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- Carin Brinkerhoff
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1 BBK-Newsletter November HINWEISE UND INFORMATIONEN KSK: Widerspruch nur gültig mit persönlicher Unterschrift! Annemarie Helmer-Heichele, Vertreterin der Bildenden Künstlerinnen und Künstler im KSK- Widerspruchsausschuss, macht darauf aufmerksam, dass Rechtsmittel wie z.b. Widersprüche nur persönlich unterschrieben rechtlich wirksam eingereicht werden können. Fehlt eine solche Unterschrift, sendet die KSK den Widerspruch mit der Bitte um umgehende persönliche Unterzeichnung und Neueinreichung zurück. Hierdurch wird aber nicht etwa die Widerspruchsfrist verlängert. Wenn dann nämlich der unterzeichnete Widerspruch nicht umgehend und innerhalb der Widerspruchsfrist 4 Wochen ab Zugang der beanstandeten Entscheidung der KSK wieder bei der KSK eingegangen ist, kann es aus diesem Grund zur Abweisung des Widerspruchs kommen. Deshalb: Widersprüche vor Einreichung immer persönlich unterschreiben! Leitlinie zur Ausstellungsvergütung erschienen Seit vielen Jahren vertritt der Bundesverband Bildender Künstlerinnen und Künstler (BBK) die Forderung, dass Leistungen im Rahmen von Ausstellungen angemessen vergütet werden. Die Leitlinie zur Vergütung von Leistungen Bildender Künstlerinnen und Künstler im Rahmen von Ausstellungen beinhaltet wichtige Punkte, die bei einer Verhandlung zwischen Künstler/innen und Veranstaltern von Ausstellungen zu beachten sind. Kernpunkte sind zwei Vergütungstabellen. Die Leitlinie enthält zudem einen Muster-Ausstellungsvertrag, der auch auf der BBK-Internetseite ( als pdf-datei heruntergeladen werden kann. Kostenbeitrag für Mitglieder, die unabhängig von ihrem BBK-Verband bestellen: Einzelbestellung (1 Exemplar) inklusive Versand 2 bei Bestellung mehrerer Exemplare 0,60 pro Exemplar zzgl. Versandkosten Kostenbeitrag für Nichtmitglieder: Einzelbestellung (1 Exemplar) inklusive Versand 3 bei Bestellung mehrerer Exemplare 1 pro Exemplar zzgl. Versandkosten 1
2 Bundesverband Bildender Künstlerinnen und Künstler (Hrsg.): Leitlinie zur Vergütung von Leistungen Bildender Künstlerinnen und Künstler im Rahmen von Ausstellungen, 2014, 20 Seiten, ISBN Bestellungen über oder zeitgleich-zeitzeichen 2014 Katalog und Internetseite stehen zur Verfügung Mehr als 830 Künstlerinnen und Künstler beteiligten sich an 62 Ausstellungen in 49 Orten im Rahmen des diesjährigen Ausstellungsprojekts zeitgleich-zeitzeichen 2014, das unter der Schirmherrschaft der Kulturstaatsministerin steht und von ihrem Haus gefördert wird. Der 200 Seiten umfassende Katalog ist erschienen. Seit Mitte September sind alle Ausstellungsprojekte auch auf der Internetseite des BBK-Bundesverbands veröffentlicht. Beteiligte Künstlerinnen und Künstler sind hier jeweils mit einer Kurzvita, einem Werk sowie ihren Kontaktdaten vertreten. Katalogexemplare können weiterhin bestellt werden: Für BBK-Mitglieder: 1 Exemplar für 8 Euro (zuzüglich Versandkosten) Für Nicht-Mitglieder: 1 Exemplar für 16 Euro (zuzüglich Versandkosten).. 