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1 Programm August bis Dezember 2015

2 Herzlich Willkommen Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde unserer Akademie, wir freuen uns, Ihnen mit dieser Ausgabe Dr. Stephan Linck als neuen Studienleiter für Erinnerungskultur vorstellen zu können. Er wird das Hamburger Akademieteam ab 1. August verstärken und die Arbeit von Ulrich Hentschel fortführen, der den Bereich Erinnerungskultur neu aufgebaut hat und den wir im Oktober in den Ruhestand verabschieden. Daneben und darüber hinaus beschäftigt uns eine Vielzahl aktueller Herausforderungen. Dazu gehören die Auseinandersetzungen mit rechtspopulistischen Bewegungen ebenso wie der Ukrainekonflikt, das Thema Teilen, Fragen der Stadtentwicklung und die theologische Auseinandersetzung mit Literatur, Film, Kunst und Medienkultur. Wir haben das Layout unseres Programms überarbeitet und mit Aufnahmen aus dem Fotoprojekt Soul of Hamburg bebildert (siehe Seite 46). Auch die zukünftigen Programme wollen wir mit jeweils einer thematischen Bilderstrecke visuell interessant gestalten. Wir hoffen, dass Ihnen die neuen Akzente gefallen und grüßen Sie im Namen aller Mitarbeitenden Ihre Dr. Jörg Herrmann Büro Hamburg Klaus-Dieter Kaiser Büro Rostock

3 Fußball-Weltmeisterschaft Sommer Diese vier Fans hatten es sich trotz des jackenpflichtigen norddeutschen Wetters auf dem Kopfsteinpflaster gemütlich gemacht, als die Straßenfotografen Daniel Nide und Nino Vela mit der Kamera vorbeikamen. Das Bild vom Private-Public-Viewing ist wie die übrigen Fotografien in diesem Heft Teil des Straßenfotografie- und Blogprojekts Soul of Hamburg (mehr dazu auf Seite 46). 4 5

4 30 Hoffnung und Zweifel Perspektiven in Fotografie und Religion Kunst im interreligiösen Dialog 31 Zwischen Babylon und Jerusalem Die Kirche als Faktor in der Stadtentwicklung Im Rahmen der Fototriennale Hamburg zeigt die Hamburger Kunsthalle Fotoarbeiten, die Aspekte der Hoffnung thematisieren. Hoffnung ist zugleich ein zentrales Thema der Religionen. Anhand ausgewählter Fotoarbeiten kommen Vertreter und Vertreterinnen dreier Religionsgemeinschaften ins Gespräch über die Hoffnung, den Zweifel und den Glauben untereinander und mit dem Publikum. Leitung: Dr. Jörg Herrmann In Kooperation mit der Hamburger Kunsthalle und der Akademie der Weltreligionen Vortrag und Gespräch Keine Anmeldung erforderlich Teilnahmebeitrag: Eintritt Kunsthalle zuzüglich 3 Euro 20. August, Uhr Hamburg, Kunsthalle, Glockengießerwall Mit ihren Gemeinden ist die Kirche in allen Quartieren der Stadt präsent und mit den Problemen einer multikulturellen und -religiösen Stadt konfrontiert. Wie kann die Kirche ihre Aufgabe, für Frieden und Gerechtigkeit zu wirken, in der Stadtentwicklung umsetzen? Welche Motive, Grundlagen und Haltungen leiten die Kirche und ihre Gemeinden dabei? Mit Landesbischof Ralf Meister, Hannover; Prof. Dr. Uta Pohl- Patalong, Universität Kiel; Dr. Gabriele Sturm, Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumordnung, Bonn, u.a. Leitung: Frank Düchting In Kooperation mit den Instituten für Praktische Theologie der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, der Universität Hamburg und dem Arbeitsgebiet Stadt und Regionalsoziologie der HafenCity Universität Tagung Anmeldung erforderlich Teilnahmebeitrag: 45 Euro, ermäßigt 20 Euro 10. September, Uhr 11. September, Uhr Hamburg, HafenCity Universität, Überseeallee

