Rohstoffsicherung und Beschaffung bei steigenden Preisen und zunehmenden Versorgungsrisiken
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- Waldemar Damian Fried
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1 04. September 2012 IHK-DERA Rohstoffdialog Rohstoffsicherung und -beschaffung / Versorgungs- und Preisrisiken minimieren Rohstoffsicherung und Beschaffung bei steigenden Preisen und zunehmenden Versorgungsrisiken Martin Schmitz Peter Buchholz, Dieter Huy, Henrike Sievers Deutsche Rohstoffagentur (DERA) in der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR)
2 DIHK-Umfrage Stand 2011 Wo liegt das Problem? Wie beurteilen Sie in Ihrem Unternehmen die Problemlage in den nachfolgenden Bereichen? (Antwort mehr Probleme als bisher) Steigende Rohstoffpreise 58 % 91 % Vertragssicherheit bei Rohstoffbezug 30 % 55 % Zugang zu Rohstoffen 26 % 58 % Alle Branchen Industrie ohne Bau Ähnliche Umfrageergebnisse von Commerzbank, BDI, IW, 2010/2011
3 Die Deutsche Rohstoffagentur in der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe Präsident Z. Zentrale Dienste 1. Energierohstoffe, Mineralische Rohstoffe 2. Grundwasser und Boden 3. Unterirdischer Speicher- und Wirtschaftsraum 4. Geowissenschaftliche Informationen, Internat. Zusammenarbeit Personal Betriebstechnik, Innerer Dienst Organisation Haushalt und Finanzmanagement Deutsche Rohstoffagentur -DERA- Geologie mineralischer Rohstoffe Geophysikalische Erkundung - Ressourcen und Oberflächenprozesse Informationsgrundlagen Grundwasser und Boden Geologisch-geotechnische Erkundung Geologisch-geotechnische Standortbewertung Internationale Zusammenarbeit Geodaten, Geologische Informationen, Stratigraphie Beschaffung, Materialwirtschaft Zentrale Informationstechnik Bibliothek, Archiv Öffentlichkeitsarbeit, Schriftenpublikation Geologie von Energierohstoffen, Polargeologie Marine Rohstofferkundung Geochemie der Rohstoffe Grundwasserressourcen Beschaffenheit und Dynamik Boden als Ressource Stoffeigenschaften und Dynamik Nutzung des Untergrundes, geologische CO2- Speicherung Geologisch-geotechnische Sicherheitsanalysen Seismologisches Zentralobservatorium, Kernwaffenteststopp Gefährdungsanalysen, Fernerkundung
4 DERA Beitrag zur Sicherung der Rohstoffversorgung 1. Bereitstellung von Rohstoffinformationen und Analysen - zur Sensibilisierung deutscher Unternehmen für potenzielle Preis- und Lieferrisiken - zum Aufzeigen neuer Rohstoffpotenziale 2. Fachliche Flankierung von Maßnahmen der Bundesregierung und von Unternehmen bei der Rohstoffsicherung durch - Beratung zur Entwicklung von Ausweichstrategien - Beratung bei der Bezugsquellendiversifizierung - Netzwerkbildung
5 relative Preisentwicklung/Indexwerte Preisentwicklung der Metallrohstoffe seit Januar Aluminium Kupfer Blei Zink Zinn CRB-Sub Index BGR-Preis-Index Jan-01 Jan-02 Jan-03 Jan-04 Jan-05 Jan-06 Jan-07 Jan-08 Jan-09 Jan-10 Jan-11 Jan-12 Januar 2000 = 100 CRB Metals Sub Index: 1967 = 100
6 Quelle: BGR Datenbank, CRB, World Bank Indexwert Preisentwicklung der Metallrohstoffe seit 1947 CRB Metals Sub-Index Ölpreiskrise 2. Ölpreiskrise Kollaps der UdSSR Asienkrise BIP Wachstum Welt (%) 6,0 4,0 2,0 0,0 CRB 764 Juli 2012 China Faktor? Finanzkrise real (inflationsbereinigt), Basis: Jahr 2000 Quelle: Reuters CRB-Metals-Subindex Kupfer-, Stahl-, Bleischrott, Zink, Zinn
7 Indikatoren für Versorgungs- und Lieferrisiken Geostrategische Risiken: Marktzugang und Länderrisiko Angebotskonzentration Umwelt und Sozialaspekte Geologische Verfügbarkeit: Reichweite der Vorräte Explorationsaktivitäten Marktmacht: Länderkonzentration Firmenkonzentration des Angebots Technische Verfügbarkeit: Angebot/Nachfrage Kapazitätsauslastung Transport, Lagerbestände Produktionskosten Reaktionsvermögen der Nachfrage: Recycling, Substitution, Materialeffizienz, eigene Rohstoffproduktion, Absicherungsstrategien Importabhängigkeit: und Bedeutung der Rohstoffe für die Wertschöpfungskette
