Lea bekommt ein neues Zuhause

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1 Lea bekommt ein neues Zuhause Vom Kinderschutzhaus in eine Pflegefamilie Erzählt von Ursula Bangert, illustriert von Hannelore Bangert 1

2 Auflage: 200 im März

3 Landesbetrieb Erziehung und Berufsbildung Landesbetrieb Erziehung und Berufsbildung Die Geschichte der kleinen Lea, die in diesem Bilderbuch erzählt wird, hat einen wahren Kern. In den Kinderschutzhäusern des Landesbetriebes Erziehung und Berufsbildung (LEB) in Hamburg finden jüngere Kinder wie Lea Aufnahme, wenn die Versorgung, Betreuung und Erziehung durch ihre Eltern nicht mehr sichergestellt sind. Die einen kehren zu ihrer Familie zurück, wenn die schwierige Lebenssituation überwunden ist oder die Eltern eine begleitende Hilfe angenommen haben. Für andere ist eine Rückkehr auf absehbare Zeit nicht möglich, so dass ein anderer Lebensort für sie gesucht wird. Dies ist im Idealfall eine Pflegefamilie. Für die Kinder ist dies ein tiefer Einschnitt in ihre Lebens- und Gefühlswelt. Es ist daher sehr wichtig, ihnen hier eine Hilfestellung zu geben. Dieses Bilderbuch soll diejenigen dabei unterstützen, die die Kinder auf ihrem Weg in eine Pflegefamilie begleiten. Es kann aber auch den beteiligten Erwachsenen, leiblichen wie Pflegeeltern, einen Eindruck von den Gefühlen vermitteln, mit denen die Kinder in einer solchen Situation konfrontiert sind. Die Autorin, Ursula Bangert, ist Sozialpädagogin und arbeitet mit Kleinkindern in einem Kinderschutzhaus des LEB. Sie hat diese Arbeitshilfe aus ihrer praktischen Erfahrung heraus entwickelt und selbst erprobt. Ich freue mich über diese hervorragende Idee und das Engagement, mit dem Frau Bangert diese Geschichte entwickelt und ihre Mutter, Hannelore Bangert, sie illustriert hat. Klaus-Dieter Müller Geschäftsführer Landesbetrieb Erziehung und Berufsbildung 3

4 Das bin ich. Ich heiße Lea. Ich bin fünf Jahre alt und wohne in einem Kinderschutzhaus. Ich habe nicht immer hier gewohnt. Vorher war ich bei meiner Mama zu Hause. 4

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6 Meine erste Nacht im Kinderschutzhaus war ganz schön unheimlich. Ich konnte gar nicht einschlafen. Alles war ganz anders als zu Hause. Aber dann ist Bärbel gekommen. Bärbel ist eine Erzieherin. Sie hat gesagt: Das ist heute deine erste Nacht hier. Du kannst aber ganz ruhig schlafen. Ich schlafe heute Nacht auch hier und passe gut auf dich auf. Da konnte ich dann doch noch einschlafen. 6

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8 Das sind wir an unserem großen Tisch! Die Erzieherinnen sagen immer, dass wir alle ganz tolle Kinder sind. Wir sind nämlich nur hier, weil sich unsere Mamas und Papas gerade nicht so gut um uns kümmern können. Und Kinder brauchen ja immer jemanden, der sich um sie kümmert und auf sie aufpasst. 8

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10 Fast alle Kinder haben ein eigenes Zimmer. Nur die Geschwisterkinder schlafen manchmal in einem Zimmer zusammen. Dann sind sie nicht so allein und können besser einschlafen. Max und Anna sind Geschwister. Also Bruder und Schwester. 10

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12 Auch die Erzieherinnen haben ein eigenes Zimmer. In dem schläft aber immer nur eine. Die müssen sich nämlich immer abwechseln. Einmal habe ich nachts etwas Schlimmes geträumt. Da ist Bärbel gekommen und hat mich getröstet. Was ich geträumt habe, weiß ich aber nicht mehr. 12

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14 Am Wochenende machen wir auch richtige Ausflüge. Ins Schwimmbad oder in den Tierpark. Das macht immer riesigen Spaß! 14

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16 Dann müssen die Erzieherinnen besonders gut auf uns aufpassen, damit keiner von uns verloren geht. 16

