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1 2/10 d e n A r m e n e i n e C h a n c e NEWS Erst die Ausbildung dann der Kredit Opportunity hilft mit dem Ausbildungsprogramm YAP Dran bleiben! Mikrofinanz in stürmischen Zeiten Opportunity-Stiftungstag 2010 in Dresden Bewegte und bewegende Bilder Neuer Opportunity-Kanal auf YouTube

2 Die Menschen hinter Opportunity International Es sind ganz unterschiedliche Menschen, die sich für Opportunity engagieren. Heute stellen wir Ihnen Rainer Wälde (49) vor, Fernsehjournalist und Leiter der TYP Akademie in Limburg. Er hat einen Film über Opportunity-Kreditnehmer in Ghana gedreht, in dem man einen faszinierenden Eindruck von Land und Leuten erhält. Rainer Wälde engagiert sich für Opportunity International Warum engagieren Sie sich für Opportunity International? Die Idee der Hilfe zur Selbsthilfe hat mich überzeugt. Das Konzept Mikrofinanz erscheint mir stimmig und gibt Hunderttausenden von Menschen die Chance eine Lebensexistenz aufzubauen. Welche Themen halten Sie dabei für besonders wichtig? Ich habe beobachtet, wie Menschen durch einen Kleinkredit ihre Würde bewahren und gleichzeitig ihre Selbstverantwortung und ihr wirtschaftliches Denken trainieren. Welches politische Thema liegt Ihnen am Herzen? Weniger staatliche Reglementierung durch Gesetze und mehr unternehmerische Freiheit, Visionen zu entfalten und Projekte zu entwickeln. Welche berühmte Persönlichkeit würden Sie gerne treffen? Mark Twain ein kreativer Unternehmer, der den Mut hatte, sein ganzes Vermögen in die Vision einer Setzmaschine für den Zeitungsdruck zu investieren. Als dies nicht gelang, behielt er seinen Humor und konzentrierte sich auf seine Berufung als Autor. Was ist Ihr Lieblingsbuch oder Lieblingsfilm? Inspirierend: Worauf warten wir? Ketzerische Gedanken zu Deutschland (Sachbuch)von Abtprimas Notker Wolf und zeitlos: Jenseits von Afrika. Was ist Ihr Lebensmotto? Leben mit Stil Ich möchte Menschen ermutigen, ihre Originalität zu entdecken und ihren eigenen Lebensstil zu finden. Welches Land interessiert Sie besonders? 2009 war ich sieben Wochen in Afrika unterwegs und habe unter anderem in Ghana einige Klienten von Opportunity kennengelernt. Seitdem schlägt mein Herz besonders für diese Region. Die Filme der Reise können kostenlos unter downgeloaded werden. Leben mit Stil Video-Podcast von Rainer Wälde über seine Abenteuer in Afrika ( Inhaltsverzeichnis Die Menschen hinter Opportunity International... 2 Impressum...2 Editorial...3 Ausbildungsprogramm YAP...4 Stiftungstag Opportunity-Leitbild...7 Ehrenamtliches Engagement begeistert...8 Termine...9 Spendenaufruf YAP...10 Opportunity zieht um...11 Opportunity-Kanal auf YouTube...11 Wie wir mit Ihrer Spende geholfen haben Impressum Opportunity International Deutschland Ritterstraße 19 D Bielefeld Tel.: +49(0) 5 21/ Fax: +49(0) 5 21/ info@oid.org Spenden Deutschland: Postbank Hannover BLZ: Kto: BIC: PBNKDEFF IBAN: DE Opportunity International Schweiz Im Waldacher 45 CH-8303 Bassersdorf Tel.: +41(0) Fax: +41(0) info@opportunity-schweiz.ch Spenden Schweiz: PC-Konto Bildnachweis Alle Fotos Opportunity International außer: S. 2: R. Wälde 2

