Alles ganz einfach. Ein Zufall will es, dass. Boote & Bootspraxis Hanse 345

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1 Boote & Bootspraxis Hanse 345 Alles ganz einfach Statt einer bietet die neue Zehn-Meter-Yacht von Hanse zwei Doppelkabinen im Achterschiff. Zusammen mit den beiden Schlafplätzen, die in der Vorschiffskabine untergebracht sind, und dem umgebauten Sofa kommt man auf sieben Kojen. Den guten Segeleigenschaften tut die Vielzahl an Betten keinen Abbruch, aber beim Komfort unter Deck müssen einige Abstriche gemacht werden Getestet von Silke Springer Ein Zufall will es, dass der zweite Mann beim Test der Hanse 345 wenige Minuten nach dem Auslaufen schon wieder von Bord geht die Sonne blitzt auf, und der zweite Mann, seines Zeichens Fotograf, sieht die Chance auf ein paar Bilder in freundlichem Licht. Willkommen zu einem Probeschlag unter Realbedingungen: Einhand fahre ich innerhalb der nächsten Stunde etliche Halsen und Wenden, fiere Schoten und hole sie dicht. Schnell stellt sich heraus, dass die Hanse einfach zu segeln ist. Solo, ohne dass ein Autopilot zugeschaltet werden muss. Es sind das durchdachte Deckslayout und das moderne 9/10-Rigg, die diese leichte Handhabung ermöglichen. Die Püttingbeschläge liegen außen am Rumpf, die beiden breiten Salingspaare sind nach achtern gepfeilt, die schmale, hoch geschnittene Fock läuft auf einer Selbstwendeschiene. Das durchgelattete Groß, das ohne Traveller gefahren wird, kann einfach von einer Seite auf die andere überschwingen selbst beim Halsen, denn der Fußblock der Großschot sitzt auf dem Kajütdach, dadurch bleiben Hebel und Schotstrecke kurz. Auch die Anordnung der Decksbeschläge ist auf unkomplizierte Bedienung ausgerichtet. Alle Fallen und Schoten werden über zwei Winschen bedient. Diese sitzen weit achtern auf den Sülls und sind vom Rudergänger gut zu erreichen. Es gibt zwei seitlich posi tionierte Steuerräder anstelle eines großes Mittelrades; so bleibt der Durchgang von der Badeplattform ins Cockpit frei und man kann gleichzeitig steuern und Schoten bedienen. Muss die Fock dichter geholt werden, stellt man sich ans Steuerbord-Rad, für den Großschottrimm wechselt man auf die Backbord-Seite. Serienmäßig werden 40er AST-Winschen montiert. Eine Nummer größer, bestenfalls sogar elektrisch, und das einzige Manko der ansonsten sehr gut funktionierenden Beschlags- Anordnung und -Ausrüstung wäre behoben. Einfach zu bedienen, wenig zu trimmen Von jeher ist einfache Bedienung fester Bestandteil der Hanse-Philosophie. Entsprechend unkompliziert ist das Bergen und Setzen der Segel. Die Fock sitzt auf einer über Deck montierten Furlex- 200-S Rollanlage, ein optionaler Gennaker kann an einem festen Auge des kurzen Bugspriets angeschlagen werden, das Groß ist mit Lazyjacks und Baumpersenning ausgestattet. Auch der Lieken-Trimm ist ohne großen Aufwand durchzuführen, denn Fallen und Strecker sind nach achtern umgelenkt. Da es sich bei diesem neuen Judel/Vrolijk-Entwurf um ein reines Fahrtenschiff handelt, wurde auf extreme Breite im Achterschiff verzichtet. Bei Lage schwebt man also erfreulicherweise nicht in schwindelnder Höhe, wie man es bei vergleichbar großen Cruiser- Racern und Rennyachten