BBK-Newsletter Januar 2014

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1 BBK-Newsletter Januar HINWEISE UND INFORMATIONEN Zur aktuellen Mehrwertsteuerregelung für den Verkauf von Kunst Zurzeit erhalten wir viele Nachfragen, wie denn nun der aktuelle Mehrwertsteuersatz beim Verkauf von Kunst gestaltet ist. Hierzu können wir derzeit wie folgt informieren: Verkäufe aus dem Atelier unterliegen weiterhin der ermäßigten MwSt Der Verkauf von Werken durch den Künstler/die Künstlerin, sog. Atelierverkäufe, unterliegen weiterhin dem ermäßigten Mehrwertsteuersatz von aktuell 7 %. Hier hat sich nichts geändert, dies entspricht sowohl den deutschen als auch den EU-Vorschriften. Änderungen für Galerienverkäufe Änderungen in der Besteuerung von Kunst betreffen somit zunächst ausschließlich das Verhältnis zwischen Galerien/Kunsthandel und Käufern. Denn der Verkauf von Werken durch Galerien oder den Kunsthandel unterliegt seit grundsätzlich dem vollen Mehrwertsteuersatz von aktuell 19 %. Die gesetzliche Grundlage eröffnet allerdings unter bestimmten Voraussetzungen die Möglichkeit einer sog. Margenbesteuerung, die zu einer geringeren Mehrwertsteuer für Galerien führen kann. Allerdings fehlt es hierfür an einer erforderlichen Ausführungsverordnung für Bund und Länder, die sich bislang noch nicht einigen konnten, unter welchen Voraussetzungen die Margenbesteuerung zugelassen werden kann. Diese für den Kunsthandel noch unklare Situation führt zu entsprechend unterschiedlichen Verfahrensweisen der Galerien und Kunsthändler: Einige stellen seit den Käufern 19 % Mehrwertsteuer in Rechnung. Andere setzen auf eine baldige Einigung von Bund und Ländern und kalkulieren die Margenbesteuerung ein. Keine Verpflichtung für Künstler/innen Künstler/innen, die von Galerien vertreten werden, haben in der Regel eine (möglichst schriftliche) Vereinbarung getroffen, in welcher prozentualen Höhe der Künstler/die Künstlerin im Falle des Verkaufs eines Werkes am Verkaufserlös beteiligt wird. Diese Vereinbarung wird von der veränderten steuerrechtlichen Situation bei Galerieverkäufen nicht tangiert. Es besteht jedenfalls keinerlei rechtliche Verpflichtung für Künstlerinnen und Künstler, sich z.b. durch eine Verringerung der prozentualen Beteiligung am Verkaufserlös an der höheren steuerlichen Belastung für den Kunsthandel zu beteiligen. Margenbesteuerung Zur Anwendung einer Margenbesteuerung ist Voraussetzung, dass der genaue Beschaffungswert eines Kunstwerkes nicht zu ermitteln ist. Es gibt daher vom Bundesverband Deutscher Galerien und Kunsthändler e. V. (BVDG) die Bitte an Künstlerinnen und Künstler, 1

2 die von einer Galerie vertreten werden, im Falle eines Verkaufs ihrer Rechnung folgenden Passus anzufügen: Der Künstleranteil aus dem Verkauf ergibt sich unter Berücksichtigung Ihres Verzichts auf Ersatz der von Ihnen geleisteten, aber dem Kunstwerk nicht spezifisch zuordenbaren Verkaufsförderkosten. Mit diesem Zusatz auf der Rechnung erscheint künftig eine Margenbesteuerung möglich. Für die Künstlerinnen und Künstler würde aus einem solchen Rechnungszusatz nach Auskunft eines sachverständigen Steuerberaters kein Nachteil entstehen. Selbstverständlich steht es jedem Künstler völlig frei, diesen Passus seiner Rechnung beizufügen oder darauf zu verzichten. (Werner Schaub, BBK Vorsitzender) Zeitgleich-Zeitzeichen 2014 Das diesjährige Ausstellungsprojekt des BBK läuft gut an. Bereits mehr als 60 Ausstellungen wurden von BBK-Verbänden angemeldet, die von ihnen veranstaltet oder unter ihrer Schirmherrschaft im Herbst dieses Jahres stattfinden werden. Nach Rücksprache sind Nachmeldungen noch möglich. Mitte Februar wird die Bundesgeschäftsstelle über ein Formular für den Katalog und die Website