DEZEMBER 2011 MAGAZIN WINTERHUDE-EPPENDORFER TURNVEREIN VON 1880 E.V.

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1 VISIONEN SEITE 4 6 ALTE UND JUNGE MEISTER SEITE 8 11 TENNISCAMP 2011 SEITE JAHRE TISCHTENNIS IM W.E.T. SEITE AUF MEISTERKURS SEITE DEZEMBER 2011 MAGAZIN WINTERHUDE-EPPENDORFER TURNVEREIN VON 1880 E.V.

2 Ihr kompetenter Ansprechpartner in allen Gesundheitsfragen: EDITORIAL Nutzen Sie unsere Service-Hotline ( ) außerhalb der Geschäftszeiten: Informationen zu Notdiensten Bestellung von Medikamenten Persönliche Anrufannahme durch medizinisch geschultes Personal Durchgehend geöffnet: Mo. Fr. 8:00 18:30 Uhr Samstag 9:00 13:00 Uhr Lokstedter Weg 9 / Ecke Erikastraße Hamburg Eppendorf Tel.: Fax Liebe Vereinsmitglieder, ist das nicht ein wunderbar lautmalerisches Kunstwerk? Der 6jährige Keno hat es während des diesjährigen Tenniscamps (wir berichten auf den Seiten 12 bis 17) gemalt: W.E.T. der beste Verein. Kindermund tut Wahrheit kund, aber natürlich ist das Vereinsleben insgesamt doch ein wenig komplexer und komplizierter. Wir versuchen auch in diesem Heft wieder, von dem vielfältigen Vereinsleben einiges einzufangen und Sie und Euch auf dem Laufenden zu halten. Auch über solche Sparten, die nicht so im Rampenlicht stehen, wie etwa die Wassergymnastik (Seite 33). Die Hoffnung des Vorstandes aus dem letzten Heft, zum Jahresende könne schon die angedachte Erweiterung des Grundstückes (vielleicht sogar mit eigener kleiner Halle) geklärt sein sie war etwas zu optimistisch. Das Thema wird uns wohl noch eine Weile beschäftigen, wir bleiben am Ball. Möglicherweise gibt es neue Informationen auf der nächsten Mitgliederversammlung am 13. April (siehe Termine Seite 7). Auf Seite 4 knüpfen wir an das Thema Zukunft des Vereins an was ja ohnehin so etwas wie ein roter Faden unserer Berichterstattung ist. In dieser Ausgabe entwickelt Heinz Ober-lach erste Visionen, wie der Verein wohl im Jahres 2020 aussehen wird und warum das so ist. Und er hofft, dass er deshalb nicht zum Arzt muss... Über unsere jüngsten Fußballer berichten wir auf Seite 28, neue und alte (Tennis-) Meister in passenden Rahmen sind auf den Seiten 8 bis 11 zu bewundern, ein wenig Vereins-geschichte zum Jubiläum der Tischtennis-Abteilung kann man auf Seite 22 nachlesen. Damals wurden Mannschaftsmeldungen an den Verband noch handschriftlich und auf Rechenpapier geschrieben... Wir freuen uns, dass wir speziell für den W.E.T. eine Einladung ins Hamburger Rathaus übermitteln können (Seite 32) und möchten einen Musiker vorstellen (Seite 34), der im Gespräch erklärt: Man kann den einen Schmerz spielend durch einen anderen ersetzen. Klingt vielversprechend. Ihnen und Euch, liebe Vereinsmitglieder, wünschen wir einen nicht nur 3

3 ZUKUNFT DES VEREINS WER VISIONEN HAT In der Juni-Ausgabe des W.E.T. MAGAZINs haben wir in einer Reihe von Beiträgen unterschiedliche Aspekte des Themas Zukunft des Vereins beleuchtet und auch deutlich gemacht, dass es für eher traditionell aufgestellte Sportvereine in der Zukunft zunehmend schwerer sein wird, ausreichend Mitglieder an sich zu binden. Heinz Oberlach greift das Thema in dieser Ausgabe noch einmal auf und dreht es weiter. Denn wir müssen uns einerseits jetzt weiter Gedanken über morgen machen - wir müssen anderseits aber schon sehr bald grundsätzliche Entscheidungen für morgen treffen. Wer Visionen hat, der muss zum Arzt gehen. Dieser flapsige Satz stammt von Helmut Schmidt. Sicherlich weiß aber auch der Altkanzler sehr genau, dass Menschen, die unter anderem in der Politik, in Unternehmen, Institutionen, Vereinen und Verbänden Verantwortung tragen oder dort an wichtigen Entscheidungen beteiligt sind, ganz ohne Visionen nicht auskommen. Denn spätestens dann, wenn sie vor der Frage stehen, wie sie beispielsweise ihre Organisation für eine erfolgreiche Zukunft wappnen können, welche neuen Produkte ihr Unternehmen morgen fertigen soll oder welche Themen morgen oben an stehen, sind neben vielen harten Fakten auch Visionen gefragt. Menschen mit Visionen sind also nicht automatisch ein Fall für den Arzt. Schön, werden Sie jetzt wahrscheinlich sagen - aber was hat das mit dem W.E.T. zu tun? Eine ganze Menge! Denn auch für den W.E.T. stellt sich die Frage, was wir heute tun können und sogar müssen, um unseren Verein für die Zukunft zu rüsten. Und in diesem Zusammenhang sind auch Visionen gefragt. Doch der Reihe nach. Streiflichter Seit den 80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts sind in Deutschland kommerzielle Fitness-Studios geradezu aus dem Boden geschossen. Ihr Dachverband DSSV zählt aktuell bundesweit mehr als kommerziell betriebene Fitnessund Gesundheitsanlagen mit rund 7,3 Mio. Mitgliedern, einem Jahresumsatz von knapp 4 Mrd. Euro und rund sozialversicherungspflichtigen Ar-beitsplätzen. In der Szene gilt Hamburg mit rund 200 kommerziellen Sportangeboten gar als Hochburg. Trotz dieser rasanten Entwicklung ist die Zahl der Menschen, die ihre sportliche Heimat in einem Sportverein haben, in den vergangenen Jahren größer geworden zählten die 16 bundesdeutschen Landessportbünde 22,3 Mio. Mit-glieder in Vereinen, 2010 waren es 23,8 Mio. Mitglieder in Vereinen. Zusammen genommen treiben also immer mehr Menschen organisierten Sport. Fortsetzung Seite 6 4 5

