Erfurt, Wachstum und Wirtschaft neu denken Aspekte einer neuen Rohstoffpolitik. Institut SÜDWIND von: Friedel Hütz-Adams
|
|
- Franka Knopp
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Erfurt, Wachstum und Wirtschaft neu denken Aspekte einer neuen Rohstoffpolitik Institut SÜDWIND von: Friedel Hütz-Adams
2 Was folgt? Allgemeines DR Kongo Grasberg West-Papua Gold Deutsche Rohstoffpolitik Neue Rohstoffpolitik!
3 Allgemeines
4 Allgemeines Heute im Auto neben Stahl: rund 150 Kilogramm Aluminium, 25 Kilogramm Kupfer, 10 Kilogramm Zink und viele weitere Metalle Elektromotor rund 40 Kilogramm Kupfer Lithium-Ionen-Batterie: bis 50 Kilogramm Aluminium, rund 40 Kilogramm Kupfer, 20 Kilogramm Stahl und 10 Kilogramm Nickel Quelle: Ulrich Grillo, Vorstandsvorsitzender Grillo-Werke AG, Mitglied des BDI-Präsidiums und Vorsitzender des BDI-Ausschusses Rohstoffpolitik
5 DR Kongo
6 DR Kongo Quelle: Sebastian Rötters / FIAN
7 DR Kongo
8 Grasberg West-Papua
9 Grasberg West-Papua
10 Grasberg West-Papua
11 Grasberg West-Papua
12 Grasberg West-Papua Ökonomische Bedeutung (2010) Kupferproduktion: Tonnen Goldproduktion: 55,5 Tonnen Umsatz: 6,3 Mrd. US-Dollar abgeführte Steuern: 1,7 Mrd. US-Dollar Quelle: ICSG 2010: 11; Freeport-McMoRan 2011: 2, II, XXVII
13 Gold Großbergbau Goldminen bringen Exporterlöse, aber kaum Steuern Vertreibungen: Bauern verlieren z. B. Kakaoplantagen Große Schäden durch Zyanidseen, Abraumhalden etc. Kleinbergbau Schlechte Arbeitsbedingungen / Quecksilbervergiftungen
14 Gold Quelle: Sebastian Rötters / FIAN
15 Gold Quelle: Sebastian Rötters / FIAN
16 Deutsche Rohstoffpolitik Strategie 1 BDI 3/2007: Rohstoffsicherheit Anforderungen an Industrie und Politik - Ergebnisbericht der BDI- Präsidialgruppe Internationale Rohstofffragen Bundesregierung 3/2007: Elemente einer Rohstoffstrategie der Bundesregierung IMA mit NRO
17 Deutsche Rohstoffpolitik Strategie 2 Bundesregierung 10/2010: Rohstoffstrategie der Bundesregierung - Sicherung einer nachhaltigen Rohstoffversorgung Deutschlands mit nichtenergetischen mineralischen Rohstoffen BMZ 10/2010: Entwicklungspolitisches Strategiepapier : Extraktive Rohstoffe
18 Deutsche Rohstoffpolitik Ziele der Rohstoffstrategie Abbau Handelshemmnisse / Wettbewerbsverzerrung Unterstützung dt. Wirtschaft bei Diversifizierung Rohstoffquellen Unterstützung der Wirtschaft bei Erschließung von Synergien durch nachhaltiges Wirtschaften und Steigerung der Materialeffizienz Weiterentwicklung von Technologien und Instrumenten zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für das Recycling Aufbau bilateraler Rohstoffpartnerschaften mit ausgewählten Ländern
19 Neue Rohstoffpolitik! NRO verlangen Transparenz NRO fordern Transparenz NRO verlangen zertifizierte Handelsketten NRO verlangen Auskunft über Finanzströme
20 Neue Rohstoffpolitik! Strategie - Löcher Unternehmen verpflichten, in Lieferantenkette die Einhaltung internationale Gesetze und Standards durchzusetzen Voraussetzungen dafür auf nationaler Ebene schaffen Bundesregierung sollte sich für Verschärfung der Leitsätze für multinationale Unternehmen der OECD einsetzen
21 Neue Rohstoffpolitik! Dodd-Frank-Act die Fakten US-Gesetz vom Juli 2010 über Handel und Verbrauch von metallischen und energetischen Rohstoffen Nach Übergangsphasen verlangt Abschnitt 1502 genaue Herkunftsnachweise bei Rohstoffen aus der DR Kongo und den Nachbarländern Ziel: Austrocknung der Milizen Abschnitt 1504 NRO Offenlegung der Zahlungen an Regierungen der Förderländer
22 Neue Rohstoffpolitik! Dodd-Frank-Act die Zähne US-Börsenaufsicht (Securities and Exchange Commission SEC) zuständig für Zulassung der Unternehmen zum Börsenhandel 90 % der Ölindustrie und fast alles großen Metallunternehmen werden beaufsichtigt Verstöße gegen Vorgaben führen zu Strafzahlungen und eventuell Handelsausschluss!
23 Neue Rohstoffpolitik! Dodd-Frank-Act 1502 was tun? Erst in transparente Ketten investieren, dann Gesetze einführen Unternehmen verpflichten, Transparenz aufzubauen Forderungen realistisch gestalten Umfassende Lösungen angehen: Sozial- und Umweltstandards müssen rein!
