Leben mit Antrieb Predigt zu Röm 8,14-17 (14. So n Trin, )
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- Lukas Hermann
- vor 6 Jahren
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1 Leben mit Antrieb Predigt zu Röm 8,14-17 (14. So n Trin, ) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, mit welchem Antrieb sind Sie heute morgen zum Gottesdienst gekommen? Was hat sie bewogen, aufzustehen, sich fertig zu machen, zur Kirche zu gehen? Für manche von Ihnen war das ein längerer Weg, für manche eher ein kurzer. Manche sind zu Fuß gekommen, manche mit dem Auto und einige mit dem Fahrrad. Ohne Antrieb kommen wir nicht voran. Nur: Was gibt unserem Leben Antrieb? Und was gibt unserem Glauben Antrieb? Es sind ja gerade Sommerferien, für viele Zeit zum Durchatmen und vielleicht auch: Zeit um sich neu zu fragen: Was treibt mich an? Der Predigttext heute morgen beginnt mit einer tollen Zusage darüber, was unserem Leben Antrieb gibt. Er stammt aus dem Brief des Apostels Paulus an die Christen in Rom. Ich lese Römer 8, die Verse 14 bis 17: 14 Welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder. 1
2 15 Denn ihr habt nicht einen knechtischen Geist empfangen, dass ihr euch abermals fürchten müsstet; sondern ihr habt einen kindlichen Geist empfangen, durch den wir rufen: Abba, lieber Vater! 16 Der Geist selbst gibt Zeugnis unserm Geist, dass wir Gottes Kinder sind. 17 Sind wir aber Kinder, so sind wir auch Erben, nämlich Gottes Erben und Miterben Christi, wenn wir denn mit ihm leiden, damit wir auch mit zur Herrlichkeit erhoben werden. (Gebet) Welche der Geist Gottes treibt Was für ein Antrieb! Meine Frau hat seit einem Monat ein neues Fahrrad. Als wir zusammen in Buchen in den Fahrradladen gegangen sind, fiel unser Blick als erstes auf das große Angebot an Elektrofahrrädern. Schon vorher hatten wir überlegt: Wär das was? - Nein, dafür bin ich noch zu jung! - Warum? Hat doch nichts mit dem Alter zu tun. - Na ja, vielleicht mal ausprobieren Achtung, jetzt kommt ein lebenspraktischer Tipp: Wenn Sie vorhaben, sich ein neues Fahrrad zu kaufen und nicht ganz sicher sind, was für eins, und wenn Sie im Blick auf den Preis den Kauf eines Elektrofahrrads nicht von vorneherein ausschließen, sondern sagen: Jetzt dreh ich 2
3 mal mit beiden eine Proberunde dann werden Sie mit einem Elektrofahrrad den Laden verlassen. Der Unterschied ist einfach zu deutlich: Man tritt genauso in die Pedale wie sonst auch, aber dann, wenn es gut tut, schaltet sich der Motor dazu, und man schafft mühelos jeden Anstieg. Weil man einen doppelten Antrieb hat: Die Kraft der eigenen Beine und den Motor mit 250 Watt. Welche der Geist Gottes treibt was ist das für ein Antrieb, von dem Paulus hier redet? Der Geist Gottes, also der Heilige Geist das ist derjenige, den wir bekennen, wenn wir beim Glaubensbekenntnis sprechen: Ich glaube an den Heiligen Geist. Er ist derjenige, in dessen Namen wir Gottesdienst feiern, in dessen Namen wir taufen und selbst getauft sind: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Es ist der Geist, den Jesus seinen Jüngern verheißen hatte, kurz vor seiner Himmelfahrt: Wartet, bis der Heilige Geist kommt und dann seid meine Zeugen! Und sie warten, zehn Tage lang, und dann, an Pfingsten, kommt der Heilige Geist und zeigt seine ganze Antriebskraft, eine Kraft, die bis heute am Wirken ist. 3
4 Also nochmal: Was ist das für ein Antrieb, wie wirkt der sich aus? Und wozu treibt er uns an? Im Predigttext beschreibt Paulus den Heiligen Geist folgendermaßen: Ihr habt nicht einen knechtischen Geist empfangen, dass ihr euch abermals fürchten müsstet; sondern ihr habt einen kindlichen Geist empfangen, durch den wir rufen: Abba, lieber Vater! Der Heilige Geist ist kein knechtischer Geist kein Geist, der Menschen unterdrückt oder klein hält. Der ihnen Angst macht. Ihnen den Lebensmut nimmt. Der Zeitgeist ist manchmal so ein knechtischer Geist: Nachrichten von Krieg und Gewalt, die uns ratlos machen: Wie soll da wieder Frieden werden? Vorurteile die geschürt werden, um andere auszugrenzen und abzustempeln: Du bist anders, du gehörst nicht hierher Leistungsdruck in der Schule oder am Arbeitsplatz: Du musst erfolgreich sein, du musst Karriere machen, du musst etwas vorzeigen können Die Hetze des Alltags: Ja nichts verpassen, alles mitnehmen, was geht, immer informiert sein 4
