BSI-Veranstaltung 25. Juni Richard Staub, BUS-House. Integrale Raumautomation Synergie durch Fusion der Elektro- und HLK-Gewerke
|
|
- Oswalda Schulz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BUS-House / R. Staub Raumautomation - Folie 1 BSI-Köln 2002 BSI-Veranstaltung 25. Juni 2002 Richard Staub, BUS-House Integrale Raumautomation Synergie durch Fusion der Elektro- und HLK-Gewerke
2 BUS-House / R. Staub Raumautomation - Folie 2 BSI-Köln 2002 Richard Staub / BUS-House Beratung, Schulung, Fachjournalismus und Verbandsarbeit für moderne Gebäude- und Hausautomation Integration und Standardisierung BUS-House El.Ing. ETHZ / El.Mont. Inhaber Merkurstrasse 45 CH-8032 Zürich Tel: Fax: richard.staub@bus-house.ch
3 BUS-House / R. Staub Raumautomation - Folie 3 BSI-Köln 2002 Gebäude Netzwerk Institut seit 1995 Bauherren Systemintegratoren Planer Installateure Jalousie hersteller Architekten GA Hersteller Leuchtenhersteller Vereine HLKS Hersteller Schulen G N I Neutrale Informationsplattform für Gebäude- und Hausautomation Gewerkeverbindende Standards
4 BUS-House / R. Staub Raumautomation - Folie 4 BSI-Köln 2002 Buchtipp 1 Das erste umfassende Fachbuch in deutscher Sprache über die moderne Raumautomation VDE Verlag ISBN DEM 64.-
5 BUS-House / R. Staub Raumautomation - Folie 5 BSI-Köln 2002 Buchtipp 2 Moderne Gebäudeautomation als Voraussetzung für Produktivität und Behaglichkeit MI Verlag ISBN DEM 16.-
6 BUS-House / R. Staub Raumautomation - Folie 6 BSI-Köln 2002 Ein Blick ins Automobil... Bordnetz E46 K-Bus K-Bus Kombi mit Uhr + CC BC D-Bus DS2 CAN HS SHD AIC IHKA M ZH DWA FZV GM V high/low AHM FH hinten man./ auto. LWR SM PDC LSZ RDC VM II EWS III MS 42 DDE 4.0 MSS 52 S50TÜ BMS 46 DDE 3.0 DDE 2.2 Navigation Bordmonitor CAN Top LWS 5 intelligenten US OBD II MRS III Automobil? GS 8.34 EVG CDC MFL GS 8.60 Xenonlicht Serie Radio GR GS 20 18% der Herstellungskosten: C24 BM Elektronikalternativ Serie Telefon Rad. Vorbereitung ab 6-Zyl. C23 BM C42-C44-CD43 GPS In Zukunft bis 25%! ABS/ASC Nav. Japan Radio C43 DSC III Sonderausstattung Nav. Basis Rad. Nav. D-Bus DS2 MRS II ab 9/98 SBE GR II M57 M52 M51D GS 8.32 Spricht der Konsument deswegen vom Ausgabe 07 vom MK20 M47D M43 D-Bus DS2 OBD II / DS2 Stand: ALBIS SMI ZEICHNUNG1 OBD II / DS2 Quelle: BMW
7 BUS-House / R. Staub Raumautomation - Folie 7 BSI-Köln 2002 Inhaltsübersicht Bedeutung Raum und Gebäudetechnik Gewerke im Büroraum Definition Raumautomation Nutzen integraler Raumautomation Projektbeispiele aus der Praxis Professionelle Systemintegration Ausblick in die Zukunft Alle Bilder, soweit nicht anders vermerkt: BUS- House
8 BUS-House / R. Staub Raumautomation - Folie 8 BSI-Köln 2002 Bedeutung von Räumen In Räumen spielt sich ein Grossteil des Lebens der Menschen in den entwickelten Ländern statt. Arbeit, Freizeit, Familie, Schule, Sport, Verkehr und vieles mehr findet in verschiedensten Arten von Räumen statt. Der Raum beeinflusst zu einem beachtlichen Teil unser Wohlbefinden. Auch ein Grossteil von Produktion und Dienstleistung findet in der modernen Welt in gebauten Räumen statt.
9 BUS-House / R. Staub Raumautomation - Folie 9 BSI-Köln 2002 Bedeutung Gebäudetechnik im Bürogebäude Gerade in modernen Dienstleistungsgebäuden hat die Forderung nach guter Funktionalität und hohem Wohlbefinden der darin arbeitenden Menschen einen sehr hohen Stellenwert. Flexibilität für Anpassung der Nutzungs- Bedürfnisse über die Lebensdauer Anpassung an individuelle Bedürfnisse temporär wechselnder Benutzer (moderne Nomaden...) Diese Forderungen können nur in einer geschickten Kombination von guter Architektur und guter Gebäudetechnik gelöst werden
10 Wichtige Faktoren Behaglichkeit BUS-House / R. Staub Raumautomation - Folie 10 BSI-Köln 2002
11 BUS-House / R. Staub Raumautomation - Folie 11 BSI-Köln 2002 Gewerk Beleuchtung Quelle: MI-Verlag
12 BUS-House / R. Staub Raumautomation - Folie 12 BSI-Köln 2002 Gewerk Fassade Quelle: MI-Verlag
13 BUS-House / R. Staub Raumautomation - Folie 13 BSI-Köln 2002 Gewerk Heizung, Lüftung, Klima Quelle: MI-Verlag
14 BUS-House / R. Staub Raumautomation - Folie 14 BSI-Köln 2002 Gewerkegetrennte Installation Lüftung Beleuchtung Tageslichtfühler VSR M Temp. Stufe 1 Jalousie Heizung Quelle: GNI/Roth, Staub
15 BUS-House / R. Staub Raumautomation - Folie 15 BSI-Köln 2002 Planung konventionell Installationsprinzip = Einzelsysteme Wind M F Licht Storen Unterverteilung 230V H/L/K Zentrale Bedienung Quelle: Gebäude Netzwerk Institut
16 BUS-House / R. Staub Raumautomation - Folie 16 BSI-Köln 2002 Raumautomation = Fusion von HLK- und Elektrogewerken
17 BUS-House / R. Staub Raumautomation - Folie 17 BSI-Köln 2002 Neuer Begriff: Raumautomation Ersetzt Begriff Einzelraumregelung Integrale Steuerung und Regelung aller Gewerke im Raum Einbindung in übergeordnete Systeme In Normierung CEN/ISO eingeflossen Verbindet HLK- und Elektrogewerke
18 BUS-House / R. Staub Raumautomation - Folie 18 BSI-Köln 2002 Automation = Optimale Kommunikation Mensch - Technik Erfüllung individueller Wünsche und Bedürfnisse Einfache Bedienung für Benutzer und Unterhalt Dezentrale Erfassung der Führungsgrössen wie Präsenz, Lichtwert, Temperatur Automatische Steuerung und Regelung der Gewerke durch diese Führungsgrössen Automatik temporär übersteuerbar Definierte Rückführung in Automatikfunktion
19 BUS-House / R. Staub Raumautomation - Folie 19 BSI-Köln 2002 Dezentralisierung der Automation mit Folgen Der Grossteil der gebäudetechnischen Prozesse findet im Raum statt! Der Grossteil der gebäudetechnischen Anlagen muss dezentral im Raum plaziert sein!
