SUCHT IM ALTER Hamburg. Träger und Arbeitsfeld übergreifende Qualifizierung und Vernetzung
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- Justus Lukas Martin
- vor 7 Jahren
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1 Träger und Arbeitsfeld übergreifende Qualifizierung und Vernetzung Projektträger Alle Träger sind sowohl in der Altenhilfe und Pflege als auch in der Suchtkrankenhilfe tätig: Binnenevaluation: Zentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung Projektlaufzeit: Christina Baumeister, Alida Schmidt-Stiftung 1
2 Weitere Kooperationspartner Hamburgische Landesstelle für Suchtfragen / Arbeitskreis Sucht im Alter Albertinen Akademie und Albertinen-Schule des Albertinen Diakoniewerks Evangelische Berufsschule für Altenpflege des Rauhen Hauses Evangelisches Krankenhaus Alsterdorf Qualifizierter Entzug Akademie Sucht Einbezogene Einrichtungen und Settings 4 ambulante Pflegedienste (900 Patient/innen, 100 Mitarbeiter/innen*) 13 Servicewohnanlagen für Senioren plus Betreutes Wohnen zu Hause (2.300 ältere Menschen, 30 Mitarbeiter/innen*) 5 Suchtberatungsstellen (40 Fachkräfte) 2 Fachkliniken zur Entwöhnungsbehandlung bei Alkoholund Medikamentenabhängigkeit sowie 4 Vor- und Nachsorgeeinrichtungen für Suchtkranke (90 Fachkräfte) * Mitarbeiter/innen mit direktem Kontakt zu Bewohner/innen/ Patient/innen/ Pflegebedürftigen Christina Baumeister, Alida Schmidt-Stiftung 2
3 Ziele und Konzept Übergeordnete Zielsetzung: Die Lebensqualität und Gesundheit älterer Menschen erhalten und verbessern durch einen angemessenen Umgang mit den Suchtmitteln Alkohol und Medikamente benötigt werden hierzu präventive Angebote für ältere Männer und Frauen, die zu einem bewussten und risikoarmen Konsum motivieren adäquate fach- und trägerübergreifende Hilfen für ältere Menschen mit riskantem und schädigendem Konsum qualifizierte Behandlungen von abhängigkeitskranken älteren Menschen und deren Anbindung an die Hilfesysteme Schwerpunkte Sensibilisierung der Beschäftigten in Sucht- und Altenhilfe, der Bewohner-/innen von Seniorenwohnanlagen und der Pflegebedürftigen, der Angehörigen, der Ärzte- und Apothekerschaft, der Öffentlichkeit Qualifizierung aller Fachkräfte der Altenhilfe, der ambulanten Pflege und der Suchtkrankenhilfe Vernetzung der Fachkräfte durch Aufbau von Kooperationsstrukturen und Einsatz von Multiplikatoren Öffentlichkeitsarbeit/ Nachhaltigkeit: Verbreitung der Projektergebnisse, regelhafte Einbeziehung der Thematik in die Pflegeausbildung, Entwicklung von Leitlinien Christina Baumeister, Alida Schmidt-Stiftung 3
4 Eingangsbefragung I 62,7 % der Beschäftigten in der Altenhilfe betreuen Personen mit problematischem Alkoholkonsum; im Durchschnitt betreuen sie 3,89 Männer und 1,0 Frauen 36,3 % der Beschäftigten in der Altenhilfe betreuen Personen mit problematischem Konsum von Benzodiazepinen; im Durchschnitt betreuen sie 0,68 Männer und 2,03 Frauen 76,4 % der Fachkräfte in der Suchthilfe betreuen Klient/innen mit Alkoholproblemen in der Altersgruppe 60+; im Durchschnitt betreuen sie 2,6 Männer und 1,8 Frauen 22,9 % der Fachkräfte in der Suchthilfe betreuen Klient/innen mit Benzodiazepinmissbrauch in der Altersgruppe 60+; im Durchschnitt betreuen sie 1,0 Männer und 1,7 Frauen Das Interesse am Thema Sucht im Alter schwankt zwischen geht so (knapp 50 %) und groß (knapp 35 %) Eingangsbefragung II Zuverlässigkeit, einen problematischen Konsum zu erkennen: Selbsteinschätzung der Altenhilfefachkräfte 80% 70% 60% 50% 56,6% Alkohol Benzodiazepine 45,5% 40% 32,5% 30% 20% 10% 7,2% 20,8% 3,6% 19,5% 14,3% 0% sehr gut gut geht so schlecht sehr schlecht Christina Baumeister, Alida Schmidt-Stiftung 4