Text- und Bildmaterialien zu den Ausstellungen und den beteiligten Künstler/innen anfordern, die dann bis Ende März bei ihr eingehen sollen. Dokumentation des Symposions Status quo artis erscheint Ende Januar 2014 Mit dem Symposion Status quo artis bot der BBK vielfältige Informationen zu berufsspezifischen Themen: Der Autor und Publizist Johano Strasser eröffnete die Veranstaltung mit dem Vortrag Glanz und Elend des autonomen Künstlers. In anschließenden Referaten wurden aktuell bedeutsame Themenbereiche vertieft: Der Kulturreferent der Stadt München, Dr. Hans-Georg Küppers, referierte über Kunstprojekte im öffentlichen Raum und Kunstquartiere in seiner Stadt. Den neuen Leitfaden Kunst am Bau beim Bund stellte Dr. Ute Chibidziura vom Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung vor. Christine Heemsoth von der IGBK präsentierte die Internetplattform zur Künstlermobilität Touring artists. In einem Gespräch stellten Dr. Tobias Hoffmann vom Bröhan-Museum und Dietmar Lupfer ihre Überlegungen zur Rolle öffentlicher und privater Einrichtungen im Kontext zeitgenössischer Kunst vor. Dr. Urban Pappi, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied der VG Bild-Kunst, referierte zum Urheberrecht im Netz und den aktuellen Fragestellungen hierzu. Annemarie Helmer-Heichele, Vorsitzende des BBK und Mitglied des KSK-Beirats, informierte über aktuelle Entwicklungen und Gefahren für die Künstlersozialkasse. Werner Schaub, Vorsitzender und Sprecher des BBK, beendete die Veranstaltung mit einem Beitrag zur Rolle von Künstlern in der kulturellen Bildung, insbesondere in den Projekten im Programm Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung. Die Dokumentation des Symposions erscheint Ende Januar und kann in der BBK Bundesgeschäftsstelle (kostenlos) bestellt werden. Verband der deutschen Internetwirtschaft e.v.: Kostenfreier Webseiten-Check Die Initiative-S - der kostenfreien Webseiten-Check des eco - Verband der deutschen Internetwirtschaft e.v., der im Rahmen der Task-Force IT-Sicherheit in der Wirtschaft vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie gefördert wird, bietet die Möglichkeit, regelmäßig und kostenlos die eigene Webseite auf eventuelle Fremdeinwirkungen (Hacker) prüfen zu lassen. Der BBK Bundesverband hat seine Webseite dort jetzt angemeldet, um sicherzustellen, dass über den Besuch der Internetpräsenz des BBK keine Schadsoftware in Umlauf gebracht werden kann. Weiterführende Informationen: 2

3 2. BERICHTE DES BUNDESVORSTANDES Berlin, 8. Januar 2014 Image-Kampagne der Initiative Kultur macht stark In Berlin tagten die Zuwendungsempfänger des Programms Kultur macht stark Bündnisse für Bildung. Vereinbart wurde eine Image-Kampagne, um sowohl die Öffentlichkeit als auch die Politik für die Ziele und Wirkung des Förderprogramms mehr als bisher zu sensibilisieren. Geplant wurde eine entsprechende Beilage zur Publikation Politik und Kultur des Deutschen Kulturrates. In diesem Zusammenhang soll auch ein Parlamentarischer Abend vorbereitet werden. Außerdem tauschten sich die Verbändevertreter über ihre Erfahrungen mit dem Verwaltungsverfahren und der Förder-Datenbank aus. Für den BBK nahmen an dieser Veranstaltung Werner Schaub und Ulrike Westphal teil. Berlin, 9. Januar 2014 Neujahrsempfang des Bundespräsidenten Bundespräsident Joachim Gauck lud rund 220 Repräsentanten des öffentlichen Lebens zum Neujahrsempfang ein. Als offiziell geladener Gast überbrachte Werner Schaub dem Bundespräsidenten Grüße und Wünsche des BBK und nahm die Gelegenheit wahr, im Anschluss an den Empfang Gespräche mit anderen Vertretern der Kultur zu führen. Berlin, 14. Januar 2014 Fachausschuss Urheberrecht Der Fachausschuss Urheberrecht des Deutschen Kulturrates