Rohstoffprofile: Trends und Vergleiche für die in r 3 behandelten Rohstoffe
|
|
- Alexander Gerstle
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Rohstoffprofile: Trends und Vergleiche für die in r 3 behandelten Rohstoffe Arbeitspapier im Rahmen des r 3 -Integrations- und Transferprojektes Luis TERCERO ESPINOZA Martin ERDMANN Michael SZURLIES Hildegard WILKEN Dezember 2015
2 2 r 3 Rohstoffprofile Trends und Vergleiche Kontakt Dr. Luis A. TERCERO ESPINOZA Leitung Geschäftsfeld Systemische Risiken luis.tercero@isi.fraunhofer.de Tel Competence Center Nachhaltigkeit und Infrastruktursysteme Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI Breslauer Str. 48, D Karlsruhe
3 r 3 Rohstoffprofile Trends und Vergleiche 3 Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund und Einleitung Rohstoffprofile Aluminium Chrom Eisen Gallium Indium Kalziumfluorid (Fluorit, CaF 2 ) Kupfer Magnesium Mangan Nickel Seltene Erden Tellur Wolfram Zink Zinn Literaturverzeichnis... 37
4 4 r 3 Rohstoffprofile Trends und Vergleiche 1 Hintergrund und Einleitung Die Bekanntmachung für den Förderschwerpunkt r 3 (BMBF 2010a) bezieht sich auf das Konzept der wirtschaftsstrategischen Rohstoffe, das mit dem Konzept der kritischen Rohstoffe Ähnlichkeiten aufweist (vgl. BMBF 2012). Infolgedessen ergeben sich für die in r 3 betrachteten Rohstoffe Ähnlichkeiten aber auch Unterschiede zu den Rohstoffen, die von der EU-Kommission (European Commission 2014) bzw. von der DERA (2014) als kritisch eingestuft werden. Aus insgesamt 36 Rohstoffen, die im Fokus von r 3 standen (cf. Abbildung 1) sind 14 in der Liste kritischer Rohstoffe für die EU enthalten und vier weitere werden von der DERA (2014) als kritisch eingestuft. Im Rahmen von INTRA r 3 + wurde eine Bewertung der F&E-Arbeiten im Förderschwerpunkt r 3 hinsichtlich ihres Beitrages zur Verbesserung der Versorgungssicherheit Deutschlands vorgenommen (Tercero Espinoza et al. 2015). Diese Analyse beschränkte sich auf 15 Metalle und Industrieminerale für die eine Ableitung von potenziellen Veränderungen der Stoffströme möglich war (siehe Abbildung 1). Abbildung 1: Vergleich der ursprünglich angegebenen Rohstoffe im Förderschwerpunkt r 3 (grau dargestellt sowie in der Liste oben rechts) mit den Rohstoffen, zu denen verwertbare Informationen (im Sinne der Analyse des Beitrags zur Erhöhung der Versorgungssicherheit, orange dargestellt) vorliegen.
5 r 3 Rohstoffprofile Trends und Vergleiche 5 Für diese 15 Rohstoffe wurden quantitative und qualitative Informationen zusammen getragen, mit Hilfe derer der Beitrag der F&E-Arbeiten in r 3 zur Erhöhung der Versorgungssicherheit bewertet wurde. Da diese Hintergrundinformationen jedoch auch für die einzelnen Verbünde zur Darstellung ihrer individuellen Beiträgen sowie für die Allgemeinheit von Interesse sind, werden im Folgenden die gesammelten Informationen in standardisierten Steckbriefen ( Rohstoffprofile ) bereit gestellt. Die Rohstoffprofile folgen alle demselben Muster und zielen darauf, möglichst vollständige und vergleichbare Informationen für alle Rohstoffe komprimiert und vorrangig grafisch auf zwei Seiten darzustellen. Dabei liegt der Fokus auf zeitliche Trends und die Schaffung wichtiger Vergleichsgrößen. Die Elemente der Rohstoffprofile im Einzelnen sind: Vergleich eines Rohstoffs mit anderen bzgl. Menge ( Rohstofflineal, Vergleich): Hier liegt das Augenmerk auf der Größenordnung der jährlichen Produktionsmenge (Primärproduktion), da sie ein entscheidender Faktor für die Veränderung der Stoffflüsse und deren relative Relevanz ist. Mengen und Konzentration der (Primär-)Produktion (Trend): Hier liegt der Fokus auf den jeweiligen Trends sowohl in der Produktionsmenge (nicht immer steigend) und Länderkonzentration des weltweiten Primärangebots. Dadurch wird ersichtlich, in welchen Zeiträumen welche Veränderungen v. a. hinsichtlich Marktmacht der Hauptproduzenten in den jeweiligen Rohstoffmärkten geschehen sind. Ein Vergleich der Dynamik in diesen Graphiken mit der Größenordnungen im Rohstofflineal lässt erkennen, dass schnelle Marktveränderungen häufiger in kleinen Rohstoffmärkten zu finden sind, wobei sich größere Märkte, zumindest bzgl. Länderkonzentration des Angebots, nur langsam verändern. Rohstoffproduktion in unterschiedlichen Wertschöpfungsstufen (Trend): Hier liegt der Fokus auf den globalen Wertschöpfungsketten für Metalle und Industrieminerale. Insbesondere von Interesse sind Veränderungen der Hauptproduzenten zwischen den unterschiedlichen Wertschöpfungsstufen. Ziel ist die Offenlegung von Abhängigkeiten, die Anhand von Bergbaudaten bzw. Hütten- und Raffinadeproduktionsdaten allein nicht ersichtlich sind. Deutsche Nachfrage als Anteil der Weltnachfrage (Vergleich): Das Potenzial der r 3 -Technologien ist nicht auf eine Umsetzung in Deutschland beschränkt. Die Kenntnis über den Anteil Deutschlands an der Weltnachfrage ist für die Formulierung realistischer Erwartungen sowohl für den möglichen deutschen Beitrag zum effizienteren Umgang mit Metallen und Mineralen als auch fürs Erkennen von Exportpotenzialen notwendig. Beitrag des Recyclings zur Versorgung (Vergleich): Sekundärquellen, sofern sie sich im Inland befinden, tragen zur heimischen Rohstoffversorgung bei, da sie die Abhängigkeit von sich meist im Ausland befindenden Primärrohstoffen reduzieren.
