Grundschule Niederdorf Grundschule Prags Grundschule Toblach Grundschule Wahlen Mittelschule Karl Agsthofer

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1 SCHULSPRENGEL TOBLACH Grundschule Niederdorf Grundschule Prags Grundschule Toblach Grundschule Wahlen Mittelschule Karl Agsthofer Schulprogramm Schuljahr 2015/16

2 Inhalt 1. Teil: Der Schulsprengel Vorwort Leitbild Die Schwerpunkte unserer schulischen Arbeit Kontakte Schulsprengel und Schulstellen, Öffnungszeiten 6 a) Öffnungszeiten Sekretariat, Kontakt Schulsprengel 6 b) Kontakt Schulstellen Organigramm, Koordinatoren/innen 8 a) Leitungsteam 8 b) Koordinatoren/innen 8 c) Lehrpersonen 9 d) Nicht unterrichtendes Personal Arbeitsgruppen 13 a) Arbeitsgruppen auf Schulebene 13 b) Arbeitsgruppen auf Schulverbundsebene Mitbestimmungsgremien Hinweise zu den Fachcurricula Besondere Projekte und Angebote 17 a) Frühförderung und Entwicklungsbegleitung 17 b) Begabungs- und Begabtenförderung 18 c) Schulberatung 19 d) Angebote des Schulverbundes und sprengelübergreifende Angebote Schulinterne Fortbildung für Lehrpersonen Inklusion Schüler/innen mit Migrationshintergrund 22 a) Didaktische und organisatorische Grundsätze 22 b) Bewertung der Schüler/innen mit Migrationshintergrund Zusammenarbeit Schule Elternhaus 23 a) Formen der Zusammenarbeit 23 b) Liste der Elternvertreter/innen in den Klassenräten Zusammenarbeit Schule Umfeld Die Bibliothek Hans Glauber in Toblach Konzept für die Schulbibliothek 25 a) Funktion und Aufbau 26 b) Didaktische Nutzung / Leseförderung 26 c) Öffentlichkeitsarbeit / Zusammenarbeit mit anderen Institutionen und Bibliotheken Evaluation auf Sprengelebene Teil: Die Schulstellen Die Grundschule Niederdorf 29 a) Unsere Schule 29 b) Schüler/innen, Lehrpersonen 30 c) Unterrichtsorganisation 31 d) Leben in der Gemeinschaft 34 e) Kontakte mit dem Elternhaus 34 f) Kontakte der Schule mit dem Umfeld 35 g) Unterrichtsbegleitende Veranstaltungen, Tätigkeiten, Projekte 36 h) Evaluation auf Schulstellenebene Die Grundschule Prags 38 a) Unsere Schule 38 b) Schüler/innen und Lehrpersonen 38 c) Leitgedanken 39 Seite 2

3 d) Schwerpunkte der pädagogischen Arbeit 39 e) Lernberatung 40 f) Zusammenarbeit Elternhaus Schule 40 g) Stundenpläne 40 h) Wahlpflichtbereich 41 i) Wahlbereich 42 j) Mensa 42 k) Unsere Projekte 42 l) LiG Leben in der Gemeinschaft 42 m) Tätigkeitsplan Die Grundschule Toblach 45 a) Unsere Schule 45 b) Erziehungsziele und Leitgedanken 45 c) Schülerinnen und Schüler 46 d) Lehrpersonen 46 e) Unterrichtszeiten 47 f) Wahlpflichtbereich 48 g) Wahlbereich 48 h) Sprachförderung 49 i) Lernberatung 49 j) Mensa 49 k) Persönliche Sprechstunden und Elternsprechtage 50 l) Elternvertreter/innen im Schulrat 50 m) Kontakte der Schule mit dem Umfeld 50 n) Aktivitäten und Projekte der Schulgemeinschaft 51 o) Evaluation auf Schulstellenebene Die Grundschule Wahlen 54 a) Unsere Schule 54 b) Erziehungsziele 54 c) Schwerpunkte der pädagogischen und didaktischen Arbeit 55 d) Schüler/innen und Lehrpersonen 55 e) Unterrichtsorganisation 56 f) Kontakte mit dem Elternhaus 58 g) Unterrichtsbegleitende Veranstaltungen 58 h) Evaluation auf Schulstellenebene Die Mittelschule Karl Agsthofer 60 a) Unsere Schule 60 b) Anzahl der Schülerinnen und Schüler 60 c) Lehrpersonen 61 d) Fachgruppenleiter/innen 62 e) Unterrichtseinheiten 62 f) Dreisprachiges Projekt - Klasse 3C 63 g) Klassenlehrer/innen, Lernberatung 63 h) Kontakt mit dem Elternhaus 64 i) Das Projekt Leben in Gemeinschaft 65 j) Wahlpflichtbereich 65 k) Wahlbereich 66 l) Unterrichtsbegleitende Veranstaltungen, Projekte 71 m) Aufsichtsplan 75 n) Evaluation 76 Seite 3

4 1. Teil: Der Schulsprengel 1.1 Vorwort Das Schulprogramm ist ein von den Mitgliedern der Schulgemeinschaft gemeinsam entwickeltes Dokument, das die kulturelle Identität und das Profil der Schule widerspiegelt. Das Schulprogramm hat demnach zwei Funktionen: Dadurch, dass das Schulprogramm das Leitbild der Schule, die didaktischen Grundsätze und schulinterne Vereinbarungen enthält, dient das Dokument den Mitgliedern der Schulgemeinschaft als Orientierung und verbindlicher Bezugsrahmen, nach dem sich deren Handeln richtet. Die zweite Funktion besteht darin, die Öffentlichkeit über die Schule zu informieren. Der erste Teil des vorliegenden Dokuments enthält die allgemeinen, für den gesamten Schulsprengel geltenden pädagogisch-didaktischen Grundsätze und Informationen über den Schulsprengel als Organisation. Im zweiten Teil des Schulprogramms präsentiert sich jede Schulstelle mit ihren eigenen didaktischen Schwerpunkten und mit detaillierten Informationen über die Unterrichtsorganisation. Der dritte Teil des Schulprogramms enthält weitere wichtige Dokumente, wie detaillierte Informationen zur Schule als Organisationseinheit und Dokumente, die für die Mitglieder der Schulgemeinschaft von rechtlicher Bedeutung sind (z. B. Bewertungskriterien und Schulordnungen). 1.2 Leitbild Folgende Leitbegriffe kennzeichnen unseren Schulsprengel und bilden die Basis für unsere Erziehungs- und Unterrichtsarbeit: ICH Selbstwertgefühl Eigenverantwortung DU Rücksichtnahme Ehrlichkeit WIR Gemeinschaft Umgangsformen MOTIVATION Begeisterung Kreativität LEHREN UND LERNEN Methodenvielfalt, Methodenkompetenz Kenntnisse und Fähigkeiten OFFENE SCHULE Zusammenarbeit mit den Eltern Lernen an verschiedenen Lernorten Seite 4

