Eph 3,1-13 Die Gemeinde als gelüftetes Geheimnis
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- Hertha Falk
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1 Predigtmanuskript / ( Eph0301.docx) Seite 1b Eph 3,1-13 Die Gemeinde als gelüftetes Geheimnis EINLEITUNG Predigt in der FEG Riehen, den 5. Juli 2009 Der Abschnitt des Epheserbriefes, über den wir heute die Predigt hören steht in Kapitel 3, Verse Ich lese diese Verse aus der neuen Genfer Übersetzung. 1 Wenn ich mir das alles vor Augen halte, kann ich nicht anders, als vor Gott niederzuknien und ihn anzubeten`.1 Denn dass ich, Paulus, für mein Bekenntnis zu Jesus Christus im Gefängnis bin2, kommt euch zugute, die ihr nicht zum jüdischen Volk gehört. Dies war der Anfang eines Gedankens, der erst in Vers 14 weiter geführt wird. Denn Paulus macht hier einen Einschub über ein Thema, dass ihm ganz wichtig ist. Paulus hat einen Gedankengang begonnen niederzuknien und Gott anzubeten. Um einen solchen Gedankengang zu unterbrechen muss ihm etwas eingefallen sein, dass ihm so wichtig ist, dass er seine Anbetung unterbricht. Es geht darum, dass die Gemeinde ein lange verborgenes Geheimnis Gottes ist,. Das nun offenbart ist. In diesem Zusammenhang beschreibt er auch sein Amt in der Gemeinde und für die Gemeinde. Ich lese nun den Einschub in den begonnen Gedanken: 2 Oder habt ihr etwa nicht von dem Plan gehört, den Gott im Hinblick auf euch gefasst und dessen Durchführung er mir in seiner Gnade anvertraut hat3? 3 Es handelt sich bei diesem Plan um ein Geheimnis, dessen Inhalt Gott mir durch eine Offenbarung enthüllt hat; ich habe weiter oben schon kurz davon geschrieben4. 4 Beim Lesen dieses Briefes könnt ihr erkennen, dass ich weiß, wovon ich rede, wenn ich vom Geheimnis Christi spreche. 5 Den Menschen5 früherer Generationen hatte Gott keinen Einblick in dieses Geheimnis gegeben, doch jetzt hat er es den von ihm erwählten Aposteln und Propheten6 durch seinen Geist offenbart. 6 Die Nichtjuden darin besteht dieses Geheimnis` sind zusammen mit den Juden Erben, bilden zusammen mit ihnen einen Leib7 und haben zusammen mit ihnen teil an dem, was Gott seinem Volk zugesagt hat. Das alles ist durch Jesus Christus und mit Hilfe des Evangeliums Wirklichkeit geworden8. 7 Dass ich ein Diener dieser Botschaft geworden bin, ist ein Geschenk der Gnade Gottes; ich verdanke es seiner Macht, die in meinem Leben` wirksam geworden ist. 8 Mir, dem Allergeringsten von allen, die zu Gottes heiligem Volk gehören, hat Gott in seiner Gnade den Auftrag gegeben9, den nichtjüdischen Völkern zu verkünden, was für ein unermesslich großer Reichtum uns in der Person von Christus geschenkt ist10. 9 Es ist mein Auftrag, allen Menschen die Augen dafür zu öffnen, wie der Plan verwirklicht wird11, den Gott, der Schöpfer des Universums, vor aller Zeit gefasst hatte. Bisher war dieser Plan ein in Gott selbst verborgenes Geheimnis12, 10 doch jetzt sollen die Mächte und Gewalten in der unsichtbaren13 Welt durch die Gemeinde die ganze Tiefe und Weite von Gottes Weisheit erkennen Genauso hatte Gott es sich vor aller Zeit vorgenommen, und dieses Vorhaben hat er nun durch Jesus Christus, unseren Herrn, in die Tat umgesetzt Durch ihn16 haben wir alle, die wir an ihn glauben, freien Zutritt zu Gott und dürfen zuversichtlich und vertrauensvoll zu ihm kommen. 13 Daher bitte ich euch: Lasst euch von den Nöten, die ich durchmache, nicht entmutigen! Ich erleide das alles ja für euch; es trägt dazu bei, dass ihr Anteil an Gottes Herrlichkeit bekommt17. Ich möchte aus diesem reichhaltigen Text auf drei Aspekte beschränken: - Das Geheimnis - Das Amt des Paulus - Die Bitte an die Gemeinde