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18 Manchmal sind die anderen Kinder auch gar nicht lieb. Dann nimmt Max mir einfach meine Suse weg und ärgert mich. Suse ist meine Lieblingspuppe. Und er hat mich auch schon mal gehauen, obwohl ich gar nichts gemacht habe. Einfach nur so. Die Erzieherin hat ihm gesagt, dass er das nicht darf und hat ihn in sein Zimmer gebracht. Später erklärte sie uns, warum Max manchmal so etwas macht. Das passiert dann, wenn man traurig ist und sich allein fühlt. Und wenn man ganz lange traurig ist, wird man irgendwann auch wütend, und dann macht man so etwas. Eigentlich dürfen wir nicht hauen. Wir haben nämlich auch Regeln im Kinderschutzhaus. Die wichtigste Regel ist: Alle Kinder sollen sich hier wohlfühlen, deshalb dürfen wir nicht schlagen, treten und spucken. Und wir dürfen anderen Kindern nichts wegnehmen. 18

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20 Wir müssen auch beim Tischdecken helfen und nach dem Essen unser Geschirr in die Küche bringen. Heute hilft Max. Er läuft in die Küche und ruft: Wir brauchen noch einen Becher und einen Teller für das neue Kind! Das neue Kind heißt Leon und wohnt jetzt auch bei uns im Kinderschutzhaus, sagt die Erzieherin. Aber Leon möchte noch nicht mithelfen. 20

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22 Und dann gibt es noch Regeln für das Essen. Wir sagen immer einen Tischspruch und fangen gemeinsam an. Und einfach aufstehen sollen wir beim Essen auch nicht. Aber das können noch nicht alle! Das muss Leon noch lernen, sagt Bärbel. Er ist ja noch nicht so lange hier wie ihr. 22

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24 Als ich noch nicht so lange im Kinderschutzhaus war, fand ich auch alles doof. Ich wollte gar nicht hier sein. Mama hat doch nur mich. Aber dann hat Bärbel zu mir gesagt: Du bist noch ein Kind. Du kannst noch nicht auf Mama aufpassen. Mama hat jetzt Zeit für sich, damit sie bald alles wieder besser kann. Vielleicht kann sie ja auch bald wieder auf dich aufpassen. Oder du bekommst ein neues Zuhause dazu. Das mit dem neuen Zuhause habe ich noch nicht richtig verstanden. 24

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26 Als Mama das erste Mal zu Besuch kam, waren die Erzieherinnen auch richtig nett zu ihr. Das fand ich schön. Und die Erzieherinnen finde ich jetzt auch richtig nett. 26

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28 Wir haben aber nicht nur die Erzieherinnen. Unsere Mamas und Papas sind zum Glück nicht ganz weg. Die meisten Kinder bekommen Besuch von ihren Eltern. Leider geht die Zeit dann oft viel zu schnell vorbei. 28

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30 Das ist dann immer ziemlich traurig, wenn die Mamas wieder gehen. Ich frage dann immer eine Erzieherin, ob sie mit mir winken kann. Dann ist es nicht ganz so schlimm, wenn Mama wieder geht. 30

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32 Ich finde es blöd, dass die Erzieherinnen immer für alle Kinder da sein müssen und nicht nur für mich alleine. Meistens lesen sie eine Geschichte für alle Kinder zusammen vor. Dabei wäre es viel schöner, ich könnte bei Bärbel auf dem Schoß sitzen und hätte sie ganz für mich alleine. 32

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34 Aber morgens, wenn die großen Kinder zur Schule gebracht werden und manche Kinder in den Kindergarten gefahren werden, darf ich mitfahren. 34

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36 Und danach macht Bärbel dann nur etwas mit mir ganz allein. Oder vielleicht auch noch mit Anna. Die geht nämlich auch nicht in den Kindergarten. Dann liest sie nur uns beiden ein Buch vor. Das ist dann immer richtig kuschelig. 36

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38 Aber einmal war ich ganz gemein zu Bärbel. Da habe ich sie beschimpft. Und ganz laut geschrien: Du alter fetter Rollmops!, obwohl vorher alles so schön war. Ich weiß auch nicht, warum ich das gemacht habe. Bärbel hat abends nur gesagt: Du hattest heute wohl einen schlechten Tag, Lea. Ich mag dich trotzdem noch. Das fand ich komisch. Und dann durfte ich abends sogar noch mit Mama telefonieren. Und die hat auch gesagt, dass sie mich ganz doll lieb hat. 38

