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1 hdt Anlagenbau GmbH & Co. KG - Groweg 15 - Diepholz Herr. hdt Anlagenbau GmbH & Co. KG Groweg Diepholz Ihr Ansprechpartner: Daniel Dönselmann-Theile Tel.: Fax: ddt@hdt-anlagenbau.de Diepholz, den Bericht Anlagen Sehr geehrter Herr S, wie an unserem Besuchstermin am besprochen, sende ich Ihnen den aktuellen Bericht über Ihren Zucht- und Maststall. Die hohen Energiekosten lassen sich bei der Ausführung und Planung der Anlagen sehr schnell erklären. Leider werden heute noch Anlagen nach dem gleichem System gebaut. Zunächst der Zuchtstall:

2 Hier müssen sämtliche Heizungsrohre isoliert werden. Der unkontrollierte Wärmeverlust an den Vorraum kostet nicht nur Energie, sondern belastet auch mit der Abwärme in den Sommermonaten die Sauen. Zusätzlich werden die Stromkosten der Lüftung erhöht, da die unnötige Wärme auch noch aus den Abteilen gelüftet werden muss. Ferner würden wir für den Heizkreis der Fußbodenheizungen, eine Abteilspezifische Regelung empfehlen. Dadurch wird der Bedarf der einzelnen Altersgruppen besser gesteuert und die Ferkel bleiben länger im Ferkelnest. Gleichzeitig wird die säugende Sau entlastet, weil keine unnötige Abwärme das Abteil erwärmt. Der Wasserkreis für die FB-Heizung sollte auf eine Umwälzpumpe mit Energiespartechnik umgebaut werden. Die Drehzahl der Pumpe wird dann nach tatsächlich benötigter Wassermenge geregelt und die Energieaufnahme verringert sich erheblich. Bild 1: Vorraum ohne Isolierung und mit Standardpumpen Auf dem folgenden Bild können Sie die Rohrquerschnitte erkennen. Eine vorläufige hydraulische Berechnung hat bereits ergeben, dass die Dimensionierung zu klein ist. Die Folge: Keine

3 gleichmäßige Wärmeverteilung auf den Rosten, erhöhte Energiekosten - weil unnötige Pumpen für die einzelnen Kreise benötigt werden. Mögliche Maßnahme 1: System so lassen - mit den Abteilpumpen. Aber alles isolieren, um in jedem Fall die Wärmeverluste zu reduzieren. Besser gleich Maßnahme 2: Die vorhandene Verrohrung im Zentralgang komplett erneuern und nach genauer hydraulischer Berechnung dimensionieren. Dann sind keine Abteilpumpen mehr notwendig, hier werden Regelventile installiert die über die Klimacomputer angesteuert werden. Ein Nestfühler übernimmt die Erfassung. Über eine nach Volumenstrom geregelte Pumpe wird die Hydraulik ausgeglichen. Bild 2: Pumpen am Abteil ohne Regelung Für die Ferkelnester sollten Abdeckungen installiert werden. Das verringert den Luftstrom der durch die aufsteigende Thermik entsteht. Die Ferkel fühlen sich im Nest wohler und die Belastung der Sauen wird verringert.

4 Die Abdeckung sollte klappbar sein (Siehe Bauanleitung unter ) Eine Abdeckung stört etwa 1 Stunde am Tag - die anderen 23 Stunden ist sie von starkem Nutzen. Bild 3: Ferkelnester ohne Abdeckung Seitlich der Abdeckung reicht eine Abkantung von ca. 10cm. Wichtig ist, dass die komplette Warmwasserroste abgedeckt wird. Abdeckungen müssen immer passend zur Roste gefertigt werden. Häufig werden zu kleine Abdeckungen installiert. Die im Vorraum installierten, handgeregelten Heizkörper sollten komplett verschwinden. Eine Wärmerückgewinnung kann diese unkontrollierten Wärmeverluste komplett einsparen.