3 Liebe Opportunity-Freunde, Was bewegt uns? Es ist dieses Bild vom nachhaltigen Helfen, das uns berührt: Gib einem Menschen einen Fisch, und er hat einen Tag zu Essen. Gib ihm eine Angel, und er kann sich und seine Familie selbstständig ernähren. Unser christliches Menschenbild und die damit untrennbar verbundene Nächstenliebe leiten uns an, Menschen in benachteiligten Ländern nicht allein zu lassen: Nicht jedoch das Gefühl zu spenden schließt unsere Herzen auf, sondern das Wissen, echte Hilfe zur Selbsthilfe leisten zu können. Menschliche Würde bedeutet für uns, kein Almosen empfangen zu müssen. Der Wille unserer Klienten, durch eigener Hände Arbeit sich und ihre Familien zu ernähren, ist für uns eine starke Motivation, uns von Herzen und mit Verstand zu engagieren. Dies sind die ersten Sätze unseres gemeinsam erarbeiteten Leitbildes. Stiftungsräte, Freunde und Förderer, Mitarbeiter und Ehrenamtliche haben diese Zeilen durchdacht und formuliert. Wenn ich diese Zeilen lese, bin ich jedesmal wieder von der Kraft der Worte begeistert! Sie geben uns Orientierung und beschreiben das Selbstverständnis, das uns mit unseren Klienten auf der ganzen Welt verbindet. Was wollen wir? Wie erreichen wir unsere Ziele? Auf Seite 7 finden Sie unsere Antworten auf diese Fragen. Mich würde Ihre Meinung zu unserem Leitbild interessieren. Haben wir etwas übersehen? Sollten wir etwas ergänzen? Ich freue mich über Ihre Rückmeldung per Telefon unter 0521/ oder per unter sknueppel@oid.org. Ihr Stefan Knüppel PS: Bitte merken Sie sich den 5. und 6. November 2010 vor. Sie sind herzlich zum Opportunity-Stiftungstag in Dresden eingeladen! Auch dieses Jahr haben wir wieder ein hochkarätiges Programm für Sie zusammengestellt. Referenten sind unter anderen Prof. Biedenkopf, Prof. Radermacher, Tiki Küstenmacher und Franz Alt. Freuen Sie sich auf ein spannendes, abwechslungsreiches Programm und melden Sie sich an, entweder direkt bei uns oder online im Internet! 3

4 Linda Molly (Mitte, stehend) mit ihren Schützlingen YAP-Ausbilderin Linda Molly: Es geht auch ohne Strom Opportunity hat ein spezielles Jugend-Ausbildungsprogramm in Ghana entwickelt, das Youth Apprenticeship Program (YAP). Dabei soll jungen, benachteiligten Menschen zumeist Frauen in Ghana die Chance gegeben werden, durch eine Ausbildung ihrer Armut dauerhaft zu entkommen. Mit erfolgreicher Ausbildung qualifizieren sich die Jugendlichen direkt für einen Kleinkredit. Auch Linda Molly unterstützt die jungen Frauen, in dem sie ihnen eine Ausbildung zu Schneiderinnen ermöglicht. Lesen Sie hier mehr über ihre kleine Schneiderei und ihre engagierten Schützlinge. Seit 15 Jahren betreibt Linda Molly ihre Schneiderei Mollash Styles in Cape Coast. Fünf Lehrtöchter bildet sie zurzeit aus, zusätzlich beschäftigt sie drei Angestellte. Ich bin im Ort bekannt dafür, dass ich eine gute Nähqualität liefere und den Lehrlingen eine fundierte Ausbildung biete, sagt sie. Auf der Veranda ihrer Schneiderei sitzen die jungen Frauen an alten mechanischen Nähmaschinen, die jedes Heimatmuseum in Deutschland als Schatz vergangener Zeiten horten würde. Strom brauchen sie nicht, die Maschinen der Marke Butterfly werden mit einem Schwungrad mit viel Geschick von Hand angetrieben. Linda Molly zeigt die Arbeitsbücher ihrer