Mein ZUHAUSE. Sonniges Vergnügen. Unsere Damen am Empfang. Wie war das damals? Unser Sommerfest. Portrait von Mitarbeiterinnen. Bewohner erinnern sich

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1 AUSGABE 4 / 2014 HAUSZEITUNG DER K.D. FEDDERSEN STIFTUNG Mein ZUHAUSE Unser Sommerfest Sonniges Vergnügen Portrait von Mitarbeiterinnen Unsere Damen am Empfang Bewohner erinnern sich Wie war das damals?

2 EDITORIAL & INHALT AKTUELLES Inhalt dieser Ausgabe: Danke für die schöne Zeit! Wir haben unsere Kolleginnen aus der K.D. Feddersen Stiftung Frau Feil, Frau Winkler und Frau Zbozinek in den wohlverdienten 2 Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, unser Jubiläumsjahr geht nun langsam dem Ende zu. Nach einem weltmeisterlichen Sommer folgt hoffentlich ein goldener Herbst. Wir freuen uns mit unseren ehemaligen Auszubildenden Franziska Klingler, René Tank und Doreen Garbe, die in diesem Jahr ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen haben. Außerdem freuen wir uns darüber, dass Frau Marks, Assistentin des Vorstands, und Frau Scharweit, Wohnbereich A, aus der Elternzeit zurückgekehrt sind. Herzlichst Ihre Der Gründer unserer Stiftung: KARL DETLEF FEDDERSEN AKTUELLES Abschied in den Ruhestand... 3 Sommerfest Spende der Bewohner... 8 Wohnbeiratswahl... 9 Neuer Webauftritt PORTRAIT Fritz Grotebrune Ina Otte Unser Empfang BUCHVORSTELLUNG Die andere Seite des Himmels DAMALS Werner Jack erinnert sich FIRMENGRUPPE K.D. Feddersen GmbH & Co. KG VERANSTALTUNGEN Alle Termine im Überblick PERSONALIEN Geburtstage, neue Bewohner und Abschiede ZU GUTER LETZT Rätsel und Unterhaltung Ruhestand verabschiedet. Annegret Zbozinek Empfang Die Kolleginnen sagten mit einem liebevoll gestalteten Geschenktisch Lebewohl. Den Abschiedsgeschenken sieht man an, dass sie eine Vorliebe für Tomatensuppe und Kekse hat und auch gern ein Glas Wein genießt. Frau Zbozinek freut sich auf mehr Zeit für Theater-, Konzert- und Kinobesuche. Einmal jährlich möchte sie nach Mallorca reisen, um dort die Sonne zu genießen. Obwohl sie gern mit dem Rad fährt, hat sie sich für den Ruhestand einen kleinen VW-Polo angeschafft. Jutta Feil Service-Team Restaurant Nach 16 Jahren in der K.D. Feddersen Stiftung verabschieden wir Frau Feil in den Ruhestand. Die Kollegen aus dem Service- Team verabschieden sie mit einem kleinen Gedicht: Mit Liebe, Biss und Engagement, war sie hier in unserem Restaurant. Wir haben viel mit ihr gelacht Und sie hat mit uns sehr viel Zeit verbracht. Doch nun ist Schluss, und aus die Maus, in Zukunft bleibt sie nun zu Haus. Jetzt ist sie fort und hinterlässt ein Loch, und trotzdem vermissen werden wir sie doch! Karin Winkler Team C2 Die Mitarbeiterinnen der C2 haben für den Abschied von Frau Winkler gedichtet: Karin geht in Rente, ist das nur ne Zeitungsente? Nein, es ist wahr, sie geht nach 18 Jahr. Liebe Karin, wir alle wissen, hast den Laden voll geschmissen. Alles musste seine Ordnung haben, nicht nur die Pflegewagen, ebenso des Bewohners Hemdkragen. Über die Station rennst du wie der Wirbelwind, da gibt es kein Halten und kein Stopp, alles ist tipp topp. Ja, wie geht s weiter hier? Eine solche Karin gibt s nicht mehr. Doch das Eine sollst du wissen, wir werden dich soooo vermissen. Doch trotzdem geben wir dich frei, mach s gut liebe Karin und schau doch ab und zu mal vorbei. Das hofft die C2!!! 3

3 AKTUELLES AKTUELLES Frau Peters und das Ehepaar Schümann genießen das Sommerfest. Sonnige Sommerfesttage Vom 26. August bis zum 1. September feierten wir unser alljährliches Sommerfest mit Sonne, Musik und guter Laune. Herr Reimer und seine Kollegen vom Service servierten jeden Tag erfrischende Getränke, die alle bei Sonnenschein und guter Unterhaltung genossen. Zur späteren Stunde konnten wir uns köstliche Salate und Leckereien vom Grill schmecken lassen. Besonders lockte die Schweinekeule mit der herzhaften Kruste. Am Mittwoch wurden die Bewohner von Haus B, C3 und D3 begrüßt. Ein uns bekanntes Tango- Paar erfreute alle. Als Begleitung hatten sie 2 Tango-Pantomimen dabei. Die Bewohner, auch die Rollstuhlfahrer, wurden sehr einfühlsam zum argentinischen Tanz aufgefordert. Die Gelegenheit einmal mit Profis zu tanzen, ließ sich kaum einer entgehen. An diesem stimmungsvollen Nachmittag ließ es sich Herr Fuchs nicht nehmen, zwischendurch bekannte Melodien auf der Gitarre zu spielen. Fortsetzung auf Seite 6 Die Dekoration und die erfrischenden Getränke begeisterten das Ehepaar Jack. Am Dienstag machten die Bewohner von Haus A den Auftakt zu unserem Sommerfest. Nachdem sie von Frau Sowinski und Herrn Scheuch herzlich begrüßt wurden, überreichte die Wohnbeiratsvorsitzende Frau Neder im Namen aller Bewohner Erdmännchenfiguren und eine Vogeltränke an die Stiftung. Die Erdmännchen haben einen schönen schattigen Platz im hinteren Gartengelände, rechts von den Pavillons, gefunden und die Tränke