Dresden, 03. Dezember Sächsische Fachsymposium Energie Monitoring für eine sichere Rohstoffversorgung Verfügbarkeit von Kobalt bis 2026
|
|
- Christian Fromm
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dresden, 03. Dezember Sächsische Fachsymposium Energie 2018 Monitoring für eine sichere Rohstoffversorgung Verfügbarkeit von Kobalt bis 2026 Siyamend Al Barazi Deutsche Rohstoffagentur (DERA) in der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) Die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe ist eine technisch-wissenschaftliche Oberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi).
2 Agenda Wer sind wir? Was machen wir? Ergebnisse der Rohstoffrisikobewertung Kobalt
3 Wer sind wir? 2010 Gründung als politische Reaktion auf den Rohstoffzyklus Forderung/Wunsch der Industrie Staatliche Einrichtung Fachbereich der BGR: Finanzierung durch Haushaltsmittel Geschäftsbereich des BMWi
4 Aufgaben und Leistungen der DERA DERA-Kontaktbüro: Ad hoc Beratung zu (allen) rohstoff-wirtschaftlichen Fragen Rohstoffpotenzialbewertung: Bewertung von Rohstoffpotenzialen zur Identifizierung neuer Lieferund Investitionsmöglichkeiten Rohstoffwirtschaft: Analyse und Bewertung von Beschaffungsrisiken und Diskussion von Ausweichstrategien
5 Das Rohstoffmonitoring der DERA Beratungsleistungen der DERA zur nachhaltigen und sicheren Rohstoffversorgung
6 Rohstoffrisikobewertung DERA Rohstoffliste 2016
7 Rohstoffrisikobewertung Anforderungen an Indikatoren: möglichst große geographische Abdeckung (auf Länderebene) Aktualität, regelmäßige Aktualisierung gute Datenqualität (Transparenz, wissenschaftlich anerkannt) Risikobereiche Preise Angebot und Nachfrage Geopolitische Risiken, Marktmacht Indikator Preisentwicklung Volatilität Derzeitige Marktdeckung Recycling Länderkonzentration und gewichtetes Länderrisiko: Bergwerksförderung Datengrundlage: BGR Datenbank kommerzielle Datenbanken (z. B. S&P Global, Global Trade Atlas) öffentlich zugängliche Datenbanken (z. B. Weltbank) Angebot- und Nachfragetrends Raffinadeproduktion Globale Nettoexporte Importe Deutschlands Wettbewerbsverzerrungen Firmenkonzentration Vorräte und Explorationsgrad Zukünftige Marktdeckung quantitative Analyse
8 Verwendung und Nachfrage Kobaltbedarf 2017: t Datenquelle: CRU 2017
9 Zukünftige Nachfrage bis 2026
10 Zukünftige Nachfrage bis 2026
11 Zukünftige Nachfrage bis 2026
12 Zukünftige Nachfrage durch E-Mobilität bis CAGR: 23,9 % CAGR: 16,4 %
13 Substitutionserfolge entscheiden maßgeblich über die Kobaltnachfrage
14 Nachfrage bis 2026 Co-Bedarf für LIB gesamt 2026: BASE: t DRIVE: t
15 Wertschöpfungskette Kobalt
16 Primärangebot Kobalt Industrieller Bergbau (LSM) Artisanal- und Kleinbergbau (ASM) Kupfer-Kobalt Nickel-Kobalt Kobalt (primär, Schlacke, Tailings) PGE-Kobalt ~ 82 % ~ 15 % Schlacke, Tailings ~ 3 %
17 Primärangebot Kobalt Industrieller Bergbau (LSM) Kupfer-Kobalt Nickel-Kobalt Kobalt (primär, Schlacke, Tailings) PGE-Kobalt Schlacke, Tailings 1 häufig unternehmenseigene Hütte am Standort der Bergwerksförderung
18 Primärangebot Kobalt ASM
19 Gesamtangebot Kobalt Industrieller Bergbau (LSM) Artisanal- und Kleinbergbau (ASM) Kupfer-Kobalt Nickel-Kobalt Kobalt (primär, Schlacke, Tailings) PGE-Kobalt ~ 75 % ~ 13 % Schlacke, Tailings ~ 2 % ~ 10 % Recycling
20 Angebot Bergwerksförderung : t Co-Inh. Restliche Welt 2017: Australien, Kuba, Philippinen, Kanada, Madagaskar, Papua-Neuguinea, Neukaledonien, Sambia, Marokko, Südafrika, China, Finnland, Indonesien, Simbabwe, USA, Vietnam