Lehrtöchter. Darin werden die Fortschritte der angehenden Schneiderinnen dokumentiert. Probestücke zeigen, wie ein doppelter Saum genäht wird oder wie die Nähte für Puffärmel gleichmäßig gekräuselt werden. Zur Ausbildung gehören jedoch auch Module über Gesundheitsthemen wie Aids oder über die Rechte der Frauen. Eine glückliche angehende Schneiderin Die Auszubildenden sind konzentriert bei der Arbeit 4 Eine der Lehrtöchter ist die 19-jährige Eunice Agyei. Ihr Lehrgeld wird durch das Youth Apprenticeship Program (YAP) von Opportunity International finanziert. Eunice lebt mit ihrer Mutter und ihren vier Geschwistern in bescheidenen Verhältnissen. Sie ging sechs Jahre zur Schule und war danach drei Jahre zu Hause, weil sie das Schulgeld für die weiterführende Schule nicht bezahlen

5 Die kleine Schneiderei Mollash Styles funktioniert auch ohne Strom konnten. Geld für die Ausbildung der Kinder war auch nicht vorhanden. Ihre Mutter ist eine Kreditnehmerin und der zuständige Betreuer erfuhr von den finanziellen Problemen. Eunice hatte Glück, sie wurde in das YAP aufgenommen. Seit März 2009 besucht sie nun die Ausbildung bei Linda Molly. Die Lehrlinge, die sich für YAP bewerben, müssen mehrere Kriterien erfüllen. Sie müssen aus armen Verhältnissen stammen. Die Anzahl Kinder in der Familie wird ebenfalls bedacht. Hauptausschlaggebend ist aber deren Wille, die Lehre zu absolvieren. Die Jugendlichen unterschreiben eine Vereinbarung, die festhält, dass sie gewillt sind, alle Bedingungen zu erfüllen. Die Mädchen trifft die Armut am meisten, sagt Prince Jerry Donkor, der bei Opportunity in Ghana für das YAP zuständig ist. Das YAP gibt ihnen eine Chance, ihr Leben später selber zu meistern. Auszubildende Eunice Agyei: Ich bin stolz, hier einen Ausbildungsplatz gefunden zu haben, und so dankbar, dass ich die Chance habe, meine Zukunft selbst in die Hand zu nehmen! Zur Lehre gehört auch, dass die Jugendlichen das dafür benötigte Werkzeug geschenkt bekommen. 90 bis 95 Prozent aller Lehrlinge schließen ihre Lehre mit einem staatlich anerkannten Diplom erfolgreich ab, sagt Donkor. Haben sie ihren Lehrabschluss bestanden, erhalten sie von Opportunity International einen Startkredit für ihr eigenes kleines Geschäft. YAP Das Ausbildungsprogramm Das Youth Apprenticeship Program (YAP) richtet sich an 15- bis 25-jährige arbeitslose Jugendliche, die ihr Leben verändern und den Kreislauf der Armut durchbrechen wollen. In einer dreijährigen Ausbildung werden die jungen Menschen zur Köchin oder Coiffeuse, zum Schneider oder Automechaniker ausgebildet. Opportunity International übernimmt die gesamten Kosten der Berufslehre und stellt zudem Ausbildungsgeräte und Arbeitsmaterial. Zum Ausbildungsprogramm gehören außerdem Schulungen zum Thema Aids-Prävention sowie zu betriebswirtschaftlichen Themen wie Unternehmensgründung und einfacher Buchhaltung. Mit dem Bestehen der Abschlussprüfung qualifizieren sich die Jugendlichen für einen Mikrokredit von Opportunity International. Dieser soll als Start-Kapital dienen, um ein eigenes kleines Unternehmen zu gründen. Das Problem der Arbeitslosigkeit in Ghana wird so an der Wurzel angepackt. 5