ziert unseren Haupteingang. Der Shanty-Chor De Jungs vun de Logerhus sorgte für allerbeste Stimmung. Frau Segler, Frau Rogowski und Frau Stolze lauschen der Darbietung. Zusammen mit seinen Kollegen aus der Küche, sorgte Herr Wlazlo für das leibliche Wohl. Für fröhliche Stimmung am ersten Tag sorgten die Shanty-Lords aus Norderstedt. Sie animierten die Bewohner immer wieder zum Mitsingen und Mitklatschen, denn die Lieder waren wohl bekannt. Die Musik und die humorigen Ansagen lockten auch einige Bewohner aus anderen Häusern herbei. Bei einem ihrer Lieder bekamen sie sogar Unterstützung von Frau Sowinski. Als Überraschung für Frau Bösenberg wurde zusammen mit den Bewohnern ein Geburtstagsständchen angestimmt. Frau Laub und Frau Nordmann wagten ein Tänzchen zur mitreißenden Musik. Das Programm auf der Bühne konnte jeder von seinem Platz aus gut sehen. 4 5

4 AKTUELLES AKTUELLES les sommerlich fröhlich aus. Für das Programm sorgten Jette und Jonny Dantzer. Sie sangen Evergreens und bekannte Hamburger Lieder. Die Bewohner von Haus 1 / 2 und Haus D waren in bester Feierlaune. Für große Überraschung sorgte, dass uns Antje, Walross aus Hagenbecks Tierpark und ehemaliges Maskottchen des NDR, besuchte und die Übergabe der Erdmännchen übernahm. Wir fragten uns, wer wohl hinter der Maske steckte? Herr Brechnitz schneidet den leckeren Schweinebraten mit Kruste an. Fortsetzung von Seite 5 Der Begrüßungscocktail schmeckte Frau Stolze sehr gut. Der Shanty-Chor De Jungs vun de Logerhus sorgte am Donnerstag für die Bewohner von C1 und viele weitere Zuhörer für allerbeste Stimmung. Die 30 Männer animierten zum Mitsingen. Dem Chormitglied Herrn Günter Acke verdanken wir den besonders guten Kontakt zum Shanty- Chor. An diesem Nachmittag war uns Petrus wieder wohl gesonnen und schickte uns herrlichstes Wetter. Aber auch die Bewohner, die in den Zelten saßen, hatten einen guten Blick auf die Bühne. Unsere Haustechniker machten es möglich, dass man an allen Tagen auch alles sehr gut verstehen konnte. Leider waren für Freitag Schauer angesagt, sodass wir den in Haus C festlich ausstatteten. Mit Biertischen gelang es uns, den Raum mit vielen Plätzen zu versehen. Mit der tollen Dekoration, die die soziale Betreuung mit den Bewohnern gefertigt hatte, sah al- Am Montag schlossen die Bewohner von C2 die Sommerfesttage ab. Im Wohnbereich wurde mit Frau Köpke gesungen und die sozialen Betreuerinnen lasen, passend zur Jahreszeit, Gedichte und kleine Geschichten vor. Wieder waren Raum und Tische liebevoll geschmückt und alle bester Stimmung. Mit köstlichen Salaten und leckerem Grillfleisch fand die Feier einen tollen Ausklang. An dieser Stelle möchten Herr Scheuch und Frau Sowinski allen, die zum großartigen Gelingen des Sommerfestes beigetragen haben, ein herzliches Dankeschön sagen! Das leckere Essen mundete allen sehr. Erfreuten sich an der heiteren Stimmung: Frau Poggensee und Herr Danzer. Antje, aus Hagenbecks Tierpark, war auch extra zum Sommerfest gekommen. Frau Lücht und Frau Klawon freuten sich, dass Petrus für gutes Wetter sorgte. Herr Pfaffe und Frau Fröhlich amüsierten sich prächtig. Auch drinnen ließ es sich gut feiern fanden Frau Wolf und Frau Kleeblatt. 6 7

5 AKTUELLES AKTUELLES Spende der Bewohner zum Jubiläum Anlässlich unseres 30-jährigen Jubiläums haben die Bewohnerinnen und Bewohner der K.D. Feddersen Stiftung auf Vorschlag des Wohnbeirats eine Spendensammlung vorgenommen. Es kam eine stattliche Summe zusammen, die nun wohlbedacht ausgegeben werden wollte. Im Wohnbeirat wurden verschiedene Vorschläge erörtert und es bestand schnell Einigkeit darin, dass das Geschenk im Freien stehen sollte. Herr Huppertz übernahm als Kassenwart dankenswerter Weise die Aufgabe, sich um den Erwerb des Geschenks zu kümmern. Unser Gärtnermeister Herr Schäfer machte den Vorschlag, eine Erdmännchengruppe zu kaufen. Dieser Vorschlag fand breite Zustimmung. Da die Erdmännchen sehr preiswert erworben werden konnten, kam Herr Huppertz auf den Gedanken, zusätzlich einen Steinmetz für den Bau einer Vogeltränke zu beauftragen. Diese Idee wurde umgesetzt und die Wahl fiel auf die Firma Schütt, die eine sehr Die Erdmännchen haben ihren Platz im hinteren Gartengelände rechts von den Pavillons. schöne Angebotszeichnung vorlegte und somit den Auftrag bekam. Die Farbe des Granits und der Standort wurden zuvor mit Herrn Schäfer abgestimmt. Im Rahmen des diesjährigen Sommerfestes wurden sowohl die Erdmännchen als auch die Vogeltränke von Frau Neder im Namen aller Bewohnerinnen und Bewohner an Frau Sowinski und Herrn Scheuch übergeben. Die Vogeltränke mit eingemeißeltem Schriftzug, ein Hinweis auf die Spender und den Anlass der Spende, steht nun im Eingangsbereich der K.D. Feddersen Stiftung, als Ausdruck der Verbundenheit aller Bewohnerinnen und Bewohner mit diesem Haus. Die Vogeltränke mit Inschrift schmückt jetzt den Haupteingang. Frau