5 Auf welche Stimmen hören wir? Um uns herum und in uns selbst? Was bestimmt unseren Blick auf diese Welt, auf unser Leben, auf unsere Mitmenschen? Gottes Geist ist kein knechtischer Geist, sondern ein Geist, der uns bezeugt: Wir sind Kinder Gottes. Wenn wir den Antrieb des Heiligen Geistes in unserem Leben spüren, dann ist das erste, wozu er uns antreibt, nicht: Aktiv werden, in die Hände spucken und anpacken, sondern, das erste, wozu uns der Geist Gottes treibt, ist ein Ausruf, ein kurzer, schlichter Ausruf und zugleich ein Bekenntnis: Abba, lieber Vater! Gottes Geist bezeugt uns, dass wir Gottes Kinder sind. Und dann dürfen wir das auch aussprechen: Abba, lieber Vater. Abba ist ursprünglich keine schwedische Popband, sondern das aramäische Wort für Papa. Kein strenges Herr Vater, sondern die liebevolle, vertrauensvolle Anrede eines Kindes an seinen Vater: Papa. Dieses Papa, diese vertrauensvolle Anrede Gottes legt uns der Heilige Geist in den Mund. Geht uns das über die Lippen, zu Gott Papa zu sagen? Oder ist Gott für uns eine strenge, autoritäre Instanz, die 5
6 wir nur aus der Entfernung und mit demütiger Unterwürfigkeit ansprechen dürfen? Wenn uns Gottes Geist treibt, dann erkennen wir: Gott ist unser liebender Vater. Er meint es gut mit uns. Und wenn ich heute Abend ins Bett gehe und sage: Danke, lieber Vater im Himmel, für diesen Tag, den du mir geschenkt hast dann sind das Worte, die der Geist mir in den Mund legt, denn er bezeugt mir: Ich bin Kind Gottes, geliebtes Kind Gottes. Abba, lieber Vater so hatte schon Jesus seine Jünger ermutigt, Gott anzusprechen. Wenn Jesus mit seinen Jüngern über Gott gesprochen hat, dann nicht nur über seinen Vater im Himmel, sondern über ihren Vater: Vergebt, so wird euch euer Vater vergeben! Seid barmherzig, wie euer Vater im Himmel barmherzig ist! Euer Vater sieht, was ihr im Verborgenen tut So sollt ihr beten: Unser Vater im Himmel Wohl gemerkt: Es heißt nicht: Mein Vater im Himmel, sondern Unser Vater. Die Kindschaft gilt mir ganz 6
7 persönlich, aber sie gilt nicht nur mir. Sie fügt mich ein in die große Familie der Kinder Gottes. Das ist das nächste, wozu uns der Heilige Geist treibt: in die Gemeinschaft der Kinder Gottes. Er treibt uns an, zu anderen hinzugehen, Kranke zu besuchen, sich um Flüchtlinge zu kümmern. Er treibt uns an, gemeinsam Gottesdienst zu feiern, aufs Zeltwochenende mit dem Teenkreis mit zu gehen, mit anderen eine Kirchenradtour zu unternehmen. Und wie wichtig ist dieser Antrieb zur Gemeinschaft! Er überwindet die Antriebslosigkeit, die in vielen Beziehungen herrscht, die Antriebslosigkeit, die Menschen in die Vereinsamung führt. Leben mit Antrieb, das ist ein Leben in Beziehungen, die Bereitschaft, sich auf andere einzulassen, die Bereitschaft, auch nach 30 Jahren Ehe mit offenen Augen, offenen Ohren, offenem Herzen dem Ehepartner zu begegnen. Und zu fragen: Was ist dir wichtig? Was kann ich dir Gutes tun? Ohne Antrieb kommen wir nicht voran. Und wenn wir meinen auf unsere eigene Kraft beschränkt zu sein, wird es mühsam. 7
8 Gottes Geist möchte unser Motor sein: der Motor unseres Vertrauens, damit wir zu Gott Abba, lieber Vater sagen können; der Motor unserer Liebe: um uns auf andere und aufeinander einzulassen und der Motor unserer Hoffnung, um auch dann nicht den Mut zu verlieren, wenn der Weg einmal durch ein dunkles Tal führt. Es ist ja nicht so, dass wir als Kinder Gottes nur von Sonnenschein zu Sonnenschein unterwegs sind. Leiden und Mühen bleiben uns nicht erspart. Kind Gottes zu sein bedeutet, an die Seite Jesu gestellt zu sein. Paulus nennt das: Miterbe sein. Miterbe Jesu. Das Erbe Jesu war der Weg durchs Leiden zur Herrlichkeit. Deshalb kann es sein, dass auch unser Weg Leid und Notzeiten nicht umgeht. Und dann bekommt es noch einmal eine ganz andere Bedeutung, dass wir wissen dürfen, zu wem wir Abba, lieber Vater sagen dürfen. Nein, nicht sagen, dann eher schreien, oder klagen, aber getrost mit der Zusage: Wir sind Gottes Kinder. Das Erbe, das er uns verheißt, ist die Herrlichkeit des Reiches Gottes. Und wenn uns auf dem Weg dorthin die Puste auszugehen droht, gibt es immer noch den anderen 8
9 Antrieb: Welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder. Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Christus Jesus. Amen. 9
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