Klinikum Klagenfurt. Projektbeschreibung
|
|
- Hansl Schuler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Projektbeschreibung Ein modernes und richtungweisendes Krankenhaus Das Landesklinikum Klagenfurt Neu ist in vielen Aspekten innovativ. Modernste medizinische Technik, optimierte und flächenübergreifende Nutzung der Anlagen und Räume (OPs, Untersuchungs- und Behandlungsräume sowie der Pflegestationen und der Logistikbereiche) geben dem neuen Krankenhaus europaweit einen richtungweisenden Status. Das architektonische Konzept, wesentlich für die Definition des modernen Krankenhauses, ist beispielgebend für neue Planungen. Die Aulandschaft der Glan schließt das Grundstück im Norden ab. Strukturierende, landschaftlich sorgfältig gestaltete Innenhöfe gliedern das Gebäude und bestimmen die einzelnen Bereiche. Die Horizontalität des Gebäudes (zwei Obergeschosse) wird durch die beiden Haupterschließungswege verstärkt: die gebogene Magistrale der Besucher im Norden und die gerade Magistrale, die die Untersuchungs- und Behandlungsbereiche erschließt. Großzügige mehrgeschossige Glasfassaden geben den Zonen, in denen die Wartebereiche angeordnet sind, einen offenen einladenden Charakter ebenso wie die hellen Farben im Inneren des Gebäudes. Der Entwurf der ging auf Grund seines klaren architektonischen Konzepts als Sieger aus einem zweistufigen Wettbewerb hervor. Der flache, zweigeschossige Baukörper integriert sich in die niedrige, heterogene Stadtlandschaft Klagenfurts. Den Abschluss im Norden bildet die Aulandschaft der Glan, die mit der reichhaltig gestalteten Bepflanzung einen Filter zwischen städtischem Raum und dem Krankenhausareal bildet. Die waagrechte Teilung der Fassaden und die Rückstaffelung der Baukörper zur Landschaft unterstreichen die Einbindung des Gebäudes in die Umgebung. Die Kammstruktur des Gebäudekomplexes ermöglicht einen starken visuellen Bezug zur den umgebenden Grünräumen in sämtlichen Aufenthalts- und Arbeitsbereichen. So werden die gut besonnten Krankenzimmer zu angenehmen Aufenthaltsbereichen, die Erschließungshalle, die Wartebereiche werden zu gesundheitsstimulierenden Lichttherapieräumen. Der erlebbare Wandel der Natur über die Jahreszeiten ist integraler Bestandteil des neuen Klinikum Klagenfurt. Bezug zur Landschaft Der unmittelbare Bezug der Patienten und Mitarbeiter zur begrünten Flusslandschaft und der ausgewählten Bepflanzung der Gärten ist wesentlicher Bestandteil des architektonischen Konzepts. Jeder Garten der Innenhöfe der Bereiche Pflege und Untersuchung/Behandlung ist durch seine spezielle Farbe und Gestaltung charakterisiert und erleichtert die Orientierung innerhalb des Gesamtkomplexes. Die Bepflanzung entspricht der räumlichen Situation und ist zum natürlich gewachsenen Boden hin zunehmend freier gestaltet. Ein einheitlicher Baukörper Ein großzügig dimensioniertes Vordach empfängt die Besucher und führt sie in die zweigeschossige Eingangshalle. Der offenen, ganzflächig verglasten Ostfassade des Chirurgisch-Medizinischen Zentrums steht die verglaste Fassade des Speisesaals als Abschluss des Versorgungszentrums im Westen gegenüber. Eine filigrane, von den Hauptgebäuden abgehängte, geschlossene Fußgängerbrücke verbindet die beiden Einheiten. Die Bushaltestellen und die Hauptzufahrt zur Tiefgarage sind in diesem Bereich angeordnet. Für die Rettung zweigt eine eigene Fahrspur südlich des Gebäudes zur Notaufnahme ab. Ein offener Besucherparkplatz und eine weitere Erschließung der Tiefgarage befinden sich im Westen des Gebäudes. Der westseitige Eingang entlastet den Haupteingang. Die einfache Wegeführung durch das funktional schlüssige Ensemble ist durch zwei zentrale Erschließungszonen gegeben: die gerade Südspange für die ambulanten Patienten und eine geschwungene Mittelspange für die Pflegebereiche und deren Besucher. Großzügige Glasfassaden geben den Wartebereichen einen offenen, einladenden Charakter. Die Farben im Innern sind hell. Die Ver- und Entsorgung der medizinischen Bereiche durch das Logistikzentrum im Osten erfolgt entlang der Haupterschließungszonen. Dabei knüpft das U-Gangsystem
2 an die modulare Gebdäudestruktur des Chirurgisch-Medizinischen Zentrums an.eine Kapelle und der Andachtsraum befinden sich im Norden entlang der Patientenmagistrale. Sie heben sich durch ihre einheitliche Materialiät aus Holz und ihre Gestaltung deutlich ab. Ein von der Decke abgehängter Altar und ein großformatiges Glasbild des Kärntner Künstlers Karl Bandstätter bestimmen die Kapelle. Wohlbefinden Die hellen, natürlich belichteten Zimmer mit starkem Bezug zu den Innenhöfen, die Qualität der Ausstattung und der Erschließungsbereiche vermitteln Hotelcharakter. Die dunkelgraue Metallhaut der Fassade ist Hintergrund für die lebendige Bepflanzung und gibt dem neuen Landesklinikum Klagenfurt sein spezifisches Erscheinungsbild, das nicht automatisch die Assoziation eines Krankenhauses hervorruft. Die metallisierte Farbe spielt mit dem Licht. Je nach Lichteinfall wirkt sie heller oder dunkler. Die Oberflächenbehandlung nimmt dem Material seinen industriellen Charakter. Thermisch wirkt sich die dunkle Farbe positiv auf die Energiebilanz des Gebäudes aus. Die verglasten Bereiche rhythmisieren die Fassade. Gelbe Sonnenstore beleben das Bild. Der liegende Baukörper wirkt elegant und vermeidet bewusst Monumentalität. Organisation des Chirurgisch-Medizinischen Zentrums (CMZ) Die Erschließung des Gebäudes erfolgt über die Eingangshalle im Zentrum des Krankenhausareals. Der Zentrale Haupteingang ist sowohl individuell als auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar. Der Westzugang ist an den offenen Besucherparkplatz angebunden und ist auch die Erweiterungsfläche des Chirurgisch-Medizinischen Zentrums. Die Pflegebereiche sind ost-west-orientiert. Die medizinischen Spezialbereiche und die Ambulanzen der der klinischen Fachzentren bilden entlang der Südspange das bauliche und funktionale Rückgrat. Medizinische Funktionseinheiten sowie die Pflegestationen werden über die beiden Magistralen erschlossen und durch die Eingangshalle miteinander verknüpft. Die Nord- Süd-Gänge entlang der Höfe verbinden die Pflegestationen mit der Südspange und den klinischen Fachzentren. Jede Station bildet eine kompakte Einheit von zwei Pflegegruppen. Alle Zimmer sind zu den Höfen hin orientiert, ebenso der Patientenaufenthaltsbereich. Die Pflegestützpunkte befinden sich im Zentrum jeder Station. Die Intensivstationen sind in unmittelbarer Nähe des OP-Bereichs im ersten Obergeschoss situiert. Eine Wegeverbindung entlang der Ostfassade bildet einen Beipass zu den Funktionsbereichen für die dahinterliegenden Stationen. Entlang der Patientenmagistrale liegen die vorgelagerten Leitstellen und Wartebereiche für die Patienten. Das OP-Zentrum ist im Südtrakt im ersten Obergeschoss angesiedelt. Es ist direkt mit der Notfallaufnahme im Erdgeschoss und dem über dem OP- Bereich angeordneten Hubschrauberlandeplatz verbunden. Der administrative Bereich befindet sich direkt darüber. Die Garage liegt im ersten Untergeschoss unter den Ambulanzen der klinischen Fachzentren. Vom Energiezentrum des Ver- und Entsorgungszentrums ausgehend führt das neue Medienkollektorsystem zu den Technikflächen im ersten Untergeschoss. Über das parallel verlaufende U- Gangsystem, das mit dem der Bestandobjekte verbunden ist, werden alle Bereiche durch ein Fahrerloses Transportsystem (FTS) ver- und entsorgt. Ver- und Entsorgungszentrum (VEZ) Das VEZ beherbergt die zentralen Einrichtungen zur Versorgung aller Einrichtungen und Gebäude des neuen Landesklinikum Klagenfurt. Dies umfasst die Versorgung mit Energie, Heizwärme und Dampf, die Versorgung mit Arzneimitteln und Sterilgütern sowie die Speise- und die Wäscheversorgung. Außerdem beherbergt das VEZ die zentralen Einrichtungen zur Entsorgung. Wie das CMZ ist auch das VEZ über zwei Magistralen und daran anschließende Innenhöfe organisiert. Im VEZ werden die Magistralen vom FTS befahren. Auch bei diesem Gebäude wurde großer Wert auf Maßstäblichkeit, Orientierung und Freiraumbezug und Arbeitsplatzqualität gelegt. Die Innenhöfe erzeugen großzügig belichtete Arbeitsbereiche und sind darüber hinaus Pausen- und Erholungsräume für die Mitarbeiter sowie Gastgarten für den Speisesaal. Organisation des Ver- und Entsorgungszentrums
