FORSCHERMAPPE Zoologie Botanik Chemie
|
|
- Arnim Kalb
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 FORSCHERMAPPE Zoologie Botanik Chemie Versuche: Mag. Dr. Ursula Kulhay-Luhan Praktische Durchführung: Anne Sprenger
2 Inhaltsverzeichnis ZOOLOGIE Verborgene Tiere Seite 1 Regenwürmer genauer betrachtet Seite 3 Was kriecht denn hier herum? Seite 6
3 ZOOLOGIE VERBORGENE TIERE Was brauchst du? Eine großes Stück Holzrinde oder eine alte Bodenplatte. So gehst du vor: 1. Suche dir eine geeignete natur belassene Fläche! 2. Lege die Abdeckung darüber! 3. Warte einige Tage und hebe dann vorsichtig die Abdeckung und schaue darunter! Tipps und Tricks: Je länger die Abdeckung verbleibt, desto besser: Sei gefasst, dass mitunter nach dem Abheben einige Tiere sehr schnell flüchten! Variationen: Probiere verschiedene Stellen aus: z. B. Wiese, Heckenrand, Holzstoß. Du kannst auch bei Wanderungen Abdeckungen öffnen, die du findest. Was passiert? Wenn du Geduld hast, wirst du nach einiger Zeit einige Bodentiere unter der Abdeckung finden und kurz beobachten können. Die meisten werden sich gestört fühlen und versuchen zu fliehen. Hast du die Platte über Gras gelegt, wird das Gras nun verkümmert und bleich erscheinen. Warum ist das so? Unter der Bodenblatte ist es dunkler und feuchter als in der Umgebung. Manche Bodentiere lieben das. Sie gehören zu den Lichtscheuen. Sie betrachten die Abdeckung als neues Zuhause und halten sich nun dort gerne auf. Mehr Informationen: Welche Tiere sind zu erwarten? Asseln, Tausendfüßer (z. B. Schnurwurm), Hundertfüßer (z.b. Steinläufer), Regenwürmer, Weberknechte, Ohrwürmer, Schnecken mit und ohne Gehäuse, verschiedene Insektenlarven. In Vordergrund steht das Staunen über die vielfältigen Lebensformen: Verhalten,, Bewegungsart, Größenunterscheide, Farben, Beinanzahl. Literatur: Kretzschmar, Erich & Stichmann, Wilfried: Der neue Kosmos-Tierführer, Kosmos (Franckh-Kosmos), Stuttgart
4 Noch etwas sehr Wichtiges! Zeigen und erklären Sie den Kindern, dass diese Tiere nicht eklig oder gar gefährlich sind! Lernen Sie ihnen Respekt zu haben vor jeglicher Lebensform! Jede Art ist auf ihre Weise wichtig und unersetzbar: Der Verlust von Arten ist ein großer Schaden für die Umwelt. Sie sind ein Vorbild! Praktische Durchführung Medien: Siehe vorne Schubkarren Strapazierfähige Kleidung Ziele: Freude am Entdecken Die kleinen Tiere in der Natur genauer beobachten Informationen aufnehmen und verstehen Organisation: ca. 4 Kinder im Freien, situationsbedingt auf einer nahe gelegenen Wiese oder auf dem Spielplatz Motivation / Einstiegsphase: Die Kinder werden schon im Vorfeld darüber informiert, dass sie strapazfähige Kleidung anziehen sollen, weil wir auf Entdeckung- und Beobachtungsreise gehen. Wie richtige Arbeiter nehmen wir Rucksack und Jause mit auf den Weg. Hauptteil / Vermittlungsphase: Wir begeben uns mit dem Schubkarren (wegen der schweren Bodenplatte) auf die Suche nach Holzrinden. Gemeinsam wird beraten, wo mehrere geschützte, natur belassene Flächen für unser Experiment zu finden sind. Diese werden dann vorsichtig zugedeckt (Siehe vorne!). Es wird darauf geachtet, die Kinder selbstständig und in Kooperation arbeiten zu lassen. Ideen der Kinder werden aufgegriffen. Dann wird gemeinsam Jause gegessen und der Heimweg angetreten. Abschluss / Ausklangsphase: Voller freudiger Erwartung besuchen wir in den folgenden Tagen unseren Platz und schauen nach, was sich alles getan hat. Wir erzählen einander über unsere Beobachtungen und stellen fest, welche dieser gefundenen Tiere wir kennen. Ein informatives Sachbuch zum Finden unerkannter Tiere ist schon gerichtet
5 ZOOLOGIE REGENWÜRMER GENAUER BETRACHTET Was brauchst du? Ein großes, sauberes Gurkenglas Gartenerde Zwiebelreste Kaffeesatz Einige Blätter Einige Regenwürmer So gehst du vor: 1. Fülle die Erde in das Glas und dazwischen einige Regenwürmer! 2. Lege Zwiebelreste, Kaffeesatz und Blätter darauf! 3. Nun wartest du ab! Tipps und Tricks: Stelle das Glas nicht an die Sonne, sondern in eine dunkle Ecke! Wenn du gut auf die Würmer achtest, kannst du sie einige Tage im Glas beobachten. Was passiert? Die Regenwürmer werden Hunger bekommen. Dann schlängeln sie sich nach oben und holen sich Nahrung. Dabei graben sie Gänge in die Erde, die man beobachten kann. Warum ist das so? Regenwürmer sind sehr wichtig für den Boden. Sie bauen organischen Abfall wie Blätter und Pflanzenreste ab. Ihre Gänge erleichtern den Pflanzen das Wurzelwachstum. Wasser und Luft gelangen besser in den Boden. Ihren Kot setzen die Regenwürmer meist überirdisch in Form von geringelten Kotbällchen am Eingang ihrer Gänge ab. Ein guter Boden enthält zwischen 100 und 400 Regenwürmer pro Quadratmeter