20 BUS-House / R. Staub Raumautomation - Folie 20 BSI-Köln 2002 Lösung mit integraler Raumautomation RM Tageslichtfühler VSR M Temp. Stufe 1 Jalousie Bodenkonvektor Quelle: GNI/Roth, Staub
21 BUS-House / R. Staub Raumautomation - Folie 21 BSI-Köln 2002 Hochtechnisierter Büroraum Quelle: GNI-Handbuch
22 BUS-House / R. Staub Raumautomation - Folie 22 BSI-Köln 2002 Voraussetzung für Raumautomation: dezentrales Bussystem Dezentrales System ohne Zentrale Trennung von Information und Energieversorgung 2-Draht- Busleitung für Kommunikation und Speisung Quelle: MI-Verlag
23 BUS-House / R. Staub Raumautomation - Folie 23 BSI-Köln 2002 Nutzen der integralen Raumautomation
24 BUS-House / R. Staub Raumautomation - Folie 24 BSI-Köln 2002 Nutzen 1: Integrierte Funktionen Präsenzmelder Beleuchtung ein / aus ein / aus Beleuchtung Jalousie Komfortbetrieb FühlerSollwert Bedienung Fensterkontakt abschalten Raumregelung Quelle: Gebäude Netzwerk Institut
25 BUS-House / R. Staub Raumautomation - Folie 25 BSI-Köln 2002 Mögliche Synergie von Datenpunkten Kriterium Aussentemperatur Aussenlicht Aussenfeuchte Sonnenstand Betriebsgeräte Anwesenheit/Arbeitsplatz Raumtemperatur Fenster Innenlicht Heizventile oder Heizung Luftmenge oder Raumklima Kühlung/Kühldecken Sicherheit Brandfallsteuerung / BF-Klappen Türen Betriebszeit Storen / Storensteuerung Energieverbrauch Beeinflussungsrichtung sehr wichtigebeeinflussung Quelle: Gebäude Netzwerk Institut neue, mit integraler Raumautomation mögliche Funktionen wichtige Funktionen Raumautomation sehr wichtige Funktionen
26 BUS-House / R. Staub Raumautomation - Folie 26 BSI-Köln 2002 Neue Multifunktions-Geräte möglich Multisensoren Präsenzmelder mit Helligkeitssensor, Temperaturfühler und Infrarotempfänger Gewerkeübergreifende Bediengeräte, über 2-Draht oder Infrarot einbindbar Beleuchtung Beschattung Heizung, Klima Audioanlage, etc. Quelle: SVEA
27 BUS-House / R. Staub Raumautomation - Folie 27 BSI-Köln 2002 Nutzen 2: Massive Installationsreduktion Bei dezentral platzierten Aktoren erfolgt die Energieverteilung direkt zu den Verbrauchern Mit gewerkeübergreifenden Systemen ist die Planung und Installation vereinfacht Anschluss unabhängig von Gewerkezugehörigkeit Massive Kabelreduktion, kürzere Installationszeiten, weniger Fehler Vorfabrikation Steckbare Anschlüsse
28 BUS-House / R. Staub Raumautomation - Folie 28 BSI-Köln 2002 Installationsplan Lösung konventionell Quelle: Woertz
29 BUS-House / R. Staub Raumautomation - Folie 29 BSI-Köln 2002 Installationsplan Lösung mit EIB und Flachkabel Quelle: Woertz
30 Massive Reduktion von Installationskosten! Aufwand konventionell Länge pro Raummodul Stück pro Raummodul Länge für 40 Räume Stück für 40 Räume Kabellängen unkonfektioniert Kabellängen vorkonfektioniert Anschlüsse auf Baustelle Aufwand Bus dezentral Länge pro Raummodul Stück pro Raummodul Länge für 40 Räume Stück für 40 Räume Kabellängen unkonfektioniert Kabellängen vorkonfektioniert Anschlüsse auf Baustelle BUS-House / R. Staub Raumautomation - Folie 30 BSI-Köln 2002
31 BUS-House / R. Staub Raumautomation - Folie 31 BSI-Köln 2002 Beispiel eines Deckenverteilers Dätwyler Flachbandkabel L1,L2,L3,N,PE,Bus1,Bus2 Alle Leitungen zur Peripherie sind gesteckt
32 BUS-House / R. Staub Raumautomation - Folie 32 BSI-Köln 2002 Nutzen 3: Einfache Anpassungen bei Nutzungsänderungen Jalousien M Jalousien M Jalousien M Jalousien M Jalousien M Jalousien M Heizkörper Heizkörper Heizkörper Lichtband 1 Kühldecke Lichtband 1 Kühldecke Lichtband 1 Kühldecke Lichtband 2 Lichtband 2 Lichtband 2 LON-Bus Quelle: SBT BA
33 BUS-House / R. Staub Raumautomation - Folie 33 BSI-Köln 2002 Zwei Wände und Türen werden entfernt LON-Bus Quelle: SBT BA
34 BUS-House / R. Staub Raumautomation - Folie 34 BSI-Köln 2002 Anpassung Raumautomation... Jalousien M Jalousien M Jalousien M Jalousien M Jalousien M Jalousien M Heizkörper Heizkörper Heizkörper Lichtband 1 Kühldecke Lichtband 1 Kühldecke Lichtband 1 Kühldecke Lichtband 2 Lichtband 2 Lichtband 2 LON-Bus Quelle: SBT BA
35 BUS-House / R. Staub Raumautomation - Folie 35 BSI-Köln durch reine Umprogrammierung Jalousien M Jalousien M Jalousien M Jalousien M Jalousien M Jalousien M Heizkörper Heizkörper Heizkörper Lichtband 1 Kühldecke Lichtband 1 Kühldecke Lichtband 1 Kühldecke Lichtband 2 Lichtband 2 Lichtband 2 LON-Bus Quelle: SBT BA
36 Nutzen 4: Ethernet und Intranet/Internet BUS-House / R. Staub Raumautomation - Folie 36 BSI-Köln 2002
37 BUS-House / R. Staub Raumautomation - Folie 37 BSI-Köln 2002 Bedienung über das Intranet Quelle: Raumcomputer AG
38 BUS-House / R. Staub Raumautomation - Folie 38 BSI-Köln 2002 Nutzen 5: Einfachere Einbindung in Facility Management Technisches Gebäudemanagement als Teil des Facility Management immer grössere Bedeutung Einheitliche Bedienung aller Anlagen Datenkommunikation über LAN und WAN Übernahme von Daten in andere Systeme z.b. Abrechnungssysteme, Energieerfassung, Instandhaltungsmanagement Ziel 1: Verringerung der Schnittstellen! Ziel 2: Gemeinsame Objektsprache (BACnet!)