6 Opportunity- Stiftungstag 2010 Wir möchten Sie herzlich zum Opportunity-Stiftungstag in Dresden einladen, der dieses Jahr unter dem Motto Dran bleiben Mikrofinanz in stürmischen Zeiten steht. Es erwarten Sie vom 05. bis zum 06. November im Hotel Elbflorenz interessante Vorträge und faszinierende Einblicke in unsere Arbeit. Hochkarätige Referenten wie Prof. Dr. Biedenkopf, Prof. Dr. Radermacher, Dr. Franz Alt, Tiki Küstenmacher und andere sorgen für inspirierenden Input. Durch die Begegnung mit Opportunity- Mitarbeitern aus Afrika und Stiftungstag 2009 Asien erfahren Sie aus erster Hand, wie segensreich und nachhaltig unsere Hilfe zur Selbsthilfe wirkt. Zusammen mit dem Opportunity-Stiftungsrat und unseren wichtigsten Freunden und Förderern tauschen Sie sich über die Zukunft der gemeinsamen Arbeit aus und bringen Ihre Ideen ein. Zu den Programm-Highlights am Stiftungstag gehören die Vorträge von Prof. Biedenkopf ( Zukunftsängste Zukunftschancen ), Prof. Radermacher ( Politisches Gestalten im 21. Jahrhundert ) und Franz Alt zum Thema ökologische Projekte. Sehr spannend werden auch die Praxisberichte unserer Partner aus Indien und Ghana. Ergänzt wird das Programm durch Tiki Küstenmachers Forderung Simplify your Spende und Workshops zu Themen wie Web 2.0 und Projektarbeit. Das detaillierte Programm finden Sie im Internet. Wir würden uns freuen, Sie als Gäste begrüßen zu dürfen! Bitte melden Sie sich im Internet an oder kontaktieren Sie uns persönlich unter 0521/ Tagungskosten Tagungskosten für Teilnahme an beiden Tagen inkl. Übernachtung im Hotel Elbflorenz (****): Einzelzimmer: 229,- Euro p. P. Doppelzimmer: 199,- Euro p. P. (Preise inkl. Unterkunft, Tagungspauschale, Verpflegung von Freitag bis Samstag nachmittag, Abendprogramm am Freitag) Tagungskosten für Teilnahme an Einzeltagen ohne Übernachtung: Nur Freitag: 89 Euro p. P. (inkl. Tagungsprogramm, Mittagsbuffet, Kaffeepausen und Abendprogramm) Nur Samstag: 59 Euro p. P. (inkl. Tagungsprogramm, Mittagsbuffet und Kaffeepausen) Referenten Moderation Prof. Dr. Kurt Biedenkopf, Ministerpräsident Sachsen Prof. Dr. Franz Radermacher, Forscher, Buchautor und Mitglied des Club of Rome Dr. Franz Alt, Journalist und Buchautor Tiki Küstenmacher, Opportunity-Schirmherr Pfarrer, Cartoonist und Bestseller-Autor Frank Heinrich, Opportunity-Schirmherr Bundestagsabgeordneter (MdB) Joshy Tewes, Vorstand Opportunity Indien Gründerin der Community Colleges Tony Fosu, Vorstandsvorsitzender der Opportunity- Partnerorganisation Sinapi Aba Trust in Ghana Maik Meid, Fundraising Manager und Experte für Web 2.0, Diakonische Stiftung Wittekindshof Manfred Eichtinger, Opportunity-Botschafter Unternehmensberater Ulrich Kasparick, Opportunity-Schirmherr, Parl. Staatssekretär a.d. Hans Walter Goll, Geschäftsführer Goll Consulting 6

7 Das Opportunity-Leitbild Die Grundlagen unseres Handelns Mitarbeiter, Stiftungsräte und ein Team von engagierten Förderern haben unser Leitbild überarbeitet. Ein besonderer Dank für die Mitarbeit geht an Prof. Helga Hackenberg, Kerstin Dörr, Petra Klug und Christoph von Mohl. Bitte sagen Sie uns Ihre Meinung dazu! Opportunity-Vorstand Stefan Knüppel freut sich auf Ihre Mail unter Was bewegt uns? Es ist dieses Bild vom nachhaltigen Helfen, das uns berührt: Gib einem Menschen einen Fisch und er