6 Interessantes über Regenwürmer: Name: Der Name Regenwurm geht offenbar auf das Verhalten der Würmer zurück, die bei starken Regenfällen die unterirdischen Wohnröhren rasch verlassen. Treffender, weil auf den Aufenthaltsort des Wurms bezogen, ist die englische Bezeichnung Earthworm oder der französische Begriff Ver de Terre. Nach anderer Ansicht rührt der deutsche Name von ihrer steten unterirdischen Aktivität. Im 16. Jahrhundert soll es noch die Bezeichnung reger Wurm gegeben haben. Regeneration: Vorsicht beim Regenwürmersammeln! Zerteilte Würmer werden nicht zu zwei Würmern! Es kann nämlich nur der hintere Teil mit einem After erneuert werden. Der Teil mit dem abgetrennten After regeneriert somit einen weiteren After. Diesem Wurm fehlt der Mund, und er wird verhungern. Der abgetrennte Vorderteil muss, um überleben zu können, mindestens 10 Ringe vor der Regeneration des Afters enthalten! In bestimmten Gefahrensituationen verstümmeln sich die Würmer selbst (= Autonomie, ähnlich wie bei Eidechsen) z.b. wenn sie ein Fressfeind gepackt hat. Hierbei schnürt der Wurm am hintern Ende eine Reihe von Segmenten ab, um sie dem Räuber zu überlassen. Der Wurm kann sich dann durch eine schnelle Flucht in Sicherheit bringen. Feinde: Regenwürmer dienen Tieren als Nahrung: Viele Vogelarten stellen den Regenwürmern gezielt nach: Stare, Drosseln, Amseln und Krähen. Weitere natürliche Feinde sind Marder, Maulwürfe, Igel, Spitzmäuse, Erdkröten, Frösche, Feuersalamander, Hundertfüßler, Ameisen und Laufkäfer. Auch Füchse und Dachse ernähren sich gern von Regenwürmern. Vermehrung und Fortpflanzung: Regenwürmer sind Zwitter. Sie sind sowohl männlich als auch weiblich. Trotzdem kommt es zum Paarungsverhalten, weil die Eier gegenseitig befruchtet werden. Die Paarung erfolgt meist in der Nacht. Die Würmer verlassen dabei ihre Gänge. Die Eier werden gesammelt in einem Kokon abgelegt und die Jungwürmer schlüpfen je nach Bodentemperatur nach mehreren Wochen. Warum kriechen die Würmer bei Regen aus der Erde? Angst vor Ertrinken und Sauerstoffmangel? Dagegen spricht, dass Regenwürmer bis zu 35 Stunden im Wasser überleben können! Neueste Untersuchungen lassen vermuten, dass die Würmer auf das Regengeräusch reagieren. Dieses ist dem Grabgeräusch von Maulwürfen sehr ähnlich. Die Würmer kriechen vermutlich aus Angst vor Maulwürfen ins Freie. Literatur: Tracqui Valérie: Meine große Tierbibliothek: Der Regenwurm, Esslinger Verlag J. F. Schreiber; Esslingen am Neckar, Siehe auch:
7 Praktische Durchführung Medien: Siehe vorne Ziele: Freude am Neuen erleben Naturelemente erleben und begreifen Informationen aufnehmen, verstehen und einprägen Mehr über den Regenwurm erfahren Organisation: Ca. 5 Kinder Im Freien oder im Gruppenraum Motivation / Einstiegsphase: Die Kinder sitzen an einem Tisch. In einer mit Erde gefüllten, abgedeckten Schale sind einige Regenwürmer. Die Schale geht nun im Kreis herum, jedes Kind darf kurz nachschauen, was unter dem Tuch ist. Wenn alle an der Reihe waren, wird aufgelöst, was das für Tiere sind. Wer möchte, darf die Regenwürmer vorsichtig berühren. Hauptteil/Vermittlungsphase: Die Kindergartenpädagogin / Der Kindergartenpädagoge (= KGP) führt die Kinder nun näher ans Experiment heran, indem sie ihnen die Frage stellt, was sie denn schon alles über Regenwürmer wissen (Lebensraum? Nahrung? Woher kommt der Name?...). Ihr genaues Verhalten kann nun beobachtet werden, indem die Regenwürmer in ihren natürlichen Lebensraum, der Erde, in ein Gurkenglas kommen. Zum Essen brauchen sie natürlich auch etwas, darum kommen Zwiebelreste, Kaffeesatz und Blätter oben drauf. Jedes Kind führt einen Arbeitsschritt aus ein Kind füllt das Glas mit Erde, eines legt die Regenwürmer hinein, das nächste die Zwiebelreste etc. Das Glas mit den Regenwürmern kann nun einige Tage im Gruppenraum bleiben, währenddessen wird mit den Kindern jeden Tag nachgeschaut, was sich darin getan hat. Abschluss / Ausklangsphase: Nach einigen Tagen werden die Würmer gemeinsam wieder in den Garten gebracht und ausgeschüttet
8 ZOOLOGIE WAS KRIECHT DENN HIER HERUM? Was brauchst du? Schaufel Stabiler Plastikbecher 4 faustgroße Steine Dünne Holzplatte oder alte Fließe Verschiedene Essensreste als Köder (Apfelstück, Wurstwürfel, Käse klein geschnitten..) Weißes Tuch Lupe am besten eine Becherlupe So gehst du vor: 1. Grabe ein Loch in die Erde! 2. Stelle den Becher hinein! 3. Lege deine Köder in das Glas! 4. Baue nun mit den vier Steinen und der Holzplatte ein Regendach! 5. Öffne am nächsten Morgen deine Falle und hole das Glas heraus! 6. Schütte vorsichtig die gefangenen Tiere auf ein weißes Tuch und schaue sie dir genau an! Welche kennst du? Mit einer Lupe siehst du noch besser! 7. Dann lässt du die Tiere wieder frei - am besten dort, wo deine Falle war! Tipps und Tricks: Joghurtbecher sind meist zu instabil. Besser sind alte Trinkbecher oder Zahnputzbecher aus Plastik. Stelle die Falle an einen Ort, der in der Nacht ungestört ist! Zwischen Becher und Boden soll keine Lücke bleiben. Das Dach dient nicht nur als Regenschutz, sondern schützt auch vor größeren Tieren, die Appetit auf deine Köder haben. Variationen: Suche verschiedene Köder und verschiedene Standorte aus: Wiese, Hecke, Bäume. Was passiert? In der Nacht ist einiges los. Viele Bodentiere sind nachtaktiv und laufen in den dunklen Stunden umher. Sie sind auf der Futtersuche. Durch deine Essensreste werden vorbeikommende Tiere angelockt und kriechen in den Becher. Dann kommen sie nicht mehr heraus. Du musst ihnen also wieder heraushelfen