39 BUS-House / R. Staub Raumautomation - Folie 39 BSI-Köln 2002 Externe Kommunikation Raummodul Quelle: Gebäude Netzwerk Institut
40 BUS-House / R. Staub Raumautomation - Folie 40 BSI-Köln 2002 Beispiel Bürogebäude Kranzler Eck Berlin Raumautomation mit EIB Managementebene mit BACnet
41 BUS-House / R. Staub Raumautomation - Folie 41 BSI-Köln 2002 Gesamtübersicht Managementebene mit beliebiger Anzahl von Zugriffspunkten auf funktionell strukturierten Bereichen DIFA Berlin Kurfürstendamm GLT Blockschaltbild W artungs- Management System 1. Workstation Umsetzer 4. Workstation 16P Hub Umsetzer 16P Hub Umsetzer 16P Hub Strukturiertes Netzwerk Neutrales Protokoll: CAD Facility Management System Umsetzer 16 Port Hub Umsetzer Gateway zur Protokoll- und Netzumsetzung Innovex Gateway LSi Router DDC Controller LSi Router DDC Controller Innovex Gateway In sich autarke Systeme als integrierte Lösungen mit offener Kommunikation = ~ RS232 EIB direkte Anbindung zur Feuerwehr und Polizei Einbruchmeldeanlage Brandmeldeanlage Sprinkleranlage RS232 Sicherheitssystem RS485 Modbus- RTU RS232 Zugangskontrolle RS232 Wetterstation ABB/Siemens EIB Lichttechnik Sonnenschutz Natives (Conformance Class 1-6) DDC-System Alerton Natives (Conformance Class 1-6) DDC-System Alerton Räumungsalarm Außenhautsicherung Elektroenergieoptimierung (EM AX) Energiezählung Thyssen Aufzüge Quelle: ISC Computerautomation
42 EIB und Gateways BUS-House / R. Staub Raumautomation - Folie 42 BSI-Köln 2002
43 BUS-House / R. Staub Raumautomation - Folie 43 BSI-Köln 2002 Jeder Raum ist visualisiert Quelle: Kranz TKT
44 BUS-House / R. Staub Raumautomation - Folie 44 BSI-Köln 2002 Einstellmöglichkeiten für alle Gewerke Quelle: Kranz TKT
45 Ein Blick in den Osten... (Singapur, Hotel Shangri La BUS-House / R. Staub Raumautomation - Folie 53 BSI-Köln 2002
46 BUS-House / R. Staub Raumautomation - Folie 54 BSI-Köln 2002 Alles integriert! Komfort 1A Energiemanagement, Serviceruf, Sonnerie Raumbesetztanzeige, Wecker, Vorhänge, Klimaanlage, Licht
47 BUS-House / R. Staub Raumautomation - Folie 55 BSI-Köln 2002 Technologieentwicklung / Kosten Kosten pro Leistung Bauen Auto Bauen heute = Verbindung von Mittelalter mit High-Tech Ausweg nur durch Industrialisierung! Flugzeug EDV Quelle: Prof. Kahlen
48 BUS-House / R. Staub Raumautomation - Folie 56 BSI-Köln 2002 Voraussetzung für integrale Raumautomation: Systemintegration in Planung und Ausführung
49 BUS-House / R. Staub Raumautomation - Folie 57 BSI-Köln 2002 Anforderungen an Fachleute für Raumautomation Kenntnisse der Versorgungstechnik / Feldebene Heizung / Lüftung / Klima / Kälte / Sanitär / Elektro : - Verschiedene Systemtechniken - Funktionen / Verknüpfungen - Sensoren, Aktoren - Energiekonzepte Steuer- und Regeleinheiten / Automationsebene DDC / SPS - Hardware ( DDC / AS ) Analogtechnik - Software Antriebstechnik - Kommunikation Wer kann - Schaltschränke das? - Elektroapparate Leitsysteme / Managementebene PC / EDV : Nur ein Team! - Datenverarbeitung - Kommunikation ( Bus-Systeme, Protokolle ) - Computertechnik, Peripherieeinheiten - Mensch-System-Schnittstellen Quelle: Siemens/Kranz
50 BUS-House / R. Staub Raumautomation - Folie 58 BSI-Köln 2002 Voraussetzung 1: Klare Zielvorgabe Bauherr / Nutzer Mögliche Verwendung des Gebäudes Flexibilität Räume als Zielvorgabe Energieziele Verhältnis Form Nutzen Hierarchie Architektur Technik etc. Bewirtschaftung Facility Management Energieerfassung, Abrechnung Störungserfassung Vorgaben für Standards Funktionen, Technologie
51 BUS-House / R. Staub Raumautomation - Folie 59 BSI-Köln 2002 => Integrale Planungsorganisation Architekt, GU, TU Elektroingenieur Sanitär - Ingenieur Planung H/L/K - Ingenieur Integrator Installationsfirmen Ausführung Quelle: Gebäude Netzwerk Institut
52 BUS-House / R. Staub Raumautomation - Folie 60 BSI-Köln 2002 Voraussetzung 2: Planung in Raummodulen Bus Raummodul 1 Raummodul 2 Raummodul 3 F F F Last Last M M M 230V Bus Bus Knoten Quelle: Gebäude Netzwerk Institut
53 BUS-House / R. Staub Raumautomation - Folie 61 BSI-Köln 2002 Voraussetzung 3: Integrale Ausschreibung und Vergabe Funktionen ausschreiben und nicht Datenpunkte Integration auf einer Ebene anstreben Federführung Beleuchtung Fassade ( Jalousie, Fenster, etc. ) Störmelde-, Besetztanlagen etc. Raumsteuerung Einzelraumregulierung Heizung, Lüftung, Klima MSR, Kommunikation mit Primärseite etc. Pflichtenheft Raumfunktionen Ausschreibung Pflichtenheft Quelle: Gebäude Netzwerk Institut
54 BUS-House / R. Staub Raumautomation - Folie 62 BSI-Köln 2002 Kompetenzen eines Systemintegrators Prozesse verstehen Beleuchtung, Beschattung, HLK, Sicherheit, etc. Installationstechnik verstehen Gebäudesystemtechnik = industrielle Lösung mit hohem Anteil an Vorproduktion Kommunikationstechnik Übertragung, Medien Protokolle PC und Software Projektmanagement Grosse Teamfähigkeit Gesamtinteressen über Einzelinteressen stellen
55 BUS-House / R. Staub Raumautomation - Folie 63 BSI-Köln 2002 Das Systemintegrations-Orchester Quelle: Gebäude Netzwerk Institut
56 Ausblick in die Zukunft BUS-House / R. Staub Raumautomation - Folie 64 BSI-Köln 2002
57 BUS-House / R. Staub Raumautomation - Folie 65 BSI-Köln 2002 Offenheit Garantie Kompetenz? Kunden wollen offene Systeme!! Offenheit = Interoperabilität: Nur durch saubere Normierung und Zertifizierung möglich Kunden wollen funktionierende Systeme!! Garantierte Interoperabilität auch sehr gut geeignet für die Anbindung an offene Managementebene Einfacher und kostengünstiger, v.a. auch im Betrieb
58 BUS-House / R. Staub Raumautomation - Folie 66 BSI-Köln 2002 Einfluss Internet unaufhaltsam Wichtige Protokolle des Gebäudemanagements nähern oder öffnen sich zunehmend dem Internet- Standard WEB-Server-Technologie setzt sich weiter durch auf Automations- und Feldebene Mit Ethernet und TCP/IP ist die Defintion der Objekte und Dienste noch nicht definiert International BACnet als einziger Standard definiert!