5 32 Wofür stehst du und wohin gehst du? Kreativwerkstatt für die politische Jugendbildung 33 play 15 Kreatives Computerspielen Medienakademie Extremistische Gruppen wenden sich mit immer raffinierteren Methoden und Anwerbeversuchen direkt an jugendliche Zielgruppen. Gute Prävention kann nur eine zukunftsfähige Jugendarbeit leisten. Aber was genau heißt in diesem Zusammenhang eigentlich zukunftsfähig? Welche attraktiven Konzepte einer politischen Jugendbildung gibt es bereits und welche neuen gilt es zu erfinden? In Workshops sollen erfolgreiche Projekte vorgestellt, nach neuen Trends gefragt und neue Formate entwickelt werden. Diese Veranstaltung ist vor allem für pädagogische Fachkräfte, Mitarbeitende der Jugendarbeit und der politischen Jugendbildung gedacht. Leitung: Claudia Carla und Claudia Kühhirt Tagung Anmeldung erforderlich Teilnahmebeitrag: 40 Euro, EZ-Zuschlag 7,50 Euro 14. September, Uhr 15. September, Uhr Güstrow, Haus der Kirche, Grüner Winkel 10 Das Hamburger Festival Play 15 bringt das Gaming in die Stadt. Wir besuchen dieses Festival und unter dem Motto playing with games finden wir heraus, welches kreative Potenzial in digitalen Spielen steckt. Die Spielorte werden überall in der Stadt sein, in Kunst- und Kulturstätten, in der Öffentlichkeit und in Gamestudios. In Ausstellungen, Workshops, Vorträgen, Spiel-Marmeladen und ungewöhnlichen Performances wird es rund um digitale Spiele gehen. Leitung: Burkhard Schmidt In Kooperation mit der ComputerSpielSchule Greifswald und der Creative Gaming Hamburg Tagung für Jugendliche Anmeldung erforderlich Teilnahmebeitrag: 30 Euro zuzüglich Fahrtkosten (Gruppenkarte Bahn) 17. September, Uhr 19. September, Uhr Hamburg, Buch-ein-Bett Hostel, Detlev-Bremer-Strasse

6 34 Ländliche Räume mit Leben erfüllen Was kann die Landespolitik dafür tun? Züssower Gespräche 35 nicht mutiger bekannt? 70 Jahre Stuttgarter Schulderklärung Wider aller Schwarzmalerei: Die ländlichen Räume sind lebendig. Trotz großer demografischer Herausforderungen, Problemen in der Infrastruktur und in der Sicherung der Daseinsfürsorge in einigen ländlichen Regionen Mecklenburg-Vorpommerns gibt es ein vielfältiges bürgerschaftliches Engagement in Dörfern und Kleinstädten. Welche Unterstützung brauchen die Betroffenen durch die Landespolitik, damit ihr Einsatz für eine politische Kultur nachhaltig wirksam bleibt und sich verstetigen kann? Leitung: Klaus-Dieter Kaiser In Kooperation mit dem Kirchlichen Dienst in der Arbeitswelt (KDA) der Nordkirche und dem Regionalzentrum kirchlicher Dienste des Pommerschen Evangelischen Kirchenkreises Fachtag Anmeldung erbeten Die Teilnahme ist kostenlos Wenige Monate nach der Niederlage Nazi-Deutschlands und im Wissen um das ganze Ausmaß der Verbrechen des Holocaust und des Krieges beschloss der Rat der EKD eine Erklärung mit dem zentralen Satz: Durch uns ist unendliches Leid über viele Völker und Länder gebracht worden. Die meisten Kirchen reagierten auf die Stuttgarter Schulderklärung mit Abwehr und Protest. Was waren die Folgen dieser Auseinandersetzung? Leitung: Ulrich Hentschel Vortrag und Gespräch Keine Anmeldung erforderlich Die Teilnahme ist kostenlos 23. September, Uhr Hamburg, Dorothee-Sölle-Haus, Königstraße September, Uhr Züssow, Bio Tagungshotel Wichernhaus, Gustav-Jahn-Straße

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8 36 Helden wie wir Vorbilder in der Literatur Familienakademie 37 Fette Geschichte Wie geht es gerechter? Jugendakademie Mit Geschichten werden wir groß und manche begleiten uns ein Leben lang. Helden wie Pippi Langstrumpf, Superman, Detektiv Conan oder das Sams begeistern uns, weil sie unerschrocken und mutig handeln. Wir bewundern sie für ungewöhnliche Taten und sie werden für uns zu Vorbildern. Gemeinsam gehen wir auf Heldensuche. Ob Bücherwurm oder Lesemuffel, Leseanfängerin oder geübter Leser alle sind willkommen, um den Held oder die Heldin in sich zu entdecken. Leitung: Claudia Carla, Wiebke Juhl-Nielsen In Kooperation mit dem Literaturhaus Rostock Tagung Anmeldung erforderlich Teilnahmebeitrag: 50 Euro, ermäßigt 20 Euro 25. September, Uhr 27. September, Uhr Zingst, Zingsthof, Landstraße 1 Leben wie die Made im Speck ist die Redensart für ein Leben im Überfluss. Es ist ein gutes Gefühl, satt und zufrieden zu sein, doch manchmal haben wir ein schlechtes Gewissen. Wir wissen, dass die Erde ausgebeutet wird und bei weitem nicht alle Menschen satt werden. Einerseits Überfluss, andererseits Hunger warum ist Vieles ungleich verteilt? Wir werden Zusammenhänge ergründen und uns der großen Frage stellen, wie es auf der Welt gerechter zugehen könnte. Leitung: Claudia Carla, Burkhard Schmidt In Kooperation mit der Konfirmandenarbeitsstelle des Pommerschen Evangelischen Kirchenkreises Tagung für Jugendliche Anmeldung erforderlich Teilnahmebeitrag: 30 Euro 2. Oktober Uhr 4. Oktober, Uhr Sassen, Schullandheim Sassen, Zum Schwingetal