8 Rohstoffsituation Deutschlands Mrd. Importe ca. 10 Mrd. Recycling ca. 18 Mrd. heim. Produktion Erdöl Erdgas Kohle Sonstige Energierohstoffe NE-Metalle Eisen & Stahl Stahlveredler Sonstige Metalle Edelmetalle Nichtmetalle einheimische Rohstoffproduktion * durch Recycling eingesparte Importe ~ *Schätzung DERA/BGR ~ Schätzung IW Köln
9 Importabhängigkeit Deutschlands 2010
10 Importabhängigkeit Deutschlands von China
11 Importabhängigkeit Deutschlands (andere Länder)
12 Indikatoren für Versorgungs- und Lieferrisiken Geostrategische Risiken: Marktzugang und Länderrisiko Angebotskonzentration Umwelt und Sozialaspekte Geologische Verfügbarkeit: Reichweite der Vorräte Explorationsaktivitäten Marktmacht: Länderkonzentration Firmenkonzentration des Angebots Technische Verfügbarkeit: Angebot/Nachfrage Kapazitätsauslastung Transport, Lagerbestände Produktionskosten Reaktionsvermögen der Nachfrage: Recycling, Substitution, Materialeffizienz, eigene Rohstoffproduktion, Absicherungsstrategien Importabhängigkeit: und Bedeutung der Rohstoffe für die Wertschöpfungskette
13 Jahre Jahre t t Jahre Jahre Mio. t Mio. t Statische Reichweite ausgewählter Metalle Kupfer 2008: 14,4 Mio. t 1,6 1,2 0,8 Nickel 2008: 1,5 Mio. t : 4,2 Mio. t : 39 Jahre 2008: 36 Jahre , : 0,34 Mio. t 1987: 63 Jahre 2008: 46 Jahre Indium 50 Kobalt : 563 t : t : 66,4 t 1989: 15 Jahre 2007: 19 Jahre Quellen: USGS, BGR-Datenbank, : t 1988: 125 Jahre 2008: 111 Jahre Bergwerksförderung (für Indium: Raffinadeproduktion) Statische Reichweite der Reservenbasis Statische Reichweite der Reserven
14 Dynamik von Reserven und Ressourcen Potenziale: Nicht nachgewiesene, aber geologisch mögliche, künftig gewinnbare Mengen Ressourcen: Nachgewiesene, aber zur Zeit technisch und/oder wirtschaftlich nicht gewinnbare Mengen Rohstoffpreise dynamische Grenze Reserven: Zu heutigen Preisen und mit heutiger Technik wirtschaftlich gewinnbare Mengen Explorationsaktivitäten Technischer Fortschritt
15 CRB- Metals-Subindex Weltweite Explorationsausgaben 1991 bis USA; 7 % Australien Rest der Welt Pazifik/ Südostasien; 5 % 14 % 15 % 15% Afrika 25 % 19% 2010 Lateinamerika Kanada 2011: bis : 17 Mrd. US-$ Explorationsausgaben [Mrd. US-$] Datenuelle: MEG, 2008, 2011, 2012, BGR-Datenbank
16 Regelkreis der Rohstoffversorgung 2015? Angebot und Nachfrage Angebot sind im und Gleichgewicht Nachfrage erhöhter erhöhter Bedarf 2002 Bedarf größere größere Vorräte Vorräte längere längere Reichweite Lebensdauer Aufhebung Aufhebung der der Verknappung Verknappung Okt. 2008/2009 Ressourceneffizienz höhere Recyclingraten zunehmendes verstärkte Substitution Recycling verstärkte Miniaturisierung Substitution neue Lagerstätten/-typen niedrighaltige Vorkommen werden wirtschaftlich menschliche menschliche Kreativität Kreativität Preisanstieg Preisanstieg höhere höhere Explorationsanstrengungen größere größere Explorationsrisiken ab 2003
17 Statische Reichweite für ausgewählte Metallrohstoffe Statische Reichweite für Reserven und Reservenbasis / Gesamtvorräte sind unbekannt Vanadium Mangan Kobalt Eisenerz Bauxit Tantal Nickel Kupfer Blei Zinn Gold Indium Germanium ,2/4, Jahre Datenquellen: USGS, BGR-Datenbank, unerforschte Rohstoffpotenziale keine Knappheit, aber Explorationsaktivitäten beobachten Reserven Reservenbasis
18 Anteil der fünf größten Verbraucherstaaten am weltweiten Gesamtverbrauch 2010 % 80 51, ,8 45,6 38,0 39,3 42,5 41,0 50, USA CN CN CN CN CN CN JP CN CN JP USA USA USA USA USA 10,7 USA USA D USA CN JP JP KOR JP IND KOR D JP D IND KOR IND IND IND RSA IND ESP KOR KOR JP D KOR RUS JP Aluminium Blei Kupfer Nickel Zink Zinn Stahl Erdöl Steinkohle
19 Höhepunkte der Materialintensitäten für den Aufbau der Infrastruktur in den BRIC-Staaten Brasilien Russland Indien China Aluminium Nach 2020 Nach 2020 Nach 2020 Nach 2020 Kupfer Nach 2020 ~2013 Nach 2020 ~2012 Stahl ~2016 Bereits erreicht Nach 2020 Bereits erreicht (2008) Zink Zinn Bereits erreicht Bereits erreicht Bereits erreicht Nach 2020 Bereits erreicht 2020 Bereits erreicht Bereits erreicht Quelle: Stürmer M. (2012) : Der Einfluss des Wirtschaftswachstums aufstrebender Industrienationen auf die Märkte mineralischer Rohstoffe- DERA Rohstoffinformationen 11 - Studie im Auftrag der DERA.