59 BUS-House / R. Staub Raumautomation - Folie 67 BSI-Köln 2002 Professionelle Systemintegration erforderlich! Systemintegration in Zukunft: Einbindung der Building Management Systeme in die allgemeine Kommunikationstechnik Voraussetzung 1: Integrale Planung Voraussetzung 2: Wirklich interoperable Produkte (zertifiziert?) Voraussetzung 3: Fachmännische Systemintegration bezahlbar! Voraussetzung 4: Neues Denken Wie schnell wird dies geschehen?
60 BUS-House / R. Staub Raumautomation - Folie 68 BSI-Köln 2002 Kreative Leadership gefragt! Zitate Gottlieb Guntern Der moderne Mensch ist in der Falle des übersteigerten Spezialistentums gefangen Innovativer Aufbruch notwendig Kreative Leadership gefordert als Prozess: Krise, Tod und Wiedergeburt Beispiel Uhrenindustrie Schweiz! Wer eine kreative Leadership entwickeln will, muss Autonomie und Zivilcourage entwickeln, um sich vom Maskentanz des Mittelmasses endgültig zu verabschieden Quelle: Götter, Helden und Schamanen, 2001
Gebäudetechnik- ein Blick über die Gewerke hinaus.
Gebäudetechnik- ein Blick über die Gewerke hinaus. Plattform für innovative Gebäudetechnik Feierabendgespräche 2004 Folie 1 Zusammenführung der Elektro- und HLK-Gewerke in der Raumautomation Konzept Umsetzung
MehrGebäudeautomation und Systemintegration mit offenen Systemen. Ein GebÑude - Ein System.
Gebäudeautomation und Systemintegration mit offenen Systemen Ein GebÑude - Ein System. Offene Bustechnologien Bustechnologien haben sich weltweit als Standard in der modernen Gebäudetechnik etabliert.
MehrKapitel 1 Motivation zur Gebäudeautomation. Prof. Dr. Bernd Aschendorf FB 3
Kapitel 1 Motivation zur Kapitel 1.1 Grundfunktionalitäten Kapitel 1.1.1 Grundschaltungen Konventionelle Schaltung: Aus-Schaltung Konventionelle Schaltung: Serien-Schaltung Konventionelle Schaltung: Wechsel-Schaltung
MehrGNI-Feierabendseminar 7. Juli 2005 Neuer Hauptsitz IBM Schweiz
GNI-Feierabendseminar 7. Juli 2005 Neuer Hauptsitz IBM Schweiz Grundkonzept der Raum- und Gebäudeautomation Peter Siegenthaler Aicher, De Martin, Zweng AG / ISP und Partner AG Folie 1 Unternehmen / Referent
MehrGewerkübergreifende Planung in der Praxis
Gewerkübergreifende Planung in der Praxis Freddy Disch Dipl. Elektro-Ingenieur HTL Dipl. NDS ETHZ in Architektur Robert Aerni Ingenieur AG, Dietlikon Die Akquisition Begeisterung Sofort Fragen keine Gratulation
MehrLON Technologie. Heidemann & Schmidt. LON Technologie. Ethernet. ilon. ilon 100. ilon Lon Schulung BCON
LON Technologie Ethernet ilon ilon 100 ilon 1000 Lon Schulung Fehler in Lonnetzwerken Echelon LON Technologie BCON Anwendungsmodul Tastsensor wago Busankoppler knx lontech svea elka knx thermokon merten
MehrDie modulare Umsetzung der Gebäudeautomation mit modernentechnologien. ETAVIS Automationstechnik. Peter Sutter
Die modulare Umsetzung der Gebäudeautomation mit modernentechnologien Automationstechnik Peter Sutter Verwaltungszentrum Werd Zürich Inhalt Wann kommt integrale Gebäudeautomation zum Einsatz? Welchen Nutzen
MehrSystemtechnik: Brandschutzklappen-Steuerung mit Spannungsversorgung nach internationalem AS-i Standard
Systemtechnik: Brandschutzklappen-Steuerung mit Spannungsversorgung nach internationalem AS-i Standard Referent: Dipl.- Ing. Frederic Sauer TROX Büro Nürnberg Niederlassung TROX NL Süd Adalperostraße 80
Mehrzeitgeist engineering
zeitgeist engineering Unser Portfolio Nachhaltige Energieanlagen Smart Building Systemintegrator für vernetzte Gebäudetechnologie Herausforderung Quelle: VDE Vernetzung der Energie Heute Strom Effizienz
MehrGestalterische Freiheiten durch Smarte Technik
Gestalterische Freiheiten durch Smarte Technik Swissbau Basel, 21.1.2014 Zürcher Strasse 511 CH-9015 St. Gallen st.gallen@buhler-scherler.com www.buhler-scherler.com Themen Vorstellung Was kann von der
MehrGebäudeautomation heute. Traditioneller Ansatz in der Gebäudeautomation
Gebäudeautomation heute Traditioneller Ansatz in der Gebäudeautomation Gebäudeautomation heute Traditioneller Ansatz in der Gebäudeautomatisierung Cloud Services Nur Ansatzweise Management Layer GLT Platform
MehrBernhard Tillmanns & Frank Schröder. Building IoT in der Praxis
Bernhard Tillmanns & Frank Schröder Building IoT in der Praxis Building IoT in der Praxis Herzlich Willkommen Bernhard Tillmanns Head of Global Industry Management Building Technology and Energy Efficiency
MehrIngenieurbüro Beyer Gebäudesystemtechnik
Ingenieurbüro Beyer Smart Home Smart Building Kommunikation als Erfolgsschlüssel Dirk Beyer Ingenieurbüro Beyer, Housewarming Hamburg, 15. September 2017 Ingenieurbüro Beyer, 2017 Ingenieurbüro Beyer kurze
MehrVon der Steuerung der privaten Residenz zur Verwaltung von großen Industrieanlagen
Anzeige/Verwaltung und Überwachungssystem Von der Steuerung der privaten Residenz zur Verwaltung von großen Industrieanlagen Engineering OmniBus Intelligent Building OmniVision OmniVision ist die Software-Lösung
MehrGebäudeautomation und Medientechnik in der 1. Liga. Lösungen in der Rhein-Neckar-Arena von 1899 Hoffenheim
Gebäudeautomation und Medientechnik in der 1. Liga Lösungen in der Rhein-Neckar-Arena von 1899 Hoffenheim Dipl.-Ing. (FH) Holger Wallmeier siganet GmbH - Planungsbüro Inhalt 1. Projekt im Überblick 2.