24 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
Bonn, 30.01.2012 Woher kommen die Rohstoffe für mein Handy?
Bonn, 30.01.2012 Woher kommen die Rohstoffe für mein Handy? Institut SÜDWIND von: Friedel Hütz-Adams Was folgt? Allgemeines DR Kongo Grasberg West-Papua Gold Neue Rohstoffpolitik DR Kongo Probleme Im Osten
MehrRohstoffpolitik für Zukunftstechnologien?
Rohstoffpolitik für Zukunftstechnologien? Rohstoffimporte Deutschland 2016: Energierohstoffe, Metalle und Nichtmetalle im Wert von 136,8 Mrd. importiert Energierohstoffe (v.a. Öl und Gas): knapp 52 % der
MehrAnalyse und Vergleich der Rohstoffstrategien der G20-Staaten
Vorstellung der BGR/SWP-Studie Analyse und Vergleich der Rohstoffstrategien der G20-Staaten Berlin, 26. Februar 2013 Rahmen und Rohstoffwirtschaftliche Bedeutung der G20-Staaten Dr. Manfred Dalheimer Bundesanstalt
MehrEntwicklungspolitik im Rohstoffsektor. Henri Pierre Gebauer Sektorvorhaben Politikberatung Mineralische und Energie-Rohstoffe
Entwicklungspolitik im Rohstoffsektor Henri Pierre Gebauer Sektorvorhaben Politikberatung Mineralische und Energie-Rohstoffe Inhalt Definition: Extraktive Rohstoffe Ausgangssituation Übersicht Rohstoffvorkommen
MehrZauberwort Zertifikate
Zauberwort Zertifikate Können Zertifikate Menschenrechtsverletzungen beim Abbau von Konfliktmineralien verhindern? Gesine Ames Berlin 2. Juli 2016 Hintergrund: Mineralische Rohstoffe aus der DR Kongo
MehrGrundzüge der deutschen Rohstoffpolitik und neue Herausforderungen
Grundzüge der deutschen Rohstoffpolitik und neue Herausforderungen 2. Deutsch-Brasilianische Bergbau- und Rohstoffkonferenz 22. Juni 2017, Belo Horizonte Andrea Jünemann Bundesministerium für Wirtschaft
MehrNationales Ressourceneffizienzprogramm ProgRess
Nationales Ressourceneffizienzprogramm ProgRess Dr. Helge Wendenburg Abteilungsleiter WA Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft, Bodenschutz (einschl. Ressourceneffizienz) 12. November 2013 1 Warum Ressourceneffizienz?
MehrEine integrierte Politik der Ressourcen- schonung für Umwelt und Wirtschaft
Eine integrierte Politik der Ressourcen- schonung für Umwelt und Wirtschaft NABU- Veranstaltungsreihe Ressourcenschutz Ressourcenpolitik 2.0 Was bewirken Allianzen aus Unternehmen und NGO? 12. März 2013
MehrRessourceneffizienz und Nachhaltigkeit
Ressourceneffizienz und Nachhaltigkeit Dr. Harald Bajorat Referatsleiter WA III 1: Nationale und grundsätzliche Angelegenheiten der Ressourceneffizienz Januar 2014, Frankfurt 1 Gliederung I. Wo stehen
MehrEntwicklungsfaktor Rohstoffe: BGR Projekte in der Internationalen Zusammenarbeit
Entwicklungsfaktor Rohstoffe: BGR Projekte in der Internationalen Zusammenarbeit NRO-Besuch, BGR 26. November 2012 Henri Pierre Gebauer SV Politikberatung Mineralische und Energie-Rohstoffe Inhalt Deutsche
MehrRede. Versorgungssicherheit bei Rohstoffen in Zeiten zunehmender politischer Interventionen
Rede Versorgungssicherheit bei Rohstoffen in Zeiten zunehmender politischer Interventionen 3. Deutsch-Russische Rohstoff-Konferenz 18. März 2010 Freiberg Ulrich Grillo Vorstandsvorsitzender Grillo-Werke
MehrSächsische Rohstoffstrategie und Ziele der sächsischen Rohstoffpolitik im Hinblick auf internationale Zusammenarbeit
Sächsische Rohstoffstrategie und Ziele der sächsischen Rohstoffpolitik im Hinblick auf internationale Zusammenarbeit Dr. Peter Jantsch RL Bergbau, Umweltfragen SMWA Rohstoffe zwischen Euphorie und Ignoranz
MehrRohstoffwende 2049: Zur Zukunft der nationalen und internationalen Rohstoffpolitik. Workshop 2: Nachhaltige Rohstoffpolitik international
Berlin, 01.12.2016 Rohstoffwende 2049: Zur Zukunft der nationalen und internationalen Rohstoffpolitik Workshop 2: Nachhaltige Rohstoffpolitik international SÜDWIND - Institut von: Friedel Hütz-Adams DR
MehrImplikationen der Rohstoffabhängigkeit und sicherung Deutschlands und Europas
Implikationen der Rohstoffabhängigkeit und sicherung Deutschlands und Europas am Beispiel Kohle (Kolumbien) und Kupfer (Peru) Lili Fuhr Heinrich Böll Stiftung fuhr@boell.de 26.10.2011 Gliederung 1. Einführung:
MehrUnsere Interessen am Erhalt unseres Wohlstandes vs. Ressourcengerechtigkeit
Unsere Interessen am Erhalt unseres Wohlstandes vs. Ressourcengerechtigkeit Workshop: Krisen, Klima & Menschenrechte ignorierend - Auswirkungen der EU- Handels- und Rohstoffpolitik in Europa und Asien
MehrKunststoffverarbeitung 2015 Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten
Kunststoffverarbeitung 2015 Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten Umsatz: 59,8 Mrd. (+ 1,3 %) Inland: 37,8 Mrd. (± 0,0 %) Ausland: 22,0 Mrd. (+ 3,6 %) Betriebe: 2.853 (- 0,5 %) Beschäftigte: 316.000 (+
MehrRecycling in Rohstoffpartnerschaften
Bundesverband der Deutschen Industrie e. V. 3 Hintergrund Mit der Rohstoffstrategie Sicherung einer nachhaltigen Rohstoffversorgung Deutschlands mit nichtenergetischen mineralischen Rohstoffen 1 aus dem
MehrIm Rohstoffrausch: Deutsche und europäische Rohstoffstrategie
Im Rohstoffrausch: Deutsche und europäische Rohstoffstrategie Nicola Jaeger PowerShift Nicola.Jaeger@power-shift.de www.power-shift.de Warum überhaupt eine Rohstoffstrategie? Quelle: FoEE, Seri 2009: Overconsumption
MehrDEUTSCHLANDS WOHLSTAND WÄCHST NICHT VON ALLEIN.
