen zu erfassen und dadurch einen besseren Einblick in die Verwendung bestimmter Rohstoffgruppen zu erhalten. Zusätzlich gaben die Unternehmen an, welche Maßnahmen sie ergreifen, um mit Schwierigkeiten wie dem steigenden Preisrisiko und der erschwerten Rohstoffversorgung umzugehen. An dieser Umfrage haben sich 170 Unternehmen aus Mittelfranken beteiligt. Deren Angaben wurden gesondert ausgewertet und bilden die Grundlage für den Rohstoffreport Mittelfranken Die Umfrageergebnisse decken sich zwar weitestgehend mit den Ergebnissen des Rohstoffreport Bayern 2012, fördern jedoch auch regionale Besonderheiten zutage. Die Botschaft der an der Umfrage teilnehmenden Unternehmen ist mittelfranken- und bayernweit eindeutig: Der Großteil der Betriebe ist von Preisschwankungen und Problemen bei der Rohstoffversorgung betroffen. Mit Maßnahmen zur Effizienzsteigerung wird bereits versucht, wettbewerbsfähig und weniger abhängig von Rohstoffimporten zu werden. Der Einsatz von Recyclingmaterial und die Substitution von Rohstoffen, indem kritische Rohstoffe durch weniger kritische ersetzt werden, gestalten sich bisher jedoch schwierig. Daher erwarten die Unternehmer von der Politik mehr Investitionen in Forschung und Entwicklung zum Thema Rohstoffe und Recycling. Da auf die Rohstoffversorgung aus dem Ausland auch durch eine gesteigerte Rohstoffproduktivität nicht verzichtet werden kann, erhoffen sich die Unternehmen weiterhin die Schaffung freier Märkte und den Ausbau von bilateralen Rohstoffpartnerschaften, wie sie bereits seit kurzem mit der Mongolei und Kasachstan bestehen. Inhalt 1. Einführung: Aktuelle Rohstoffsituation in den Unternehmen Preissteigerung und Versorgungsengpässe bei den verwendeten Rohstoffen Maßnahmen der Unternehmen im Bereich Rohstoffbeschaffung Wie kann die Politik die Unternehmen im Bereich Rohstoffbeschaffung unterstützen? Maßnahmen der Unternehmen im Bereich Substitution, Rohstoffeffizienz, Recycling und FuE Wie kann die Politik die Unternehmen im Bereich Substitution, Rohstoffeffizienz, Recycling und FuE unterstützen?... 8

4 Rohstoff-Report Mittelfranken Einführung: Aktuelle Rohstoffsituation in den Unternehmen Die verschiedensten Rohstoffe und rohstoffintensiven Vorprodukte finden in den teilweise hochspezialisierten mittelfränkischen Unternehmen Verwendung. Mehr als jedes zweite Unternehmen setzt Basismetalle wie Eisen, Aluminium, Kupfer, Blei, Zinn und Zink (66 %) in der Produktion ein. Weit dahinter liegen Steine und Erden (wie beispielsweise Kies, Sand und gebrochene Natursteine), die zu 18 % Verwendung finden. Während zwischen 7 und 16 % der Unternehmen abhängig sind von Lieferungen an Stahlveredlern, Hochtechnologiemetallen, Industrieminerale und Edelmetallen, setzten nur etwa 7 % der mittelfränkischen Unternehmen Seltene Erden ein. Wegen der schlechten Versorgungslage mit Seltenen Erden ist der vergleichsweise geringe Anteil von Seltenen Erden trotzdem nicht zu vernachlässigen. Basismetalle: Eisen, Aluminium, Kupfer, Blei, Zinn, Zink Stahlveredler: Chrom, Kobalt, Mangan, Molybdän, Nickel, Vanadium, Wolfram, Niob Edelmetalle: Gold, Silber, Platin, Palladium, Iridium, Osmium, Rhodium, Ruthenium Hochtechnologiemetalle: Indium, Magnesium, Titan, Germanium, Lithium, Beryllium, Wismut, Cadmium, Gallium, Niob, Rhenium, Tantal, Selen, Silizium, Tellur, u.a. Seltene Erden: Leichte Seltene-Erdmetalle: Scandium, Lanthan, Cer, Praseodym, Neodym, Promethium, Samarium, Europium Schwere Seltene-Erdmetalle: Yttrium, Gadolinium, Terbium, Dysprosium, Holmium, Erbium, Thulium, Ytterbium, Lutetium Industrieminerale: Steinsalz, Kalisalz, Feldspat, Kaolin, Bentonit, Graphit, Phosphat, Schwefel, Baryt, Fluorit, Gips, Graphit, Glimmer Steine und Erden: Kies, Sand, gebrochene Natursteine, Tone, Lehme, Quarzsand, Gips, Anhydrit Basismetalle 65,9% Steine und Erden 18,2% Stahlveredler 15,9% Edelmetalle 15,3% Industrieminerale 8,8% Hochtechnologiemetalle 7,1% Seltene Erden 7,1% 20,0% Abb. 1: Zum Einsatz kommende Rohstoffgruppen in mittelfränkischen Unternehmen (n=170)