Mehrprodukt Open. Room. GA-Effizienzklasse A Raumautomation der neuesten Generation. Das neue Raumautomationssystem von Neuberger
produkt Das neue Raumautomationssystem von Neuberger Open. Room. GA-Effizienzklasse A Raumautomation der neuesten Generation. Das Raumautomationssystem in der Übersicht Modular und flexibel Die Anordnung
MehrUnsere Vision. Unsere Mission
Die Kernkompetenz der Firma igi ag liegt in der elektrotechnischen Gebäudeautomation. Wir integrieren Bussysteme nach ihren Bedürfnissen. Unser Ziel ist, mit unserer 20-Jährigen Erfahrung in der intelligenten
MehrGebäude SYSTeMe InTeGrIeren InTellIGenT betreiben
Gebäude SYSTEME Integrieren intelligent betreiben A u t o m a t i s i e r e n I n t e g r i e r e n K o m m u n i z i e r e n Automation so individuell wie Ihr Gebäude Die HERMOS Systems GmbH ist ein Systemhaus
MehrABB i-bus KNX. Raum-Lösungen. ABB STOTZ-KONTAKT GmbH - 2CDC N0102, Seite 1
ABB i-bus KNX Raum-Lösungen 2CDC 514 049 N0102, Seite 1 Raum Master RM/S x.1 Der Raum Master RM/S 1.1 und RM/S 2.1 bietet intelligente Gebäude-Systemtechnik für Hotelzimmer und Appartements. Moderne Gebäude
MehrAnwendungen zur Raumautomation auf Basis der OSGi- und LON-Technologien
Anwendungen zur Raumautomation auf Basis Andre Haferkorn Informatik an der TU-Dresden 5. Semester Hauptseminar Lehrstuhl für Technische Informationssysteme Institut für Angewandte Informatik Gliederung
MehrIntelligente Gebäude Von der Vielfalt der Möglichkeiten zur praktikablen Lösung
Intelligente Gebäude Von der Vielfalt der Möglichkeiten zur praktikablen Lösung Fachtagung Intelligente Gebäudetechnologien Bielefeld, 29.01.2015 Hochschule Rosenheim Energieeffizienz durch Automation
MehrWorkshop Gebäudeautomation
Workshop Gebäudeautomation Thomas Rohrer 11. November 2013 Bereichsleiter / Projektleiter Gebäudeautomation Aicher De Martin Zweng; ADZ Würzenbachstrasse 56 6006 Luzern Präsident MeGA Vorstandsmitglied
MehrABB i-bus KNX Raum Master
Produktinformation ABB i-bus KNX Raum Master Intelligente Systemtechnik für Hotelzimmer und Appartements 2 Intelligente Systemtechnik für Hotelzimmer und Appartements Moderne Gebäude benötigen Gebäude-
MehrHerausforderungen der Systemintegration der Gebäudeautomation im Karlsruher Institut für Technologie
Herausforderungen der Systemintegration der Gebäudeautomation im Karlsruher Institut für Technologie Dipl.-Ing. Dietmar Nacke, Leiter EMSR und Ekkehard Post, Projektleiter EMSR KIT Die Forschungsuniversität
MehrKaControl. Eine Lösung für alle Gebäude. Eine Technologie für alle Aufgaben. Eine Bedienung für alle Nutzer. das universelle Gebäudeautomationssystem
KaControl das universelle Gebäudeautomationssystem Eine Lösung für alle Gebäude Das ist die Forderung, die an ein modernes und effizientes technisches Gebäudemanagement gestellt werden. In den Zeiten schrumpfender
MehrDas Smart Home im Smart Grid wenn Intelligenz zusammenspielt
Das Smart Home im Smart Grid wenn Intelligenz zusammenspielt zeitgeist engineering Unser Portfolio Nachhaltige Energieanlagen Smart Building / Smart Home Systemintegrator für vernetzte Gebäudetechnologie
MehrIntelligentes Wohnen Thomas Bischofberger Bühler + Scherler AG
GNI-Feierabendseminar 26. Oktober 2006 Eishalle Lerchenfeld St. Gallen Intelligentes Wohnen Thomas Bischofberger Bühler + Scherler AG Folie 1 Beim Auto schon normal... Folie 2 Markt Einschätzung Marktenwicklung
MehrClimaECO: ABB i-bus KNX HLK-Lösungen
HEIDELBERG, 22.03.2019 EPBP GEBÄUDEAUTOMATION (BA) ClimaECO: ABB i-bus KNX HLK-Lösungen Kurzübersicht / Funktionen Team Application Engineering ClimaECO: ABB i-bus KNX HLK-Lösungen Hauptanwendungen Gebäudetypen
MehrTatort Altbau Innovative Haustechnik Unsere Mitarbeiter stehen Ihnen den ganzen Abend zur Verfügung
Tatort Altbau Energetische Optimierung historische Bausubstanz Innovative Haustechnik Unsere Mitarbeiter stehen Ihnen den ganzen Abend zur Verfügung Dipl. Ing. Wilhelmina Katzschmann 23. Oktober 2008 Energetische
MehrAnforderung an intuitive Raumbedienung Mensch-Maschine-Interface SAUTER Deutschland, Bernd Joachimsthaler
Anforderung an intuitive Raumbedienung Mensch-Maschine-Interface SAUTER Deutschland, Bernd Joachimsthaler Agenda Trends und Allgemeines Anforderung Integrale Planung Bedienung Visualisierung MMI Cloud,
MehrABB 8-Seiter RC :56 Uhr Seite K2 Einer für alles!
Einer für alles! Raum-Controller ABB i-bus EIB / KNX Für mehr Spielraum in der Gebäudesystemtechnik EIB / KNX Basis für ganz neue Möglichkeiten Seit Jahren ist der Europäische Installations-Bus das weltweit
MehrIntegrationsplanung. Best-Practice für die Zusammenarbeit zwischen Objektplaner, Tragwerksplaner und TGA-Fachplanern. Dipl.-Ing.
Integrationsplanung Best-Practice für die Zusammenarbeit zwischen Objektplaner, Tragwerksplaner und TGA-Fachplanern Dipl.-Ing. (FH) Peer Schmidt Beratender Ingenieur Heidemann & Schmidt GmbH Vierter Ingenieuretag
MehrService Professioneller und nachhaltiger Unterhalt für Ihr Gebäude
Service Professioneller und nachhaltiger Unterhalt für Ihr Gebäude ENGIE Ihr Partner über den ganzen Lebenszyklus Ihrer Gebäude Mit Lösungen von ENGIE setzen Sie Ihre Energie effizienter ein. Als führender
MehrInnovation für Energieeffizienz und AAL aus Schweizer Küche
Innovation für Energieeffizienz und AAL aus Schweizer Küche Richard Staub, BUS-House Gebäude Netzwerk Initiative GNI inhaus1-forum 27.05.09 - Vortrag Richard Staub Inhalt Politische Situation Energieeffizienz
MehrFRAKTA Vertriebs GmbH Modulare Lösungen zur Ansteuerung von Brandschutz- und Entrauchungsklappenantrieben
FRAKTA Vertriebs GmbH Modulare Lösungen zur Ansteuerung von Brandschutz- und Entrauchungsklappenantrieben November 2017 FRAKTA Vertriebs GmbH 1 Einbindung FRAKTA Vertriebs GmbH Gebäude Automation HLK Licht
MehrEnergieeffizienz in Gebäuden: Der Einfluss der EN auf integrale Planungs- und Lösungsansätze in der Raum- und Gebäudeautomation
Energieeffizienz in Gebäuden: Der Einfluss der EN 15232 auf integrale Planungs- und Lösungsansätze in der Raum- und Gebäudeautomation 1 Energieeffizienz@Siemens Siemens AG 2010 Kontakt Sven Hampel Marketing
MehrGebäudevernetzung Chancen und Risiken. Hubert Furrer, SIEMENS Schweiz AG
Gebäudevernetzung Chancen und Risiken Hubert Furrer, SIEMENS Schweiz AG 5. September 2007, 10:00 bis 13:00 Uhr, Messe Basel Halle 1, Kopfbau 1.OG, Saal Luzern SIEMENS Schweiz AG, Building Technologies
Mehr3. Runder Tisch Eine Hilfestellung: das intelligente Gebäude. Überblick Gebäudeleitsysteme / Hausautomatisation
Thema 3. Runder Tisch Eine Hilfestellung: das intelligente Gebäude Überblick Gebäudeleitsysteme / Hausautomatisation Seite 1 Agenda Begrüßung /Vorstellung Themenportfolio Energie Überblick Gebäude- / Hausautomatisation
MehrIntention Immer größere Bedeutung Erschwinglich Fragwürdige Werbung und Versprechen Durch Gebäudeautomation Geld sparen ist das realistisch?