4 ZUKUNFT DES VEREINS Fortsetzung von Seite 5 Wirft man einen Blick in kommerzielle Fitness-Studios, wird schnell klar, dass dort überwiegend Frauen und Männer mittleren Alters aktiv sind. Die Kernzielgruppe der Studios sind Menschen im Alter zwischen 25 und 40. Bei den Sport-vereinen sieht das in der Regel anders aus. Hier dominieren Kinder und Jugendliche sowie ältere Menschen. Einen nennenswerten Mittelbau, also Mitglieder im Alter zwischen 25 und 40, sucht man in den meisten Mitgliederstatistiken von Sportvereinen vergebens. Das gilt auch für den W.E.T.. Knapp 50 % unserer derzeit Mitglieder sind jünger als 19, rund 38 % älter als 41 und lediglich 12 % zwischen 19 und 40 Jahre alt. Frauen zwischen 19 und 40 - eine Altersgruppe, die bei den kommerziellen Fitness-Studios besonders stark vertreten ist - schlagen in der aktuellen Mitgliederstatistik des W.E.T. sogar nur noch mit weniger als 8 % zu Buche. Der allgemeine gesellschaftliche Trend hin zu mehr Individualität hält weiter an und so sind viele Menschen mittleren Alters, die Sport treiben, nicht mehr Mitglieder eines Vereins, sondern gehen auch im Sport eigene Wege. Je nach Bedarf und ohne sich auf Vereinsrituale einlassen zu müssen, nutzen sie höchstens einzelne sportliche Bausteine kommerzieller An-bieter, um mit diesen ihre individuellen Schwerpunkte zu ergänzen. Dabei sind sie meist offen für neue Trends und bereit, verschiede Formen sportlicher Betätigung auszuprobieren. Bedingt durch den Takt des Arbeitslebens und durch ihre anderen Freizeitaktivitäten machen sie Sport dann, wenn dafür ein Fenster in ihren engen Zeitplänen frei ist. Experten haben ausgerechnet, dass wir uns heute zwei Drittel weniger bewegen, als vor 100 Jahren. Die meisten von uns arbeiten im Sitzen, nutzen Rolltreppen und Fahrstühle, verbringen viele Stunden im Auto. Unser Körper ist jedoch für ein Leben mit Bewegung programmiert. Ohne Bewegung werden unser Skelett, die Muskulatur und die inneren Organe nicht ausreichend mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt. Der Körper degeneriert, wir werden anfälliger für Krankheiten und erholen uns schlechter von Belastungen. Viele Zivilisationskrankheiten sind auf Bewegungsmangel zurückzuführen Herz-Kreislauf- Erkrankungen, Übergewicht, chronische Rückenbeschwerden. Der Hamburger Senat hat den Sport als wichtiges Politikfeld definiert und betont, dass dieser einen eigenständigen und bedeutenden Beitrag für die Entwicklung der Stadt sowie die Gesundheit und Lebensqualität ihrer Bürgerinnen und Bürger leistet. In der jüngst veröffentlichten Dekadenstrategie für den Hamburger Sport (siehe Kasten) werden diese Aussage konkretisiert und auch eindeutige sportpolitische Ziele formuliert. Unter anderem heißt es dort: Die Herausbildung von großen Mehrsparten-vereinen mit Quartiersbezug wird gefördert, um mit leistungsfähigen Ehrenamt-strukturen zusammen mit hauptamtlichen Mitarbeitern und in vereinseigenen Sport-stätten attraktive Angebote für alle im gesamten Stadtgebiet zu garantieren. Die Kooperation der Quartiersvereine mit kleinen Sportvereinen, sozialen Trägern im Viertel bis hin zu privatwirtschaftlichen Sportanbietern wird angestrebt. Neue Wege Zugegeben - mit Visionen hat all das bis jetzt gesagte nichts zu tun. Die kurz angerissenen Themenfelder bieten aber eine Menge von Ansatzpunkten, aus denen sich Visionen entwickeln lassen - auch eine Vision über den W.E.T. im Jahre 2020: Im Jahre 2020 treiben in Deutschland rund 34 Mio. Menschen organisiert Sport. Es gibt bundesweit mittlerweile mehr als Fitness-Studios aber nur noch rund Sportvereine. Während viele traditionell aufgestellte Sportvereine ganz aufgegeben haben oder immer kleiner geworden sind, ist es anderen Vereinen in den zurückliegenden Jahren gelungen, die Anzahl ihrer Mitglieder kontinuierlich zu erhöhen und auch die Altersstruktur ihres Vereins deutlich zu verbessern. Zu diesen Sportvereinen zählt der W.E.T.. Wie ist es dazu gekommen? Nach intensiven vereinsinternen Diskus-sionen und umfassender Beratung durch Experten hat der W.E.T. neben seine klassischen Sportarten wie Tennis, Tischtennis, Karate, Fußball und Kinder-Sport im Jahre 2013 einen ganz neuen Bereich gestellt Gesundheitssport. In diesem zweiten Standbein des Vereins werden unter anderem Aerobic, Bodyfor-ming, Fitnessgymnastik, Pilates, Yoga, Qigong sowie Wirbelsäulengymnastik angeboten. Seit 2014 gibt es beim W.E.T. auch professionelle Physiotherapie und verschiedene Reha-Sport-Angebote, für die der Verein dank entsprechender Zertifizierungen mit den Krankenkassen abrechnen kann. Der Gesundheitssport des W.E.T. findet in einem ansprechenden Hamburger Sportpolitik Seit Ende September 2011 liegt ein Konzept vor, in dem die sportpolitischen Zielsetzungen Hamburgs bis zum Jahre 2020 formuliert werden. Für zehn Themenfelder wird recht detailliert beschrieben, wie sich der Sport in unserer Stadt bis zum Ende dieser Dekade entwickeln soll. Das Papier enthält auch sehr interessante Eckpunkte für die Vereinsentwicklung. Wer mehr wissen möchte, kann sich den Text aus dem Internet herunterladen: /data/ bis-btzukunftskommission-sport.pdf WICHTIGE TERMINE NEUJAHRSEMPFANG 8. Januar 2012, 11 Uhr Vereinsheim Erikastraße NUR DER W.E.T. Der Vorstand lädt ein zum traditionellen Neujahrsempfang, zur Ehrung unserer langjähriger Mitglieder, zu einem Rückblick auf das vergangene Jahr und zu einen Ausblick auf Mitgliederversammlung 13. April 2012, Uhr Gesonderte Einladungen folgen. Jugendversammlung 13. April 2012, 18 Uhr Gesonderte Einladungen folgen. Tennisversammlung 24. Februar 2012, 19 Uhr Gesonderte Einladungen folgen. 6 7

5 TENNIS-CLUBMEISTERSCHAFTEN ERWACHSENE DIE ALTEN MEISTER 2011 Einzel Herren A: Sieger Finn Seekamp 2. Platz Lukas Thomas Einzel Damen A: Siegerin Anne Lagenstein 2. Platz Anna Herget Doppel Herren A: Sieger KaiyPretzsch, Jörn Sadowsky 2. Platz Johannes Bidlingmaier, Christian Tank Doppel Damen A: Sieger Theresia Herget, Anne Lagenstein 2. Platz Anna Herget, Brigitte von Glahn Einzel Herren Ü40: Sieger Johannes Bidlingmaier 2. Platz Tilmann Lang Einzel Herren B: Sieger Leonard Feil 2. Platz Finn Lindemann Doppel Herren B: Sieger Finn Lindemann, Jakob Lauschner 2. Platz Ulrich Feist, Dieter Schulz Doppel Damen B: Sieger Hedel Eversmann, Gerhild Lassen 2. Platz Katrin Steimann, Kit Schönfeld 8 Hier zahlt der Turnierdirektor gerade das Startgeld an seinen Sohn aus. Den Wanderpokal erhielt in diesem Jahr Finn Seekamp Mixed A-Finale: Sieger Laura und Arne Röttger 2. Platz Tanja Wulkop, Christian Tank Mixed B-Finale: Sieger Lina Armbrust, Lukas Thomas 2. Platz Hilly Rowney, Ulrich Feist 9

6 TENNIS-CLUBMEISTERSCHAFTEN JUGEND DIE JUNGEN MEISTER 2011 U 12 Mädchen: 1. Lilli Danz, 2. Leona Mende, 3. Alma Floden U 18 A-Runde: Sieger Sven Rudolph 2. Platz Lukas Thomas U 18 B-Runde: Sieger Finn Seekamp 2. Platz Jakob Lauschner U 14 A-Runde: Sieger Simon Barmeyer 2. Platz Niclas Schmid-Burg U 14 B-Runde: Sieger Fabian Eschenbach 2. Platz Luis Poscharski U 8: Johann und Philipp Tolkmitt, Mateo und Magalie Klingelhöfer, Lilly Schimanski, Lisa Schaffer