6 6 r 3 Rohstoffprofile Trends und Vergleiche Verwendungsstruktur und Substitutionsmöglichkeiten (Perspektive): Die Verfügbarkeit zufriedenstellender (Material-, Technologie-)Substitute ist ein wichtiger Aspekt zur Minderung der Verwundbarkeit einer Industrienation ggü. Versorgungsengpässen. Beiträge zum erhöhten Angebot bzw. zur Einsparungen durch Substitution sind umso wichtiger, wenn gegenwärtig keine Substitute verfügbar sind (vgl. NRC 2008). Preisreihen und Preisindex (Vergleich und Trend). Die Aufmerksamkeit, die die Rohstoffversorgung in den letzten Jahren erfahren hat, ist eng mit einem starken Preisanstieg im ersten Jahrzehnt des neuen Jahrhunderts gekoppelt. Da es jedoch erhebliche Verzögerungen zwischen Preissignalen und physischen Anpassungen v. a. des Angebots geben kann (vgl. DERA 2013), ist es sinnvoll, langfristige Preistrends statt lediglich aktuelle Preise zu betrachten. Besonderheiten bzgl. Datenlage, Einschätzungen bzw. Eigenarten der jeweiligen Rohstoffmärkte sind ebenfalls in Stichpunkten angegeben. Die einzelnen Rohstoffprofile sind unter ebenfalls verfügbar.
7 r 3 Rohstoffprofile Trends und Vergleiche 7 2 Rohstoffprofile 2.1 Aluminium
8 8 r 3 Rohstoffprofile Trends und Vergleiche
9 r 3 Rohstoffprofile Trends und Vergleiche Chrom
10 10 r 3 Rohstoffprofile Trends und Vergleiche
11 r 3 Rohstoffprofile Trends und Vergleiche Eisen
12 12 r 3 Rohstoffprofile Trends und Vergleiche
13 r 3 Rohstoffprofile Trends und Vergleiche Gallium
14 14 r 3 Rohstoffprofile Trends und Vergleiche
15 r 3 Rohstoffprofile Trends und Vergleiche Indium
16 16 r 3 Rohstoffprofile Trends und Vergleiche
17 r 3 Rohstoffprofile Trends und Vergleiche Kalziumfluorid (Fluorit, CaF 2 )
18 18 r 3 Rohstoffprofile Trends und Vergleiche
19 r 3 Rohstoffprofile Trends und Vergleiche Kupfer
20 20 r 3 Rohstoffprofile Trends und Vergleiche
21 r 3 Rohstoffprofile Trends und Vergleiche Magnesium
22 22 r 3 Rohstoffprofile Trends und Vergleiche
23 r 3 Rohstoffprofile Trends und Vergleiche Mangan
24 24 r 3 Rohstoffprofile Trends und Vergleiche
25 r 3 Rohstoffprofile Trends und Vergleiche Nickel
26 26 r 3 Rohstoffprofile Trends und Vergleiche
27 r 3 Rohstoffprofile Trends und Vergleiche Seltene Erden
28 28 r 3 Rohstoffprofile Trends und Vergleiche
29 r 3 Rohstoffprofile Trends und Vergleiche Tellur
30 30 r 3 Rohstoffprofile Trends und Vergleiche
31 r 3 Rohstoffprofile Trends und Vergleiche Wolfram
32 32 r 3 Rohstoffprofile Trends und Vergleiche
33 r 3 Rohstoffprofile Trends und Vergleiche Zink
34 34 r 3 Rohstoffprofile Trends und Vergleiche
35 r 3 Rohstoffprofile Trends und Vergleiche Zinn
36 36 r 3 Rohstoffprofile Trends und Vergleiche
37 r 3 Rohstoffprofile Trends und Vergleiche 37 3 Literaturverzeichnis BMBF (2010a): Bekanntmachung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung von Richtlinien zur Fördermaßnahme r³ Innovative Technologien für Ressourceneffizienz Strategische Metalle und Mineralien. Online verfügbar unter zuletzt aktualisiert am , zuletzt geprüft am BMBF (2010b): Ideen. Innovation. Wachstum. Hightech-Strategie 2020 für Deutschland. Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Bonn, Berlin. Online verfügbar unter BMBF (2011): Helmholtz-Institut für Ressourcentechnologie in Freiberg eröffnet. Bundesregierung bündelt Forschungskompetenz für die Rohstoffversorgung. Berlin, Hannoversche Straße 28-30, Berlin. Online verfügbar unter zuletzt geprüft am BMBF (2012): Wirtschaftsstrategische Rohstoffe für den Hightech-Standort Deutschland. Forschungs- und Entwicklungsprogramm des BMBF für neue Rohstofftechnologien. Bonn. BMWi (2010): Rohstoffstrategie der Bundesregierung. Sicherung einer nachhaltigen Rohstoffversorgung Deutschlands mit nicht-energetischen mineralischen Rohstoffen. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi), zuletzt geprüft am DERA (2012): Eröffnung der Deutschen Rohstoffagentur in Berlin, Deutsche Rohstoffagentur (DERA) in der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR). Online verfügbar unter zuletzt geprüft am DERA (2013): Ursachen von Preispeaks, -einbrüchen und -trends bei mineralischen Rohstoffen. Auftragstudie. Unter Mitarbeit von Michael Bräuninger, Leon Leschus, Anja Rossen, David Ailabouni, Stefan Kruse und Corinna Neubach. Hg. v. Deutsche Rohstoffagentur (DERA). Berlin (DERA Rohstoffinformationen, 17). Online verfügbar unter ormationen-17.pdf? blob=publicationfile&v=2.