hat in seiner Sitzung eine Stellungnahme zur Öffentlichen Konsultation zur Überprüfung der Regeln zum Urheberrecht für die Europäische Union erarbeitet. Schwerpunkte in der Stellungnahme sind die angemessene Vergütung, die Stärkung der Verwertungsgesellschaften und die Rechtssicherheit der Vergütung. Ein weiterer Punkt war die gefährliche Fair Use Regelung (USA), die vom Fachausschuss abgelehnt wurde. Die Stellungnahme geht jetzt kurzfristig an den Sprecherrat der die letzte Endscheidung hat, lehnt ein Mitglied ab, gibt der Deutsche Kulturrat keine Stellungnahme ab. Für den BBK hat Erhard Karina an der Sitzung teilgenommen. Berlin, 15. Januar 2014 VG Bild-Kunst Vergabebeirat Im Bonner Haus der Kultur kam der Vergabebeirat der Berufsgruppe I des Kulturwerks der VG Bild-Kunst zu seiner 2. Sitzung zusammen. Auf der Basis eines von Werner Schaub entwickelten Konzeptes berieten die Beiräte über die künftigen Richtlinien, die für künftige Vergabeverfahren bindend sein werden. Diese sollen möglichst bald verbindlich formuliert vorliegen, damit entsprechende Anträge schon für das laufende Jahr gestellt werden können, für das ja bereits Mittel zur Verfügung stehen. Vorgesehen ist, dass diese Anträge bis Mitte April gestellt werden können. Die Vergabe-Richtlinien sollen deshalb schon im Lauf des Februars veröffentlicht werden. Für den BBK nahmen neben Werner Schaub Annemarie Helmer-Heichele, Ulla Windheuser- Schwarz und André Kestel teil. 3

4 Berlin, 18. Januar 2014 Gemischte Quartiere 1. Baukulturwerkstatt 2014 Die Bundesstiftung Baukultur veranstaltete in der Akademie der Künste am Hanseatenweg in Berlin die erste von geplanten drei Baukulturwerkstätten Thematisiert wurden Gebaute Lebensräume der Zukunft anhand von Beispielen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz unter den jeweiligen Sonderaspekten Entwicklungspotenzial Lebensräume, Nachverdichtung und urbane Qualitäten. Den BBK vertrat bei diesem Symposion Werner Schaub. Berlin, 22. Januar 2014 Initiative Urheberrecht In Berlin beriet die Initiative Urheberrecht darüber, wie ein zu gründender Verein verfasst sein sollte. Da von verschiedenen Einrichtungen und Organisationen Zusagen vorliegen, die Initiative Urheberrecht finanziell zu fördern, macht es Sinn, einen entsprechenden Verein zu gründen, damit die Initiative auch ein Bankkonto für diese Zuwendungen einrichten kann. Es herrscht Einvernehmen darüber, dass es nicht notwendig ist, dass alle Verbände, die derzeit der Initiative angehören, in diesem Verein Mitglied werden, das dann auch Beitrag bezahlt. Vielmehr sollte der für einen Verein übliche verwaltungstechnische Aufwand möglichst gering gehalten werden, um sich ganz auf die inhaltlichen Aktivitäten konzentrieren zu können wie bisher. Der Sprecher der Initiative, Prof. Pfennig, wurde beauftragt, bis zum nächsten Treffen der Initiative einen Satzungsentwurf vorzulegen, der diesen Überlegungen Rechnung trägt, um dann bei diesem Treffen die Vereinsgründung vollziehen zu können. Thema war auch die EU-Konsultation zum Urheberrecht, zu der Prof. Pfennig einen Entwurf für eine ausführliche Stellungnahme der Initiative verfasst hat, die fristgerecht zum eingereicht wird. Für den BBK nahm Werner Schaub an diesem Treffen teil. Berlin, 23. Januar 2014 Fachausschuss Europa In Berlin trat der Fachausschuss Europa und auswärtige Kulturpolitik des Deutschen Kulturrates zusammen. Bereits auf der letzten Sitzung war eine Vorlage besprochen worden für einen Forderungskatalog, gerichtet an das Auswärtige Amt unter dem neuen Außenminister. Dieses Papier wurde eingehend diskutiert und weiterentwickelt. Das Ergebnis wird in Kürze dem Sprecherrat vorgelegt, der es dann verabschieden und dem neuen Außenminister Frank Walter Steinmeier zuleiten wird. An der Sitzung nahm für den Deutschen Kunstrat/BBK Werner Schaub teil. Bonn, 23. Januar 2014 KSK-Widerspruchsausschuss Der KSK-Widerspruchsausschuss Bildende Kunst behandelte 51 Widerspruchsfälle, davon 40 aus dem Versichertenbereich und 11 aus dem Unternehmerbereich. Leider konnte keinem Widerspruch abgeholfen werden. Für die Versicherten nahm Annemarie-Helmer-Heichele an der Sitzung teil. 4