2. BERICHTE DES BUNDESVORSTANDES Berlin, 4. November 2014 Kinder_Kunst_Räume: Informationsveranstaltung über eine geplante Künstlerweiterbildung Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat eine Förderrichtlinie aufgelegt, auf die sich pädagogische Einrichtungen im Verbund mit Künstlerverbänden bewerben konnten, um wissenschaftlich fundiert qualifizierte Weiterbildungsmodelle für Künstlerinnen und Künstler aller Kunstsparten zu entwickeln. Die Universität Erfurt, im Verbund mit der Stiftung SPI, hatte den BBK um Beratung gebeten. Das Konzept konzentriert sich auf Projekte ästhetischer Bildung für Kinder in der Kita, im Übergang vom Hort zur Grundschule oder in der Grundschule. Hierzu fand am bereits die zweite Informationsveranstaltung statt, an der knapp 30 interessierte Künstlerinnen und Künstler teilnahmen. Prof. Ulrike Stutz (Uni Erfurt) und Ricarda Schuh (SPI) stellten die einzelnen Projektmodule vor. Es werden nacheinander drei kostenlose Weiterbildungen angeboten, für die sich interessierte Künstlerinnen und Künstler bewerben können, wobei sie sich für ein Modul entscheiden müssen. An der Veranstaltung nahm für den BBK Andrea Gysi teil. Weitergehende Informationen für interessierte Künstlerinnen und Künstler: Stiftung SPI: Ricarda Schuh, fachschulen@stiftung-spi.de, Telefon 030 / Universität Erfurt/ Fachbereich Kunst: Prof. Dr. Ulrike Stutz, ulrike.stutz@uni-erfurt.de, Telefon 0361/
3 Brüssel, 4. November 2014 The State of Fine Art New Perspectives on Artistic Copyright Internationales Symposium am 4. November in Brüssel Auf Initiative des Vorstandssprechers der Internationalen Gesellschaft der Bildenden Künste (IGBK) Werner Schaub traten mit dieser Veranstaltung zum ersten Mal Künstlerorganisationen und europäische Verwertungsgesellschaften im Bereich der bildenden Kunst gemeinsam in Aktion. Unter der Schirmherrschaft von Helga Trüpel (Mitglied im Europäischen Parlament und dort stellvertretende Vorsitzende im Kulturausschuss) und der organisatorischen Federführung von IGBK, Verwertungsgesellschaft Bild-Kunst und der Organisation European Visual Artists (EVA) wurden folgende für bildende Künstler/innen derzeit relevanten Urheberrechtsthemen diskutiert und Lösungsvorschläge formuliert: Folgerecht: Umsetzung des Folgerechts und der europäischen Folgerechtsrichtlinie, Urheberrechtsverträge: Wie kann ein für die Urheber gerechtes europäisches Vertragsrecht aussehen?, Privatkopie: Bedeutung einer fairen Privatkopie-Vergütung und User Generated Content and ISP Responsibility: Welche Probleme und Positionen gibt es? An der Diskussion teilgenommen haben insgesamt über 70 Vertreter/innen von Künstlerorganisationen, Verwertungsgesellschaften, des Europäischen Parlaments und der Europäischen Kommission. Die Einbindung von bildenden Künstler/innen war durch die Kooperation mit den Dachorganisationen International Association of Art (IAA) Europe und EURO-MEI gewährleistet. Gegen Ende des Symposiums hob Pavel Svoboda (Vorsitzender im Rechtsausschuss des Europaparlaments) positiv die Zusammenarbeit von Künstlerorganisationen und Verwertungsgesellschaften hervor. Ausführliche Informationen zu der Veranstaltung (Mitschnitte der Vorträge, Tagungsbericht und Fotos) finden sich unter Im Vorfeld fand in Brüssel eine IAA Europe Vorstandssitzung statt, an der Werner Schaub in seiner Funktion als Berater teilnahm. Auf der Tagesordnung stand u.a. die Vorbereitung auf die im kommenden Jahr in Pilsen geplante gemeinsame Mitgliederversammlung und Konferenz der IAA und der IAA Europe. Potsdam, 16. und 17. November 2014 Konvent Baukultur Der alle zwei Jahre stattfindende Konvent der Baukultur, das zentrale Forum der Meinungsbildung für die Bundesstiftung Baukultur, dient der Vorbereitung von Debatten zu wesentlichen baukulturell relevanten Themen mit dem Ziel, das Bewusstsein für