7 TENNISCAMP WENN GLÜCK MÜDE MACHT. Von Arne Roettger * W ie heißt die Mischung aus viertägiger Geburtstagsfeier, Abenteuerurlaub und - aha, Sie wissen schon? Richtig, W.E.T.-Tenniscamp! Mittlerweile zum 17. Mal organisierten dieses Jahr Christian Tank und Arne Roettger das Camp, um das den W.E.T. ausnahmslos alle Vereine beneiden. Mit sechzig Kindern, darunter drei Vierjährigen, erstmalig zwei sehr hilfreichen Betreuerinnen (herzlichen Dank an Lena und Laura) und insgesamt sechs Trainern wurden neue Rekorde aufgestellt. Noch viel schöner ist jedoch, dass, Safety First, es trotz dieser Horde von Tag zu Tag wilder werdenden Tennis-Monstern keinerlei Schäden gab nicht ein Glas oder gar Knochen ist kaputt gegangen, trotz aller Bemühungen, natürlich. Was ist das Erfolgsrezept dieser Veranstaltung? Ganz klar: die Kinder! Und dazu gehören auch die Trainer/Betreuerinnen, die sich wie Kinder fühlen und selbst mindestens genauso viel Spaß haben. Halt liebe Eltern, die jetzt gerade zusammenzucken: Obgleich also beim Camp eigentlich keine reifer wirkenden Herrschaften vor Ort zu sein scheinen, gibt es natürlich Regeln (geschlafen wird erst, wenn das Flutlicht aus ist) und harte Erziehungsmaßnahmen (Händewaschen, auch nach dem Duschen). Ansonsten von Stunde zu Stunde wird es netter, entspannter, schöner wie immer im W.E.T.. Für die, die nicht dabei sein durften (zu alt) oder konnten (unter vier), nachfolgend kurz einige der zahlreichen Highlights: Wasserbombenschlacht: 60 Kinder, 350 Wasserbomben, 45 Sekun- den, fertig. Sollte auch bei den Erwachsenen-Clubmeisterschaften oder im Büro eingeführt werden. Besuch Snow Dome Bispingen: 250m Rodelbahn? Wegen Vollbremsung ab Start Arne komplett weiß, die Kinder auf dem Zipfelbob hingegen ohne Geschwindigkeitsrespekt, Arme und Beine hoch. Breakdance: Plötzlich, am Montag um 14 Uhr, zwei Siebenjährige tanzen wie entfesselt, einfach so, minutenlang, bis dreißig andere, den großen Mut und die Freude anerkennend, applaudierend drumherum stehen. Schlafen im Zelt? Wie so oft: Ich kann nicht schlafen. Wie immer: Aber leg dich doch erstmal hin, Tanko Und wenige Sekunden später: Chhhhhhhhhhhhhhhh Eingeschlafen. Jung & Jünger: Highlight für die Trainer der Umgang der Teilnehmer untereinander. Viel Anerkennung, viel Lob, kein Kind ärgert das andere, alle halten zusammen. Eine Familie, mehr als nur vier Tage. Sponsoren: Vielen Dank an den HSV, an den FC St. Pauli, die Beach Boys und an all die anderen sehr großzügigen Unterstützer! Schokokuss-Wettessen: Einige genüsslich, andere ohne Hektik. Teilweise wurde der Tisch komplett mit abgeleckt, andere zeigten Watt - Schokokuss- Saugqualität. Lagerfeuer: Romantik, durchbrochen von rolllllenden Witzen, aber auch ernsten Gesprächen gleichberechtigt, trotz aller Altersunterschiede. Malwettbewerb: 50 tolle Bilder, viele wunderschön darstellend, andere hochkreativ und bewusst entstellend. Eine der schönsten Überschriften ist auf Seite 3 zu sehen. Tanko fragt Tollster Verein der Welt?, sechzig Kinder bringen die Fenster zum wackeln: Nur der W-E-T. Wie kann so ein traumhaft schönes Wochenende rund beendet werden? Mit Gesang, mit einer abschließenden Polonaise über Platz 1 und 2 und ausnahmslos 12 13

8 ZUKUNFT DES VEREINS TENNISCAMP TENNISCAMP TENNISCAMP TENNISCAMP TENNISCAMP TENNISCAMP TENNISCAMP

9 TENNISCAMP TENNISCAMP TENNISCAMP TENNISCAMP TENNISCAMP TENNISCAMP TENNISCAMP

10 KURZMELDUNGEN geäußerte Hoffnung, die Initiative werde sicher auf fruchtbaren Boden fallen, sieht sich leider getäuscht. Das Ergebnis dieser Aktion fällt nämlich, nun ja, eher bescheiden aus: Ganze acht kostenlose Hörtests mit W.E.T.-Bezug kamen zustande. Trotzdem noch einmal ein ausdrücklicher Dank für Idee und Initiative an unseren Sponsor. WINTERHUDE-EPPENDORFER DANKESCHÖN, PETER! Herzlichen Dank an unseren Sponsor Peter Sinn, Vorstand der Corporate Planning AG: Ihm verdankt die Tennisabteilung die Sonnenschirme, die in diesem Sommer allerdings aus bekannten Gründen überwiegend als Regenschirme genutzt wurden. AUF DIE GESUNDHEIT! Gesundheitssport das sind Aktivitäten mit doppeltem Nutzen: Sie dienen der individuellen gesundheitlichen Förderung und Vorsorge einerseits und sie werden zum anderen in Teilen von den jeweiligen Krankenkassen finanziell unterstützt. Ab Januar 2012 wird der W.E.T. entsprechende Angebote machen. Wichtig dabei: Mit Susanne Schostag und Maike Müller bieten zwei professionelle Übungsleiterinnen die entsprechend zertifizierten Kurse an. Krankenkassen anerkennen viele solcher Kurse und übernehmen bis zu 80 Prozent der Kursgebühr. Wir werden in der nächsten Ausgabe des MAGAZINs über erste Erfahrungen berichten. Da Termin und Räume für diese neuen Kurse derzeit noch nicht feststehen, bitten wir Interessierte, in der Geschäftsstelle nachzufragen. Telefon: oder an: 18 TURNVEREIN VON 1880 E.V. Wenn Sie was für Ihre Gesundheit tun, tun wir was für den W.E.T. Nachwuchs. Hört sich das gut an? EIN FLOP UND TROTZ- DEM: DANKE Eine gute Idee und viel werblicher Aufwand garantieren offensichtlich keineswegs den Erfolg in der Sache. Die Firma Bode Hörakustik hatte Menschen über 60 einen kostenlosen Hörtest angeboten und wollte für alle Teilnehmenden, die sich dabei auf den W.E.T beriefen, jeweils 10 Euro für Sportausrüstungen des Vereins-nachwuchses spenden. Die in unserer letzten Ausgabe REDAKTION VEREINSSCHÄDIGEND? Passend zur Wirklichkeit stürzte auch die Redaktion im Sommer in eine tiefe Krise. Können wir unter diesen Umständen überhaupt noch weiter machen, sind wir womöglich eine Gefahr für den Verein, fragten wir uns. Kurz nach Erscheinen der letzten Ausgabe stellte sich nämlich heraus, dass allein drei im Heft namentlich vorgestellte Leute anschließend den Verein verlassen hatten... Inzwischen gehen wir davon aus, dass die Verluste weder mit unserer Aura noch sonstigen redaktionellen Kontaminierungen zu tun haben dürften. Denn Johannes ist in den Süden der Republik umgezogen, Koch Ronny verließ das Clubhaus aus beruflichen Gründen und Oliver trat aus, nachdem sich seine Mannschaft aufgelöst hatte. Gleichwohl: Wir bitten alle Sport-freunde, die in dieser Ausgabe namentlich genannt werden, vorsorglich und ausdrücklich: Bleibt bei uns!.jazz GEHT S LOS "Jazz geht s los" - der Name der Band beschreibt präzise, worum es Ende Oktober im Clubhaus ging. Im Februar plant Oliver Backens einen weitere Jazz- Veranstaltung. VEREIN UND SCHULE Zu den langen und guten Traditionen des Vereins gehört eine enge Zusammenarbeit mit den Schulen im Stadtteil, so auch mit der Marie-Beschütz-Schule in BRAUCHT IHRE WERBUNG MEHR TOP SPIN? DANN SOLLTEN SIE MAL BEI UNS AUFSCHLAGEN. CHRISTOPH-PROBST-WEG HAMBURG TELEFON 040/