DEUTSCHLANDS WOHLSTAND WÄCHST NICHT VON ALLEIN. WIR FORDERN DIE BUNDESREGIERUNG AUF, INVESTITIONSBREMSEN ZU LÖSEN UND ENDLICH WIEDER POLITIK FÜR NACHHALTIGES WACHSTUM ZU MACHEN. Rainer Dulger Präsident
MehrMINING AUSTRALIA. Smart.Effizient.Nachhaltig. 28. Februar 2019
MINING AUSTRALIA Smart.Effizient.Nachhaltig. 28. Februar 2019 Kontinent der Ressourcen Fokus Westaustralien MINING AUSTRALIA Smart.Effizient.Nachhaltig. Australiens Mining Boom und was die Zukunft bringt
MehrMetallerzeugung in Deutschland heute und in Zukunft
Metallerzeugung in Deutschland heute und in Zukunft Prof. Dr.-Ing. Michael Stelter Institut für NE-Metallurgie und Reinststoffe TU Bergakademie Freiberg Inhalt Aktuelle Zahlen zur Metallerzeugung in Deutschland,
MehrEuropa braucht eine strategische Rohstoffpolitik
REDE Gesamtverband der Aluminiumindustrie Gesamtverband der Deutschen Buntmetallindustrie Gesamtverband Deutscher Metallgießereien Europa braucht eine strategische Rohstoffpolitik Ulrich Grillo, Vorsitzender
MehrDie Handy-Aktion fragen.durchblicken.handeln
Die Handy-Aktion fragen.durchblicken.handeln Das Leben eines Handys Rohstoffgewinnung Herstellung Nutzung Entsorgung Was steckt in (d)einem Handy? 8-15 % Silizium 4-9 % Aluminium 4,0% Kobalt 3,0% Eisen
MehrVDM-Position. Eckpunkte einer Rohstoff- und Recyclingstrategie für Europa. Eckpunkte einer Rohstoff- und Recyclingstrategie für Europa
VDM-Position Stand: 01.03.2017 Ansprechpartner: Martin Bleeck Eckpunkte einer Rohstoff- und Recyclingstrategie für Europa Eckpunkte einer Rohstoff- und Recyclingstrategie für Europa Rohstoffe sind ein
MehrKompetenzzentrum für Bergbau und Rohstoffe - Zentrale Anlaufstelle für deutsche Unternehmen der Branche im Südlichen Afrika -
Kompetenzzentrum für Bergbau und Rohstoffe - Zentrale Anlaufstelle für deutsche Unternehmen der Branche im Südlichen Afrika - AHK Südliches Afrika Ihr erfahrener Partner für bilaterale Geschäftsbeziehungen
MehrRohstoffrisiken aus Sicht der deutschen Industrie. Dr. Hubertus Bardt 4. November 2013, Hannover
Rohstoffrisiken aus Sicht der deutschen Industrie Dr. Hubertus Bardt 4. November 2013, Hannover Agenda ROHSTOFFRISIKEN PROBLEMFELDER UNTERNEHMERISCHE ANTWORTEN Dr. Hubertus Bardt, Rohstoffrisiken aus Sicht
MehrVilligst, 22.03.2014 Rohstoffabbau in Entwicklungsländern und seine Folgen Transformationsbedarf in NRW und Deutschland
Villigst, 22.03.2014 Rohstoffabbau in Entwicklungsländern und seine Folgen Transformationsbedarf in NRW und Deutschland SÜDWIND-Institut von: Friedel Hütz-Adams Aufbau Vielfältige Probleme DR Kongo West-Papua
MehrAbkommen. zwischen. der Regierung der Bundesrepublik Deutschland. und. der Regierung der Mongolei. über
Abkommen zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung der Mongolei über Zusammenarbeit im Rohstoff-, Industrie- und Technologiebereich - 2 - Die Regierung der Bundesrepublik
MehrDer Kampf um Rohstoffe Konsequenzen für die Zulieferindustrie
REDE Gesamtverband der Aluminiumindustrie Gesamtverband der Deutschen Buntmetallindustrie Gesamtverband Deutscher Metallgießereien Der Kampf um Rohstoffe Konsequenzen für die Zulieferindustrie Ulrich Grillo,
MehrVerarbeitung zu Schmuck: Soziale und ökologische Hintergründe der globalisierten Produktionskette
Münster, 10.11.2009 Verarbeitung zu Schmuck: Soziale und ökologische Hintergründe der globalisierten Produktionskette Herausgeber: SÜDWIND e. V. Erstellung: Friedel Hütz-Adams und Svea Koch Was folgt?