21 Angebot Raffinadeproduktion 2017: t Co-Inh.
22 Angebot Raffinadeproduktion
23 Zukünftiges Angebot bis 2026 Projekte Im Bau bzw. Wiederaufnahme Erweiterungen bzw. Reduzierung bestehender Förderung
24 Kobalt (1.000 t Inh.) Rohstoffrisikobewertung Kobalt DERA-Angebotsszenario Kobalt Produktion 2017 Zus. Kapazität Projekte bis 2026 Recycling 2026 Angebot 2026
25 Zukünftige Marktdeckung bis 2026 Nachfragesteigerung 8,2 %: Defizit: -621 t 10 % 0 % zukünftige Marktdeckung: Mz = -0,3 % (b) 6 %: Überschuss t 0 % 10 % zukünftige Marktdeckung: Mz = 16,6 % (a)
26 Zukünftige Marktdeckung bis 2026 Nachfragesteigerung 9,6 %: Defizit: t 10 % 0 % zukünftige zukünftige Marktdeckung: Mz Mz = -0,3 = -12,7 % (b) % 6 %: Überschuss t 0 % 10 % zukünftige Marktdeckung: Mz = 16,6 % (a)
27 Zukünftiges Angebot aus der Bergwerksförderung bis 2026
28 Fazit Kobaltnachfrage steigt auf bis zu t im Jahr 2026 Preisanstieg beschleunigt Investitionsentscheidungen zum Ausbau der Primärförderung weitere Investitionen notwendig Temporäre Angebotsdefizite sind aufgrund von Verzögerungen in der Inbetriebnahme neuer Projekte möglich Weitere Zunahme der Angebotskonzentration der Bergwerksförderung auf über 70 % bei hohen politischen Risiken in der DR Kongo Der Artisanal- und Kleinbergbau (ASM) wird weiterhin einen substanziellen Beitrag zum Kobaltgesamtangebot beitragen Etablierung anerkannter und akzeptierter Standards für einen verantwortungsvollen Bezug von Kobalt aus ASM sollte ein gemeinsames Interesse aller beteiligten Gruppen sein.
29 Dresden, 03. Dezember Sächsische Fachsymposium Energie 2018 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Siyamend Al Barazi Deutsche Rohstoffagentur (DERA) in der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) Die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe ist eine technisch-wissenschaftliche Oberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi).
30 Preisentwicklung Kobalt
BGR Rohstoffkonferenz Marktanalyse von NE-Metallen am Beispiel Wolfram
BGR Rohstoffkonferenz 213 Marktanalyse von NE-Metallen am Beispiel Wolfram Maren Liedtke Deutsche Rohstoffagentur (DERA) in der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) Rohstoffrisikobewertung
Mehr02. Oktober 2012 GeoHannover Rohstoffrisikobewertung - Indikatoren für Preis- und Lieferrisiken bei der Rohstoffversorgung Deutschlands
02. Oktober 2012 GeoHannover 2012 Rohstoffrisikobewertung - Indikatoren für Preis- und Lieferrisiken bei der Rohstoffversorgung Deutschlands Ulrike Dorner, Maren Liedtke Deutsche Rohstoffagentur in der
Mehr4. und 5. November Hannover BGR Rohstoffkonferenz Entwicklung von Frühwarnindikatoren für die Rohstoffrisikoanalyse
4. und 5. November Hannover BGR Rohstoffkonferenz 2013 Entwicklung von Frühwarnindikatoren für die Rohstoffrisikoanalyse Dr. Peter Buchholz Deutsche Rohstoffagentur (DERA) in der Bundesanstalt für Geowissenschaften
MehrHerausforderungen für die Rohstoffversorgung im Rahmen der Mobilitätswende
11. Niedersächsische Energietage, Hannover, 20. November 2018 Mobiltät der Zukunft was treibt uns an? Herausforderungen für die Rohstoffversorgung im Rahmen der Mobilitätswende Dr. Peter Buchholz Deutsche
MehrLithium als Grundlage für Elektromobilität Fakten und Trends
Bildquelle: SQM, Fotolia Wien, 23. November 2018 Lithium als Grundlage für Elektromobilität Fakten und Trends Britta Bookhagen Deutsche Rohstoffagentur (DERA) in der Bundesanstalt für Geowissenschaften
MehrRohstoffe für die Elektromobilität: DERA-Rohstoffmonitoring für eine sichere Rohstoffversorgung
Rohstoffe für die Elektromobilität: DERA-Rohstoffmonitoring für eine sichere Rohstoffversorgung Dr. Torsten Brandenburg Deutsche Rohstoffagentur (DERA) in der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
MehrMineralische Rohstoffe im Fokus: Risikoanalysen und Ausweichstrategien - Beratungsleistungen der Deutschen Rohstoffagentur (DERA)
Internationale Entwicklungen im Bergbau: Marktchancen, aktuelle Projekte & Unterstützung für Lausitzer Unternehmen IHK Cottbus, 06.12.2016 Mineralische Rohstoffe im Fokus: Risikoanalysen und Ausweichstrategien
Mehr28. Januar 2014 Berlin DERA-Industrieworkshop Zinn. Einleitung und Begrüßung
28. Januar 2014 Berlin DERA-Industrieworkshop Zinn Einleitung und Begrüßung Dr. Peter Buchholz Deutsche Rohstoffagentur (DERA) in der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) Deutsche Rohstoffagentur
MehrDas Rohstoffmonitoring der Deutschen Rohstoffagentur (DERA)