5 Eingangsbefragung III Wie gut fühlen sich die Beschäftigten für die Betreuung älterer suchtbelasteter Menschen ausgerüstet? Selbsteinschätzung der Fachkräfte aus Altenhilfe und Suchthilfe 60% 51,9% Altenhilfe Suchthilfe 50% 42,0% 42,9% 40% 35,3% 30% 20% 11,1% 15,2% 10% 0% gut genug ausgerüstet nicht gut genug ausgerüstet unentschieden Eingangsbefragung IV Probleme beim Umgang mit älteren suchtbelasteten Menschen Betroffene möchten am Konsum nichts verändern (66,7 % der MA Altenhilfe/ Pflege) zu wenig Zeit (51,5 % der MA Suchthilfe; 58,3 % der MA Altenhilfe/ Pflege) zu wenig Personal (38,6 % der MA Suchthilfe) keine Hilfeangebote für ältere Menschen mit Suchtproblemen (39,3 % der MA Altenhilfe/ Pflege) zu geringe eigene Kenntnisse (31,7 % der MA Suchthilfe; 28,6 % der MA Altenhilfe/ Pflege) Wegfall des Suchtmittels wäre Verschlechterung der Lebensqualität (29,8 % der MA Altenhilfe) Behandlungsziele unklar (25,7 % der MA Suchthilfe) Christina Baumeister, Alida Schmidt-Stiftung 5
6 Eingangsbefragung V Bedeutung der Beschäftigung mit dem Thema Sucht im Alter für die eigene Arbeit: Angaben der Fachkräfte aus Altenhilfe und Suchthilfe 60% 48,6% Altenhilfe Suchthilfe 43,9% 40% 31,7% 28,0% 23,2% 20% 10,3% 0% Mehrbelastung Entlastung unentschieden Schulungskonzept Christina Baumeister, Alida Schmidt-Stiftung 6
7 Multiplikatorenkonzept Aufgaben der Multiplikatoren I Informations- und Kenntnisweitergabe Sie informieren das Team über den Verlauf des Projekts und geben ihre gewonnen Kenntnisse aus der Praxis und Qualifizierungen an sie weiter. Entwicklung von Besprechungsstrukturen In Absprache mit dem Team entwickeln sie eine Gesprächsstruktur, in der das Thema Sucht im Alter verankert wird. Inanspruchnahme von Fachberatung Sie nehmen die Fragestellungen und Themenwünsche für weitere Fortbildungen aus dem Team auf und organisieren kurze Nachschulungen. Aufbau der Kooperation Die Multiplikatoren fördern den Aufbau der Kooperation mit dem regionalen Kooperationspartner. Christina Baumeister, Alida Schmidt-Stiftung 7
8 Aufgaben der Multiplikatoren II Konzeptionelle Entwicklung Kooperationsstrukturen, die sich im Verlauf des Projekts bewährt haben, werden konzeptionell eingebunden. Dokumentation Alle Aufgaben, Aktivitäten, Erfahrungen und Veränderungen während des 2 Projektjahres werden von den Multiplikatoren dokumentiert. Planung von Veranstaltungen Einrichtungsinterne oder öffentliche Veranstaltungen werden von den Multiplikatoren geplant und u. U. selbst durchgeführt. Von Interesse sind u.a. Themen wie: Ernährung, Bewegung, risikoarmer Konsum von Alkohol und Medikamente im Alter und aktive Freizeitgestaltung. Vernetzung und Kooperation Christina Baumeister, Alida Schmidt-Stiftung 8
9 Ablauf- und Interventionsplan im Anschluss an den ersten Schulungsdurchgang top down erarbeitet und beschlossen dient als Leitlinie für die Fachkräfte bindet auch die Leitungskräfte wird im zweiten Schulungsdurchgang aufgegriffen dient als Grundlage für die Kooperation im Einzelfall Bisherige Erfahrungen I Bei der Planung der Basisschulung für die ambulante Altenhilfe und Pflege war die Berücksichtigung der gegebenen Arbeits- und Organisationsstrukturen maßgeblich. Der zu qualifizierende Personenkreis wurde auf alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen ausgedehnt, die im direkten Kontakt mit den BewohnerInnen und Betreuten stehen. Aus der anfänglichen Skepsis seitens der Altenhilfe hat sich eine wahrnehmbare Identifizierung mit dem Projekt entwickelt. Transparenz, offene Mitwirkungsstrukturen sowie die Zielsetzung, realisierbare Umsetzungsstrategien für den Berufsalltag gemeinsam zu entwickeln, fördern die Motivation aller Beteiligten; Sinn und Zweck sowie Entlastungschancen (statt zusätzlicher Belastungen) müssen erfassbar sein. Christina Baumeister, Alida Schmidt-Stiftung 9