MehrAkteure und Spielräume deutscher Rohstoffpolitik: Wie demokratisch ist Ressourcen(un)gerechtigkeit?
Akteure und Spielräume deutscher Rohstoffpolitik: Wie demokratisch ist Ressourcen(un)gerechtigkeit? Michael Reckordt (AK Rohstoffe / PowerShift e.v.) Michael.Reckordt@power-shift.de PowerShift http://power-shift.de
MehrDie Evolution und Bedeutung moderner` EU-Freihandelsabkommen. Kommentar Mag. Claudia Stowasser (WKÖ, Abteilung Wirtschafts- und Handelspolitik)
Die Evolution und Bedeutung moderner` EU-Freihandelsabkommen Kommentar Mag. Claudia Stowasser (WKÖ, Abteilung Wirtschafts- und Handelspolitik) Handelsabkommen Bedeutung Österreich ist als wirtschaftlich
MehrDer härteste Stoff der Welt. Herausgeber: SÜDWIND e.v. Autor: Friedel Hütz-Adams
Der härteste Stoff der Welt Herausgeber: SÜDWIND e.v. www.suedwind-institut.de Autor: Friedel Hütz-Adams Was folgt? Daten DR Kongo Sierra Leone Indien Deutschland Ansätze für Verbesserungen Daten Datenquelle
MehrFörderung von Erneuerbaren Energien und Energieeffizienz
Förderung von Erneuerbaren Energien und Energieeffizienz Finanzielle Zusammenarbeit mit Ostasien am Beispiel Indonesien Patric Shirzadi Abteilungsdirektor Energie Ostasien und Pazifik KfW Entwicklungsbank
MehrDer Kampf um Rohstoffe Konsequenzen für die deutsche Industrie
10. April 2008, Witten 1. Sitzung des Metall-Unternehmer-Tisches, MUT Der Kampf um Rohstoffe Konsequenzen für die deutsche Industrie Ulrich Grillo Vorsitzender des Vorstandes Grillo-Werke AG Präsident
MehrRohstoffabhängigkeit in der MEM-Industrie Swiss Green Economy Symposium, 14. November 2016, Winterthur
Rohstoffabhängigkeit in der MEM-Industrie Swiss Green Economy Symposium, 14. November 2016, Winterthur Dr. Christine Roth Ressortleiterin Umwelt 1 Rohstoffabhängigkeit MEM-Industrie Die Schweizer MEM-Industrie
MehrHerausforderungen der nachhaltigen Bereitstellung von mineralischen Rohstoffen
Herausforderungen der nachhaltigen Bereitstellung von mineralischen Rohstoffen 9. BMBF-Forum für Nachhaltigkeit Zukunftsprojekt Erde Workshop: HORIZON 2010 die nächsten Schritte 23.10.2012 Dr. Hildegard
MehrEntwicklung und Perspektiven Deutscher Pelletmarkt
Entwicklung und Perspektiven Deutscher Pelletmarkt Geschäftsführender Vorsitzender Martin Bentele Deutscher Energieholz und Pelletverband (DEPV e. V.) Heizen mit Pellets Verbreitung und Einsatzgebiete
MehrKlicken bearbeiten. Materialeffizienz Titelmasterformat durch. Fördermöglichkeiten für KMUs
Materialeffizienz Titelmasterformat durch Fördermöglichkeiten für KMUs Klicken bearbeiten Formatvorlage MatRessourceForum des Untertitelmasters durch Klicken bearbeiten 16.09.2015 in Dresden Ziele der
MehrNachhaltige Ressourcennutzung in der Zellstoff- und Papierindustrie. Effizienter Rohstoffeinsatz in Deutschland.