5 ICH - DU WIR In unserem Schulsprengel achten wir in erster Linie auf die Vermittlung von Werten und auf die Erziehung zur Menschlichkeit. Jeder bemüht sich, an seinem Platz den schulischen Alltag so mit zu gestalten, dass sich alle Mitglieder der Schulgemeinschaft wohl fühlen können. Dadurch wird auch das soziale Miteinander gestärkt. Wir fördern das Selbstwertgefühl der Schüler/innen und stärken damit die Persönlichkeit, gleichzeitig erziehen wir die Schüler/innen auch verstärkt zur Eigenverantwortung. Wir legen großen Wert darauf, dass alle rücksichtsvoll und ehrlich miteinander umgehen. Dadurch werden die Schüler/innen auch dazu befähigt, sich in einer Gemeinschaft gut zurechtzufinden und menschlich zu handeln. Großen Wert legen wir auch auf die Pflege guter Umgangsformen, da wir der Überzeugung sind, dass diese gerade in der heutigen Gesellschaft wieder von großer Bedeutung sind. MOTIVATION Guter Unterricht setzt voraus, dass wir die Schüler/innen für die Schule als Lernort begeistern. Wir gehen auf die Interessen der Schüler/innen ein, unterstützen deren Eigeninitiative und wecken die Bereitschaft zu lebenslangem Lernen. Wir schaffen auch immer wieder Raum für Lernsituationen, in denen die Schüler/innen ihr kreatives Potential ausschöpfen können. In einem positiv geprägten Lernumfeld entwickeln die Kinder und Jugendlichen eine staunenswerte Begeisterung, die wichtig ist, wenn sie ihre Fähigkeiten entfalten und ihre Begabungen ausbauen wollen, eine Motivation, die laut Albert Ziegler diejenigen psychischen Prozesse bezeichnet, die die Einleitung und Aufrechterhaltung zielbezogenen Handelns leisten. LEHREN UND LERNEN In unseren Grundschulen und in der Mittelschule bieten wir eine bunte Palette an Methoden und Inhalten an. Neben traditionellen Unterrichtsformen wenden wir auch neue Lehr- und Lernformen an. Unser Hauptziel ist, in den einzelnen Fächern grundlegende Kenntnisse und Fertigkeiten zu vermitteln, darauf zu achten, dass die Schüler/innen die Kulturtechniken beherrschen, den Schülern/innen aber auch Lernstrategien und Arbeitstechniken beizubringen. Wenn Schüler/innen ihre eigenen Stärken und Schwächen beim Lernen erkennen und die Schwierigkeiten und Anforderungen von Lerninhalten richtig einschätzen können, haben sie sich eine gute Ausgangsbasis angeeignet, um selbstbestimmt und selbstreguliert lernen zu können. OFFENE SCHULE Schulische Erziehung kann die Erziehung in der Familie nicht ersetzen, wohl aber diese ergänzen und unterstützen. Wir streben deshalb eine konstruktive Zusammenarbeit mit den Eltern an. Um die Unterrichtsqualität noch zu steigern und auch Realitätsnähe zu ermöglichen, bieten wir auch Lernen an verschiedenen Lernorten an und pflegen so auch den Kontakt zu den verschiedenen politischen, kulturellen und wirtschaftlichen Einrichtungen. 1.3 Die Schwerpunkte unserer schulischen Arbeit Traue jemandem etwas zu, und er wird sich bemühen, diesem Vertrauen zu entsprechen. (Don Bosco) Die für alle Schüler/innen verpflichtende Unterrichtszeit umfasst in den Grundschulen und in der Mittelschule die Grundquote, die den Erwerb der grundlegenden Kompetenzen in den einzelnen Fächern sowie in den fächerübergreifenden Bereichen zum Ziel hat, und die Pflichtquote, die der Vertiefung des curricularen Unterrichts, dem Aufholen von Lernrückständen sowie der Begabungs- und Begabtenförderung dient. Der Wahlbereich trägt den Interessen, Neigungen und Bedürfnissen der Schüler Rechnung und ergänzt das verpflichtende Unterrichtsangebot der einzelnen Schulstellen. Wir begleiten die Schüler/innen auf ihrem Bildungsweg vom Kindergarten bis zur Oberstufe, fördern die Entfaltung der Persönlichkeit der Schüler und gehen dabei auf individuelle Stärken und Unterschiede ein. Der Unterricht beruht auf dem Grundgedanken der Inklusion und vermittelt den Schülern die Haltung, Unterschiede der Personen und Kulturen als Bereicherung zu verstehen und dem Anderssein mit Respekt und Seite 5

6 Offenheit zu begegnen. Im Mittelpunkt der schulischen Arbeit steht der Erwerb von Kompetenzen in den vier Lernbereichen und im entsprechenden Fachunterricht: - im sprachlich-künstlerisch-expressiven Bereich: Deutsch, Italienisch, Englisch, Musik, Kunst, Bewegung und Sport - im mathematisch-naturwissenschaftlich-technologischen Bereich: Mathematik, Naturwissenschaften, Technik - im geschichtlich-geografisch-sozial-religiösen Bereich: Geschichte, Geografie, Katholische Religion - in den fächerübergreifenden Bereichen: Leben in der Gemeinschaft und der Gesellschaft (Emotionale Bildung, Politische Bildung, Gesundheitsförderung, Umweltbildung, Mobilitätsbildung) - Kommunikations- und Informationstechnologie Neben der traditionellen Wissensvermittlung sind die Entwicklung von Kreativität, Flexibilität, vernetztem Denken, der Umgang mit Information und Wissen sowie Planungs-, Kommunikations-, Kooperations- und Problemlösekompetenz, aber auch Selbsteinschätzung, Selbstreflexion und Selbstregulierung von grundlegender Bedeutung. 1.4 Kontakte Schulsprengel und Schulstellen, Öffnungszeiten a) Öffnungszeiten Sekretariat, Kontakt Schulsprengel Öffnungszeiten des Sekretariats Montag Uhr und Uhr Dienstag Uhr und Uhr Mittwoch Uhr und Uhr Donnerstag Uhr und Uhr Freitag Uhr und Uhr Die Nachmittagsöffnungszeiten gelten nur für jene Tage, an denen am Vormittag Unterricht stattfindet. Kontakt: Deutschsprachiger Schulsprengel Toblach Gebrüder-Baur-Straße TOBLACH Tel Fax Internet: ssp.toblach@schule.suedtirol.it PEC: ssp.toblach@pec.prov.bz.it Seite 6

7 b) Kontakt Schulstellen Grundschule Niederdorf Von-Kurz-Straße NIEDERDORF Tel Fax Internet: gs_niederdorf@schule.suedtirol.it Grundschule Prags Innerprags PRAGS Tel Fax Internet: gs_prags@schule.suedtirol.it Grundschule Toblach Schulplatz TOBLACH Tel Fax Internet: gs.toblach@schule.suedtirol.it Grundschule Wahlen Wahlen TOBLACH Tel Fax Internet: gs.wahlen@schule.suedtirol.it Mittelschule Karl Agsthofer Gebrüder-Baur-Straße TOBLACH Tel Fax Internet: ms.toblach@schule.suedtirol.it Seite 7

8 1.5 Organigramm, Koordinatoren/innen a) Leitungsteam Schulführung Schuldirektor Dr. Stephan Oberrauch Direktorstellvertreter Dr. Hermann Rogger Direktionsrat Mitglieder - Direktor Dr. Stephan Oberrauch - Direktorstellvertreter Dr. Hermann Rogger - Beatrix Taschler (Mitarbeiterin des Direktors, Vertreterin der GS) - Ingrid Weitlaner (Mitarbeiterin des Direktors, Vertreterin der MS) Aufgaben - Die Mitglieder des Gremiums vertreten den Schuldirektor bei dessen Abwesenheit - Beratung des Schuldirektors in dringenden, kurzfristig zu entscheidenden Angelegenheiten Steuergruppe des Schulsprengels Leitung Dr. Stephan Oberrauch Weitere Mitglieder - Die Schulstellenleiterinnen der Grundschule: o Dr. Manuela Piller Roner und Anita Moser (GS Niederdorf) o Hannelore Thomaser (GS Prags) o Dr. Andrea Mutschlechner und Beatrix Taschler (GS Toblach) o Dr. Désirée Berger (GS Wahlen) - Die Vertreter/innen der Mittelschule: o Der Schulstellenleiter, Dr. Hermann Rogger o Dr. Johanna Kiniger o Dr. Wolfgang Oberarzbacher o Dr. Sabine Tschurtschenthaler o Ingrid Weitlaner Aufgaben - Besprechung von organisatorischen und didaktischen Angelegenheiten der Schulstellen und des Schulsprengels - Planung von Initiativen bzw. Tätigkeiten der Schulstellen und des Schulsprengels (Pädagogischer Tag, Schulfeste ) - Weitergabe von Anliegen der Lehrpersonen an den Schuldirektor b) Koordinatoren/innen Dr. Maria Christine Lechthaler: Koordinatorin für den Bereich Inklusion Aufgaben - Planung/Organisation der IBP-Sitzungen - Teilnahme an den IBP-Sitzungen in der GS Toblach, bei Bedarf auch an anderen Schulstellen - Vorbereitung und Leitung der Sitzungen der AG Inklusion - Teilnahme an Sitzungen zum Thema Inklusion auf Bezirks- und Landesebene - Unterstützung der Lehrpersonen und Mitarbeiter/innen für Integration im Bereich Inklusion (u. a. Weitergabe von Informationen) Seite 8