5 Gleichzeitig wird auch noch die Luftqualität im Stall verbessert. Nach Ihren Aussagen versuchen Sie ja im Vorraum so wenig wie möglich zu heizen. Bild 4: Wärmeverluste über die Heizkörper Die Lüftung und Heizung im Ferkelaufzuchtbereich würden wir auch nicht gerade als Ideallösung betrachten. Aus energetischer Sicht ist eine Heizung über die Zuluft immer nachteilig.

6 Auch hier sollte immer im Abteil geheizt werden. Wir würden hier zu Kostenreduktion die vorhandene Warmwasserheizung komplett stilllegen, und eine Erdgasdirektbeheizung mit 100% Wirkungsgrad in den Abteilen vornehmen. Gleichzeitig würde das Brennwertgerät nur noch mit geringen Vorlauftemperaturen für die Fußbodenheizung betrieben werden, dadurch werden im Gesamtsystem weitere Einsparungen ermöglicht. Bild 5: Vorraum Ferkelaufzuchtstall Die jetzigen Funktionen sind an den Farben erkennbar. Die gelbe Farbe zeigt die Abwärme in den Zentralgang. Diese Abwärme gelangt zu den Abteilen mit hoher Luftrate und keinem Wärmebedarf. In den Abteilen sollte nachträglich eine Unterspaltenabsaugung installiert werden.

7 Das jetzige System ist in keinem Falle optimal. Die undichten Gänge (siehe Bild) führen zu weiteren Problemen bei der Zuluftführung. Hier sollten Sie in jedem Falle kurzfristig für Abdichtung sorgen, oder das Lüftungssystem auf Zwischendecke ändern. Eine Futterganglüftung ist im Ferkelaufzuchtbereich nicht ideal. Bild 7: Ein Ferkelabteil Die gelben Linien deuten die nachträgliche Unterspaltenabsaugung an. Hiermit erreichen wir die gleichmäßige Wärmeverteilung von Decke zu Boden. Die roten Markierungen zeigen die undichten Bereiche des Futterganges.

8 Bild 8: Zu kleine Abluftkanäle der Zentralabsaugung Abluftkanäle sollten immer begehbar sein, um eine regelmäßige Reinigung zu ermöglichen. Ferner ist darauf zu achten, dass die Luftgeschwindigkeiten 3m/s nicht überschreiten. Erhöhte Druckverluste bedeuten gleichzeitig erhöhten Energieverbrauch. Wir würden Ihnen empfehlen die beiden Bereiche Sauen und Ferkelstall, in einer Zentralabsaugung zusammen zu fassen.

9 Ein Durchbruch durch den Giebel des Hauptgebäudes in der Höhe der Brettbinder würde eine zentrale Abluft ermöglichen. Ein Wärmetauscher würde die Energie dann in den gemeinschaftlicher Zentralverbinder zurück führen. Bild 9: Beide Gebäude mit Zentralabsaugung verbinden Die einzelnen Sanierungsschritte können auch in Etappen durchgeführt werden. Letztendlich würden sich die Investitionen, bei Ihrem hohen Energiebedarf, bereits in wenigen Jahren amortisiert haben Genauso wichtig ist dabei vor allem, dass sich die Leistungen und der Gesundheitszustand bei den Tieren sicher und sichtbar verbessern wird. Kommen wir nun zum Mastbereich:

10 Hier sehen die Energiekosten noch erschreckender aus, als im Zuchtbereich. Die Gesamtkosten von über 6,- pro erzeugtem Mastschwein für Strom und Heizung sind viel zu hoch. Dennoch stehen Sie mit diesen Energiekosten in der Mast nicht alleine da. Jüngste Energieermittlungszahlen des Lehr- und Versuchszentrums Futterkamp und der sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft haben ähnlich hohe Zahlen, in der Schweinezucht- und Mast, ergeben. Mögliche Werte (jedoch nur mit Wärmetauscher): Ferkel bis 7 Kg: 1,20 bis 1,50 (Strom und Heizung) Ferkel bis 7-25 Kg: 0,55 bis 0,85 (Strom und Heizung) Mastschwein KG: 1,25 bis 1,90 (Strom und Heizung) Bild 1: Maststall von Außen