mit gerade auslaufenden Hecks erlebt. Fußrasten braucht der Steuermann trotzdem. Sie werden lose mitgeliefert und vom jeweiligen Händler individuell montiert, wenn man für Euro das Cruising Package, das unter anderem Anker, Fender, Springklampen, Mooringleinen, Flaggenstock, Cockpitdusche und ein Upgrade für die Batteriekapazität umfasst, mitbestellt. Dank der Badeplattform, die während des Segelns hochgeklappt bleibt, fühlen sich Rudergänger und Crew im Cockpit sicher aufgehoben. An den Edelstahl-Handläufen des klappbaren Cockpittisches findet man auch bei Seegang verlässlichen Halt. Ebenfalls stabil, allerdings etwas scharfkantig, ist das Niro-Paneel für den optionalen Simrad-Kartenplotter, das zwischen den Füßen des Cockpittisches eingebaut ist. Seine Lage ist optimal, denn der Rudergänger hat einen unverstellten Blick auf Schiff und Display und kann von seiner Steuerposition aus den Touchscreen bedienen. Trotz ihrer Touren-Ausrichtung segelt die Hanse schnell. Test-Facts Testrevier: Kieler Förde zwischen Schilksee, Laboe und Kiel Testbedingungen: flaches Wasser. Wind aus West, im Mittel Stärke drei. Konzept: günstige Fahrtenyacht Preis: ab Euro, Testschiff mit Cruising Package /2013

2 »Trotz ihrer Touren-Ausrichtung segelt die Hanse 345 schnell und ist bestechend einfach zu handhaben.«fotos: Silke Springer Hoch am Wind macht sie am Testtag zwischen 5,5 und 6,5 Knoten Fahrt. Mit halbem Wind und raumschots wird sie bis zu 7,5 Knoten schnell, vor dem Wind schafft sie fünf bis sechs Knoten. Ihre Steuerung ist direkt, aber nicht nervös. Innen überzeugt nicht alles Außergewöhnlich an der Hanse 345 ist die Einrichtung zweier vollwertiger Achterkabinen, auch sie ein Resultat des ausladenden und relativ hochbordigen Hecks. Drei Doppel-Kojen und ein Sofa, das sich zu einem weiteren Bett ausbauen lässt, schaffen sieben Schlafplätze auf einem nur zehn Meter langem Schiff eine beachtliche Zahl. Von den Abmessungen her sind die Kojen noch akzeptabel, wobei die in den Achterkabinen mit Maximal-Längen von nur zwei Metern für Großgewachsene knapp bemessen sind. In der Vorschiffskabine ist das Doppelbett immerhin 2,06 Meter lang. Die Salonkoje mit einer Länge von nur 1,85 Metern wird eher als Behelfskoje dienen. Alternativ bietet die Werft eine Zwei-Kabinen-Variante an. Dann ist das Badezimmer fast doppelt so groß und das Backbordachterschiff bleibt zum Stauen frei. Beim Testschiff ist der Stauraum sehr begrenzt. Das gilt für den Außen- wie für den Innenbereich. Tiefe Backskisten kann es nicht geben, weil es sich bei den Achterkajüten um wirkliche Schlafräume handelt und nicht etwa um Hundekojen. Es bleibt Platz für vier flache Backskisten, die immerhin so geräumig sind, dass sie zusätzlich zu den Leinen und Kurbeln auch noch den einen oder anderen Fender aufnehmen können. Unter Deck sind die Bett- Kästen, bis auf den des Steuerbordsofas, von Tanks oder Aggregaten ausgefüllt (der Wassertank ist im Vorschiff w 3/