hat einen Tag zu Essen. Gib ihm eine Angel und er kann sich und seine Familie selbstständig ernähren. Unser christliches Menschenbild und die damit untrennbar verbundene Nächstenliebe leiten uns an, Menschen in benachteiligten Ländern nicht allein zu lassen: Nicht jedoch das Gefühl zu spenden schließt unsere Herzen auf, sondern das Wissen, echte Hilfe zur Selbsthilfe leisten zu können. Menschliche Würde bedeutet für uns, kein Almosen empfangen zu müssen. Der Wille unserer Klienten, durch eigener Hände Arbeit sich und ihre Familien zu ernähren, ist für uns eine starke Motivation, uns von Herzen und mit Verstand zu engagieren. Gib einem Menschen einen Fisch und er hat einen Tag zu Essen. Gib ihm eine Angel und er kann sich und seine Familie selbstständig ernähren. Was wollen wir? Zu viele Menschen in benachteiligten Ländern finden trotz redlicher Mühe kein Auskommen und können sich nicht selbst versorgen. Diese Menschen bekommen keine Chance, sich selbstständig zu machen, weil sie vollkommen mittellos und ohne Bildung sind. Wir wollen unseren Anteil dazu leisten, dass dieser Zustand dauerhaft überwunden wird. Die uns anvertrauten Mittel setzen wir gezielt ein, um die beglückende Erfahrung zu machen, dass ein Kleinkredit für die Angel genügen kann, um ein Leben dauerhaft aus Armut zu befeien. Dabei ist die Herkunft, Religion oder Weltanschauung der Menschen für uns nicht von Bedeutung. Wir helfen jedoch nicht nur durch Finanzdienstleistungen, sondern auch durch Beratung zum Beispiel in den Bereichen Gesundheit, Bildung und Ethik. Wir kooperieren weltweit mit zahlreichen Partnern. Unsere Leitlinien des Umgangs mit Partnern, Mitarbeitern und Unterstützern garantieren eine offensive und ehrliche Kommunikation. Die Qualität unserer Arbeit verbessern wir stetig durch regelmäßige Evaluation, sowohl in den Projekten vor Ort als auch in der Zusammenarbeit mit unseren Förderern. Opportunity-Mitarbeiter streben bei der Verwendung der anvertrauten Ressourcen nach größtmöglicher Integrität und Verlässlichkeit. Wie erreichen wir unsere Ziele? Mikrofinanz hat sich als das bisher weitaus wirksamste Mittel der Entwicklungshilfe erwiesen. Durch professionelles Management dieser großen Idee befähigt Opportunity International mittellose Menschen, sich in Eigenverantwortung als Kleinstunternehmer eine selbstständige wirtschaftliche Existenz aufzubauen. 7

8 Ehrenamtliches Engagement begeistert Wir sind immer wieder begeistert über das tatkräftige Engagement unserer ehrenamtlichen Mitarbeiter! Menschen, die unsere Arbeit gut finden und dieses auch anderen weitererzählen. So wie zum Beispiel Klaus Luther, geboren in Hamburg, ausgewandert und aufgewachsen in Namibia. Lesen Sie hier seinen Bericht über seine Motivation sich ehrenamtlich für Opportunity zu engagieren. mit Hilfe zur Selbsthilfe eine reale Basis geschaffen werden kann, die Armut auch nachhaltig zu bekämpfen. Deshalb fühlte ich mich vom Opportunity-Konzept sehr angesprochen, so dass ich mich gerne bereit erklärte, ehrenamtlich mitzuwirken und mich bei zwei Großveranstaltungen in München, der Messe Die66 und dem ÖKT-Kirchentag am Opportunity-Infostand den zahlreichen Besuchern und Interessenten zum Thema Mikrokredite und der Arbeit von