9 Dr. Hermann Rogger: Koordinator für die Bereiche Berufsorientierung und Begabten- bzw. Begabungsförderung Aufgaben - Beratung und Unterstützung der Lehrpersonen im Bereich Begabungsförderung - Koordinierung der Projekte zur Begabungsförderung an der Schule, Teilnahme an den Planungssitzungen an der Schule - Koordinierung des Projekts Schülerrat (gemeinsam mit Ingrid Weitlaner) - Teilnahme an Sitzungen bzw. Informationsveranstaltungen zum Thema Berufsorientierung auf Bezirks- und Landesebene - Organisation/Koordinierung der Veranstaltungen zur Berufsorientierung an der Schule (u. a. der Kompetenzwerkstatt) - Weitergabe von Informationen zur Berufsorientierung an die Lehrpersonen, Schüler/innen und Eltern - Kontaktaufnahme und -pflege mit Firmen/Verbänden aus dem schulischen Umfeld Ingrid Weitlaner: Koordinatorin für den Bereich Schüler- und Elternberatung Aufgaben - Beratung von Eltern der Mittelschüler/innen bei schulischen Problemen - Beratung von Schülern/innen der Mittelschule bei auftretenden schulischen und außerschulischen Problemen - Beratung von Lehrpersonen der Mittelschule - Weitergabe von Informationen über Schüler/innen, die sich in schwierigen Situationen befinden, an den Schuldirektor; Absprachen zur Vorgehensweise - Teilnahme an den Sitzungen der AG Gesundheitserziehung auf Sprengelebene - Ansprechperson für die Mitarbeiter/innen des PBZ Bruneck - Teilnahme an Besprechungen mit dem Sozialsprengel Hochpustertal - Teilnahme an den Sitzungen der AG Verhaltensauffälligkeiten des Schulverbundes - Teilnahme an den Sitzungen der sozialpädagogischen Gruppen KINDOGRUPPE und KIMM - Leitung der Sitzungen des Care-Teams auf Sprengelebene - Gestaltung der Pinnwand in der Mittelschule mit Mitteilungen für die Schüler/innen - Besuch von verschiedenen Fortbildungen zu Themen, die mit ihrem Aufgabenbereich in Zusammenhang stehen - Koordinierung des Projektes Schülerrat (gemeinsam mit Dr. Hermann Rogger) c) Lehrpersonen Grundschule Niederdorf Name Auer Gabriela Fach/Fächer Mat 1a, Mus 1a Haberer Karin Deu 1, GeGeoNat 1, Kunst 1 Klettenhammer Sonja Religion Klasse Lahner Dr. Evelyn Deu 5, BuS 5, KuTe 5, Mat 2 Moser Anita Mat 4, BuS 4 KuTe 4 Nöckler Dr. Ingrid Mat 1b, BuS 1a + 1b, KuTe 1b,Te 1a Oberhammer Dagmar Deu 2, GeGeoNat 2, KuTe 2, BuS 2, Mus 2 Seite 9

10 Piller Roner Dr. Manuela Sartor Dr. Luca Italienisch 1a, 1b, 2. Kl., 4. Kl., 5. Kl Italienisch 3. Kl. Schacher Silvia Deu 3, Mus 3, Nat 3, KuTe 3 Taschler Daniela Deu 1, GeGeoNat 1, Mus 1 Troger Dr. Elisabeth Mat 3, GeGeo 3, BuS 3 Huber Dr. Marion/Tschurtschenthaler Dr. Katja Deu 4, BuS 4, Engl 4, Engl 5, Mus 5, Sprachförderung Walter Dr. Franziska Mat 5, GeGeoNat 4, GeGeoNat 5, Mus 4 Grundschule Prags Name Fach/Fächer Hackhofer Heidi Mat 1/5, Mat 3/4, KuTe 3/4 Moser Rita Franziska Religion 1/5, 2, 3/4 Sartor Dr. Luca Italienisch 1/5, 2, 3/4 Stoll Dr. Carmen Deu 2, Mat 2, Mus 1/2, KuTe 2 Thomaser Hannelore Deu 1, Deu 5, GeGeoNat 1/5, GeGeoNat 2, KuTe 1/5 Trenker Karin Deu 3/4, GeGeoNat 3/4, BuS 1/5, Mus 3/4/5 Huber Dr. Marion/Tschurtschenthaler Dr. Katja Englisch 4/5 Grundschule Toblach Name Fach/Fächer Burger Dr. Sigrid Deu 4, Mat 4, GeGeoNat 4, BuS 4, KuTe 4 Foppa Dr. Birgit Helga Deu 3, Mat 3, Mus 3, KuTe 3 Glaneo Dr. Nadia Deu 2, GeGeoNat 2, KuTe 2, Mus 2 Helfer Margarethe Deu 5, GeGeoNat 5, Bus 5, KuTe 5 Hopfgartner Dr. Christiane Kiebacher Johanna Klettenhammer Sonja Lechthaler Dr. Maria Christine Leitgeb Dr. Johanna Mendicino Dr. Franchina Mitterhofer Dr. Barbara Mittermair Dr. Katja Mat 2a/2b, KT 2a, BuS 2b Deu 5a, GeGeoNat 5a, BuS 5a, KuTe 5a Religion 4a Integration 2b, 3a, 5a, 5b Deu 1b, GeGeoNat 1b, KuTe 1b, Mus 1b, TU 1ab Italienisch 4ab, 5b Integration 4a, 5b Deu 1a, GeGeoNat 1a, KuTe 1a, BuS 1a, TU 1ab Mutschlechner Dr. Andrea Deu 2, GeGeoNat 2, Mus 2, BuS 2 Negro Dr. Marina Italienisch 2ab, 3ab Seite 10

11 Pfeifhofer Dr. Maria Rainer Anna Mat 5a, Mus 5a, Mus 5b, TU 5ab Mat 1b, BuS 1b, TU 1b Rienzner Walburga Deu 4, Mat 4, GeGeoNat 4, BuS 4, KuTe 4 Strobl Dr. Gabriela Strobl Dr. Veronika Taschler Beatrix Theil Dr. Kathrin/Rossi Catia Thomaser Isolde Maria Englisch 4ab, 5ab, Mus 4a/b, Sprachförderung/TU 4b Mat 1a, Mus 1a, TU 1a Religion 1ab, 2ab, 3ab, 4b, 5ab Mat 5b, Mat 3a, GeGeoNat 3ab, Mus 3a Deu 3a, BuS 3ab, KuTe 3a Grundschule Wahlen Name Fach/Fächer Barrese Dr. Eleonora Italienisch 1/2, 3/4/5 Berger Dr. Désirée Mat 1/2, GeGeoNat 1/2, Mus 1/2, KuTe 1/2, Engl 4/5 Klettenhammer Sonja Religion 1/2, 3/4/5 Lahner Dr. Stephanie Mat 1/2, Mat 3/4/5, BuS 1/2,3, BuS 4/5 Trojer Dr. Brigitte Deu 3/4/5, GeGeoNat 3/4/5, Mus 3/4/5, KuTe 3/4/5 Mittelschule Name Aichner Gertrud Michaela Dapoz Dr. Iris Egarter Dr. Dorothea Maria Egger Dr. Stefanie Gutwenger Margareth Kahn Dr. Peter Kamelger Dr. Marion Alberta Kiebacher Dr. Christine Kiniger Dr. Johanna Kiniger Thomas Klaunzner Dr. Johannes Lechner Dr. Patrizia Mayr Johanna Fach/Fächer Musik Deutsch, Geschichte, Begabungsförderung, Integrationsunterricht Literarische Fächer, Integrationsunterricht Mathematik/Naturwissenschaften Literarische Fächer, Begabungsförderung, Integrationsunterricht Mathematik, Integrationsunterricht Englisch Literarische Fächer Literarische Fächer Musik, Integrationsunterricht Mathematik/Naturwissenschaften Italienisch Kunst Seite 11