Baukultur in unserer Gesellschaft zu stärken und mit einem Bericht zur Lage der gestalteten Umwelt in Deutschland Handlungsempfehlungen an Bundesregierung und Parlament zu geben. Neben Architekten, Ingenieuren, Planern, Bauherren und Bauausführenden stehen auch Künstlerinnen und Künstler mit ihren Projekten Kunst am Bau und Kunst im öffentlichen Raum in baukultureller Verantwortung. Der diesjährige Konvent befasste sich in Reflexion des aktuellen Baukulturberichts mit dem Themenkomplex Gebaute Lebensräume der Zukunft - Fokus Stadt. Neben diversen Redebeiträgen und Kommentaren erfolgte in Werkstätten die direkte Auseinandersetzung mit drei ausgewählten Schwerpunktthemen. Die Meinungen und Bewertungen der Konventteilnehmer wurden durch ein interaktives Befragungstool abgebildet und in einem Statement zusammengefasst. Als zukünftiger Programmschwerpunkt wurde die Auseinandersetzung mit dem Fokus Mittel- und Kleinstädte und ländliche Räume genannt. Am Konvent nahmen Priska Streit und Ulla Windheuser-Schwarz (Konventsmitglied) teil. 3
4 Bonn, 19. November 2014 KSK-Widerspruchsausschuss Der Widerspruchsausschuss bildende Kunst behandelte 50 Widerspruchsfälle, davon 40 aus dem Versichertenbereich und 10 aus dem Unternehmerbereich. Abhilfen erfolgten nicht. An der Sitzung nahm Annemarie Helmer-Heichele für den BBK teil. Berlin, 19. November 2014 Mitgliederversammlung der Initiative Urheberrecht Der Sprecher der Initiative Urheberrecht, Prof. Gerhard Pfennig, und die Geschäftsführerin Katharina Uppenbrink berichteten von ihren zahlreichen Aktivitäten auf bundespolitischer Ebene wie auch in Brüssel, um die Positionen der Urheber, wie sie im Manifest der Initiative niedergelegt sind ( zu vertreten. Die Initiative Urheberrecht ist inzwischen gefragter Ansprechpartner für alle Institutionen, die mit diesem Themenkomplex, aber auch mit Diskussionen über die Freihandelsabkommen TTIP und CETA, zu tun haben. Am 12. Dezember 2014 veranstaltet die Initiative Urheberrecht in Zusammenarbeit mit der Humboldt-Universität das 3. Josef Kohler-Symposion zum Thema Interessenausgleich zwischen Urhebern und Nutzern: Die private Vervielfältigung im Lichte der jüngsten Rechtsentwicklung in der EU. Für den 23. April 2015, den Internationalen Tag des Urheberrechts, plant die Initiative eine Veranstaltung in der Vertretung der EU-Kommission in Berlin. Im Herbst 2015 soll ein Kongress zu den urheberrechtlichen Herausforderungen auf bundespolitischer und europäischer Ebene stattfinden. Als inhaltliche Aufgabenschwerpunkte für die nächsten Monate kristallisieren sich folgende Themen heraus: - Urhebervertragsrecht: Das Bundesjustizministerium bittet die Initiative Urheberrecht um eine Stellungnahme zur Novellierung des Urhebervertragsrechts. - Urheberrecht in der EU: Hier soll der neue EU-Kommissar Oettinger zu Fragen des Urheberrechts beraten werden. - Missbrauch von Creative Commons-Lizenzen: Zu diesem Thema sollen Fakten zusammengetragen werden, die den Regelungsbedarf in diesem Bereich deutlich machen. Für den BBK nahm Andrea Gysi an der Sitzung teil. Berlin, 22. November Ausschreibung beim BBK Ergebnisse der Jurysitzung Im Rahmen der 4. Ausschreibung des BBK-Bundesverbands für das Förderprogramm Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung wurden 70 Projektanträge von 40 Antragstellern aus 12 Bundesländern eingereicht. Nicht vertreten waren Antragsteller aus Rheinland-Pfalz, dem Saarland, Schleswig-Holstein