Opportunity zur Verfügung zu stellen. Das hat mir sehr viel Spaß gemacht und diese neuen Erfahrungen haben bei mir zu der Erkenntnis geführt, dass einerseits ein enormes Verständnis und Interesse beim Publikum existiert, aber dass noch große Anstrengungen nötig sind, um das offensichtlich vorhandene Potential zur Unterstützung noch weiter zu aktivieren, also neue Förderer und Spender zu gewinnen. Kleine Kredite Große Wirkung Unermüdlich und über drei lange Tage erläutert Klaus Luther auf dem ökumenischen Kirchentag in München den interessierten Opportunity-Standbesuchern die Vorzüge der Armutsbekämpfung mit Mikrokrediten Klaus Luther war unter anderem als Diplom-Volkswirt in der Siemens-Zentrale in München, als freier Investmentberater für Fondsanlagen und als Radiomoderator in Sydney tätig. Nach dem Berufsende 2005 wollte der tatkräftige, sympathische und agile Unruheständler sich nicht aufs Altenteil zurückziehen, sondern lieber noch einiges Gutes in der Welt bewegen. Opportunity steht bekanntlich für Gelegenheit, Möglichkeit, Chance und als ich von Opportunity International Deutschland und dem Engagement der Stiftung gegen die weltweite Armut erfuhr, entstand bei mir das Bedürfnis, mit meinen begrenzten Möglichkeiten diese Arbeit irgendwie zu unterstützen und meinen Beitrag zu leisten, dass bedürftige Menschen in armen Ländern die Chance erhalten, sich und ihre Familien mittels Mikrokrediten aus der Armut zu befreien und ein würdiges Leben zu führen. Hilfe zur Selbsthilfe Meine besondere Affinität für den afrikanischen Kontinent hat seinen Ursprung darin, dass ich lange und prägende Jahre im südlichen Afrika verbracht habe, wo ich aufgewachsen bin sowie studiert und gearbeitet habe und mein Vater in Namibia im Bereich Wasseranlagenbau tätig war. Natürlich wurde ich während dieser Zeit, wie auch bei häufigen Besuchen in Afrika und Asien immer wieder mit bitterer Armut und deren negativen Auswirkungen konfrontiert, was zu Spenden für kleine Hilfsprojekte führte, aber vor allem zu meiner Überzeugung beitrug, dass nur 8 Aus diesem Grunde sind hier in München nun einige Gleichgesinnte bemüht, eine Aktionsgruppe zu gründen, um Ideen zu entwickeln, wie mithilfe von speziellen Aktionen oder bei besonderen Veranstaltungen mit Unternehmen oder dem Privatsektor Spenden zugunsten der Opportunity-Hilfsprojekte generiert und die Botschaft: Kleine Kredite, große Wirkung weiter verbreitet werden kann. Vielleicht gelingt es uns sogar, auf diesem Wege einen Opportunity Freundeskreis München/Oberbayern auf die Beine zu stellen! Möchten auch Sie sich ehrenamtlich bei Opportunity engagieren? Wenn Sie Interesse haben, beim Aufbau der von Herrn Luther geplanten Aktionsgruppe mitzuwirken, Ideen oder Kontakte einbringen möchten oder sogar bei der Gründung eines Opportunity Freundeskreises München/Oberbayern dabei sein möchten, dann melden Sie sich sehr gerne bei: Klaus Luther oid-munich@gmx.de Tel.: Für allgemeines Interesse an einer ehrenamtlichen Tätigkeit treten Sie bitte direkt mit Opportunity in Kontakt: Opportunity International Deutschland info@oid.org Tel.: 0521/ Wir würden uns sehr freuen, Sie schon bald als ehrenamtliche(n) Mitarbeiter(in) im Opportunity-Kreis begrüßen zu dürfen!