12 Oberarzbacher Dr. Wolfgang Pfeifhofer Dr. Martina Putzer Dr. Gabriella Maria Pia Rogger Dr. Hermann Sacchet Dr. Giorgio Steinwandter Mag. Rita Tomaselli Dr. Donatella Tschurtschenthaler Dr. Sabine Vittone Dr. Maria Cristina Weiss Dr. Angelika Weitlaner Ingrid Mathematik/Naturwissenschaften Integrationsunterricht Literarische Fächer Literarische Fächer Italienisch Bewegung und Sport Italienisch Technik Geschichte, Integrationsunterricht Englisch Religion Lehrperson mit Freistellung für den Schulverbund Pustertal Mair Ingrid Individualisierung des Lernens und altersdurchmischtes Lernen Mitarbeiterin für Integration Kollmann Irmgard Grundschule Toblach d) Nicht unterrichtendes Personal Mitarbeiterinnen im Schulsekretariat Schulsekretärin Mitarbeiterinnen Berger Agnes Maria Cäcilia Castlunger Tamara Fuchs Carla Rienzner Rosa Maria Taschler Marlies Schulbibliothekarin Schulbibliothekarin Busetti Dr. Sibylle Schulwarte/innen Grundschule Niederdorf Bergmeister Helena Eppacher Siglinde Fauster Barbara Grundschule Prags Grundschule Toblach Steinmair Filomena Kiniger Margarete Seite 12

13 Steinwandter Rosina Grundschule Wahlen Mittelschule Tschurtschenthaler Brigitte Fauster Edith Gutwenger Paula Haspinger Walburga Kiebacher Frieda Neunhäuserer Georg außerschulisch Pineider Emma 1.6 Arbeitsgruppen a) Arbeitsgruppen auf Schulebene AG Gesundheitserziehung Leitung Dr. Johanna Kiniger Weitere Mitglieder - Sonja Klettenhammer - Ingrid Weitlaner Aufgaben - Planung, Koordinierung der Tätigkeiten im Bereich Gesundheitserziehung im Schulsprengel - Weitergabe von Informationen an die Lehrpersonen AG Inklusion Leitung Dr. Maria Christine Lechthaler Weitere Mitglieder - Die Integrationslehrpersonen des Schulsprengels - Die Mitarbeiterin für Integration des Schulsprengels, Irmgard Kollmann - Silvia Schacher, Klassenlehrerin an der GS Niederdorf - Dr. Carmen Stoll, Klassenlehrerin an der GS Prags - Daniela Taschler, Klassenlehrerin an der GS Niederdorf - Dr. Stephanie Lahner, Klassenlehrerin an der GS Wahlen Aufgaben - Ausarbeiten eines sprengelinternen Konzepts zum Thema Inklusion - Informationsaustausch zum Thema Inklusion und Besprechung allgemeiner, aktueller Themen aus dem Bereich Inklusion - Weitergabe von Informationen an die Lehrpersonen der Schulstellen - Sichten und Ordnen der Unterlagen mit inklusionsspezifischen Themen im Ordner Inklusion. Diese Aufgaben übernehmen: Dr. Maria Cristina Vittone (Mittelschule), Dr. Barbara Mitterhofer (Grundschule Toblach), Daniela Taschler (Grundschule Niederdorf), Dr. Carmen Stoll (Grundschule Prags) und Dr. Stephanie Lahner (Grundschule Wahlen). - Besprechung von Unterrichtsmaterialien, Ausarbeiten von Vorschlägen für den Ankauf von Unterrichtsmaterialien - Am Ende jeden Schuljahres: Beratung des Schuldirektors bei der Zuweisung der personellen Ressourcen an die einzelnen Klassen Seite 13

14 AG Bibliothek Leitung Mitglieder AG Begabungsförderung Leitung Mitglieder AG Wintersporttag Mittelschule Leitung Mitglieder Dr. Sibylle Busetti Johanna Kiebacher Dr. Stephan Oberrauch Dr. Gabriella Maria Pia Putzer Edith Strobl (Leiterin der Öffentlichen Bibliothek) Dr. Hermann Rogger Dr. Iris Dapoz Margareth Gutwenger/Dr. Bettina Gartner Ingrid Weitlaner Mag. Rita Steinwandter Dr. Iris Dapoz Johanna Mayr Dr. Martina Pfeifhofer Dr. Maria Cristina Vittone b) Arbeitsgruppen auf Schulverbundsebene Fachkoordinatoren/innen 2015/16 Fachbereich Koordinator/in Vertreter/in des SSP Toblach GS Vertreter/in des SSP Toblach - MS Deutsch Dr. Erna Holzer Dr. Hermann Rogger Italienisch Dr. Oriana Primucci Dr. Eleonora Barrese Dr. Patrizia Lechner Englisch Dr. Gabriela Strobl Dr. Marion Alberta Kamelger Mathematik Dr. Stephan Oberrauch Dr. Wolfgang Oberarzbacher Naturwissenschaften Dr. Aloisia Obersteiner Dr. Stefanie Egger Geschichte Dr. Josef Kühebacher Dr. Dorothea Maria Egarter Geographie Dr. Christian Walcher Dr. Johanna Kiniger Musik Dr. Waltraud Mair Dr. Veronika Strobl Technik Dr. Alexander Chiusole Dr. Sabine Tschurtschenthaler Kunst Dr. Josef Watschinger Johanna Mayr Bewegung und Sport Dr. Karlheinz Bachmann Mag. Rita Steinwandter Religion Dr. Christian Dapunt Sonja Klettenhammer Ingrid Weitlaner Anfangsunterricht Deutsch Anfangsunterricht Mathematik AG Sich Aufgaben stellen Dr. Elisabeth Brugger Dr. Katja Mittermair Seite 14

15 Leitung Ingrid Mair Mitglied SSP Toblach - Karin Trenker (GS Prags) AG Frühförderung/Entwicklungsbegleitung Leitung Alois Pallua, Dr. Carmen Stoll Mitglied SSP Toblach - Dr. Veronika Strobl AG Pädagogischer Beirat des Schulverbundes Leitung Mitglied/er SSP Toblach Dr. Josef Kühebacher, Dr. Josef Watschinger Dr. Hermann Rogger AG KIT Leitung Karl Engl Mitglieder SSP Toblach - Dr. Johannes Klaunzner - Dr. Maria Christine Lechthaler - Walburga Rienzner AG Altersgemischtes Lernen Leitung Mitglieder SSP Toblach - Ingrid Mair - Karin Trenker AG Begabungs- und Begabtenförderung Leitung Mitglied SSP Toblach Dr. Hermann Rogger Dr. Iris Dapoz AG Umgang mit Verhaltensauffälligkeiten Leitung Dr. Wolfgang Grüner, Dr. Elisabeth Pallua Mitglieder SSP Toblach - Sonja Klettenhammer - Ingrid Weitlaner AG Inklusion Leitung Dr. Wolfgang Grüner Mitglied SSP Toblach - Dr. Maria Christine Lechthaler AG Care Teams Leitung Dr. Josef Kühebacher Mitglieder SSP Toblach - Margarethe Helfer - Dr. Johanna Kiniger - Dr. Maria Christine Lechthaler - Ingrid Mair - Rita Franziska Moser - Beatrix Taschler - Daniela Taschler - Dr. Sabine Tschurtschenthaler - Ingrid Weitlaner Seite 15

16 1.7 Mitbestimmungsgremien Schulrat Vorsitz Schuldirektor Schulsekretärin Dagmar Pircher (Elternvertreterin) Dr. Stephan Oberrauch Agnes Maria Cäcilia Berger Elternvertreter/innen Dr. Wendela Jacoba Florence Cremers Verena Niederkofler Dr. Sonja Schiller Petra Trenker Hartwig Weidacher Lehrervertreter/innen Dr. Marion Alberta Kamelger Dr. Johanna Kiniger Dagmar Oberhammer Walburga Rienzner Hannelore Thomaser Lehrp. zweite Sprache Dr. Manuela Piller Roner Lehrerkollegium Vorsitz Dr. Stephan Oberrauch Mitglieder Die Lehrpersonen des Schulsprengels (siehe Punkt 1.5 c) Die Mitarbeiterin für Integration des Schulsprengels (siehe Punkt 1.5 c) Elternrat Vorsitz Rudy Irenberger Mitglieder Die Elternvertreter/innen in den Klassenräten (siehe Punkt 1.13 b) Die Elternvertreter/innen im Schulrat (siehe Punkt 1.7) Dr. Günther Walder, Elternvertreter im Landesbeirat der Eltern Elternratsausschuss Dienstbewertungskomitee Vorsitz Silke Gatterer, Daniela Hofer, Angelika Hopfgartner, Rudy Irenberger, Thomas Mohr, Dagmar Pircher, Margit Rainer, Sabine Rainer Dr. Stephan Oberrauch Mitglieder Ersatzmitglieder Dr. Johanna Kiniger (MS), Dr. Carmen Stoll (GS), Dr. Maria Cristina Vittone (MS) Dr. Johannes Klaunzner (MS), Dr. Veronika Strobl (GS), Karin Trenker (GS) Seite 16