3 Der zweigeschossige Hauptbaukörper bildet mit den Solitärbauwerken der Wäscherei und des Wertstoffsammelzentrums sowie mit einem aus dem Bestand verbliebenen Gebäude einen Wirtschaftshof. Die Zufahrt zum VEZ zweigt vor dem Krankenhausareal ab, wodurch das gesamte Krankenhausgelände nahezu frei von LKW-Verkehr ist. Dies trägt maßgelblich zur Entflechtung des Verkehrs und zur Aufenthaltsqualität bei. Entlang der Hauptzufahrt kontrastiert die zweigeschossige, fensterlose Fassade der Energiezentrale das Gegenüber des luftigen, überdachten Zugangsbereiches. Daran anschließend kommuniziert die großflächige Glasfassade des Speisesaales mit der der Eingangshalle. Dieser Bauteil, als vis a vis der Eingangshalle des CMZ, umfasst im Erdgeschoss die Speisenausgabe, den free-flow-bereich und den Mitarbeiterspeisesaal sowie einen Besucherspeiseraum. Die Sichtbeziehung zum Haupteingang und die Verbindung zum Gastgarten im Hof 1 des VEZ entwickelt das besondere Flair dieses Aufenthaltsund Veranstaltungsbereiches. Im Obergeschoss ist über eine Galerie erschlossen ein Veranstaltungsund Seminarzentrum untergebracht. Das Zentralllager und die Werkstätten schließen westlich an den Hof 1 an und werden über den Ladehof des VEZ versorgt. Auch vermeintlich untergeordnete Funktionen sind großzügig belichtet. Dies trägt ebenso wie die gärtnerisch gestalteten Innenhöfe zu idealen Arbeitsbedingungen für das Personal bei. Poststelle, Telefonzentrale und Sicherheitsleitstelle sind ebenfalls in diesem Bauteil untergebracht. Die Zentralküche grenzt, getrennt durch die Nordmagistrale, an den Bauteil des Zentrallagers an. Sie entwickelt sich vom zweiten Untergeschoss bis ins Erdgeschoss, wobei durch die Abtreppung des Innenhofes auch die Spüle im zweiten Untergeschoss natürlich belichtet wird und den Mitarbeitern freien Ausblick und Zugang in den Garten ermöglicht. Die Wäscherei liegt, wie das Wertstoffsammelzentrum, in einem Solitärbauteil und versorgt auch die Krankenhäuser in Villach und Wolfsberg. Das FTS ver- und entsorgt sowohl die Neubaubereiche als auch die Bestandsgebäude des Landesklinkum Klagenfurt über ein etwa zwei Kilometer langes U-Gangsystem. Das U-Gangsystem verbindet alle Aufzugsanlagen, über die die Rollcontainer ohne Kreuzung mit Patienten und Besuchern in die Stationen verbracht und wieder zu den Aufbereitungsbereichen zurückgeschickt werden. EU Green Building Zertifikat Das seit 2005 bestehende "Green Building" Zertifikat der Europäische Kommission dient zur Verbesserung der Energieeffizienz von Gebäuden in der EU. Um zertifiziert zu werden muss eine Energieeinsparung (Heizwärme- und Kühlbedarfs) von mehr als 25% unter den Mindestwerten der OIB (Österreichischen Instituts für Bautechnik) Richtlinie 6 nachgewiesen werden. Die OIB Richtlinie ist die österreichische Umsetzung der EU-weite EPBD Richtlinien (Energy Performance of Buildings Directive) für Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden. Innerhalb der EU wurden bis jetzt 500 Gebäude zertifiziert und in Österreich 30 als "Green Building" durch den nationalen Partner der ÖGNB (Österreichischen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen). Das CMZ (Chirurgisch-Medizinische Zentrum) des Klinikum Klagenfurt wurde durch den KABEG (Kärntner Krankenanstaltenverbund) als Bauherr eingereicht und im September 2011 als erstes Krankenhaus dieser Größenordnung in Österreich als Green Building" zertifiziert. Das Bauwerk zeichnet sich durch seine kompakten Gebäudestruktur, sehr guten Wärmedämmung der Aussenhülle und optimierte Gebäudetechnikanlagen mit Wärmerückgewinnung aus. Der niedrigen Kühlbedarf wurde durch zentral gesteuert und bewegliche Aussenbeschattung sowie energiesparende Lichtsysteme erreicht. Der Heizwärmebedarf des Gebäudes liegt 36 Prozent und der Kühlbedarf 41 Prozent unter den geforderten Werten der OIB Richtlinien. Preise und Auszeichnungen Kärntner Landesbaupreis 2010 Nominiert für den Mies van der Rohe Preis 2011 der EU Österreichischer Bauherrenpreis 2011 Oktober 2011
4 Project Description A modern, innovative and trend-setting hospital The new project for the Provincial Hospital in Klagenfurt is innovative in many ways. The latest Medical Technology along with an enhanced cross-utilization of medical equipment and facilities (operating rooms, examination and treatment rooms and wards in the logistics field) give this new hospital a pioneering status in Europe. Even before completion, it served as an example to future developments. The architectural concept is an important part of this modern definition of a hospital. The flat, two-storey building fits well into the landscape on a site where the wetlands of the Glan River close off the land to the north. The footprint of the building is largely determined by landscaped courtyards which open the building up to the site as well as carefully form more private areas for its users. The horizontality of the building is reinforced by the two main access routes: the curved corridor to the north, and the straight corridor which accesses the examination and treatment areas. Large multi-storey glass facades give these zones, which are designated as the waiting and circulation areas, an inviting and more transparent open character. As a refreshing and straight-forward design proposal, the design for LKH Klagenfurt was chosen as the winner out of a two-stage design competition. The flat, low-lying structure merges easily with the low and heterogeneous urban surroundings of Klagenfurt. At the north side of the complex lays the floodplain of the river Glan. This scenic green space provides a filter between the urban space of the city and the hospital grounds. The horizontal division of the façade and the tiered structure of the form combine to further integrate the complex into the landscape. The comb-like organization of the buildings provides a strong visual relationship to the surrounding green areas for both the accommodation and medical wards. Thus the hospital rooms, access halls and waiting areas all become sun-drenched and comfortable health-stimulating light therapy rooms. This tangible connection to the natural surrounds is an integral part of the new Hospital Klagenfurt. Relation to the landscape The direct link between the patients and staff to the lush riverside and planted courtyards is an integral part of the architectural concept. Each garden courtyard between the different programs of the hospital is differentiated by the specific design and color of its diverse vegetation. This means that these green spaces can also be used as references for orientation within the complex. The ground cover and vegetation is given ample