9 Einzugsgenehmigung Ja, ich möchte Opportunity International mit einer regelmäßigen Spende unterstützen Euro pro Monat pro Quartal pro Jahr Ich möchte eine Trustbank-Patenschaft für einmalig Euro übernehmen in Ghana auf den Philippinen Ich möchte eine Familien-Patenschaft für 50 Euro monatlich übernehmen in Ghana auf den Philippinen Kontoinhaber Kontonummer BLZ Name der Bank Ort, Datum Unterschrift Datum Termin/Veranstaltung Raiffeisen-Volksbank Großefehn, Opportunity-Bilderausstellung, Referenten: Jochen Ewald, Stefan Knüppel Jahrespressekonferenz, Bielefeld Network-KMU, Magdeburg, Opportunity-Infostand Die Familienunternehmer ASU, Bielefeld, Referent: Stefan Knüppel Insight-Trip Malawi Tagung Teilen ist Leben, Schwäbisch Gmünd, Opportunity-Infostand ab Volksbank Jever, Filiale Heidmühle, Opportunity-Bilderausstellung, Referenten: Joyce Dabo, Stefan Knüppel Büroeröffnungsfeier in Köln Kreissparkasse Böblingen, Opportunity-Bilderausstellung ab Sparkasse Sinsheim, Opportunity-Bilderausstellung, Referenten: Dr. Rupert Neudeck, Stefan Knüppel Triangelis-Forum, Eltville, Referent: Stefan Knüppel Männerfrühstück, Lampertheim, Referent: Stefan Knüppel Insight-Trip Ghana Sparkasse Bayreuth, Opportunity-Bilderausstellung, Referenten: Dr. Rupert Neudeck, Wolfgang Bönsch Sparkasse Bielefeld, Opportunity-Bilderausstellung, Referenten Dr. Rupert Neudeck, Stefan Knüppel Insight-Trip Philippinen Opportunity-Stiftungstag in Dresden Wir danken Ihnen für Ihre Spende! 9

10 Bitte senden Sie mir Info-Material zu: Microschools Patenschaften DVD Allgemein Weiteres das Jugend-Ausbildungsprogramm YAP möchte jungen benachteiligten Menschen in Ghana eine bessere Zukunftsperspektive geben. Denn gerade junge Menschen sind die Zukunft des Landes. YAP dient als Vorstufe für unser Mikrofinanz-Programm, bei dem die fertig Ausgebildeten mit einem Startkredit beim Aufbau eines Kleinunternehmens unterstützt werden. Die Teilnehmer haben oft ein geringes Bildungsniveau und 80 Prozent sind junge Frauen. Eine Ausbildung ist für sie der Schlüssel zu einem selbständigen, würdevollen Leben. Lesen Sie mehr dazu auf den Seiten 4/5. Bitte spenden Sie unter dem Kennwort YAP für die jungen, tatkräftigen Menschen in Ghana! Schenken Sie Ihnen und dem Land eine Zukunft! Das Lehrgeld von Eunice Agyei wird durch das YAP finanziert

11 Opportunity International Deutschland zieht um Nils Ritterhoff, Stiftungsratvorsitzender Opportunity International Deutschland informiert über den anstehenden Umzug Nach fünf Jahren wird das Opportunity-Büro von Bielefeld nach Köln umziehen. Die dynamische Entwicklung der Stiftung in den letzten Jahren hat zu einer Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium in Bonn, der EU in Brüssel und anderen wichtigen Förderern geführt. Auch die Ausweitung der Arbeit auf die Schweiz trägt zur weiteren Vernetzung bei. Der Standort Köln bietet eine verbesserte Erreichbarkeit. Dies ist für das entstandene Netzwerk ehrenamtlicher Unterstützer, für die eine bessere Erreichbarkeit mit Bahn, Flugzeug und Auto wichtig ist, von Vorteil. Darüber hinaus ergibt sich durch den Umzug eine verbesserte Anbindung an das Einzugsgebiet Rhein/Ruhr mit seinen mehr als 10 Millionen Einwohnern. Wir sind dankbar, dass nahezu alle Mitarbeiter diesen Standortwechsel mit vollziehen und somit der Stiftung erhalten bleiben. Der Stiftungsrat wünscht dem ganzen Team um Stefan Knüppel einen guten Start im neuen Büro in der Poststraße 15 in Köln. Am 11. September 2010 wird es dort eine kleine Einweihungsveranstaltung geben. Mit herzlichen Grüßen Ihr Nils Ritterhoff Einladung zur Einweihungsveranstaltung am 11. September 2010 Hiermit möchten wir Sie herzlich zu unserer