17 Schlichtungskommission Vorsitz Mitglieder Ersatzmitglieder Dr. Stephan Oberrauch Beatrix Taschler (Lp. GS), Dr. Peter Kahn (Lp. MS), Gerlinde Taschler (Elternvertreterin GS), Klaus Mayrgündter (Elternvertreter MS) Hannelore Thomaser (Lp. GS), Dr. Hermann Rogger (Lp. MS), Thomas Mohr (Elternvertreter GS), Verena Niederkofler (Elternvertreterin MS) 1.8 Hinweise zu den Fachcurricula Die Rahmenrichtlinien des Landes legen die von den Schülern/innen in festgelegten Zeiträumen zu erreichenden Kompetenzen (Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten, Haltungen und Einstellungen) fest. Die Aufgabe der Schule besteht darin, geeignete Inhalte, Methoden und Organisationsformen festzulegen, die die Entwicklung dieser Kompetenzen bei den Schülern/innen ermöglichen. Dabei werden die pädagogisch-didaktischen Grundsätze der Schule, die kulturellen und sozialen Besonderheiten des schulischen Umfelds und außerschulische Lernorte und Partner in die Planung mit einbezogen. Auch werden fachliche und überfachliche Kompetenzen miteinander verbunden und in einen größeren Zusammenhang gestellt. Gerade diese kollegiale Verständigung zwischen den beiden Schulstufen ist ein wichtiger Schritt zu einem gemeinsamen pädagogischen Verständnis für das Kerngeschäft der Schule, für Bildung und Erziehung. Nachdem die Fachcurricula für alle Lehrpersonen verbindliche Lehrpläne darstellen, war es uns wichtig, didaktische Freiräume zu erhalten. Die Fachcurricula weisen den Weg hin zu einem innovativen, kompetenzund handlungsorientierten Unterricht, der die persönliche Entwicklung der Schüler/innen ernst nimmt, die Individualisierung des Lernens fördert und Wege und Möglichkeiten für gute Bildungschancen öffnet. Eine einheitliche äußere Form und eine klare Gliederung fördern die gute Lesbarkeit und schaffen Transparenz für die Schüler/innen und deren Eltern. Unser Ziel war es von Anfang an, ein praxistaugliches Dokument für die Planung und Gestaltung des Unterrichts zu schaffen. Gleichzeitig sind die Curricula als Einstiegshilfe für Berufsneulinge und Lehrpersonen, die neu an den Sprengel kommen, zu verstehen. Die Fachcurricula sollen also ein ständiger Begleiter der Lehrpersonen sein und sie sollen ihnen Planungssicherheit und Orientierung bieten, sie zur Reflexion über ihr pädagogisches Handeln ermuntern und gleichzeitig die Identifikation mit der Fachgruppe und dem Kollegium stärken. Nachdem es sich bei den Fachcurricula um dynamische Dokumente handelt, wollen wir die Curricula in regelmäßigen Zeitabständen kritisch hinterfragen und veränderten Bedingungen anpassen. Die gesamte Schulgemeinschaft hat sich also auf den Weg gemacht und mit viel Engagement, Erfahrung, einem gediegenen Fachwissen und einer ausgeprägten pädagogischen Grundhaltung die wichtigste Planungsgrundlage des Schulsprengels geschaffen. 1.9 Besondere Projekte und Angebote a) Frühförderung und Entwicklungsbegleitung Im Schuljahr 2015/16 führen die Lehrpersonen Dr. Carmen Stoll (in der GS Prags), Dr. Veronika Strobl (in der GS Toblach und GS Wahlen) und Dr. Ingrid Nöckler (in der GS Niederdorf) das Projekt Frühförderung und Entwicklungsbegleitung durch. Das Projekt setzt sich zum Ziel, die Schüler/innen in den Bereichen Sprechen, Lesen, Schreiben und Rechnen gezielt zu beobachten, mit Blick auf die Vorläufermerkmale mögliche Schwierigkeiten frühzeitig zu erfassen, vorbeugende Maßnahmen in Bezug auf das Lernen der Schüler/innen zu setzen, Lehrpersonen zu sensibilisieren und zu informieren, ihre bereits vorhandenen Kompetenzen und Seite 17

18 Ressourcen zu nutzen bzw. aufzubauen und weiter zu entwickeln, Eltern zu beraten und zu unterstützen und Kinder gezielt zu fördern. Dies geschieht durch Beratung, Prävention, Intervention und intensive Netzwerkarbeit. Die Fördergruppen werden klassenübergreifend oder jahrgangsbezogen in Absprache mit den betreffenden Lehrpersonen gebildet. Das Projekt wird während der jeweiligen Fachstunden am Vormittag durchgeführt. Die Gruppen umfassen nicht mehr als fünf bis sechs Kinder. Die Eltern der Kinder mit Förderbedarf werden diesbezüglich informiert. b) Begabungs- und Begabtenförderung Eine der wichtigsten Aufgaben unserer schulischen Arbeit ist die Förderung der Talente und Begabungen der Schüler/innen. Neben der Vermittlung von grundlegenden Fachkenntnissen legen wir großen Wert auf die Entfaltung der Lernfreude, der Fähigkeiten und Stärken, Interessen und Neigungen der Schüler/innen. Begabungs- und Begabtenförderung bedeutet nicht das Aufgeben traditioneller Unterrichtsformen; sie stellt eine Bereicherung in den Angeboten, Inhalten und Methoden dar. Differenzierte Aufgabenstellungen und offene Lernformen haben in unserem Schulsprengel ebenso Eingang gefunden wie die altersgemäße Vermittlung von verschiedenen Lernmethoden und Arbeitsstrategien. Besonders im Wahlbereich, der ein auf die Interessen und Neigungen der Schüler/innen aufbauendes erweitertes Lernangebot ist, steht die Förderung der verschiedenen Intelligenzbereiche nach Gardner im Mittelpunkt, wobei die Schüler/innen die Möglichkeit haben, in Kleingruppen vertiefende Angebote wahrzunehmen. Die Schule setzt sich zum Ziel, die Interessen und Begabungen aller Schüler/innen, aber auch einzelne, begabte Schüler/innen zu fördern. Um dieses Ziel zu erreichen, bedarf es der Innovationsbereitschaft von Seiten der Lehrpersonen in der Lernorganisation, bei der Auswahl der inhaltlichen Angebote und Unterrichtsmethoden. Mit dem Anspruch der Schule auf Entfaltung der persönlichen Begabungen, die unsere Schüler/innen (bei sich selbst) entdecken lernen sollten, ändern sich der Umgang mit Kindern und Jugendlichen und die Didaktik. Lernen geschieht vermehrt als selbsttätiges, selbstbestimmtes, selbstreguliertes Handeln, wenn möglich eingebettet in problem- und produktorientierte Prozesse, im notwendigen Ausmaß auch als Memorieren und Einüben vorgeschriebener Inhalte. Begabungsförderndes Lernen schließt höhere Ebenen der Wissenshierarchie ein und führt die Schüler/innen vom Faktenwissen zum Verstehen von Gesetzmäßigkeiten und Theorien, zur Analyse von Problemen, zum Anwenden von Forschungsmethoden und Problemlösungsstrategien sowie zur Synthese wiederkehrender Themen und Strukturen. Die Schüler/innen werden zu eigenständigem Reflektieren, Argumentieren und Begründen angeregt. Die Lernziele für begabte Schüler/innen umfassen auch metakognitives Wissen und Denkschulung. Begabte Schüler/innen motivieren wir auch zur Teilnahme an schulischen und außerschulischen Wettbewerben oder an den Angeboten der Sommerakademie Sapientia ludens. Begabungsförderung beginnt also damit, dass Begabungen gesucht, erkannt und anerkannt werden. Unser Schulsprengel hat differenzierte Fachcurricula ausgearbeitet, die eine Flexibilisierung und Individualisierung von Förder- und Fordermaßnahmen ermöglichen. Die Anerkennung der Individualität fordert Fortschritte der Kinder und Jugendlichen in allen Kompetenzbereichen ein, sowohl im fachlichen und im methodischen als auch im personalen und im sozialen Bereich. Eine positive Arbeitshaltung und ein gutes Miteinander sind grundlegende Voraussetzungen für die Entfaltung von Begabungen. Um den Interessen der Schülerinnen und Schüler noch verstärkt entgegen zu kommen und die unterschiedlichen Begabungen noch besser fördern zu können, wurden im Schuljahr 2015/2016 zwei Neuerungen eingeführt: In der Halle der Mittelschule wurde eine besondere Lernumgebung mit Computerarbeitsplätzen eingerichtet. Dort finden die Schülerinnen und Schüler auch vielfältige Materialien, um selbstbestimmt und selbstreguliert arbeiten zu können. Außerdem wurden wöchentlich sechs Unterrichtsstunden für begabungsfördernde Initiativen und Projekte reserviert. Die Angebote sind klassen- oder jahrgangsübergreifend und umfassen in der Regel zwölf Unterrichtsstunden. Die Ergebnisse des erweiterten Unterrichtsangebotes werden dokumentiert und nach Möglichkeit präsentiert. Die Nomination der teilnehmenden Schüler/innen erfolgt in Absprache mit den Klassenräten durch Interessensbekundung, durch die Nomination der Fach- oder Klassenlehrer/innen sowie durch von den Seite 18