DERA Rohstoffdialog Berlin, 11. Dezember 2014 Das Rohstoffmonitoring der Deutschen Rohstoffagentur (DERA) @drubig-photo/fotolia.com @Peter Saeckel/fotolia.com Peter Buchholz Deutsche Rohstoffagentur (DERA)
MehrDas Rohstoffmonitoring der Deutschen Rohstoffagentur
DERA Rohstoffdialog - Das Rohstoffmonitoring der Deutschen Rohstoffagentur Berlin-Spandau.2.204 Volker Steinbach Abteilungsleiter l it Energierohstoffe, mineralische Rohstoffe Bundesanstalt für Geowissenschaften
Mehrzur Verfügbarkeit von Antimon für den Industriestandort Deutschland
Berlin, 06. Juni 2013 zur Verfügbarkeit von Antimon für den Industriestandort Deutschland Hillgrove Bergwerk, Mandalay Resources Ltd. Michael Schmidt Deutsche Rohstoffagentur in der Bundesanstalt für Geowissenschaften
Mehr28. August 2012 Aktuelle Rohstoff-Versorgungsrisiken Veranstaltung zur Eröffnung der Deutschen Rohstoffagentur in Berlin
28. August 2012 Aktuelle Rohstoff-Versorgungsrisiken Veranstaltung zur Eröffnung der Deutschen Rohstoffagentur in Berlin DERA-Rohstoffliste 2012 Angebotskonzentration bei Metallen und Industriemineralen
Mehrzur Verfügbarkeit von Platin, Palladium & Rhodium für den Industriestandort Deutschland
Hannover, 22. April 2015 zur Verfügbarkeit von Platin, Palladium & Rhodium für den Industriestandort Deutschland Hillgrove Bergwerk, Mandalay Resources Ltd. Michael Schmidt Deutsche Rohstoffagentur in
Mehr2.6 Rohstoffnachfrage durch die Elektrifizierung der Mobilität
2.6 Rohstoffnachfrage durch die Elektrifizierung der Mobilität Der Boom der Elektromobilität wird die Nachfrage nach mineralischen Rohstoffen in den kommenden Jahren beflügeln. Dies betrifft vor allem
MehrAuswirkungen der Energiewende auf den zukünftigen Rohstoffbedarf
Bildquelle: Fotolia HIF Resource Talk Rohstoffe: So gelingt die Energiewende Freiberg, 5.12.2017 Auswirkungen der Energiewende auf den zukünftigen Rohstoffbedarf Dr. Volker Steinbach, Dr. Torsten Brandenburg
Mehr6. Juni 2013, Berlin Industrieworkshop zur Verfügbarkeit von Antimon für den Industriestandort Deutschland
6. Juni 2013, Berlin Industrieworkshop zur Verfügbarkeit von Antimon für den Industriestandort Deutschland Ziele und Aufgaben der Deutschen Rohstoffagentur (DERA) Peter Buchholz Deutsche Rohstoffagentur
MehrAnalyse und Vergleich der Rohstoffstrategien der G20-Staaten
Vorstellung der BGR/SWP-Studie Analyse und Vergleich der Rohstoffstrategien der G20-Staaten Berlin, 26. Februar 2013 Rahmen und Rohstoffwirtschaftliche Bedeutung der G20-Staaten Dr. Manfred Dalheimer Bundesanstalt
MehrVerfügbarkeit von Rohstoffen - Chancen und Herausforderungen für unsere gemeinsame Zukunftssicherheit in Entwicklungsund Industrieländern
Volker Steinbach Verfügbarkeit von Rohstoffen - Chancen und Herausforderungen für unsere gemeinsame Zukunftssicherheit in Entwicklungsund Industrieländern Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt
MehrAktuelle Rohstoffsituation Fokus Flussspat
Vergenoeg Fluorspar Mine 2012 Aktuelle Rohstoffsituation Fokus Flussspat Symposium Innovative Gewinnungs- und Aufbereitungstechnologie für Flussspat am Beispiel der Lagerstätte Schönbrunn und Bösenbrunn
Mehr11. Dezember 2012, Berlin Industrieworkshop zur Verfügbarkeit von Zirkon für den Industriestandort Deutschland. Die Deutsche Rohstoffagentur (DERA)
11. Dezember 2012, Berlin Industrieworkshop zur Verfügbarkeit von Zirkon für den Industriestandort Deutschland Die Deutsche Rohstoffagentur (DERA) Peter Buchholz Deutsche Rohstoffagentur (DERA) in der
MehrDie Rohstoffsituation Deutschlands und die Rolle der BGR
Die Rohstoffsituation Deutschlands und die Rolle der BGR BGR Industrieworkshop Gewinnung und Verarbeitung von Quarzrohstoffen in Deutschland Hannover, den 27. Januar 2016 Volker Steinbach Abteilungsleiter
MehrDERA Industrieworkshop Zink Einführung P t uc h hh l o z
28. Januar 2015 Berlin DERA Industrieworkshop Zink Einführung Peter Buchholz Deutsche Rohstoffagentur in der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) Deutsche Rohstoffagentur in der BGR
Mehr09. Juli 2015 Hannover DERA Industrieworkshop Bismut. Einführung
09. Juli 2015 Hannover DERA Industrieworkshop Bismut Einführung @drubig-photo/fotolia.com @Peter Saeckel/fotolia.com Peter Buchholz Deutsche Rohstoffagentur (DERA) in der Bundesanstalt für Geowissenschaften
MehrRohstoffprofile: Trends und Vergleiche für die in r 3 behandelten Rohstoffe
Rohstoffprofile: Trends und Vergleiche für die in r 3 behandelten Rohstoffe Arbeitspapier im Rahmen des r 3 -Integrations- und Transferprojektes Luis TERCERO ESPINOZA Martin ERDMANN Michael SZURLIES Hildegard