11 TENNIS Nachdem die Nordliga-Truppe (siehe MAGAZIN Juni 2011) wegen der Austritte einiger Spieler leider zurückgezogen werden musste, hat die eigentlich 2. Mannschaft die W.E.T.-Fahne in der Verbandsklasse hochgehalten. Es stellte sich schnell heraus, dass wir es mit einer sehr starken Gruppe zu tun hatten. Am ersten Spieltag konnten wir zu Hause Rolandsmühle knapp 5:4 besiegen und einige sprachen schon vom Aufstieg. Aber die Euphorie war schnell vorbei, nachdem wir das zweite Punktspiel in Langenhorn verletzungsbedingt unglücklich 3:6 verloren hatten. Doch eher Abstieg? Das dritte Spiel bei Blau Weiss Rot wurde 9:0 gewonnen. Aufgrund der ausgeglichenen HERREN 30 IS BACK Von Tanko * Gruppe kam es dann zum Endspiel um den Aufstieg gegen Viktoria II. Es stand auf unserer Anlage nach vergebenen Matchbällen 2:4 in den Einzelspielen, die Doppel mussten wegen Regens zum Glück verschoben werden. Warum zum Glück? Weil zu den entscheidenden Doppeln am Pfingstmontag Arne (lebt in Zürich) und Marcel (Nummer 1 der Nordliga-Truppe) zur Verfügung standen. Wir gewannen bei einer tollen Terassenatmosphäre alle drei Doppel und damit das Punktspiel insgesamt noch 5:4. Und da auch das letzte Spiel trotz Handicap Arnes Junggesellenabschied am Vorabend war recht kräftezehrend gegen Absteiger Niendorf 9:0 gewonnen wurde, war der Aufstieg in die Oberliga perfekt. Wahnsinn! Fazit: Durch großen Zusammenhalt einer tollen Truppe können Erfolge und tolle W.E.T.-Tage zusammen gefeiert werden. Zu diesen erfolgreichen Herren 30 gehören: Marcel, Lukas, Torben, Sven, Arne, Fabian, Falck, Tanko, Daniel und Päcker. Im Winter kämpfen die erste in der Nordliga und die zweite Mannschaft in der Verbandsliga für den W.E.T. um Punkte und würde sich über Zuschauer sehr freuen. * Tanko ist Christian Tank, spielt in der Herren 30 und ist Tennistrainer. DAMIT SIE WEIHNACHTEN NICHT ZUNEHMEN, SOLLTEN SIE UNS WAS ABNEHMEN. Frischfisch, Hummer, Austern, Caviar, Sushi aus eigener Herstellung, hausgemachte Salate. Ihre Bestellung für Weihnachten nehmen wir bis zum 22. Dezember entgegen. 2. HERREN: MEISTER 2011 v.l.n.r.: Jakob Lauschner, Julian Rodin, Sven Rudolph, Rico Lentzer, Finn Seekamp, Lukas Thomas Nicht auf dem Bild: Finn Lindemann, Just Linder, Leonard Fei, Valentin Greggersen Eppendorfer Baum Hamburg Telefon 040/ fische-schmidt@t-online.de Öffnungszeiten: Mo Fr 7 19 Uhr, Sa 7 14 Uhr 20

12 VEREINSGESCHICHTE BEI FROHSINN DEN KÖRPER GESCHMEIDIG ERHALTEN 60 Jahre Tischtennis im W.E.T....am 9. März 1951 wurde auf Anregung vieler Mitglieder die Tischtennisabteilung ins Leben gerufen. Sie hatte einen unerwarteten Zuspruch gefunden. In den ersten vier Wochen war schon eine so große Mitgliederzahl vorhanden, dass es nötig war, die Abteilung zu trennen. Die Herren-Abteilung hatte Carl Zemke übernommen und die Jugendlichen wurden von Georg Molik geleitet. Grete Gueincius, sowie eine Obstschale von Harry Wördemann und eine selbstgebastelte Torte von Werner Letzas und einem Kuchenpaket von einem unbekannten Spender haben viel Freude bereitet....leider musste die 3. Weibliche Jugend nach der ersten Halbserie...die Punktspiele der Herbstserie 1952/53 sind abgeschlossen. Alle Mannschaften haben durch pünktliches Erscheinen zum reibungslosen Ablauf der Pflichtspiele beigetragen. Der Name des Vereins wurde durch einwandfreies Verhalten aller Spieler in die Öffentlichkeit getragen und hat überall einen guten Ruf hinterlassen. Besonders lobend wurde die einheitliche Kleidung aller Mannschaften hervorgehoben....am 10. Januar 1954 haben wir unser 2. Neujahrsturnier mit einer Beteiligung von 45 Spielern ausgetragen. Die Sieger wurden im Vereinslokal Borchers durch den Verein geehrt und als Anerkennung für die gezeigten Leistungen mit einer geschmackvollen Urkunde ausgezeichnet. Den neuen Vereinsmeistern wurden gleichzeitig gestiftete Geschenke einiger Förderer der Tischtennis- Abteilung überreicht. Ein Kofferradioapparat von der Firma Radio Tank, wertvolle Bücher vom Papierund Spielwarengeschäft H.F.P. Koch und dem ältesten Mitglied der Damen-Abteilung des Vereins, Fräulein 22 zurückgezogen werden, da einige jugendliche Spielerinnen ihren versprochenen Verpflichtungen nicht nachgekommen sind. Sie wurden aus der Abteilung ausgeschlossen und aus dem Verein entfernt....um auch der älteren Jugend Gelegenheit zu geben, als Ausgleichssport dem weißen Ball nachzujagen, wurde im Mai 1954 eine Senioren-Abteilung eingerichtet. Ihre Aufgabe soll sein, bei Frohsinn den Körper geschmeidig und das Auge reaktionsschnell zu erhalten...nicht nur der Sport, sondern auch die Geselligkeit und der Frohsinn werden in der Abteilung besonders

13 TISCHTENNIS TT-VORGABETURNIER 2011 ODER JUGEND FORSCH(T) Von Holger Skowronski * Die SiegerInnen v.l.n.r.: Alexander Fraiss, Jaro Koch, Josef Brzoska, Constantin Busse, Romana Hnida, Holger Skowronski D as am 8. Juni ausgetragene Turnier war mit 24 aktiven Teilnehmern gut besucht, Punkt Uhr konnten wir die Halle stürmen und nach zehnminütigem Aufbau spielten s i c h 3 Senioren, 7(!) Jugendliche und 14 Spieler aus den Herren-Mannschaften des W.E.T. an den Tischen ein. Die Teilnahme von Daniel Grönefeld, Pascal Spiske, Simon Marotzke, Jaro und Jana Koch, Timo Großendorf und Rasmus Pfeiffer sind ein Beleg für die gute Jugendarbeit von Susanne Paul. Da Susanne ihren Terminkalender für diesen Tag etwas überfrachtet hatte, kam sie mit gut 30-minütiger Verspätung in die Halle. Eigentlich nicht schlimm, aber sie hatte auch die ganzen Turnierunterlagen in Verwahrung, was zur Folge hatte, dass wir nicht pünktlich beginnen konnten. Sie hat sich dann selbstlos aus dem aktiven Spielbetrieb herausgenommen und nur noch die Turnierleitung übernommen. Die eigentlich schwierigste Aufgabe des Abends. Schnell wurden dann sechs Gruppen ausgelost. Die jeweiligen Gruppenersten und -zweiten der Vorrunde spielten in der Haupt-runde. Hier qualifizierten sich wiederum die Gruppenersten und -zweiten für die abschließende Finalrunde, die im K.o.-System ausgespielt wurde. Die Nebenrunde wurde nach dem gleichen Schema angesetzt. So konnten wir sicherstellen, dass jeder Teil-nehmer mindestens fünf Spiele hatte. Naturgemäß hat der Spieler mit dem höchsten Spielniveau, in diesem Fall Constantin Busse aus der 2. Bezirksliga, auch die meisten Vorgaben zu geben. Im Einzelfall waren es bis zu sechs Punkte, die er seinem Gegner vorgeben musste. Wie würde er das meistern? Schon in den Vorrundenspielen gab es einige Überraschungen. Sowohl Pascal Spiske als auch Jaro und Jana Koch qualifizierten sich für die Hauptrunde, wobei Jaro mit drei nie gefährdeten Siegen am stärksten aufspielte. Als einziger Senior schaffte Werner Reichelt den Sprung in die Hauptgruppe. In der Nebenrunde fanden sich plötzlich so etablierte Spieler/innen wie Romana, Ingrid und Josef wieder. Hier konnten sie dann ihre Routine bzw. ihr Material optimal einsetzen. Josef wurde knapp vor Romana Sieger der Nebenrunde. Die Highlights der Hauptrunde waren die Spiele von Jana Koch. Im Generationenduell gegen Werner Reichelt (Altersunterschied 50 Jahre) siegte sie 3:1. Auch dem alten Haudegen Holger Skowronski nahm sie zwei Sätze ab und erreichte damit die Finalrunde. Was war noch los in der Hauptrunde? Costa konnte seine Spiele trotz Vorgaben alle gewinnen, Jaro setzte seine Erfolgsserie fort und auch Pascal erkämpfte sich mit einem klaren 3:0 gegen Manfred Paare den Einzug in die Endrunde. Somit standen diese SpielerInnen in der Finalrunde: Jaro und Jana Koch, Alexander Fraiss, Constantin Busse, Pascal Spiske, Helmut Mendl, Peter Sommer und Holger Skowronski. Nach spannenden Spielen und 24