Neder übergab an allen Tagen des Sommerfestes im Namen aller Bewohner symbolisch die Erdmännchen an den Vorstand. Wohnbeiratswahl Am 5. November sind wieder alle Bewohnerinnen und Bewohner dazu aufgerufen den Wohnbeirat zu wählen. Der Wohnbeirat in der K.D. Feddersen Stiftung wird alle 2 Jahre gewählt. Die Amtszeit des jetzigen Wohnbeirats geht im November zu Ende. Bis dahin ist ein neuer Beirat zu wählen. Urte Böckmann, Elfriede Lange und Hilde Nowotka wurden aus der Sitzung des Wohnbeirates am 26. August in den Wahlausschuss berufen. Den Vorsitz übernimmt Frau Böckmann Aufforderung zur Kandidatennennung Abgabetermin für die Kandidatenliste Einladung zur Versammlung und Wahl Vorstellung der Kandidaten Wohnbeiratswahl Aushang Wahlergebnis Einberufung des neu gewählten Wohnbeirates Unser Wohnbeirat Sie können den Wohnbeirat anonym über den Wohnbeiratsbriefkasten (im Erdgeschoss von Haus C zu Haus B) erreichen oder die Mitglieder auch direkt persönlich ansprechen. Vorsitzende: Hanna Neder Telefon 333 Vertreterin der Wohnbereiche C1 und C2: Jutta Hoßmann Telefon 346 Kassenwart: Werner Huppertz Telefon 313 Mitglieder: Hilde Nowotka Telefon 387 Urte Böckmann Telefon 331 Karla Rathmann Telefon 345 Hanna Grassé Telefon

6 AKTUELLES PORTRAIT Unser neuer Webauftritt Computerprobleme? Seit eineinhalb Jahren hilft Herr Fritz Grotebrune den Bewohnerinnen und Bewohnern der K.D. Feddersen Stiftung kostenlos, wenn es um das Thema Computer geht. Bisher war die Webseite der K.D. Feddersen Stiftung recht überschaubar, taugte nur teilweise als Informationsquelle und wurde unserer schönen Wohnanlage nur bedingt gerecht. Seit Anfang Juli erstrahlt unser Internetauftritt nun im neuen Glanz! 10 Heutzutage ist das Internet mit seinen vielen Informationsmöglichkeiten zu einer Selbstverständlichkeit geworden. Nahezu jedes Unternehmen, vom Bäcker um die Ecke bis zum Großkonzern, hat eine Internetseite, auf der man alles Wissenswerte schnell und einfach erfahren kann. Auch wir möchten diese Möglichkeit nutzen, um unseren Bewohnern, ihren Angehörigen, Interessenten aber auch den Mitarbeitern aktuelle Informationen und Impressionen rund um unsere Wohnanlage auf diesem Weg zugänglich zu machen. Es gibt viel auf der neuen Webseite zu entdecken. Unter der Rubrik Aktuelles finden Sie zum Beispiel Hinweise zu den angebotenen Aktivitäten sowie den aktuellen Wochenkalender der sozialen Betreuung. Weiterhin laden dort auch die letzten Ausgaben unserer Hauszeitschrift Mein Zuhause zum Durchblättern und Schmökern ein. Die großzügigen Grünanlagen rund um unsere Wohnanlage im Wechsel der Jahreszeiten können Sie unter dem Punkt Impressionen entdecken. Aber wer kann besser über das Leben hier bei uns berichten als unsere Bewohner, Mitarbeiter und die vielen ehrenamtlichen Helfer, die uns Tag für Auch mit einem Tabletcomputer lässt sich die neue Webseite ganz bequem ansehen. Tag unterstützen? Deshalb kommen auch sie auf unserer Website zu Wort und erzählen von ihrem Alltag und ihrer Arbeit. Frau Schoebe berichtet von ihrem ehrenamtlichen Engagement im Literaturkreis, Frau von Daggenhausen über ihre Tätigkeit in der Pflege und Frau Neder über ihr Amt im Wohnbeirat. Unter Die Seniorenwohnanlage findet man alle Fakten rund um die K.D. Feddersen Stiftung: Die Öffnungszeiten unseres Restaurants, die angebotenen Dienstleistungen, die verschiedenen Wohnbereiche, eine Anfahrtsbeschreibung sowie viele weitere Fotos aus der Wohnanlage und dem direkten Umfeld. Und es gibt noch viel mehr Informationen zu entdecken. Statten Sie unserer neuen Webseite doch auch mal einen Besuch ab oder zeigen Sie Ihr Zuhause der Familie am Computer. Geben Sie einfach diese Adresse weiter: Viel Spaß online! Wann haben Sie den letzten handgeschriebenen Brief von Angehörigen und Freunden erhalten? Wer schickt Ihnen seine Fotos noch als Papierabzüge per Post? In der heutigen Zeit gehört der Computer zur Grundausstattung eines Haushaltes. Die Kinder und vor allem die Enkel erwarten, dass Sie s empfangen und versenden können. Wer nicht im Internet surft, ist oft nicht so umfassend und schnell informiert wie seine Freunde. Gelegentlich ist es preiswerter und praktischer, im Online-Shop einzukaufen, als dafür extra in die Innenstadt zu fahren. Einige von Ihnen verfügen bereits über einen Computer, doch nach dem Umzug in die K.D. Feddersen Stiftung fehlt der Fachmann, der Ihnen hilft, den Computer wieder in gewohnter Weise zu benutzen. In der K.D. Feddersen Stiftung brauchen Sie auch in Sachen Computer auf nichts zu verzichten! Als ehrenamtlicher Experte stehe ich Ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Bei meinem Besuch in Ihrem Apartment können Sie mir all Ihre Fragen stellen. Meist geht es um das Internet, das Versenden von s und die Programme MS Word, Excel und PowerPoint. Auch die Steuerung des Druckers oder eine übersichtliche Speicherung