3 Boote & Bootspraxis Hanse 345 Deckslayout Stummel-Bugkorb: Stabil geht anders, doch werden die Bugkörbe auf modernen Fahrtenyachten immer kleiner. Zumindest hat man der Hanse noch einen kleinen Tritt hinter der Fockroller-Anlage spendiert. Der Ankerkasten bietet Platz für eine optionale Ankerwinsch 2. Flach: Drei Schlafräume fordern ihren Tribut, die Backskisten (hier der Fallenkasten) fallen zwangsläufig flacher aus. Dennoch passt auf der Hanse alles Nötige hinein 3. Einfach: Die flach und hoch geschnittene Fock wird auf einer Selbstwendeschiene gefahren, was Wendemanöver allein oder mit kleiner Crew enorm erleichtert Vorwindsegel: An einem festen Auge am Bugspriet kann ein Gennaker gefahren werden Kurze Wege: Die Großschot setzt an zwei Punkten auf dem Kajütdach an Doppelt: Zwei Steuerstände auf 35 Fuß sind Geschmackssache, aber Teil des Konzepts Schokoladenseite: Am Wind kann die Hanse ihre Hochbordigkeit kaschieren Halt: Die klappbare Badeplattform schließt das Cockpit sicher ab /2013

4 1 Schranktüren behindern sich teils gegenseitig Salon-Schlafplatz fällt kurz aus Kartentischklappe nur halb zu öffnen + geräumige Essecke Unter Deck 1. Salon: Moderne Optik, im Detail Nachlässigkeiten wie einander beklemmende Schapptüren oder ein Navi-Tisch, der sich nicht komplett öffnen lässt 2. Achterkojen: Die Drei-Kabinen- Version zielt primär auf Chartercrews. Das Platzangebot der achteren Schlafräume ist dank des breiten Hecks akzeptabel 3. Vorschiffskojen: Mit 2,06 Meter Länge die bessere Wahl für Großgewachsenere in der Crew 4. Nasszelle: Das Design mit dem freistehenden Waschbecken sieht hübsch aus, täuscht aber nicht darüber hinweg, dass das Bad in der Drei-Kabinen-Version verdammt eng ist 5. Pantry: Die an Steuerbord untergebrachte Pantry ist funktionell und weist praktische Details wie 6. einen sowohl von der Seite als auch von oben zugänglichen Kühlschrank auf /

5 Boote & Bootspraxis Hanse 345 Gemessen und getestet Kommentar Design:... Judel/Vrolijk & Co Interieurdesign:... Hanse Lüa:... 10,40 m Rumpflänge:... 9,99 m LWL:... 9,55 m Breite:... 3,50 m Tiefgang:... Standard: 1,87 m... flacher: 1,55 m Verdrängung:... 6,2 t Ballast:...2,03 t / 2,2 t Motor:...Volvo D1-20 Frischwassertank:...ca. 230 l Treibstofftank:...ca. 160 l Fäkalientank...Standard Segelfläche gesamt: m² Groß:...32,5 m² Selbstwendefock:...22,5 m² CE Certificate... Kategorie A, Ozean Preis: Euro Stehhöhen Pantry:... 1,85 bis 1,90 m Salon:...1,90-1,95 m Eigner(Vorschiffs-)kabine:... 1,90 m Nasszelle:... 1,90 m Achterkabinen:...1,85-1,90 m Adresse Hanse Yachts AG, Tel.: 03834/579 20, KojenmaSSe Eignerkabine: 2,06 m (Länge), 1,90 m (Breite Kopfende), 0,60 m (Breite Fußende) Achterkabinen: 2,00 m (Länge), 1,45 m (Breite Kopfende), 0,90 m (Breite Fußende) Wichtige Daten zur Beurteilung einer Yacht Segeltragezahl: Yachten mit einer großen Segeltragezahl können auf Grund ihres hohen Krängungswiderstandes mit höheren Windgeschwindigkeiten ohne Reff segeln als weniger steife Boote. Die Segeltragezahl einer typischen Fahrtenyacht liegt bei 4,2. Steife Cruiser Racer erreichen den Wert 5. Segelfläche 55 m² : ³ Verdrängung 6,2 t = 4,0 Ballastanteil: 32 %. Mit einem Ballastanteil von 32 Prozent kann man komfortabel und sicher reisen. Einen Ballastanteil von 25 % sollten Fahrtenyachten mit dem üblichen moderaten Tiefgang aus Gründen der Seetüchtigkiet nicht unterschreiten. Längen-Breitenverhältnis: 2,9 : 1 Ein Längen-Breitenverhältnis von 2,9 spricht