5 Rohstoff-Report Mittelfranken Preissteigerung und Versorgungsengpässe bei den verwendeten Rohstoffen Mittlerweile sind Preissteigerungen und Versorgungsengpässe bei Rohstoffen keine Seltenheit mehr. Dass die Unternehmen in Mittelfranken davon bereits größtenteils betroffen sind, bestätigt sich durch die Umfrageergebnisse. Die Unternehmen, die einen bestimmten Rohstoff selbst verwenden, verdeutlichten außerdem ihre Betroffenheit von Preissteigerungen und Versorgungsengpässen. Mehr als zwei Drittel dieser Unternehmer sind mit steigenden Preisen für die erforderlichen Rohstoffe oder rohstoffintensiven Vorprodukte konfrontiert. Lediglich bei Steinen und Erden betrifft dies weniger Unternehmen, da diese zu großen Teilen aus heimischem Abbau stammen, wodurch Lieferschwierigkeiten eher selten sind. Bei den, als besonders kritisch geltenden, Seltenen Erden gaben alle Betriebe, die diese 17 Elemente verarbeiten an, von Preissteigerungen betroffen zu sein. Rund die Hälfte dieser gibt an, zusätzlich mit Versorgungsengpässen konfrontiert zu sein. Bei den anderen Rohstoffen zeigt sich, dass rund ein Viertel mit Versorgungsengpässen von Hochtechnologiemetallen konfrontiert ist. Bei den anderen Rohstoffgruppen liegt die Betroffenheit von Versorgungsengpässen bisher nur bei etwa 11 bis 16 % der Betriebe die den jeweiligen Rohstoff tatsächlich einsetzt. Basismetalle Steine und Erden Stahlveredler Edelmetalle Industrieminerale Hochtechnologiemetalle Seltene Erden 11,6% 16,1% 14,8% 11,5% 13,3% 25,0% 50,0% 61,3% 77,7% 92,6% 80,8% 80,0% 83,3% 100,0% konfrontiert mit steigenden Preisen konfrontiert mit Versorgungsengpässen Abb. 2: Betroffenheit von Preissteigerungen und Versorgungsengpässen bei bestimmten Rohstoffgruppen, die in den Unternehmen Verwendung finden (n=170)

6 Rohstoff-Report Mittelfranken Maßnahmen der Unternehmen im Bereich Rohstoffbeschaffung Rund die Hälfte der Unternehmen hat bereits Maßnahmen im Bereich der Rohstoffbeschaffung ergriffen, die dazu dienen können, den veränderten Einkaufs- und Lieferbedingungen gerecht zu werden. Die am häufigsten angewendeten Maßnahmen in mittelfränkischen Unternehmen ist die Optimierung der Lagerhaltung, die bisher von etwa zwei Dritteln verbessert wurde. Etwa jeder zweite Betrieb in Mittelfranken passt bereits seine Lieferquellen an die erschwerten Beschaffungsbedingungen durch Multiple Sourcing an. Auch die Unterzeichnung von langfristigen Lieferverträgen stellt schon für jeden zweiten Unternehmer eine Maßnahme dar, um die Rohstoffbeschaffung sicherer zu gestalten. Wenig Anwendung findet bisher die Bildung von Käufergemeinschaften sowie die Beteiligung an Bergbauunternehmen oder Zulieferern. Mit Finanzinstrumenten wie Hedging können Rohstoffpreise abgesichert werden, dies stellt jedoch bisher nur für jeden fünften eine Option dar. Ebenso ist die Verlagerung von Kapazitäten ins Ausland bisher nur für die wenigsten Unternehmen in Mittelfranken eine Möglichkeit zur Absicherung der Rohstoffversorgung. Lagerhaltung optimieren 61,8% Lieferquellen diversifizieren (multiple sourcing) Langfristige Lieferverträge 48,2% 48,2% Rohstoffpreise absichern (Hedging) Käufergemeinschaften bilden. Rohstoff-Risikomanagement 10,0% 9,4% 18,2% Kapazitäten ins Ausland verlagern Beteiligung an Zulieferern oder Bergbauunternehmen 2,4% 0,6% 17,6% Abb. 3: Maßnahmen der Unternehmen aus Mittelfranken im Bereich Rohstoffbeschaffung (n=170)