soil and space to grow and mature in the coming years as the landscape becomes increasingly more natural. A uniform structure Upon arrival, a generously sized canopy greets visitors and steers them towards the two-story entrance hall. The open, glazed eastern facade of the main hospital building is mirrored by the glass facade of the cafeteria in the supply center to the west. A light, enclosed pedestrian bridge suspended from the main buildings connects these two units. Bus stops are located on either side of the road, along with the main entrance to the parking garage. Emergency vehicles have their own designated lane which branches off to the west and leads to the emergency room. An open visitor parking area and a second entrance to the garage are located to the west of the building. The design creates a functionally coherent organizational structure with simple routing and good guidance from the two key circulation areas: the straight outpatient treatment corridor and the main visitor path to the north. Spacious glass facades give these corridors and the waiting areas an open, welcoming character through the use of bright, fresh colors. The supply and disposal logistics center is located along the main access route towards the east. The center builds upon the set U-shaped modular building structure established by the rest of the complex. A chapel and prayer room are located in the northern section of the complex. This area is distinguished by its materiality (wood) and design style. The altar is hung from the ceiling and placed nearby a large-format
5 glass image from the local artist Karl Brandstätter. Wellness The bright, naturally lit rooms have been designed to create an intimate relationship with the courtyards in order to provide a comfortable hotel atmosphere. The dark gray metal skin of the building provides the background for the busy planting of courtyards, and gives the building an identity which does not automatically induce the feeling of a hospital. The grey metallic color of the exterior cladding lends an industrial character to the building. The color and finish of the material plays with the daylight to make the courtyards brighter or darker according to the time of day. The dark color of the skin also has a positive effect on the thermal performance of the building. The alternation of glazed and clad sections of the façade introduces a rhythm along the surface of the exterior. The yellow window awnings in their extended state work to further animate the façade. The horizontality of these aspects of the design serves to further elongate the building and avoid monumentality. Organization of the Surgical-Medical Center (CMZ) The primary circulation of the building is from the north-east corner to the entrance hall in the center of the hospital grounds. The main entrances are all easily reached by bike or public transit from the city center. Western access to the CMZ is also connected to the parking garage and the open visitor s car park. To take advantage of natural lighting, the programmed spaces are east-west oriented. The specialty medical and outpatient departments are organized along the central patient corridor which forms the structural and functional spine of the facility. The wards and medical units are accessed via the two main east-west corridors and through the entrance hall. North-south corridors run along the courtyards and connect the wards with the central clinic building to the south. Each ward is equipped with a compact unit of two nursing stations which are centrally located with easy access to the supply/disposal system. All hospital rooms and lounges are oriented towards the courtyards to take advantage of natural light. The intensive care wards are located in the immediate vicinity of the operating area located on the first floor. These wards are connected to the operating rooms by internal corridors at the nursing stations. Waiting areas for patients and visitors are placed along the large northern corridor. The surgical center is located on the first floor of the south wing, with the administrative area directly above. The center is directly connected to the emergency room on the ground floor, and the helicopter landing pad above. The parking garage runs on the first basement level under the outpatient clinic center, and extends east to the logistics center. The new media collector system runs along the road at this first basement level from the energy center of the VEZ to the center of the CMZ. Parallel to this system runs the underground tunnel system which is facilitates the disposal of waste and the delivery of supplies. All of these areas will be operated by using an automated guided vehicle system (AGV). The outpatient centers at the south wing and the specialty medical departments are all directly connected to nursing stations. The medical departments on the ground floor, surgery departments on the first floor, and nursing stations on the ground, first and second floors can all be accessed via the two main east-west corridors and through the main entrance hall. The curved southern corridor accesses the wards and serves as a communication axis for the patient. This simple spatial arrangement of departments and access is achieved through the utilization of spacious garden courtyards. Supply and waste disposal center (VEZ) The VEZ is responsible for supplying all of the energy, heat, steam, logistics, pharmaceuticals, sterile goods, and dining and laundry supplies to LKH Klagenfurt. In addition to this, the VEZ is also the central repository for waste disposal. Like the CMZ, the VEZ is located between two large corridors, and contains inner courtyards.though it functions at the scale and scope of an industrial building, special consideration was given to maintain the same living and working conditions awarded to the patients and staff of the CMZ. The courtyards create large areas of green space which serve as outdoor spaces for staff while on break, and provide a garden view for the cafeteria. Organization of supply and waste disposal center
6 This 2-storey building, together with the solitary structures of the laundry and waste collection centers, and the formerly-existing buildings, forms a large farm yard which encompasses all supply and waste disposal activities in the hospital complex. Since the entrance to this facility branches off before the main entrance to the hospital, the entire hospital area is able to remain free of truck traffic, thereby further contributing to the quality of the stay of the patient. The 2-storey, windowless façade of the energy center stretches along the main access road as a contradiction to the transparent, glass façade of the dining room. A light, cantilevered bridge connects the units of the CMZ with the VEZ, and signals the main entrance of the Klagenfurt hospital.the main lobby on the ground floor comprises the central area of food distribution. The open-concept design allows for an employee-dining area as well as a visitor cafeteria. The visual relationship to the main entrance and the connection to the garden in the courtyard of the VEZ give this space a special atmosphere and offer employees the best possible relaxation and recreation during their lunch breaks. The upper floor is accessed via a gallery which houses an event and conference center. The central warehouse and workshops extend west towards the courtyard, and are supplied via ramps from the