Nachhaltige Ressourcennutzung in der Zellstoff- und Papierindustrie. Effizienter Rohstoffeinsatz in Deutschland. Martin Drews Verband Deutscher Papierfabriken anlässlich des 3. Workshops der Verbände-
MehrFür eine demokratische und global gerechte
Für eine demokratische und global gerechte Rohstoffpolitik Handlungsempfehlungen deutscher Nichtregierungs organisationen an Bundesregierung und Bundestag Für Produkte Made in Germany kommen Rohstoffe
MehrAuswertung der Rohstoffumfrage der Thüringer Industrie- und Handelskammern
Auswertung der Rohstoffumfrage der Thüringer Industrie- und Handelskammern April 2016 Edelmetalle Industrieminerale 18% 20% Basismetalle 60% Stahlveredler 28% Steine und Erden 31% fossile Rohstoffe 44%
MehrMetallstatistik Gesamtverband der Deutschen Buntmetallindustrie. Wirtschafts- Vereinigung Metalle. Gesamtverband der Aluminiumindustrie
Metallstatistik 216 Wirtschafts- Vereinigung Metalle Gesamtverband der Aluminiumindustrie Gesamtverband der Deutschen Buntmetallindustrie Bundesverband der Deutschen Gießerei-Industrie Hinweise: Eigenerhebungen:
MehrTSR Recycling GmbH & Co. KG
TSR Recycling GmbH & Co. KG Forderungsfinanzierung als sinnvolle Beimischung Das sind wir! Die TSR-Gruppe ist eines der größten Recyclingunternehmen in Europa, mit Ursprüngen, die bis in das Jahr 1890
MehrAbkommen. zwischen. der Regierung der Bundesrepublik Deutschland. und. der Regierung der Republik Peru. über
Abkommen zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung der Republik Peru über Zusammenarbeit im Rohstoff-, Industrie- und Technologiebereich - 2 - Die Regierung der Bundesrepublik
Mehr4.2 Rohstoffe in Deutschland
4.2 Rohstoffe in Deutschland Didaktische Treppe In Deutschland wird wieder gebuddelt Beispiel Kupfer Rohstoffe sind teuer geworden Deutschland muss Rohstoffe einführen Deutschland hat nicht genügend Rohstoffe
MehrFeststellungsprüfung Deutsch als Fremdsprache. Hörverstehen. Fairer Handel
Feststellungsprüfung Deutsch als Fremdsprache Hörverstehen Fairer Handel In Deutschland werden Produkte aus fairem Handel in rund 33 000 Supermärkten und anderen Läden angeboten. Diese Produkte sind mit
MehrDie Themen Charta für Holz 2.0 Klima schützen. Werte schaffen. Ressourcen effizient nutzen.
Charta für Holz 2.0 Klima schützen. Werte schaffen. Ressourcen effizient nutzen. Dirk Alfter Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) Referat Nachhaltige Waldbewirtschaftung, Holzmarkt
MehrDie Statistik der Nichteisen- Metallindustrie 15.16
Die Statistik der Nichteisen- Metallindustrie 15.16 Die Daten zur Metallstatistik finden Sie auch unter www.wvmetalle.de WirtschaftsVereinigung Metalle Gesamtverband der Aluminiumindustrie Gesamtverband
Mehr6. Juni 2013, Berlin Industrieworkshop zur Verfügbarkeit von Antimon für den Industriestandort Deutschland
6. Juni 2013, Berlin Industrieworkshop zur Verfügbarkeit von Antimon für den Industriestandort Deutschland Ziele und Aufgaben der Deutschen Rohstoffagentur (DERA) Peter Buchholz Deutsche Rohstoffagentur
MehrPartnerschaft auf Augenhöhe? Wirtschaftsbeziehungen China - Afrika
Partnerschaft auf Augenhöhe? Wirtschaftsbeziehungen China - Afrika SÜDWIND Irene Knoke Handel Exporte und Importe nach und aus Afrika In Mrd. US$ Quellen: GTIS 2013, US Department of Commerce Handel Weitere
Mehr4. Regionalplanertagung der ARL Impulsstatement: Unterstützung staatlicher Zukunftsvorsorge durch Regionalplanung
4. Regionalplanertagung der ARL Impulsstatement: Unterstützung staatlicher Zukunftsvorsorge durch Regionalplanung Arbeitsgruppe I Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit Dieter Behrendt 26. September 2014 Veränderungen
MehrFachgespräch: Das Potential der Förderabgabe für Ressourcenschutz und Länderfinanzen
Fachgespräch: Das Potential der Förderabgabe für Ressourcenschutz und Länderfinanzen 18. Oktober 2011 Referent: Damian Ludewig Diplom-Volkswirt FÖS-Geschäftsführer Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft
MehrVom Abfall zum Rohstoff Perspektiven der Kreislaufwirtschaft
DGAW-Veranstaltung im Rahmen der TerraTec Leipzig, 31. Januar 2013 Vom Abfall zum Rohstoff Perspektiven der Kreislaufwirtschaft Urban Windelen, BDE e.v. 1. Ausgangslage Im produzierenden Gewerbe stellen