9 38 Vorwärts und nicht vergessen Opposition und Institution 39 Die undankbare Fremde Lesung aus dem Buch von Irena Brežná Befreiung und Macht, Teilhabe und Berufsverbot, Demokratie und Staat, Sozialismus und Kapitalismus, Scheitern und Erfolg in diesen Spannungsfeldern lebten und arbeiteten seit dem Aufbruch von 1968 viele Linke in allen gesellschaftlichen Bereichen und Institutionen. Das führte zu heftigen Auseinandersetzungen auch in der Kirche, deren Ursprung und Auftrag viel mit Befreiung, wenig mit Institution zu tun haben. Leitung: Dr. Jörg Herrmann In Kooperation mit dem Kirchenkreis Hamburg-Ost Symposium Anmeldung erbeten Teilnahmebeitrag: 20 Euro, ermäßigt 10 Euro 4. Oktober, Uhr Hamburg, Dorothee-Sölle-Haus, Königstraße 54 Die Slowakin Irena Brežná ist 1968 als Jugendliche mit ihrer Familie in die Schweiz emigriert. In ihrem Roman Die undankbare Fremde erzählt sie von ihrer Ankunft und der Zwangs-Ehe mit diesem fremden Land. Sie beschreibt den schmerzvollen Prozess der Anpassung an die andere Lebensart zuweilen humorvoll, mitunter polemisch. Diese Grunderfahrung von Fremdheit prägt ihr heutiges Engagement. So lässt sie uns Einblick nehmen in ihre Tätigkeit als Dolmetscherin für Flüchtlinge in Beratungsstellen, Krankenhäusern und Gefängnissen. Leitung: Wiebke Juhl-Nielsen In Kooperation mit dem Evangelischen Frauenwerk der Nordkirche Lesung und Gespräch Anmeldung erbeten Teilnahmebeitrag: 5 Euro 5. Oktober, Uhr Wismar, Stadtbibliothek, Ulmenstraße Oktober, Uhr Stralsund, Stadtbibliothek, Badenstraße

10 40 Mann.Macht.Krieg Misstrauen in einer hierarchisch geprägten Gesellschaft 41 Transformationsdesign Gestaltung einer Kultur des Weniger Krieg als Kampf um die Macht wird oft von Männern verursacht. Welche Möglichkeiten haben oder brauchen Männer, sich für Frieden und eine Zukunft ohne kriegerische Gewalt einzusetzen, statt Kriege zu entfachen? Und welche Rolle spielt dabei das Verhältnis der Geschlechter? Wie kann es gelingen, kreativ miteinander um bessere Möglichkeiten zu streiten, ohne gegeneinander kämpfen zu müssen? Leitung: Burkhard Schmidt In Kooperation mit der Landesarbeitsgemeinschaft Jungen-Männer-Väter in MV e.v. Fachtag Anmeldung erbeten Teilnahmebeitrag: 20 Euro, ermäßigt 10 Euro 6. Oktober, Uhr Schwerin, Landtag, Lennéstraße 1 Wie können wir die gegenwärtige Wirtschaftsweise und ihre zerstörerischen Wirkungen überwinden? Diesen Fragen wird Dr. Bernd Sommer in seinem Vortrag nachgehen. Gemeinsam mit Harald Welzer ist er Autor des Buchs Transformationsdesign Wege in eine zukunftsfähige Moderne (2014). Leitung: Dr. Jörg Herrmann, Hans Baron In Kooperation mit dem Christian Jensen Kolleg Vortrag und Gespräch Keine Anmeldung erforderlich Die Teilnahme ist kostenlos 6. Oktober, Uhr Breklum, Christian Jensen Kolleg, Kirchenstraße

