Technologietreiber Rohstoffknappheit Cleantech 2020 Ausblick für Urban Mining

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1 Technologietreiber Rohstoffknappheit Cleantech 2020 Ausblick für Urban Mining Rainer Weichbrodt Geschäftsführer der think!tank Gesellschaft für Zukunftsgestaltung mbh, Dortmund Geschäftsführer der weichbrodt consult UG, Unna Mitglied des Beirates der Deutschen Umweltstiftung Gründungsmitglied des Wirtschaftsrates der Deutschen Umweltstiftung Vorstandsvorsitzender des Club of Wuppertal e.v. Vorstandsmitglied des Urban Mining e.v., Essen

2 Die Welle: Da kommt was auf uns zu!

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4 Umweltmarkt verdoppelt sich bis 2020! Deutschland 20 20, Zukunftsperspektiven für die deutsche Wirtschaft, McKinsey&Company, 2008 Energieeffizienz schafft Arbeitsplätze, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, August 2009 Klimaschutz, Energieeffizienz und Bschäftigung. Ifeu, Fraunhofer, gws und prognos, Juli 2009 Innovation, Wachstum, Beschäftigung Für eine nachhaltig effiziente Wirtschaft, Roland Berger Strategy Consultants, August 2009 GreenTech made in Germany 2.0, Umwelttechnologie Atlas für Deutschland. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, 2009 Masterplan Umwelttechnologien, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit sowie BM für Bildung und Forschung, 2008

5 Zukunftstechnologien steigern den Bedarf an Rohstoffen Kupfer Effiziente Elektromotoren, RFID Reservereichweite 31 Jahre (Basisverbrauch 2006) Verbrauchsteigerung bis 2030: Faktor 2,7 Silber RFID, Bleichfreie Weichlote Reservereichweite 13 Jahre (Basisverbrauch 2006) Verbrauchsteigerung bis 2030: Faktor 3 Indium Displays, Dünnschicht Photovoltaik Reservereichweite 22 Jahre (Basisverbrauch 2006) Verbrauchsteigerung bis 2030: Faktor 8,2 Titan Meerwasserentsalzung, Implantate Reservereichweite 92 Jahre (Basisverbrauch 2006) Verbrauchsteigerung bis 2030: Faktor 3,6

6

7 Silberbedarf durch RFID Technologie wird immer größer Silber hat mit ca. 20% Kurssteigerung in den vergangenen 12 Monaten unter den Edelmetallen am besten abgeschnitten Etwa 50% der Silbergewinnung fällt als Nebenprodukt bei der Förderung anderer Basismetalle wie Kupfer, Blei oder Zink an. Silber kommt als edles Metall in der Natur auch gediegen, d. h. elementar, vor. Der Gewichtsanteil von Silber in der Erdkruste liegt bei 0,075 ppm. Die Reserven betragen Tonnen. Die Ressourcen werden auf über Tonnen geschätzt. Daraus errechnet sich eine Reservenreichweite von 13 Jahren. Aus der Analyse der Technologiesynopsen ist der wachsende Rohstoffbedarf für Silber von 2006 bis 2030 von Tonnen auf Tonnen geschätzt worden. Das größte Mengenwachstum der untersuchten Zukunftstechnologien bis 2030 ist beim essenziellen Einsatz von Silber für RFID Tags zu erwarten und soll von heute 1 Tonne auf Tonnen ansteigen. Damit würden über 35 Prozent des zukünftigen Silberbedarfs für die RFIDProduktion benötigt. Allerdings geht die Studie in ihrem Szenario von einem erheblichen Anstieg auf über 23 Milliarden RFID Tags im Jahr 2020 aus. Damit würden sich die Einträge von Kupfer, Aluminium und Silber in die Recyclingprozesse erheblich erhöhen. Bei den in einigen Jahren zu erwartenden Mengen könnten daher nicht nur manche Sortierprozesse versagen, sondern die RFID Komponenten würden auch den Metallanteil in manchen Recyclingmaterialien so weit erhöhen, dass ein getrenntes Recycling notwendig wird. Der zunehmende Einsatz von RFID Chips könnte Müllentsorgung und Recycling gefährden. Vor allem in der Automobil Branche, dem Handel und im Verkauf von Eintrittskarten dürfte der Einsatz von Etiketten zur Radiofrequenz Identifikation in den nächsten Jahren deutlich zunehmen. Diese Entwicklung führt unvermeidlich zu einem Versagen der Müllsortierung, Schäden an den Sortieranlagen und zur Verunreinigung von Wertstoffen, wenn keine Vorkehrungen getroffen werden. Zu diesem Ergebnis kommen Wissenschaftler der Universität Dortmund in einer Studie fürs Bundesforschungsministerium.

8 Cleantech 2020 / Technologiemanagement 8

9 Dimensionskriterien im Technologie Portfolio Portfolioanalysen als eine der wichtigsten Instrumente der strategischen Planung. Bewertung der nicht beeinflussbare wirtschaftlichen und technischen Vorteile Akzeptanz Werden die in diesem Bereich erwarteten Technischen Entwicklungen intern und von der Umwelt akzeptiert? Weiterentwicklungspotential In welchem Umfang ist auf diesem Gebiet eine technische Weiterentwicklung und damit verbundene Kostensenkung möglich? Anwendungsbreite Wie ist die Ausbreitung hinsichtlich der Anzahl der Einsatzbereiche im Unternehmen? Kompatibilität Ist durch die möglichen technischen Weiterentwicklungen und/oder negativen Auswirkungen auf andere von uns angewandte Technologien zu rechnen? Technologieattraktivität Deinvestieren Selektieren Ressourcenstärke Investieren Technische und wirtschaftliche Beherrschung der Technologie im Verhältnis zum Wettbewerb Technischqualitativer Beherrschungsgr ad Wie ist unsere Leistung in technisch wirtschaftlicher Potenziale Stehen finanzielle, personelle, sachliche und rechtliche Ressourcen zur Verfügung? Wissensressource n Wie ist technisches und methodisches Know how (Re ) Aktionsgeschwindigkeit Wie schnell können wir eventuelle technische Weiterentwicklungs Stand? Wie wird das möglichkeiten ausschöpfen? Stabilität /Vorsprung des Know how bewertet? Kooperationen Wie wird eine mögliche kooperative Zusammenarbeit bewertet und die Kooperatoinspartner indentifiziert?