9 Mehr Informationen: Welche Tiere sind zu erwarten? Verschiedene Käfer, Hundertfüßer, Tausendfüßer, Weberknechte, Spinnen, Würmer, Ameisen, Schnecken, verschiedene Larven, Fliegen. Es geht nicht um das Bestimmen der Tiere, sondern um das Staunen über die vielen verschiedenen Lebensformen. Diese Art von Kleintierfallen benützen auch Forscher. Sie bezeichnen diese Fallen als Barberfallen nach dem Erfinder Herbert Spencer Barber. Noch etwas sehr Wichtiges! Vermutlich werden sich im Behälter auch verschiedene Spinnenarten finden. Einige sind nachtaktiv. Sie sind zufällig hineingefallen. Spinnen sind Jäger und fressen nur ihre Beutetiere. Zeigen und erklären Sie den Kindern, dass Spinnenfurcht (Arachnophobie) unbegründet ist! Spinnen sind sehr nützliche Tiere und vertilgen Unmengen an lästigen Insekten! Sie sind schützenswerte Tiere! Die Spinnenfurcht ist in Mitteleuropa völlig unbegründet! Arachnophobie ist vermutlich ein erlerntes Verhalten. Ein Kleinkind orientiert sich in vielen Lebensäußerungen an den eigenen Eltern und anderen engen Bezugspersonen. Leidet eine dieser Personen daran, so erlebt das Kind diese Angst und lernt, dass Spinnen gefährlich sind. Die Spinnenfurcht ist nur in bestimmten Regionen der Welt verbreitet. Bei Naturvölkern ist sie so gut wie unbekannt. Bei einigen Naturvölkern werden Spinnen sogar als Delikatesse gegessen. Übrigens: Hummer, Garnelen und Schrimps sind nahe Verwandte der Spinnentiere
10 Praktische Durchführung Medien: Material für jedes Kind: Schaufel Plastikbecher 4 faustgroße Steine Eine dünne Holzplatte oder alte Fließe Verschiedene Essensreste als Köder (Apfel, Wurst, Käse klein geschnitten) Lupe Weißes Tuch Ziele: Freude am Entdecken Kleine Tiere in der Natur genauer beobachten Informationen aufnehmen und verstehen Organisation: Ca. 4 Kinder Im Freien Motivation / Einstiegsphase: Die Kinder wurden schon im Vorfeld informiert, Arbeiterkleidung anzuziehen, weil wir vorhaben, auf Entdeckungsreise zu gehen. Wir sitzen gemeinsam im Garten und ich erkläre, dass ich schon einige Dinge vorbereitet habe: Holzplatte, Plastikbecher und Essensreste. Nun organisieren wir Schaufeln und machen uns als Forscher auf den Weg. Hauptteil / Vermittlungsphase: Ich führe die Kinder näher ans Experiment heran, indem ich ihnen erkläre, dass wir sehr kleine Bodentiere in Wald und Wiese genauer beobachten wollen und wir deshalb für kurze Zeit kleine Fallen aufbauen. Auf meine Anregung hin suchen die Kinder nun unterschiedliche Plätze. Wir graben an verschiedenen Stellen in der nahe gelegenen Wiese (oder situationsbedingt im Wald) Löcher. Die Kinder entscheiden sich aber selbst für den Platz, an dem sie graben wollen. Dort wird der Becher von jedem Kind selbst eingegraben. Nun holen wir aus dem Rucksack die von mir vorbereiteten oder von den Kindern mitgebrachten Essensreste (Köder) und verstauen diese in den Fallen. Mit den Steinen und der Holzplatte baut jedes Kind ein Regendach. Nun markieren wir die Stellen mit bunten Steinen und einem kleinen Zweig, damit wir sie am nächsten Tag wieder finden. Am nächsten Morgen geht es mit Lupen und Tüchern auf die Reise zu unserem Forscherplatz. Die Becher werden ausgegraben und vorsichtig auf die vorbereiteten, nebeneinander liegenden Tücher gelehrt. Dann wird mit der Lupe beobachtet und einander berichtet. Abschluss / Ausklangsphase: Wir leeren die Erde wieder zurück an den ausgegrabenen Platz und lassen die kleinen Tiere wieder frei. Im Kindergarten berichten wir den anderen Kindern von unserem Forscher-Projekt
Die Stockwerke der Wiese
Die Stockwerke der Wiese I. Die Stockwerke der Wiese..................................... 6 II. Der Aufbau der Blume........................................ 8 III. Die Biene..................................................
MehrExperte: Dieser Schüler kann Dir gut helfen!
Ich habe für die Schüler ein Arbeitsheft/Regenwurm-Heft erstellt, damit nicht zu viele Arbeitsblätter in der Klasse herumfliegen und die Lernangebote übersichtlich bleiben,was mir auch die Kontrolle erleichtert.
MehrDer Regenwurm. Der Gärtner liebt den Regenwurm, denn überall wo dieser wohnt, wachsen Blumen, Sträucher und Bäume wunderbar.
Der Gärtner liebt den Regenwurm, denn überall wo dieser wohnt, wachsen Blumen, Sträucher und Bäume wunderbar. - Auf der gesamten Welt gibt es ca. 320 verschiedene Regenwurmarten. 39 Arten leben in Europa.
MehrINHALTSVERZEICHNIS PHYSIK-VERSUCHE MIT HINTERGRUNDWISSEN
INHALTSVERZEICHNIS PHYSIK-VERSUCHE MIT HINTERGRUNDWISSEN C Die Zaubermünze / Lichtbrechung Ein silbernes Ei / Totalreflexion Hintergrundwissen Optik - Lichtbrechung - Totalreflexion - PHYSIK / LICHTBRECHUNG
MehrWie lange würde. Wie viele Fühler. hat eine
Mit dem Schleim. Kriechen? die Schnecke beim Womit schützt sich Säugetiere? Sind Schnecken Drei. Schneckenhaus? Schichten hat ein Radula. Ungefähr neun Tage. Vier = 2 Paar. In feuchten, schattigen Gegenden.
MehrFrank und Katrin Hecker. Der große NATURFÜ H RER
Frank und Katrin Hecker Der große NATURFÜ H RER für Kindeflranzen Tiere & P 13 heimliches Doppelleben. Halb im Wasser und halb an Land. Ihre Eier legen sie in Teiche oder Bäche. Dar aus schlüpfen kleine
MehrWas lebt? Wer lebt wo?
Was lebt? Was haben Lebewesen gemeinsam? Atmen sie, wachsen sie, bewegen sie sich? Haben sie Arme und Beine, Augen und Mund? Sieh dich in der Klasse um und suche Dinge, die lebendig sind! Gibt es hier
MehrPfeilgiftfrösche. Wie sehen Pfeilgiftfrösche aus und sind sie wirklich giftig?