MehrKupfer. Dirk Hoffmann fotolia.com. Rohstoffwirtschaftliche Steckbriefe
Kupfer Dirk Hoffmann fotolia.com Rohstoffwirtschaftliche Steckbriefe Produktion Deutschland Angebot (2010) Bergwerksförderung: keine Raffi nadeproduktion (sekundär): 302.000 t Inh. Raffi nadeproduktion:
MehrRecycling von Lithium-Ionen Akkumulatoren
Recycling von Lithium-Ionen Akkumulatoren Dieter Offenthaler, Geschäftsführer 31.10.2018 Seite 1 BATREC Kurzportrait Eigentümer: Jahresumsatz: Veolia 17 Mio. CHF Mitarbeiter: 75 Gründungsjahr: 1989 Geschäftsbereiche:
MehrRohstoffsicherung und beschaffung: Handlungsoptionen für die deutsche Wirtschaft
Ostdeutsches Rohstoffsymposium: 12. 13. November 2012, Halle Rohstoffsicherung und beschaffung: Handlungsoptionen für die deutsche Wirtschaft Maren Liedtke Deutsche Rohstoffagentur in der Bundesanstalt
MehrRohstoffsicherung und Beschaffung bei steigenden Preisen und zunehmenden Versorgungsrisiken
04. September 2012 IHK-DERA Rohstoffdialog Rohstoffsicherung und -beschaffung / Versorgungs- und Preisrisiken minimieren Rohstoffsicherung und Beschaffung bei steigenden Preisen und zunehmenden Versorgungsrisiken
MehrRessourceneffizienz- und Kreislaufwirtschaftskongress Baden-Württemberg, Karlsruhe
Ressourceneffizienz- und Kreislaufwirtschaftskongress Baden-Württemberg, Karlsruhe 05. Oktober 2016 DERA-Forum Rohstoffrisken Peter Buchholz Deutsche Rohstoffagentur (DERA) in der Bundesanstalt für Geowissenschaften
MehrZirkon - unzureichendes Angebot in der Zukunft?
DERA-Rohstoffdialog zur Verfügbarkeit von Zirkon für den Industriestandort Deutschland Berlin, 11. Dezember 2012 Zirkon - unzureichendes Angebot in der Zukunft? Dr. Harald Elsner, EurGeol Zirkon: Verwendung
MehrBismut ein typisches Sondermetall
Bismut ein typisches Sondermetall DERA Industrieworkshop Bismut Hannover, 9. Juli 2015 Dr. Harald Elsner, EurGeol 1 Bismut Verwendung Japan 2012 USA 2012 China 2012 (soweit im Detail bekannt) Inlandsverbräuche
MehrAnalyse der Steinkohlepreisentwicklung
Analyse der Steinkohlepreisentwicklung Vorgelegt von Nicolas Wolf unter Betreuung von Prof. Dr. Georg Erdmann 1 /20 Agenda I. II. III. IV. V. Analyse der Steinkohlepreisentwicklung I. a Historische Preisentwicklung
MehrZinn Angebot und Nachfrage bis 2020
Berlin, 28. Januar 2014 Zinn Angebot und Nachfrage bis 2020 Dr. Harald Elsner, EurGeol Zinn: Verwendung weltweit und in Deutschland Lagermetall & Bronze 6% Weltweite Verwendung von Zinn im Jahr 2012 Floatglas
MehrNickel Rohstoffwirtschaftliche Steckbriefe
Nickel Rohstoffwirtschaftliche Steckbriefe e Septemb r 21 7 2 Nickel Tab. 1: Entwicklung von Angebot und Nachfrage (216). Produktion Deutschland Angebot (216) Bergwerksförderung: keine Raffinadeproduktion
MehrBewertung mineralischer Rohstoffpotenziale in Südafrika
Bewertung mineralischer Rohstoffpotenziale in Südafrika DERA Rohstoffdialog Auslandsbergbau Berlin am 5. Dezember 2017 Dr. Herwig Marbler, Dr. Inga Osbahr Deutsche Rohstoffagentur (DERA), Bundesanstalt
MehrRessourceneffizienz -
Ressourceneffizienz - Was wollen wir damit eigentlich erreichen? Forum für Nachhaltigkeit, 03. November 2010 Dr. Marko Gernuks Konzernforschung Ressourceneffizienz ist. Klimaschutz Recycling Energieeffizienz
MehrVerfügbarkeit mineralischer Rohstoffe
Ostdeutsches Rohstoffsymposium: 12. 13. November 2012, Halle Verfügbarkeit mineralischer Rohstoffe Maren Liedtke Deutsche Rohstoffagentur in der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe Die Deutsche
MehrNachhaltige Batteriezellenproduktion
Nachhaltige Batteriezellenproduktion Brandenburger Batteriegipfel Fachkonferenz Batterieherstellung in der Lausitz Cottbus, 21.02.2019 Merle.Groneweg@Power-Shift.de Rohstoffe für E-Autos Rohstoffe für
MehrEntwicklung der Lebenserwartung
Entwicklung der Lebenserwartung 1955-15 Rang Land Lebenserwartung Lebenserwartung Lebenserwartung 1955 in Jahren 1985 in Jahren 15 in Jahren 1. Japan 62,2 76,9 83,5 2. Hong Kong 63,2 75,7 83,3 3. Schweiz
MehrPotenzialanalysen Indikatoren internationaler Explorations- und Bergbauaktivitäten. Zukünftige Projekte sind heute:
Potenzialanalysen Indikatoren internationaler Explorations- und Bergbauaktivitäten Zukünftige Projekte sind heute: auf kurze Sicht (1-2 Jahre): im Probebetrieb bzw. in der Errichtungsphase (Technische
MehrDERA-Industrieworkshop Wolfram. Rohstoffrisikobewertung Wolfram. 8. Oktober 2013, Berlin
