FORSCHERMAPPE Zoologie Botanik Chemie

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1 FORSCHERMAPPE Zoologie Botanik Chemie Versuche: Mag. Dr. Ursula Kulhay-Luhan Praktische Durchführung: Anne Sprenger

2 Inhaltsverzeichnis ZOOLOGIE Verborgene Tiere Seite 1 Regenwürmer genauer betrachtet Seite 3 Was kriecht denn hier herum? Seite 6

3 ZOOLOGIE VERBORGENE TIERE Was brauchst du? Eine großes Stück Holzrinde oder eine alte Bodenplatte. So gehst du vor: 1. Suche dir eine geeignete natur belassene Fläche! 2. Lege die Abdeckung darüber! 3. Warte einige Tage und hebe dann vorsichtig die Abdeckung und schaue darunter! Tipps und Tricks: Je länger die Abdeckung verbleibt, desto besser: Sei gefasst, dass mitunter nach dem Abheben einige Tiere sehr schnell flüchten! Variationen: Probiere verschiedene Stellen aus: z. B. Wiese, Heckenrand, Holzstoß. Du kannst auch bei Wanderungen Abdeckungen öffnen, die du findest. Was passiert? Wenn du Geduld hast, wirst du nach einiger Zeit einige Bodentiere unter der Abdeckung finden und kurz beobachten können. Die meisten werden sich gestört fühlen und versuchen zu fliehen. Hast du die Platte über Gras gelegt, wird das Gras nun verkümmert und bleich erscheinen. Warum ist das so? Unter der Bodenblatte ist es dunkler und feuchter als in der Umgebung. Manche Bodentiere lieben das. Sie gehören zu den Lichtscheuen. Sie betrachten die Abdeckung als neues Zuhause und halten sich nun dort gerne auf. Mehr Informationen: Welche Tiere sind zu erwarten? Asseln, Tausendfüßer (z. B. Schnurwurm), Hundertfüßer (z.b. Steinläufer), Regenwürmer, Weberknechte, Ohrwürmer, Schnecken mit und ohne Gehäuse, verschiedene Insektenlarven. In Vordergrund steht das Staunen über die vielfältigen Lebensformen: Verhalten,, Bewegungsart, Größenunterscheide, Farben, Beinanzahl. Literatur: Kretzschmar, Erich & Stichmann, Wilfried: Der neue Kosmos-Tierführer, Kosmos (Franckh-Kosmos), Stuttgart

4 Noch etwas sehr Wichtiges! Zeigen und erklären Sie den Kindern, dass diese Tiere nicht eklig oder gar gefährlich sind! Lernen Sie ihnen Respekt zu haben vor jeglicher Lebensform! Jede Art ist auf ihre Weise wichtig und unersetzbar: Der Verlust von Arten ist ein großer Schaden für die Umwelt. Sie sind ein Vorbild! Praktische Durchführung Medien: Siehe vorne Schubkarren Strapazierfähige Kleidung Ziele: Freude am Entdecken Die kleinen Tiere in der Natur genauer beobachten Informationen aufnehmen und verstehen Organisation: ca. 4 Kinder im Freien, situationsbedingt auf einer nahe gelegenen Wiese oder auf dem Spielplatz Motivation / Einstiegsphase: Die Kinder werden schon im Vorfeld darüber informiert, dass sie strapazfähige Kleidung anziehen sollen, weil wir auf Entdeckung- und Beobachtungsreise gehen. Wie richtige Arbeiter nehmen wir Rucksack und Jause mit auf den Weg. Hauptteil / Vermittlungsphase: Wir begeben uns mit dem Schubkarren (wegen der schweren Bodenplatte) auf die Suche nach Holzrinden. Gemeinsam wird beraten, wo mehrere geschützte, natur belassene Flächen für unser Experiment zu finden sind. Diese werden dann vorsichtig zugedeckt (Siehe vorne!). Es wird darauf geachtet, die Kinder selbstständig und in Kooperation arbeiten zu lassen. Ideen der Kinder werden aufgegriffen. Dann wird gemeinsam Jause gegessen und der Heimweg angetreten. Abschluss / Ausklangsphase: Voller freudiger Erwartung besuchen wir in den folgenden Tagen unseren Platz und schauen nach, was sich alles getan hat. Wir erzählen einander über unsere Beobachtungen und stellen fest, welche dieser gefundenen Tiere wir kennen. Ein informatives Sachbuch zum Finden unerkannter Tiere ist schon gerichtet