Wie sehen aus und sind sie wirklich giftig? sind kleine Frösche und haben sehr auffällige, knallbunte Farben. Einige Frösche sind schwarz und haben gelbe, rote oder blaue Flecken, manche sind orange oder
MehrTeil 3: Kopiervorlagen
Teil 3: Kopiervorlagen Forscherheft Ein aufmerksamer Blick auf eine kleine Bodenfläche, ein «Bodenfenster», zeigt uns vieles. Pflanzen, Tiere, Tierspuren, Gerüche sind an jedem Standort anders. Forscherauftrag
MehrA: Eine Frage zum aktuellen Posten Lies dazu den Text an den Posten genau durch, dann kannst du die Frage beantworten.
Naturlehrpfad am Bellacher Weiher Anleitung Auf deinen Postenkarten findest du immer drei Aufgaben: A: Eine Frage zum aktuellen Posten Lies dazu den Text an den Posten genau durch, dann kannst du die Frage
MehrTier-Steckbriefe. Tier-Steckbriefe. Lernziele: Material: Köcher iege. Arbeitsblatt 1 - Welches Tier lebt wo? Methode: Info:
Tier-Steckbriefe Lernziele: Die SchülerInnen können Tiere nennen, die in verschiedenen Lebensräumen im Wald leben. Die SchülerInnen kennen die Lebenszyklen von Feuersalamander und Köcher iege. Sie wissen,
MehrParc Ela Region Albula-Bergün, Savognin-Bivio. Infoblatt Kleinlebewesen. Echte Spinnen
Infoblatt Kleinlebewesen Quelle: Lohri F., Schwyter Hofmann A. (2004): Treffpunkt Wald. Waldpädagogik für Forstleute. Ein Handbuch mit praktischen Arbeitsunterlagen, Ideen und Beispielen von Waldführungen.
MehrBienenweide. Hast du schon gewusst...?
Hallo! Ich bin Fritz Frilaz und wohne hier im grünen Pausenhof! Ich freue mich, dass du mich besuchen möchtest! Verhalte dich bitte so, dass sich Tiere, Pflanzen und Kinder hier wohlfühlen können! Bienenweide
MehrDas große Schneckentreffen
Das große Schneckentreffen Begleitheft mit Sachinformationen, Arbeitsvorschlägen und Kopiervorlagen Finken Verlag Inhaltsverzeichnis Zur Idee und zum Konzept der tablo-bücher..........................................................
MehrDie Natur kennt keine Abfälle...
Die Natur kennt keine Abfälle...... aber wir produzieren jeden Tag eine Menge Müll. Davon ist mehr als die Hälfte Bio-Abfall. Der gehört auf den Komposthaufen oder in die Biotonne. Pfandflaschen aus Glas
MehrInfotexte und Steckbriefe zum Thema Tiere des Waldes Jede Gruppe bekommt einen Infotext und jedes Kind erhält einen auszufüllenden Steckbrief.
Infotexte und Steckbriefe zum Thema Tiere des Waldes Jede Gruppe bekommt einen Infotext und jedes Kind erhält einen auszufüllenden Steckbrief. Bilder Daniela A. Maurer Das Eichhörnchen Das Eichhörnchen
MehrINHALTSVERZEICHNIS PHYSIK-VERSUCHE MIT HINTERGRUNDWISSEN
INHALTSVERZEICHNIS PHYSIK-VERSUCHE MIT HINTERGRUNDWISSEN D Der magische Ballon / Elektrische Ladungen Es regnet Luftballons / Elektrische Ladungen Schnipselfangen / Elektrische Ladungen Hintergrundwissen
MehrVORANSICHT I/F5. Text 1: Das Igelgebiss (M 2) Text 2: Die Sinne des Igels (M 2)
S 4 Text 1: Das Igelgebiss (M 2) Der Igel hat ein Insektenfressergebiss. Etwa drei Wochen nach der Geburt verlieren die Igelbabys ihre Milchzähne. Wie alle Säugetiere besitzt auch der Igel Schneide-, Eck-
MehrMein Museumsheft. Dieses Heft gehört: 2/3P-4P. Naturhistorisches Museum Chemin du Musée Freiburg Tél.: +41 (0)
Naturhistorisches Museum Chemin du Musée 6 1700 Freiburg Tél.: +41 (0) 26 305 89 00 Öffnungszeiten: Täglich 14:00-18:00 Jährliche Schliessung: 1. Januar, 25. Dezember Klebe hier dein Foto hin! Mein Museumsheft
MehrUnterrichtsmaterial Natur-Dübel: Arbeitsblätter. Der Natur-Dübel
Bodensee-Naturmuseum Konstanz Botanischer Garten Universität Konstanz Der Natur-Dübel Regenwürmer sind eine der wichtigsten Gruppen im Boden lebender Lebewesen. Sie lockern die Erde auf, indem sie dutzende
MehrLeben im Boden. Dominik Noldin German-Titow-Straße 26, Aschersleben. Nils Schreiber Bachstelzenweg 7, Aschersleben
Leben im Boden Dominik Noldin German-Titow-Straße 26, 06449 Aschersleben Nils Schreiber Bachstelzenweg 7, 06449 Aschersleben Kreativwerkstatt der Stadt Aschersleben Wilhelmstraße 21-23, 06449 Aschersleben
MehrUnterrichtsmodul. UE 4: Wald-Exkursion
UE 4: Wald-Exkursion Inhalt: SuS legen die Bestandteile eines Baumes aus Waldmaterialien, sprechen darüber, was Bäume zum Wachsen brauchen und lernen die Hauptbaumarten am Exkursionsort kennen. Auf einer
MehrEnchyträe. Regenwurm. Größe: etwa 10 mm
Enchyträe 0 Größe: etwa 10 mm Nahrung: totes pflanzliches und z.t. auch tierisches Material. Durch Speichelsäfte wird die Nahrung außerhalb des Körpers vorverdaut. Ringelwürmer, Wenigborster Regenwurm
MehrDie TOP 10 der kleinen Gartenhelfer
Die TOP 10 der kleinen Gartenhelfer Dass Gartenarbeit anstrengend sein kann, weiß jeder. Viel anstrengender wäre sie aber, wenn nicht jeden Tag viele kleine Helfer mit uns ackern würden. Grund genug für
MehrIm Wald. Mit Rätseln, Spielen und Entdecker-Klappen! SEHEN I HÖREN I MITMACHEN. Band 12
nd Band 12 Im Wald SEHEN I HÖREN I MITMACHEN Mit Rätseln, Spielen und Entdecker-Klappen! Unterwegs im Wald Anna und Moritz sind heute mit Förster Albrecht im Wald unterwegs. Sie kennen ihn schon aus ihrer
Mehrab 8 Jahre Tiere des Waldes
Schloss Am Löwentor Rosenstein ab 8 Jahre Tiere des Waldes Die Räume im Museum sind nummeriert, damit man sich besser zurechtfinden kann. Rechts von der großen Säulenhalle steht der Elefant. Hier fangen
Mehrfür Alter 12+ WAFFEN
für Alter 12+ BUSH In dieser Entdeckungsreise Bush gibt es offene Fragen und Fragen mit mehrere Antwortmöglichkeiten ( multiple choice ). Bei diesen ist immer nur eine Antwort richtig. Denk bitte daran,
MehrIch habe drei verschiedene Augen, und trotzdem kann nichts sehen. Und zu Fahrern und Spaziergängern sage ich wann zu halten oder wann zu gehen.