DERA-Industrieworkshop Wolfram 8. Oktober 213, Berlin Rohstoffrisikobewertung Wolfram Maren Liedtke, Michael Schmidt Deutsche Rohstoffagentur (DERA) In der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
MehrMärkte für erneuerbare Kühlung auf Basis der Marktanalyse der Exportinitiative Erneuerbare Energien
Märkte für erneuerbare Kühlung auf Basis der Marktanalyse der Exportinitiative Erneuerbare Energien Sarah Endres, Director, enviacon international, im Auftrag der Exportinitiative Erneuerbare Energien
MehrVerfügbarkeit des Batterie-Rohstoffs Lithium
Verfügbarkeit des Batterie-Rohstoffs Lithium Verfügbarkeit des Batterie-Rohstoffs Lithium Michael Schmidt 1. Der Rohstoff Lithium...566 1.1. Verwendung...566 1.2. Vorkommen...567 1.3. Gewinnung und Verarbeitung...569
MehrZinn. itestro fotolia.com. Rohstoffwirtschaftliche Steckbriefe
Zinn itestro fotolia.com Rohstoffwirtschaftliche Steckbriefe Angebot (2010) Produktion Deutschland Bergwerksförderung: keine Raffi nadeproduktion: keine Recyclinganteile: n. b. Produktion weltweit Bergwerksförderung:
MehrHerausforderungen im globalen Bergbau und die Rolle Europas - Kurze Einführung -
Herausforderungen im globalen Bergbau und die Rolle Europas - Kurze Einführung - Dr. Doris Schüler Jahrestagung 2016 Darmstadt, 01.12.2016 Ausgangspunkt: Importrohstoffe aus Entwicklungsländern Motivation
MehrMetalle für das Energiesystem der Zukunft
Metalle für das Energiesystem der Zukunft Workshop C: Stoffkreisläufe für die Energiewende: Recycling von mineralischen Rohstoffen Metalle für das Energiesystem der Zukunft Agendakongress des Forschungsforums
MehrAnschlussförderung im Programm Strategische Partnerschaften und Thematische Netzwerke ( )
Anschlussförderung im Programm Strategische Partnerschaften Thematische Netzwerke (2019-2020) Deutsche ins Ausland (Hin- Rückreise) Afghanistan 925,00 975,00 1.525,00 Ägypten 650,00 975,00 1.525,00 Albanien
MehrPalladium. Rohstoffwirtschaftliche Steckbriefe
Rohstoffwirtschaftliche Steckbriefe Februar 2016 2 Produktion Deutschland Produktion weltweit Regionale Konzentration der weltweiten Bergwerksförderung Vorräte weltweit Angebot (2013) Bergwerksförderung:
MehrBismut. Rohstoffwirtschaftliche Steckbriefe
Bismut Rohstoffwirtschaftliche Steckbriefe 20 1 5 Oktober 2 Angebot (2014) Produktion Deutschland Bergwerksförderung: keine Raffi nadeproduktion (sekundär): keine Raffi nadeproduktion: keine Recyclinganteil:
MehrBiobasierte nachhaltige Beschaffung - Akzeptanzförderung durch Kommunikation und Vernetzung über soziale Netzwerke
Biobasierte nachhaltige Beschaffung - Akzeptanzförderung durch Kommunikation und Vernetzung über soziale Netzwerke Prof. Dr. Ronald Bogaschewsky Zentrum für öffentliche Verwaltung und Beschaffung (ZöVB)
Mehr1. Das weltweite Humboldt-Netzwerk
Alle ausländischen und deutschen Stipendiaten und Preisträger nach aktuellen Aufenthaltsländern, Stand: Januar 2016 Nordamerika Kanada 35 11 57 12 115 131 89 183 61 464 4 9 8 16 33 616 USA 206 411 1086
MehrLänder nach Todesrate pro 1000 Einwohner 2015
Länder nach Todesrate pro 1000 Einwohner 2015 Rang Land Anzahl der Sterbefälle pro 1000 Einwohner 1. Sierra Leone 17,4 2. Botswana 17,0 3. Ukraine 16,8 4. Bulgarien 15,8 5. Lettland 15,7 5. Belarus 15,7
MehrPlatin. Rohstoffwirtschaftliche Steckbriefe
Rohstoffwirtschaftliche Steckbriefe Februar 2016 2 Platin Produktion Deutschland Produktion weltweit Regionale Konzentration der weltweiten Bergwerksförderung Vorräte weltweit Angebot (2013) Bergwerksförderung:
Mehr1. Das weltweite Humboldt-Netzwerk
Alle ausländischen und deutschen Stipendiaten und Preisträger nach aktuellen Aufenthaltsländern, Stand: Januar 2018 Nordamerika Kanada 39 12 58 11 120 133 88 183 72 476 3 12 7 13 2 34 633 USA 226 386 1060
MehrKeine Zukunft ohne Rohstoffe Strategien und Handlungsoptionen Ergebnisse der Studie für die vbw
Keine Zukunft ohne Rohstoffe Strategien und Handlungsoptionen Ergebnisse der Studie für die vbw Dr. Hubertus Bardt, IW Köln Dr. Karl Lichtblau, IW Consult in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Armin Reller,
MehrTransparenz und Nachhaltigkeit in der Lieferkette mineralischer Rohstoffe
BGR Rohstoffkonferenz 2013 4. und 5. November, Hannover Transparenz und Nachhaltigkeit in der Lieferkette mineralischer Rohstoffe Gudrun Franken Regierungsführung und Bergwerksproduktion Metalle, Industrieminerale,
MehrA... 5 Afghanistan... 5 Ägypten... 5 Albanien... 5 Algerien... 5 Andorra... 5 Angola... 5 Äquatorialguinea... 5 Argentinien... 5 Armenien...