14 TISCHTENNIS BADMINTON v.l.n.r.: Holger Skowronski, Susanne Paul, Ullrich Sprengell, Michael Matz. Liebe Tischtennisfreunde, Ihr habt ein neues Vorstandsgremium gewählt. Da sich bei der ersten Versammlung niemand bereit erklärte, in die großen Fußstapfen des bis dahin kommissarischen 1.Vorstandes Matthias Gehrmann zu treten, musste eine zweite Versammlung einberufen werden. Auf dieser erklärte sich Holger Skowronski nach langem Zögern bereit, denvorsitz für die nächsten 12 Monate zu übernehmen, damit kein Vakuum entsteht und die Abteilung handlungsfähig bleibt. Tatkräftig unterstützt wird er dabei von Susanne Paul (Jugendwartin), Ullrich Sprengell (Beirat und Schriftführer) und Michael Matz (Beirat). Bis zum Erscheinungs-termin dieser Ausgabe, wurde das neue Gremium mit Problemen konfrontiert deren Lösungen nicht ganz einfach waren und sind. Ich nenne hier nur die neue Hallenbelegung, von der wir heute bei Redaktionsschluss noch nicht wissen, wie die Entscheidung des Vorstandes von den Mitgliedern aufgenommen wird. ZURÜCK ZU ALTER GRÖSSE In der letzten Ausgabe hatten wir berichtet, dass die kleinste Sparte des Vereins, Badminton, noch weiter geschrumpft war und wie die Übungsleiterin unter anderem durch Aushänge im Supermarkt versucht hatte, neue Mitglieder zugewinnen. Die Anstrengungen von Kit Schönfeld waren offensichtlich erfolgreich, denn sie schreibt: Die Badmintonsparte im W.E.T. konnte sich im Laufe dieses Jahres wieder über Neuanmeldungen erfreuen. Somit ist die Gruppe wieder auf ihre alte Größe angewachsen (siehe Foto), und wir alten" Spielerinnen und Spieler freuen uns über die neuen Mitstreiter und die damit verbundene Abwechslung. Dabei steht fest: Keiner verlässt die Halle am Ende unserer Übungszeit ohne Schweißperlen auf der Stirn... der großen Halle der Wolfgang-Borchert-Schule, Erikastraße 41. Kontakt: Kit Tang Schönfeld, Telefon: Badminton immer montags 18:30 20:00 Uhr in Individuelle Rahmen nach Maß Hofweg Hamburg-Uhlenhorst Tel.: 040/ Fax: 040/ Eppendorfer Landstraße Hamburg-Eppendorf Tel.: 040/ Fax: 040/

15 FUSSBALL AUF MEISTERKURS Spät gestartet und schon der Favorit: Uwe Pütz berichtet über die D-Jugend auf dem Weg an die Tabellenspitze. ls der Schiedsrichter das Spiel nach 60 Minuten abpfiff, glitt sogar Trainer Johnson Kouadio für einen Moment ein Lächeln übers Gesicht. 3:0 gegen den Tabellenführer FTSV Lorbeer das war nicht nur im Ergebnis ein klares Signal an die Spielgruppe: Diesen W.E.T muss man in dieser Saison auf dem Zettel haben. Wer zu spät kommt, der hat manchmal einfach nur eine längere Vorbereitungs-zeit. Und die hatte der neue Coach Johnson gut genutzt, um das Ballspiel durch gezieltes Konditionstraining zu ergänzen. Auch forcierte er die Bereitschaft, in die Zwei-kämpfe zu gehen und machte den jungen Spielern klar, dass mit technischer Finesse allein kaum Punkte zu gewinnen sind. Freunde, Fußball ist ein Kampfspiel. Die strenge Diktion zeigte Wirkung. Der für die Saison nachnominierte W.E.T. ging beim Bostelbeker SV von Beginn an entschieden zur Sache, zwang dem Gegner sein Kombinationsspiel auf und war auch im Abschluss erfolgreich. In den 4. Minute eröffnete der dribbelstarke Jakob mit seinem Treffer einen Torreigen, der zwischenzeitlich zu Auflösungserscheinungen beim Gegner führte. Bereits zur Pause stand es 0:5, am Ende hieß es sogar 0:10 nach Toren von Jakob (2), Jonathan (2), Max (2), Vincent (2), Claudio und Julian. Wir mussten heute nicht beweisen, dass wir auch hinten dagegen halten und das Spiel aufbauen können, zog Johnson mit verhaltener Freude Resümee nach dem Kantersieg. Am Wochenende darauf sollte sich zuhause zeigen, ob die Mannschaft die neue Stärke auch gegen den Tabellenführer aus Rothenburgsort ausspielen konnte. Mit Lorbeer stand ein Team auf dem Platz, das gewohnt war, zu gewinnen. Mit breiter Brust suchte es den Weg zum Tor. Schon nach vier Minuten vereitelte Torwart Moritz die erste gefährliche Chance des Gegners. Manchen Eltern war die Frage im Gesicht abzulesen: Bleibt die Null diesmal stehen? Doch zum Bange machen bestand wenig Anlass, die Weiß-Blauen standen hinten ko m- pakt. Während Oliver und Justus meist einen Schritt schneller als die Stürmer am Ball waren, startete Julian immer wieder seine W.E.T. sucht Fußball-Schiri s! Es gibt 10 Euro pro Spiel und freien Eintritt beim Hamburger Fußball (HSV, Pauli...!). Lehrgang: Januar. Meldung ganz schnell an die Geschäftsstelle. berüchtigten Konter und trieb das Spiel nach vorne an. Durch schnelles, genaues Kombinationsspiel wurden die Stürmer immer wieder in Szene gesetzt und kamen zu Torchancen. In der 19. Minute rettete nach Schuss von Jakob nur der Pfosten das Unentschieden. Eine Minute später flankte Vincent in den Lauf des Linksaußen Jonathan, der den Ball direkt auf den einschussbereiten Jakob passte 1: 0. In der zweiten Halbzeit stemmte sich das Team von Lorbeer zwar gegen die Niederlage, konnte aber nicht verhindern, dass sich die 28 29

16 FUSSBALL FUSSBALL UND SCHIRI S IM W.E.T. Über neue Entwicklungen im Jugend-Fußball berichtet Rainer Schraven, Vater von Sven Ole aus der E-Jugend und, obwohl selbst kein Schiri, Schiedsrichter-Obmann im W.E.T.. Aber das sei vielleicht eine ganz hilfreiche Distanz in die- 30 Voller Einsatz. Mika aus der 1. E-Jugend im Spiel gegen Willinghusen Die Fußballsparte des W.E.T. - demnächst wohl auch eigene Abteilung hat in letzter Zeit einen erheblichen Zulauf gehabt. Zeitweise war sogar ein Aufnahmestopp notwendig. Eine organisatorische Verstärkung der Sparte war somit notwendig, ist zwischenzeitlich erfolgt und zeigt schon deutliche Wirkung. Eine ganze Reihe von Eltern hat sich eingebracht und leistet sehr viel Organisatorisches, so dass sich unsere Trainer Vinod und Johnson noch mehr auf's Sportliche konzentrieren können. Mittlerweile nehmen schon sieben Mannschaften am Spielbetrieb teil und haben Erfolg und Spaß am Fußball im Verein. Zu einer Fußballabteilung mit einer guten Jugendarbeit gehören aber nicht nur sporthungrige Kinder, sondern auch motivierte Schiedsrichter. Die haben wir jetzt auch im W.E.T., und zwar gleich fünf. Das Schöne ist: Neben den erfahrenen Trainern haben wir auch drei ganz junge und motivierte Schiedsrichter. Das sind Vinods Sohn Raul Leon Sodhi, Kai Löhr und Nicolas Pardon. Alle drei sind 16 Jahre alt und Schüler. An einem langen Wochenende in den Herbstferien haben die fünf den Schiri-Anwärterlehrgang absolviert und bestanden, Nicolas und Kai sogar mit der vollen Punktzahl! Das war die Theorie, die Praxis begann am letzten Samstag im Oktober. Kai und Johnson leiteten ihre ersten Spiele, es spielten unsere 1.E sowie die 1.D. Beide Schiri's pfiffen ihr Spiel souverän und unsere Mannschaften waren auch richtig gut: Die 1.E verlor zwar mit 2:5 gegen Willinghusen, aber die waren auch ein Claudio (1. D-Jugend) im Spiel gegen den SV Geesthacht, das 7:0 gewonnen wurde. Seit über hundert Jahren verwandelt die Bäckerei und Konditorei Heinrich Wulf Mehl, Butter, Eier und Co. in Highlights für Zunge und Gaumen. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, unverfälschte handwerkliche Backtradition zu bewahren und unsere Kunden auch in modernen Zeiten mit Qualitätsprodukten aus unserer Backstube zu verwöhnen, lautet das Credo der Familie Wulf. Überzeugen Sie sich selbst und probieren Sie die kulinarischen Vorboten der Weihnachtszeit wie Marzipan-, Lebkuchen- und Stollenspezialitäten. Bäckerei & Konditorei Heinrich Wulf Erikastraße /