der oft zahlreichen Dateien können wichtige Themen sein. Selbstverständlich ist dieser Service kostenlos. Kontakt mit Fritz Grotebrune: Telefon: Als Manager in einem Industriekonzern habe ich den Prozess vom ersten Computer bis hin zur Entstehung des Internets hautnah miterlebt. Später bot mir der Senior Experten Service die Möglichkeit, Firmen in Ländern wie Rumänien, Uganda und Paraguay u. a. in Sachen Informationstechnologie zu beraten. Durch diese jahrzehntelange praktische Erfahrung weiß ich, wo der Schuh drückt, wenn der Computer streikt. Meine Frau und ich leben wie Sie in Lokstedt. Vor eineinhalb Jahren bot ich Frau Sowinski einen ehrenamtlichen Computer-Service für alle Bewohnerinnen und Bewohner der K.D. Feddersen Stiftung an und stieß sofort auf offene Ohren. Seitdem erhalte ich regelmäßig Terminanfragen per oder per Telefon. Bisher hat sich der Mittwochnachmittag ab Uhr als besonders passend erwiesen. Frau Neder oder Frau Böckmann vom Wohnbeirat berichten Ihnen sicherlich gern von ihren Erfahrungen. Ich freue mich darauf, Ihnen zu helfen. Ihr Fritz Grotebrune 11

7 PORTRAIT PORTRAIT Assistentin unseres Vorstandes Frau Ina Otte ist bereits seit Jahresanfang Mitarbeiterin in der Verwaltung der K.D. Feddersen Stiftung. Mit ein paar Sätzen möchte sie sich hier gern vorstellen. M ein Name ist Ina Otte. Ich bin 46 Jahre alt und lebe mit meinem Mann und meinen zwei Kindern in Holm-Seppensen in der Nordheide. Nach meinem Studium der Betriebswirtschaftslehre habe ich lange Zeit im Bereich des Marketing-Controllings gearbeitet. Frau Klüter, Frau Koch, Frau Lorenzen, Frau Muhss und Frau Rost helfen am Empfang gern weiter. Ein herzlicher Empfang Das Telefon klingelt, ein Bote möchte eine Lieferung abgeben, ein Taxi wird benötigt und ein Angehöriger will seine Mutter besuchen und das oft auch noch alles gleichzeitig. Doch unsere Damen an der Rezeption sind trotz dieser Flut von Aufgaben immer Herrin der Lage. Seit Januar unterstütze ich das Team der K.D. Feddersen Stiftung. Ich assistiere Frau Sowinski und Herrn Scheuch bei ihrer Arbeit. Frau Otte mit ihrem Hund Cookie. Ich freue mich aber auch darüber, dass ich Frau Bellé im Personalbereich zur Seite stehe und mit ihr gemeinsam als Teamleitung für den Empfang zuständig bin. Mir gefällt besonders, dass mein Tätigkeitsfeld so abwechslungsreich ist. Meine Freizeit verbringe ich am liebsten mit meiner Familie und Freunden. Sehr gern gehe ich mit meiner Familie auf Reisen, genieße aber auch unseren heimischen Garten. Seit meinem ersten Rundgang durch die Stiftung bin ich als Frau eines selbständigen Garten- und Landschaftsbauers vor allem von dem wunderschönen Garten begeistert. Ich freue mich sehr auf die weitere Zusammenarbeit mit allen Bewohnern und Mitarbeitern! Herzliche Grüße, Ihre Ina Otte An sieben Tagen in der Woche, von 8 bis 20 Uhr sind unsere fünf Damen erste Ansprechpartnerin für alle Besucher und Bewohner des Hauses. Bereits seit 28 Jahren ist Astrid Lorenzen im Team und dabei auch für die Arbeitsplanung der Kolleginnen zuständig, die in 2 Schichten, von 8 bis 14 Uhr bzw. von 14 bis 20 Uhr arbeiten. Rosemarie Muhss arbeitet seit 12 Jahren als Aushilfe an der Rezeption. Maritta Koch ist seit 6 Jahren bei uns und in diesem Jahr haben wir uns mit Elena Rost (seit ) und Frauke Klüter (seit ) noch einmal um zwei Teilzeitkräfte verstärkt. Geleitet wird das Team von Ina Otte und Martina Bellé. Vor 8 bzw. nach 20 Uhr, wenn unsere Damen in ihrem wohlverdienten Feierabend sind, ist ein externer Wachdienst vor Ort, um z. B. nachts die Schranke und die Türen für Krankentransporte zu öffnen. Die Aufgaben an der Rezeption sind sehr vielfältig. Besucher melden sich hier an und wieder ab und tragen sich in Listen ein. Bewohner wenden sich mit vielen unterschiedlichen Fragestellungen an die Damen: Kopien erstellen, Briefmarken und Zeitungen kaufen, Hinweise zu Reparaturbedarf, Infos zu Veranstaltungen, öffnen der Schließfächer, Taxibestellungen, und vieles mehr. Dabei haben die Damen auch immer ein offenes Ohr für die kleinen Sorgen des Alltags. An der Rezeption ist auch die Telefonzentrale des Hauses. Technische Störungen, Notrufe aus dem Fahrstuhl und Feueralarme werden dem Empfang elektronisch mitgeteilt und Hilfe von hier aus koordiniert. Damit die Damen auch während des Telefonierens die Hände frei haben, tragen sie oftmals ein sogenanntes Headset, welches kabellos mit dem Telefon verbunden ist und wie ein kleiner Kopfhörer aussieht. Dieses ist manchmal durch die Frisur verdeckt, sodass es oftmals gar nicht auffällt, dass die Damen telefonieren besonders, wenn sie gerade nicht sprechen, sondern zuhören. Wenn also die eine oder andere Dame nicht sofort auf Ihre Ansprache reagiert, schauen Sie doch noch einmal etwas genauer hin, ob sie nicht vielleicht gerade am Telefonieren ist