loading area of the VEZ. These, seemingly more minor programs are also configured around garden patios so that they offer well lit and pleasant working conditions for staff. The post office, telephone and security control center are also housed in this component.the central kitchen is adjacent to this area; separated by the north corridor, and the central warehouse, and by the main structure of the VEZ in the north-west. It begins at basement level two, and extends to the ground floor. By terracing the adjoining courtyard, each basement level is naturally lit, and given unobstructed views to the garden outside. The laundry, like the waste collection center, is situated as a solitary building component. In addition to LKH Klagenfurt, it also services the hospital in Villach, Wolfsberg. The automated guided vehicle system (AGV) encrypts and disposes of waste from the new development areas of the Hospital of Klagenfurt and from all of the other existing buildings at LKH Klagenfurt. This occurs via a 2 km long, underground tunnel system. This underground tunnel system connects to all lifts in the new building and existing buildings. This system allows for the delivery of each container of goods to their respective storage areas without risking any possible interaction with patients or visitors. EU Green Building Certificate Established in 2005 the "Green Building" certification by the European Commission aims at improving the energy efficiency of buildings in the EU. In order to be certified the building must demonstrate an energy savings (heating and cooling) of more than 25% below the minimum values of the OIB (Austrian Institute for Building Technology) Directive 6. The OIB is the Austrian implementation of the EPBD directive (Energy Performance of Buildings Directive) of the EU for the overall energy efficiency of buildings. 500 "Green Buildings" within the EU have been certified so far, among them 30 in Austria by the national partners of ÖGNB (Austrian Society for Sustainable Building). The certification of the CMZ (Surgical- Medical Center) of the Hospital of Klagenfurt was filed by the owner, the KABEG (Carinthian Hospital Association) in September 2011 and the building became the first hospital of this size in Austria to receive it. The building is distinguished by its compact building structure, very good thermal insulation of the outer shell and optimized building technology systems with heat recovery. the low cooling demand was controlled centrally and reached movable external shading and energy-saving lighting systems. the heating requirement of the building is 36 percent and the cooling demand 41 percent below the required values of the OIB guidelines. Prizes and Awards Carinthian Architecture Awards 2010 Nominated for the EU Mies van der Rohe Award 2011 Austrian Clients Awarads 2011 October 2011
Kraftwerk Berlin. Today, this formerly silenced Berlin power station is a vibrant place for exhibitions and events. A space resonating with energy.
Kraftwerk At the centre of, on the Köpenicker Straße, is the former power station Mitte a piece of s industrial history. Built approximately at the same time as the Wall during the years 1960-1964, its
Mehrherzberg social housing complex green living
Vienna 2011 social housing complex green living Seite 1/9 Vienna 2011 social housing complex green living since summer 2011, the new residents of the Herzberg public housing project developed by AllesWirdGut
MehrWegbeschreibung Medizinische Universität Graz/Rektorat Auenbruggerplatz 2, A-8036 Graz
Wegbeschreibung Medizinische Universität Graz/Rektorat Auenbruggerplatz 2, A-8036 Graz Anreise: Mit der Bahn: Von der Haltestelle Graz Hauptbahnhof mit der Straßenbahnlinie 7 bis zur Endstation Graz St.
MehrWhere are we now? The administration building M 3. Voransicht
Let me show you around 9 von 26 Where are we now? The administration building M 3 12 von 26 Let me show you around Presenting your company 2 I M 5 Prepositions of place and movement There are many prepositions
MehrMuseum Angewandte Kunst Frankfurt Museum of Applied Arts Historie und Architektur History and architecture
Historie und Architektur History and architecture VERBINDEND Die Villa Metzler ist ein 1803 erbautes klassizistisches Landhaus am Mainufer. Seine Proportionen dienten dem Architekten Richard Meier als
MehrContents. Interaction Flow / Process Flow. Structure Maps. Reference Zone. Wireframes / Mock-Up
Contents 5d 5e 5f 5g Interaction Flow / Process Flow Structure Maps Reference Zone Wireframes / Mock-Up 5d Interaction Flow (Frontend, sichtbar) / Process Flow (Backend, nicht sichtbar) Flow Chart: A Flowchart
MehrWP2. Communication and Dissemination. Wirtschafts- und Wissenschaftsförderung im Freistaat Thüringen
WP2 Communication and Dissemination Europa Programm Center Im Freistaat Thüringen In Trägerschaft des TIAW e. V. 1 GOALS for WP2: Knowledge information about CHAMPIONS and its content Direct communication
MehrSSC voestalpine Stahl Service Center
SSC voestalpine Stahl Service Center Location: Industriezeile / Linz / Oberösterreich Client: Voestalpine Stahl Service Center Planning data: Competition 2004, 1. Price Start of planning: November 2004
MehrGünstig wohnen für Austauschstudenten und Gastdozenten von einer Nacht bis zu sechs Monaten.
Günstig wohnen für Austauschstudenten und Gastdozenten von einer Nacht bis zu sechs Monaten. Reasonable-priced accommodation for exchange students and guest lecturers from one night up to six months. Viel
MehrCity West between Modern Age and History: How Does the Balancing Act. between Traditional Retail Structures and International
City West between Modern Age and History: How Does the Balancing Act between Traditional Retail Structures and International Competition Work? Agenda 1. Basic Data about City West 2. Kurfürstendamm 3.
MehrEXPOS É. Andergasse Wien. Villa Franz Glaser 1888, Dornbach
Villa Franz Glaser 1888, Dornbach Historical Villa in the residential area of Dornbach Vienna, Architect Franz Glaser 1888 Built in 1888, the Villa is part of a residential area, which was designed and
MehrSoftwareupdate-Anleitung // AC Porty L Netzteileinschub
1 Softwareupdate-Anleitung // AC Porty L Netzteileinschub Softwareupdate-Anleitung // AC Porty L Netzteileinschub HENSEL-VISIT GmbH & Co. KG Robert-Bunsen-Str. 3 D-97076 Würzburg-Lengfeld GERMANY Tel./Phone:
MehrUWC 8801 / 8802 / 8803
Wandbedieneinheit Wall Panel UWC 8801 / 8802 / 8803 Bedienungsanleitung User Manual BDA V130601DE UWC 8801 Wandbedieneinheit Anschluss Vor dem Anschluss ist der UMM 8800 unbedingt auszuschalten. Die Übertragung
MehrWenn Russland kein Gas mehr liefert
Ergänzen Sie die fehlenden Begriffe aus der Liste. abhängig Abhängigkeit bekommen betroffen bezahlen Gasspeicher Gasverbrauch gering hätte helfen importieren liefert 0:02 Pläne politischen Projekte Prozent
Mehrmiditech 4merge 4-fach MIDI Merger mit :
miditech 4merge 4-fach MIDI Merger mit : 4 x MIDI Input Port, 4 LEDs für MIDI In Signale 1 x MIDI Output Port MIDI USB Port, auch für USB Power Adapter Power LED und LOGO LEDs Hochwertiges Aluminium Gehäuse
MehrEEX Kundeninformation 2007-09-05
EEX Eurex Release 10.0: Dokumentation Windows Server 2003 auf Workstations; Windows Server 2003 Service Pack 2: Information bezüglich Support Sehr geehrte Handelsteilnehmer, Im Rahmen von Eurex Release
MehrErste Glasbläserbrille, die als Arbeitsschutzbrille. The first glassblower s glasses which can be referred to as safety glasses.