17 EINLADUNG Foto: Bürgerschaftskanzlei/Posselt MIT DEM W.E.T. INS RATHAUS BEI 33 C AUF HOCHTOUREN Margitta Jeden Montag ab Uhr treffen sich im Lehrschwimmbecken der Stiftung Anschar-höhe Mitglieder unseres Vereins zur gemeinsamen Wassergymnastik, denn Bewegung im Wasser hat viele positive Aspekte. Im Wasser fühlen Sie sich fast schwerelos, was eine Folge des Auftriebs ist. So wird der gesamte Stütz- und Bewegungsapparats entlastet. Außerdem wirkt sich der Wasserdruck positiv auf die Durchblutung aus und hat zudem eine massierende Wirkung. Beim Trainingsprogramm im 33 C warmen Wasser kommen Herz, Kreislauf und Immunsystem auf Hochtouren. Auch für das Bindegewebe entsteht so ein straffender Effekt. Der harte Kern der W.E.T.-Gruppe treibt mittlerweile seit 1991 gemeinsam Wasser-gymnastik. Wer es selber einmal ausprobieren möchte, schaut mit Badeausrüstung einfach mal vorbei und macht zur Probe mit. Willkommen sind Damen und Herren aller Altersstufen, auch NichtschwimmerInnen. Alle weiteren Informationen gibt es dann vor Ort. Montags ab 13:15 Uhr, Lehrschwimmbecken der Stiftung Anscharhöhe, Haus J, Nedderfeld 110 Wassergymnastik Ein Mensch, vom Zahn der Zeit benagt, wird von Wehwehchen oft geplagt. Mal zwickt es hier, mal zwickt es dort, der Wehdam geht auch nicht mehr fort, WASSERGYMNASTIK Wesselhöft ist langjährige Übungsleiterin für Wassergymnastik und beschreibt die vielfältigen Vorzüge dieser Sportart. wird immer mehr von Jahr zu Jahr, bis schließlich wird dem Menschen klar: So kann es nicht mehr weitergehn! Es muss jetzt endlich was geschehn! Der Mensch sich nicht mehr lang besinnt, ins warme Wasser steigt geschwind. Er fühlt sich leicht, er fühlt sich jung, dehnt sich und hüpft mit sehr viel Auf Hochglanz polierte Messing-Kandelaber, turnmattendicke Teppiche, kaffeebraune Ledertapeten. Wer schon mal eine Führung durch das Hamburger Rathaus gemacht hat, kennt davon vieles. Wem der Sitz von Regierung und Parlament in Hamburg noch nicht bekannt ist, lade ich hiermit ein. Und zwar zu einem Spezialprogramm für W.E.T.-Mitglieder und Angehörige am 8. Februar 2012 mit folgendem Ablauf: 12:23 Uhr: Treffen in der Rathausdiele 12:30 Uhr: Rathausführung 14:00 Uhr: Filmvorführung 14:30 Uhr : Gruppengespräch mit dem Abgeordneten und W.E.T.-Mitglied Daniel Gritz :00 Uhr: Verfolgen der Bürgerschaftssitzung live von der Zuschauertribüne aus Wer Interesse hat, meldet sich bitte formlos aber schriftlich an im Abgeordnetenbüro Daniel Gritz Hegestraße Hamburg oder per unter daniel.gritz@spd-fraktion-hamburg.de Die ersten 20 Anmeldungen sind dabei. Die Teilnehmerzahl für dieses exklusive Angebot ist KATES Ihr kompetenter Partner in Sachen Tennis KATES Tennisanlagenbau Am Hegen Hamburg Tel.: NEUBAU +49 (0) Mobile: +49 (0) Wir erstellen Tennisanlagen info@kates.de auf unterschiedlichen Internet: Belägen komplett mit Drainagen, Beregnungsanlagen und Zaun

18 NAHAUFNAHME MAN KANN DEN EINEN SCHMERZ SPIELEND DURCH EINEN ANDEREN ERSETZEN Nein, auf dem Tennisplatz wollte er sich mit seinem Instrument nicht fotografieren lassen, das sei dann doch etwas übertrieben und würde bei diesen Temperaturen dem Instrument auch nicht gut bekommen. So richtig verstanden hat er ohnehin nicht, warum wir ihn wegen seiner musikalischen Leidenschaft in das Vereinsmagazin bringen wollten. Bratsche spielen sei eben sein In der Berliner Philharmonie Hobby, andere hätten andere, sagt Ulrich Tränkmann. Aber genau das hat uns gereizt. Man kennt seine Vereins- oder Mannschaftskameraden im Kontext der jeweiligen Sportart (Ulrich spielt Tennis in der Herren 30-Mannschaft) aber es gibt offenkundig noch mehr zu entdecken. Bei ihm - Jahrgang 1972, verheiratet, Vater einer Tochter und eines Sohnes und von Beruf Architekt ist es eben dieses besondere Als Laie kann ich Bratsche und Geige kaum unterscheiden, inzwischen weiß ich, dass die Bratsche größer und im Klang dunkler ist als die Geige. Und, wie ich lese, gelten Bratschenspieler im Kreise der Musikerkollegen irgendwie als Sonderlinge. Es gibt im Internet sogar Seiten, die nur Bratschenwitze beinhalten. Ich würde sagen, dieses Phänomen ist durchaus vergleichbar mit den Blondinen-witzen (da ich blond bin und Bratsche spiele, weiß ich wovon ich rede ). Trotzdem ist es tatsächlich so, dass jede Instrumentengruppe so ihre charakteristischen Eigenarten hat, die in Witzen auch zum Ausdruck kommen. Bratschisten sind da sehr entspannt, die können auch über sich selbst lachen. Wie und wann bist Du zu diesem Instrument gekommen und was macht für Dich seinen Reiz aus? In Deiner Generation wäre doch Gitarre oder Schlagzeug eher zu erwarten gewesen. Ich bin ursprünglich Geiger und 34 habe auch fast die gesamte Zeit meiner Orchesterlaufbahn Geige gespielt. Es hat sich dann erst im Orchester ergeben, dass ich mit drei Freunden Streichquartett zu spielen anfing aber drei erste Geigen und ein Cello: da fehlt natürlich was. Ich übernahm dann den Bratschenpart, lernte den anderen Notenschlüssel und die Besonder-heiten dieses Instrumentes kennen und auch ziemlich schnell zu schätzen. Zur Geige indessen kam ich, weil bei uns zu Hause klar war, dass jedes der Kinder mit dem Lernen eines Instrumentes beginnen würde. Meine älteren Geschwister begannen alle mit Klavier, dazu hatte ich keine Lust und da meine Mutter ein bisschen geigte, hab ich dann als Ausweichinstru-ment die Geige genannt. Mit 8 Jahren war ich noch nicht so vorausschauend, dass Schlagzeug oder Gitarre natürlich lässiger gewesen wären und man den Mädchen später auch viel besser als Mitglied einer Band imponieren kann als mit einem klassischen Orchester (das ändert sich dann wohl später wieder) jedenfalls ich bin mit meiner Wahl aber immer noch sehr glücklich. Du spielst ja nicht nur für den Hausgebrauch, auch wenn Bratsche als Kammermusik- Instrument gelten kann. Im Gegenteil, Du bist sogar im Ausland aufgetreten. Kannst Du uns ein paar Stichworte zu Deiner musikalischen Karriere sagen? Ich bin regelmäßig in der Laeiszhalle mit dem Hamburger Jugendorchester (HJO) aufgetreten. Wir haben außerdem auf Tourneen in Europa, Nordamerika und auch in Asien gespielt. Meine persönlichen Konzert-Highlights mit dem HJO bzw. mit anderen Orchestern sind beispielsweise Schwanensee von Tschaikowsky und Romeo+Julia von Prokofiev mit dem American Ballet Theatre New York und einem dafür zusammengestellten Berliner Orchester im Odeon auf der Akropolis. Oder Mahlers 2te Sinfonie in der Berliner Philharmonie mit der Jungen Sinfonie Berlin, Schostakowitsch 13te Symphonie zum 50-jährigen Kriegsende in der Philharmonie in St. Petersburg mit dem HJO, Bruckners 4te Sinfonie in Calgary/ Kanada, Brahms 3te Sinfonie in der Philharmonie in Prag jetzt bin ich, ehrlich gesagt, etwas baff. Das hatte ich nicht erwartet, als ich vor einiger Zeit auf der Terrasse des Club-hauses zufällig mithörte, als Du von Deinem musikalischen Hobby erzähltest. Das ist ja richtig professionell danke für die Blumen, aber es macht vor allem viel Spaß. Leider kann ich nun berufs-bedingt nicht mehr Orchester spielen die Zeit reicht nur noch für gelegentliche Kammermusik Wenn ich richtig informiert bin, hat die Bratsche ja auch für das persönliche Glück eine gewisse Rolle gespielt? Genau genommen war hierfür die Geige bzw. das Orchesterspiel verantwortlich man kann tolle DAS MEISTERSTÜCK. Ulrich (links) mit Ehefrau und Quartett in Bangkok MEISTERSTÜCK 149. DAS WOHL BERÜHMTESTE UND BEKANNTESTE SCHREIBGERÄT UNSERER ZEIT. DIE HANDGEFERTIGTE 18 K GOLDFEDER MIT RHO- DINIERTER INTARSIE, DIE VERGOLDETEN RINGE UND DER CLIP MACHEN ES ZU EINER DESIGNIKONE. Frauen eben auch im Orchester kennen lernen Bratsche spielen verlangt wegen der Überlänge des Instruments eine an-strengende Fingerspreizung. Fördert diese komplizierte Griffhaltung den sogenannten Tennisarm, den man sich beim Sport gern mal holt? Unbedingt, die Haltung beim Geigen oder Bratschen ist ja nicht gerade natürlich man kann spielend den Schmerz des Tennisarms durch einen anderen ersetzen, also eine echte Bereicherung! Je nachdem, wo man sich gerade überanstrengt oder verspannt: im Nacken, der Schulter oder auch in der linken Hand. Bruckner- Sinfonien eignen sich z.b. hervorragend für Ermüdungsschmerzen im gesamten rechten Arm (stundenlanges Tremolo). Eine Mozart- Oper in der ersten oder zweiten CARL DAMES SEIT 1917 PAPETERIE BÜROBEDARF DRUCKSACHEN SCHREIBGERÄTE BRITTA & ANDREAS BARTHEL EPPENDORFER LANDSTRASSE 9 TELEFON 040/