5 Berlin, 24. Januar 2014 Treffen Ausstellungsvergütung Vertreterinnen aus zehn BBK-Landesverbänden und mehrere Bundesvorstandsmitglieder trafen sich in der BBK-Bundesgeschäftsstelle, um entsprechend eines Auftrags des Bundesausschusses über eine Vorlage für eine Leit- bzw. Richtlinie zum Thema Ausstellungsvergütung zu diskutieren, die als handliche Broschüre im ersten Halbjahr 2014 gedruckt und bundesweit verteilt werden soll. Im Auftrag des Bundesvorstands hatte Priska Streit auf Basis der Sächsischen Richtlinie und zahlreichen weiteren Vorschlägen aus den Landesverbänden einen Entwurf erarbeitet. Hierüber und über einen Entwurf für einen Mustervertrag zwischen Künstler/in und Ausstellungsveranstalter wurden konzentriert und konstruktiv diskutiert, beide Dokumente wurden weiterentwickelt. Aus den Ergebnissen der Diskussion wird eine Vorlage für die Sitzung des Bundesausschusses Ende März erarbeitet, in der die Landesvertreter/innen über noch offene Fragen und die endgültigen Texte von Leit- /Richtlinie und Vertrag abstimmen werden. Seitens des Bundesvorstands nahmen an der Sitzung Priska Streit, Werner Schaub und André Kestel teil, für die Bundesgeschäftsstelle Andrea Gysi. Berlin, 25. und 26. Januar 2014 Bundesvorstand und Vorstand des Kulturwerk des BBK e.v. Zu seiner 2. Sitzung kam der im Herbst 2013 neu gewählte Bundesvorstand in Berlin zusammen. Im Vordergrund der umfangreichen Tagesordnung standen die Beratungen zum Haushaltsabschluss 2013 und dem Haushaltsplan 2014 zur Vorbereitung für den Bundesausschuss, Informationen und Entscheidungen in den laufenden BBK-Projekten und die Verteilung der Aufgabengebiete unter den Vorstandsmitgliedern. Werner Schaub informierte über den Stand der zweiten BBK-Antragsrunde im Rahmen von Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung. Die Zeitplanung und Organisation des diesjährigen Ausstellungsprojektes Zeitgleich-Zeitzeichen 2014 wurde festgelegt. Informiert wurde über die Bemühungen um die Fortsetzung des Gabriele Münter Preises mit Blick auf die diesbezügliche Zusage der SPD im Wahlkampf. Es folgten u.a. Berichte über aktuelle Vorschläge zur Stabilisierung der KSK in verschiedenen Gremien, z.b. der KSK und des Deutschen Kulturrates, über die EU-Konsultation zum Urheberrecht, über ein Nachfolgeprojekt im Rahmen der Hochwasserhilfe der Kulturstiftung des Bundes, ein temporäres Atelierhaus in Passau, die geplante Kooperation mit der Universität Erfurt zur Entwicklung von Weiterbildung von Künstlerinnen und Künstlern und vieles andere mehr. Im Rahmen der Aufgabenverteilung wurde Erhard Kalina gemäß der neu beschlossenen Satzung des BBK erneut zum Schatzmeister gewählt. Die weitere Verteilung der Aufgabengebiete erfolgte in dem Bemühen, die frisch gewählten Vorstandsmitglieder sukzessive an die verschiedenen Tätigkeitsfelder heranzuführen und einzuarbeiten. In der sich anschließenden Sitzung des Vorstands des Kulturwerk der BBK e.v. waren ebenfalls der Abschluss des Haushalts 2013 und der Plan für 2014 Thema. Der Vorstand befasste sich ferner mit den Ergebnissen der ausführlichen Sitzung der Redaktion der kultur politik, die eine Jahresplanung und eine Vorschlag für den Bundesausschuss für die Fortsetzung der Redaktionsarbeit erstellt und behutsame gestalterische Änderungen ins Auge gefasst hat. An den Sitzungen nahmen Werner Schaub, Annemarie Helmer-Heichele, Erhard Kalina, André Kestel, Priska Streit und Ulla Windheuser-Schwarz teil, seitens der Geschäftsstellen Andrea Gysi, Manfred Kohlhaas und Peggy Blankenburg. 5