2 Predigtmanuskript / ( Eph0301.docx) Seite 2a Predigtmanuskript / ( Eph0301.docx) Seite 2b DAS GEHEIMNIS DER INHALT DES GEHEIMNISSES Wenn wir uns die ganze Heilsgeschichte anschauen, die nun schon abgelaufen ist. Was würden wir denn als das grösste Ereignis bezeichnen, das offenbart wurde? Mit mir zusammen würden vermutlich einige denken: Klar, es ist doch die Tatsache, dass Gott die Welt so sehr geliebt hat, dass er seinen Sohn Jesus Christus geopfert hat, damit alle Menschen, die an ihn glauben nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben. Paulus meint aber etwas anderes, wenn er vom Geheimnis spricht, in welches Gott allen früheren Generationen keine Einblick gegeben hat. Das Geheimnis, welches Paulus durch den Geist offenbart wurde, besteht darin, dass Juden wie Nichtjuden in einer Gemeinde zusammen sein sollen. Nicht nur so, dass sie sich gegenseitig akzeptieren und nebeneinander in der gleichen Gemeinde ein und ausgehen. Paulus braucht hier ganz spezielle Worte: Juden wie auch Nichtjuden sollen beide Nicht nur Erben, sondern Miterben Nicht nur Teil der Gemeinde als Leib, sondern Miteinverleibte Nicht nur Genossen, sondern Mitgenossen In diesem Miteinverleibt sein, in diesem kompletten miteinander von Juden und Heiden muss ein grosses Wunder liegen, das uns gar nicht so sehr bewusst ist. Die Gemeinde ist ein lange gehütetes Geheimnis, dass Gott gelüftet hat. DE WICHTIGKEIT DER EINHEIT Genau in diesen Punkten liegt der Anlass für den ganzen Epheserbrief. Dieses Zeugnis für das Geheimnis Gottes drohte zerstört zu werden. Die Judenchristen hatten wieder begonnen sich von den Heidenchristen abzusondern. Eigentlich wollten die Juden möglichst wenig mit den Heiden zu tun haben. Die Einheit, das komplette Miteinander, das Miteinverleibt sein, Miterben sein und das Mitgenossen sein der Gläubigen in der Gemeinde ist ganz wichtig. Die Einheit der Gemeinde mit Persönlichkeiten, die menschlich gesehen gar nicht zusammengehören können soll ein Zeugnis sein. Sicher auch ein Zeugnis in der Welt, damit die ungläubigen Menschen daran das Wirken der Liebe von Jesus Christus erkennen können. Mehr noch geht es darum, dass die komplette Einheit aller Gläubigen als ein Leib Zeugnis ist für die Mächte im Himmeln. Diesen himmlischen Gewalten soll vorgeführt werden, was die Liebe Jesu alles vermag. Diese Liebe Jesu, welche den ganzen Leib, also die ganze Gemeinde durchströmt. Die himmlischen Mächte sollen sehen, wie gross und wunderbar die Weisheit Gottes ist. DIE HERAUSFORDERNDEN GEGENSÄTZE Was macht es denn so schwierig, dass Juden und Heiden zusammen in eine Gemeinde einverleibt sein können. Jahrtausende haben sich die Juden als Gottes auserwähltes Volk verstanden. Das auserwählte Volk, das sich mit keinen anderen Völkern mischen sollte. Das auserwählte Volk, das Gott wie seinen Augapfel gehütet hat. Das auserwählte Volk, dem Gott in vielen Kriegen den Sieg üb er die fremden Völker ermöglicht hat.