8 BUCHVORSTELLUNG BUCHVORSTELLUNG Zwei Mädchen gegen den Rest der Welt Literarische Chronik (1) Seit 30 Jahren werden interessante Bücher im Literaturkreis vorgestellt. An dieser Stelle zeigen wir einen Überblick der Werke von 1985 bis 1992: Mit dem Roman Die andere Seite des Himmels der amerikanische Schriftstellerin Jeannette Walls beschäftigt sich unser Literaturkreis unter der Leitung von Lieselotte Schoebe in dieser Ausgabe. Dieser Roman spielt vor etwa fünfzig Jahren in den USA. Wir lernen amerikanisches Leben aus der Perspektive von zwei jungen Mädchen kennen, Jean, zwölf, und Liz, 15 Jahre alt. Jean ist die Ich-Erzählerin, die sich in späteren Jahren an diese Zeit erinnert. Beide Mädchen haben bisher zusammen mit ihrer Mom Charlotte in Kalifornien gelebt. Die Mutter, eine wie sie selbst immer wieder behauptet von der Öffentlichkeit verkannte Folksängerin, macht sich gerade wieder einmal in den Osten des Landes auf, um dort nun endlich als Künstlerin erkannt zu werden. Die beiden Mädchen lässt sie allein zurück. Als sich die Rückkehr der Mutter ungewöhnlich lang verzögert, werden die Mädchen unruhig nicht weil sie fürchten, der Mutter sei etwas zugestoßen, sondern weil sie um ihre Selbständigkeit bangen: Könnte nicht das Sozialamt auf sie aufmerksam werden und sie in ein Heim einweisen? Also verschwinden sie erst einmal! Mit dem Bus machen sie sich auf den langen Weg an die Ostküste nach Virginia, denn dort lebt ihr Onkel Tinsley in seinem alten Elternhaus. Obwohl Onkel und Nichten sich kaum kennen, werden die Schwestern sehr freundlich aufgenommen. Onkel Tinsley braucht keine langen Erklärungen, er kennt seine Schwester mit ihren spontanen Entscheidungen. Es ist eine weite Reise mit dem Bus zur Ostküste. Aus der Geschichte wird fast ein Kriminalfall, als die Mädchen bei ihrer Jobsuche an einen üblen Arbeitgeber geraten. Aber sie haben gelernt, sich zu behaupten, und gehen aus den Schwierigkeiten als Siegerinnen hervor. Wir haben es hier mit einem spannenden Buch zu tun. Es ist einfühlsam geschrieben. Die Autorin fühlt sich überzeugend in die Erlebnisweise einer Zwölfjährigen ein. Die sprachliche Gestaltungskraft ist auch in der Übersetzung zu spüren. Ich möchte Ihnen die Lektüre empfehlen und wünsche Ihnen viel Freude dabei! Aitmatow, Tschingis: Dshamilja Der weiße Dampfer Der Richtplatz Ein Tag länger als ein Leben Du meine Pappel im roten Kopftuch Novellen, Erzählungen, Autobiographie Arnim, Elizabeth von: Elizabeth und ihr Garten Astafjew, Viktor: Eine Kindheit in Sibirien Brecht, Bertolt: Kalendergeschichten Brückner, Christine: Ehe die Spuren verwehen Wenn du geredet hättest, Desdemona Lachen, um nicht zu weinen Craven, Margaret: Ich hörte die Eule, sie rief meinen Namen Capote, Truman: Eine Weihnacht Dönhoff, Marion Gräfin: Gestalten unserer Zeit Kindheit in Ostpreußen Eco, Umberto: Der Name der Rose Ehre, Ida: Gott hat einen größeren Kopf, mein Kind Fallada, Hans: Damals bei uns daheim Fontane, Theodor: Unterm Birnbaum Effi Briest Meine Kinderjahre Green, Hannah: Landleben Keller, Gottfried: Kleider machen Leute Klee-Gobert, Ascan: Zacke und Loch Lagerlöf, Selma: Marbacka Christuslegenden Lindgren, Astrid: Das entschwundene Land Lusseyran, Jacques: Das wiedergefundene Licht Maaß, Joachim: Die unwiederbringliche Zeit Meyer, Conrad F.: Der Heilige Miller, Henry: Das Lächeln am Fuße der Leiter Peyinghaus, Marianne: Stille Jahre in Gertlauken Pörtner, Rudolf (Hrg.): Mein Elternhaus Potok, Chaim: Mein Name ist Ascher Lev Am Anfang Quadflieg, Roswitha: Der Tod meines Bruders Roth, Joseph: Hiob Beichte eines Mörders Silone, Ignazio: Wein und Brot Steinbeck, John: Das Tal des Himmels Werfel, Franz: Der veruntreute Himmel Andersch, Alfred: Sansibar oder der letzte Grund Kerr, Judith: Als Hitler das rosa Kaninchen stahl Warten bis der Frieden kommt Eine Art Familientreffen Heimpel, Hermann: Die halbe Violine Henry, O.: Kurzgeschichten Hirsch, Eike Ch.: Den Leuten aufs Maul Kopfsalat Vorsicht auf der Himmelsleiter Inoue, Yasushi: Das Jagdgewehr Knötzsch, Dieter: Fünf Jahre Perestroika Mann, Thomas: Tonio Kröger Moravia, Alberto: Römische Erzählungen Die Mädchen vom Tiber Pagnol, Marcel: Eine Kindheit in der Provence Die Wasser der Hügel Raverat, Gwen: Eine Kindheit in Cambridge Rosendorfer, Herbert: Briefe an die chinesische Vergangenheit Rosendorfer, Herbert: Stephanie und das vorige Leben Singer, Isaac: Eine Kindheit in Warschau Stern, Carola: In den Netzen der Erinnerung Wassiljew, Boris: Schießt nicht auf weiße Schwäne Kleßmann, Eckart: Der Dinge wunderbarer Lauf Die Mendelssohns 14 15