38 38 r 3 Rohstoffprofile Trends und Vergleiche DERA (2014): DERA-Rohstoffliste Angebotskonzentration bei mineralischen Rohstoffen und Zwischenprodukten - potenzielle Preis- und Lieferrisiken. Deutsche Rohstoffagentur (DERA) in der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR). Berlin (DERA Rohstoffinformationen, 24). Online verfügbar unter ormationen-24.pdf? blob=publicationfile&v=4. Europäische Kommision (2011): Grundstoffmärkte und Rohstoffe: Herausforderungen und Lösungsansätze (Mitteilung der Kommission an das Europäische Parlament, den Rat, den Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss der Regionen, KOM(2011) 25 endgültig). Online verfügbar unter zuletzt geprüft am Europäische Kommision (2014): Über die Überprüfung der Liste kritischer Rohstoffe für die EU und die Umsetzung der Rohstoffinitiative. Brüssel (Mitteilung der Kommission an das Europäische Parlament, den Rat, den Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss der Regionen, COM(2014) 297 final). Online verfügbar unter zuletzt geprüft am European Commission (2014): Report on Critical Raw Materials for the EU. Report of the Ad hoc Working Group on defining critical raw materials. Online verfügbar unter ons/native, zuletzt geprüft am Fraunhofer ISC (2011): Unsere Standorte. Online verfügbar unter zuletzt geprüft am Kommission der Europäischen Gemeinschaften (2008): Die Rohstoffinitiative. Sicherung der Versorgung Europas mit den für Wachstum und Beschäftigung notwendigen Gütern (Mitteilung der Kommission an das Europäische Parlament und den Rat, KOM(2008) 699 endgültig). Online verfügbar unter zuletzt geprüft am NRC (2008): Minerals, critical minerals and the U.S. economy. Committee on Critical Mineral Impacts on the U.S. Economy; Committee on Earth Resources; National Re-
39 r 3 Rohstoffprofile Trends und Vergleiche 39 search Council. Online verfügbar unter Tercero Espinoza, Luis A.; Erdmann, Martin; Szurlies, Michael; Wilken, Hildegard (2015): Erhöhung der Rohstoff-Versorgungssicherheit durch die Arbeiten im Förderschwerpunkt r3. Arbeitspapier im Rahmen des r3-integrations- und Transferprojektes. Fraunhofer ISI & BGR. Karlsruhe, Hannover.
Definition: Kritische Rohstoffe und potenziell kritische Rohstoffe mit Bezug zu Österreich. 12. Mai Seite 1
Definition: Kritische Rohstoffe und potenziell kritische Rohstoffe mit Bezug zu Österreich 12. Mai 2015 Seite 1 Definition kritischer und potenziell kritischer Rohstoffe mit Bezug zu Österreich Der vorliegende
MehrInnovative Technologien für Ressourceneffizienz FORSCHUNG
r 3 Strategische Metalle und Mineralien Innovative Technologien für Ressourceneffizienz FORSCHUNG Rohstoffbasis für Schlüsseltechnologien sichern Spezielle Metalle und Mineralien sind für die Produktion
MehrB e r l i n, 1 9. N o v e m b e r 2 0 1 3. Fraunhofer ISI
KRITISCHE ROHSTOFFE IN DER EU BEWERTUNGSGRUNDLAGEN F a c h g e s p r ä c h I n t e g r a t i o n v o n M a t e r i a l e f f i z i e n z a s p e k t e i n d i e U m s e t z u n g d e r Ö k o d e s i g
Mehrr³ Strategische Metalle und Mineralien Statusseminar und 5. URBAN MINING Kongress
r³ Strategische Metalle und Mineralien Statusseminar und 5. URBAN MINING Kongress PD Dr. Lothar Mennicken Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Messe Essen, 11.06.2014 Wirtschaftsstrategische
MehrRohstoffabhängigkeit in der MEM-Industrie Swiss Green Economy Symposium, 14. November 2016, Winterthur
Rohstoffabhängigkeit in der MEM-Industrie Swiss Green Economy Symposium, 14. November 2016, Winterthur Dr. Christine Roth Ressortleiterin Umwelt 1 Rohstoffabhängigkeit MEM-Industrie Die Schweizer MEM-Industrie
MehrDefinition: Kritische Rohstoffe und potenziell kritische Rohstoffe mit Bezug zu Österreich. 20. Mai 2014. Seite 1
Definition: Kritische Rohstoffe und potenziell kritische Rohstoffe mit Bezug zu Österreich 20. Mai 2014 Seite 1 Definition kritischer und potenziell kritischer Rohstoffe mit Bezug zu Österreich Der folgende
MehrProduktion der Zukunft
1 Ausschreibung 2015/2016 10.06.2015 / Montanuniversität Leoben Theodor Zillner Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie 2 15. Ausschreibung PdZ (5. nationale AS) Eckdaten: - Nationale
MehrRohstoffrisiken aus Sicht der deutschen Industrie. Dr. Hubertus Bardt 4. November 2013, Hannover
Rohstoffrisiken aus Sicht der deutschen Industrie Dr. Hubertus Bardt 4. November 2013, Hannover Agenda ROHSTOFFRISIKEN PROBLEMFELDER UNTERNEHMERISCHE ANTWORTEN Dr. Hubertus Bardt, Rohstoffrisiken aus Sicht
MehrAnalyse und Vergleich der Rohstoffstrategien der G20-Staaten
Vorstellung der BGR/SWP-Studie Analyse und Vergleich der Rohstoffstrategien der G20-Staaten Berlin, 26. Februar 2013 Rahmen und Rohstoffwirtschaftliche Bedeutung der G20-Staaten Dr. Manfred Dalheimer Bundesanstalt
MehrChinas Rohstoffpolitik
Zwischen Weltmarkt & Exportbeschränkungen Chinas Rohstoffpolitik Wohin steuert die chinesische Handelspolitik?, 22. Juni 2011 Studientag der AG Handel des Forum Umweltpolitik und Entwicklung Jost Wübbeke
MehrWirtschaftsstrategische Rohstoffe (r 4 ) Innovative Technologien für Ressourceneffizienz Bereitstellung wirtschaftsstrategischer Rohstoffe