3 Predigtmanuskript / ( Eph0301.docx) Seite 3a Predigtmanuskript / ( Eph0301.docx) Seite 3b Und nun? Und nun sollen sich die Juden plötzlich mit Heiden vermischen, ja mehr noch Juden sollen mit Heiden zusammen Miteinverleibte sein? Und nun sollen die Heiden das gleiche Erbe von Gott erhalten, wie es das auserwählte Volk erhält? Das geht doch nicht! Doch es geht! Es geht, weil es Jesus Christus ist, der es in seiner Liebe ermöglicht. Seine Liebe ist so stark, dass die gegensätzlichsten Menschen nebeneinander in ein und der selben Gemeinde miteinverleibt sein können. Es muss aber auch noch ein zweiter herausfordernder Gegensatz genannt werden. Da sind einerseits die Juden mit all ihren Geboten und Gesetzen, die sie einhalten müssen. Einige Beispiele: Sie verrichten keinerlei Arbeit am Sabbat und bewegen sich nicht weiter von zu hause fort als einige hundert Meter. Sie essen nichts, was als unreine Speise gilt. Das Fleisch, dass sie essen muss auf eine bestimmte Art geschlachtet sein. Die Männer sind alle beschnitten und sie halten die Gesetze des Mose ein. Auf der andern Seite die Heiden, die sich an keine dieser Gesetze halten und davon ausgehen, dass ihnen alles erlaubt ist, also sehr freiheitlich denken. Auch das geht! Die Liebe Jesu und der heilige Geist ist so stark, dass die Art des Glaubens, dass der Frömmigkeitsstil und die unterschiedlichen Persönlichkeiten eine untergeordnete Rolle spielen EINIGE GEDANKEN ZU UNSEREM GEMEINDEBAU Einige Gedanken zum Gemeindebau in unserer Zeit und an unserem Ort: Es muss das wichtigste und das grundlegende sein, dass alle Menschen durch das Wirken von Jesus Christus Zugang erhalten zum himmlischen Reichtum. Es muss das eine Ziel sein und bleiben, dass Menschen mit Jesus in Verbindung gebracht werden. Menschen, die Jesus noch nicht kennen, sollen in die persönliche Begegnung mit Jesus gebracht werden. Neue Gemeindeglieder sollen als erstes einmal lernen, sich von Jesus Christus in der Gemeinde dienen zu lassen. Sie sollen lernen, sich von der Liebe Jesu durchströmen zu lassen. Wenn wir Gemeinde bauen wollen, muss es das Ziel sein, dass neue Glieder sich am Blutkreislauf der Liebe Jesu anschliessen. Sie sollen Teil des Jesus-Organismus werden und nicht Teil der Organisation. Gemeindebau heisst nicht, dass Menschen den geltenden Formen angepasst werden. Gemeindebau heisst Menschen miteinverleiben und nicht Menschen zu vereinnahmen um zahlenmässig zu wachsen oder allfällige Vakanzen zu besetzen. Gemeindebau heisst nicht - du musst dein Leben so führen wie ich es tue - du musst deiner Liebe zu Jesus so Ausdruck geben wie ich es heisst auch nicht. Ich denke hier liegt eine der grössten Herausforderungen des Gemeindebaus: Wir sollen nicht Formenbau betreiben. Formenbau kann zwar manchmal sehr eindrücklich sein, ist aber letztlich nicht lebensfähig und schon gar nicht überlebensfähig. Wir sollen Gemeinde so bauen, dass sie ein sichtbares und erfahrbares gelüftetes Geheimnis Gottes ist. Das gelüftete Geheimnis, dass die unterschiedlichsten Menschen und Charakteren von ein und der selben Liebe geprägt, durchströmt und belebt sind.