11 Hier haben wir zunächst festgestellt, dass bei 104 Tieren pro Abteil mit dem mittleren runden Abluftpunkt nur etwa 0,4m² Abluftfläche zur Verfügung stehen. Mehr als das doppelte, nämlich 0,86m² müssen es sein, um die 3m/s Luftgeschwindigkeit nicht zu überschreiten. Hier entstehen unnötige Druckverluste, die der ebenfalls unnötige Messventilator noch weiter erhöht. Das deckt sich mit Ihren Erfahrungen, und den zu hohen Elektroenergiekosten. Gleichzeitig sollten 2 Abluftpunkte (siehe Bild) pro Abteil geschaffen werden. Das lässt sich auch nachträglich noch relativ einfach installieren. Wie bereits besprochen würden wir raten, (obwohl grundsätzlich besser) von der Unterflurabsaugungen zunächst abzusehen, der bauliche Aufwand steht hier nicht im Verhältnis zum Ergebnis. Ein Wärmetauscher wird hier, in Verbindung mit dem Lüftungsumbau, bereits erheblich die Energiekosten reduzieren, und die Luftqualität verbessern. Bild 2: Ein Abteil mit Abluftpunkten - jetzt und später

12 Die Heizung ist, aus energetischer und auch praktischer Sicht, nicht zu empfehlen. Energievergleiche haben bei dem System Konvektor zur Abteilheizung über den Futtergang, immer sehr hohe Verbrauchswerte ergeben. Das kommt zum größten Teil von den Verlusten, die über das Gerät und die Rohre an den Zentralgang abgegeben werden. Diese Energie gelangt dann ungewollt zu den Abteilen mit hoher Luftrate. Hier raten wir zur klaren Abteilheizung. Ein Anschluss im Gang pro Abteil für ein Gebläse reicht hier aus. Dann können Sie ein Gebläse für die ersten 14 Tage (Maximal) benutzen. Den größten Teil der Abteilwärme liefert dann der Wärmetauscher (wenn er installiert wird) Bild 3: Abwärme - rot dargestellt - über Konvektoren an den Vorraum Die Zuluftpendelklappen können dann durch Motorklappen ersetzt werden. Hier erfolgt dann die Mischung zwischen Dachraum- und Tauscherluft. Die vorhandenen Außenklappen können wieder verwendet werden.

13 Wir werden eine 40mm PolyPropylen-beschichtete Platte mit Extruder-Kern und VA-Scharnieren zur Wärmedämmung im Winter anbieten. Gerade bei den verzinkten Elementen würde ansonsten ein zu hoher Wärmeverlust der Tauscherwärme eintreten. Bild 4: vorhandene Außenklappen Wir hoffen Ihnen mit dieser Ausarbeitung einiges an Erkenntnissen vermittelt zu haben.

14 Nach Umsetzung dieser Maßnahmen werden Sie feststellen wie einfach es ist, in erheblichen Umfang Energie zu sparen. Ferner werden Sie eine spürbare Verbesserung der Luftqualitäten feststellen. Wir bitten um Ausgleich der beigefügten Rechnung. Das Angebot für die Sanierung schicken wir Ihnen nach Ausarbeitung in den nächsten Tagen zu. Sollten Sie auf unser Angebot zurückkommen, wird Ihnen der Rechnungsbetrag für die Ausarbeitung zu 100% gutgeschrieben. Sollten Sie noch Fragen haben so setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung. Mit freundlichen Grüßen Heinrich Dönselmann-Theile Im Anhang: Eine Referenzliste

15

wie besprochen haben wir einen Bericht über Ihren Aufzuchtstall, sowie einige Anmerkungen zum Ferkelaufzuchtbereich verfasst.

wie besprochen haben wir einen Bericht über Ihren Aufzuchtstall, sowie einige Anmerkungen zum Ferkelaufzuchtbereich verfasst. hdt Anlagenbau GmbH & Co. KG - Groweg 15 - Diepholz Herr.. hdt Anlagenbau GmbH & Co. KG Groweg 15 49356 Diepholz Bericht über den Besuch Ihrer Aufzuchtanlage vom 14.04.2009 Diepholz, den 23.04.2009 Sehr

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