9 DAMALS DAMALS Auf den Zufall ist Verlass! Werner und Sylva Jack leben erst seit Mai diesen Jahres in der K.D. Feddersen Stiftung, doch sind bereits einmal intern umgezogen. Der Zufall bescherte Familie Jack, wie so oft im Leben, das schöne Zweizimmer-Apartment mit dem sonnigen Balkon. Der eine nennt es Schicksal, der nächste Zufall, oder Beziehungen so wie Herr Jack, der nach seiner kaufmännischen Ausbildung direkt zur Kriegsmarine eingezogen wurde. Es ging ins kalte Russland, wo es teilweise -50 C und kälter war. Der LKW mit den meisten Vorräten war auf der Überfahrt zur Insel Groß Tütters (russisch Bolschoi Tjuters) im Eis eingebrochen. Auf einem anderen kleineren LKW waren nur Nudeln und reichlich Schnaps, sodass die Kameraden ständig betrunken waren. Brot wurde über der Insel abgeworfen, doch es konnte an der felsigen Küste nicht gefunden werden. Als dann endlich das Eis geschmolzen war und die erste Fähre mit Versorgungsgütern anlegte, war auf dieser Fähre auch Jacks ehemaliger Ausbilder aus dem Alten Land an Bord. Dieser mochte ihn gern und bestärkte ihn darin, einen Antrag auf die Steuermannslaufbahn zu stellen. Dadurch entkam er dem Krieg in Gotenhafen, Weichselmünder Straße mit Marinebaudirektion, 1941 Russland und gelangte zur Ausbildung nach Gotenhafen. Nach der Ausbildung kam er nach Travemünde und wurde mit 22 Jahren Kommandant eines Suchschiffes. Einer seiner Kameraden dort erzählte ihm, er hätte eine Schwester, die gut zu ihm passen würde. Die beiden trafen sich und die Einschätzung des zukünftigen Schwagers bestätigte sich. Schnell wurde Verlobung gefeiert. Doch schon bald gab es wieder dunkle Wolken am Horizont. Man wollte die junge Braut zur Flak einziehen, daher musste schnell geheiratet werden, denn verheirateten Frauen blieb dies erspart. Der Heiratsantrag wurde gestellt und der 18. November als Termin festgesetzt. Tags zuvor musste Herr Jack jedoch noch mit dem Schiff nach Kiel, ein neues Suchgerät abholen. Zunächst sollte er die Nacht über dort bleiben, doch irgendwie schaffte er es dann, mit Hilfe eines bekannten in der Schreibstube und seiner Heiratserlaubnis in der Tasche, am Abend doch noch auszulaufen. Damals war es verboten, bei Nacht durch den Fehmarnsund zu fahren, denn es durfte keine Beleuchtung angestellt werden. Doch er scherte sich nicht darum. Der Nordost schob ihn schnell und sicher nach Travemünde. Morgens um 5 Uhr klingelte er, mit ein paar Zigarren unter dem Arm, beim Friseur, damit dieser ihm für seine Trauung die Haare schneiden möge. Pünktlich um 9 Uhr war er dann auf dem Standesamt. Nach Ende des Krieges wäre er gern weiter zur See fahren, doch seine Frau wollte dies nicht. In Dorf in den 40er Jahren auf der Insel Groß Tütters (russisch Bolschoi Tjuters). seinen ursprünglichen Lehrberuf Kaufmann wollte er nicht zurück. Dann traf er einen Bekannten, der ihm riet als Maurer zu arbeiten, wo man immer zu tun hätte. Gesagt, getan. Doch einfacher Maurer mochte er nicht bleiben. Die Mutter eines Freundes, die eine technische Zeichenschule besaß, riet ihm, seinen Meister zu machen, was er dann auch tat. Es folgten Stationen als Polier und Schichtführer. Frau Jack arbeitete 10 Jahre als Buchhalterin, bevor die beiden Söhne zur Welt kamen. Irgendwann war die Zeit auf dem Bau zu Ende und Herr Jack bewarb sich bei der Schulbehörde als Assistent, wurde jedoch abgelehnt. Daraufhin trat er eine Stelle bei der Baubehörde für den U- Bahnbau an. Doch aufgrund seiner vorherigen kaufmännischen Ausbildung bekam er eine Stelle in der Verwaltung, was ihm gar nicht lag. Da kam ihm wieder der Zufall zur Hilfe, denn die Schulbehörde meldete sich mit einem besser dotierten Sylva und Werner Jack stammen gebürtig aus Eimsbüttel bzw. Rotenburgsort. Nach Stationen in Eimsbüttel und Lokstedt wohnen sie seit Mai 2014 in der K.D. Feddersen Stiftung. Angebot bei ihm. Also ergriff Herr Jack die Gelegenheit, seinem ungeliebten Arbeitsplatz zu entfliehen. Doch sein Chef wollte ihn nicht gehen lassen und sorgte so kurzfristig dafür, dass er in der Baubehörde als technischer Angestellter verbleiben konnte. Durch zahlreiche Weiterbildungen schaffte es Herr Jack bis zum Bauleiter. Er blieb der Baubehörde 25 Jahre, bis zu seiner Rente, treu. Die Cousine von Frau Jack lebt bereits seit einigen Jahren in der K.D. Feddersen Stiftung und das Ehepaar Jack kam auf Besuch vorbei. Das Haus und die Anlage gefielen beiden sehr gut und sie ließen sich registrieren. Da die Hausarbeit und das Einholen langsam aber sicher zu beschwerlich wurden, haben sich die Eheleute nun entschieden, in die K.D. Feddersen Stiftung einzuziehen. Hier haben sie bisher nur nette Leute kennengelernt und ein guten Verhältnis mit den Nachbarn

