Heimische Rohstoffe aus industriepolitisch Sicht. P. Hoth, Abteilung Industriepolitik, IVB5 Bamberg, den 27. Juni 2017

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1 Heimische Rohstoffe aus industriepolitisch Sicht P. Hoth, Abteilung Industriepolitik, IVB5 Bamberg, den 27. Juni 2017

2 Rohstoffe Herausforderungen für den Industriestandort Deutschland Industrie 4.0, Digitalisierung, E-Mobilität, Energiewende Neue Produkte: Windkraft- und PV-Anlagen, E-Autos, Speicher etc. veränderter Rohstoffbedarf: z.b. Lithium, Kobalt, Graphit, Seltene Erden Deutschland/EU bei vielen Metallen und Industriemineralen in sehr hohem Maße und z.t. sogar vollständig auf Importe angewiesen Zunahme der Handelsbeschränkungen (Strafzölle, Exportquoten etc.) In einigen Ländern sehr niedrige Bergbau-, Umwelt- und Sozialstandards Heimische mineralische Rohstoffe sind unverzichtbar für den Industriestandort Basis z.b. für Bau-, Chemie-,Glas-, Papierindustrie und zudem auch für viele High-Tech Produkte (Glasfaserkunststoffe, Spezialkeramik, medizinische Produkte.) Allerdings Wachsende Skepsis in der Bevölkerung bzgl. Gewinnung

3 Blick richtet sich immer erst auf die Importe (Metalle, Öl und Gas)

4 Rohstoffe für Zukunftstechnologien: Weltweite Situation 1,0% EU 8,4% 4,0% 1,5% 3,1% 1,2% 3,9% 1,0% 47,5% 5,1% 5,1% Produktion > 10 % 5-10 % 1-5 % 0,5-1 % 2,1% Chinas Anteil an weltweiter Produktion: Seltene Erden 94% Magnesium 86% Wismut 85% Gallium 74% Graphit 70% Germanium 60% Indium 55% Titanmetall 44% 1,0% 0,1-0,5 % Deutschland bei wichtigen Spezialmetallen fast komplett von China abhängig!! Weltweite Raffinadeproduktion (Raffination: Trennung und Konzentration von Einzelrohstoffen) * Metalle, Ferrolegierungen, Zement, Quelle: BGR Datenbank

5 Bedeutung heimischer Rohstoffe in der Öffentlichkeit und auch in der Politik kaum bekannt

6 Rohstoffe für Zukunfttechnologien: Neue Technologien Neuer Rohstoffmix Fahrzeugelektronik: Gold, Silber, Germanium, Indium Rotorblätter: Glasfasern = Quarzsand, Kalkstein, Dolomitstein, Feldspat Windturbine: Seltene Erden (Neodym, Dysprosium), Kupfer Traktionsbatterie NiMH-Batterie: Nickel, Lanthan, Neodym, Kobalt Li-Ionen-Batterie: Lithium, Kobalt, Nickel/Mangan, Kupfer, Graphit Betonstahlpfähle: Beton, Stahl Motor: Kupfer, Aluminium, Magnesium, Blei, Zink, Nickel, Eisen Permanentmagnete in E- Maschinen: Neodym, Dysprosium, Kupfer, Eisen Infrastruktur (Fundament, Zugangswege): Mineralgemisch, Sand, Beton

7 Rohstoffe für Zukunftstechnologien: Heimische Rohstoffgewinnung und Recycling Beispiel Energiewende Es werden zwar Seltene Erden (Neodym) für Windturbinen benötigt Aber in viel größeren Mengen heimische Baurohstoffe für die Anlagen Beispiel für einen gebauten Windpark (10 Anlagen mit einer installierten Leistung von 30 MW) in Deutschland: 8 km Straßen, 2 Brücken (100 T m³ Sand, t Mineralgemisch) Betonstahlpfähle (je Pfahl 900 m³ Beton, 90 t Stahl) Rotorblätter (Gewicht ca. 30 t, davon 60% Glasfasern=Quarzsand, Kalkstein, Dolomitstein, Feldspat) Analog für Bau-, Chemie-, Glas- und Pharmaindustrie etc. Deutschland führend bei Recyclingraten und Recyclingtechnologien 45% Anteil an der deutschen Kupferproduktion Fast 60% an der Aluminium- und 45% an der Rohstahlproduktion Aber noch keine bewährten Technologien für das Recyling von ausgewählten Spezialmetallen