Einweihungsveranstaltung am 11. September 2010 in unseren neuen Räumen in Köln einladen. Freuen Sie sich auf interessante Überraschungsgäste und neue Eindrücke unserer Arbeit. Unsere neue Anschrift lautet: Poststraße Köln Weitere Informationen zur Einweihungsveranstaltung folgen in Kürze. Bewegte und bewegende Bilder Opportunity International Deutschland hat einen eigenen Kanal auf YouTube eingerichtet. Dort finden Sie deutsche und englischsprachige Videos mit Untertiteln, die einen spannenden Einblick in unsere Arbeit und das Leben der Kreditnehmer geben. Lassen Sie sich von den bewegten und bewegenden Bildern inspirieren. Abonnieren Sie unsere Filme, kommentieren und bewerten Sie. Und vergessen Sie nicht das Weiterleiten der Videos. So helfen Sie, unsere Arbeit bekannter zu machen. Damit immer mehr arme Familien in Afrika, Asien und Latein-amerika eine Chance auf eine bessere Zukunft bekommen! Wir wünschen viel Spaß beim Ansehen! Opportunity nun auch auf YouTube 11

12 2/10 Eine unserer glücklichen Kreditnehmerinnen: Kasthuri mit ihrem Sohn Wie wir mit Ihrer Spende geholfen haben Vor einiger Zeit haben wir das Projekt Nachhaltige Armutsbekämpfung durch Mikrofinanz im indischen Staat Chhattisgarh zusammen mit dem Verein ZF hilft der Mitarbeiter der Firma ZF Friedrichshafen gestartet. Lesen Sie hier, was wir bisher mit Ihrer Unterstützung erreichen konnten. Die meisten Menschen in der indischen Region Chhattisgarh verdienen ihr Geld als Kleinbauern und Tagelöhner. Das Pro- Kopf-Einkommen liegt deutlich unter dem nationalen Durchschnitt. Die Armut ist trotz allgemeinen Wachstums groß; etwa 80 Prozent der dortigen Bevölkerung sind sowohl in den Ballungsgebieten als auch in den ländlichen Gebieten vom Finanzsektor ausgeschlossen. Mikrofinanz wurde bisher in Chhattisgarh noch in keiner Weise betrieben, weshalb Opportunity bei der dort herrschenden Armut und einer großen Anzahl potentieller Klienten eine erfolgversprechende Ausweitung der Arbeit sah. Dank der großzügigen Unterstützung von ZF hilft konnten wir im Oktober 2009 eine erste Filiale in der Hauptstadt Raipur eröffnen und damit zahlreichen Bedürftigen mit Finanzdienstleistungen und entsprechenden Schulungen aus der Armut helfen. diesen wöchentlichen Treffen werden nicht nur die Kreditraten zurück bezahlt, sondern auch Schulungen zu wirtschaftlichen und sozialen Belangen gegeben und weitere Themen besprochen. Die Schulungen sollen nicht nur ihre Geschäfte beleben, sondern auch ihr Selbstbewusstsein und ihre Stellung in der Familie stärken. Die Kreditvergabe erfolgt in der neu aufgebauten Filiale in Raipur. Seit der Eröffnung der Filiale im Oktober letzten Jahres wurden bis heute bereits Frauen mit einem Kleinkredit versorgt und 155 Trustbanks gegründet. Zukunftspläne Die große Nachfrage nach bezahlbaren Krediten und den lehrreichen Schulungen haben gezeigt, dass die Einrichtung von weiteren Filialen in Chhattisgarh nötig und von den Bedürftigen gewünscht ist. Um die arme Bevölkerung erreichen zu können ist es wichtig, weiterhin die passenden Produkte zu entwickeln und diese erfolgreich vermitteln zu können. Stolz präsentiert die indische Klientin ihre Marktwaren Das Projekt Unsere Kredite in Indien werden zu 100 Prozent an Frauen vergeben, die sich in Gruppen, den so genannten Trustbanks organisiert haben. Die regelmäßigen wöchentlichen Treffen sind ein zwingender Bestandteil der Kreditvergabe, denn bei Für Opportunity International bedeutet Mikrofinanz immer noch, die Ärmsten der Armen in den für kommerzielle Banken unattraktiven ländlichen Gebieten zu erreichen, und sie mit Krediten und Schulungen aus der Armut zu befreien

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