A... 5 Afghanistan... 5 Ägypten... 5 Albanien... 5 Algerien... 5 Andorra... 5 Angola... 5 Äquatorialguinea... 5 Argentinien... 5 Armenien... 5 Aserbaidschan... 6 Äthiopien... 6 Australien... 6 B... 7 Bahrain...
MehrRohstoffe für Smartphones
Rohstoffe für Smartphones Smartphones sind seit einigen Jahren ständige Begleiter im Alltag von Kindern und Jugendlichen. Sie verwenden die Geräte, um mit ihren Eltern und Freunden zu kommunizieren, sich
MehrRohstoff- und Ressourcendialog Traunstein, 21. September Aktuelle Entwicklungen auf den Rohstoffmärkten
Rohstoff- und Ressourcendialog Traunstein, 21. September 2016 @drubig-photo/fotolia.com Aktuelle Entwicklungen auf den Rohstoffmärkten Britta Bookhagen Deutsche Rohstoffagentur in der Bundesanstalt für
MehrLänder nach Aufbau von Vermögensstruktur/verteilung Gesamtvermögen je erwachsene Person Dezil 1 Unter $
Länder nach Aufbau von Vermögensstruktur/verteilung 2015 Gesamtvermögen je erwachsene Person 100.000-1 Mio. $ 1. Schweiz 1,7% 47,2% 40,3% 10,8% 2. Neuseeland 10,0% 30,9% 50,5% 8,6% 3. Schweden 15,8% 47,4%
MehrMetalle und Spate aus Sachsen ein vergessener Schatz?
Dr.-Ing. habil. Manfred Goedecke Geokompetenzzentrum Dr. Horst Richter Freiberg e. V. Metalle und Spate aus Sachsen ein vergessener Schatz? Rohstoffkonferenz BMWi Berlin, 30. 11. 2011 Denn wenn die Metalle
MehrSpezial 6. Lutz Kleinwächter (Hrsg.) Deutsche Rohstoffpolitik
Spezial 6 Lutz Kleinwächter (Hrsg.) Deutsche Rohstoffpolitik Inhalt Lutz Kleinwächter Neue Strategien für ein altes Problem Überlegungen zur Rohstoff- und Machtpolitik Deutschlands 1 Volker Steinbach Rohstoffsicherung
MehrRessourceneffizienz und Nachhaltigkeit
Ressourceneffizienz und Nachhaltigkeit Dr. Harald Bajorat Referatsleiter WA III 1: Nationale und grundsätzliche Angelegenheiten der Ressourceneffizienz Januar 2014, Frankfurt 1 Gliederung I. Wo stehen
MehrNationales Ressourceneffizienzprogramm ProgRess
Nationales Ressourceneffizienzprogramm ProgRess Dr. Helge Wendenburg Abteilungsleiter WA Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft, Bodenschutz (einschl. Ressourceneffizienz) 12. November 2013 1 Warum Ressourceneffizienz?
MehrZinn. Rohstoffwirtschaftliche Steckbriefe
Zinn Rohstoffwirtschaftliche Steckbriefe 4 Juni 201 Zinn 2 Angebot (2012) Produktion Deutschland Bergwerksförderung: keine Raffi nadeproduktion (sekundär): keine Raffi nadeproduktion: keine Recyclinganteil:
MehrZink. Rohstoffwirtschaftliche Steckbriefe
Rohstoffwirtschaftliche Steckbriefe Juli 2015 2 Produktion Deutschland Angebot (2013) Bergwerksförderung: keine Raffinadeproduktion (sekundär): 26.000 t Inh. Raffi nadeproduktion: 162.000 t Inh. Recyclinganteil:
Mehrprägennationaleinitiativendierohstoffpolitik.imoktober2010hatdiebundesregierungihrerohstoffstrategievorgelegt.diesesolldieversorgungmit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13434 17. Wahlperiode 10. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Koczy, Oliver Krischer, Uwe Kekeritz, weiterer Abgeordneter
MehrSTATISTIK DER AUSZAHLUNGEN AN EHEMALIGE ZWANGSARBEITER UND DEREN RECHTSNACHFOLGER
STATISTIK DER AUSZAHLUNGEN AN EHEMALIGE ZWANGSARBEITER UND DEREN RECHTSNACHFOLGER LÄNDERÜBERSICHT Die Auszahlungen zum Ausgleich von Zwangsarbeit erfolgten in insgesamt 98 Ländern. Die folgende Übersicht
MehrReisekostenpauschale. in Euro. Afghanistan Ägypten Albanien Algerien
Eine Unterkunft muss jeweils individuell organisiert werden und wird nicht über das zur Verfügung gestellt. können keine Drittmittel zur Finanzierung des Aufenthalts herangezogen werden. Afghanistan 925
MehrReisekostenzuschüsse für deutsche Stipendiaten Gültig ab
bei 811 Afghanistan 925,00 775,00 675,00 795 Ägypten 650,00 500,00 500,00 101 Albanien 325,00 250,00 250,00 791 Algerien 475,00 375,00 350,00 1 Andorra 300,00 150,00 300,00 701 Angola 1.125,00 875,00 875,00
MehrReisekostenzuschüsse für deutsche und ausländische Stipendiaten Gültig ab
bei bis zu 12 811 Afghanistan 1.200,00 925,00 795 Ägypten 775,00 600,00 101 Albanien 525,00 400,00 791 Algerien 600,00 450,00 1 Andorra 350,00 250,00 701 Angola 1.350,00 1.025,00 623 Antigua und Barbuda