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40 Bei uns im Kinderschutzhaus wird auch gefeiert. Nicht nur Geburtstag oder Weihnachten. Wir feiern auch, wenn ein Kind wieder auszieht. Kein Kind bleibt nämlich für immer hier. Entweder es zieht zurück in sein altes Zuhause oder es bekommt ein neues Zuhause dazu. Dann bekommt man ein Geschenk und ein Fotoalbum. Und es gibt immer etwas Schönes zu essen. Eine Torte oder so. 40

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42 Ich wohne jetzt schon ganz schön lange hier und eigentlich passiert auch immer das Gleiche. Aber auf einmal war alles anders. Meine Mama hat mich besucht und hat erzählt, dass es jetzt ein richtiges neues Zuhause für mich gibt, weil ich ja nicht immer hier bleiben kann. Sie sagt, sie hat die Leute von dem neuen Zuhause auch schon kennen gelernt und findet sie richtig nett. Aber irgendwie sieht Mama auch traurig aus. Mama erklärte mir, dass sie mich dann immer dort besuchen kommt, so wie jetzt im Kinderschutzhaus. Dann nimmt sie mich in den Arm und drückt mich ganz fest an sich. Sie riecht immer so gut. Aber fast hätte ich keine Luft mehr bekommen. 42

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44 Auch Bärbel erzählt mir, wie sehr sie sich für mich freut, dass es jetzt endlich ein neues Zuhause für mich gibt; mit Erwachsenen, die nur für mich da sind. Sie kennt die Leute auch schon und glaubt, dass es mir dort bestimmt gut gefällt. Sie heißen Peter und Frauke und dort gibt es noch ein Pflegekind, das heißt Lisa. Ich werde dann auch ein Pflegekind, sagt sie. Und ein Hund wohnt auch dort, der heißt Paule. 44

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46 Aber irgendwie kann ich mich noch nicht so richtig freuen. Als Bärbel das merkt, fragt sie: Fühlt es sich jetzt noch so an, als hättest du einen schweren Stein im Bauch, Lea? Wir wünschen uns so sehr für dich, dass du bald Schmetterlinge im Bauch hast und ganz glücklich wirst in deinem neuen Zuhause. Und deine Mama bleibt immer deine Mama. 46

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48 Und dann ist der Tag gekommen. Ich bin ganz aufgeregt. Die Pflegeeltern möchten mich kennen lernen. Sie besuchen mich im Kinderschutzhaus. 48

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50 Ursula Bangert Mit den Kindern zu reden, ist aus Ursula Bangerts Sicht das wichtigste in ihrer Arbeit, um ihnen ihre Ängste und Sorgen zu nehmen. Dabei gilt es, kindgerechte Erklärungen zu finden, wenn die Mutter sich momentan nicht um ihr Kind kümmern kann und zu erläutern, dass die Erzieherinnen im Kinderschutzhaus das so lange übernehmen. Die Kinder sollen von Anfang an wissen, dass ihr Leben in der Einrichtung einen Übergang darstellt und dass sie vielleicht in eine Pflegefamilie kommen werden. Viele Bücher greifen dieses Thema verschlüsselt auf, so dass die Kinder es nicht Hannelore Bangert richtig verstehen. Daher kam Ursula Bangert auf die Idee, selbst ein Kinderbuch zu schreiben. Dazu brauchte sie nur die Worte und Erklärungen in Schrift zu gießen, die sie und ihre Kolleginnen im Kinderschutzhaus ohnehin für die betreuten Kinder finden. Die Illustrationen steuerte Ursula Bangerts Mutter, Hannelore Bangert, bei. Ursula Bangert ist Sozialpädagogin und arbeitet seit dem Jahr 2003 in der Jugendhilfe, seit 2005 in Kleinkindereinrichtungen des Landesbetriebs Erziehung und Berufsbildung (LEB) in Hamburg. 50

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52 Die fünfjährige Lea erzählt von ihrem Alltag in einem Kinderschutzhaus und dem bevorstehenden Umzug in eine Pflegefamilie. Dabei macht sie den Leser mit einfachen Worten mit ihren Gedanken und Gefühlen vertraut. Dies ist nicht nur ein Buch für potentielle Pflegeeltern, die ihre Kinder auf den neuen Familienzuwachs vorbereiten wollen, sondern vor allem ein Buch, das Kindern in Kinderschutzhäusern Mut machen soll, über ihre eigenen Ängste und Wünsche zu sprechen. Ab 3 Jahre Herausgegeben vom Landesbetrieb Erziehung und Berufsbildung I Conventstraße Hamburg I info@leb.hamburg.de I Landesbetrieb 52 Erziehung und Berufsbildung

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