Intention Immer größere Bedeutung Erschwinglich Fragwürdige Werbung und Versprechen Durch Gebäudeautomation Geld sparen ist das realistisch? 2 / 13 Möglichkeiten der Gebäudeautomation Beleuchtung bedarfs-,
MehrMehrwert für Gebäude durch Vernetzung. Blue-Tech 2010 Gemeinschafts-Referat KNX Swiss und GNI
Mehrwert für Gebäude durch Vernetzung Blue-Tech 2010 Gemeinschafts-Referat KNX Swiss und GNI Felix von Rotz o Vorstandsmitglied KNX Swiss o www.knx-swiss.ch o Mitglied Gebäude Netzwerk Initiative GNI o
MehrEnergieeffizienz als Baustein einer intelligenten Energiewende
Energieeffizienz als Baustein einer intelligenten Energiewende Regionalkonferenz der Regierung von Oberfranken am 16. November 2017 Hochschule Rosenheim Energieeffizienz durch Automation Integrale Energieeffizienz
Mehrintelligent building services gmbh
intelligent building services gmbh Das Problem der Gebäudeautomation In der Gebäudeautomation hat nahezu jeder Hersteller für seine intelligenten Komponenten eine eigene Plattform entwickelt, auf der mit
MehrEnergie in die vernetzte Planung zu investieren heisst, Energie im Betrieb einzusparen und definierte Zielwerte zu erreichen.
Energie in die vernetzte Planung zu investieren heisst, Energie im Betrieb einzusparen und definierte Zielwerte zu erreichen. Green Building Folie 1 Wie setzt sich der MeGA zusammen? Vertreter von folgenden
MehrAutomatisch weniger Betriebskosten
PRESSEINFORMATION Gebäudeautomation im Industriebau Automatisch weniger Betriebskosten Ein zukunftsfähiges Gebäude ist individuell auf seine Nutzung und seine Nutzer zugeschnitten, es lässt sich wandelnden
MehrEAGLEHAWK NX VERNETZTES GEBÄUDEMANAGEMENT. übergreifender regelung, kostengünstiger Montage, integrierter
EAGLEHAWK NX VERNETZTES GEBÄUDEMANAGEMENT P fassenden Lösung mit anwendungs - übergreifender regelung, kostengünstiger Montage, integrierter FTG bietet mit SBS IoT- Lösungen und Dienstleistungen die weit
MehrWAGO BACnet-Controller. Der Controller für die Gebäudeautomation
WAGO BACnet-Controller Der Controller für die Gebäudeautomation Der BACnet-Building Controller Leistungsstark und flexibel für alle Anwendungen Der WAGO BACnet-Controller verbindet die Vorteile des vielfach
MehrHerzlich Willkommen. Buderus Konnektivität Unser Angebot Ihr Erfolg
Herzlich Willkommen Buderus Konnektivität Unser Angebot Ihr Erfolg Warum Konnektivität? Was Konnektivität und Vernetzung bringt : Sicherheit (z.b. Betriebssicherheit,..) Lebensqualität (Fernzugriff ) einfachere
MehrWAGO Kontakttechnik DALI-Multi-Master-Klemme Allgemeine Informationen EAN
WAGO Kontakttechnik DALI-Multi-Master-Klemme 753-647 Allgemeine Informationen Artikelnummer ET5506613 EAN 4050821475712 Hersteller WAGO Kontakttechnik Hersteller-ArtNr 753-647 Hersteller-Typ 753-647 Verpackungseinheit
MehrGNI-Feierabendseminar 16. November 2005 Business Area Balsberg Zürich Kloten
GNI-Feierabendseminar 16. November 2005 Business Area Balsberg Zürich Kloten Die Systemintegration komplexer Gebäude- und H.R.Sturzenegger Folie 1 Unternehmen Automation und Prozessleittechnik Industriestrasse
MehrTable of Contents. Lucas Nülle GmbH Seite 1/7 https://www.lucas-nuelle.de
Table of Contents Table of Contents EIT 8 Installationstechnik mit KNX EIT 8.2 Spezialanwendungen: Überwachung, Heizung, Wetter, Visualisierung, Linien - und Bereichskopplung mit KNX 1 2 2 4 4 Lucas Nülle
MehrBACnet-Building-Controller Komplexe Aufgaben schnell geregelt!
BACnet-Building-Controller Komplexe Aufgaben schnell geregelt! WAGO-Web-Visualisierung WAGO-BACnet-Konfigurator B-OWS-Managementstation B-OWS ETHERNET 8 LNK LNK 2 MS/BT Router SD 750-83 2 2 SD MS/TP BACnet
Mehr12. Herbstseminar 2006
Richard Staub Geschäftsführer BUS-House / GNI CH-8032 Zürich Gebäude- und Hausautoma tion intelligent und lernfähig Vernetzte Systeme und moderne Sensorik für mehr Komfort und höhere Energieeffizienz auch
MehrAktuelle und zukünftige Funktionalitäten in der Gebäudeautomation und notwendige IT- Sicherheitsbetrachtungen
TeleTrusT-Informationstag "IT-Sicherheit im Smart Home und der Gebäudeautomation" Berlin, 12.11.2014 Aktuelle und zukünftige Funktionalitäten in der Gebäudeautomation und notwendige IT- Sicherheitsbetrachtungen
MehrLON Ein Standard, hunderte Funktionen und Hersteller, tausende Geräte, hunderttausende Applikationen, Millionen Nutzer!
7 Gründe für LON LON Ein Standard, hunderte Funktionen und Hersteller, tausende Geräte, hunderttausende Applikationen, Millionen Nutzer! 1. LON ist etabliert LON ist eines der führenden Systeme für die
MehrGNI-SWKI-Feierabendseminar 23. August 2007 Uni Zürich Zentrum
GNI-SWKI-Feierabendseminar 23. August 2007 Uni Zürich Zentrum Offene GA-Systeme als Basis für Optimierungen Thomas von Ah Viscom Engineering AG Folie 1 Unternehmen / Referent Viscom Engineering in Affoltern
MehrEnergieeffizienz durch Gebäudeautomation?