19 STADTTEILE MARTINIerLEBEN e.v. MITMACHEN UND MITGESTALTEN Es ist ein Eppendorfer Wahrzeichen - das Krankenhaus Bethanien mit seinem markanten Hauptgebäude an der Martinistraße errichtet und später mehrfach erweitert, umfasst die Fläche, auf dem sich die Klinikgebäude befinden, rund m 2. Seit Februar 2011 steht das Krankenhaus leer die Klinik ist ausund in das neue Diakonie-Klinikum Hamburg an die Hohe Weide umgezogen. Was kommt nun? Das Gelände des ehemaligen Krankenhauses Bethanien im Winkel zwischen Frickestraße und Martinistraße. Auf der Fläche gegenüber werden im Frühjahr 2012 alle Gebäude abgerissen. Dort entstehen 70 Einheiten für Betreutes Wohnen, 106 Pflegeplätze sowie 36 Wohnungen für Diakonissen. Das Hauptgebäude des alten Krankenhauses mit seiner denkmalgeschützten Fassade. Fest steht, dass die Freie und Hansestadt Hamburg, Eigen-tümerin des Geländes, das Areal schnellstmöglich an einen Investor verkaufen möchte. Dieser soll dort Wohnungen bauen. Das wurde bereits im April 2006 deutlich, als der Bezirk Nord zur öffentlichen Plandiskus-sion eingeladen hatte. Engagierten Bürgerinnen und Bürgern sowie Vereinen und Einrichtungen aus der Nachbarschaft des Krankenhauses Bethanien wurde auf der Veranstaltung klar, dass sie schnell in den bereits laufenden Prozess eingreifen mussten, um eine übliche Investorenlösung zu verhindern, bei der am Ende meist hochpreisige Eigentumswohnungen herauskommen. Zunächst als Initiative, gründeten sie darum MARTINIerLEBEN. Wir setzen uns dafür ein, dass auf dem Gelände des ehemaligen Krankenhauses Bethanien bezahlbare Mietwohnungen ebenso gebaut werden, wie Räumlichkeiten für Kultur und Soziales, betont Klaus Kolb vom Quartiersbüro. Hier, im Herzen von Eppendorf, soll ein lebendiges und nachbarschaftlich ausgerichtetes Quartier für Jung und Alt entstehen. Kernpunkte des von MARTINIerLEBEN bereits erarbeiteten Nutzungskonzeptes für das Areal sind: Genossenschaftliches Wohnen für Familien Gemeinschaftliche Wohnformen für Familien und junge Menschen als Baugemeinschaften Barrierefreies Wohnen für ältere Menschen und für Menschen mit Behinderungen Wohn- und Pflegegemeinschaft für junge pflegebedürftige Menschen und/oder Menschen mit Demenz Räumlichkeiten für das Kulturhaus sowie das Stadtteilarchiv Eppendorf, die Sozialstation, die Beratungsstelle für ältere Menschen und das Quartiersbüro Café und Bibliothek mit integrativen Beschäftigungsmöglichkeiten Erhalt der quartiersprägenden Gebäude an der Martinistraße Aus der Initiative ist mittlerweile ein eingetragener Verein geworden, der von sieben Institutionen (siehe Kasten) sowie von Einzelmitgliedern getragen Sie sind beim MARTINIerLEBEN e.v. dabei: Diakoniewerk - Schwesternheim Bethanien Kirchengemeinde St. Martinus Eppendorf Hamburgische Brücke - Gesellschaft für private Sozialarbeit e.v. Kulturhaus Eppendorf Stadtteilarchiv Eppendorf Kindertagesstätte Schedestraße Bauverein der Elbgemeinden eg wird. Der MARTINIerLEBEN e.v. freut sich über jede Unterstützung und bietet viele Möglichkeiten zur Mitarbeit - in diversen Arbeitsgruppen oder bei der jährlichen großen Ideen- und Planungswerkstatt. Die nächste Werkstatt findet bereits am 25. Februar 2012 in der Kirchengemeinde St. Martinus statt. Jetzt warten alle gespannt auf den Ausgang des Ausschreibungsverfahrens, mit dem die Stadt einen Investor finden will. Einer der Bewerber ist der Bauverein der Elbgemeinden