für eine ausgewogene Fahrtenyacht. Reine Racer können ein Verhältnis von 2,2 : 1 erreichen. Zusammen mit dem Ballastanteil hat dieser Wert starken Einfluss auf das Segeltragevermögen einer Yacht und die Segeleigenschaften am Wind und raumschots. Rumpfgeschwindigkeit: 7,5 kn. Maximal erreichte Fahrt durchs Wasser beim Test: 7,5 Knoten auf einem Halbwindsgang mit circa 15 Grad Krängung bei Windstärke drei bis vier. 2,43 x Wasserlinienlänge 9,55 = 7,5 kn s-testerin Silke Springer über ihren Törn mit der Hanse 345: Der Teufel steckt im Detail Wie die meisten Testschiffe war die Hanse 345 überkomplett ausgestattet. Lazyjacks und Baumpersenning sind Extras, ebenso der Cockpittisch samt Plotterhalterung und die Einrichtung in weißer Eiche, die mit einem Aufpreis von Euro zu Buche schlägt. In der Standardausführung, die Euro kostet, erhält man immerhin ein segelfertiges Schiff inklusive Segel. Dieser Basispreis gilt allerdings für die Einrichtungs-Version mit nur einer Achterkabine und nicht für das Drei-Kabinen-Modell, das von segeln getestet wurde. Innen wohnlich und modern eingerichtet, weist die Hanse 345 Verarbeitungsund Design-Mängel auf, von denen sich einige nicht in Eigenarbeit beheben lassen, beispielsweise bei Schranktüren, die sich beim Öffnen gegenseitig den Weg versperren oder bei Navigations-Tischen, deren Deckel sich nicht richtig öffnen lassen. Auch die Nasszelle, die zugunsten einer dritten Doppelkabine eingedampft wurde, ist klein. Wer allerdings von einem Zehn-Meter- Schiff erwartet, Schlafplätze für sieben Personen zu bieten, wird sich mit beengten Verhältnissen anfreunden müssen. Die Segel- und Manövriereigenschaften der Hanse 345 sind gut. Beides in Kombination mit einer ausgefeilteren, sorgfältigeren Verarbeitung und einem moderat angehobenen Basispreis wäre eine gute Option /2013

6 eingebaut, der Treibstofftank in der rechten Achterkabine). Alle Schlafräume sind allerdings mit Schränken ausgestattet, die groß genug sind, um die mitgebrachte Kleidung aufzunehmen. Sperrige Gegenstände müssen unter dem Sofa verstaut werden. Wie immer auf relativ kleinen Yachten, die viele Kojen beherbergen, kommt es zwangsläufig zu Engpässen. Auf der Hanse 345 ist die Nasszelle solch ein Nadelöhr. Vom Design her sehr ansprechend gestaltet, mit freistehender Waschschüssel und indirekter Beleuchtung in der hellen Schrankwand, bietet es zwar ausreichend Platz rund um WC und Dusche, ansonsten wird es eng. Der Raum muss schräg zugeschnitten sein, weil sonst die Tür der Backbord- Achterkabine nicht aufgehen würde. Viele Betten, einige Mängel Mit dem Einbau von möglichst vielen Kojen beziehungsweise Kabinen auf kleinem Raum unternimmt die Hanse-Werft einen Spagat, der nicht immer gelingt. Die Salonecke samt zweifach klappbarem Esstisch ist zwar großzügig gestaltet und bietet Platz für sechs Personen, aber um ausreichend Stauraum für Geschirr und Utensilien zu schaffen, wurden entlang der Salonwände Hängeschränke montiert, die nicht an die Schränke in Küche oder Navi- Ecke angeglichen sind. Die Klappe des Salonschrankes kollidiert mit der Klappe der Pantry, weil die Schrankkörper der Rundung des Rumpfes folgen und unterschiedliche Schrägen haben. Hier hätten