6 Bonn, 27. Januar 2014 Treffen zur Vorbereitung des IGBK-Symposions für Urheberfragen in Brüssel In Bonn stellt Werner Schaub sein Konzept eines Symposions in Brüssel den vorgesehenen Bündnispartnern vor: Federführend ist die IGBK, eingebunden in die weitere Konzeptionierung sind die VG Bild-Kunst, Euro Mei (die europäischen gewerkschaftliche Kulturorganisation), EVA (die europäische Organisation der visuellen Verwertungsgesellschaften). Offiziell werden auch der BBK, der Deutsche Künstlerbund und die IAA Europe Mitveranstalter sein. Als Termin für die Veranstaltung ist der Oktober 2014 vorgesehen. Ziel des Symposions soll es sein, das dann neu gewählte europäische Parlament für kulturelle Belange vor allem der Bildenden Kunst mehr zu sensibilisieren als bisher. Thematisch soll vor allem das Urheberrecht, das Urhebervertragsrecht, das Folgerecht, die Privatkopie und die Provider- Haftung behandelt werden, also Aspekte, die längst nicht mehr von nationalen Regierungen allein gesetzlich geregelt werden können. Das Konzept wurde in der vorgelegten Zielsetzung voll akzeptiert und die Zuständigkeiten für die weitere Vorbereitung geregelt. Man kam überein, sich in kurzer Zeitfolge wieder zu treffen. Berlin, 29. Januar 2014 Bundestag: Die neue BKM im Ausschuss für Kultur und Medien Nachdem die neue Kulturstaatsministerin Monika Grütters im Bundestag die aus ihrer Sicht wichtigsten kulturpolitischen Aufgaben für die nächste Zeit dargelegt hatte (Verlinkung zur Rede: informierte sie die Mitglieder des Kulturausschusses: Dazu gehören u.a. erfreulicherweise ganz dringlich die Stabilisierung und Sicherung der KSK ebenso wie eine Weiterentwicklung des Urheberrechts im digitalen Zeitalter mit dem Ziel, durch entsprechende Geschäftsmodelle die Nutzung von Werken angemessen zu vergüten. Die geplante Aussprache unter den neuen Mitgliedern des Ausschusses wurde wegen namentlicher Abstimmungen im Plenum auf die nächste öffentliche Sitzung im Februar verschoben. 3. AKTUELLES AUS DEN BBK-VERBÄNDEN BAYERN Ingolstadt kunstmesse ingolstadt vom 4. bis 6 Juli 2014 Zum zweiten Mal veranstalten der BBK Oberbayern Nord und Ingolstadt e.v. und die Stadt Ingolstadt die bayernweit erfolgreichste Künstlerproduzentenmesse, die kunstmesse ingolstadt 14. Sie bietet Künstlerinnen und Künstlern die Möglichkeit, sich und ihre Arbeit drei Tage lang der Öffentlichkeit und potentiellen Kunden vorzustellen. Die kunstmesse ingolstadt ist Marktplatz und Diskussionsforum zugleich und verhilft den Kunstschaffenden zu mehr Aufmerksamkeit und Anerkennung. Während der kunstmesse ingolstadt 12 sahen und kauften über Besucher zeitgenössische Kunst aus dem Donauraum. Bayernweit berichtete die Presse sehr positiv über die Veranstaltung und der Großteil der Aussteller konnte sich auch nach der Messe über fortgesetzte Kontakte mit Interessenten und Käufern freuen. Veranstaltungsorte der Messe sind Reithalle und Exerzierhaus aus dem 19. Jahrhundert im Klenzepark Ingolstadt direkt an der Donau gegenüber der Altstadt. Die kunstmesse ingolstadt 14 wird landesweit beworben und erwartet wieder tausende interessierte Besucher und große Medienaufmerksamkeit. Aufgrund ihrer Vorreiterstellung in Bayern, der überschaubaren Anzahl an Ausstellern und der durch eine Jury sichergestellten 6