und Thüringen. Die Mehrheit der Einreichungen stammt von Antragstellern, die bereits Erfahrungen mit dem Förderprogramm gemacht und ein oder mehrere Projekte durchgeführt haben. Aber es waren auch 31 Antragsteller mit einem Erstantrag beteiligt. Überwiegend wurden Halbjahresmaßnahmen beantragt. Bei einem Drittel der beantragten Projekte sind BBK-Verbände die Antragsteller und übernehmen die Administration. Zwei Drittel der Projekte werden von Künstlerinnen und Künstler durchgeführt, die Mitglieder des BBK sind. Die Konzepte wurden von der dreiköpfigen Jury, bestehend aus Werner Schaub (Vorsitzender des BBK-Bundesverbands und Jury-Vorsitzender), Dorit Knop 4
5 (Kunstpädagogin und Fachseminarleiterin Bildende Kunst) und Nicola Kuhn (Kulturjournalistin und Kunstkritikerin) in einer ganztägigen Sitzung am 22. November 2014 diskutiert und beurteilt. 59 Konzepte haben die Jury überzeugt und wurden bewilligt. Die Bewilligungen entsprechen einem Fördervolumen von Diese Antragsteller gehen jetzt in die 2. Phase der Antragsbewilligung, in der die Anträge konkretisiert und Kalkulationen erstellt werden müssen. Die Projekte können dann, nach endgültiger Bewilligung, ab Beginn 2015 starten. Hamburg, 27. November 2014 Sachverständigenkreis Kunst am Bau Im Hauptzollamt Hamburg-Stadt in der Hafen-City trat der Sachverständigenkreis Kunst am Bau des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) zu seiner dritten Sitzung zusammen. Besprochen wurden die nächsten Forschungsaufgaben in Zusammenhang mit dem virtuellen Museum, das in Zukunft möglichst viele Werke von Kunst an Bauten des Bundes zeigen wird. Es fand eine Beratung statt über denkbare Themen für das nächste Werkstattgespräch. Favorisiert wurde dabei die Fragestellung, ob und inwieweit Kunst am Bau auch zeitgenössische und avantgardistische Kunstentwicklungen berücksichtigen soll. Als Veranstaltungsort für dieses Werkstattgespräch ist der noch nicht fertig gestellte Flughafen BER in Berlin im Gespräch. Für den BBK nahm Werner Schaub an dieser Sitzung teil. Im Anschluss an die Sitzung gab es eine Führung durch die Hafen-City. Dabei wurde deutlich, dass Hamburg offenbar wenig Wert auf Kunst an seinen Bauten oder im öffentlichen Raum legt, ganz im Gegensatz zum Ort der letzten Sitzung: München. Hamburg, 27. November 2014 Werkstattgespräch Kunst am Bau Das 14. Werkstattgespräch zu Kunst am Bau und Immobilienwirtschaft fand im HafenCity InfoCenter im Kesselhaus in Hamburg statt. In verschiedenen Referaten und in der anschließenden Podiumsdiskussion wurde dargelegt, inwieweit auch private Bauherren Wert legen auf Kunst an ihren Gebäuden. Im Anschluss daran gab es eine lebhafte Diskussion, bei der die Podiumsteilnehmer Fragen aus dem Publikum beantworteten. Auch an dieser Veranstaltung nahmen Werner Schaub sowie Mitglieder des BBK Hamburg teil. Berlin, 27. November 2014 HAP Grieshaber-Preis-Verleihung Arpad Dobriban, der Preisträger 2014 des von der Stiftung Kunstfonds vergebenen HAP- Grieshaber-Preis der VG Bild-Kunst, nennt seine Ausstellung im Projektraum des Deutschen Künstlerbundes DAS UNSICHTBARE. Die Eröffnung nahm Frank Michael Zeidler, Vorsitzender des Deutschen Künstlerbund zum Anlass, einen guten Überblick über die aktuellen, für bildende Künstler relevanten kulturpolitischen Themen zu geben und den Handlungsbedarf deutlich zu machen. Hieran knüpfte auch Urban Pappi, Geschäftsführender Vorstand der VG Bild-Kunst an. Martin Dörmann, kulturpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion, verwies in seinem Beitrag vor allem auf die gerade im Bundestag beschlossenen Erhöhungen des Kulturetats. Monika Brandmeier begrüßte im Namen der Stiftung Kunstfonds. Die Laudatio hielt die Künstlerin Sonja Alhäuser. 5