Wirtschaftsstrategische Rohstoffe (r 4 ) Innovative Technologien für Ressourceneffizienz Bereitstellung wirtschaftsstrategischer Rohstoffe Rohstoffbasis für Zukunftstechnologien sichern Kein Handy, kein
MehrMetalle für das Energiesystem der Zukunft
Metalle für das Energiesystem der Zukunft Workshop C: Stoffkreisläufe für die Energiewende: Recycling von mineralischen Rohstoffen Metalle für das Energiesystem der Zukunft Agendakongress des Forschungsforums
Mehr11. Dezember 2012, Berlin Industrieworkshop zur Verfügbarkeit von Zirkon für den Industriestandort Deutschland. Die Deutsche Rohstoffagentur (DERA)
11. Dezember 2012, Berlin Industrieworkshop zur Verfügbarkeit von Zirkon für den Industriestandort Deutschland Die Deutsche Rohstoffagentur (DERA) Peter Buchholz Deutsche Rohstoffagentur (DERA) in der
MehrINTRA r 3 + Effekte der r³-fördermaßnahme auf Nachhaltigkeit und Versorgungssicherheit von strategischen Metallen
INTRA r 3 + Effekte der r³-fördermaßnahme auf Nachhaltigkeit und Versorgungssicherheit von strategischen Metallen Luis TERCERO ESPINOZA / Fraunhofer ISI Fraunhofer ISI: Matthias PFAFF, Katrin OSTERTAG,
MehrDefinition: Kritische Rohstoffe und Potentiell Kritische Rohstoffe mit Bezug zu Österreich. 7. Mai Seite 1
Definition: Kritische Rohstoffe und Potentiell Kritische Rohstoffe mit Bezug zu Österreich 7. Mai 2012 Seite 1 Definition Kritischer und Potentiell Kritischer Rohstoffe mit Bezug zu Österreich Der folgende
MehrKeine Zukunft ohne Rohstoffe Strategien und Handlungsoptionen Ergebnisse der Studie für die vbw
Keine Zukunft ohne Rohstoffe Strategien und Handlungsoptionen Ergebnisse der Studie für die vbw Dr. Hubertus Bardt, IW Köln Dr. Karl Lichtblau, IW Consult in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Armin Reller,
MehrRessourcennutzung der österreichischen Wirtschaft Herausforderungen für eine Circular Economy
Ressourcennutzung der österreichischen Wirtschaft Herausforderungen für eine Circular Economy Stefan Giljum 7.6.2017 Inhalt 1. Ressourcennutzung: globale Trends 2. Die Situation der österreichischen Wirtschaft
MehrDas Explorationsförderprogramm der Bundesregierung
Das Explorationsförderprogramm der Bundesregierung Dr. Franz-Michael Roth Deutsche Rohstoffagentur in der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe Inhalt 1. Deutsche Rohstoffagentur (DERA) in
MehrEine integrierte Politik der Ressourcen- schonung für Umwelt und Wirtschaft
Eine integrierte Politik der Ressourcen- schonung für Umwelt und Wirtschaft NABU- Veranstaltungsreihe Ressourcenschutz Ressourcenpolitik 2.0 Was bewirken Allianzen aus Unternehmen und NGO? 12. März 2013
Mehr28. August 2012 Aktuelle Rohstoff-Versorgungsrisiken Veranstaltung zur Eröffnung der Deutschen Rohstoffagentur in Berlin
28. August 2012 Aktuelle Rohstoff-Versorgungsrisiken Veranstaltung zur Eröffnung der Deutschen Rohstoffagentur in Berlin DERA-Rohstoffliste 2012 Angebotskonzentration bei Metallen und Industriemineralen
MehrRohstoffsicherung und beschaffung: Handlungsoptionen für die deutsche Wirtschaft
Ostdeutsches Rohstoffsymposium: 12. 13. November 2012, Halle Rohstoffsicherung und beschaffung: Handlungsoptionen für die deutsche Wirtschaft Maren Liedtke Deutsche Rohstoffagentur in der Bundesanstalt
MehrDefinition: Kritische Rohstoffe und potentiell kritische Rohstoffe mit Bezug zu Österreich. 7. Mai 2013. Seite 1
Definition: Kritische Rohstoffe und potentiell kritische Rohstoffe mit Bezug zu Österreich 7. Mai 2013 Seite 1 Definition kritischer und potentiell kritischer Rohstoffe mit Bezug zu Österreich Der folgende
MehrDie Energiewende braucht die Rohstoffwende
5. Urban Mining Kongress Strategische Metalle Innovative Ressourcentechnologien Essen, 11. Juni 2014 Die Energiewende braucht die Rohstoffwende Prof. Dr.-Ing. Martin Faulstich Wir über uns Tätigkeitsfelder
MehrBegrüßung Prof. Dr. Ralph Watzel Präsident, Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR)
Programm 3. BGR-Rohstoffkonferenz am 29. und 30. November 2017 Heimische mineralische Rohstoffe 29. November 2017 12:00 Uhr Öffnung des Tagungsbüros und Imbiss 13:00 Uhr Veranstaltungsbeginn Begrüßung
MehrRohstoff-Preisrisiken. Michael Bräuninger
Rohstoff-Preisrisiken Michael Bräuninger Zielsetzung: Analyse von Preispeaks bei Rohstoffen über lange Zeiträume 32 Rohstoffe, in sechs Gruppen Monatsdaten zum Teil bis 196 Erfassung und Bereinigung der
MehrErhöhung der Rohstoff- Versorgungssicherheit durch die Arbeiten in der Fördermaßnahme r 3
Erhöhung der Rohstoff- Versorgungssicherheit durch die Arbeiten in der Fördermaßnahme r 3 Arbeitspapier im Rahmen des r 3 -Integrations- und Transferprojektes Luis TERCERO ESPINOZA Martin ERDMANN Michael
MehrEntwicklungspolitik im Rohstoffsektor. Henri Pierre Gebauer Sektorvorhaben Politikberatung Mineralische und Energie-Rohstoffe
Entwicklungspolitik im Rohstoffsektor Henri Pierre Gebauer Sektorvorhaben Politikberatung Mineralische und Energie-Rohstoffe Inhalt Definition: Extraktive Rohstoffe Ausgangssituation Übersicht Rohstoffvorkommen
MehrRohstoffprofile. Inhalt
Rohstoffprofile Inhalt Basismetalle... 2 Aluminium... 2 Blei... 3 Eisen... 5 Kupfer... 6 Nickel... 8 Zink... 9 Zinn... 11 Stahlveredler... 12 Chrom... 12 Kobalt... 14 Mangan... 15 Molybdän... 17 Titan...