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12 42 Natur sucht Schutz Was leisten Schutzgebiete? 43 Erlaubt oder verboten? USK, FSK und IARC Medienakademie Der Schutz von Natur und Landschaft genießt in Deutschland einen hohen Stellenwert. Bei Vortrag und Wanderung im Biosphärenreservat Schaalsee werden wir uns mit der Frage beschäftigen, welche Zielsetzung hinter den verschiedenen Schutzgebietskategorien wie zum Beispiel Naturdenkmal, Naturschutzgebiet und Landschaftsschutzgebiet steht. Welche Rolle spielt das Verständnis von Wildnis in diesem Zusammenhang? Und mit welchen ethischen Begründungen werden Schutzgebiete ausgewiesen? Leitung: Cornelia Ewert, Dr. Tanja Flehinghaus-Roux Tagung Anmeldung erforderlich Teilnahmebeitrag: 80 Euro, EZ-Zuschlag 15 Euro Exkursionskosten 25 Euro 9. Oktober, Uhr 11. Oktober, Uhr Bäk bei Ratzeburg, Christopherushaus, Am Hasselholt 1 Wer ein Computerspiel mit USK 16 oder 18 kaufen will, sollte seinen Ausweis dabei haben. Denn USK und FSK wachen in Deutschland darüber, dass Medien altersgerecht eingestuft werden. Die FSK kümmert sich um Filme, die USK um Unterhaltungssoftware und das neue Label IARC um Apps und Onlineangebote. Aber wie arbeiten sie eigentlich, welche Medien landen dort auf dem Tisch, was wird freigegeben und was verboten? In Berlin begegnen wir der Welt der digitalen Medien. Natürlich werden wir eine Prüfstelle besuchen und uns auch selbst als Prüferinnnen und Prüfer ausprobieren. Leitung: Burkhardt Schmidt In Kooperation mit der ComputerSpielSchule Greifswald Tagung Anmeldung erforderlich Teilnahmebeitrag: 30 Euro zuzüglich Fahrtkosten (Gruppenkarte Bahn) 9. Oktober, Uhr Oktober, Uhr Berlin, Jugendbildungsstätte, Lehrter Straße

13 44 Grenzen der Meinungsfreiheit? Zur Diskurskultur im öffentlichen Raum Jahre Kriegsende. 20 Jahre Wehrmachtsausstellung Das Ende der Legende von der sauberen Wehrmacht und die neuen Legenden Was darf die Satire? Alles, meinte der Dichter und kritische Zeitdiagnostiker Kurt Tucholsky. Oder gibt es Grenzen der freien Meinungsäußerung? Der Streit darüber ist nicht erst mit den Anschlägen Anfang des Jahres in Paris entbrannt. Was geschieht, wenn Menschen mit dem Hinweis auf das Recht auf Meinungsfreiheit diskriminiert werden? Wie reagiert die demokratische Zivilgesellschaft, wenn der öffentliche Raum zur Propagierung menschenverachtender Ideologien genutzt wird? Die Aufmärsche von Pegida und MVgida fordern uns heraus, Menschenrechte und Meinungsfreiheit gleichzeitig zu verteidigen. Leitung: Klaus-Dieter Kaiser Vortrag und Podiumsdiskussion Anmeldung erforderlich Die Teilnahme ist kostenlos 9. Oktober, Uhr Rostock, Evangelische Akademie der Nordkirche, Am Ziegenmarkt 4 Mit der Kapitulation der Wehrmacht 1945 wurden Europa und die Welt vom Terror Nazi-Deutschlands befreit, der mindestens 39 Millionen Menschen das Leben gekostet hatte präsentierte das Hamburger Institut für Sozialforschung die Ausstellung Vernichtungskrieg. Verbrechen der Wehrmacht 1941 bis 1944, die von fast einer Million Menschen besucht wurde. Die Wehrmachtsausstellung bedeutete das Ende einer Gründungslegende der Bundesrepublik. Was hat sie ausgelöst und wie hat sie das Bild der NS-Vergangenheit verändert? Leitung: Ulrich Hentschel In Kooperation mit der KZ-Gedenkstätte Neuengamme und der Kulturfabrik Kampnagel Thementag Anmeldung erbeten Teilnahmebeitrag: 15 Euro, ermäßigt 10 Euro 10. Oktober, Uhr Uhr Hamburg, Kampnagel, Jarrestraße