19 Schülern/innen verfasste Motivations- und Bewerbungsschreiben. Die Schüler/innen verpflichten sich, die Unterrichtsinhalte jener Stunden, in denen sie nach dem Drehtürmodell außerhalb des Klassenverbandes arbeiten, selbständig und eigenverantwortlich nachzuholen. Die Teilnahme einzelner Schüler/innen beschränkt sich in der Regel auf zwei Angebote pro Halbjahr. c) Schulberatung Da Lehrpersonen, Eltern und Schüler/innen im Schulalltag immer wieder mit Situationen konfrontiert sind, in denen Unterstützung und Beratung hilfreich sein können, bietet der Schulsprengel Toblach in Zusammenarbeit mit dem Pädagogischen Beratungszentrum Bruneck (PBZ) im Schuljahr 2015/16 regelmäßig Sprechstunden von Frau Dr. Elisabeth Pallua an. Die Termine für die Sprechstunden sind (jeweils von Uhr): - Dienstag, Dienstag, Dienstag, Dienstag, Dienstag, Dienstag, Die Anmeldungen erfolgen im Sekretariat der Schule (Tel. 0474/972124). d) Angebote des Schulverbundes und sprengelübergreifende Angebote Haus der Sprachen Der Schulverbund Pustertal führt in den Sommermonaten das Projekt Haus der Sprachen durch. Im Rahmen dieses Projekts werden Workshops in italienischer und englischer Sprache angeboten. Ziel des Projekts ist es, vielfältige Sprachanlässe in den beiden Sprachen zu schaffen und die allgemeinen Sprachkompetenzen zu erweitern. Das Projekt wird an den verschiedenen Schulen des Schulverbundes Pustertal durchgeführt. Lehrpersonen dieser Schulen und/oder externe Referenten/innen betreuen und beaufsichtigen die Schüler/innen. Wahlfachangebote, Wahlpflichtfachangebote, Projekte Während des Schuljahres werden im Wahlbereich, im Wahlpflichtbereich oder im Rahmen von Projekten sprengelübergreifende Tätigkeiten angeboten, die von Lehrpersonen des SSP Toblach, von Lehrpersonen anderer Schulen oder von externen Referenten/innen durchgeführt werden. Die Schüler/innen des SSP Toblach werden während der genannten Tätigkeiten von diesen Lehrpersonen und/oder externen Referenten/innen betreut und beaufsichtigt. Für den Transport der Schüler/innen zu den Schulen bzw. Lernorten sind die Erziehungsberechtigten der Schüler/innen verantwortlich. Voraussetzung dafür ist, dass eine diesbezügliche Einverständniserklärung der Erziehungsberechtigten eingeholt wird Schulinterne Fortbildung für Lehrpersonen Auf Sprengelebene finden folgende Fortbildungsveranstaltungen statt, sofern sich genügend Teilnehmer/innen anmelden: Seite 19

20 Lehrgang Sportklettern 1 Referent Christian Sordo, Alpinschule Sexten Drei Zinnen Montag, von Uhr bis Uhr Mittwoch, von Uhr bis Uhr Samstag, von Uhr bis Uhr Termine von Uhr bis Uhr Montag, von Uhr bis Uhr Feitag, von Uhr bis Uhr Montag, von Uhr bis Uhr Kursort Kletterhalle Toblach Zielgruppe Lehrpersonen der Schulsprengel Innichen, Olang, Toblach und Welsberg Veranstalter Schulsprengel Toblach Lehrgang Sportklettern 2 Referent/in Ein/e vom Alpenverein Brixen beauftragte/r Experte/in Montag, von Uhr bis Uhr Mittwoch, von Uhr bis Uhr Samstag, von Uhr bis Uhr Termine von Uhr bis Uhr Montag, von Uhr bis Uhr Feitag, von Uhr bis Uhr Montag, von Uhr bis Uhr Kursort Kletterhalle Bruneck Zielgruppe Lehrpersonen der Schulsprengel Innichen, Mühlbach, Olang, Toblach und Welsberg Veranstalter Schulsprengel Toblach Der erste Weltkrieg im Hochpustertal Referentin Dr. Sigrid Wisthaler Termin Dienstag, Zeit Uhr Kursort Mittelschule Toblach, Aula Zielgruppe Interessierte Veranstalter Bildungsausschuss Toblach Fotografie und Toblach im ersten Weltkrieg Referent Dr. Martin Kofler Termin Donnerstag, Zeit Uhr Kursort Mittelschule Toblach, Aula Zielgruppe Interessierte Veranstalter Bildungsausschuss Toblach Seite 20

21 Der Luftkrieg in den Dolomiten Referent Dr. Arnold Stabinger Termin Sonntag, Zeit Uhr Kursort Mittelschule Toblach, Aula Zielgruppe Interessierte Veranstalter Bildungsausschuss Toblach Einführung in die Arbeit mit dem Schulbuch Karibu Referentin Dr. Gabriele Zoltan Termine noch festzulegen (2 Nachmittage) Zeit von Uhr Uhr Kursort Mittelschule Toblach Zielgruppe Lehrpersonen der Grundschulen des SSP Toblach und des SSP Innichen Veranstalter Schulsprengel Toblach Basiskompetenzen in KIT Referent Karl Engl Termin/e noch festzulegen Zeit noch festzulegen Kursort Mittelschule Toblach Zielgruppe Lehrpersonen des SSP Toblach Veranstalter Schulsprengel Toblach Englisch für Anfänger Referent/in noch festzulegen Termine noch festzulegen Zeit noch festzulegen Kursort Mittelschule Toblach Zielgruppe Lehrpersonen des SSP Toblach Veranstalter Schulsprengel Toblach Pädagogischer Tag Referent/in noch festzulegen Termin im 2. Halbjahr Zeit noch festzulegen Kursort noch festzulegen Zielgruppe Lehrpersonen des SSP Toblach Veranstalter Schulsprengel Toblach Seite 21