MehrDas Rohstoffmonitoring der Deutschen Rohstoffagentur (DERA)
DERA Rohstoffdialog Berlin, 11. Dezember 2014 Das Rohstoffmonitoring der Deutschen Rohstoffagentur (DERA) @drubig-photo/fotolia.com @Peter Saeckel/fotolia.com Peter Buchholz Deutsche Rohstoffagentur (DERA)
MehrBedeutung und Verfügbarkeit einzelner Rohstoffe für die
Ergebnisbericht INNOVATIONSBEIRAT DER IHK SCHWABEN Rohstoffreport Schwaben Bedeutung und Verfügbarkeit einzelner Rohstoffe für die Wirtschaft in Schwaben Eine Bewertung durch die Unternehmerschaft Dr.
MehrBundesministerium für Wirtschaft und Energie
Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Bekanntmachung der Richtlinie für die Teilnahme am Wettbewerb Deutscher RohstoffeffizienzPreis 2016" vom 28.07.2016 Um ihren Wachstums und Innovationskurs erfolgreich
MehrMetalle und Spate aus Sachsen ein vergessener Schatz?
Dr.-Ing. habil. Manfred Goedecke Geokompetenzzentrum Dr. Horst Richter Freiberg e. V. Metalle und Spate aus Sachsen ein vergessener Schatz? Rohstoffkonferenz BMWi Berlin, 30. 11. 2011 Denn wenn die Metalle
MehrDeutschland, Juli 2016
Internationale Fokusgruppe Deutscher Markt TURISMO DE PORTUGAL, I.P. Deutschland, 11. + 12. Juli 2016 1. ET 27: Was ist das? 2. Welche Herausforderungen? 3. Vorrangige Handlungsstrategien und richtlinien
MehrUnterstützung effizienter Ressourcennutzung
Unterstützung effizienter Ressourcennutzung Dr. Tatjana Kiesow, PT-DLR Lichtenwalde, 19.05.2016 Deutsche Materialeffizienzagentur - demea entstanden im Jahr 2005 auf Initiative des Bundesministeriums für
MehrAuswertung der Rohstoffumfrage der Thüringer Industrie- und Handelskammern
Auswertung der Rohstoffumfrage der Thüringer Industrie- und Handelskammern April 2016 Edelmetalle Industrieminerale 18% 20% Basismetalle 60% Stahlveredler 28% Steine und Erden 31% fossile Rohstoffe 44%
MehrBeitrag von Recycling zur Rohstoffversorgung am Beispiel Automobilindustrie
Beitrag von Recycling zur Rohstoffversorgung am Beispiel Automobilindustrie Dr. Marko Gernuks, Volkswagen Konzernforschung BGR Rohstoffkonferenz, 4./5. November 2013, Hannover Sekundäre Rohstoffe im Golf
MehrHORIZON 2020 die nächsten Schritte Dr. Andrea Fischer, BMBF, Referat 721
HORIZON 2020 die nächsten Schritte Dr. Andrea Fischer, BMBF, Referat 721 9. BMBF-Forum für Nachhaltigkeit Zukunftsprojekt ERDE 22.-23. Oktober 2012 Radialsystem V - Berlin HORIZON 2020 was ist das? HORIZON
MehrAluminium. Eisen. Gold. Lithium. Platin. Neodym
Fe Eisen Al Aluminium Li Lithium Au Gold Pt Platin Nd Neodym Zn Zink Sn Zinn Ni Nickel Cr Chrom Mo Molybdän V Vanadium Co Cobalt In Indium Ta Tantal Mg Magnesium Ti Titan Os Osmium Pb Blei Ag Silber
MehrRohstoffsicherung und Beschaffung bei steigenden Preisen und zunehmenden Versorgungsrisiken
04. September 2012 IHK-DERA Rohstoffdialog Rohstoffsicherung und -beschaffung / Versorgungs- und Preisrisiken minimieren Rohstoffsicherung und Beschaffung bei steigenden Preisen und zunehmenden Versorgungsrisiken
MehrInternationale Aktivitäten deutscher Unternehmen in der FAB. anlässlich der Informationsveranstaltung Ghana Togo am 19. Oktober 2012 in Berlin
Internationale Aktivitäten deutscher Unternehmen in der FAB anlässlich der Informationsveranstaltung Ghana Togo am 19. Oktober 2012 in Berlin 1 Wachstum der Kernbereiche FAB-Mitglieder, Aufteilung nach
MehrHeimische Rohstoffe aus industriepolitisch Sicht. P. Hoth, Abteilung Industriepolitik, IVB5 Bamberg, den 27. Juni 2017
Heimische Rohstoffe aus industriepolitisch Sicht P. Hoth, Abteilung Industriepolitik, IVB5 Bamberg, den 27. Juni 2017 Rohstoffe Herausforderungen für den Industriestandort Deutschland Industrie 4.0, Digitalisierung,
MehrBMBF-Forschungsförderung im Bereich Ressourceneffizienz
BMBF-Forschungsförderung im Bereich Ressourceneffizienz Tilo Rauchhaus, Projektträger Jülich, Umweltinnovationen www.bmbf.de Überblick Forschungspolitischer Rahmen Strategische Ansätze der BMBF-Forschungsförderung:
MehrMITTEILUNG DER KOMMISSION AN DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT, DEN RAT, DEN EUROPÄISCHEN WIRTSCHAFTS- UND SOZIALAUSSCHUSS UND DEN AUSSCHUSS DER REGIONEN
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 13.9.2017 COM(2017) 490 final MITTEILUNG DER KOMMISSION AN DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT, DEN RAT, DEN EUROPÄISCHEN WIRTSCHAFTS- UND SOZIALAUSSCHUSS UND DEN AUSSCHUSS DER
MehrRessourceneffizienz -
Ressourceneffizienz - Was wollen wir damit eigentlich erreichen? Forum für Nachhaltigkeit, 03. November 2010 Dr. Marko Gernuks Konzernforschung Ressourceneffizienz ist. Klimaschutz Recycling Energieeffizienz
MehrNordwest 2050 Perspektiven für klimaangepasste Innovationsprozesse in der Metropolregion Bremen Oldenburg