7 Qualität der gezeigten Arbeiten ist die kunstmesse ingolstadt 14 für ganz Bayern Zugpferd und Ideengeber mit positiver Ausstrahlung für die hier lebenden Künstlerinnen und Künstler. Professionelle Künstlerinnen und Künstler aus allen Bereich der bildenden Kunst: Malerei, Plastik, Bildhauerei, Fotografie / Video, Grafik usw. sowie Keramik, Gold, Silber, Textil und Glas können sich bis zum 20. März 2014 (Anmeldeschluss) bewerben. Eine unabhängige Jury wird über die Auswahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer entscheiden. Informationen: oder telefonisch (Messebüro) Kempten BBK Schwaben-Süd: Wahl der Vorsitzenden Der BBK Schwaben-Süd hat seine Vorsitzenden neu gewählt. Die Doppelspitze besteht seit Beginn des Jahres 2014 aus Frau Dr. Karin Haslinger, die bei der Mitgliederversammlung am 16. November 2013 im Amt bestätigt und aus Herrn Gerhard Menger, der als gleichberechtigter Mitvorsitzender neu gewählt wurde. RHEINLAND-PFALZ BBK Rheinland-Pfalz: Mitgliederversammlung am Um das Schatzmeisteramt, das Uta Grün rund drei Jahre verwaltet und zum Jahresende 2013 niedergelegt hat, zeitnah wieder besetzen zu können, wurde die jährliche Mitgliederversammlung des BBK RLP bereits am abgehalten. Einstimmig wurde Eckhard Meier-Wölfle von der Mitgliederversammlung zum neuen Schatzmeister gewählt. Der BBK Rheinland-Pfalz bedankt sich bei Uta Grün für die für den Verband geleistete Arbeit und wünscht ihrem Nachfolger eine erfolgreiche Amtszeit. Auf Grundlage des Geschäftsberichts, den Berichten der Ausschüsse, dem Kassenbericht und dem Bericht der Kassenprüfer wurde der Vorstand durch die Mitgliederversammlung entlastet. Landesprojekt Jedem Kind seine Kunst Das 2013 landesweit durch das Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur auf den Weg gebrachte Projekt Jedem Kind seine Kunst ist mit Beginn des Jahres 2014 in die zweite Runde gestartet. Ziel ist es, über Projektpartnerschaften zwischen Kulturschaffenden und Kitas, Jugendzentren, Schulen und anderen Einrichtungen möglichst vielen Kindern und Jugendlichen die Vielfalt kreativer Ausdrucksmöglichkeiten authentisch nahezubringen. Einem weit gefassten Kunstbegriff zufolge konnten sich Bildende Künstlerinnen und Künstler, aber auch Architekten, Grafiker, Bühnenbildner und Musiker mit Projektvorschlägen um die Teilnahme bewerben. Für 2014 wurden von einer Fachjury 91 Künstler mit 200 Angeboten ausgewählt. Ihre Projekte finden sich auf einer Datenbank des Kulturministeriums, aus der sich interessierte Institutionen das für sie Passende aussuchen können. Da die Honorare der beteiligten Kunstschaffenden seitens des Ministeriums beglichen werden, entstehen ihnen keine Kosten. Welcome! Sotschi 2014 Wassilij Slonows Karikaturen Die Galerie Mainzer Kunst! war Gast in der BBK Galerie. Mit Blick auf die Olympischen Winterspiele präsentierte sie hier vom bis in der Ausstellung Welcome Sotschi 2014 die politisch-zeitkritischen Karikaturen des renommierten russischen Künstlers 7

8 Wassilij Slonow. Zuletzt hatte sie Russlands renommierter Galerist Marat Gelman und damaliger Direktor des Museums of Modern Art in Perm vor Ort ausgestellt. Diese Schau löste einen der größten Kulturskandale im Land aus, wurde zensiert und hatte die sofortige Ablösung Gelmans zur Folge. SACHSEN Leipzig Ateliervermittlung Der BBKL e. V. verwaltet und kommuniziert in Kooperation mit der Stadt Leipzig die Suche und Vermittlung von geeigneten Räumlichkeiten. Ein ständig aktualisiertes Angebot an privaten Raumanbietern wird auf der Homepage des BBKL e. V. veröffentlicht. Seit Januar 2013 vermittelt der BBKL e. V. an bildende Künstlerinnen und Künstler Atelierräume in der Franz-Flemming-Straße 45. An etwa 20 Künstlerinnen und Künstler konnten bisher Räumlichkeiten vermittelt werden. Aktuell werden dort weitere Einheiten geöffnet und stehen ab sofort zur Vermietung frei. Interessenten melden sich bitte in der Geschäftsstelle des