14 46 Licht & Dunkel Gespräche über Religion und Film 47 Salon Licht & Dunkel Gespräche mit Kinoleuten Neu! Auch in diesem Halbjahr lädt unsere Kinoreihe wieder dazu ein, religiöse und ethische Dimensionen aktueller Filme zu diskutieren. Im Anschluss an Filmvorführungen im Hamburger Abaton-Kino sind thematisch kompetente Gesprächspartner zu Gast. Wir starten die neue Staffel mit dem Film Der Staat gegen Fritz Bauer von Lars Kraume über die Auschwitz-Prozesse. Da wir aktuelle Filme zeigen, steht das weitere Programm erst im September fest. Alle Filme, Termine und Gäste finden sie ab September unter. Leitung: Dr. Jörg Herrmann In Kooperation mit der Katholischen Akademie Hamburg Film und Gespräch Keine Anmeldung erforderlich Teilnahmebeitrag: Kinoeintritt 8 Euro, ermäßigt 7,50 Euro Ab 12. Oktober, Uhr Hamburg, Abaton-Kino Allendeplatz 3 / Grindelhof Zusätzlich zu unserer Kinoreihe laden wir künftig einmal pro Halbjahr in unseren Salon Licht & Dunkel ein. Im Salon gibt es keine Filmvorführung, sondern wir nutzen die Zeit, um Kinoschaffende ausführlich zu Wort kommen zu lassen. Denn großes Kino lebt von denen, die es machen. Wo kommen sie her, wo wollen sie hin? Woraus entsteht ein Film oder ein Charakter? Erster Gast ist der Schauspieler Burghardt Klaußner, der in Lars Kraumes Film über die Auschwitzprozesse Generalstaatsanwalt Fritz Bauer spielt. Leitung: Dr. Jörg Herrmann In Kooperation mit der Katholischen Akademie Hamburg Gespräch Anmeldung erbeten Die Teilnahme ist kostenlos 11. November, Uhr Hamburg, Katholische Akademie, Herrengraben

15 48 Wie will ich sterben? Über Autonomie und Abhängigkeit am Lebensende Was ist der Mensch? 49 Kindergartentante oder Rattenfänger Pädagogische Konzepte im Gespräch Rostocker Kempowski-Tage Gibt es im Sterben noch Autonomie? Kann es ein letzter Akt der Freiheit sein? Dem Anspruch, ein letztes Mal über sein Leben zu verfügen, steht die Hoffnung gegenüber, dass der Mensch durch ein Sterben in Würde auch die Angst vor Fremdbestimmung hinter sich lässt. In der aktuellen Diskussion um Sterbebegleitung, Sterbehilfe und ärztlich assistierten Suizid fragen wir nach unserem Bild vom Menschen und nach seiner Würde auch im Sterben. Leitung: Dr. Jörg Herrmann In Kooperation mit der evangelischen Domgemeinde Lübeck, der katholischen Propsteigemeinde Lübeck und der Katholischen Akademie Hamburg Podium und Gespräch Keine Anmeldung erforderlich Die Teilnahme ist kostenlos 14. Oktober, Uhr Lübeck, Katholische Propsteikirche Herz Jesu, Parade 4 Jeder Lehrer und jede Lehrerin muss sich nach Walter Kempowskis Meinung entscheiden: Entweder ist er der Rattenfänger, der autoritäre Lehrer, oder sie ist die antiautoritäre Kindergartentante, die das Kind mit seinen Bedürfnissen in den Mittelpunkt stellt. Kempowski selber hatte sich der zweiten Methode verschrieben. Reform- und erlebnispädagogische Grundsätze prägten seinen Unterrichtsstil. Wie sehen sich heute die Lehrenden? Welche unterschiedlichen Unterrichtsmöglichkeiten haben sie? Gibt es Differenzen zwischen kleineren Schulen auf dem Land und großen Schulkomplexen in den Städten? Leitung: Cornelia Ewert, Wiebke Juhl-Nielsen In Kooperation mit dem Kempowski-Archiv-Rostock, Ein bürgerliches Haus e.v. Vortrag und Gespräch Anmeldung erbeten Teilnahmebeitrag: 5 Euro 20. Oktober, Uhr Rostock, Evangelische Akademie der Nordkirche, Am Ziegenmarkt