10 FIRMENGRUPPE FIRMENGRUPPE Weltweit vertreten die K.D. Feddersen GmbH & Co. KG mit ihren Tochter- und Schwesterunternehmen: Der Hauptsitz der K.D. Feddersen GmbH & Co. KG befindet sich in der Hamburger Gotenstraße. Technische Kunststoffe Was ist das eigentlich? Viele von uns denken beim Wort Kunststoff oftmals nur an Verpackungs- materialien oder billige Plastikartikel. Doch dass Kunststoff ein hochwertiger und moderner Werkstoff ist, zeigt die K.D. Feddersen GmbH & Co. KG mit ihrem umfangreichen Portfolio an technischen Kunststoffen. Bereits 1955 wurde Kunststoff als weitere Chemikalie in das Sortiment der Firmengruppe aufgenommen. Da dieser Werkstoff im Wirtschaftswunderland Deutschland immer mehr an Bedeutung gewann, schloss K.D. Feddersen 1968 einen Distributionsvertrag mit der damaligen Hoechst AG. Dieser besteht heute noch, allerdings mit deren Nachfolgeorganisationen. Technische Kunststoffe werden vor allem im Automobilbau, aber auch in der Elektro- und Elektro- nikindustrie oder in der Bauwirtschaft verwendet. Viele Aktivitäten haben dabei die Substitution von Metallen und Metalllegierungen durch leichtere Faserverbundkonstruktionen und hochgefüllte Kunststoffe im Fokus, denn die Reduktion von Gewicht ist die effizienteste Methode, um den Energieverbrauch bewegter Massen zu senken. Als Füllstoffe dieser Kunststoffe dienen Glasfasern, Glaskugeln, Talkum, Mineralfasern oder Kombinationen aus den zuvor genannten Materialien. Durch die Beigabe von speziellen Additiven lassen sich die Eigenschaften des Kunststoffs verändern. So kann ein UV-Schutz beigemischt, eine gewisse Resistenz gegen verschiedene Chemikalien oder eine besondere Schlagzähigkeit des späteren Bauteils erreicht werden. Doch nicht nur die inneren Werte des Materials können beeinflusst werden. Auch die Optik und die Haptik der Oberfläche sind für viele sichtbare Bauteile entscheidend. So können beispielsweise täuschend echte Strukturen wie Ledernarbungen aus Kunststoff hergestellt werden, die im Automobil-Innenraum Verwendung finden. Hierbei handelt es sich nicht um Leder, sondern um den Kunststoff Softell mit spezieller Oberflächennarbung. Die K.D. Feddersen GmbH & Co. KG vertreibt gemeinsam mit ihren internationale Tochter- und Schwesterunternehmen in Frankreich, Skandinavien, Großbritannien, Österreich, der Türkei und China technische Kunststoffe für die unter- schiedlichsten Anforderungen. Diese Kunststoffe werden in Granulatform, meist in den Farben Natur oder Schwarz an die kunststoffverarbeitende Industrie geliefert. Es können aber auch spezielle Farben nach Kundenwunsch geliefert werden oder der Kunde färbt sein Material mit einem sogenannten Masterbatch, einem Farbkonzentrat, selbst ein. Diese werden ebenfalls in der Feddersen-Gruppe von der AF-COLOR in Niederzissen/Rheinland-Pfalz hergestellt. Bei den Kunden von K.D. Feddersen handelt es sich vornehmlich um kleine und mittelständische Unternehmen, die im Spritzgussverfahren produzieren. Dabei wird in einer Spritzgießmaschine der jeweilige Kunststoff verflüssigt (plastifiziert) und in eine Form, dem Spritzgießwerkzeug, unter Druck eingespritzt. Im Werkzeug geht der Kunststoff durch Abkühlung oder eine Vernetzungsreaktion wieder in den festen Zustand über und wird nach dem Öffnen des Werkzeugs als Fertigteil entnommen. K.D. Feddersen ist jedoch nicht nur Händler dieser Kunststoffe, sondern bietet mit einem überregionalen Netz von Kunststoffingenieuren auch technische Unterstützung vor Ort beim Kunden an. Von der Auswahl des richtigen Materials für die gewünschte Anwendung über die geeignete Werkzeug- und Verarbeitungstechnik bis hin zum fertigen Serienprodukt ist K.D. Feddersen somit ein kompetenter Partner der Industrie

11 VERANSTALTUNGEN VERANSTALTUNGEN Zu den folgenden Veranstaltungen laden wir Sie herzlich ein: SEELSORGE Montag Uhr Gedächtnistraining Werkraum, Frau Bösenberg Uhr Bibelgespräch Pastorin Müsse Uhr Nachmittagsrunde Werkraum, Frau Bösenberg Uhr Musik Marktplatz C1, Frau Köpcke Uhr Skat Club Frau E. Hoffmann, Frau Hocke, Frau Schumacher Dienstag Uhr Musik Frau Köpcke Uhr Sehbehinderten-Gruppe alle 14 Tage: Termine siehe Aushang Lounge B, Frau Holtmann Uhr Vorlesekreis alle 14 Tage: Termine siehe Aushang Lounge B, Frau Flemming Uhr Töpfern/Malen Werkraum, Frau Rabe-Hehemann ab Uhr Kino alle 14 Tage: Termine siehe Aushang Frau Bösenberg Mittwoch ab Uhr Literaturkreis Lounge B, Frau Schoebe Uhr Gedächtnistraining Werkraum, Frau Bösenberg Uhr Hand- und Fingergymnastik Raum 235, Haus A, 2. Stock, Frau Bösenberg Uhr Bridge/Rommé Grüner Salon, Frau Peters, Frau Nowotka Uhr Töpfern/Handarbeitskreis Werkraum, Frau Rabe-Hehemann Donnerstag Uhr Spielerunde Werkraum Frau Bösenberg Uhr Hand- und Fingergymnastik Raum 235, Haus A, 2. Stock, Frau Bösenberg Uhr Sitzgymnastik Schwester Irene Zimmermann ab Uhr Musikhören Herr Stolze Uhr Gedächtnistraining mit Zeitunglesen Frau Rabe Freitag Uhr Schwimmen Treffpunkt Rezeption, Schwester Irene Zimmermann Uhr Sitzgymnastik Frau Bösenberg / Frau Mangold Uhr Tea Time / Minigolf / Boccia (wetterabhängig) Lounge A / Garten, Frau Bösenberg :00 Uhr Bridge Frau Rabe-Hehemann Uhr Chor Werkraum, Frau Köpcke Uhr Vorlesen Schöne Aussicht, Haus 1/2, Herr Stolze Samstag Verschiedene Angebote (siehe Aushang) Soziale Betreuung Uhr Bewegungslieder-Runde Alle 14 Tage (siehe Aushang) Werkraum, Frau Köpcke Uhr Singen Herr Stolze Sonntag