Kat.-Nr.: 114/elegant-UV-Protect Erste Glasbläserbrille, die als Arbeitsschutzbrille bezeichnet werden kann. Arbeitsschutzbrille für Glasbläser nach DIN EN 166, 177:2002 Anhang II der PSA-Richtlinie 89/686/EWG
MehrEinkommensaufbau mit FFI:
For English Explanation, go to page 4. Einkommensaufbau mit FFI: 1) Binäre Cycle: Eine Position ist wie ein Business-Center. Ihr Business-Center hat zwei Teams. Jedes mal, wenn eines der Teams 300 Punkte
MehrBosch Thermotechnik. Thermotechnology
Bosch Thermotechnik Energy Plus Home with available technology Miriam Asbeck, Energy Plus Home Project Manager Press conference in Stuttgart Bosch Haus Heidehof, 5 May 2010 1 Energy Plus Home with available
MehrMobiDM-App Handbuch für Windows Mobile
MobiDM-App Handbuch für Windows Mobile Dieses Handbuch beschreibt die Installation und Nutzung der MobiDM-App für Windows Mobile Version: x.x MobiDM-App Handbuch für Windows Mobile Seite 1 Inhalt 1. WILLKOMMEN
MehrCABLE TESTER. Manual DN-14003
CABLE TESTER Manual DN-14003 Note: Please read and learn safety instructions before use or maintain the equipment This cable tester can t test any electrified product. 9V reduplicated battery is used in
MehrHotel & Residence Main Plaza Frankfurt. Frankfurt. Hotel & sports academy Frankfurt. Messen & Kongresse. nicht nur besser. anders.
Hotel & Residence Main Plaza Frankfurt CONGRESS HOTEL Frankfurt Hotel & sports academy Frankfurt Messen & Kongresse in Frankfurt am Main Fairs & CONGRESSES in Frankfurt/Main nicht nur besser. anders. Lageplan
MehrGRIPS - GIS basiertes Risikoanalyse-, Informations- und Planungssystem
GRIPS - GIS basiertes Risikoanalyse-, Informations- und Planungssystem GIS based risk assessment and incident preparation system Gregor Lämmel TU Berlin GRIPS joined research project TraffGo HT GmbH Rupprecht
MehrChalet in Gstaad - Lauenen
Wir bauen in Lauenen bei Gstaad 3 exklusive Chalets. Die Baubewilligung für Zweitwohnungen ist vorhanden. Sämtliche Ausbauwünsche können noch berücksichtigt werden, die Innenausbaupläne können noch nach
MehrRessourcen und Architektur Resources and Architecture
BauZ! Ressourcen und Architektur Resources and Architecture Prof.Mag.arch Carlo Baumschlager Wiener Kongress für zukunftsfähiges Bauen, 22.02.2013 M. Hegger, Energie-Atlas: nachhaltige Architektur. München
MehrARBEITSKREIS WIRTSCHAFT, TOURISMUS und VERKEHR ARGE DONAULÄNDER & RAT DER DONAU-STÄDTE UND REGIONEN
ARBEITSKREIS WIRTSCHAFT, TOURISMUS und VERKEHR ARGE DONAULÄNDER & RAT DER DONAU-STÄDTE UND REGIONEN ARBEITSKREIS WIRTSCHAFT, TOURISMUS UND VERKEHR Bericht ULM, 30. Oktober 2015 Arbeitsprogramm AK WTV Wirtschaft
MehrFotos: Ali Moshiri, Hotel Kloster Haydau, Tagungshotel Kloster Haydau. Hotel **** Morschen, Deutschland Wettbewerb 2009, 1. Preis Fertigstellung 2013
Fotos: Ali Moshiri, Hotel Kloster Haydau, Tagungshotel Kloster Haydau Hotel **** Morschen, Deutschland Wettbewerb 2009, 1. Preis Fertigstellung 2013 Hotel **** Morschen, Germany Competition 1st prize 2009
MehrBÜROFLÄCHEN BERLIN-NEUKÖLLN
BÜROFLÄCHEN BERLIN-NEUKÖLLN im Stadtring-Center Neukölln, 12057 Berlin, Karl-Marx-Straße 255 PROVISIONSFREI VOM EIGENTÜMER ZU VERMIETEN ab ca. 500 m 2 bis 2.277 m 2 in zentraler Lage. Teilbar in 4 Einheiten.
MehrPROFIBUS-DP Repeater 1 to 1 and 1 to 5 with optional level converter module
LSS PROFIBUS-DP Repeater 1 to 1 and 1 to 5 with optional level converter module The LSS PROFIBUS-DP repeaters 1 to 1 and 1 to 5 are used for coupling up to six PROFIBUS bus segments in RS 485 bus technology.
Mehrdesign: martin ballendat
design: martin ballendat ist der neue Sattel-Allrounder für jedes Büro: Als Sitzgelegenheit und mobiler Begleiter im Cross Office bietet er dem Nutzer eine Vielzahl an Funktionen. Gefertigt aus Polyurethan
MehrOffenbach: Klingspor Museum Historie und Architektur History and architecture
Historie und Architektur History and architecture Herrschaftlich beheimatet ist das Klingspor Museum im neobarocken Pavillon des Büsing-Palais. In der Architektur dem Hauptbau angepasst, jedoch zurückhaltender
MehrRS232-Verbindung, RXU10 Herstellen einer RS232-Verbindung zwischen PC und Messgerät oder Modem und Messgerät
Betriebsanleitung RS232-Verbindung, RXU10 Herstellen einer RS232-Verbindung zwischen PC und Messgerät oder Modem und Messgerät ä 2 Operating Instructions RS232 Connection, RXU10 Setting up an RS232 connection
MehrVorlesungsplan_FH München_2010. Raum Datum 08:15-09:00 Uhr 09:00-09:45 Uhr 10:00-10:45 Uhr 10:45-11:30 Uhr Junkers 18.10.2010 H.
Vorlesungsplan_FH München_2010 Raum Datum 08:15-09:00 Uhr 09:00-09:45 Uhr 10:00-10:45 Uhr 10:45-11:30 Uhr Junkers 18.10.2010 Einführung Produktsicherungssystem Führung H. Simon/ Führung H. Simon/ Junkers
MehrCloud Architektur Workshop
Cloud Architektur Workshop Ein Angebot von IBM Software Services for Cloud & Smarter Infrastructure Agenda 1. Überblick Cloud Architektur Workshop 2. In 12 Schritten bis zur Cloud 3. Workshop Vorgehensmodell
MehrAufbau eines IT-Servicekataloges am Fallbeispiel einer Schweizer Bank
SwissICT 2011 am Fallbeispiel einer Schweizer Bank Fritz Kleiner, fritz.kleiner@futureways.ch future ways Agenda Begriffsklärung Funktionen und Aspekte eines IT-Servicekataloges Fallbeispiel eines IT-Servicekataloges
MehrKonzept zur Push Notification/GCM für das LP System (vormals BDS System)
Konzept zur Push Notification/GCM für das LP System (vormals BDS System) Wir Push Autor: Michael Fritzsch Version: 1.0 Stand: 04. Februar 2015 Inhalt 1. Was ist eine Push Notification? 2. Wofür steht GCM?