20 Rohstoffbedarf für Zukunftstechnologien 2030 Rohstoff 2006* 2030* Zukunftstechnologien Gallium 0,18 3,97 Dünnschicht-Photovoltaik, IC, WLED Indium 0,40 3,29 Displays, Dünnschicht-Photovoltaik Scandium gering 2,31 SOFC Brennstoffzellen, Al-Legierungen Germanium 0,28 2,20 optische Glasfaserkabel, IR Optik Neodym 0,23 1,66 Permanentmagnete, Lasertechnik Platin gering 1,35 Brennstoffzellen, Katalysatoren Tantal 0,40 1,02 Mikrokondensatoren, Medizintechnik Silber 0,28 0,83 RFID-Chips, bleifreie Lote Zinn 0,57 0,71 bleifreie Lote, Elektroden Kobalt 0,21 0,43 Lithium-Ionen Batterien, synthetische Kraftstoffe Palladium 0,09 0,29 Katalysatoren, Meerwasserentsalzung Quelle: Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung, Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung (2009); * Neuberechnung der BGR (2009)
21 Indikatoren für Versorgungs- und Lieferrisiken Geostrategische Risiken: Marktzugang und Länderrisiko Angebotskonzentration Umwelt und Sozialaspekte Geologische Verfügbarkeit: Reichweite der Vorräte Explorationsaktivitäten Marktmacht: Länderkonzentration Firmenkonzentration des Angebots Technische Verfügbarkeit: Angebot/Nachfrage Kapazitätsauslastung Transport, Lagerbestände Produktionskosten Reaktionsvermögen der Nachfrage: Recycling, Substitution, Materialeffizienz, eigene Rohstoffproduktion, Absicherungsstrategien Importabhängigkeit: und Bedeutung der Rohstoffe für die Wertschöpfungskette
22 Reserven ausgewählter Metallrohstoffe 11% 14% Russland Ukraine 17% 53% 51% Kasachstan Antimon Bauxit 14% Chromit Peru 24% Eisenerz Kupfer Chile Platingruppenelemente (PGE) Seltene Erden Wolfram Guinea 13% 26% 65% 63% China Indien 16% 12% Brasilien Quelle: DERA, nach Daten der BGR-Datenbank und des USGS 95% 13% 13% 37% 19% Australien Südafrika
23 Gewichtetes Länderrisiko der Produktion Länderkonzentration und risiko der Bergwerksförderung Metalle (Erz) Metalle (Raffinade) Industrieminerale 1,5 hoch 1,0 0,5 0,0 0,5 1,0 Au Ag Sn Co V Sn Fluorit Graphit Phosphat Baryt Magnesit Cr Ni FeCr Pd Rohstahl Granat Zn Mn Al Pb Bentonit Cd Zn Pb Talk Si Ni Fe Co In Bx Mo Cu Glimmer Cu Kali Kaolin Rutil Zr Li Ti Seltene Erden Mg Sb W Bi Pt Nb 1,5 niedrig mittel hoch Herfindahl-Hirschman-Index der Produktion 2009/2010 (Länderkonzentration)
24 DERA-Rohstoffliste 2012 Länderkonzentration und risiko der Bergwerksförderung HHI GLR % Seltene Erden Nigeria Niob ,10 Kanada 99,6 % Antimon , ,47 USA Russische Föderation Tadschikistan Australien Brasilien 93,7 % China 99,9 % China Hohes Risiko Mittleres Risiko Niedriges Risiko Wolfram ,41 Russische Föderation Kanada China 92,8 % Platin ,09 Russische Föderation 94,3 % Simbabwe Mongolei Südafrika Fluorit ,36 Mexiko 78,0 % Zirkon ,62 China Südafrika Australien China 84,6 % Peru Zinn ,45 Indonesien 81,7 % China %
25 Herfindahl-Hirschman-Index Zeitreihe der Angebotskonzentration gemessen am HHI Bergwerksförderung Wolfram Länderkonzentration
26 Firmenkonzentration der Produktion ausgewählter Rohstoffe Herfindahl-Hirschman Indizes der Produktionsfirmen für einen Rohstoff Source of copyright/database-right protected material: Raw Materials Group Stockholm/ *updated by DERA 2011 Wolfram* Niob Palladium Tantal Rhodium Antimon Blei Platin Zinn Lithium Manganerz Titan Zink Vanadium Chromit Nickel Bauxit Molybdän Kupfer Kobalt Gold Silber : : : Wenige Anbieter = mäßige Konzentr. Viele Anbieter