6 In einer Installation werden bildnerische Arbeiten gezeigt, die im Zusammenhang mit der Produktion von Lebensmitteln stehen. Eine wesentliche Komponente der Exponate ist der unsichtbare Bereich des Geschmacks. Während der gesamten Ausstellungsdauer kann die Besucherin/der Besucher aber nicht nur sehen, sondern auch schmecken: Allen Objekten sind Kostproben beigegeben. An der Verleihung nahm für den BBK Andrea Gysi teil. 3. AKTUELLES AUS DEN BBK-VERBÄNDEN NORDRHEIN-WESTFALEN Düsseldorf Am wurde in Düsseldorf der Vorstand des BBK Landesverbandes Nordrhein- Westfalen neu gewählt. Die Beisitzer Karl-Ulrich Peisker, Petra Kook und Norbert Meier wurden im Amt bestätigt, ebenfalls bestätigt wurde Friederike van Duiven als Vorsitzende und Sprecherin des Verbandes. Neu im Vorstandsteam ist Götz Sambale als Mit-Vorsitzender. Dieter Horký, langjähriges Bundesvorstandsmitglied und 35 Jahre an vorderster Front für die Rechte und besseren Rahmenbedingungen für Künstlerinnen und Künstler tätig (Vorsitzender BBK-NRW und Vorsitzender des Bezirksverbandes Köln), ist jetzt auch auf eigenen Wunsch als BBK-Landesvorsitzender NRW ausgeschieden... Professionalisierungstage im BBK Kunstforum (eine offene Reihe von drei Veranstaltungen, die auch einzeln besucht werden können): 1) FOTO analog + Malerei: Der Moment + das Licht! Untersucht werden Objektivität und Subjektivität an Beispielen der Fotografie und zeitgleichen Veränderungen in der Malerei. Edward Steichen Fotografieren wie gemalt, Cartier Bresson die subjektive Kamera, Experimentelle Fotografie und die Surrealisten, die Becher-Schule mit der Neuen deutschen Objektivität. Abschied vom Subjektiven: "Der neue Mensch ist der Fotograf, nicht mehr der Maler", das "Neue Sehen" (z.b. Moholy Nagy, Rodtschenko) FOTO digital + Malerei: Gerhard Richter, David Hockney als Bindeglied zwischen Malerei + Fotografie. Sigmar Polke steht für Alchemie, Wolfgang Tillmans für Antifotografie. Die Malerei wird als das traditionelle Bild aufgefasst, die Fotografie für die neuen Möglichkeiten der Technik als Bildgestaltung. Wandel der Funktion/ Bedeutung von Fotografie und ihrer Wirkung auf die Kunst. FOTO + Bewegung: Der Bewegung wird ein Bild gegeben! Eadwaerd Muybridge/Murray führen zu den bewegten Bildern der italienischen Futuristen und zu Lumiere mit seinen ersten Filmen. Wirkungen und Vergleich von Foto und Film: Ein DDR- Soldat flüchtet in den Westen. 2) Das Unsichtbare sichtbar machen / Fotografie, Wissenschaft + Kunst Die Wucht der Erfindung in Tele-Micro und Röntgenfotografie, Bilder von Sternen, Staub, Gespenstern bringen nie gesehene Ansichten aus der Wissenschaft hervor, sie stehen dem Schaffen von Joseph Beuys, Otto Piene, Hans Haake u.a. nahe. Vorankündigung: 3) Iconic Turn /Bilder werden Leitmedium/ Was sind Bildwissenschaften 6