Nordwest 2050 Perspektiven für klimaangepasste Innovationsprozesse in der Metropolregion Bremen Oldenburg Workshop Sozialwissenschaftliche Anpassungsforschung Leipzig, 08/09.06.2009 H. Garrelts, artec,
MehrDer Wert strategischer Infrastruktur für den Industriestandort Österreich DI Dieter Drexel. Wien, 30. Mai 2012
Der Wert strategischer Infrastruktur für den Industriestandort Österreich DI Dieter Drexel Wien, 30. Mai 2012 Outline Qualität der österreichischen Infrastruktur Status Quo Nationale Versorgungssicherheit
MehrRecycling in Rohstoffpartnerschaften
Bundesverband der Deutschen Industrie e. V. 3 Hintergrund Mit der Rohstoffstrategie Sicherung einer nachhaltigen Rohstoffversorgung Deutschlands mit nichtenergetischen mineralischen Rohstoffen 1 aus dem
MehrÖsterreichische Schwerpunkte im EIT RawMaterials
ESEE Österreichische Schwerpunkte im EIT RawMaterials FFG EU Networking - European Institute of Innovation & Technology (EIT) Aus dem Nähkästchen geplaudert: Österreichische Erfahrungen mit dem KIC EIT
MehrBMBF Förderschwerpunkt Nachhaltiges Wassermanagement
BMBF Förderschwerpunkt Nachhaltiges Wassermanagement Dr. Helmut Löwe Referat 724 Ressourcen und Nachhaltigkeit BMBF Re-Water Braunschweig, 21.11.2011 Herausforderungen Klimawandel Demografischer Wandel
MehrÖkonomische Nachhaltigkeit am Beispiel des Lithiumrecyclings und der Primärmagnesiumgewinnung
Ökonomische Nachhaltigkeit am Beispiel des Lithiumrecyclings und der Primärmagnesiumgewinnung von Prof. Dr. Michael Höck TU Bergakademie Freiberg Lehrstuhl für Industriebetriebslehre/Produktionswirtschaft,
MehrChance für die österreichische Wirtschaft Studie
Elektromobilität Chance für die österreichische Wirtschaft Studie Univ. Prof. Dr. Wilfried Sihn Fraunhofer Austria Research GmbH Geschäftsbereich Produktions- und Logistikmanagement Theresianumgasse 7,
MehrRessourceneffizienz warum eigentlich? Und vor allem: Wie messen wir sie?
Prof. Dr. Mario Schmidt http://umwelt.hs-pforzheim.de Ressourceneffizienz warum eigentlich? Und vor allem: Wie messen wir sie? Warum Ressourceneffizienz? Die Rohstoffvorräte unserer Erde sind begrenzt.
MehrBeitrag der Energiegewinnung aus dem Untergrund 2030
Beitrag der Energiegewinnung aus dem Untergrund 2030 Bernhard Cramer Deutsche Rohstoffagentur (DERA) Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) Energie aus dem Untergrund: Die Energierohstoffe
MehrDERA Industrieworkshop Zink Einführung P t uc h hh l o z
28. Januar 2015 Berlin DERA Industrieworkshop Zink Einführung Peter Buchholz Deutsche Rohstoffagentur in der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) Deutsche Rohstoffagentur in der BGR
MehrRessourcen- und Rohstoffeffizienz: Maßnahmen zur Zielerreichung
Ressourcen- und Rohstoffeffizienz: Maßnahmen zur Zielerreichung Ökonomie/ Ökologie Ressourceneffizienz für Metalle, Industrieminerale und Energie Ziel Messgröße der Zielerreichung Maßnahmen Messgröße für
MehrVerfügbarkeit von Erdgas und Erdöl weltweit und aus heimischen Quellen
Verfügbarkeit von Erdgas und Erdöl weltweit und aus heimischen Quellen Dr. Volker Steinbach Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) Hannover, 15. Juni 2016: WEG-Jahrestagung 2016 Die Bundesanstalt
MehrTRENDS UND TENDENZEN DER CSR-/ NACHHALTIGKEITSBERICHTERSTATTUNG
TRENDS UND TENDENZEN DER CSR-/ NACHHALTIGKEITSBERICHTERSTATTUNG Dr. Gerd Scholl Institut für ökologische Wirtschaftsforschung Dr. Udo Westermann future e. V. 1 ZIELE DES RANKING Berichterstattung weiterentwickeln
MehrErfurt, 22.09.2011 Wachstum und Wirtschaft neu denken Aspekte einer neuen Rohstoffpolitik. Institut SÜDWIND von: Friedel Hütz-Adams
Erfurt, 22.09.2011 Wachstum und Wirtschaft neu denken Aspekte einer neuen Rohstoffpolitik Institut SÜDWIND von: Friedel Hütz-Adams Was folgt? Allgemeines DR Kongo Grasberg West-Papua Gold Deutsche Rohstoffpolitik
Mehrr 3 Verbundprojekttitel Bo2W
r 3 Verbundprojekttitel Bo2W Dr. Matthias Buchert Öko-Institut e.v. r 3 -Kickoff 17./18.04.2013 Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie Die Agenda Das Projekt Das Pilotland Ghana Erste vorläufige
MehrROHSTOFF-REPORT MITTELFRANKEN 2012
ROHSTOFF-REPORT MITTELFRANKEN 2012 Rohstoff-Report Mittelfranken 2012 1 Impressum Herausgeber: für Mittelfranken Hauptmarkt 25 27, 90403 Nürnberg Dr.-Ing. Robert Schmidt Katharina Wohlfart, M.Sc. E-Mail:
MehrWarum findet derzeit kein Recycling von NdFeB-Abfällen in Europa statt?
Warum findet derzeit kein Recycling von NdFeB- 09.11.2016 Recy & DepoTech 1 Gliederung Warum Recycling von NdFeB-Magneten? Voraussetzungen für ein Recycling von NdFeB- Magneten in Europa Theoretisches
MehrWachstumspause statt Strukturbruch Wie weit trägt die Erholung?