Ich habe drei verschiedene Augen, und trotzdem kann nichts sehen. Und zu Fahrern und Spaziergängern sage ich wann zu halten oder wann zu gehen. Wenn man mich behalten will, muss man mich sorgsam schützen.
MehrMeer und Küste in Leichter Sprache
Meer und Küste in Leichter Sprache Warum müssen wir die Natur schützen? Wir Menschen verändern sehr viel an der Natur. Zum Beispiel: Wir fällen Bäume. Aber Bäume sind wichtig für saubere Luft. Wir Menschen
MehrWasserKreuzworträtsel
Der blaue Planet ARBEITSBLATT WasserKreuzworträtsel Teste dein WasserWissen! Um dir etwas zu helfen, haben wir dir ein paar Buchstaben bereits richtig eingesetzt. Tipp: Bei der WasserWerkstatt Der blaue
MehrBach, Graben, Fluss in Leichter Sprache
Bach, Graben, Fluss in Leichter Sprache Warum müssen wir die Natur schützen? Wir Menschen verändern sehr viel an der Natur. Zum Beispiel: Wir fällen Bäume. Aber Bäume sind wichtig für saubere Luft. Wir
MehrSchlaf gut, kleiner Igel
Förderhorizont 1 und 2 1 Lies dir den Text genau durch Im Winter Der Igel schläft im Winter Der Igel sucht im Herbst einen Platz für den Winterschlaf Im Winter ist es sehr kalt Der Igel braucht Schutz
MehrWiese in Leichter Sprache
Wiese in Leichter Sprache 1 Warum müssen wir die Natur schützen? Wir Menschen verändern die Natur. Zum Beispiel: Wir bauen Wege und Plätze aus Stein. Wo Stein ist, können Pflanzen nicht wachsen. Tiere
MehrWERDE BIOSPHÄRENPARKBOTSCHAFTER/IN!
BZW-Spezi2.qxp_BZW-Spezi 12.03.15 23:33 Seite 1 ACTIONPASS WERDE BIOSPHÄRENPARKBOTSCHAFTER/IN! Im Biosphärenpark Wienerwald steht der Naturschutz und das aktive Erleben der Natur im Vordergrund. Als Biosphärenparkbotschafter/in
Mehrentdecken und erforschen
Blatt 1 Hallo liebe Mini-Ingenieure, ich bin SEM, die Tunnel-Bauingenieurin vom Semmering-Basistunnel. Kommt mit auf eine abwechslungsreiche Reise und erforscht mit mir und meinen Freunden Leo Fuchs, Liv
MehrHier bewegt sich was. Eltern-Kind- und Kinderturnen in Kindergarten, Schule und Verein
Hier bewegt sich was Das kleine KRABBELN Jenny Fotschki (Red.) Eltern-Kind- und Kinderturnen in Kindergarten, Schule und Verein Inhalt ------------------ Liebe Leserinnen, liebe Leser......................6
MehrSach-Bildergeschichte präsentieren
Nicole Pospich Sach-Bildergeschichte präsentieren Fertige Unterrichtsstunden zum Präsentieren Nach der Lernmethodik von Dr. Heinz Klippert Downloadauszug aus dem Originaltitel: Deutsch Freies Erzählen
MehrHier erfährt man, bei welchen Tieren Zecken auf dem Speiseplan stehen.
Hier erfährt man, bei welchen Tieren Zecken auf dem Speiseplan stehen. Inhaltsverzeichnis 1 Welche Tiere fressen Zecken? 1.1 Welche Vögel fressen Zecken? 1.2 Insekten- und Zeckenfresser 1.3 Weitere Fressfeinde
Mehr1. Tag Wir bauen unser Lager auf und picknicken an der frischen Waldluft, da schmeckt es gut. Wir schauen hoch zu den großen Bäumen und sehen noch
Familienzentrum Rietberg-Süd Riekstr. 90a, 33397 Rietberg Tel.: 02944/7675, Fax: 02944/587295 E-Mail: StJakobusMastholte@kath-kitas-mirali.de (eine Einrichtung der Kath. Kindertageseinrichtungen Minden-Ravensberg-Lippe
MehrHüpfdiktat 1 - Waldtiere
Hüpfdiktat 1 - Waldtiere Bilde Sätze und schreibe sie auf. Achte auf die Rechtschreibung. 1. 2/A + 4/D + 1/B + 5/C 2. 4/C + 1/A + 3/B + 2/D 3. 1/D + 2/B + 3/C + 5/A 4. 4/B + 2/C + 3/A + 5/D 5. 1/C + 4/A
MehrExperiment Nr. 1: Wasser hat eine Haut. 1. Lege das Seidenpapier vorsichtig auf die Wasseroberfläche.
Experiment Nr. 1: Wasser hat eine Haut Siehe Pädagogische Unterlagen, Seite 6, 1: Was ist Wasser? Wasser hat eine erhöhte Oberflächenspannung ein Glas, mit Wasser gefüllt Nadel Büroklammer ein kleines
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Tiere im Frühling. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Tiere im Frühling Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Lernwerkstatt: Tiere im Frühling Bestellnummer:
MehrNachhaltige Umweltbildung mit Rosalie, der Müllhexe im Kindergarten Pöllau Schlaumeier wissen es
Nachhaltige Umweltbildung mit Rosalie, der Müllhexe im Kindergarten Pöllau Schlaumeier wissen es Bericht Kindergarten Pöllau 12.4.2011 Umsetzung an diesem Tag: Thomas Kolar Thema Kompostierung Die Geschichte
MehrDas ist ein Siebenpunkt-Marienkäfer beim Abflug.