Energieeffizienz durch Gebäudeautomation? Chancen und Grenzen des automatisierten Betriebs in Gebäuden 04. Oktober 2012 Hochschule Rosenheim Agenda Gebäudeautomation Warum & Wozu? Technologien & Systeme
MehrGeschichte: Hauselektrik DAMALS und HEUTE
Geschichte: Hauselektrik DAMALS und HEUTE 1930er Jahre: Tag für Tag den Alltag ein Stück einfacher, komfortabler und sicherer machen. Neue Techniken und Geräte hielten Einzug in die Haushalte. Die Stromnetze
MehrSynco-Gebäudeautomation. Das komplette System für Primäranlagen, Raumautomation und Fernservice
Synco-Gebäudeautomation Das komplette System für Primäranlagen, Raumautomation und Fernservice siemens.de/synco Einführung: Gebäudeautomation mit Synco Primäranlage für Heizen/Kühlen Heizung Lüftung Klimatisierung
MehrEffizienz in Projektierung und Betrieb von Automatisierungskomponenten Martin Hardenfels Bielefeld, den
Effizienz in Projektierung und Betrieb von Automatisierungskomponenten Martin Hardenfels Bielefeld, den 29.01.2015 Effizienz in Gebäuden, ein Schlagwort mit vielen Aspekten Bedeutung (I): [1] bildungsprachlich:
MehrAUTOMATION. NETx BMS Server
NETx Voyager PC basierte Visualisierung NETx BMS Clients Webbasierte Visualisierung NETx LaMPS Modul Beleuchtungs- und DALI Management NETx Shutter Control Automatisches Beschattungssystem NETx MaRS Modul
MehrSicherheit, Wirtschaftlichkeit und Komfort mit KNX
Sicherheit, Wirtschaftlichkeit und Komfort mit KNX Sicherheit Ruhig schlafen. Unbesorgt reisen. KNX vertrauen. Wachsames Netzwerk KNX wacht unermüdlich in der Nacht und immer wenn Sie unterwegs sind. Das
MehrKonzeption und prototypische Implementierung der Medienintegration in ein gebäudetechnisches Automatisierungssystem
Fakultät Informatik Institut für angewandte Informatik Professur Technische Informationssysteme Konzeption und prototypische Implementierung der Medienintegration in ein gebäudetechnisches Automatisierungssystem
MehrDipl.-Ing. Fritz-Phillip Lampe
32. FACHTAGUNG und MITGLIEDERVERSAMMLUNG 11.-12. Juni 2015, Potsdam REFERENT mit notwendigen Schnittstellen zur Küchentechnik REFERENT Dipl.-Ing. Fritz-Phillip Lampe WICHTIGE STATIONEN Studium der Versorgungstechnik
MehrRaumautomation mit drahtloser EnOcean-Technologie
Raumautomation mit drahtloser EnOcean-Technologie Freiheit in Zeit und Raum: Bediengeräte und Wandsender sind wartungsfrei und erlauben die Installation auf nahezu allen Oberflächen wie Glas und Mamor
Mehr3 Kurzbeschreibung heutiger Systeme
3 Kurzbeschreibung heutiger Systeme Das folgende Kapitel gibt einen Einstieg in die Begrifflichkeiten der Gebäudeautomation (GA) und beschreibt die wichtigsten Personen, die an einem Bauvorhaben mit dem
MehrModernisierung in Bestandsgebäuden mit SPS und Funktechnik
Folie 1 Modernisierung in Bestandsgebäuden mit SPS und Funktechnik Martin Kaiser Folie 2 Aufgabenstellung Bestandsgebäude Teilsanierung Anbau Hohe Funktionsanforderungen (z.b. Beleuchtung, Beschattung,
MehrGebäudeautomation für Jedermann einfach und sicher gelöst Richard Raschle: Theben AG, Dietikon
einfach und sicher gelöst Richard Raschle: Theben AG, Dietikon Folie 1 Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Systemen für Zeit, Licht, Klima Weltweit in 53 Ländern tätig 700 Mitarbeiter in Entwicklung,
MehrIntegrationsplanung und Gebäudeautomation
Integrationsplanung und Gebäudeautomation Dipl.- Ing. Achim Heidemann, Beratender Ingenieur 1 Zur Person Achim Heidemann, Beratender Ingenieur Geschäftsführer Heidemann & Schmidt GmbH, Stockach/Bodensee
MehrFÜR EINFACHE AUTOMATION ENERGIEEFFIZIENTER GEBÄUDE.
FÜR EINFACHE AUTOMATION ENERGIEEFFIZIENTER GEBÄUDE. ENERGIEBEZUGS- MANAGEMENT ENERGIEMANAGEMENT SENKT IHRE KOSTEN INTELLIGENTES ENERGIEMANAGEMENT FÜR JEDES GEBÄUDE ENERGIEMANAGEMENT Energiedienstleistungsgesetz
MehrEnergieeffizienz mit ABB i-bus KNX. STO/G - Slide 1
Energieeffizienz mit ABB i-bus KNX STO/G - Slide 1 Was bedeutet Energieeffizienz für uns? Energie nur dann verbrauchen, wenn sie gebraucht wird -> z.b. durch Präsenzmelder Nur diejenige Menge Energie verbrauchen,
MehrKommunikationsstandards. Gebäudeautomation. siemens.ch/buildingtechnologies
Kommunikationsstandards in der Gebäudeautomation siemens.ch/buildingtechnologies Kommunikationsstandards in der Gebäudeautomation Hauptkriteriengruppen Das SGNI/DGNB Zertifizierungssystem enthält 6 Hauptkriteriengruppen
MehrGebäudeautomation in öffentlichen Gebäuden
Energetisches Gebäudemanagement aus kommunaler Sicht Gebäudeautomation in öffentlichen Gebäuden Institut für ZukunftsEnergieSysteme Altenkesseler Str. 17/A1 66115 Saarbrücken gerhard@izes.de 1 Bereich
MehrTag der badenden Meister
Die Boxler Engineering AG wird durch Christian Boxler geleitet Firmengründung: 1992 Geschäftssitz: CH-8645 Rapperswil-Jona Leistungen: -Gebäudeautomationsplanung über alle SIA Phasen -Technische Koordination
Mehreine Zertifizierung in die Zukunft NuOffice, Munich
eine Zertifizierung in die Zukunft NuOffice, Munich Was ist eu.bac. european building automation control association eu.bac geschulte Auditoren eu.bac geprüfte Produkte 2 Was macht eu.bac. Zertifizierung
MehrJe höher die Einsparungen, desto angenehmer das Klima.
Je höher die Einsparungen, desto angenehmer das Klima. Swissbau Focus 21. Januar 2014 Gestaltungsfreiheit dank Gebäudeautomation 1 Energie- und Gebäudetechnik bei Bosch Unternehmensbereich Energie- und
MehrRaumbediengeräte im Feller EDIZIOdue Design mit Kommunikationsschnittstelle Modbus oder Saia S-Bus. Produktübersicht
Raumbediengeräte im Feller EDIZIOdue Design mit Kommunikationsschnittstelle Modbus oder Produktübersicht Kommunikationsfähige Raumbediengeräte für höchsten Bedienkomfort Das Unternehmen Sensortec steht
MehrDieter Michel, ABB Stotz-Kontakt GmbH, August 2012 Energieeffizienz in Gebäuden mit ABB i-bus KNX Teil 3: Umsetzung.
