"Gerissener Betrüger... Elymas und die Lüge"

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1 Bibelarbeit zur Apostelgeschichte 13, 4-12 "Gerissener Betrüger... Elymas und die Lüge" 1. Einführung Die Figur der Elymas tritt zu Beginn des dreizehnten Kapitels der Apostelgeschichte auf die "Bühne der Erzählung". Sie ist eine Randfigur in der Apostelgeschichte, was jedoch nicht heißt, das sie unwichtig wäre. Im Gegenteil: Elymas ist eine Randfigur, die an exponierter Stelle auftritt und in die Handlung eingreift. Was macht diese Erzählung so besonders? Zunächst steht Apg 13,4-12 am Anfang des Berichts über die sog. "erste Missionsreise" der beiden Missionare Paulus und Barnabas. Diese beginnt in Antiochia, welches ab dem dreizehnten Kapitel das Zentrum der Ausbreitung der christlichen Botschaft ist. In Apg 13,1-3 werden Barnabas und Paulus vom Heiligen Geist für den Dienst als Missionare ausgesondert und dann als solche ausgesandt. Mit diesem Aussendungsbericht beginnt eine in sich relativ geschlossene Erzähleinheit, welche ihren Abschluss findet im Rückkehrbericht der Apostel in Apg 14, Aussendungs- und Rückkehrbericht bilden den Rahmen der "ersten Missionsreise". Die beiden Missionare reisen dabei vom "Stützpunkt" Antiochia zunächst auf die Insel Zypern, welche sie durchqueren und dabei das Wort Gottes verkündigen. In Paphos angelangt erzählt der Autor zum ersten Mal eingehender von einem Missionserfolg bei Prokonsul Sergius Paulus. Dieser Missionserfolg jedoch verläuft nicht ohne Schwierigkeiten, da ein Berater des Prokonsuls - Elymas - versucht die Verkündigung des Wortes Gottes zu sabotieren und das "Gläubigwerden" des Prokonsuls zu verhindern. Dies gelingt nicht, Elymas wird für eine gewisse Zeit mit Blindheit geschlagen. Die Erzählung steht somit an einer Schnittstelle in der Apostelgeschichte. Lag vorher der Fokus eher auf Petrus, steht ab jetzt Paulus mehr und mehr im Vordergrund. Und dies ist auch inhaltlich zu spüren, da die Perikope den "Übergang" von der Judenmission zur Bekehrung eines Heiden, Sergius Paulus, zeigt. Darauf könnte auch der Wechsel des jüdischen Namen "Saulus" hinweisen, der ab Apg 13,9 nur noch in der römischen Form genannt wird. Der Wechsel vom "Saulus" zum "Paulus" findet zumindest sprachlich in Apg 13,9 statt.

2 Die sog. "erste Missionsreise" des Paulus führt ihn nach dem ersten Missionserfolg auf Zypern in das pisidische Antiochia (Apg 13,14-52), wo die beiden Missionare das Wort Gottes wie üblich zunächst in den Synagogen und dann auch den Heiden verkünden. Die Perikope Apg 13,4-12 lässt zwei Teile erkennen, welche jedoch eng zusammenhängen. Zum einen VV. 4-6a, sie bilden einen summarischen Bericht über den Weg und das Wirken der beiden Missionare von Antiochia bis nach Paphos. Hier gibt es keinen detaillierten Bericht über Erfolge oder Probleme. Die VV. 6b-12 "zoomen" auf die Kernhandlung der Perikope, welche die Mission nicht mehr summarisch zusammenfasst, sondern eine bestimmte Begebenheit dieser Missionsreise erzählt. Es ist eine ineinander verzahnte Bekehrungs- und Strafwunder-Erzählung und die zweite Strafwunder-Erzählung in der Apg nach der Erzählung von Ananias und Sapphira (Apg 5,1-11). Die Erzählung über den ersten Missionserfolg hat ihre Traditionsgrundlage wohl in einer erfolgreichen Zypernmission, von der die beiden Missionare nach ihrer Rückkehr erzählen. Die Figuren dürften historisch sein, auch wenn die Wundertradition von Lukas stilistisch gestaltet worden ist. 2. Der Text: Apg 13, Sie kamen nun nach Seleukia, vom Heiligen Geist ausgesandt. Von dort segelten sie ab nach Kypros (Zypern). 5 Und als sie nach Salamis gekommen waren, verkündeten sie das Wort Gottes in den Synagogen der Juden. Sie hatten aber auch Johannes als Helfer. 6 Nachdem sie die ganze Insel bis nach Paphos durchzogen hatten, fanden sie einen Mann, einen Magier, einen jüdäischen Lügenpropheten mit dem Namen Barjesus. 7 Dieser war bei dem Prokonsul Sergius Paulus, einem verständigen Mann. Dieser rief Barnabas und Paulus zu sich und verlangte das Wort Gottes zu hören. 8 Es trat ihnen aber Elymas, der Magier - denn so wird sein Name übersetzt - entgegen und suchte den Prokonsul vom Glauben abzuhalten. 9 Saulus aber, der auch Paulus genannt wird, erfüllt von heiligem Geist, blickte ihn fest an 10 und sprach: "O voll von aller List und Tücke, Sohn des Teufels, Feind aller Gerechtigkeit, wirst du nicht aufhören die geraden Wege des Herrn zu verkehren? 11 Und nun, siehe, die Hand des Herrn (kommt) über dich und du wirst blind sein und die Sonne nicht sehen, bis zu dem bestimmten Zeitpunkt." Sofort aber fiel Dunkelheit und Finsternis auf ihn und er ging umher und suchte jemanden, der ihn an der Hand führe. 12 Dann, als der Prokonsul das Geschehene sah, glaubte er, betroffen über die Lehre des Herrn. 3. Zum Hintergrund Die Perikope knüpft direkt an den Aussendungbericht (Apg 13,1-3) der beiden Missionare Paulus und Barnabas an. Sie wurden vom Heiligen Geist aus den Propheten und Lehrern der antiochenischen Gemeinde auserwählt und ausgesendet (vgl. Apg 13,2). Von diesem Geist geleitet erreichen die beiden neu erwählten Missionare zunächst die Hafenstadt Seleukia. Die Strecke, die sie dabei zurücklegten entsprach damals 20 bis 25 Kilometer und somit ungefähr einem Tagesmarsch.