22 1.11 Inklusion Unsere Gesellschaft und unser Schulalltag sind von zunehmender Vielfalt geprägt. Es ist unsere Aufgabe, diesen Unterschiedlichkeiten konstruktiv und kompetent zu begegnen und als Schulgemeinschaft der Vielfalt menschlicher Ausdrucksformen einen besonderen Wert zu geben. Die Fähigkeit, ganzheitlich und gleichzeitig differenziert die Stärken und Schwächen der Schüler/innen wahrzunehmen, der Austausch über diese Wahrnehmungen und die Kenntnis um die Lernmöglichkeiten der Schüler/innen, bilden die Voraussetzung, Erziehungsziele festlegen, Maßnahmen planen und das Kind so gut wie möglich begleiten zu können. Es ist unser Anliegen, den Kindern geeignete und vielfältige Wege für ihre Lernerfolge zu bereiten und einen Beitrag zu leisten, die Lernfreude zu wecken und zu erhalten. Für einen erfolgreichen Unterricht gelten folgende didaktische Grundsätze: - Die individuelle Förderung aller Schüler/innen, insbesondere auch jener mit Lernschwierigkeiten, ist Aufgabe des gesamten Lehrerkollegiums - Unterricht ist ein ständiger Diagnose- und Förderprozess - Voraussetzung für erfolgreichen Unterricht ist ein förderliches Lernklima, in dem die Schüler/innen Lernerfolge erleben und ihre Leistungsfähigkeit entwickeln können - Unterricht vermittelt bedeutsame Kompetenzen, indem sich die Lehrpersonen bei der Auswahl der Inhalte an den Erfahrungen der Schüler/innen orientieren - Unterricht braucht Zeit und Sorgfalt, auf dass Lern- und Arbeitstechniken aufgebaut und Lernmotivation entwickelt werden können - Unterricht verlangt eine differenzierte Unterrichtsplanung 1.12 Schüler/innen mit Migrationshintergrund Für eine gute schulische Integration der Kinder mit Migrationshintergrund ist das Erlernen der Unterrichts- und Landessprachen von grundlegender Bedeutung. Dies erfolgt durch gezielte Sprachfördermaßnahmen und durch die Kommunikation mit den Mitschülern/innen, Lehrpersonen und Freunden/innen. Nach Möglichkeit werden dabei Angebote der Sprachzentren in Anspruch genommen. Bei diesen handelt es sich um schulische Veranstaltungen zur Erweiterung des Bildungsangebots im Sinne von Art. 10 des Landesgesetzes vom 29. Juni 2000, Nr. 12. Zu diesen Angeboten gehören auch die vom Sprachenzentrum organisierten Sommersprachkurse. Den Schülern/innen mit Migrationshintergrund, die noch nicht über ausreichende Sprachkenntnisse verfügen, wird nahegelegt, diese Kurse zu besuchen. Das Lehrerkollegium hat in der Sitzung vom 7. Mai 2008 folgendes Konzept zur Förderung der Schüler/innen mit Migrationshintergrund gefasst (Beschluss Nr. 12/ ): a) Didaktische und organisatorische Grundsätze Die neu eingeschriebenen Schüler/innen mit Migrationshintergrund können einem Eingangstest in Deutsch, Italienisch und Mathematik unterzogen werden. Bei Bedarf werden diese Schüler/innen eine Klassenstufe tiefer eingestuft. Schüler/innen mit Migrationshintergrund mit keinen oder nur geringen Deutschkenntnissen werden öfters außerhalb der Klasse im Sprachkurs gefördert als Schüler/innen mit besseren Sprachkompetenzen. Je nach Kenntnisstand und Alter werden die Kinder in Kleingruppen zusammengefasst, um ein geeignetes Programm behandeln zu können. Im Sprachkurs wird ein aufbauender Sprachunterricht angeboten, der bei Bedarf an der Basis beginnt, der Wortschatz, Grammatik und Syntax von Grund auf anbietet. Die Schüler/innen werden verpflichtet, vom Sprachenzentrum angebotene Kurse (u. a. die Sommerkurse) zu besuchen. Bei Gruppen mit Kindern derselben Klasse ist eine Vor- bzw. Nachbereitung des Unterrichtsstoffes der Klasse möglich. Seite 22

23 Der Mathematikunterricht soll sich vorerst auf das Zahlenrechnen beschränken, sodass auch Schüler/innen mit keinen oder geringen Deutschkenntnissen dem Unterricht folgen können. Für Erklärungen werden die Eltern einbezogen oder bei Bedarf auch ein/e interkulturelle/r Mediator/in. Die Schule arbeitet bei der Förderung von Schülern/innen mit Migrationshintergrund in Netzwerken mit andern Schulen und Institutionen um Ressourcen optimal zu nutzen. b) Bewertung der Schüler/innen mit Migrationshintergrund Die Anpassung des Programms an die Kompetenzen der Schülerin / des Schülers wirkt sich auch in einer individuellen Bewertung aus. Bewertet werden sollen bevorzugt die Entwicklung, also der Lernweg der Schülerin / des Schülers, die erzielten Fortschritte, die möglichen Ziele, die Motivation, der Einsatz und die Lernfähigkeit. Dies ist vor allem zu beachten beim Wechsel von einer Klasse in die nächst höhere oder von einer Schulstufe in die nächste. Mit dem PLP können Ziele formuliert und ihre Erreichung überprüft werden, so dass er für eine Bewertung herangezogen werden kann. Der PLP kann an eine andere Schulstufe weitergegeben werden, ist aber kein amtliches Dokument. Wohnt ein/e Schüler/in im 1.Semester einem Fach nie bei (weil er/sie z. B. in dieser Zeit den Sprachförderkurs besucht), kann auf eine Bewertung im Halbjahreszeugnis verzichtet werden. Im Endjahreszeugnis hat der/die Schüler/in Anrecht auf eine Bewertung in jedem Fach von dem er nicht befreit ist. Sprachlastige Fächer und weitere Zweitsprachen können je nach Situation im ersten Semester reduziert werden (an ihrer Stelle Sprachfördermaßnahmen anbieten) und eventuell nicht bewertet werden. Bei der Abschlussprüfung über die Mittelschule sind die Programme für alle Prüflinge grundsätzlich gleich. Eine genaue Vorbereitung auf die Prüfungsinhalte ist bei Schülern/innen mit Migrationshintergrund unumgänglich Zusammenarbeit Schule Elternhaus a) Formen der Zusammenarbeit Schule und Elternhaus nehmen in der Erziehung und im Unterricht der Kinder unterschiedliche Rollen wahr. Angesichts des raschen Wandels in der Gesellschaft und der damit verbundenen Herausforderungen ist eine gute Zusammenarbeit zwischen beiden Partnern wichtig, nur dann kann die Schule eine Stätte der Erziehung und der Begegnung sein. Ein positiver Kontakt zwischen Schule und Elternhaus ist wichtig, - damit die Ziele der Erziehungs- und Bildungsarbeit konstruktiv umgesetzt werden können; - damit die Lehrpersonen das Lernumfeld und die Lebensumwelt der Schüler/innen besser kennen lernen und in der Planung berücksichtigen können; - damit besser auf die Bedürfnisse der Schüler/innen eingegangen werden kann; Eine gute Atmosphäre zwischen Schule und Elternhaus wird geschaffen durch - die gegenseitige Achtung und gegenseitiges Vertrauen von Eltern und Lehrpersonen; - die Bereitschaft zur Zusammenarbeit auf beiden Seiten; - eine förderliche Gesprächskultur; - einen regelmäßigen Informationsaustausch. Eltern als Partner ernst nehmen bedeutet festzulegen, - was die Schule leisten kann und was nicht; - welcher Beitrag von den Eltern erwartet wird; - innerhalb welcher Möglichkeiten und Grenzen sich Schüler/innen gut entwickeln können. Seite 23

24 Möglichkeiten der Begegnung und der Zusammenarbeit: Tätigkeit Elternabende Klassenratsitzungen mit den gewählten Elternvertretern/innen Elternsprechnachmittage Persönliche Sprechstunden Persönliche Aussprachen Zeitpunkt Zu Beginn des Schuljahres und bei Bedarf Im ersten Semester, weitere auf Wunsch der Elternvertreter/innen oder des Klassenrates Einmal je Halbjahr Wöchentlich laut Plan mit Voranmeldung Sitzungen der Mitbestimmungsgremien Im Laufe des Schuljahres Elternbriefe zu schulrelevanten Themen Bei Bedarf Fortbildungsveranstaltungen Gemeinsame Projekte Auf Einladung der Eltern, einzelner Lehrpersonen, des Klassenrates, des Schuldirektors b) Liste der Elternvertreter/innen in den Klassenräten GS Niederdorf Klasse Elternvertreter/in Klasse Elternvertreter/in 1A Kamelger Carmen Walder Günther 2. Burger Dieter Rainer Sabine 4. Bachmann Petra Mair Elke GS Prags 1B Rainer Margit Rogger Claudia 3. Rainer Margit Walder Günther 5. Irenberger Rudy Rainer Ingrid Klasse Elternvertreter/in Klasse Elternvertreter/in 2. Gatterer Silke Felderer Claudia 1./5. Nocker Katja Messner Helena GS Toblach 3./4. Nocker Katja Hintner Petra Klasse Elternvertreter/in Klasse Elternvertreter/in 1A 2A 3A 4A 5A Herbst Christine Cremers Wendela Jacoba Florence Steiner Tanja Santer Silvia Mair Petra Aufderklamm Roland Schneider Alexandra Mair Franziska Hofer Helga Haspinger Sabine 1B 2B 3B 4B 5B Plaickner Monika Dapoz Iris Hofer Daniela Haspinger Sabine Taschler Gerlinde Rainer Klaus Strobl Stefanie Herrnegger Myriam Taschler Ingrid Cremers Wendela Jacoba Florence Seite 24