Mehrhttps://portal.microsoftonline.com
Sie haben nun Office über Office365 bezogen. Ihr Account wird in Kürze in dem Office365 Portal angelegt. Anschließend können Sie, wie unten beschrieben, die Software beziehen. Congratulations, you have
MehrAuf Augenhöhe mit dem Kunden Städtebau und Außenraum Bewegung und Ruhe Höhe unter den Baumkronen Erschließung und Funktionen als Adresse erkennbar
Auf Augenhöhe mit dem Kunden Städtebau und Außenraum Nachdem auf dem Areal und seiner Nachbarschaft kaum relevante bauliche Bezugspunkte zu finden sind, geht es beim Entwurf um die Konstituierung eines
MehrVideo Line Array Highest Resolution CCTV
Schille Informationssysteme GmbH Video Line Array Highest Resolution CCTV SiDOC20120817-001 Disadvantages of high resolution cameras High costs Low frame rates Failure results in large surveillance gaps
MehrBleifreie Bauteile bei Diotec Lead Free Products at Diotec
Bleifreie Bauteile bei Diotec Lead Free Products at Diotec 1 Bleifreie Bauteile Gesetzliche Grundlage Leadfree Devices Legislation 2 Ausnahmeregelungen in den Richtlinien, Bsp. 2002/95/EG - ROHS Exemptions
MehrFreistehendes Einfamilienhaus mit Aussicht im stadtnahem Erholungsg...
At a glance Property type Detached house Rooms 5.5 Rental fee / month CHF 4'300 Living area 183 m² Plot area 780 m² Floors in the house 3 Reference Immocode immediately 5PSK Location and surrounding area
Mehr+++ Control +++ Airport +++ Security +++ Automotive +++ IT-Center +++ Police +++ Fire +++
+++ Control +++ Airport +++ Security +++ Automotive +++ IT-Center +++ Police +++ Fire +++ Fire and Police S E C U R I T Y Als europäischer Hersteller von Arbeitsplätzen sehen wir uns verpflichtet, dem
Mehrway finding system infonorm sign systems
sign systems sign systems Fon +41 55 612 44 40 Fax +41 55 612 11 81 e-mail info@.ch Homepage www..ch Version 09.05 outdoor signs Outdoor signs are the start of a wayfinding system. They welcome the visitors
MehrTRAPP CONSTRUCTION INTERNATIONAL GmbH. INTERNATIONAL TRADING CENTER Dulles Airport Washington CONCEPT B
CONCEPT B 0 2000ft SITEPLAN DULLES AIRPORT WASHINGTON Concept A Floor Area Ratio[FAR]: 0,5 Five-story buildings on average Concept B Floor Area Ratio[FAR]: 1,5 Eight-story buildings on average International
MehrIntelligent Quarters Büro und Wohnen
Visualisierung: Datenland, Moka Studio, SMP Büro und Wohnen Büro und Wohnen Hamburg, Deutschland Wettbewerb 1. Preis 2011 Geplante Fertigstellung 2017 Office and residential Hamburg, Germany Competition
MehrOverview of the Munich Noise Protection Policies
Overview of the Munich Noise Protection Policies Working Group Noise Eurocities Munich/Planegg 14/15 September 2016 Dieter Kemmather City of Munich Department of Health and Environment Contents 1. Introduction
Mehrcolour your stay Hotelbroschüre Hotel Brochure parkinn.com/hotel-berlin
colour your stay Park Inn by Radisson Berlin Alexanderplatz Alexanderplatz 7, 10178 Berlin, Germany T: +49 30 2389-0, F: +49 30 2389-4305 info@parkinn-berlin.com parkinn.com/hotel-berlin Hotelbroschüre
MehrKurzanleitung um Transponder mit einem scemtec TT Reader und der Software UniDemo zu lesen
Kurzanleitung um Transponder mit einem scemtec TT Reader und der Software UniDemo zu lesen QuickStart Guide to read a transponder with a scemtec TT reader and software UniDemo Voraussetzung: - PC mit der
MehrRepositioning University Collections as Scientific Infrastructures.
Repositioning University Collections as Scientific Infrastructures. HUMANE Seminar Academic Cultural Heritage: The Crown Jewels of Academia Rome, November 14-16, 2014 Dr. Cornelia Weber Humboldt University
MehrFotos: (Stefan Schilling) DKV Hauptverwaltung Köln. Büro und Verwaltung Köln, Deutschland Fertigstellung 2005
Fotos: (Stefan Schilling) DKV Hauptverwaltung Köln Büro und Verwaltung Köln, Deutschland Fertigstellung 2005 Office, administration Cologne, Germany Completed in 2005 Abendstimmung / evening mood Projektdaten
MehrCommunications & Networking Accessories
3Com10 Mbit (Combo) 3Com world leading in network technologies is a strategic partner of Fujitsu Siemens Computers. Therefore it is possible for Fujitsu Siemens Computers to offer the very latest in mobile
MehrVITEO OUTDOORS SLIM WOOD. Essen/Dining
VITEO SLIM WOOD Essen/Dining Stuhl/Chair Die Emotion eines Innenmöbels wird nach außen transportiert, indem das puristische Material Corian mit dem warmen Material Holz gemischt wird. Es entstehen ein
MehrCHAMPIONS Communication and Dissemination
CHAMPIONS Communication and Dissemination Europa Programm Center Im Freistaat Thüringen In Trägerschaft des TIAW e. V. 1 CENTRAL EUROPE PROGRAMME CENTRAL EUROPE PROGRAMME -ist als größtes Aufbauprogramm
MehrChemical heat storage using Na-leach
Hilfe2 Materials Science & Technology Chemical heat storage using Na-leach Robert Weber Empa, Material Science and Technology Building Technologies Laboratory CH 8600 Dübendorf Folie 1 Hilfe2 Diese Folie
Mehr1. General information... 2 2. Login... 2 3. Home... 3 4. Current applications... 3
User Manual for Marketing Authorisation and Lifecycle Management of Medicines Inhalt: User Manual for Marketing Authorisation and Lifecycle Management of Medicines... 1 1. General information... 2 2. Login...