MehrEntwicklung der wichtigsten Importländer für Rindfleisch
Entwicklung der wichtigsten Importländer für Rindfleisch Ranking Importe ø 2005-07 Forecast Importe 2017 1 USA 2.066 USA 2.157 2 Russische Föderation 840 Russische Föderation 1127 3 Japan 668 Malaysia
MehrDERA Rohstoffinformationen
36 DERA Rohstoffinformationen Impressum Editor: Autor: Deutsche Rohstoffagentur (DERA) in der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) Wilhelmstraße 25 30 13593 Berlin Tel.: +49 30 36993
MehrReferat 05 -Finanzcontolling- Statistik nach Ländern im WS 18/19. Stand:
Statistik nach Ländern im WS 18/19 Stand: 05.12.2018 Referat 05 -Finanzcontolling- Albanien M 5 5 Albanien W 2 4 1 7 Ges 7 4 1 12 Bosnien und Herzegowina M 9 9 Bosnien und Herzegowina W 3 1 1 1 6 Ges 12
MehrInitiative Recycling- und Effizienztechnik (RETech)
Initiative Recycling- und Effizienztechnik (RETech) 1.TASK-Symposium Leipzig, 23.06.2009 Rebekka Hilz Germany Trade & Invest Wirtschaftsförderungsgesellschaft der Bundesrepublik Deutschland Marketing für
MehrRohstoffprofile: Trends und Vergleiche für die in r 4 behandelten Rohstoffe
Rohstoffprofile: Trends und Vergleiche für die in r 4 behandelten Rohstoffe Arbeitspapier im Rahmen des r 4 -Integrations- und Transferprojektes Luis TERCERO ESPINOZA Martin ERDMANN Dezember 2015 Januar
MehrBeitrag von Recycling zur Rohstoffversorgung am Beispiel Automobilindustrie
Beitrag von Recycling zur Rohstoffversorgung am Beispiel Automobilindustrie Dr. Marko Gernuks, Volkswagen Konzernforschung BGR Rohstoffkonferenz, 4./5. November 2013, Hannover Sekundäre Rohstoffe im Golf
MehrRangliste der Pressefreiheit 2013 Platz Land Region Veränderung (Vorjahresrang)
Rangliste der Pressefreiheit 2013 Platz Land Region Veränderung (Vorjahresrang) 1 Finnland Europa/GUS 0 (1) 2 Niederlande Europa/GUS +1 (3) 3 Norwegen Europa/GUS -2 (1) 4 Luxemburg Europa/GUS +2 (6) 5
MehrBeitrag der Energiegewinnung aus dem Untergrund 2030
Beitrag der Energiegewinnung aus dem Untergrund 2030 Bernhard Cramer Deutsche Rohstoffagentur (DERA) Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) Energie aus dem Untergrund: Die Energierohstoffe
MehrRichtlinie des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) für die Teilnahme am Wettbewerb Deutscher Rohstoffeffizienz-Preis 2011
Richtlinie des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) für die Teilnahme am Wettbewerb Deutscher Rohstoffeffizienz-Preis 2011 vom 05. April 2011 Rohstoff- und Materialkosten sind im produzierenden
MehrRohstoffabhängigkeit in der MEM-Industrie Swiss Green Economy Symposium, 14. November 2016, Winterthur
Rohstoffabhängigkeit in der MEM-Industrie Swiss Green Economy Symposium, 14. November 2016, Winterthur Dr. Christine Roth Ressortleiterin Umwelt 1 Rohstoffabhängigkeit MEM-Industrie Die Schweizer MEM-Industrie
MehrKompetenzzentrum für Bergbau und Rohstoffe - Zentrale Anlaufstelle für deutsche Unternehmen der Branche im Südlichen Afrika -
Kompetenzzentrum für Bergbau und Rohstoffe - Zentrale Anlaufstelle für deutsche Unternehmen der Branche im Südlichen Afrika - AHK Südliches Afrika Ihr erfahrener Partner für bilaterale Geschäftsbeziehungen
MehrLänder nach Fertilitätsrate 2015 (von Niedrigster zu höchster)
Länder nach Fertilitätsrate 2015 (von Niedrigster zu höchster) Rang Land Geburtenrate pro Geburten auf 1000 Frau Einwohner im Jahr 1. Taiwan 1,12 9,3 2. Hong Kong 1,13 9,4 3. Bosnien und Herzegowina 1,28
MehrRohstoffpolitik für Zukunftstechnologien?
Rohstoffpolitik für Zukunftstechnologien? Rohstoffimporte Deutschland 2016: Energierohstoffe, Metalle und Nichtmetalle im Wert von 136,8 Mrd. importiert Energierohstoffe (v.a. Öl und Gas): knapp 52 % der
MehrLänder nach Fertilitätsrate 2015
Länder nach Fertilitätsrate 2015 Rang Land Geburtenrate pro Geburten auf 1000 Frau Einwohner im Jahr 1. Niger 7,58 49,8 2. Mali 6,68 47,3 3. Somalia 6,61 43,9 4. Tschad 6,31 46,1 5. Burundi 6,08 44,8 6.