Wachstumspause statt Strukturbruch Wie weit trägt die Erholung? Prof. Dr. Michael Hüther Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln PK Hannover Messe, 19. April 2010 1 Agenda Wo wir heute stehen
MehrEPD im Zusammenhang mit A/U/F, Ziele, Nutzen und Werte. Ressourceneffizienzprogramm der Bundesregierung, Informationen vom Runden Tisch
Nachhaltiges Bauen Umweltproduktdeklarationen und Nachweise Seite 1 EPD im Zusammenhang mit A/U/F, Ziele, Nutzen und Werte Ressourceneffizienzprogramm der Bundesregierung, Informationen vom Runden Tisch
MehrFahrplan 2050 Ein Pfad zu mehr Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit bei geringen Treibhausgas-emissionen
Fahrplan 2050 Ein Pfad zu mehr Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit bei geringen Treibhausgas-emissionen Damyana Stoynova GD Klimapolitik Europäische Kommission Klimawandel begrenzen eine globale Herausforderung
Mehraktuelle Aktivitäten zu Ihrer Nutzung Bernhard Cramer Sächsisches Oberbergamt, Freiberg
Metalle und Spate in Sachsen aktuelle Aktivitäten zu Ihrer Nutzung Bernhard Cramer Sächsisches Oberbergamt, Freiberg Bergbauland Sachsen Gewinnungsbetriebe unter Bergaufsicht Bergbauland Sachsen Förderung
MehrEuropäische Union Investition in Bremens Zukunft Europäischer Sozialfonds. im Land Bremen ESF. Der Europäische Sozialfonds.
Europäische Union Investition in Bremens Zukunft Europäischer Sozialfonds im Land Bremen ESF Der Europäische Sozialfonds im Land Bremen Der strategische Rahmen Anfang 2014 hat die EU-Förderperiode 2014-2020
MehrElektroschrottrecycling in Zeiten teurer Rohstoffe - eine wirtschaftspolitische Sicht -
Hamburg T.R.E.N.D. Wertstoff Elektroschrott 5. bis 6. Februar 2013, Hamburg Elektroschrottrecycling in Zeiten teurer Rohstoffe - eine wirtschaftspolitische Sicht - Prof. Dr.-Ing. Martin Faulstich Sachverständigenrat
MehrFördermöglichkeiten für unternehmerische Entwicklungs- und Effizienzprojekte
Fördermöglichkeiten für unternehmerische Entwicklungs- und Effizienzprojekte Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbh für Stadt und Landkreis Lüneburg Christian Scherrer ZRE-Reihe Ressourceneffizienz vor
MehrKoordinator: Dr. Carsten Gellermann Fraunhofer ISC Projektgruppe IWKS Förderkennzeichen: FKZ 033R141G
Koordinator: Dr. Carsten Gellermann Fraunhofer ISC Projektgruppe IWKS Förderkennzeichen: FKZ 033R141G Verbundpartner Dr. Simon Striepe - Barberini GmbH Dr. Friedhelm Schöne - Duesmann & Hensel Recycling
MehrWelt-IPv6 Tag Agenda
08.06.2011 2 Welt-IPv6 Tag Agenda 08.06.2011 3 Es gibt keine Adressen mehr im Internet! Wie weiter? Stefan Portmann Advisory-Team Netcloud AG Agenda Einleitung Der IPv4 Adressraum ist erschöpft Einführung
MehrFachgespräch: Das Potential der Förderabgabe für Ressourcenschutz und Länderfinanzen
Fachgespräch: Das Potential der Förderabgabe für Ressourcenschutz und Länderfinanzen 18. Oktober 2011 Referent: Damian Ludewig Diplom-Volkswirt FÖS-Geschäftsführer Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft
MehrMetallerzeugung in Deutschland heute und in Zukunft
Metallerzeugung in Deutschland heute und in Zukunft Prof. Dr.-Ing. Michael Stelter Institut für NE-Metallurgie und Reinststoffe TU Bergakademie Freiberg Inhalt Aktuelle Zahlen zur Metallerzeugung in Deutschland,
MehrDeutschland hat Zukunft Rohstoffversorgung langfristig sichern
Deutschland hat Zukunft Rohstoffversorgung langfristig sichern Donnerstag, 26. Januar 2017 um 17:00 Uhr Hotel Bayerischer Hof, Königssaal Promenadeplatz 2 6, 80333 München Begrüßung Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer
MehrDie Deutsche Rohstoffagentur (DERA) an der BGR Aufgaben und Kompetenzen
Die Deutsche Rohstoffagentur (DERA) an der BGR Aufgaben und Kompetenzen Hannover, den 15. Dezember 2011 Volker Steinbach Rohstoffsituation Deutschland 2010 9% 110 Mrd. Importe ca. 10 Mrd. Recycling ca.
MehrRESSOURCENNUTZUNG IN ÖSTERREICH
RESSOURCENWENDE: EIN GEMEINSAMER FAHRPLAN FÜR ÖSTERREICH RESSOURCENNUTZUNG IN ÖSTERREICH 23. FEBRUAR 2016 DR. WOLFRAM TERTSCHNIG --- 1 --- bmlfuw.gv.at POLITISCHES GESTALTUNGSZIEL RESSOURCENEFFIZIENZ 2012:
MehrRohstoffreichtum in einem Entwicklungsland: Segen oder Fluch? Peter Moser Montanuniversitaet Leoben
Rohstoffreichtum in einem Entwicklungsland: Segen oder Fluch? Peter Moser Montanuniversitaet Leoben Rohstoffe Einführung 1 Mineralische Rohstoffe mit Ausnahme der Baurohstoffe, die nur lokal gehandelt
MehrZukunft in Bayern Europäischer Sozialfonds. Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung
Zukunft in Bayern Europäischer Sozialfonds Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung 2007-2013 Inhalt 1. Hintergründe und Fakten zum ESF 2. Das bayerische ESF Programm 3. So funktioniert der ESF
MehrVerfügbarkeit mineralischer Rohstoffe
Ostdeutsches Rohstoffsymposium: 12. 13. November 2012, Halle Verfügbarkeit mineralischer Rohstoffe Maren Liedtke Deutsche Rohstoffagentur in der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe Die Deutsche
MehrEinsatz von RFID im Supply Chain Management: Eine empirische Analyse der Einflussfaktoren
Multikonferenz Wirtschaftsinformatik ISIH Workshop 26. 28. Februar 2008, München Einsatz von RFID im Supply Chain Management: Eine empirische Analyse der Einflussfaktoren Maria Madlberger Institut für
MehrThemenfindung im Gesundheitsforschungsprogramm der Bundesregierung
DLR-PT.de Folie 1 A. Lücke Themenfindung im Gesundheitsforschungsprogramm der Bundesregierung 23.09.2015 Themenfindung im Gesundheitsforschungsprogramm der Bundesregierung PD Dr. med. Anne Lücke DLR Projektträger
MehrBenchmarking von Tourismusdestinationen - Innovation oder Imitation?