16 50 Das Erbe des Maidan Der schwierige Weg der Ukraine nach Europa 51 Bilderkämpfe Von Bildern, Macht und Gewalt Die aktuellen Bilderstreite um religionskritische Karikaturen geben uns Anlass, genauer hinzusehen und zu fragen: Worum geht es? Was bedeutet das Bilderverbot und was hat es mit den Bildern und den Kämpfen um sie auf sich? Noch immer schweigen die Waffen in der Ukraine nicht. Der Aufbruch des Maidan, der Wunsch nach Demokratie und Rechtsstaatlichkeit ist noch nicht eingelöst. Alltäglich kämpfen Menschen mit den Folgen der kriegerischen Gewalt. Über die Gründe des Konfliktes wird auch in Deutschland heftig gestritten. Welche Ursachen liegen in der jüngsten Geschichte dieser Region Europas und welche politischen Vorstellungen bestimmen die politischen Kräfte in Russland? Wie kann es gelingen, die Idee eines geeinten Europas ohne nationales und imperiales Machtstreben zu verwirklichen? Leitung: Klaus-Dieter Kaiser Tagung Anmeldung erforderlich Teilnahmebeitrag: 40 Euro, ermäßigt 25 Euro, EZ-Zuschlag 7,50 Euro 23. Oktober, Oktober, Uhr Güstrow, Haus der Kirche, Grüner Winkel 10 Vortrag und Symposium 26. Oktober, Uhr Bilder/verbot im Islam, Vortrag der Islamwissenschaftlerin und Kunsthistorikerin Prof. Dr. Sylvia Naef, Universität Genf 11. November, Uhr Bildtheorien und Bilderstreite, Symposium Uhr Einführung, Begrüßung Uhr Bildtheorie(n), Prof. Dr. Wolfram Pichler, Universität Wien Uhr Der byzantinische Bilderstreit, Prof. Dr. Barbara Müller, Universität Hamburg Uhr Der reformatorische Bilderstreit: kontrovers-theologische Statements, Dr. Thomas Lentes, Universität Münster, Prof. Dr. Michael Moxter, Universität Hamburg 23. November, Uhr Neueste Ikonographien des Terrors, Vortrag des Politikwissenschaftlers Dr. Asiem El Difraoui, Senior Fellow am Institut für Medienund Kommunikationspolitik, Köln Leitung: Dr. Jörg Herrmann In Kooperation mit der Hochschule für bildende Künste Hamburg und der Katholischen Akademie Hamburg Vortrags- und Diskussionsreihe Anmeldung nicht erforderlich Die Teilnahme ist kostenlos 26. Oktober, 11. November, 23. November Hochschule für bildende Künste Hamburg, Raum 229, Lerchenfeld

17 52 Teilen Verteilen Umverteilen Was heißt eigentlich Gerechtigkeit? 53 stadt macht olympia Durch Teilen zur Stadt von morgen eine Zukunftswerkstatt Evangelische Akademiewoche Zum 2015 Thema Teilen!? Evangelische Akademiewoche Zum 2015 Thema Teilen!? Generationengerechtigkeit, Klimagerechtigkeit, Geschlechtergerechtigkeit. Der Begriff der Gerechtigkeit ist in aller Munde. Doch was meint Gerechtigkeit eigentlich? Solidarität? Umverteilen? In seinem neuen Buch unternimmt der Zeit -Publizist Christian Schüle eine Abrechnung mit unserem Umgang mit dem Begriff Gerechtigkeit. Der führende katholische Sozialethiker Friedhelm Hengsbach hält mit seinem jüngsten Band Teilen, nicht töten dagegen. Ein philosophisches Streitgespräch. Leitung: Jürgen Heilig In Kooperation mit der Leserinitiative der Zeitschrift Publik-Forum und dem Thalia-Theater Vortrag und Gespräch Anmeldung erbeten Die Teilnahme ist kostenlos 3. November, Uhr Hamburg, Thalia-Theater Nachtasyl, Alstertor 1 Wir nehmen die Olympiabewerbung Hamburgs zum Anlass für eine Zukunftswerkstatt. In einem ersten Teil wird der Design-Professor Van Bo Le-Menzel von seinen Erfahrungen mit dem Teilen berichten. Anschließend geht es mit einer Barkasse an einen besonderen Ort. Dort entstehen Visionen für ein Olympia und eine Stadt für alle. Leitung: Dr. Jörg Herrmann In Kooperation mit der Hauptkirche St. Katharinen Vortrag und Workshop Anmeldung erbeten Die Teilnahme ist kostenlos 5. November, Uhr Hamburg, Hauptkirche St. Katharinen, Katharinenkirchhof 1 Das vollständige Programm der Evangelischen Akademiewoche finden Sie ab August unter Das vollständige Programm der Evangelischen Akademiewoche finden Sie ab August unter

18 54 Geteilter Hass Soziale Netzwerke als Herausforderung für Medien 55 Satt ist nicht genug! Fair teilen Jugendakademie Evangelische Akademiewoche Zum 2015 Thema Teilen!? Evangelische Akademiewoche Zum 2015 Thema Teilen!? Dank Internet ist Medienproduktion heute keine Einbahnstraße mehr. Die Nutzer können direkt reagieren. Doch mittlerweile zeigen sich die Ambivalenzen der neuen Möglichkeiten. Denn nicht nur bei Themen wie Ukraine und Migration schlägt den Medienmachern ein vorher nicht gekannter Hass entgegen. Warum sinken im Internet und in den sozialen Netzwerken die Hemmschwellen? Sind Medien gar mitverantwortlich für das Echo, das sie auslösen? Und wie können, wie sollten sie auf den mitgeteilten Hass reagieren? Leitung: Jürgen Heilig In Kooperation mit dem Deutschen Journalistenverband (DJV) Vortrag und Gespräch Keine Anmeldung erforderlich Die Teilnahme ist kostenlos 4. November, Uhr Hamburg, Instituto Cervantes, Kultursaal, Fischertwiete 1 (Chilehaus) Hunger hat verschiedene Gesichter: Jeder achte Mensch hungert. Dazu kommen viele Menschen, die sich nicht ausgewogen ernähren (können). Wir begeben uns auf die Suche nach den Ursachen und fragen, wie Ressourcen so geteilt werden können, dass alle Menschen die Chance haben sich gesund zu ernähren. Gemeinsam wollen wir ausprobieren, wie fair teilen und verteilen gestaltet werden kann. Leitung: Dr. Tanja Flehinghaus-Roux In Kooperation mit dem Diakonischen Werk Mecklenburg-Vorpommern e. V., Schwerin Workshop Anmeldung erbeten Die Teilnahme ist kostenlos 7. November, Uhr Schwerin Das vollständige Programm der Evangelischen Akademiewoche finden Sie ab August unter Das vollständige Programm der Evangelischen Akademiewoche finden Sie ab August unter