MehrSecurity Patterns. Benny Clauss. Sicherheit in der Softwareentwicklung WS 07/08
Security Patterns Benny Clauss Sicherheit in der Softwareentwicklung WS 07/08 Gliederung Pattern Was ist das? Warum Security Pattern? Security Pattern Aufbau Security Pattern Alternative Beispiel Patternsysteme
MehrADVERTISING IMAGES ANZEIGENMOTIVE. Spring/Summer 2014 Frühjahr/Sommer 2014
ADVERTISING IMAGES ANZEIGENMOTIVE Spring/Summer 2014 Frühjahr/Sommer 2014 Content/Inhalt Collections advertising images Collections Anzeigenmotive 4-7 Sports advertising images Sports Anzeigenmotive 8-9
MehrSharePoint 2010 Mobile Access
Erstellung 23.05.2013 SharePoint 2010 Mobile Access von TIMEWARP IT Consulting GmbH Stephan Nassberger Hofmühlgasse 17/1/5 A-1060 Wien Verantwortlich für das Dokument: - Stephan Nassberger (TIMEWARP) 1
MehrIntelligent Quarters Büro und Wohnen
Fotos: Jochen Stüber Büro und Wohnen Büro und Wohnen Hamburg, Deutschland Wettbewerb 1. Preis 2011 Geplante Fertigstellung 2017 Office and residential Hamburg, Germany Competition 1st prize 2011 Completion
MehrPKZ. We think retail!
PKZ Letzte Woche eröffneten gleich zwei neue Stores von PKZ ihre Tore: PKZ Men & Women in Spreitenbach und PKZ Men in Luzern. Beide Projekte wurden von Interstore Design konzeptionell entwickelt und in
MehrDatenanpassung: Erdgas und Emissionsrechte
Datenanpassung: Erdgas und Emissionsrechte Sehr geehrte Damen und Herren, mit diesem TechLetter möchten wir Sie über Anpassungen des Erdgas Terminmarkt Index EGIX und der Abrechnungspreise der Emissionsrechte
MehrZum fünften Mal ausgezeichnet Awarded for the fifth time 第 五 次 获 此 殊 荣
Zum fünften Mal ausgezeichnet Awarded for the fifth time 第 五 次 获 此 殊 荣 Bereits zum fünften Mal sind wir von der Bosch Gruppe mit dem Bosch Global Supplier Award ausgezeichnet worden. Damit wurden erneut
MehrEnergieeffizienz und Erneuerbare Energien Programme der EZ -- ein Zwischenstand
Energieeffizienz und Erneuerbare Energien Programme der EZ -- ein Zwischenstand Climate Policy Capacity Building Seminar Kiew 07.10.04 Klaus Gihr Senior Project Manager Europe Department Was sind unsere
MehrSeerosenufer Park Friedrichstadt
Seerosenufer Park Friedrichstadt Wohnen Wellness Natur Kurpark Friedrichstadt.. Treene Lageplan N Zentralgebäude Spielplatz Technik/Heizung Kurpark Da Friedrichstadt eine historische, alte Stadt ist, haben
Mehrarlanis Software AG SOA Architektonische und technische Grundlagen Andreas Holubek
arlanis Software AG SOA Architektonische und technische Grundlagen Andreas Holubek Speaker Andreas Holubek VP Engineering andreas.holubek@arlanis.com arlanis Software AG, D-14467 Potsdam 2009, arlanis
Mehr«Zukunft Bildung Schweiz»
«Zukunft Bildung Schweiz» Von der Selektion zur Integration Welche Art von Schule wirkt sich positiv auf eine «gute» zukünftige Gesellschaft aus? Eine Schwedische Perspektive. Bern 16-17.06.2011 Referent:
MehrWirtschaftlichkeit. VeloCity Vienna. Speakers: Bernhard Fink, MVV, Markus Schildhauer, ADFC. ADFC-MVV folding bike
ADFC-MVV folding bike VeloCity Vienna Speakers: Bernhard Fink, MVV, Markus Schildhauer, ADFC ADFC-MVV folding bike 14.06.2013 Folie: 1 The use of Wirtschaftlichkeit bike and public transport is very environmental
MehrCopyright by Max Weishaupt GmbH, D Schwendi
Improving Energy Efficiency through Burner Retrofit Overview Typical Boiler Plant Cost Factors Biggest Efficiency Losses in a boiler system Radiation Losses Incomplete Combustion Blowdown Stack Losses
MehrVienna Main Station More than a Station an Overview. Sigi Herzog, General Project Coordinator Heinz Gschnitzer, Project Director
Vienna Main Station More than a Station an Overview Sigi Herzog, General Project Coordinator Heinz Gschnitzer, Project Director 27.09.2010 What s this Project about? Traffic Station Architecture Living
MehrAfter sales product list After Sales Geräteliste
GMC-I Service GmbH Thomas-Mann-Str. 20 90471 Nürnberg e-mail:service@gossenmetrawatt.com After sales product list After Sales Geräteliste Ladies and Gentlemen, (deutsche Übersetzung am Ende des Schreibens)
MehrVorsprung durch Frühwarnung im Projekt Teamstimmung als Indikator. - Methodischer Umgang mit Emotionen im Projekt -
PM Forum 2013 Stream: Weiche Faktoren Thema: Vorsprung durch Frühwarnung im Projekt 1 Vorsprung durch Frühwarnung im Projekt Teamstimmung als Indikator. - Methodischer Umgang mit Emotionen im Projekt -
MehrGern beraten wir auch Sie. Sprechen Sie uns an!
de en Unter dem Motto wire Solutions bietet die KIESELSTEIN International GmbH verschiedenste Produkte, Dienstleistungen und After Sales Service rund um den Draht an. Die Verbindung von Tradition und Innovation
Mehrwww.gsp-staedtebau.de
www.gsp-staedtebau.de Architektur ist Ausdruck von Qualität und Nachhaltigkeit. Architecture is an expression of quality and sustainability. Die Nutzung bildet das Fundament einer Immobilie. The use of
MehrVersion/Datum: 1.5 13-Dezember-2006
TIC Antispam: Limitierung SMTP Inbound Kunde/Projekt: TIC The Internet Company AG Version/Datum: 1.5 13-Dezember-2006 Autor/Autoren: Aldo Britschgi aldo.britschgi@tic.ch i:\products\antispam antivirus\smtp
MehrCERTIFICATE. with the organizational units/sites as listed in the annex
CERTIFICATE This is to certify that with the organizational units/sites as listed in the annex has implemented and maintains an Energy Management System. : development, production, sales and distribution
MehrNewest Generation of the BS2 Corrosion/Warning and Measurement System
Newest Generation of the BS2 Corrosion/Warning and Measurement System BS2 System Description: BS2 CorroDec 2G is a cable and energyless system module range for detecting corrosion, humidity and prevailing
MehrVPN / IPSec Verbindung mit dem DI 804 HV und dem SSH Sentinel
VPN / IPSec Verbindung mit dem DI 804 HV und dem SSH Sentinel Einstellungen des DI 804 HV : Setzen Sie "DDNS" auf "Enabled". Bitte tragen Sie unter "Hostname" Ihren Namen, den Sie bei DynDNS eingerichtet
MehrH o c h s c h u l e D e g g e n d o r f H o c h s c h u l e f ü r a n g e w a n d t e W i s s e n s c h a f t e n
Time Aware Shaper Christian Boiger christian.boiger@hdu-deggendorf.de IEEE 802 Plenary September 2012 Santa Cruz, California D E G G E N D O R F U N I V E R S I T Y O F A P P L I E D S C I E N C E S Time
MehrAblauf des Unterrichtsbeispiels
Methode: Lerntempoduett Thema des Unterrichtsbeispiels: London Fach: Englisch Klassenstufe: 7 Kompetenzbereich: Weltwissen, Lernfähigkeit, linguistische Konpetenzen für Fremdsprachen: Fertigkeiten Reading,
MehrROOMS AND SUITES A place for dreaming. ZIMMER UND SUITEN Ein Platz zum Träumen
BERLIN ZIMMER UND SUITEN Ein Platz zum Träumen Wünschen Sie, dass Ihre Träume weiter reisen? Unsere Zimmer und Suiten sind der perfekte Ort, um den Alltag hinter sich zu lassen und die kleinen Details
MehrFOR-SALE: TOP LOFT IN CITY CENTER
FOR-SALE: TOP LOFT IN CITY CENTER Top located loft apartment in perfect environment, extraordinary equipped and high-standard furnished, including 13 m2 terrace. This high-standard, stylish loft is situated
MehrFEM Isoparametric Concept
FEM Isoparametric Concept home/lehre/vl-mhs--e/cover_sheet.tex. p./26 Table of contents. Interpolation Functions for the Finite Elements 2. Finite Element Types 3. Geometry 4. Interpolation Approach Function
MehrÜbersicht. Normung von Software in der Medizin. Vorstellung der DKE. Vorstellung der Normungsgremien. Normen im Bereich Software.