4 Predigtmanuskript / ( Eph0301.docx) Seite 4a Predigtmanuskript / ( Eph0301.docx) Seite 4b DAS APOSTELAMT Wenn wir die Gemeinde so bauen wollen ist eine Aufgabe ganz besonders wichtig. - Es ist die Aufgabe, den Menschen, die Jesus noch nicht kennen, die Augen zu öffnen und vor allem die Augen des Herzens zu öffnen. - Es ist die Aufgabe, als von Gott gesandter zu den Mitmenschen zu gehen und ihnen die gute Botschaft zu zeigen und zu erklären. Diese Aufgabe ist es, die Paulus als sein Amt bezeichnet. Er versteht sich mit anderen zusammen als Apostel, also als ein von Gott gesandter Botschafter. Wer ist nun in unserer Gemeinde dieser Apostel? Wer bekleidet dieses Amt? In der Gemeinde Jesu ist es ja nicht so, dass es einen einzigen Spezialisten gibt, der das Apostelamt hat. Es darf und soll also nicht alles am Prediger hängen. Jedes Gemeindeglied hat mit Menschen zu tun, die noch nicht an Jesus glauben. Von daher muss sich auch jedes Gemeindeglied klar werden über seine Aufgabe an den Mitmenschen. In unserem Abschnitt des Epheserbriefes stehen einige Dinge über das Apostelamt, die mir sehr wichtig erscheinen. INDIVIDUELLE OFFENBARUNG Paulus schreibt, dass er und auch die Anderen Apostel eine Offenbarung durch den Geist erfahren haben, bevor Sie als Apostel tätig wurden. Nun ist es aber nicht so, dass es sich um eine Offenbarung handelt. Paulus hat sozusagen aus heiterem Himmel von Jesus selbst erfahren, dass die Heiden auch zur Gemeinde gehören sollen. Saul, Saul, was verfolgst du mich? Dies waren die Worte, die Paulus vernommen hatte. An Eindrücklichkeit lässt diese Offenbarung nichts zu wünschen übrig. Denn er war danach einige Tage blind. So hatte er genügend Zeit, sich zu überlegen, was diese persönliche Erfahrung für sein Leben zu bedeuten hat. Schauen wir den Apostel Petrus an, so sehen wir, dass auch ihm auf eine ganz eindrückliche Art klar gemacht wurde, dass auch die Heiden zur Gemeinde gehören sollen. In einer Vision erhält er den Auftrag allerlei unreine Tiere zu essen. Für Petrus, der ja durch und durch ein Jude ist, eine unmögliche Sache. Er kann doch nichts essen, was ihm das Gesetz des Mose verbietet. Doch Gott besteht darauf, dass er sich sowohl die reinen Tiere als auch die unreinen Tiere einverleibt. Gott macht Petrus auf diese Weise klar, dass auch die Heiden zur Gemeinde Jesu gehören sollen. Was heisst dies jetzt für dich? Musst du oder darfst du auch damit rechnen aus heiterem Himmel mit Donnerstimme angesprochen wirst, dass du danach für einige Tage ausfällst? Nein! Aber dass am Anfang der Aufgabe an den Mitmenschen eine Offenbarung steht muss bleiben. Ich glaube fest daran, dass diese eine ganz individuelle Offenbarung ist, die durch den heiligen Geist geschieht, denn Jesus geht auf jeden Menschen so ein, wie es der jeweiligen Persönlichkeit entspricht. Ohne diese innere direkte Erfahrung mit Jesus Christus geht es nicht. Wer ohne eine eigene und persönliche Erfahrung mit Jesus Christus unter den Mitmenschen unterwegs ist, wird nicht Gemeindebau betreiben können, sondern wird nicht über den Formenbau hinauskommen. Denn ohne eigene Offenbarung von Jesus Christus kann er nicht als von Jesus gesandter unterwegs sein.