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 14. Mai 2018 Hallo, ich bin Kubi! Die kunterbunte Kinderzeitung Ausgabe 2018/418 wöchentlich, außer in den Ferien Das ist ein Siebenpunkt-Marienkäfer
MehrSicher experimentieren
Sicher experimentieren A1 Das Experimentieren im Labor kann gefährlich sein. Deswegen muss man sich an Regeln im Labor halten. Lies dir die 6 wichtigsten Regeln im Labor durch. 1. Kein Essen und Trinken
MehrAnleitung zum Erkennen funktioneller Gruppen
Anleitung zum Erkennen funktioneller Gruppen Hast du schon mal darüber nachgedacht, wie viele Pflanzen und Tiere an und um einen Baum herum leben? Tritt näher und wirf einen Blick auf die Vielfalt der
MehrDOWNLOAD. Lineare Texte verstehen: Das Schneckenterrarium. Ulrike Neumann-Riedel. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
DOWNLOAD Ulrike Neumann-Riedel Lineare Texte verstehen: Das Schneckenterrarium Sachtexte verstehen kein Problem! Klasse 3 4 auszug aus dem Originaltitel: Vielseitig abwechslungsreich differenziert Ein
Mehr3, 2, 1 los! Säugetiere starten durch!
1 3, 2, 1 los! Säugetiere starten durch! Die Vielfalt an Säugetieren ist unglaublich groß. Sie besiedeln fast alle Teile der Erde und fühlen sich in Wüsten, Wasser, Wald und sogar in der Luft wohl. Aber
Mehr!Er hat kurze Ohren.!Er hat viel Fell auf den Füssen. Sein Fell ist grau.
Guten Tag! Schön, dass du heute unser Museum erforscht. Gruppe 1 Lies die Aufgaben gut durch. Wenn du genau beobachtest, kannst du sie bestimmt lösen! Wir wünschen dir viel Vergnügen! Du startest bei der
Mehr84028 Landshut, AWO Kita Isarkiesel, Christoph-Dorner-Straße 28. Nachhaltige Wissenserweiterung "Wo ist die lila Kuh?"
84028 Landshut, AWO Kita Isarkiesel, Christoph-Dorner-Straße 28 Nachhaltige Wissenserweiterung "Wo ist die lila Kuh?" Die Kinder erarbeiten die Fragestellung "Wo ist die lila Kuh?" im Kreis zusammen. Sie
MehrROOTS & WINGS. Vom Mädchen zur jungen Frau. Initiationsreise nach Südschweden für junge Mädchen und Frauen. Gebet. *** 26 Jahre
ROOTS & WINGS Vom Mädchen zur jungen Frau Initiationsreise nach Südschweden für junge Mädchen und Frauen Vom 09. Juli bis 20. Juli 2011 Erlebnisberichte *** 26 Jahre Gebet Ihr Wälder und Tiere, seid mit
MehrSelber Kompost machen
Selber Kompost machen Die Natur kennt keine Abfälle. Material, das sich zersetzen kann, können Sie weiter verwenden. Das wird Kompost genannt. Kompost ist ein guter Dünger für Blumen und Pflanzen. Selber
MehrSatzanfang/Satzende 1. Lies den Text. Setze nach jedem Satzende einen Strich. (/)
Satzanfang/Satzende 1 Lies den Text. Setze nach jedem Satzende einen Strich. (/) die Wildschweine sind in unseren Wäldern die größten Tiere am Tag verstecken sie sich im Unterholz erst abends und in der
MehrSatzanfang/Satzende 1. Lies den Text. Setze nach jedem Satzende einen Strich. (/)
Satzanfang/Satzende 1 Lies den Text. Setze nach jedem Satzende einen Strich. (/) die Eichhörnchen leben am liebsten in Nadelwäldern aber auch in Parkanlagen und Gärten finden wir sie häufig sehr auffällig
MehrABStadt. Glühwürmchen Zweite Zeile. Luzern. Stichwort. Bild 9.7 x ca öko-forum. Stadt Luzern. öko-forum
Luzern öko-forum ABStadt Stichwort Glühwürmchen Zweite Zeile Bild 9.7 x ca. 7.25 Stadt Luzern öko-forum Bourbaki Panorama Luzern Löwenplatz 11 6004 Luzern Telefon: 041 412 32 32 Telefax: 041 412 32 34
MehrInhaltsverzeichnis BOTANIK
Inhaltsverzeichnis Geräuschvolle Erbsen Seite 9 Wie Pflanzen wachsen Seite 11 Wie Pflanzen trinken Seite 13 Wie Pflanzen schwitzen Seite 15 Das Mini-Glashaus Seite Seite 17 WIE PFLANZEN TRINKEN Was brauchst
MehrInhaltsverzeichnis CHEMIE. Luftballons einmal anders 1 Seite 19. Luftballons einmal anders 2 Seite 22. Buntes Farbenspiel Seite 24
Inhaltsverzeichnis CHEMIE Luftballons einmal anders 1 Seite 19 Luftballons einmal anders 2 Seite 22 Buntes Farbenspiel Seite 24 Buntes süßes Farbenspiel Seite 26 CHEMIE LUFTBALLON EINMAL ANDERS 1 Was brauchst
MehrBartgeier. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich
WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Bartgeier Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Michel Gunther / WWF-Canon Steckbrief Grösse:
MehrIst der Elefant ein kleines Tier?...
Fragen stellen 1 Meist kann man aus einem einfachen Satz durch das Umstellen der Wörter eine Frage bilden Der Elefant ist ein kleines Tier. Ist der Elefant ein kleines Tier? Der Satz beginnt immer mit
MehrSie kommen gerne nachts
Pressemitteilung Oktober 2017 Zum Thema: Wenn Igel nicht aus unseren Gärten verschwinden sollen. Schon ab Mitte Oktober wird das Nahrungsangebot für Igel deutlich knapper, die Alttiere beginnen ihr Winternest
MehrGuten Tag! Schön, dass du heute unser Museum erforscht.
Guten Tag! Schön, dass du heute unser Museum erforscht. Gruppe 1 Lies die Aufgaben gut durch. Wenn du genau beobachtest, kannst du sie bestimmt lösen! Wir wünschen dir viel Vergnügen! Du startest bei der
MehrLuft. von. PH Vorarlberg Seite 1 Tschofen Raphael. Piktogramme Raphael Tschofen
Luft von Piktogramme Raphael Tschofen PH Vorarlberg Seite 1 Tschofen Raphael Forscherauftrag Nr. 1 Das Taschentuch im Trinkglas Du benötigst: 1 schmales Glas 1 Papiertaschentuch 1 große Schüssel mit Wasser
MehrDie Stabheuschrecke. Format: HDTV, DVD Video, PAL 16:9 Widescreen, 10 Minuten, Sprache: Deutsch. Adressaten: Sekundarstufe 1 und 2
Format: HDTV, DVD Video, PAL 16:9 Widescreen, 10 Minuten, 2007 Sprache: Deutsch Adressaten: Sekundarstufe 1 und 2 Schlagwörter: Phasmiden, Stabheuschrecke, Insekt, Phytomimese, Parthenogenese, Holometabolie,
Mehrund ihre Abenteuer Pauli kommt dazu H.P. Reinig
Die Rotkäppchenbande und ihre Abenteuer Pauli kommt dazu H.P. Reinig Im Garten der Familie Bär ist es heute ruhig und friedlich. Bruno und seine Freunde Erwin und Rudi sind unterwegs um mit ihrem neuen
MehrDie praktische letzte Seite: Natur erleben und erkunden «Tierspuren untersuchen», Barbara und Andreas Jaun-Holderegger, Nr. 8/2016, S.