MehrVortrag UBR, 18. Januar Einstieg in die Kreislaufwirtschaft Ökologische Notwendigkeit und ökonomischer Nutzen. Volker Korten
Vortrag UBR, 18. Januar 2017 Einstieg in die Kreislaufwirtschaft Ökologische Notwendigkeit und ökonomischer Nutzen Volker Korten Drei große Themen haben das Umweltbewusstsein maßgebend geprägt Ausstieg
MehrNeuerungen der EnEV Novelle 2014
Neuerungen der EnEV Novelle 2014 Arbeitsgruppe Energieeffiziente Gebäude Architekturbüro Grohe BLB IBUS Architekten und Ingenieure, Berlin/Bremen hellmann varioform -haus Bert Tschirner ZAB Energiespar-Agentur
MehrNachhaltige Batteriezellenproduktion
Nachhaltige Batteriezellenproduktion Brandenburger Batteriegipfel Fachkonferenz Batterieherstellung in der Lausitz Cottbus, 21.02.2019 Merle.Groneweg@Power-Shift.de Rohstoffe für E-Autos Rohstoffe für
MehrSMART-FACTORING. Unser Produkt für mittelständische Unternehmen
KURZFRISTIGE LIQUIDITÄT, SICHERHEIT UND SERVICE SMART-FACTORING Unser Produkt für mittelständische Unternehmen Über BNP Paribas Factor GmbH BNP Paribas Factor ist einer der führenden Factoring-Anbieter
MehrDresden, 03. Dezember Sächsische Fachsymposium Energie Monitoring für eine sichere Rohstoffversorgung Verfügbarkeit von Kobalt bis 2026
Dresden, 03. Dezember 2018 11. Sächsische Fachsymposium Energie 2018 Monitoring für eine sichere Rohstoffversorgung Verfügbarkeit von Kobalt bis 2026 Siyamend Al Barazi Deutsche Rohstoffagentur (DERA)
MehrAbkommen. zwischen. der Regierung der Bundesrepublik Deutschland. und. der Regierung der Republik Kasachstan. über
Abkommen zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung der Republik Kasachstan über Partnerschaft im Rohstoff-, Industrie- und Technologiebereich - 2 - Die Regierung der Bundesrepublik
MehrBedeutung und Verfügbarkeit einzelner Rohstoffe für die
Ergebnisbericht INNOVATIONSBEIRAT DER IHK SCHWABEN Rohstoffreport Schwaben Bedeutung und Verfügbarkeit einzelner Rohstoffe für die Wirtschaft in Schwaben Eine Bewertung durch die Unternehmerschaft Dr.
MehrErwartungen der Industrie zu politischen Impulsen für ein Erreichen der Klimaschutzziele im Gebäudesektor
Erwartungen der Industrie zu politischen Impulsen für ein Erreichen der Klimaschutzziele im Gebäudesektor Wilko Specht Geschäftsführer BDI-Initiative Energieeffiziente Gebäude Agenda Ø Worum geht es? Ø
MehrRohstoffprofile: Trends und Vergleiche für die in r 3 behandelten Rohstoffe
Rohstoffprofile: Trends und Vergleiche für die in r 3 behandelten Rohstoffe Arbeitspapier im Rahmen des r 3 -Integrations- und Transferprojektes Luis TERCERO ESPINOZA Martin ERDMANN Michael SZURLIES Hildegard
MehrHer mit euren Rohstoffen!
Her mit euren Rohstoffen! Die europäische Rohstoffinitiative David Hachfeld Hannover, Dezember 2012 Rohstoffverbrauch Der durchschnittliche Ressourcenverbrauch liegt in Europa bei 43, in Nordamerika bei
MehrElektroschrottrecycling in Zeiten teurer Rohstoffe - eine wirtschaftspolitische Sicht -
Hamburg T.R.E.N.D. Wertstoff Elektroschrott 5. bis 6. Februar 2013, Hamburg Elektroschrottrecycling in Zeiten teurer Rohstoffe - eine wirtschaftspolitische Sicht - Prof. Dr.-Ing. Martin Faulstich Sachverständigenrat
MehrVorwort. Griesson - de Beukelaer. gezeichnet Andreas Land Geschäftsleitung. Juli 2010
Führungsgrundsätze Vorwort Unser Handeln wird von Integrität geleitet. Diese erstreckt sich auf den Umgang mit unseren Kunden und Lieferanten, Mitarbeitern, Gesellschaftern sowie der Öffentlichkeit. Nur
MehrWir sind stolz auf unsere schweizer Herkunft
UNSER UNTERNEHMEN FAKT 1 Wir sind stolz auf unsere schweizer Herkunft Unsere Wurzeln liegen seit 1974 in Zug. Das macht die Schweiz zu unserer Heimat Um die 770 Mitarbeiter arbeiten zur Zeit in Baar, Zug
MehrRede des. WZ-Referenten Herrn Simon Stumpf, Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in der Demokratischen Republik Kongo
Rede des WZ-Referenten Herrn Simon Stumpf, Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in der Demokratischen Republik Kongo anlässlich des Cocktailempfangs im Rahmen der Veranstaltung Pathways to Green Growth
MehrInternationaler Rohstoffhandel am Beispiel des NE-Metallhandels
Internationaler Rohstoffhandel am Beispiel des NE-Metallhandels AHK Fachseminar Rohstoffe Berlin 17. April 2012 Ralf Schmitz Hauptgeschäftsführer, Berlin v80 Schmitz 2011.01 1 Vorstellung - VDM Der VDM