Normung von Software in der Medizin Übersicht Vorstellung der DKE Vorstellung der Normungsgremien Normen im Bereich Software Zukunftstrends 20.09.2013/1 Vorstellung der DKE Gemeinnütziger Verband ohne
MehrKlinikum Klagenfurt am Wörthersee St. Veiter Strasse Klagenfurt am Wörthersee, Österreich
1/5 Klinikum Klagenfurt am Wörthersee St. Veiter Strasse 47 9020 Klagenfurt am Wörthersee, Österreich Hertha Hurnaus LKH Klagenfurt Neu Das Landesklinikum Klagenfurt Neu ist in vielen Aspekten innovativ.
MehrDampfzustandsregelventil DZE Steam conditioning valve DZE
Dampfzustandsregelventil DZE Steam conditioning valve DZE A-T Armaturen-Technik GmbH Babcock T-Bldg Tel.: +49 208 833 1700 E-Mail: sales@at-armaturen.com Duisburger Straße 375 46049 Oberhausen / Germany
MehrPlanungsworkshop Meistersingerstraße 77, München Ausloberin: HRG Immobilien GmbH
Planungsworkshop Meistersingerstraße 77, München Ausloberin: HRG Immobilien GmbH Anlage 5 Ergebnis Planungsworkshop Verfasser: 03 Architekten GmbH Keller und Damm Landschaftsarchitekten Stadtplaner November
Mehrselbst verständlich certainly
selbst verständlich certainly Messe Gastronomie, Hannover selbst verständlich Selbstverständlich ist in der Gastronomie ein geflügeltes Wort. Das Kassensystem Matrix POS ist intuitiv in der Bedienung und
MehrMaking quality visible. National Quality Certificate for Old Age and Nursing Homes in Austria (NQC)
Making quality visible. National Quality Certificate for Old Age and Nursing Homes in Austria (NQC) Human Rights Council Genf, 15 September 2015 The Austrian System of Long Term Care System: 2 main components:
MehrHorst Pohlmann, The Phone House Telecom GmbH
Horst Pohlmann, The Phone House Telecom GmbH : Überblick Ziel Vortrags Ausgangssituaton und Historie Von den TAV-Begriffen (1996) zum ISTQB-Glossary(2004) ISTQB Working Party Glossary Einbettung Glossary
MehrWegbeschreibung HAY GROUP BERLIN NEUE GRÜNSTRASSE 26
Wegbeschreibung HAY GROUP BERLIN NEUE GRÜNSTRASSE 26 GmbH Neue Grünstraße 26, 4. OG D-10179 Berlin 52 30'38"N 13 24'19"E Tel.: +49 (0)69 50 50 55-140 Fax: +49 (0)69 50 50 55-143 Neue Gruenstr Parkmöglichkeiten:
MehrTomTom WEBFLEET Tachograph
TomTom WEBFLEET Tachograph Installation TG, 17.06.2013 Terms & Conditions Customers can sign-up for WEBFLEET Tachograph Management using the additional services form. Remote download Price: NAT: 9,90.-/EU:
MehrHazards and measures against hazards by implementation of safe pneumatic circuits
Application of EN ISO 13849-1 in electro-pneumatic control systems Hazards and measures against hazards by implementation of safe pneumatic circuits These examples of switching circuits are offered free
MehrNEWSLETTER. FileDirector Version 2.5 Novelties. Filing system designer. Filing system in WinClient
Filing system designer FileDirector Version 2.5 Novelties FileDirector offers an easy way to design the filing system in WinClient. The filing system provides an Explorer-like structure in WinClient. The
MehrS INGLE C IRCUIT CASSETTE
S INGLE C IRCUIT CASSETTE Spleissbox für FTTx Anwendungen Splicebox for FTTx applications SINGLE CIRCUIT CASSETTE Die SCC-Spleissbox erleichtert die Distribution von Glasfasernetzen jeglicher Art. Insbesondere
MehrHohenstaufenring 62, Köln
Hohenstaufenring 62, Köln Neu: Bald finden Sie uns auch unter www.hohenstaufenringkoeln.de Lebendiges Umfeld und zentrale Lage. Hohenstaufenring 62. Der Boulevard mit seinem lebendigen Umfeld und unterschiedlichsten
MehrPRO SCAN WASSERANALYSE PER SMARTPHONE WATER ANALYSIS BY SMARTPHONE ANALYSE DE L EAU PAR SMARTPHONE
N02 WASSERANALYSE PER SMARTPHONE WATER ANALYSIS BY SMARTPHONE ANALYSE DE L EAU PAR SMARTPHONE NO 2 NO 3 ph Cl 2 CO 2 ANALYSE DIAGNOSE LÖSUNG ANALYSIS DIAGNOSIS SOLUTION THE NEW GENERATION ph KH GH N03
Mehrcreative Factory GmbH
Micro compact car smart gmbh smart forfour series w454 Visualization Embeded into the design team of MCC Smart our team was responsible for Class-A surface modelling and for setup of the visible interior
MehrWerbemittel-Spezifikationen
Werbemittel-Spezifikationen Ein Angebot der Ein Angebot der Inhalt Allgemeines Seite 3 Allgemeine Flash-Spezifikationen Seite 4 Flash FunctionsforTracking Seite 5 Flash Functions for Expandable Banners
Mehrlässig, elegant und mittendrin
willkommen lässig, elegant und mittendrin eine lebendige, individuelle Atmosphäre, Stil und Qualität, ein professionellunaufdring licher Service und Wohl behagen: das ellington hotel berlin. ein DesignHotel
MehrCarMedia. Bedienungsanleitung Instruction manual. AC-Services Albert-Schweitzer-Str.4 68766 Hockenheim www.ac-services.eu info@ac-services.
CarMedia Bedienungsanleitung Instruction manual AC-Services Albert-Schweitzer-Str.4 68766 Hockenheim www.ac-services.eu info@ac-services.eu DE Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Hinweise... 3 2. CarMedia...
Mehr