breite Distanzstücke geholfen oder ein Ausgleich durch Vorrücken in den Innenraum. Beides hätte eine Verminderung der nutzbaren Fläche bedeutet. So muss man die Klappen nacheinander öffnen. Schwierig wird es beim Öffnen des Navigationstisches. Mit kleiner Crew oder einhand ist die Hanse 345 dank Selbstwendefock gut zu beherrschen Sein Deckel stößt gegen das Elektropaneel. Zwar lässt er sich weit genug öffnen, um Karten und Navigationsbesteck herauszufischen, aber nicht weit genug, als dass die Aufstellfeder einrasten könnte. Man muss ihn also festhalten, während man sucht. Auch dieses Problem ließe sich sicher umgehen, indem man beispielsweise einen schmaleren Deckel zuschneiden oder das Paneel verkürzen würde. Leider wird nicht nur mit Platz gegeizt, sondern auch mit Material. Ein Blick auf die Inspektionsdeckel in den Bodenbrettern zeigt, dass deren Innenkanten nicht versiegelt sind. Schade, denn rein optisch überzeugt die Inneneinrichtung. Das gekalkte beziehungsweise gebürstete Eichenfurnier, das bei Hanse Italian Oak heißt, wirkt hell, modern und wohnlich. Serienmäßig wird Mahagoni- Furnier verarbeitet. Nette Gimmicks wie die dimmbare Innenraum-Beleuchtung sorgen zusätzlich für Wohlfühlatmosphäre. Überzeugend ist auch die L-förmig angelegte Pantry. Weil sie den Hanse-üblichen Kombi-Kühlschrank aufweist, der sowohl von oben als auch von vorn zu befüllen ist, und dieser wegen seiner besonderen Form nur auf der Steuerbordseite eingebaut werden kann, liegt die Pantry rechts neben dem Niedergang. Alles, was das Herz eines Smutjes höher schlagen lässt, ist vorhanden: Zweiflammenherd mit Backofen, Doppelspüle, die zum Arbeiten abgedeckt werden kann, Stauraum für Pfannen und Töpfe und sogar ein Extra-Fach für den Müll samt Eimer. Bevor es zurück ins Cockpit geht, schnell noch ein Blick auf den Motor, der gut zugänglich unter der Niedergangstreppe liegt. Inspektionsluken befinden sich in beiden Achterkabinen. Standardmäßig wird ein 21 PS starker Volvo Diesel mitgeliefert, alternativ kann ein 27 PS-Diesel geordert werden. Ebenfalls serienmäßig ist der Saildrive-Antrieb. Die Manöver, die die Hanse 345 später am Tag unter Maschine vor der Hafeneinfahrt von Schilksee hinlegt, wirken spielerisch. Dank T-Kiel und Saildrive dreht sie auf dem Teller und lässt sich rückwärts gut in der Spur halten. Doch zunächst wird noch gesegelt. Da die Sonne wieder zum Vorschein gekommen ist und das RIB sprungbereit nebenher fährt, findet ein Bootswechsel statt. Vom Beiboot aus wird deutlich, was der Hanse 345 zu ihren hohen Innenräumen mit durchgängiger Stehhöhe von 1,85 bis 1,90 Metern verhilft. Sie wirkt hochbordig, vor allem, da Baunummer 1 noch keinen Unterwasser anstrich hat. Mit der Krängung zur richtigen Seite jedoch wird sie zu dem, was sie in den Stunden zuvor bewiesen hat: Zu einer schnellen, schnittigen Fahrtenyacht. Bauweise Der Rumpf der Hanse 345 wird in GFK gefertigt, das Deck in GFK-Sandwichbauweise mit Balsaholz als Distanzmaterial. Für die äußere Schicht wird jeweils Vinylester verarbeitet. Standard-Rumpffarbe ist weiß, Standardholz Mahagoni. Serienmäßig wird ein T-Kiel mit 1,87 Metern Tiefgang montiert, optional ein flacherer, der 1,55 Meter tief geht. z 3/