MehrPrivatwirtschaft Die Treiber der Deutschen Kreislaufwirtschaft
Privatwirtschaft Die Treiber der Deutschen Kreislaufwirtschaft Ressourceneffizienz- und Kreislaufwirtschaftskongress Baden-Württemberg 2015 Oliver Gross Geschäftsführer SITA Deutschland GmbH Stuttgart,
MehrRessourceneffizienz in der Kältetechnik. Positionspapier
Ressourceneffizienz in der Kältetechnik Positionspapier März 2014 Kontakt: Dr. Karin Jahn Geschäftsführerin Forschungsrat Kältetechnik e.v. Lyoner Straße 18 D-60528 Frankfurt Tel.: +49 (0)69 6603-1277
MehrDas Rohstoffmonitoring der Deutschen Rohstoffagentur
DERA Rohstoffdialog - Das Rohstoffmonitoring der Deutschen Rohstoffagentur Berlin-Spandau.2.204 Volker Steinbach Abteilungsleiter l it Energierohstoffe, mineralische Rohstoffe Bundesanstalt für Geowissenschaften
MehrM-Industrie c/o Migros-Genossenschafts-Bund Limmatstrasse 152, Postfach, CH-8031 Zürich
«Wir senken den Einsatz von Ressourcen wie Energie, Wasser, Rohstoffe über die gesamte Wertschöpfungskette.» M-Industrie c/o Migros-Genossenschafts-Bund Limmatstrasse 152, Postfach, CH-8031 Zürich www.mindustrie.com
MehrTRIMET Aluminium SE. Aluminium ist unsere Leidenschaft
TRIMET Aluminium SE Aluminium ist unsere Leidenschaft TRIMET TRading In METal 1985 als Metallhandelshaus durch Heinz-Peter Schlüter mit drei Angestellten in Düsseldorf gegründet ist die TRIMET Aluminium
MehrDas Nachhaltigkeits-Programm der M-Industrie: Ambitiöse Ziele bis 2020, pionierhafte Visionen bis 2040
Das Nachhaltigkeits-Programm der M-Industrie: Ambitiöse Ziele bis 2020, pionierhafte Visionen bis 2040 «Wir setzen uns tagtäglich mit Freude und Leidenschaft für gesunde, nachhaltige und sichere Produkte
MehrMarktentwicklung der Stahlindustrie in Europa
Marktentwicklung der Stahlindustrie in Europa Dr. Wolfgang Eder, Vorsitzender des Vorstandes, Frankfurt, am 24. Juni 2016 www.voestalpine.com voestalpine Group Überblick 2 24. Juni 2016 VDMA-Jahrestagung
Mehr2. dena-bundesländer-workshop Energieeffiziente Gebäude.
Stephan Kohler 2. dena-bundesländer-workshop Energieeffiziente Gebäude. Berlin, 30.Mai 2012 1 Die Gesellschafter der Deutschen Energie-Agentur. dena Bundesrepublik Deutschland 50 % KfW Bankengruppe 26
MehrDie österreichische Verpackungsindustrie eine Erfolgsgeschichte von Weltmarktführern. Dr. Alfred Fogarassy Wien, am 7.
Die österreichische Verpackungsindustrie eine Erfolgsgeschichte von Weltmarktführern Dr. Alfred Fogarassy Wien, am 7. November 2007 DIE ECKDATEN Umsatz / Produktionsvolumen: > 6,3 Milliarden Euro Materialien:
MehrHandy Segen oder Fluch? Aktiv für mehr Gerechtigkeit!
Aktiv für mehr Gerechtigkeit! Das Leben eines Handys Rohstoffgewinnung Herstellung Nutzung Entsorgung Was steckt in (d)einem Handy? 8-15 % Silizium 4-9 % Aluminium 4,0% Kobalt 3,0% Eisen 34% Glas und Keramik
MehrStrategieentwicklung
Agenda SCHUNK Überblick Strategie Definition Entwicklung Vision und Strategie Segmente Familienunternehmen/Kapitalgesellschaft Kommunikation Umsetzung Zielinterdependenz Fazit 2 Standorte Brackenheim-Hausen
MehrEffizienz vernetzen - Das Ressourceneffizienz-Zentrum Bayern (REZ) stellt sich vor
Effizienz vernetzen - Das Ressourceneffizienz-Zentrum Bayern (REZ) stellt sich vor Dr. Susanne Schmid Ressourceneffizienz was ist gemeint? Natürliche Ressourcen Wasser Luft Boden Rohstoffe Fläche Strömende
MehrRede. Ressourcenknappheit und Rohstoffsicherheit. Arbeitsgruppe Außen- und Sicherheitspolitik Atlantik-Brücke 23. März 2011 Berlin
Rede Ressourcenknappheit und Rohstoffsicherheit Arbeitsgruppe Außen- und Sicherheitspolitik Atlantik-Brücke 23. März 2011 Berlin Ulrich Grillo Vorstandsvorsitzender Grillo-Werke AG BDI-Vizepräsident Vorsitzender
MehrRohstoffe, Werte und Interessen:
Gemeinsame Konferenz Kirche und Entwicklung Rohstoffe, Werte und Interessen: Anforderungen an eine entwicklungspolitisch kohärente deutsche Rohstoffpolitik Zehnter GKKE-Bericht zur kohärenten Armutsbekämpfung
MehrNationaler Qualifikationsrahmen (NQR)
Nationaler Qualifikationsrahmen (NQR) Kurzüberblick Mag. Thomas Weldschek Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung Email: Thomas.Weldschek@bmwf.gv.at Tel: +43.1.531.20.6056 Vorarbeiten Februar
MehrUnternehmen&Institutionen. Energy Efficiency Award 2016. Ihre Einladung.