5 ZOOLOGIE REGENWÜRMER GENAUER BETRACHTET Was brauchst du? Ein großes, sauberes Gurkenglas Gartenerde Zwiebelreste Kaffeesatz Einige Blätter Einige Regenwürmer So gehst du vor: 1. Fülle die Erde in das Glas und dazwischen einige Regenwürmer! 2. Lege Zwiebelreste, Kaffeesatz und Blätter darauf! 3. Nun wartest du ab! Tipps und Tricks: Stelle das Glas nicht an die Sonne, sondern in eine dunkle Ecke! Wenn du gut auf die Würmer achtest, kannst du sie einige Tage im Glas beobachten. Was passiert? Die Regenwürmer werden Hunger bekommen. Dann schlängeln sie sich nach oben und holen sich Nahrung. Dabei graben sie Gänge in die Erde, die man beobachten kann. Warum ist das so? Regenwürmer sind sehr wichtig für den Boden. Sie bauen organischen Abfall wie Blätter und Pflanzenreste ab. Ihre Gänge erleichtern den Pflanzen das Wurzelwachstum. Wasser und Luft gelangen besser in den Boden. Ihren Kot setzen die Regenwürmer meist überirdisch in Form von geringelten Kotbällchen am Eingang ihrer Gänge ab. Ein guter Boden enthält zwischen 100 und 400 Regenwürmer pro Quadratmeter

6 Interessantes über Regenwürmer: Name: Der Name Regenwurm geht offenbar auf das Verhalten der Würmer zurück, die bei starken Regenfällen die unterirdischen Wohnröhren rasch verlassen. Treffender, weil auf den Aufenthaltsort des Wurms bezogen, ist die englische Bezeichnung Earthworm oder der französische Begriff Ver de Terre. Nach anderer Ansicht rührt der deutsche Name von ihrer steten unterirdischen Aktivität. Im 16. Jahrhundert soll es noch die Bezeichnung reger Wurm gegeben haben. Regeneration: Vorsicht beim Regenwürmersammeln! Zerteilte Würmer werden nicht zu zwei Würmern! Es kann nämlich nur der hintere Teil mit einem After erneuert werden. Der Teil mit dem abgetrennten After regeneriert somit einen weiteren After. Diesem Wurm fehlt der Mund, und er wird verhungern. Der abgetrennte Vorderteil muss, um überleben zu können, mindestens 10 Ringe vor der Regeneration des Afters enthalten! In bestimmten Gefahrensituationen verstümmeln sich die Würmer selbst (= Autonomie, ähnlich wie bei Eidechsen) z.b. wenn sie ein Fressfeind gepackt hat. Hierbei schnürt der Wurm am hintern Ende eine Reihe von Segmenten ab, um sie dem Räuber zu überlassen. Der Wurm kann sich dann durch eine schnelle Flucht in Sicherheit bringen. Feinde: Regenwürmer dienen Tieren als Nahrung: Viele Vogelarten stellen den Regenwürmern gezielt nach: Stare, Drosseln, Amseln und Krähen. Weitere natürliche Feinde sind Marder, Maulwürfe, Igel, Spitzmäuse, Erdkröten, Frösche, Feuersalamander, Hundertfüßler, Ameisen und Laufkäfer. Auch Füchse und Dachse ernähren sich gern von Regenwürmern. Vermehrung und Fortpflanzung: Regenwürmer sind Zwitter. Sie sind sowohl männlich als auch weiblich. Trotzdem kommt es zum Paarungsverhalten, weil die Eier gegenseitig befruchtet werden. Die Paarung erfolgt meist in der Nacht. Die Würmer verlassen dabei ihre Gänge. Die Eier werden gesammelt in einem Kokon abgelegt und die Jungwürmer schlüpfen je nach Bodentemperatur nach mehreren Wochen. Warum kriechen die Würmer bei Regen aus der Erde? Angst vor Ertrinken und Sauerstoffmangel? Dagegen spricht, dass Regenwürmer bis zu 35 Stunden im Wasser überleben können! Neueste Untersuchungen lassen vermuten, dass die Würmer auf das Regengeräusch reagieren. Dieses ist dem Grabgeräusch von Maulwürfen sehr ähnlich. Die Würmer kriechen vermutlich aus Angst vor Maulwürfen ins Freie. Literatur: Tracqui Valérie: Meine große Tierbibliothek: Der Regenwurm, Esslinger Verlag J. F. Schreiber; Esslingen am Neckar, Siehe auch:

7 Praktische Durchführung Medien: Siehe vorne Ziele: Freude am Neuen erleben Naturelemente erleben und begreifen Informationen aufnehmen, verstehen und einprägen Mehr über den Regenwurm erfahren Organisation: Ca. 5 Kinder Im Freien oder im Gruppenraum Motivation / Einstiegsphase: Die Kinder sitzen an einem Tisch. In einer mit Erde gefüllten, abgedeckten Schale sind einige Regenwürmer. Die Schale geht nun im Kreis herum, jedes Kind darf kurz nachschauen, was unter dem Tuch ist. Wenn alle an der Reihe waren, wird aufgelöst, was das für Tiere sind. Wer möchte, darf die Regenwürmer vorsichtig berühren. Hauptteil/Vermittlungsphase: Die Kindergartenpädagogin / Der Kindergartenpädagoge (= KGP) führt die Kinder nun näher ans Experiment heran, indem sie ihnen die Frage stellt, was sie denn schon alles über Regenwürmer wissen (Lebensraum? Nahrung? Woher kommt der Name?...). Ihr genaues Verhalten kann nun beobachtet werden, indem die Regenwürmer in ihren natürlichen Lebensraum, der Erde, in ein Gurkenglas kommen. Zum Essen brauchen sie natürlich auch etwas, darum kommen Zwiebelreste, Kaffeesatz und Blätter oben drauf. Jedes Kind führt einen Arbeitsschritt aus ein Kind füllt das Glas mit Erde, eines legt die Regenwürmer hinein, das nächste die Zwiebelreste etc. Das Glas mit den Regenwürmern kann nun einige Tage im Gruppenraum bleiben, währenddessen wird mit den Kindern jeden Tag nachgeschaut, was sich darin getan hat. Abschluss / Ausklangsphase: Nach einigen Tagen werden die Würmer gemeinsam wieder in den Garten gebracht und ausgeschüttet

8 ZOOLOGIE WAS KRIECHT DENN HIER HERUM? Was brauchst du? Schaufel Stabiler Plastikbecher 4 faustgroße Steine Dünne Holzplatte oder alte Fließe Verschiedene Essensreste als Köder (Apfelstück, Wurstwürfel, Käse klein geschnitten..) Weißes Tuch Lupe am besten eine Becherlupe So gehst du vor: 1. Grabe ein Loch in die Erde! 2. Stelle den Becher hinein! 3. Lege deine Köder in das Glas! 4. Baue nun mit den vier Steinen und der Holzplatte ein Regendach! 5. Öffne am nächsten Morgen deine Falle und hole das Glas heraus! 6. Schütte vorsichtig die gefangenen Tiere auf ein weißes Tuch und schaue sie dir genau an! Welche kennst du? Mit einer Lupe siehst du noch besser! 7. Dann lässt du die Tiere wieder frei - am besten dort, wo deine Falle war! Tipps und Tricks: Joghurtbecher sind meist zu instabil. Besser sind alte Trinkbecher oder Zahnputzbecher aus Plastik. Stelle die Falle an einen Ort, der in der Nacht ungestört ist! Zwischen Becher und Boden soll keine Lücke bleiben. Das Dach dient nicht nur als Regenschutz, sondern schützt auch vor größeren Tieren, die Appetit auf deine Köder haben. Variationen: Suche verschiedene Köder und verschiedene Standorte aus: Wiese, Hecke, Bäume. Was passiert? In der Nacht ist einiges los. Viele Bodentiere sind nachtaktiv und laufen in den dunklen Stunden umher. Sie sind auf der Futtersuche. Durch deine Essensreste werden vorbeikommende Tiere angelockt und kriechen in den Becher. Dann kommen sie nicht mehr heraus. Du musst ihnen also wieder heraushelfen