27 Seltene-Erden-Oxide in t Handelsbeschränkungen bei mineralischen Rohstoffen Steuern auf Im- oder Exporte Festsetzung von Exportquoten Chinesische Exportquoten auf Seltene Erden Chinesische Exportquote geschätzter Bedarf außerhalb Chinas Quelle: DERA, nach Daten von Lynas Corporation, OECD Trade Policy Working Papers No. 95 (2010), Neo Materials Technologies, IMCOA, Chinese Ministry of Commerce
28 Anteil des Kleinbergbaus an der globalen Produktion Konfliktminerale
29 Fazit Deutschland: Hohe Importabhängigkeit bei Metallen (z. B. High-Tech- Rohstoffen), Energierohstoffen und einigen Industriemineralen Kontinuierlicher Anstieg der Rohstoffnachfrage (Wirtschafts- und Bevölkerungswachstum in den Schwellenländern): Steigender internationaler Wettbewerb Wendepunkte der Materialintensität für Massenmetalle zum Aufbau von Infrastrukturen in China möglicherweise bereits erreicht sich ändernde Wettbewerbssituationen (Anstieg der Nachfrage in den Schwellenländern schwächer?) Weiterhin volatile Rohstoffpreise durch Nachfrage der Schwellenländer und unvorhergesehene Technologieentwicklungen und Industrialisierungsschübe Neuer Rohstoffbedarf durch neue Technologien Versorgungsengpässe bei einigen Rohstoffen möglich Zunehmende Firmenkonzentration im Bereich des Bergbaus geostrategische Risiken, z. B. über Handels- und Wettbewerbsverzerrungen, erschweren den Rohstoffzugang
30 Indikatoren für Versorgungs- und Lieferrisiken Geostrategische Risiken: Marktzugang und Länderrisiko Angebotskonzentration Umwelt und Sozialaspekte Geologische Verfügbarkeit: Reichweite der Vorräte Explorationsaktivitäten Marktmacht: Länderkonzentration Firmenkonzentration des Angebots Technische Verfügbarkeit: Angebot/Nachfrage Kapazitätsauslastung Transport, Lagerbestände Produktionskosten Reaktionsvermögen der Nachfrage: Recycling, Substitution, Materialeffizienz, eigene Rohstoffproduktion, Absicherungsstrategien Importabhängigkeit: und Bedeutung der Rohstoffe für die Wertschöpfungskette
31 Analyse des Rohstoffeinsatzes in Unternehmen 1. Produktanalyse 2. Materialanalyse Rohstoffe Zuschlagstoffe Fertigteile Rohstoffkomponenten z.b. in Lithiumionenbatterien Lithium Kobalt Nickel Mangan 3. Relevanzanalyse Rohstoff Einsatzmenge Preis Wert Lithium Kobalt Nickel Mangan 4. Rohstoffspezifische Marktanalyse Indikatoren Länderkonzentration der Produktion Firmenkonzentration der Produktion Länderrisiko Angebots-/Nachfrageentwicklung Substitutionsmöglichkeiten Umwelt- und Sozialaspekte, etc.
32 Absicherungs- und Ausweichstrategien für Unternehmen Rohstoff verarbeitende Industrie Preisgleitklauseln verhandeln Käufergemeinschaften bilden Lieferquellen diversifizieren (z. B. bei hohem Länderrisiko) Langfristige Lieferverträge abschließen Hedging Lagerhaltung Substitution Materialeffizienz erhöhen Recycling optimieren (innerbetrieblich/extern) Kostenzunahme der Absicherung Bergbau-/Verarbeitungskapazitäten vorfinanzieren an Verarbeitungskapazitäten beteiligen an Explorations- und Bergbauprojekten beteiligen
33 04. September 2012 IHK-DERA Rohstoffdialog Rohstoffsicherung und -beschaffung / Versorgungs- und Preisrisiken minimieren Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Martin Schmitz Deutsche Rohstoffagentur (DERA) in der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR)
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