Unternehmen&Institutionen Energy Efficiency Award 2016. Ihre Einladung. Ihr Weg zum Award. Der Energy Efficiency Award 2016 steht allen Unternehmen aus Industrie und Gewerbe offen, die erfolgreich Energieeffizienzprojekte
MehrEPD im Zusammenhang mit A/U/F, Ziele, Nutzen und Werte. Ressourceneffizienzprogramm der Bundesregierung, Informationen vom Runden Tisch
Nachhaltiges Bauen Umweltproduktdeklarationen und Nachweise Seite 1 EPD im Zusammenhang mit A/U/F, Ziele, Nutzen und Werte Ressourceneffizienzprogramm der Bundesregierung, Informationen vom Runden Tisch
MehrStoffliche Nutzung Nachwachsender Rohstoffe Graf / Warsitzka
Stoffliche Nutzung Nachwachsender Rohstoffe Graf / Warsitzka 12.12.2013 Gliederung Einleitung Allgemeines zu den Strategien der EU und der Bundesregierung zur integrierten stofflichen Nutzung von Biomasse
Mehr65. Sondersitzung des Wunsiedler Stadtrates Top 2: Verbundklimaschutzkonzept Zentrales Fichtelgebirge. 02. Februar 2012 Sondersitzung Stadtrat
65. Sondersitzung des Wunsiedler Stadtrates Top 2: Verbundklimaschutzkonzept Zentrales Fichtelgebirge 1 TOP 1 Warum kommunale Energieversorgung? TOP 2 Wie kann eine kommunale, ressourceneffiziente und
MehrDie These, Deutschland habe keine nationale Rohstoffstrategie, steht im
14 Nationale Rohstoffstrategie Wie Deutschland international wieder ins Spiel kommt Rüdiger Schwarz Gegenwärtig mangelt es Deutschland an einer nationalen Rohstoffstrategie, die die Versorgung des Landes
MehrECUADOR Der kleine Andenstaat mit großem Potential
ECUADOR Der kleine Andenstaat mit großem Potential Markteintrittsstrategien und Marktbarrieren www.renewables-made-in-germany.com ECUADOR - Basisdaten 15 Millionen Einwohner 256.370 km² BIP 2013: 89,6
MehrPräsentation des Instituts für Technologien der Metalle
Institut für Technologien der Metalle Präsentation des Instituts für Technologien der Metalle Prof. Dr.-Ing. Rüdiger Deike* Prof. Dr. rer.nat. Johannes Gottschling Prof. Dr.-Ing. Paul-Josef Mauk ruediger.deike@uni-due.de
MehrDeutschland hat Zukunft Rohstoffversorgung langfristig sichern
Deutschland hat Zukunft Rohstoffversorgung langfristig sichern Montag, 23. Juli 2018 um 17:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, ConferenceArea, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München Begrüßung
Mehrprägennationaleinitiativendierohstoffpolitik.imoktober2010hatdiebundesregierungihrerohstoffstrategievorgelegt.diesesolldieversorgungmit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13434 17. Wahlperiode 10. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Koczy, Oliver Krischer, Uwe Kekeritz, weiterer Abgeordneter
MehrHeinz Werner Dickmann, GVIII/1 OAV_Liebesmahl_2012_Rede_P 20. März 2012
Heinz Werner Dickmann, GVIII/1 OAV_Liebesmahl_2012_Rede_P 20. März 2012 Begrüßungsansprache von Fritz Horst Melsheimer, Präses der Handelskammer Hamburg, anlässlich des 92. Ostasiatischen Liebesmahls des
Mehr28. Januar 2014 Berlin DERA-Industrieworkshop Zinn. Einleitung und Begrüßung
28. Januar 2014 Berlin DERA-Industrieworkshop Zinn Einleitung und Begrüßung Dr. Peter Buchholz Deutsche Rohstoffagentur (DERA) in der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) Deutsche Rohstoffagentur
MehrInnovative Medikamente für mehr Lebensqualität
Novartis Finanzbericht 2000 Innovative Medikamente für mehr Lebensqualität Finanzbericht 2000 Umsatz nach Sektoren (weitergeführte Sektoren) Pharma 60% Generics 7% Consumer Health 22% CIBA Vision
MehrDeutschland hat Zukunft Rohstoffversorgung langfristig sichern
Deutschland hat Zukunft Rohstoffversorgung langfristig sichern Donnerstag, 26. Januar 2017 um 17:00 Uhr Hotel Bayerischer Hof, Königssaal Promenadeplatz 2 6, 80333 München Begrüßung Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer
MehrTransparenz und Nachhaltigkeit in der Lieferkette mineralischer Rohstoffe
BGR Rohstoffkonferenz 2013 4. und 5. November, Hannover Transparenz und Nachhaltigkeit in der Lieferkette mineralischer Rohstoffe Gudrun Franken Regierungsführung und Bergwerksproduktion Metalle, Industrieminerale,
MehrUnternehmens- leitbild
Herzlich Willkommen bei FAPACK Unternehmens- leitbild Eine Veranstaltung im Rahmen des Projekts Modulare Implementierung von CSR-Konzepten im Netzwerk Großbeerenstraße e.v. 1 Ablauf 15.00 Uhr 15.05 Uhr
MehrSchmuck: Soziale und ökologische Hintergründe der globalisierten Produktionskette
Schmuck: Soziale und ökologische Hintergründe der globalisierten Produktionskette Institut SÜDWIND von: Friedel Hütz-Adams Was folgt? Rohstoffe > Gold > Silber > Diamanten > Edelsteine Verarbeitung zu
Mehr