9 Mehr Informationen: Welche Tiere sind zu erwarten? Verschiedene Käfer, Hundertfüßer, Tausendfüßer, Weberknechte, Spinnen, Würmer, Ameisen, Schnecken, verschiedene Larven, Fliegen. Es geht nicht um das Bestimmen der Tiere, sondern um das Staunen über die vielen verschiedenen Lebensformen. Diese Art von Kleintierfallen benützen auch Forscher. Sie bezeichnen diese Fallen als Barberfallen nach dem Erfinder Herbert Spencer Barber. Noch etwas sehr Wichtiges! Vermutlich werden sich im Behälter auch verschiedene Spinnenarten finden. Einige sind nachtaktiv. Sie sind zufällig hineingefallen. Spinnen sind Jäger und fressen nur ihre Beutetiere. Zeigen und erklären Sie den Kindern, dass Spinnenfurcht (Arachnophobie) unbegründet ist! Spinnen sind sehr nützliche Tiere und vertilgen Unmengen an lästigen Insekten! Sie sind schützenswerte Tiere! Die Spinnenfurcht ist in Mitteleuropa völlig unbegründet! Arachnophobie ist vermutlich ein erlerntes Verhalten. Ein Kleinkind orientiert sich in vielen Lebensäußerungen an den eigenen Eltern und anderen engen Bezugspersonen. Leidet eine dieser Personen daran, so erlebt das Kind diese Angst und lernt, dass Spinnen gefährlich sind. Die Spinnenfurcht ist nur in bestimmten Regionen der Welt verbreitet. Bei Naturvölkern ist sie so gut wie unbekannt. Bei einigen Naturvölkern werden Spinnen sogar als Delikatesse gegessen. Übrigens: Hummer, Garnelen und Schrimps sind nahe Verwandte der Spinnentiere

10 Praktische Durchführung Medien: Material für jedes Kind: Schaufel Plastikbecher 4 faustgroße Steine Eine dünne Holzplatte oder alte Fließe Verschiedene Essensreste als Köder (Apfel, Wurst, Käse klein geschnitten) Lupe Weißes Tuch Ziele: Freude am Entdecken Kleine Tiere in der Natur genauer beobachten Informationen aufnehmen und verstehen Organisation: Ca. 4 Kinder Im Freien Motivation / Einstiegsphase: Die Kinder wurden schon im Vorfeld informiert, Arbeiterkleidung anzuziehen, weil wir vorhaben, auf Entdeckungsreise zu gehen. Wir sitzen gemeinsam im Garten und ich erkläre, dass ich schon einige Dinge vorbereitet habe: Holzplatte, Plastikbecher und Essensreste. Nun organisieren wir Schaufeln und machen uns als Forscher auf den Weg. Hauptteil / Vermittlungsphase: Ich führe die Kinder näher ans Experiment heran, indem ich ihnen erkläre, dass wir sehr kleine Bodentiere in Wald und Wiese genauer beobachten wollen und wir deshalb für kurze Zeit kleine Fallen aufbauen. Auf meine Anregung hin suchen die Kinder nun unterschiedliche Plätze. Wir graben an verschiedenen Stellen in der nahe gelegenen Wiese (oder situationsbedingt im Wald) Löcher. Die Kinder entscheiden sich aber selbst für den Platz, an dem sie graben wollen. Dort wird der Becher von jedem Kind selbst eingegraben. Nun holen wir aus dem Rucksack die von mir vorbereiteten oder von den Kindern mitgebrachten Essensreste (Köder) und verstauen diese in den Fallen. Mit den Steinen und der Holzplatte baut jedes Kind ein Regendach. Nun markieren wir die Stellen mit bunten Steinen und einem kleinen Zweig, damit wir sie am nächsten Tag wieder finden. Am nächsten Morgen geht es mit Lupen und Tüchern auf die Reise zu unserem Forscherplatz. Die Becher werden ausgegraben und vorsichtig auf die vorbereiteten, nebeneinander liegenden Tücher gelehrt. Dann wird mit der Lupe beobachtet und einander berichtet. Abschluss / Ausklangsphase: Wir leeren die Erde wieder zurück an den ausgegrabenen Platz und lassen die kleinen Tiere wieder frei. Im Kindergarten berichten wir den anderen Kindern von unserem Forscher-Projekt

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