Die praktische letzte Seite: Natur erleben und erkunden «Tierspuren untersuchen», Barbara und Andreas Jaun-Holderegger, Nr. 8/2016, S. 40 Tierspuren 17.11.16 / 16-08_S_40_zusätzliche Ideen_Kompetenzen_Literatur
MehrBulldoggenameise: Sie kommt aus Australien. Sie hat sehr große und starke Kiefer. Wenn ihr Nest angegriffen wird, benutzt sie diese Kiefer.
Alles Ameisen! (1) Bulldoggenameise: Sie kommt aus Australien. Sie hat sehr große und starke Kiefer. Wenn ihr Nest angegriffen wird, benutzt sie diese Kiefer. Wanderameise: Sie lebt in Asien, Afrika und
MehrUnsere Kinder schreiben
Unsere Kinder schreiben Am 24. 10. 2012 haben wir unsern Besuch beim Förster vorbereitet. Zu diesem Zweck haben wir die Kinder des Zyklus 2.1.B mit denen des Zyklus 2.2.B gemischt, um gemeinsam Fragen
Mehr& ) %*#+( %% * ' ),$-#. '$ # +, //$ ' ' ' ' %0 -. % ( #+$1 $$! / 0# ' $ " ' #) % $# !! # ' +!23!4 * ' ($!#' (! " # $ & - 2$ $' % & " $ ' '( +1 * $ 5
!"!! # " # $% $ & $$% % & " $ ' '( &% % # ) # $ ' #% $ $$ $ (! ' #%#'$ & ) %*#+( %% * ' ) $-#. '$ # + //$ ' ' ' ' %0 -. % ( #+$1 $$! / 0# ' $ " ' #) % $# 0+ ' +!23!4 * ' ($!#' (! ) ' $1%%$( - 2$ $' +1
MehrVersuche mit Wasser. Das Rennen der Wassertiere Blühende Papierblumen Warm und kalt Eine Wasserlupe Bärlappsporen Löcher im Tiefkühlbeutel
Auflistung der einzelnen Versuche Das Rennen der Wassertiere Blühende Papierblumen Warm und kalt Eine Wasserlupe Bärlappsporen Löcher im Tiefkühlbeutel Leitungswasser - Regenwasser Kletterwasser Wasser
MehrHüpfdiktat 1 - Waldtiere
Hüpfdiktat 1 - Waldtiere 1 trägt seinen Namen, 2 jedoch werden sie etwa 3 auf Bäumen mit Blättern A B C D E F Früchte, Eicheln, Im August bringt Waldkauz, Katzen, Tiere haben viele Feinde, herumklettern
MehrEin Haus am Hang. 1) In ihrer großen Freude ruft sie Verwandte in Tirol an und erzählt ihnen von ihrem Plan. Sie sagen zu ihr:
Ein Haus am Hang Marias Mutter erzählt beim Abendessen: Stellt euch vor, ich habe heute einen Brief von Oma bekommen. Sie will mir ein Grundstück in Tirol vererben. Ich habe mir das Grundstück im Internet
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt Insekten: Zecken, Wespen, Mücken - die Insekten des Sommers
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt Insekten: Zecken, Wespen, Mücken - die Insekten des Sommers Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrTieraugen Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/10 Arbeitsauftrag Die SuS lesen die Rätselblätter und finden heraus, um welches Tier es sich handelt. Anschliessend lesen die SuS die Infoblätter. Im Plenum wird das Gelesene besprochen.
MehrEine Arbeit von: Charlotte Assenmacher und Marike Sammet
Eine Arbeit von: Charlotte Assenmacher und Marike Sammet Inhaltsverzeichnis Einleitung 3 1 Allgemeiner Teil 4 2 Versuche 5 2.1 Der Regenwurm-eine erste Betrachtung 5 2.2 Der Regenwurm ganz nah 6 2.3 Können
MehrMein Forscherheft Pflanzen entdecken Wassertransport untersuchen Lebensbedingungen erkunden
Mein Forscherheft PFLANZEN unter der Lupe Pflanzen entdecken Wassertransport untersuchen Lebensbedingungen erkunden DER FORSCHERKREIS Material erkunden Ich mache Ich nehme Ich verwende Ich fasse an Ergebnisse
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen: Schnecken - Alltagsnaher Sachunterricht
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen: Schnecken - Alltagsnaher Sachunterricht Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Reihe: Stationenlernen:
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen: Der Frühling. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen: Der Frühling Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Der Frühling 9 von 23 Station 4:
MehrMikroskopieren DER NATUR AUF DER SPUR ANNEROSE BOMMER. Mit Illustrationen von Friedrich Werth und Farbfotos von Heidi Velten
Mikroskopieren ANNEROSE BOMMER DER NATUR AUF DER SPUR Mit Illustrationen von Friedrich Werth und Farbfotos von Heidi Velten K Vorwort Eine neue Welt für sich entdecken wer will das nicht? Mit Vergrößerungsglas
MehrTipps zum Igelschutz
Tipps zum Igelschutz So helfen Sie den Igeln etwas gefahrloser durchs Leben zu streifen Strassenverkehr Jedes Jahr werden in der Schweiz Zehntausende Igel überfahren Sich bewusst sein, dass in der Dämmerung
MehrWasser verbrauchen. Wie viel Wasser kommt aus dem Wasserhahn?