7 Referenten: Julia Lohmann und Sabine Stadtmüller, Teilnehmerbeitrag pro Seminar/Tag: Mitglieder 25 Euro/Nichtmitglieder 35 Euro (inkl. Bewirtung, Teilnahmebescheinigung, Handout) Anmeldung: BBK-Bezirksverband Düsseldorf e.v., Birkenstr. 47, Düsseldorf, Tel./Fax: , 4. INFORMATIONEN VON KOLLEG/INN/EN FÜR KOLLEG/INN/EN Es liegen keine Informationen vor. 5. PUBLIKATIONEN DES BBK Regelmäßig gibt der BBK Publikationen heraus, die in der Bundesgeschäftsstelle bestellt werden können: Leitlinie zur Vergütung von Leistungen Bildender Künstlerinnen und Künstler im Rahmen von Ausstellungen, Berlin 2014, 20 Seiten, Einzelexemplar für BBK-Mitglieder 2 (inkl. Versand), bei Bestellung mehrerer Exemplare 0,60 pro Exemplar (zzgl. Versand), für Nichtmitglieder: Einzelexemplar für 3 (inkl. Versand), bei Bestellung mehrerer Exemplare 1 pro Exemplar (zzgl. Versand) Status quo artis. Dokumentation des BBK-Symposions STATUS QUO ARTIS zu Aspekten künstlerischen Schaffens. 25. Oktober 2013 in München. Berlin Seiten (kostenlos). ProKunsT5. Handbuch Bildenden Kunst. Steuern Verträge Rechtsfragen. 245 Seiten, Berlin 2012 (18 regulär, 9 ermäßigt für BBK-Mitglieder) ProKunsT5. Dokumentation des BBK-Symposions anlässlich der Herausgabe von ProKunsT5 Handbuch Bildende Kunst am 10. November 2012 in der Akademie der Künste in Berlin, 62 Seiten, Berlin 2013 (kostenlos) Die wirtschaftliche und soziale Situation Bildender Künstlerinnen und Künstler. Zusatzaspekt: Migration. Ergebnisse der BBK-Umfrage 2011, 75 Seiten, Berlin 2011 (8 inkl. Dokumentation 2011) Bewegung Kunst. Leitfaden für Projekte ästhetischer Bildung, 114 Seiten mit 142 farbigen Abbildungen, Oberhausen 2011 (14,50, Sonderpreis für BBK-Mitglieder 10,90 ) Künstlerinnen und Künstler können eigene Projekte zur ästhetischen Bildung in die Datenbank Bewegung Kunst eintragen. Wie leben Sie? Was macht die Kunst? Dokumentation des BBK-Symposions zur Umfrage über die wirtschaftliche und soziale Situation bildender Künstlerinnen und Künstler in Deutschland, 65 Seiten, Berlin 2011 (8 inkl. Studie 2011) WOW Kunst für Kids. Studie über Projekte von Künstlerinnen und Künstlern mit Kindern und Jugendlichen, 128 Seiten, 2. überarbeitete Auflage, Berlin 2010 (12 ) WOW Kunst für Kids. Ein Leitfaden für Projekte, die von Künstlerinnen und Künstlern mit Kindern und Jugendlichen realisiert werden, 4 Seiten (kostenlos) 40 Jahre BBK Chronologie und Handlungsfelder des BBK in vier Jahrzehnten, 5 (inkl. Versand) Mit den besten Empfehlungen Was ist aus den Handlungsempfehlungen der Enquete- Kommission Kultur in Deutschland geworden? Dokumentation des BBK-Symposions, 52 Seiten, Berlin 2009 (kostenlos) 7
8 Jäger und Sammler. Dokumentation. Symposion über das Sammeln von Kunst 2008, 52 Seiten, Berlin 2008 (kostenlos) Diverse Kataloge der Ausstellungsprojekte Zeitgleich Zeitzeichen (kostenlos, je nach Verfügbarkeit) zeitgleich zeitzeichen Seiten, Berlin 2014, (8 Euro zzgl. Versand für BBK-Mitglieder) Alle Preise, wenn nicht anders angegeben, verstehen sich inklusive Verpackung und Versand. Bestellungen per Mail: oder telefonisch: Redaktioneller Hinweis Für die Rubriken Von Kolleg/inn/en für Kolleg/inn/en und Mitteilungen aus den Verbänden können jeweils bis zum 28. des laufenden Monats Beiträge an die Bundesgeschäftsstelle gesandt werden. Veranstaltungen und Informationen, die nach diesem Termin stattfinden, können noch bis zum letzten Tag des Monats geschickt werden. Die Redaktion behält sich vor, eingereichte Texte und Ausstellungshinweise zu kürzen. Impressum NEWSLETTER-REDAKTION BBK-Bundesgeschäftsstelle / Mohrenstraße 63 / Berlin Tel , Fax info@bbk-bundesverband.de / V.i.S.d.P.: Werner Schaub Wenn Sie den Newsletter nicht mehr erhalten möchten, schicken Sie bitte eine an die Redaktion. 8
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