10 Bisherige Erfahrungen II Öffentlichkeitsarbeit muss an den Lebenswelten älterer Menschen ausgerichtet werden Nachfrage aus der Fachöffentlichkeit ist hoch Presseberichterstattung knüpft stark an Einzelschicksale an Mangelnde Kooperationsbereitschaft externer ambulanter Pflegedienste Sucht im Alter ist bereits Bestandteil der Lehrpläne an den Pflegeschulen ggf. sind Ergänzungen sowie eine Anbindung an die Praxis zur Anwendung des Erlernten erforderlich Stolpersteine und Fragen Selbstbestimmung Fremdbestimmung: Ohne Mandat der Klienten/Bewohner erfolgt keine Suchthilfeintervention. Doch was ist mit unserer Fürsorgepflicht bei schädigendem Konsumverhalten? Überschreiten wir bereits die Privatsphäre, wenn wir die Betroffenen auf ihren Umgang mit Suchtmitteln ansprechen? Zeit und Finanzierung: Fünfminuten-Pflege und dann auch noch mögliche Suchtprobleme ansprechen? Wie geht das? Soll hier vielleicht langfristig Geld gespart werden, indem sich die Altenhilfe auch noch um Suchtprobleme kümmert? Christina Baumeister, Alida Schmidt-Stiftung 10
11 Stolpersteine und Fragen Nachhaltige Implementierung: Wie soll die Betreuung von älteren Suchtkranken in der ambulanten Altenhilfe und Pflege nach Ende des Projektes fortgeführt werden ohne Projektleitung und ohne Stundenaufstockung? Wie kann das entwickelte Schulungskonzept weiterhin mit vertretbarem Aufwand durchgeführt werden? Ist aufsuchende Arbeit durch zuwendungsfinanzierte Suchtberatungsstellen in Seniorenwohnanlagen und im Rahmen ambulanter Pflege zeitlich möglich und finanzierbar? Ist das Konzept in die Breite übertragbar? Wie können die Fachkliniken und ambulanten Behandlungsstellen einbezogen werden? Projekte bundesweit Sucht im Alter - Sensibilisierung und Qualifizierung von Fachkräften in der Alten- und Suchthilfe; Landesstelle für Suchtfragen Mecklenburg- Vorpommern e.v., Schwerin HAMAB - Hilfe für ältere Frauen und Männer mit Alkohol und Medikamenten bezogenen Störungen in einer ländlichen Region Altkreis Brilon; Fachklinik Fredeburg, Schmallenberg Gemeinsam für ein gelingendes Leben im Alter: Netzwerk der Alten- und Suchthilfe im ambulanten und stationären Setting; Stiftung Nazareth, Bildung & Beratung Bethel, Bielefeld Psychosoziales Netzwerk Sucht im Alter (PNSA); Suchthilfezentrum Schleswig Niedrigschwellige Angebote bei Substanzgebrauch im Alter (NASIA); Diakonisches Werk, Fachambulanz Sucht Emsland, Papenburg WATCH Wahrnehmen, Ansprechen, Thematisieren, Coachen, Handeln; Diakonie Löbau Zittau ggmbh, Löbau Sucht im Alter - Sensibilisierung und Qualifizierung von Fachkräften in der Alten und Suchthilfe; Fachklinik Kamillushaus GmbH, Essen Christina Baumeister, Alida Schmidt-Stiftung 11
12 Wir laden Sie ein! Fachtagung zum Abschluss des Projektes am 26. und 27. September 2012 in Hamburg 26. September 2012: - Berichte über das Projekt und seine Evaluation - Fachvorträge zu ethischen Fragen und Diagnostik - Workshops zu ethischen, rechtlichen und praktischen Fragen - Ausblick aus Sicht des Bundesministeriums für Gesundheit und der Hamburger Gesundheitsbehörde 27. September 2012: - Fachvorträge zu innovativen Behandlungsmethoden für ältere Suchtkranke - Workshops für Fachkräfte 2013 DHS-Fachtagung Christina Baumeister, Alida Schmidt-Stiftung 12
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