20 WAS, WANN, WO! SPORTART TAG ZEIT FÜR LEITER/ANSPRECHPARTNER BADMINTON WBS - Turnhalle Mo 18:30 20:00h Erwachsene/Jugend Kit Tang Schönfeld 040/ FITNESS MIT MUSIK Wolfgang-Borchert-Schule (Turnhalle) Mi 18:00 19:30h Damen und Herren (CBW) Vesna Madey 040/ Wolfgang-Borchert-Schule (Gymnastikhalle) Mi 20:30 21:30h Erwachsene Jochen Plette 040/ FITNESS & KONDI Marie-Beschütz-Schule Mo 19:00 20:30h Erwachsene Susanne Schostag 040/ Schule Alsterdorfer Str. Mo 19:00 20:00h Erwachsene Vesna Madey 040/ FREIZEITSPORT Gymnasium Eppendorf Di 20:30 21:45h Ehepaare, Senioren Helga Kindermann 04532/ Marie-Beschütz-Schule Do 20:00 21:45h Erwachsene Bernd Zuck 040/ FUSSBALL Sommer (April Oktober) Rasenplatz Erikastr. Winter (Oktober April) Hallenplätze der Schulturnhallen Mo Fr Mo Fr s. Extraplan s. Extraplan Kinder/Jugend Hobbygruppen Kinder/Jugend Hobbygruppen Vinod Sodhi Johnson Kouame Stefan Müller 01520/ / / GESELLSCHAFTSSPIELE Bridge, Doppelkopf, Canasta Mo ab 18:00h Jedermann Arnd Milberg 040/ Vereinshaus, Erikastraße Do ab 14:00h Jedermann V. v. Dorscewsky 040/ GYMNASTIK & FITSPORT Anscharhöhe Mo 10:00 11:00h Seniorinnen + Senioren Helga Kindermann 04532/ Schule Alsterdorfer Str. Mo 18:00 19:30h Damen und Herren Vesna Madey 040/ Gymnasium Eppendorf (kl. Halle) Mo 18:00 19:30h Erwachsene Fit +50 Iris Hamann 040/ Gymnasium Eppendorf (kl. Halle) Di 18:00 19:00h Damen (BBPR +45) Vesna Madey 040/ Gymnasium Eppendorf (kl. Halle) Di 19:00 20:00h Damen und Herren (Fitness) Vesna Madey 040/ Wolfgang-Borchert-Schule (Gymnastikhalle) Mi 15:00 16:00h Gesundheitssport Pilates Susanne Schostag 040/ Wolfgang-Borchert-Schule (Gymnastikhalle) Mi 16:15 17:15h Gesundheitssport Rücken-fit Susanne Schostag 040/ KARATE Gymnasium Eppendorf Mo 18:00 19:00h Kinder (7-10 J.) Gymnasium Eppendorf Mo 19:00 20:00h Jugend (10-15 J.) Gymnasium Eppendorf Mo 20:00 21:15h Erwachsene Marie-Beschütz-Schule Mi 15:45 16:45h Kinder (1./2. Klasse) Kim Punert 0176/ Marie-Beschütz-Schule Mi 17:00 18:00h Kinder (5-10 J.) Kambiz Hassan 0171/ Marie-Beschütz-Schule (ab Januar 2012) Mi 18:00 19:00h Jugend (10-15 J.) Marie-Beschütz-Schule (ab Januar 2012) Mi 19:00 20:00h Erwachsene Anfänger Marie-Beschütz-Schule Mi 20:00 21:30h Erwachsene Marie-Beschütz-Schule Fr 19:15 20:30h Erwachsene freies Training KINDER-TANZ /HIP-HOP Aula der ehemaligen Do 15:00 16:00h Krativer Kindertanz (3-6 J.) Kristina Mandic 0163/ Wolfgang-Borchert-Schule Do 16:00 17:00h Musicaldance/Hip-Hop (ab 12 J.) Kristina Mandic 0163/ KINDER-SPORT Marie-Beschütz-Schule Mo 15:45 16:45h Kinder 2. Klasse Linda Horemans-Fischer 040/ Marie-Beschütz-Schule Mo 16:45 17:45h Kinder 3. Klasse Linda Horemans-Fischer 040/ Marie-Beschütz-Schule Mo 17:45 18:45h Kinder 4. Klasse Linda Horemans-Fischer 040/ Wolfgang-Borchert-Schule (Gymnastikhalle) Di 15: h Kinder v. 2 4 J. Doris Willrodt 040/ Wolfgang-Borchert-Schule (Gymnastikhalle) Di 16: h Kinder v. 2 4 J. Doris Willrodt 040/ Marie-Beschütz-Schule Di 15:50 16:40h Kinder v. 3 4 J. Linda Horemans-Fischer 040/ Marie-Beschütz-Schule Di 16: h Kinder v. 3 4 J. Linda Horemans-Fischer 040/ Marie-Beschütz-Schule Di 17:30 18:10h Kinder ab 5 J. Linda Horemans-Fischer 040/ Anscharhöhe* Do 09:30 11:00h Eltern-Kind-Turnen v. 1 3 J. Linda Horemans-Fischer 040/ Anscharhöhe Do 15:15 16:15h Singen+Spielen/II v. 1-3 J. Doris Willrodt 040/ Anscharhöhe Do 16:15 17:15h Singen+Spielen/II v. 3-4 J. Doris Willrodt 040/ Anscharhöhe* Fr 09:45 11:00h Eltern-Kind-Turnen v. 1,5 3 J. Vesna Madey 040/ Wolfgang-Borchert-Schule (Gymnastikhalle) Fr :00h Kinder v. 4 5 J. Vesna Madey 040/ Wolfgang-Borchert-Schule (Gymnastikhalle) Fr :00h Kinder v. 5 6 J. Vesna Madey 040/ *ab Januar 2012 im Haus der Jugend am Lattenkamp 38 SPORTART TAG ZEIT FÜR LEITER/ANSPRECHPARTNER TENNIS Sommer (April Oktober) Anlage Erikastr. 196 Winter (Oktober April) verschiedene Hallen TISCHTENNIS täglich lt. Belegungsplan Erwachsene/Jugend täglich auf Anfrage Erwachsene/Jugend Kay Pretzsch Christian Tank 0176/ / Wolfgang-Borchert-Schule (Gymnastikhalle) Mo 17:00 19:30h Jugend Susanne Paul 040/ Wolfgang-Borchert-Schule (Gymnastikhalle) Mo 19:30 21:45h Punktspiele Erwachsene C. Busse Wolfgang-Borchert-Schule (Turnhalle) Mo 20: h Erwachsene n.n. Wolfgang-Borchert-Schule (Gymnastikhalle) Mi 17:30 20:00h Jugend Susanne Paul 040/ Wolfgang-Borchert-Schule (Turnhalle) Mi 19:30 21:45h Erwachsene Susanne Paul 040/ Wolfgang-Borchert-Schule (Gymnastikhalle) Do 19:30 21:45h Senioren n.n. Wolfgang-Borchert-Schule (Gymnastikhalle) Fr 17:00 19:30h Punktspiele Jugend, n. V. Susanne Paul 040/ Wolfgang-Borchert-Schule (Gymnastikhalle) Fr 19:30 21:45h Erwachsene/Jugend Susanne Paul 040/ WASSERGYMNASTIK Anscharhöhe Mo 13:30 14:15h Damen und Herren Margitta Wesselhöft 040/ Anscharhöhe Mo 14:30 15:15h Damen und Herren Margitta Wesselhöft 040/ HIER WIRD TRAINIERT Anscharhöhe Nedderfeld 110 j Gymnasium Eppendorf Hegestraße 35 Marie-Beschütz-Schule Schottmüllerstraße 23, Eingang über Schulhof neben Tarpenbekstraße 29a Schule Alsterdorfer Straße Alsterdorfer Straße 39 Haus der Jugend am Lattenkamp Bebelallee 22, Eingang über Meenkwiese W.E.T. Vereinshaus Erikastraße 196 Wolfgang-Borchert-Schule Turnhalle: Eingang neben Martinistr. 30 / Gymnastikhalle: Erikastr. 41 / Aula: über Eingang Erikastr. 4 Fußball und Tennis Erikastraße 196 HALBJÄHRLICHE MITGLIEDSBEITRÄGE Gültig seit dem AKTIVE MITGLIEDSCHAFT Kinder und Jugendliche bis 18 J., Schüler, Auszubildende und Studenten bis 27 J. Ab dem 2. Kind Erwachsene Paare/pro Pers. Vereinsgrundbetrag 40, 32, 40, 34, Abteilungsbeitrag Badminton 26, 26, 26, 26, Freizeitsport 26, 26, 26, 26, Fußball 32, 32, 32, 32, Gymnastik, Fit-Sport, Pilates 45, 45, 45, 45, Karate 46, 46, 46, 46, Tennis (ohne Unterricht) 31, 29, 101, 85, Tischtennis 26, 26, 38, 38, Kinderturnen 30, 30, Kindertanz/Hip-Hop 30, 30, Wassergymnastik 45, 45, Einmalig: Bearbeitungsgebühr (nur bei Neueintritt in den Verein) 15, 15, 15, 15, Einmalig: Tennisumlage (nur bei Aufnahme in die Tennisabteilung) 150, 75, 450, 375, Für jede weitere Abteilung zu entrichten (als Basisbeitrag wird immer der höchste Abteilungsbeitrag berechnet) 24, 24, 24, 24, PASSIVE MITGLIEDSCHAFT Vereinsgrundbetrag 23, 23, 29, 29, Abteilungsbeitrag Jeweils halber Beitrag Die Beiträge werden halbjährlich im Voraus (Januar/Juli) per Lastschriftverfahren eingezogen. In den Beiträgen sind die vom Verein zu entrichtenden Verbandsbeiträge und der Bezug der Vereinszeitung enthalten. Bei Erwerbslosigkeit oder in anderen Härtefällen kann auf Antrag der Beitrag um 50% reduziert werden. BEITRÄGE 39

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