Dieter Michel, ABB Stotz-Kontakt GmbH, August 2012 Energieeffizienz in Gebäuden mit ABB i-bus KNX Teil 3: Umsetzung STO/G - Slide 40 Energieeffizienz in Gebäuden Einsparpotentiale im zweistelligen %-Bereich
MehrGebäudeautomatisation - Auf dem Weg zum Standard. Christian Baumann Mitglied der Geschäftsleitung / Teilhaber KellerKom AG
Gebäudeautomatisation - Auf dem Weg zum Standard Christian Baumann Mitglied der Geschäftsleitung / Teilhaber KellerKom AG Zur Firma Die KellerKom AG Vor über 40 Jahren legte Paul Keller die Basis für die
MehrSeminar. Grundlagen der LonWorks-Technologie und deren Anwendung in der Gebäudeautomation. LonWorks-Technologie 1
Seminar Grundlagen der LonWorks-Technologie und deren Anwendung in der Gebäudeautomation LonWorks-Technologie 1 Inhalt LonWorks-Technologie Einführung Dezentrale Automatisierung LonWorks-Hardware Übertragungsmedien
MehrGebäude- und Raumautomationssysteme nutzen die modernen Kommunikationsmedien
Gebäude- und Raumautomationssysteme nutzen die modernen Kommunikationsmedien Intelligente Gebäudeautomationssysteme für private- und gewerbliche Nutzung Wie können Smartphones und Tablets die Systeme steuern?
MehrAutomatisierte Haustechnik Visual House
Automatisierte Haustechnik Visual House 1 Konzept...2 1.1 Die Firma, die Idee...2 1.2 Gebäude...2 1.3 Gewerke...3 1.4 System...3 2 Visualisierung...4 2.1 Übersicht...4 2.2 Heizung...5 2.3 Zeitschaltkatalog...7
MehrDesigo TM Total Room Automation
Desigo TM Total Room Automation Flexibilität in der Raumautomation Restricted Siemens Switzerland Ltd 2016 Anforderungen an das Gebäude Energieeffizienz Hoher Nutzer-Komfort Einhaltung der Vorschriften
MehrSymposium Intelligente Gebäudetechnologien
Symposium Intelligente Gebäudetechnologien So kommt die Intelligenz ins Gebäude Rainer Schmutte WAGO Kontakttechnik Gebietsverkaufsleiter Vertriebsbüro Minden WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG, 10/2011
MehrGebäudemanagementsysteme für die Bereitstellung von Sicherheit in existierenden KNX Projekten: Organisatorische Maßnahmen und Geräteüberwachung
Gebäudemanagementsysteme für die Bereitstellung von Sicherheit in existierenden KNX Projekten: Organisatorische Maßnahmen und Geräteüberwachung NETxAutomation Software GmbH Österreichisches, weltweit operierendes
MehrEröffnungsveranstaltung zafh.net,
Eröffnungsveranstaltung, 04.12.2002 Gebäudeklimatik und Gebäudeautomation- Bausteine einer nachhaltigen Energietechnik Prof. Dr. Roland Koenigsdorff, Prof. Dr. Martin Becker, Fachhochschule Biberach Studiengang
MehrGebäudeautomation und Smart Home für Non-Digital Natives
Technik für Umweltschutz Technik für Umweltschutz Gebäudeautomation und Smart Home für Non-Digital Natives Seite 2-01/13 Definition Der Begriff "Smart Home" zielt auf das informations- und sensortechnisch
MehrHLK RunTime Software für SIMATIC S7
9 895 SICLIMAT X HLK RunTime Software für SIMATIC S7 Bausteinbibliothek für Gebäudeautomation mit SIMATIC S7 Automationsstationen. Auf Basis dieser Bibliothek wird mit Hilfe eines Engineeringtools die
MehrPräsentation Anforderung an die integrative Gebäudeautomatisierung
Präsentation Anforderung an die integrative Gebäudeautomatisierung Climaplan GmbH Ingenieure für Versorgungstechnik Erika- Mann Str.23, 80636 München Tel. 089/121525-0, Fax 089/121525-35 info@climaplan.de,
MehrKomfort Energieeffizienz Sicherheit Flexibilität
Komfort Energieeffizienz Sicherheit Flexibilität Individuelle Lichtszenen für jede Stimmung und per Knopfdruck komplett ausschaltbar. Schlüssellose Zutrittssysteme und Videogegensprechanlagen zentral bedienbar
Mehrdas an einen vorhandenen WLAN-Router angeschlossen Window erhöhen Sie Ihren Wohnkomfort. Mit ihr können
GEBÄUDESTEUERUNG INTELLIGENTE GEBÄUDETECHNIK EINFACH STEUERN. Mit der intelligenten Internorm-Gebäudesteuerung Smart- das an einen vorhandenen WLAN-Router angeschlossen Window erhöhen Sie Ihren Wohnkomfort.
MehrESA ELEKTRO AUTOMATION GMBH
SIMPLIS.HOME 2018 SIMPLIS SMART.HOME Eine Produktentwicklung der ESA ELEKTRO AUTOMATION GMBH Hauptstraße 10 3322 Viehdorf / Österreich +43 7472 63098 0 office@simplis.at www.esa-at.at www.simplis.at Inhalt:
MehrMethoden der Integration in der Gebäudeautomation Ich habe die Idee SAUTER hat den Plan.
Methoden der Integration in der Gebäudeautomation Ich habe die Idee SAUTER hat den Plan. Methoden der Integration in der Gebäudeautomation Tipps und Tricks Produktmanager BACnet / DDC 25 Jahre bei Sauter
MehrHome, Building & Hotel Automation Solutions
Home, Building & Hotel Automation Solutions Wer ist Zennio? Spezialhersteller von KNX-Lösungen. 100% private, spanische Kapitalgesellschaft. Zennio ist führend auf dem spanischen Markt. Wir verfügen über
MehrSAUTER EY-modulo. Für Hotels mit höchsten Anforderungen. Energieeffiziente Automationstechnologie für maximalen Komfort bei minimalen Kosten.
SAUTER EY-modulo Für Hotels mit höchsten Anforderungen. Energieeffiziente Automationstechnologie für maximalen Komfort bei minimalen Kosten. SAUTER Gebäudemanagement Gesamtkompetenz vom Spezialisten. Sauter
MehrErfahrungen mit der Integration eines Zutrittskontrollsystems in die Gebäudeleittechnik der Landeshauptstadt München
Erfahrungen mit der Integration eines Zutrittskontrollsystems in die Gebäudeleittechnik der Landeshauptstadt München Peter Bawej Baureferat - Hochbau 6 GLT-Anwendertagung 6. Oktober 2016 1. Das Baureferat
MehrVirtuelle Verbrauchsmessungen in der Gebäudeautomation
Fakultät Informatik Institut für angewandte Informatik Professur Technische Informationssysteme Virtuelle Verbrauchsmessungen in der Gebäudeautomation Matthias Häsing Proseminar Technische Informationssysteme
MehrVernetzung in der Heizungsbranche. Reto Heiniger Leiter Leit- und Regelungstechnik, Hoval AG, Schweiz
Vernetzung in der Heizungsbranche Reto Heiniger Leiter Leit- und Regelungstechnik, Hoval AG, Schweiz Vernetzung von Geräten ist heute Standard - durch alle Branchen und Generationen hinweg Hoval / 2016
MehrVDI 3814 Blatt 2.2 Planungsinhalte + Sytemintegration
light+building ZVEI Technologieforum 2018 VDI 3814 Blatt 2.2 Planungsinhalte + Sytemintegration Referent: Dipl.-Ing. Marius Hartel, GA Ingenieurgesellschaft mbh VDI / GA Ingenieurgesellschaft mbh Referent:
Mehr