MehrKongress- und Vortragsreisenprogramm Zuschuss zu den Reisekosten 2016 (Reisekostenpauschalen)
Kongress- und Vortragsreisenprogramm Zuschuss zu den Reisekosten 2016 (Reisekostenpauschalen) Fahrtkostenpauschale Wissenschaftler Afghanistan 925,00 1.150,00 Ägypten 525,00 650,00 Albanien 325,00 400,00
MehrWolfram Camp. Weltweit einzige Wolfram-Mine in deutschem Besitz. Dr. Titus Gebel
Wolfram Camp Weltweit einzige Wolfram-Mine in deutschem Besitz Dr. Titus Gebel Wolfram Camp Mining 1 Übersicht Das Gebiet um Wolfram Camp (in North Queensland, Australien) hat eine lange Wolfram- Bergbauhistorie
MehrEine Sonderauswertung zum Internetnutzung und Migrationshintergrund in Deutschland
Eine Sonderauswertung zum Internetnutzung und Migrationshintergrund in Deutschland Birgit Kampmann, Geschäftsführerin Untersuchungsdesign 2008 beantworteten erstmalig alle 52.503 Befragten des (N)ONLINER
MehrL O H N S T E U E R. Gesamtübersicht über die Kaufkraftzuschläge zum ( 3 Nr. 64 EStG) mit Zeitraum ab
L O H N S T E U E R zum 1. 4. 2013 Afghanistan 1.1.02 0 Ägypten 1.1.01 0 Albanien 1.9.02 0 Algerien 1.6.01 0 Angola 1.8.12 25 Angola 1.2.10 30 Argentinien 1.3.02 0 Armenien 1.9.04 0 Aserbeidschan 1.12.11
MehrAbkommen. zwischen. der Regierung der Bundesrepublik Deutschland. und. der Regierung der Republik Peru. über
Abkommen zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung der Republik Peru über Zusammenarbeit im Rohstoff-, Industrie- und Technologiebereich - 2 - Die Regierung der Bundesrepublik
MehrBundesministerium für Wirtschaft und Energie
Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Bekanntmachung der Richtlinie für die Teilnahme am Wettbewerb Deutscher RohstoffeffizienzPreis 2016" vom 28.07.2016 Um ihren Wachstums und Innovationskurs erfolgreich
MehrStand: Studierende nach Kontinent, Staatsangehörigkeit, Geschl. und Status Wintersemester 2018/19
Seite: 1 R Albanien Belgien Bosnien und Herzegowina Bulgarien Dänemark Deutschland Estland Finnland Frankreich Griechenland Irland Island Italien Kosovo Kosovo(alt) Kroatien Lettland Litauen Luxemburg
MehrRangliste der Pressefreiheit 2014 Platz Land Region Veränderung*
Rangliste der Pressefreiheit 2014 Platz Land Region Veränderung* 1 Finnland Europa/GUS 0 2 Niederlande Europa/GUS 0 3 Norwegen Europa/GUS 0 4 Luxemburg Europa/GUS 0 5 Andorra Europa/GUS 0 6 Liechtenstein
MehrWelt-Bruttoinlandsprodukt
In Mrd., 2007 17.589 Mrd. US $ 1.782 Mrd. US $ Südosteuropa und GUS Europa Russland 1.285 Deutschland 3.302 Ukraine 141 15.242 Mrd. US $ Nordamerika Großbritannien Frankreich 2.738 2.567 Kasachstan 94
MehrEntwicklungsfaktor Rohstoffe: BGR Projekte in der Internationalen Zusammenarbeit
Entwicklungsfaktor Rohstoffe: BGR Projekte in der Internationalen Zusammenarbeit NRO-Besuch, BGR 26. November 2012 Henri Pierre Gebauer SV Politikberatung Mineralische und Energie-Rohstoffe Inhalt Deutsche
MehrStatistik der Ausländischen Studierenden. WS 17/18 Stand
Ref. 05 -Finanzcontrolling- Statistik der Ausländischen Studierenden (nach Ländern und Status) WS 17/18 Stand 05.12.2017 Anmerkungen zu den Tabellen: Rückmelder fortgeschrittene Studierende, die auch letztes
MehrDeutschland hat Zukunft Rohstoffversorgung langfristig sichern
Deutschland hat Zukunft Rohstoffversorgung langfristig sichern Montag, 23. Juli 2018 um 17:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, ConferenceArea, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München Begrüßung
Mehr13. Swiss esalon Batterierecycling
13. Swiss esalon Batterierecycling Dieter Offenthaler, Geschäftsführer 29.10.2018 page 1 BATREC - Kurzportrait Eigentümer: Jahresumsatz: Veolia 17 Mio. CHF Mitarbeiter: 75 Gründungsjahr: 1989 Geschäftsbereiche:
MehrReisekostenpauschale. in Euro. Afghanistan Ägypten Albanien Algerien
Die u.g. n gelten für einen vierwöchigen Aufenthalt. Bei kürzerem oder längeren Aufenthalt verringert bzw. erhöht Afghanistan 925 1.500 1.800 Ägypten 650 1.500 1.800 Albanien 325 1.500 1.800 Algerien 475
Mehr