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20 56 Nachwachsend! Rohstoffe mit Licht und Schatten Horizonte der Gerechtigkeit 57 Wenn es dich gibt wie bist du Gott? Ein theologisches Turmgespräch über die Gottesfrage Das Hamburger Luther-Lesefestival 2015 Der Anbau und die Nutzung nachwachsender Rohstoffe nehmen weltweit zu. Dies hat neben positiven Auswirkungen beispielsweise auf die Energiesicherheit auch negative Folgen wie verstärkte Nutzungs- und Flächenkonkurrenzen. Wie kann eine weltweit gerechte Nutzung dieser Ressourcen aussehen? Wir fragen nach Strategien, die die Ernährungssicherheit an erste Stelle setzen und Anbau bzw. Nutzung nachwachsender Rohstoffe ökologisch, sozial und ökonomisch nachhaltig gestalten. Leitung: Dr. Tanja Flehinghaus-Roux In Kooperation mit der Agrar- und Umweltwissenschaftlichen Fakultät der Universität Rostock Vortrag und Gespräch Anmeldung erbeten Die Teilnahme ist kostenlos 10. November, Uhrzeit wird noch bekannt gegeben Rostock, Agrar- und Umweltwissenschaftliche Fakultät, Justus-von-Liebig-Weg 6 Für Luther und seine Zeit war die Vorstellung einer Welt ohne Gott unvorstellbar. Im Gegenteil, vor Gott gab es kein Entrinnen. Von daher wird die Suche Luthers nach einem gnädigen Gott verständlich. Aber ist das auch unsere heutige Grundfrage? Wie stellt sich uns die Sinnfrage? Diese Fragen erörtern der Berliner Philosophieprofessor Volker Gerhardt und der Hamburger Hauptpastor Dr. Johann Claussen. Leitung: Dr. Jörg Herrmann In Kooperation mit der Hauptkirche St. Jacobi, dem Kirchenkreisverband Hamburg und der Arbeitsstelle Reformationsjubiläum 2017 der Nordkirche Vortrag und Gespräch Anmeldung erforderlich Teilnahmebeitrag: 10 Euro 12. November, Uhr Hamburg, Hauptkirche St. Jacobi, Turm, Jakobikirchhof

21 58 Wovon wir träumten Perspektiven nach 25 Jahren deutscher Einheit Dialog zur deutschen Einheit 59 Anders leben gut leben Wie viel brauchst Du? Entwicklungspolitische Tage Mecklenburg-Vorpommern Es waren hochpolitische und emotional bewegte Monate, als sich die Bürger und Bürgerinnen der DDR Freiheit und Demokratie, Rechtstaatlichkeit und Mündigkeit erstritten. Viele Ideen und Vorstellungen für die Entwicklung eines neuen Deutschlands wurden an Runden Tischen und offenen Foren diskutiert. Unterschiedliche Konzepte hatten so Raum, und zugleich galt es, eine Gesellschaft nach innen und außen zu gestalten. Was ist aus diesen Vorstellungen und Forderungen geworden? Wie sehen die damals aktiven Menschen die heutige Situation und vor welchen Herausforderungen steht die Bundesrepublik Deutschland? Leitung: Wiebke Juhl-Nielsen, Klaus-Dieter Kaiser Tagung Anmeldung erbeten Teilnahmebeitrag: 65 Euro, EZ-Zuschlag 20 Euro Wohlergehen und Wohlstand machen für uns oft ein gutes Leben aus. Das Streben danach stößt zunehmend an ökologische, soziale und wirtschaftliche Grenzen. Was macht unser Leben reich und wie können wir uns für eine nachhaltige Lebensweise einsetzen? Was sind Hindernisse auf diesem Weg? Wir begeben uns auf die Suche nach Suffizienz. Leitung: Claudia Carla, Dr. Tanja Flehinghaus-Roux In Kooperation mit der Heinrich Böll Stiftung Mecklenburg-Vorpommern Vortrag und Workshop Anmeldung erbeten Die Teilnahme ist kostenlos 18. November, Uhr Rostock, Frieda 23, Friedrichstraße November, Uhr 14. November, Uhr Kühlungsborn, Hotel Polar-Stern, Ostseeallee