BBK Leipzig: Das Fliegende Atelier 2014 Auf der Grundlage der Bundesinitiative Bewegung Kunst entwickelte der Bund Bildender Künstler Leipzig e. V. Das Fliegende Atelier, das im Jahr 2012 seine Umsetzung in Form von 12 und 2013 in Form von 15 Teilprojekten fand. Das Projekt auch 2014 als Wettbewerb durchzuführen, hat sich, auch für die Evaluierung im Sinne der Zielsetzung des Gesamtprojektes, bewährt. Aus zahlreichen, mittlerweile auch überregionalen Bewerbungen, wählte eine fachkundige Jury am 14. Januar insgesamt 11 Einzelprojekte aus. Die teilweise genreübergreifenden Projekte werden in den kommenden Monaten von 17 Künstlern in Zusammenarbeit mit verschiedenen Kultur- und Bildungseinrichtungen realisiert. Zu den Jurymitgliedern in diesem Jahr zählten: Harriet Völker (Kulturamt der Stadt Leipzig), Dr. Uta Karstein (Kulturstiftung des Freistaates Sachsen, Beirat Soziokultur), Petra Masroujah (Kulturraum Leipziger Raum), Britta Schulze (bildende Künstlerin & Projektleitung Das Fliegende Atelier ), Sebastian Kiss (Projektassistent & Kulturwissenschaftler) und Priska Streit (Bildende Künstlerin & stellv. Vorsitzende des BBKL e. V.). Zu den in diesem Jahr förderfähigen Projekten zählen die Projektideen von Heinke Binder, Gabriele und Wolfgang Thibault, Eva Olivin und Robert Verch, Andrea Meng und Hjördis Baacke, Christine Herold-Knapp, Robert Schiller und Elisabeth Schiller-Witzmann, Eva Weymann, Frank Tangermann, Ulrike Korn, Martina Jacobi-Wilhelm sowie das Künstlerkollektiv Richter/Meyer/Marx. Kunst im öffentlichen Raum Am Fluss Im Fluss. Torgau an der Elbe und sein historisch-politischer Wandel Der BBK LEIPZIG e. V. lobte für 2014 die Teilnahmemöglichkeit für fünf künstlerische Positionen im öffentlichen Raum in Form eines Ideenwettbewerbs aus. Mit dem Titel Am Fluss Im Fluss. Torgau an der Elbe und sein historisch-politischer Wandel sollten sich Künstlerinnen und Künstler mit dem heutigen Erscheinungsbild der Stadt Torgau auseinandersetzen. Die Ausschreibung richtete sich an professionell tätige bildende Künstlerinnen und Künstler aus Sachsen und Mitteldeutschland. Insgesamt bewarben sich 17 Künstlerinnen bzw. Künstler an der Ausschreibung. Am 20. Februar 2014 tagt eine Fachjury über die zu fördernden Projektideen. 8

9 THÜRINGEN Erfurt Projekt Wert der Kreativität in diesem Jahr unter dem Titel MACHT! KUNST! Der Verband Bildender Künstler Thüringen e.v. rief in Zusammenarbeit mit dem Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur zur Weiterführung der Aktion Wert der Kreativität auf nun unter dem Titel MACHT! KUNST!. Folgende Fragestellungen lagen der Ausschreibung zugrunde: - Welchen Stellenwert hat die Wahrnehmung und Rezeption von Kunst in der Öffentlichkeit? - Was erwarte ich / was erwarten andere von Kunst? - Worin liegt für mich / für die Rezipienten der Wert künstlerischer Arbeit? - Was unterscheidet künstlerisches Schaffen von anderen (Erwerbs-)Tätigkeiten? - Wo haben Künstler ihr Wirkungsfeld und ihren Wirkungsspielraum? - Was macht Kunst mit der Gesellschaft? - Wo und wie wirkt sie? Das Projekt Wert der Kreativität wurde 2012 anlässlich des deutschlandweiten Kulturtages vom VBKTh ins Leben gerufen, um das öffentliche Bewusstsein für die besondere Problemlage zu schaffen und zu schärfen, denn Kunst wird zwar allseits als Bereicherung geschätzt, doch selten honoriert. Das Leben mit und von der Kreativität stellt die Mehrheit der Künstlerinnen und Künstler vor große, teils existenzielle Schwierigkeiten. Dies zu verdeutlichen haben wir uns zur Aufgabe gemacht, auch mit dem Engagement für einen bundesweiten Leitfaden zur Vergütung künstlerischer Leistungen. Nach der ersten erfolgreichen Aktion Rechnung für künstlerische Leistungen (2012/13) ist