5 Predigtmanuskript / ( Eph0301.docx) Seite 5a Predigtmanuskript / ( Eph0301.docx) Seite 5b DAS SELBSTVERSTÄNDNIS DES APOSTELS Unser Abschnitt des Epheserbriefes zeigt uns einen weiteren wichtigen Punkt auf. Das Selbstverständnis des Apostels. Paulus bezeichnet sich als den geringsten aller Apostel. Dies hängt damit zusammen, dass er die Gemeinde Jesu verfolgt hat und dadurch sicher auch viele Menschen auf dem Gewissen hat. Darum ist es für ihn nichts als unendliche Gnade Gottes, dass er in dieser Aufgabe steht. Paulus weiss, dass er als Apostel sehr viel geleistet hat. Ebenso weiss er, dass er in seiner Aufgabe viel Erfolg hatte. Gleichzeitig macht er aber deutlich, dass er diese Erfolge nicht aus sich selbst leisten konnte, sondern dass dies dem Wirken des dreieinigen Gottes zuzuschreiben ist. Eigentlich ist es etwas, was wir nicht zusammenbringen: Einerseits tritt er mit einer grossen Autorität auf und weist die Gemeinden, denen er schreibt, ganz deutlich und selbstbewusst zurecht. Andererseits sieht er sich als den geringsten an, der nur aus Gnade eine solche Aufgabe in der Gemeinde Gottes ausführen darf. Wenn Paulus sich selbst wirklich als den geringsten einstuft, so kann sich sein selbstbewusstes und autoritatives Auftreten nur damit erklären, dass er das was er tut und was er schreibt in Einklan mit dem Geist Gottes tut. Ich wünsche es dir von Herzen, dass du deine Aufgaben im Gemeindebau in Einklang mit Gottes Geist tun kannst. Ich wünsche es dir, dass du so sehr vom heiligen Geist durchströmt bist, dass das, was du tust mit einem sehr grossen Selbstbewusstsein tust, einem Selbstbewusstsein, das in Jesus begründet ist. Ich wünsche es dir, dass du so sehr von der Liebe von Jesus ergriffen bist, dass es für dich völlig nebensächlich ist, ob du auf der Wichtigkeitsskala der Gemeinde oben stehst oder nicht Wenn du um eine persönliche und individuelle Offenbarung und einen persönliche Auftrag von Jesus weisst, so nimm diesen Auftrag wahr als ein Mensch, der von Jesus beauftragt und von Jesus gesandt ist. Wenn du diese persönliche und individuelle Offenbarung von Jesus Christus nicht kennst, so wünsche ich dir den Mut, nichts anders zu tun, als dir von Gott dienen zu lassen. Ich glaube hier liegt ein gefährlicher Stolperstein im Gemeindebau: Werden die Menschen, die in die Gemeinde kommen angeleitet und geschult, wie sie sich von Gott dienen lassen können? Werden die jungen Menschen, die in der Gemeinde heranwachsen so geprägt, dass sie nicht nur dienen und mitarbeiten sollen, sondern dass sie sich auch und dies vor allem andern von Gott dienen lassen. Eine Gemeinde, in der eine Atmosphäre des Gottesdienstes, also des Dienstes von Gott am Menschen vorherrscht ist eine Gemeinde, in der Menschen mit Jesus Christus und dem heiligen Geist in Verbindung gebracht werden. Wenn die Gemeinde so gebaut wird, wird sie zum gelüfteten Geheimnis Gottes. Wenn die Gemeinde so gebaut wird ist sie Leib Jesu, in den Menschen einverleibt sind, die eigentlich nicht zusammenpassen. Wenn die Gemeinde so gebaut wird, ist sie Zeugnis der grossartigen und unendlichen Weisheit Gottes. DIE BITTE Der Gedankengang über das grosse Geheimnis Gottes, den Paulus in seinem Brief eingeschoben hat, gipfelt in einer Bitte: Bitte lasst euch nicht entmutigen, wenn ich nun im Gefängnis sitze, weil ich das Evangelium den Heiden gepredigt habe.
6 Predigtmanuskript / ( Eph0301.docx) Seite 6a Predigtmanuskript / ( Eph0301.docx) Seite 6b Bitte lasst euch nicht drausbringen dass ich in Bedrängnis bin und es mir äusserlich gesehen nicht gut geht. Freut euch vielmehr daran, dass Gott mich gebraucht hat, um euch das Evangelium zu bringen und ihr nun in die Gemeinde, den Leib Jesu einverleibt seid. Dazu noch ein abschliessender Gedanke zum Gemeindebau: - Wenn du all das machst, was Gott dir sagt, dann geht es dir gut - Wenn du dein Leben Jesus übergibst, dann hast du keine Probleme mehr - Wenn du Jesus treu bist, wird dir nichts zustossen und du wirst immer von allem bewahrt bleiben Solche Lügen haben wir nicht nötig! Auf solche frommen Werbebotschaften können wir getrost verzichten - Denn die Gemeinde ist ein Zeugnis der grossartigen Weisheit Gottes - Denn die Gemeinde ein Organismus mit einverleibten Menschen - Denn die Gemeinde ein Ort ist, an dem Menschen mit dem Geist Gottes und der Liebe Jesu in Verbindung gebracht werden - Denn die Gemeinde ist ein gelüftetes Geheimnis Gottes und spricht damit für sich selbst AMEN
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