8 Heimische Rohstoffgewinnung Im Jahr 2015 wurden in Deutschland etwa 570 Millionen Tonnen mineralische Rohstoffe im Wert von 7,4 Mrd. gewonnen. Etwa direkte Arbeitsplätze sind mit der Gewinnung der mineralischen Rohstoffe (Steine und Erden sowie Salzgewinnung) verbunden sowie nach Schätzungen der BGR weitere Arbeitsplätze in der direkten weiterverarbeitenden Industrie. Die Gewinnung mineralischer Rohstoffe im eigenen Land sichert zudem Wertschöpfung in D und Sicherung von Wertschöpfungsketten Gewinnung und Aufbereitung mit hohen Umwelt-, Naturschutz- und Sicherheitsstandards Vermeidung langer Transportwege durch Importe Geringere Importabhängigkeit Wettbewerbsfähigkeit der Industrie

9 EU- Rohstoffinitiative Sicherung einer nachhaltigen Rohstoffversorgung 2008/2011 nichtenergetische mineralische Rohstoffe Verbindung von EU Innen- und Außenpolitik Integrierte Strategie Kritische Rohstoffe (2011/2014/2017)

10 Konkrete Ziele der EIP Rohstoffe bis 2020 EIP Rohstoffe: Innovation im Rohstoffbereich über alle Stufen der Wertschöpfungskette Einleitung von bis zu zehn innovativen Pilotaktionen, z. B. Pilotanlagen in den Bereichen Exploration, Gewinnung, Verarbeitung, Sammlung und Recycling; Bereitstellung von Substitutionsmöglichkeiten für mindestens drei Anwendungen kritischer und seltener Rohstoffe; Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Gewinnung von Primärrohstoffen für eine stabile und wettbewerbsfähige Versorgung aus europäischen Quellen, Verbesserung der Akzeptanz bei Fragen der einheimischen Rohstoffgewinnung Verbesserung der Rahmenbedingungen für erhöhte Effizienz bei der Rohstoffgewinnung, beim Materialgebrauch, bei der Abfallvermeidung und dem Recycling Einrichtung eines Netzes von Forschungs-, Ausbildungs- und Weiterbildungszentren im Bereich des nachhaltigen Rohstoffmanagements; Verbesserte Europäische Wissensbasis

11 BILANZ 2016: RAW MATERIALS SCOREBOARD Raw Materials in the Global Context EU share of global production EU drittgrößter Produzent bei Industriemineralen, Gewinnung von primären metallischen Rohstoffen weiter rückläufig Mining equipment exports EU Unternehmen sind wettbewerbsfähig und haben etwa 25% Weltmarktanteil Share of imports Sehr stark importabhängig bei Metallerzen Geographical concentration and governance Risiko von Versorgungsengpässen in der EU steigt Export restrictions Steigende Zahl, Verzerrung der Rohstoffmärkte 11/21

12 BILANZ 2016: RAW MATERIALS SCOREBOARD Competitiveness and Innovation Domestic production Gewinnung von primären metallischen Rohstoffen seit 1970 um über 20% gefallen; Daten zum EU-weiten Recycling von Rohstoffen ungenügend Value added and jobs Ökonomische Bedeutung geht weit über den direkten Rohstoffbereich ( Millionen Arbeitsplätze) hinaus, mehr als 11 Millionen zusätzliche Arbeitsplätze im metallverarbeitenden Bereich hängen von der sicheren Versorgung mit metallischen Rohstoffen und Zwischenprodukten ab Corporate R&D investement Steigend insbesondere im Bereich Construction and Materials, New Materials and Mining. Patent applications/knowledge and skills Abnehmender Trend aber immer noch 35% Weltanteil, Fachkräftemangel 12/21

13 Heimische Rohstoffgewinnung und Rolle des BMWi Bundesberggesetz: Novellierung und Modernisierung, ermöglicht zusammen mit dem Bundes-Immissionsschutzgesetz die Rohstoffgewinnung unter umfassender Anwendung des Umweltrechtes. Lagerstättengesetz: Ablösung durch ein Geowissenschaftsdatengesetz, Grundlage für die Sicherung und Weitergabe entsprechender Daten zwischen Behörden und dem Zugang der Allgemeinheit, Stärkung der Geologischen Landesdienste Aktualisierung der Rohstoffstrategie in der nächsten LP Bund Länderausschuss (BLA-GEO): Abstimmung zwischen Bund und Ländern zu Fragen der Gewinnung heimischer Rohstoffe Wirtschaftsministerkonferenz Forschung im nationalen Kontext Rohstoffeffizienzpreis EU Initiativen (EIP, Horizon 2020)