Verschiedene Angebote (siehe Aushang) Terminänderungen entnehmen Sie bitte den Aushängen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sozialen Betreuung informieren Sie ebenfalls. Aktuelle Termine werden auch auf unseren Bildschirmen angezeigt. Gottesdienste Pastor Gerke Uhr, Ewigkeitssonntag Uhr, Heiligabend Uhr, Silvester (Weitere Gottesdiensttermine siehe Aushang) SONDERTERMINE Mittwoch, Uhr Besuch einer Schülerund Lehrergruppe aus Tansania Mittwoch, Uhr (vorher Kaffee und Kuchen) Blicke in die Zukunft unserer Wohnanlage Infoveranstaltung, Freitag, Uhr Herbstfest im Restaurant (Programm siehe Aushang) Mittwoch, Uhr (vorher Kaffee und Kuchen) Klavierkonzert mit Frau Benecke, Mittwoch, Uhr Verkaufsausstellung Donna-Moden Frau Gelhausen steht für Einzelgespräche nach Terminvereinbarung zur Verfügung. Mittwoch, Uhr Schuhverkaufsausstellung Fa. Seniorenschuh, Mittwoch, Uhr (vorher Kaffee und Kuchen) Konzert mit Klavier, Bratsche und Klarinette mit Werken von Schubert und Grieg, Sonntag, Uhr (vorher Kaffee und Kuchen) Weihnachtskonzert mit der Pianistin Natalja Freitag Sonntag, Uhr Weihnachtsfeier (Programm siehe Aushang) Donnerstag , Sternzeichenessen Wohnbeiratswahl siehe Seite INFO

12 PERSONALIEN PERSONALIEN Alles Gute zum Geburtstag! NOVEMBER Skorpion Schütze Wir haben Abschied genommen: Herzlich Willkommen in der K.D. Feddersen Stiftung: OKTOBER Waage Skorpion Frieda Schreiner Erda Kluge Lisa Göpfert Lisa Meyer Ursula Ebert Erika van Elepfandt Liselotte Golombek Anneliese Scheuch Magdalena Lietz Lotte Schneider Waltraut Härtel Margarete Leukert (100) Alicia Hagemann Sylva Jack Dr. Dieter Faustmann Barbara Christiansen-Lenger Annemarie Gädke Ingeborg Fröhlich Margot Matzky Erna Schumacher Inge Quäckber Wolfgang Stolze Henri Höper Gisela Schmidt Gertrud Wulf Eva Feeken Walter Heckhoff Wilma Sierks (100) Leonore von Manikowsky DEZEMBER Schütze Steinbock Anita Krommes (101) Gerda Kunze Hannelore Engel Hilde Nowotka Ruth Spandau Hildegard Schmidt (90) Kurt Schüler Walter Bergmann Hartwig Meyer Dr. Ilse Roeder Karla Rathmann (90) Urte Böckmann Anne-Marie Ignatius Lotte Drews (90) Ingrid Cyron Liselotte Heitmann Hans-Peter Schulze Giesela Fischer Ursula Hollatz Helmut Wolf Edith Behrend Elisabeth Kleinert Ursula Oostindiè Annelise Christmann Ursula Mühlhoff Gert Strunck Edith Böckmann Horst Ziemann Alicia Hagemann Henriette Scholz Günter Pradel Dr. Franz Groh Impressum Herausgeber K.D. Feddersen Stiftung Feldhoopstücken Hamburg Telefon: Fax: V.i.S.d.P. Helmut Scheuch, Christiane Sowinski Vorstand der K.D. Feddersen Stiftung Redaktion Susann Berlin, Sandra Dierks, Antje Ebert, Fritz Grotebrune, Werner Huppertz, Ina Otte, Timo Schmitz, Christiane Sowinski Gestaltung und Produktion Susann Berlin, Antje Ebert Fotos K.D. Feddersen Stiftung, Privatbesitz, Fotolia, Wikipedia Druck Buch- und Offsetdruckerei Häuser KG Die Kürzung zugesandter Artikel behält sich die Redaktion vor. Erda Kluge Haus 1+2 Ebba Topp Wohnbereich C 1 Hildegard Ripprich Wohnbereich C 1 Margret Holtermann Wohnbereich B Gisela Lohse Wohnbereich C 1 Hannelore Rosler-Weigel Wohnbereich C 2 Heinz Holtermann Haus 1+2 Ursula Maaß Wohnbereich C2 Ursel Ertz Wohnbereich C1 Irmgard Lange Haus 1+2 Nachwuchs Wir freuen uns mit unseren Mitarbeiterinnen Frau Franziska Wenger und Frau Sonja Lange über ihren Nachwuchs: Mailin Leonie Lange geb. am Henry Wenger geb. am LESERBRIEFE Mein ZUHAUSE freut sich auch in der nächsten Ausgabe Ihre Meinung, Gedanken und Anregungen zu veröffentlichen. Frau Sowinski und Frau Neder nehmen diese gern entgegen

13 ZU GUTER LETZT Gut geraten Unser Kreuzworträtsel Senkrecht: 1) kurzlockig; wirr, ungeordnet 2) italienische Gaststätte 3) Lenkriemen 4) Strudelwirkung 5) kleine Zeiteinheit 6) Hochschüler 7) wirklich 8) sehr lustig, komisch wirkend 9) unverzüglich 10) europäischer Strom 11) Servierbrett 12) sauber, unbeschmutzt 13) an der Spitze, am Anfang 14) Rätselfreund 15) Beweisperson 16) Opernsologesang 17) Ansammlung kleiner runder Steine 18) unbestimmter Artikel Waagerecht: 1) ohne Anziehungskraft 2) Ausflug (englisch) 3) Pflanzenteil 4) geschlossen 5) unecht wirkendes Verhalten 6) Bindewort 7) kleine Brücke 8) nervös, ohne Rast 9) schroff ansteigend 10) Zahlen verknüpfen 11) Futterbehälter 12) eine Zahl Gut gesagt 13) vulkanischer Gesteinschmelzfluss 14) Kassenzettel, Gutschein 15) schmaler Spalt 16) Versuchsraum 17) Lastenheber 18) Bewohner eines Erdteils 19) Europäische Union 20) Pelztier 21) Stille 22) zeitlos; immerzu 23) Staat der USA 24) akustisches Alarmgerät Lösungswort: Das Lösungswort finden Sie in der nächsten Ausgabe. Lösungswort der letzten Ausgabe: ERDBEEREN Gut gefunden 8 9 Wissen Sie, wo dieses Foto aufgenommen wurde? Viel Spaß beim Suchen in der Stiftung! 24 Bild der letzten Ausgabe: Der Klönsteg befindet sich am Feddersenteich.

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