25 GS Wahlen Klasse Elternvertreter/in Klasse Elternvertreter/in 1./2. Jud Birgit Baur Brigitte Mittelschule 3./4./5. Hopfgartner Angelika Pitterle Thomas Klasse Elternvertreter/in Klasse Elternvertreter/in 1A 1C 2B 3A 3C Mohr Thomas Niederkofler Verena Pircher Dagmar Sinner Elisabeth Baur Veronika Rainer Ingrid Mayrgündter Klaus Comploi Claudia Krautgasser Herbert Schiller Sonja 1B 2A 2C 3B Burger Robert Cremers Wendela Jacoba Florence Hofer Daniela Irenberger Rudy Plaickner Monika Tschurtschenthaler Brigitte Kröll Miriam Cremers Wendela Jacoba Florence 1.14 Zusammenarbeit Schule Umfeld Die Schulgemeinschaft ist ein wichtiger Teil einer Dorfgemeinschaft. Die Schule will für die Kinder und Jugendlichen ein Ort sein, an dem sie sich aufgehoben fühlen, an dem sie gemeinsam lernen können, ein Ort, der sie ganzheitlich auf das Leben vorbereitet, damit sie ausgehend von ihren persönlichen Begabungen und Talenten ihren Weg finden, um glücklich und zufrieden zu leben und auf dieser Basis als Erwachsene verantwortungsbewusst handeln und ihre Fähigkeiten zum Wohle der Gemeinschaft einsetzen können. Deshalb ist es uns ein großes Anliegen, die Schule nach außen zu öffnen, mit den Familien und der Dorfgemeinschaft zusammenzuarbeiten und so ein Netzwerk mit nachhaltigen Verbindungen und Verknüpfungen aufzubauen. Wir arbeiten mit den Familien zusammen, indem wir - Eröffnungs- und Abschlussgottesdienste gemeinsam gestalten - Elternabende veranstalten - mit den gewählten Elternvertretern/innen zusammenarbeiten - Eltern und Großeltern als Experten/innen für besondere Projekte gewinnen - Feiern und schulische Veranstaltungen im Laufe eines Schuljahres durchführen. Die Dorfgemeinschaft wird eingebunden, indem wir - mit der Pfarrei bei der Abhaltung religiöser Feiern zusammenarbeiten - Experten/innen aus verschiedensten Bereichen in Projekte einbinden - mit den Schülern/innen verschiedene Institutionen (z. B. Gemeindeämter) und Betriebe (z. B. aus dem Handwerk, der Gastronomie oder Landwirtschaft) besichtigen - den Kontakt mit Bankinstituten pflegen und z. B. Besichtigungen durchführen - Veranstaltungen mit Vereinen und Verbänden organisieren - mit verschiedenen Diensten zusammenarbeiten Die Bibliothek Hans Glauber in Toblach Konzept für die Schulbibliothek Seite 25

26 a) Funktion und Aufbau Die Bibliothek Hans Glauber ist eine kombinierte Bibliothek, d. h., sie ist gleichzeitig öffentliche Bibliothek und Schulbibliothek der Mittelschule. Den Schülerinnen und Schülern steht dort ein eigener Raum zur Verfügung, der bei Bedarf geschlossen werden kann. Im Raum befinden sich genügend Arbeitsplätze für eine ganze Klasse, daneben gibt es Sitzstufen und Sessel, die zum Schmökern einladen und von den Schülerinnen und Schülern gerne genutzt werden. Außerdem stehen in der Bibliothek mehrere Computer- Arbeitsplätze zur Verfügung. Die Schulbibliothek wird von einer hauptamtlichen Schulbibliothekarin in Teilzeit (50 %) betreut, die die vorgesehenen bestands- und benutzerbezogenen Aufgaben übernimmt und die Schülerinnen und Schüler der ersten Klassen in die Bibliothek einführt. Gemeinsam mit der Bibliotheksleiterin der öffentlichen Bibliothek und deren Mitarbeiterin unterstützt und bereichert sie den Unterricht der Lehrpersonen durch verschiedene Tätigkeiten: Sie stellt themenbezogene Medienpakete zusammen. Sie liefert Impulse für die Leseförderung sowie für die didaktische Nutzung der Bibliothek. Sie unterstützt die Lehrpersonen beim Vermitteln von Lese-, Arbeits- und Lerntechniken. Sie unterstützt die Schüler/innen beim Recherchieren in den verschiedenen Medien sowie beim selbständigen Bearbeiten und Präsentieren von Themen. Sie arbeitet Materialien aus für den Unterricht in der Bibliothek. Sie organisiert verschiedene Aktionen wie Autorenlesungen u. Ä. Die Schule hat außerdem eine Lehrperson namhaft gemacht, die eng mit der Schulbibliothekarin zusammenarbeitet, als Hauptansprechpartnerin für die öffentliche Bibliothek fungiert und für die Koordinierung zwischen Schule und Bibliothek verantwortlich ist. Die Bibliothek Hans Glauber ist nicht nur eine kombinierte Bibliothek, sie gehört außerdem gemeinsam mit der Schulbibliothek Medientreff 3 Innichen und der Schulbibliothek des SSP Welsberg zum Bibliotheksdienst Hochpustertal. Die zentrale Aufgabe des Bibliotheksdienstes ist es, Ressourcen zu bündeln und gezielt einzusetzen. Dies geschieht beispielsweise durch die gemeinsame Planung und Organisation von Veranstaltungen (z. B. Spieletag für die ersten Klassen) oder durch den Austausch von Klassensätzen, didaktischen Materialien und Medienpaketen. b) Didaktische Nutzung / Leseförderung Die Schulbibliothek übernimmt wichtige Aufgaben nicht nur in der Leseerziehung, sondern auch in der Medienerziehung. Sie ist Lese-, Lern- und Informationszentrum, bietet Raum für eigenverantwortliches Lernen und ermöglicht verschiedene Arbeits- und Sozialformen. Durch regelmäßige und alle Klassenstufen einbeziehende Aktionen leistet die Schulbibliothek einen wesentlichen Beitrag zur Vermittlung der Leseund Informationskompetenz: Die Schüler/innen der ersten Klassen erhalten zu Beginn des Schuljahres eine Einführung in die Bibliothek, bei der sie auch den Umgang mit dem Opac einüben. Im Laufe der drei Mittelschuljahre werden die Schüler/innen durch einen abwechslungsreichen Umgang mit verschiedenen Kinder- und Jugendbüchern und durch den Austausch von Leseerfahrungen zum Lesen motiviert und dazu befähigt, ihre Lektüre den persönlichen Lesebedürfnissen entsprechend auszuwählen (z. B. Schätze in der Lesekiste, Bookslam). Auch der Besuch von Autorenlesungen soll dazu beitragen, dass die Schüler/innen das Lesen immer mehr als Quelle der persönlichen Bereicherung erfahren. Dem großen Interesse der Schüler/innen an Sachbüchern wird dadurch entgegengekommen, dass für die ersten und zweiten Klassen Einheiten zum Üben der Recherchekompetenz anhand von Sachbüchern angeboten werden (Sachbuchkoffer in der ersten Klasse, Wissenstrolley in der zweiten Klasse). Für die Schüler/innen der dritten Klassen bietet die Bibliothek als Vorbereitung auf den mündlichen Teil der Abschlussprüfung die Sprecherziehung mit Thomas Troi an. Um den Schülerinnen und Schülern der dritten Klassen die Auswahl eines Themas für ihre Facharbeiten zu erleichtern, stellen ihnen die Bibliotheksleiterin und die Schulbibliothekarin gemeinsam aktuelle Sachbücher vor. Es werden verschiedene Einheiten durchgeführt, bei denen die Schüler/innen üben, das Internet als Informationsquelle zu nutzen. Seite 26

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