14 Heimische Rohstoffe: Zukünftiger Bedarf Verschiedene Analysen, Studien, Programme und Strategien (DIW Berlin, Öko-Institut, BGR, ProgRess II, Nachhaltigkeitsstrategie usw.) Bestimmende Faktoren: Wirtschaftsentwicklung, Bevölkerungszahl, Erneuerung der Infrastruktur, Technologieentwicklung, Fortschritte bei Ressourceneffizienz und Recycling Bei den einzelnen mineralischen Rohstoffen unterschiedlich: überwiegend leicht sinkend bis leicht wachsend Sonderentwicklungen bei einzelnen Rohstoffen: z.b. durch Entwicklung beim REA-Gips und bei Einsatz von CaO bei REA- Anlagen Im Gegensatz dazu: Rohstoffwende Szenario Öko-Institut e.v. bei einzelnen Rohstoffen Bedarfsreduzierungen von bis zu 45%, Formulierung von rohstoffspezifischen Zielen Recycling: Bei Industriemineralen ist das Recycling von Produkten mit zu betrachten, abgebrochener Baubestand wird heute schon zu etwa 95% recycelt. BGR (2014) schätzt den zukünftigen Flächenbedarf für die mittelbis langfristige Rohstoffsicherung auf etwas über 1% der Fläche D

15 Heimische Rohstoffgewinnung: Herausforderungen Rohstoffgewinnung ist an geologische Gegebenheiten geknüpft: die dafür auch langfristig notwendigen Flächen (< 1% der Landesfläche) müssen gesichert und in der Raumordnung entsprechend berücksichtigt werden Unternehmen brauchen Planungs- und Investitionssicherheit Rohstoffvorkommen und Rohstoffbedarfe richten sich nicht nach Ländergrenzen: Zusammenarbeit der Länder ist dringend erforderlich Fachkompetenz der Länderbehörden in Bezug auf Rohstoffe ist deutlich zurückgegangen: Stärkung der Geologischen Dienste ist notwendig Effizienz bei der Gewinnung und Verarbeitung muss weiter gestärkt werden Effiziente und umweltfreundliche Verfahren der Rohstoffgewinnung und der Rohstoffverarbeitung werden durch innovative Unternehmen entwickelt. Pauschaler Steuerungselemente (Steuern, Quotierungen) bedarf es dazu nicht.

16 Handlungsempfehlungen Expertise und Wissenstransfer Wird umgesetzt Im Grundsatz OK, Umsetzung schwierig/fraglich Wird nicht umgesetzt/angestreb t

17 Heimische Rohstoffgewinnung: Akzeptanz Große Teile der Öffentlichkeit wissen über heimische Rohstoffe und deren Bedeutung fast nichts Selbst bei einigen Entscheidungsträgern geht es bei dem Punkt Rohstoffe nur um den Punkt Ende der fossilen Energieträger Die Unternehmen haben aber bereits einige Anstrengungen unternommen, um das Thema Rohstoffe auch in den Schulen und bei der Jugend wieder bekannt zu machen Wichtig ist, dass es gelingt, das Thema Rohstoffe in der gesamten Breite (von der Gewinnung bis zum finalen Produkt) zu vermitteln. BMWi hat sich diesem Thema bisher auch nur bei Fachtagungen und beim Rohstoffeffizienzpreis gewidmet BGR Studie Heimische mineralische Rohstoffe unverzichtbar für Deutschland soll ein weiterer Schritt in diese Richtung sein

18 Heimische Rohstoffgewinnung und innovative Rohstofftechnologien sind eine wichtige Basis für den Industriestandort Deutschland - Handlungsbedarf für das BMWi in der neuen LP International National Technologi e Internationale Zusammenarbeit weiter ausbauen Europäische Rohstoffinitiative stärken Umsetzung und Unterstützung der globalen Rohstoff- Governance Initiativen (z.b. EITI) für bessere Umwelt- und Sozialstandards Rahmenbedingungen für Kreislaufwirtschaft und Recycling verbessern Vorteile und Bedeutung der Rohstoffe Made in Germany herausstellen Ausbau des DERA- Rohstoff-monitorings bezüglich besonders bedeutender Wertschöpfungsketten (z.b. E-Mobilität) Bei ProgRess auf wirtschafts-politische Aspekte achten Entwicklung von neuen innovativen Technologien im Rohstoffbereich stärker unterstützen Rohstoffeffizienz Gewinnungs- und Aufbereitungstechnologien (Metallurgie etc.) Recycling Neue Materialien Schlüsseltechnologien für die Kreislaufwirtschaft

19 Fortschreibung bzw. Aktualisierung der Rohstoffstrategie in der nächsten Legislaturperiode Kritik bezüglich der Umsetzung der Strategie von 2010 bzw. Hinweise für die Fortschreibung/Aktualisierung bezüglich der Gewinnung und Verarbeitung heimischer Rohstoffe nehme ich gern auf.

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