10 Erweiterungen um Ökologische Kriterien Energieverbrauch Materialverbrauch Emissionen Technologieattraktivität Deinvestieren Selektieren Investieren Abfallaufkommen Ressourcenstärke Umwelt und Ressourcen bezogene Beherrschung der Technologie im Verhältnis zum Wettbewerb Energieverfügbarkeit Materialverfügbarkeit Umweltwissen Kooperationen

11 Ausblick Urban Mining

12 Was ist zu tun? Zusammenrücken der Akteure aus Produktwirtschaft, kommunaler Planung und Kreislaufwirtschaft Entwicklung von Technologien, die höhere Recyclingquoten ermöglichen Umsetzung innovativer Vermeidungs Konzepte wie z. B. cradle to cradle Setzen Politischer Rahmenbedingungen, um Investitionssicherheit zu gewähren Überarbeitung der Methoden im Bereich Forschung und Entwicklung und Technologiemanagement um erweiterte Ressourcen bezogenen Kriterien Vermeidung der Verschwendung von Forschungsressourcen für umweltpolitisch unsinnige Technologieentwicklungen Forcierung von Technologien als Cross Basistechnologien im 6. Kondratieff Zyklus. (Bsp. Biotechnologie und optische Technologien im Recycling) Umweltpartnerschaften forcieren. (Bsp. Rohstofflieferant und Produzent (Green Zement)), (Stadtplaner, Entsorger..) Wissen verteilen bezüglich der Sensibilität von Umweltparametern auf den nachhaltigen Erfolg von Unternehmen) Und welche noch???

13 Ansatzpunkte des Urban Mining Urban Mining beginnt bei der Städteplanung und -entwicklung. Emmisionsreduzierung, Nutzung NawaRo, Abfallvermeidung Abfallvermeidung durch neue Produkte und Materialien sowie Produkt- Dienstleistungssystemen -PDL (z.b. Ansatz Cradle to Cradle konzipiert auch Produkte für die Stadt, die vollwertig wieder in den technischen oder biologischen Kreislauf zurückgeführt werden; erhöhter Einsatz schadstofffreier Materialien; verstärkte Bereitstellung von PDL in Städten). Erhöhung der Recyclingquoten. Es werden heute zuviel Abfälle verbrannt, die zu wertvollen Rohstoffen verwandelt werden können. Zum Teil werden Abfälle auf zweifelhafte Weise exportiert (z.b.elektroschrott). Quelle: Club of Wuppertal; R. Weichbrodt; C. Baedeker; T. Lemken

14 Thesen zur Zukunftsfähigkeit 1 Urban Mining funktioniert durch Zusammenarbeit verschiedener Stakeholder (Politik, Kommunen, Entsorger, Versorger, Städteplaner, Architekten, Logistiker ) Urban Mining soll Konzepte beinhalten, die die Ressourcen der Stadt nutzen. Ressourcen sind Abfälle, Baustoffe, Luft, Wasser, Abwasser aber evt. auch Lärm und Dachflächen. Die Wiedernutzbarmachung von Deponien sind nur ein kleiner Teilaspekt von Urban Mining Vermeidungskonzepte wie cradle to cradle gehört zum UM im erweiterten Sinne. Stadtplanung und entwicklung beeinflußt die Verfügbarkeit und Zugriffsmöglichkeiten auf zukünftige Rohstoffe Neben Städteplaner sind Architekten und Bauunternehmen wichtige Akteure im Bereich Urban Mining, denn auch die Nutzung von Wertstoffen aus dem Rückbau von Infrastruktur kann bereits heute wirtschaftlich sein. Bei bereits bestehenden Lösungen ist über Erhöhung der Recyclingquote zu erreichen, Bsp. Elektroschrott. Quelle: Club of Wuppertal; R. Weichbrodt; C. Baedeker; T. Lemken

15 Thesen zur Zukunftsfähigkeit 2 Effiziente und nachhaltige Wertschöpfungsketten berücksichtigen im Sinne des UM innovative Herstellungskonzepte (auch PDL), nachhaltige Substitutionsstrategien und die Einführung neuer Materialkreislaufkonzepte sowie Recyclingtechnologien Die kommunale Daseinsfürsorge wird im Zusammenhang mit UM als dynamisches System betrachtet, durch das Synergien erschlossen werden. UM setzt den Ausbau der wertstoffbezogenen und serviceorientierten Dienstleistungen voraus Eine der wichtigsten Ressourcen bei der Weiterentwicklung von Urban Mining ist die menschliche Kreativität Zu erweiterende Wissensbasis: Information über anthropogene Stofflager Stoffstrombündelung, Transportoptimierung und Innovationen vollenden die Recycling Kette und schließen den Wertstoffkreislauf. Quelle: Club of Wuppertal; R. Weichbrodt; C. Baedeker; T. Lemken

16 Weitere 3 Möglichkeiten, wie und wo Sie eine lebenswerte Zukunft mitgestalten können: Werden Sie Umweltstifter! Werden Sie Mitglied im Club of Wuppertal e.v.! Werden Sie Mitglied im Urban Mining e.v.!

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