Wasser verbrauchen Anna ärgert sich! Ständig sagen ihre Eltern, dass sie den Wasserhahn nicht so lange laufen lassen soll. Dabei kommt doch gar nicht so viel Wasser raus. 1. AUFLAGE 2013 Wie viel Wasser
MehrHeinz Stefan Herzka Heiri Steiner. Do in den roten Stiefeln
Heinz Stefan Herzka Heiri Steiner Do in den roten Stiefeln Für Marc, Michael und Ruth 1969 Artemis Verlag Zürich und Stuttgart Alle Rechte vorbehalten Das ist Do. Do hat die roten Stiefel an und einen
MehrLegekreis. "Heimische Insekten"
Legekreis "Heimische Insekten" Susanne Schäfer www.zaubereinmaleins.de www.zaubereinmaleins.de Ameisen Ameisen leben in großen Staaten und jede Ameise hat eine ganz bestimmte Aufgabe. Ameisen haben sechs
MehrThema/Aufgabe: Die Entwicklung vom Mehlwurm(Larve des Mehlkäfers) zum Mehlkäfer
Thema/Aufgabe: Die Entwicklung vom Mehlwurm(Larve des Mehlkäfers) zum Mehlkäfer I. Besonderheiten des Mehlwurms (bzw. des Mehlkäfers): Atmung: Die Mehlwürmer atmen durch Tracheen wie die meisten Insekten.
MehrForschertagebuch. Experimentieren mit Lebensmitteln. von. PH Vorarlberg Seite 1 Gächter Kerstin
Forschertagebuch Experimentieren mit Lebensmitteln von PH Vorarlberg Seite 1 Gächter Kerstin Forscherauftrag Nr. 1 Warum ist Zähneputzen so wichtig? Fluoridgel Zahnbürste 2 braune Eier 2 Trinkgläser Wasser
MehrTeichfrosch: Lebensraum und Aussehen
/ 0 1 * 2 3 ' (. *. ' ' / ( 0. Teichfrosch: Lebensraum und Aussehen Der Teichfrosch kommt im Spreewald häufig vor. Er sitzt gern am Rand bewachsener Gewässer und sonnt sich. Dabei ist er stets auf der
MehrInhalt. 3. Kapitel: Pflanzen der Wiese. 1. Kapitel: Lebensraum Wiese. 2. Kapitel: Tiere der Wiese. 4. Kapitel: Ein Ausflug zur Wiese. Vorwort...
Inhalt Vorwort... 3 1. Kapitel: Lebensraum Wiese zu den... 4 Entdecke die Wiese!... 10 Auf der Wiese ist was los!.... 11 Mein Wiesentagebuch.... 12 Die Stockwerke der Wiese... 13 Wiesenforscher aufgepasst!....
MehrMal- und Lesebuch. zum Thema Abfall. Unterwegs mit Joe Cycle
Mal- und Lesebuch zum Thema Abfall Unterwegs mit Joe Cycle Liebe Kinder, bestimmt habt Ihr schon einmal beobachtet, wie im Herbst die Blätter bunt werden und auf den Boden fallen. Wenn wir uns im Frühling
MehrMobile Museumskiste Artenvielfalt Lebensraum Gewässer. Arbeitsblätter. mit Lösungen
Mobile Museumskiste Artenvielfalt Lebensraum Gewässer Arbeitsblätter mit Lösungen WAHR und UNWAHR 1. Gelbrandkäfer holen mit dem Hintern Luft! 2. Muscheln suchen sich eine neue, größere Schale, wenn sie
MehrSCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.
Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?
MehrWetterbeobachtungen im Februar und März
Wetterbeobachtungen im Februar und März Das Wetter ist für unsere Kinder allgegenwärtig. Es bestimmt ob man in den Garten gehen kann, wie man sich anziehen muss, was man draußen alles tun kann oder nicht.
MehrLicht ist bunt! Hallo, ich bin Inga! Entdecke mit Inga die Welt der Farben!
Licht ist bunt! Hallo, ich bin Inga! Entdecke mit Inga die Welt der Farben! Darum geht s: Entdecke wie aus weißem Licht bunte Farben werden. Untersuche die Entstehung des Regenbogens und andere farbige
MehrWärme oder: Können Münzen tanzen und Flaschen Eier fressen?
Wärme oder: Können Münzen tanzen und Flaschen Eier fressen? von PH Vorarlberg Seite 1 Jenny-Quist Marianne Forscherauftrag Nr. 1 Heiß oder kalt? 1 Schüssel mit ganz kaltem Wasser 1 Schüssel mit lauwarmem
Mehr5 Alter und Wachstum
Bäume Auftrag 14 5 Alter und Wachstum Ziel Ich bestimme das Alter eines Baumes. Auftrag Lies das Blatt Alter und Wachstum. Bestimme das Alter eines Baumes, indem du die Jahrringe zählst. Bestimme anhand
MehrSatzanfang/Satzende 1. Lies den Text. Setze nach jedem Satzende einen Strich. (/)
Satzanfang/Satzende 1 Lies den Text. Setze nach jedem Satzende einen Strich. (/) der Igel ist ein kleines Säugetier er hat ganz viele Stacheln sie bauen sich in Hecken und Sträuchern ein Nest im Sommer
MehrIhre Daten. Anschrift der Einrichtung. Kindertagesstätte oder Kindergarten Katholisches Kinderhaus Helene von Hügel. Anzahl der Kleinen HeldeN!
Ihre Daten Name der Einrichtung Förderverein Kindertagesstätte oder Kindergarten Katholisches Kinderhaus Helene von Hügel Name der Kita- / Kiga-Gruppe Krippe und drei Ü3 Gruppen Anzahl der Kleinen HeldeN!
MehrFORSCHERTAGEBUCH. Faszination der Farben. von. PH Vorarlberg Seite 1 Fritz Sabrina. CC Sabrina Fritz
FORSCHERTAGEBUCH Faszination der Farben von PH Vorarlberg Seite 1 Fritz Sabrina Wichtig! 1. Lies dir die Anleitungen immer zuerst genau und aufmerksam durch! 2. Hol dir alle Materialien an deinen Tisch
MehrCC BY-SA 3.0 Wikipedia- 4028mdk09
CC BY-SA 3.0 Wikipedia- 4028mdk09 Das Wildschwein ist der Vorfahre unseres Hausschweins lebt in Familienverbänden, die nennt man Rotte frisst gerne Kräuter, Eicheln, Schwammerl, Mäuse und Frösche liebt
MehrFläche in m 2 25 Millionen 4000 kg ,5 Millionen 400 kg g 1
Information Im Herbst fallen etwa 25 Millionen Blätter auf einen Hektar (1 ha = 10.000 m2) Boden im Buchenwald. Ihr Gesamtgewicht entspricht ungefähr 4 Tonnen (1 t = 1000 kg; Angaben aus: MAREL 1988, S.
MehrWas fliegt denn da? Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Die SuS sammeln Bilder von Insekten, ordnen diese und erzählen und benennen, was sie bereits wissen. Sie suchen gezielt nach Gemeinsamkeiten und Unterschieden. Ziel
Mehr