7 Rohstoff-Report Mittelfranken Wie kann die Politik die Unternehmen im Bereich Rohstoffbeschaffung unterstützen? Von der Politik erwartet mehr als die Hälfte der Unternehmer, dass sie für freie Märkte sorgt und gegen Beschränkungen im Wettbewerb und Handel vorgeht. Die Umfrageergebnisse verdeutlichen zudem, dass bilaterale Rohstoffpartnerschaften, wie sie bereits mit Kasachstan und der Mongolei eingegangen wurden, den richtigen Weg für mehr als ein Drittel der mittelfränkischen Unternehmen darstellen. Dagegen ist eine stärkere Regulierung der Rohstoffmärkte durch die Politik nur von etwa jedem fünften Unternehmen in Mittelfranken erwünscht. Auch staatliche Beschaffungsgesellschaften, wie es sie bereits in anderen Ländern gibt, wünschen sich nur die wenigsten Unternehmer. Unterstützung bei der Beteiligung an ausländischen Bergbauprojekten wird bisher ebenfalls nur von einer geringen Anzahl an Unternehmen gefordert. Für freie Märkte sorgen und gegen Wettbewerbsund Handelsbeschränkungen vorgehen Bilaterale Partnerschaften mit rohstoffreichen Ländern ausbauen 38,2% 60,0% Rohstoffmärkte stärker regulieren Rahmenbedingungen für die Exploration von heimischen Rohstoffen vereinfachen Staatliches Beratungsangebot im Bereich der Rohstoffbeschaffung ausbauen Unternehmen bei der Beteiligung an ausländischen Bergbauprojekten unterstützen Staatliche Beschaffungsgesellschaft aufbauen 7,1% 5,9% 2,9% 17,6% 15,3% 21,2% Abb. 4: Erwartungen der Unternehmer an die Politik im Bereich Rohstoffbeschaffung (n=170)

8 Rohstoff-Report Mittelfranken Maßnahmen der Unternehmen im Bereich Substitution, Rohstoffeffizienz, Recycling und FuE Die mittelfränkischen Unternehmer haben klar erkannt, dass eine Steigerung der Rohstoffeffizienz nötig ist, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Daher werden bereits in beinahe jedem zweiten Betrieb die Prozesse effizienter gestaltet und in jedem dritten Betrieb die Reststoffe im Betrieb genutzt. Rund ein Viertel der Unternehmen versucht kritische Rohstoffe durch weniger kritische zu ersetzen und durch diese Substitution weniger abhängig von kritischen Rohstoffen zu werden. Recyclingmaterial setzt schon in etwa jeder fünfte Betrieb ein, um sich von der kritischen Versorgungssituation bei vielen Rohstoffen unabhängig zu machen. Nur in geringerem Maße werden bisher insbesondere komplexere Produkte am Ende des Produktlebenszyklus verwertet. Besonders im Bereich der Forschung und Entwicklung besteht Handlungsbedarf, um weitere Potentiale auszuschöpfen. Forschungskooperationen mit Hochschulen, die Nutzung von Fördermitteln aus staatlichen Quellen und auch Unternehmensnetzwerke zur Bündelung von Forschungsaktivitäten sind bisher eine Seltenheit. Effizientere Prozessgestaltung im Unternehmen 43,5% Reststoffe im Betrieb nutzen Kritische Rohstoffe durch andere weniger kritische Rohstoffe substituieren Vermehrt Recyclingmaterial einsetzen 24,1% 21,8% 32,4% Zunehmend rohstoffeffiziente Produkte erstellen Recyclinggerechte Produkte konstruieren Produkte am Ende des Produktlebenszyklus verwerten Forschungskooperationen mit Hochschulen eingehen Fördermittel aus staatlichen Quellen nutzen In Unternehmensnetzwerken die Forschungsaktivitäten bündeln 14,7% 12,9% 8,2% 7,6% 3,5% 2,4% 27,6% Abb. 5: Maßnahmen der Unternehmen im Bereich Substitution, Rohstoffeffizienz, Recycling und FuE (n=170)

9 Rohstoff-Report Mittelfranken Wie kann die Politik die Unternehmen im Bereich Substitution, Rohstoffeffizienz, Recycling und FuE unterstützen? Die Unternehmen in Mittelfranken gehen bisher nur selten Forschungskooperationen mit Hochschulen ein oder nutzen Fördermittel aus staatlichen Quellen. Von der Politik erwartet rund jeder Dritte eine verstärkte Entwicklung von neuen Recycling-Technologien und eine stärkere Erforschung der Substitutionsmöglichkeiten von Rohstoffen. Auch durch die intensivere Forschung im Bereich der Materialeffizienz erhoffen sich die mittelfränkischen Unternehmer einen Vorteil im internationalen Wettbewerb. Jedes vierte Unternehmen fordert eine stärkere Kontrolle der illegalen Abtransporte von Sekundärrohstoffen ins Ausland. Eher zweitrangig sind staatliche Vorgaben zum Recycling und der Ausbau des staatlichen Beratungsangebotes zu Rohstoffeffizienz, Recycling und Substitution. Entwicklung von neuen Recycling-Technologien stärken Forschungsinstitute im Bereich Substitution von Rohstoffen stärken 35,3% 33,5% Forschungsinstitute im Bereich Materialeffizienz stärken Illegalen Abfluss von Sekundärrohstoffen ins Ausland stärker kontrollieren 25,9% 28,8% Staatliches Beratungsangebot zu Rohstoffeffizienz, Recycling und Substitution ausbauen Staatliche Vorgaben zum Recycling verschärfen 12,4% 14,7% 30,6% Abb. 6: Erwartungen der Unternehmen an die Politik im Bereich Substitution, Rohstoffeffizienz, Recycling und FuE (n=170)

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