22 60 Trick & Schick Trickfilm und digitale Medien Medienakademie 61 Wollest auf das Alte hören, so wirst du auf das Neue hören Das Alte Testament und der christliche Glaube Digitale Medien begleiten uns durch den Tag. Kinder und Jugendliche wachsen mit ihnen auf. Für den kompetenten Umgang benötigen sie Medienkompetenz und digitale Selbständigkeit. Gerade Kinder sind fasziniert von Filmen, besonders Trickfilme verzaubern sie. Der Trickfilm ist aber auch ein geniales Medium, um mit Kindern und Jugendlichen kreativ Filme zu gestalten. Bei diesem Seminar werden verschiedene Möglichkeiten der Animation und des Tricks im Film vorgestellt und reflektiert. In Workshops werden kleine Produkte entstehen, die zeigen, wie schick Filmtrick ist und wie viel Spaß dabei entsteht. Leitung: Burkhardt Schmidt In Kooperation mit der Medienanstalt Mecklenburg-Vorpommern Tagung Anmeldung erforderlich Teilnahmebeitrag: 80 Euro 18. November, Uhr 20. November, Uhr Güstrow, Haus der Kirche, Grüner Winkel 10 Der Berliner Theologe Notger Slenczka hat unlängst einen heftigen Streit provoziert. Seine These: Das Alte Testament gehört nicht zum biblischen Kanon, also zu den Schriften, die für einen Christen wirklich Bedeutung haben. Dabei beruft er sich u.a. auf Einsichten aus dem christlich-jüdischen Gespräch. Das AT sei das Buch der Juden. Christen aber sage es nichts über ihren Glauben. Wir fragen: Was bedeutet das Alte Testament für Christen und wie könnte die Einheit von Altem und Neuem Testament so verstanden werden, dass das Judentum nicht enteignet wird. Leitung: Klaus-Dieter Kaiser In Kooperation mit dem Referat für den Christlich- Jüdischen Dialog der Nordkirche Tagung Anmeldung erforderlich Teilnahmebeitrag: 40 Euro, ermäßigt 25 Euro, EZ-Zuschlag 7,50 Euro 25. November, Uhr 26. November, Uhr Güstrow, Haus der Kirche, Grüner Winkel

23 62 Feste feiern Alte und neue Rituale praktizieren Familienakademie Rituale und Feste geben uns Halt und Geborgenheit. Sie machen einen Teil unserer kulturellen Identität aus. Wie kann es gelingen, Feste zu gestalten, wenn man weit weg von zu Hause ist oder eine neue Heimat gefunden hat, in der andere Bräuche üblich sind? Wie verändert sich unser Blick auf verschiedene Religionen? Hierüber möchten wir mit Menschen aus verschiedenen Kulturen ins Gespräch kommen, damit aus Fremden Nachbarn werden. Leitung: Claudia Carla, Cornelia Ewert In Kooperation mit dem Jugendmigrationsdienst des AWO-Sozialdienstes Rostock GmbH Tagung Anmeldung erforderlich Teilnahmebeitrag: 50 Euro, ermäßigt 20 Euro, 5 Euro Materialkosten 4. Dezember Uhr 6. Dezember Uhr Zingst, Zingsthof, Landstraße

24 Stadt mit Seele Straßenfotografie aus Hamburg Die Fotos in diesem Programmheft stammen von den Hamburger Fotografen Daniel Nide und Nino Vela (beide 27 Jahre alt). Seit 2010 sind die zwei auf Hamburgs Straßen unterwegs und beobachten das Großstadtleben durch die Linse. Den multikulturellen Betondschungel Hamburg erleben die beiden häufig als kontrastreich mitunter auch als paradox und rätselhaft. Unser Titelbild zeigt einen Freund von Vela auf dem Weg zur Tankstelle. Eine Alltagsszene aus Deutschland, die wie ein Bild des US-Amerikaners Edward Hopper wirkt. Szenenwechsel: Was sucht die Frau mit Kinderwagen zusammen mit den beiden Uniformierten im Gleisbett der U-Bahn? Und was ist das für ein Mann, der hinter einem Blütenmeer nachts an einer Bushaltestelle steht? Mehr Bilder von Nide und Vela finden Sie: in ihrem gemeinsamen Blog und im kürzlich erschienenen Buch Soul of Hamburg. Moderne Straßenfotografie, mit über 280 Fotos, 160 Seiten, Hardcover, Gudberg Nerger Verlag, 29,90 Euro, ISBN

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