nun, beginnend Ende 2013 und mit der Ausstellung vom bis im Thüringer Landtag in Erfurt mit MACHT! KUNST! eine weitere aussagekräftige Ausstellung von fünfzig künstlerischen Positionen gelungen. Für dieses Projekt erfuhr der VBKTh Unterstützung durch das Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur, welches Projektmittel auch dafür bereit stellte, dass allen Ausstellern jeweils 500 Euro Ausstellungshonorar gezahlt werden konnte. Zum KUNSTABEND ZUM AUSSTELLUNGSENDE am Dienstag, dem 11. Februar 2014 um 18 Uhr im Thüringer Landtag wollen die Beteiligten nach einem geführten Ausstellungsrundgang und Kunstaktionen über den Wert der Kreativität und einzelne künstlerische Beiträge ins Gespräch kommen. Besucher sind herzlich eingeladen! Weitere Informationen: 4. INFORMATIONEN VON KOLLEG/INN/EN FÜR KOLLEG/INN/EN Es liegen keine Informationen vor. 5. PUBLIKATIONEN DES BBK Regelmäßig gibt der BBK Publikationen heraus, die in der Bundesgeschäftsstelle bestellt werden können: Die wirtschaftliche und soziale Situation Bildender Künstlerinnen und Künstler. Zusatzaspekt: Migration. Ergebnisse der BBK-Umfrage 2011, 75 Seiten, Berlin 2011 (8 inkl. Dokumentation 2011) 9

10 Wie leben Sie? Was macht die Kunst? Dokumentation des BBK-Symposions zur Umfrage über die wirtschaftliche und soziale Situation bildender Künstlerinnen und Künstler in Deutschland, 65 Seiten, Berlin 2011 (8 inkl. Studie 2011) ProKunsT5. Handbuch Bildenden Kunst. Steuern Verträge Rechtsfragen. 245 Seiten, Berlin 2012 (18 regulär, 9 ermäßigt für BBK-Mitglieder) ProKunsT5. Dokumentation des BBK-Symposions anlässlich der Herausgabe von ProKunsT5 Handbuch Bildende Kunst am 10. November 2012 in der Akademie der Künste in Berlin, 62 Seiten, Berlin 2013 (kostenlos) WOW Kunst für Kids. Studie über Projekte von Künstlerinnen und Künstlern mit Kindern und Jugendlichen, 128 Seiten, 2. überarbeitete Auflage, Berlin 2010 (12 ) WOW Kunst für Kids. Ein Leitfaden für Projekte, die von Künstlerinnen und Künstlern mit Kindern und Jugendlichen realisiert werden, 4 Seiten (kostenlos) Bewegung Kunst. Leitfaden für Projekte ästhetischer Bildung, 114 Seiten mit 142 farbigen Abbildungen, Oberhausen 2011 (14,50, Sonderpreis für BBK-Mitglieder 10,90 ) Künstlerinnen und Künstler können eigene Projekte zur ästhetischen Bildung in die Datenbank Bewegung Kunst eintragen. 40 Jahre BBK Chronologie und Handlungsfelder des BBK in vier Jahrzehnten, 5 (inkl. Versand) Mit den besten Empfehlungen Was ist aus den Handlungsempfehlungen der Enquete- Kommission Kultur in Deutschland geworden? Dokumentation des BBK-Symposions, 52 Seiten, Berlin 2009 (kostenlos) Jäger und Sammler. Dokumentation. Symposion über das Sammeln von Kunst 2008, 52 Seiten, Berlin 2008 (kostenlos) Diverse Kataloge der Ausstellungsprojekte Zeitgleich Zeitzeichen (kostenlos, je nach Verfügbarkeit) Alle Preise verstehen sich inklusive Verpackung und Versand. Bestellungen per Mail: info@bbk-bundesverband.de oder telefonisch: Redaktioneller Hinweis Für die Rubriken Von Kolleg/inn/en für Kolleg/inn/en und Mitteilungen aus den Verbänden können jeweils bis zum 28. des laufenden Monats Beiträge an die Bundesgeschäftsstelle (info@bbk-bundesverband.de) gesandt werden. Veranstaltungen und Informationen, die nach diesem Termin stattfinden, können noch bis zum letzten Tag des Monats geschickt werden. Die Redaktion behält sich vor, eingereichte Texte und Ausstellungshinweise zu kürzen. Impressum NEWSLETTER-REDAKTION BBK-Bundesgeschäftsstelle / Mohrenstraße 63 / Berlin Tel , Fax info@bbk-bundesverband.de / V.i.S.d.P.: Werner Schaub Wenn Sie den Newsletter nicht mehr erhalten möchten, schicken Sie bitte eine an die Redaktion. 10

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