Wirtschaft Silvia Huchler Benchmarking von Tourismusdestinationen - Innovation oder Imitation? Bachelorarbeit BENCHMARKING VON TOURISMUSDESTINATIONEN Innovation oder Imitation? BACHELORARBEIT 2 Bachelorstudium
MehrVerfügbarkeit und effiziente Nutzung von Rohstoffen
Wir verfrühstücken Ressourcen! Verfügbarkeit und effiziente Nutzung von Rohstoffen Armin Reller Universität Augsburg Ressourcenstrategie und Wissenschaftszentrum Umwelt Innovationsgrad 1. Zyklus 1st wave
MehrKMU-innovativ. DEEN NNOVATION W CHSTUM Die Hightech-Strategie für Deutschland
DEEN NNOVATION W CHSTUM Die Hightech-Strategie für Deutschland KMU-innovativ Technologien für Ressourcenund Energieeffizienz Nachhaltiges Wassermanagement Vorfahrt für Spitzenforschung im Mittelstand Kleine
MehrEntwicklungen auf den (Sekundär-) Rohstoffmärkten - ein Praxisbericht
Entwicklungen auf den (Sekundär-) Rohstoffmärkten - ein Praxisbericht Agenda Einleitung Entstehung von Sekundärrohstoffen in D Das Duale System Marktentwicklung am Beispiel Weißblech aus LVP Marktentwicklung
MehrInnovationen für eine nachhaltige Biomassenutzung in der Oberrheinregion
Innovationen für eine nachhaltige Biomassenutzung in der Oberrheinregion Prof. Dr. Wolf Fichtner Prof. Dr. Frank Schultmann (DFIU) Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Straßburg, 29.11.2013 Oberrheinisches
MehrGlobal Sourcing in Indien. Besonderheiten und Lieferantenauswahlprozess
Wirtschaft Marc Sieper Global Sourcing in Indien. Besonderheiten und Lieferantenauswahlprozess Projektarbeit Bergische Universität Wuppertal Fachbereich B Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Hausarbeit
MehrWolfgang Eichhammer Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung (ISI), Karlsruhe
Ehrgeizige Ziele und Vorgaben der EU für 2050 Wolfgang Eichhammer Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung (ISI), Karlsruhe Die Europäische Union verhandelt mit ihren Mitgliedstaaten derzeit
MehrNationale Konferenz Intelligente VerkehrsSysteme im Straßenverkehr
Nationale Konferenz Intelligente VerkehrsSysteme im Straßenverkehr Martin Friewald Leiter der Unterabteilung LA 2 im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung www.bmvbs.de Ausgangssituation
MehrVorschlag für eine RICHTLINIE DES RATES
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 5.2.2013 COM(2013) 46 final 2013/0026 (NLE) Vorschlag für eine RICHTLINIE DES RATES zur Änderung der Richtlinie 98/8/EG des Europäischen Parlaments und des Rates zwecks
MehrMaterialeffizienz hilft den Unternehmen
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Metall- und Elektro-Industrie 28.04.2017 Lesezeit 4 Min. Materialeffizienz hilft den Unternehmen Für die exportorientierte Metall- und Elektro-Industrie
MehrEnergie aus Biomasse
Institut für Energetik und Umwelt Institute for Energy and Environment www.ie-leipzig.de Forschung, Entwicklung, Dienstleistungen für - Energie - Umwelt Energie aus Biomasse Wachstumsmärkte für den Anlagenbau
MehrProjekthintergrund und Motivation
Für Mensch & Umwelt ROSHSTOFFINDIKATOREN UND RESSOURCENPOLITIK 8.DEZEMBER 2016, BMUB BERLIN UFOPLAN-PROJEKT DETERESS Projekthintergrund und Motivation Dipl.-Wirt.-Chem. Felix Müller Fachgebiet III 2.2
MehrFRAUNHOFER-INSTITUT FÜR VERFAHRENSTECHNIK UND VERPACKUNG
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR VERFAHRENSTECHNIK UND VERPACKUNG Innovationskongress, Regensburg, 10. Juli 2014 Innovation in der Praxis Beispiele erfolgreicher Kooperationen mit Fraunhofer IVV Dr. Claudia Schönweitz
MehrKann die Recycling-Wirtschaft zukünftige Rohstoff-Engpässe verhindern?
Kann die Recycling-Wirtschaft zukünftige Rohstoff-Engpässe verhindern? Vorstandsmitglied DGAW e.v. Geschäftsführer Dr. HH. Itzel Management + Consulting GmbH Umweltschutz, Klimaschutz, Prozessmanagement
MehrWettbewerbsvorteile durch strategisches Betriebsformenmanagement
Vera Südmeyer Wettbewerbsvorteile durch strategisches Betriebsformenmanagement Ein dynamischer Bezugsrahmen für Einzelhandelsunternehmen PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften IX Inhaltsverzeichnis
MehrDie Bedeutung strategischer Ressourcen für Schlüsseltechnologien. Freiberg, , A. Reller
Die Bedeutung strategischer Ressourcen für Schlüsseltechnologien Freiberg, 18. 03. 2010, A. Reller Thomas Newcomen (1663-1729) source: Brücken die die Welt verbinden / Prestel Verlag, München / 2002 Universal
MehrHerausforderungen und Sorgfaltspflichten für Unternehmen in der Lieferkette
www.pwc.de Herausforderungen und Sorgfaltspflichten für Unternehmen in der Lieferkette Agenda 1. Der Dodd-Frank Act 2. Sorgfaltspflichten für Unternehmen 3. Herausforderungen für Unternehmen 4. Lösungsansatz
MehrH Wasserstoff. O Sauerstoff
He Helium Ordnungszahl 2 Atommasse 31,8 268,9 269,7 0,126 1,25 H Wasserstoff Ordnungszahl 1 Atommasse 14,1 252,7 259,2 2,1 7,14 1 3,45 1,38 Li Lithium Ordnungszahl 3 Atommasse 13,1 1330 180,5 1,0 0,53
MehrKeine Zukunft ohne Rohstoffe Strategien und Handlungsoptionen
Keine Zukunft ohne Rohstoffe Strategien und Handlungsoptionen Dr. Hubertus Bardt Stellv. Leiter Wissenschaftsbereich Wirtschaftspolitik und Sozialpolitik Leiter Forschungsstelle Umwelt- und Energieökonomik
Mehr