3 Hier wird schon deutlich, dass Paulus und Barnabas das Ziel Zypern im Blick gehabt haben. Von Seleukia geht es mit dem Schiff in Richtung Zypern, der Heimat von Barnabas (vgl. Apg 4,36). Möglicherweise schlug dieser auch Zypern als ersten Missionsort vor, da er dort sicherlich noch viele Bekannte und Freunde hatte, die die beiden Missionare samt Begleiter aufnahmen. Zypern war zur damaligen Zeit eine sehr wohlhabende Insel, was sie vor allem dem Vorkommen des Bodenschatzes Kupfer zu verdanken hatte. Auf Zypern durchdrangen sich verschiedene Kulturen und es gab dort auch sehr viele jüdische Siedlungen (vgl. Josephus, Ant XIII, 10,4). Die beiden Missionare legen an der Ostküste der Insel, in Salamis, an und gehen dort an Land. Auch Salamis ist in damaliger Zeit eine bedeutende Hafenstadt. In ihr leben größtenteils Griechen, aber es gibt auch eine relativ starke jüdische Bevölkerungsgruppe. In Salamis beginnen sie mit der Verkündigung des Wortes Gottes. Dies tun sie jedoch nicht irgendwo, sondern zunächst bewusst in den Synagogen der Stadt. Diese sind für Paulus und Barnabas die erste Anlaufstelle ihrer Mission (vgl. Apg 13,46; Röm 1,16). In und an den Synagogen war der optimale Ort um Menschen zu erreichen. Zum einen natürlich die Juden, aber auch die sog. "Gottesfürchtigen", d.h. Heiden, die sich im Umfeld der Synagoge aufhielten und dem Glauben Israels nahestanden. In einem kurzen Nachtrag wird Johannes Markus (vgl. auch Apg 12,12) erwähnt, der als Helfer der beiden Missionare mitreist. Er ist jedoch nicht vom Heiligen Geist ausgesandt worden, weshalb ihm hier eine untergeordnete Stellung zukommt. Er reist auch früh wieder nach Jerusalem zurück (Apg 13,13b). Paulus und Barnabas durchqueren die ganze Insel und erreichen Paphos, welches 175 Kilometer westlich von Salamis liegt. Paphos war eine hellenistisch geprägte Stadt, in der es beispielsweise ein Heiligtum der Liebesgöttin Aphrodite gab. Die Stadt war damals auch politisch eine wichtige Stadt und zumindest ein regionales Zentrum. Paulus gründete seine Gemeinden besonders in großen Städten und Zentren, sodass es nicht verwunderlich ist, dass er auch in Paphos das Evangelium verkündigte. Wurde bisher nur summarisch von der Mission erzählt und über Erfolg oder Misserfolg nichts gesagt, so berichtet der Erzähler ab V.6 von einer Begebenheit, die sich in Paphos abgespielt hat. Paulus und Barnabas treffen auf einen Mann mit Namen Barjesus, d.h. Sohn des Jesus. Der Name Jesus war zur damaligen Zeit noch weit verbreitet und gebräuchlich. Barjesus wird als Magier und judäischer Lügenprophet vorgestellt (V.6b). Damit ist bereits von Anfang an für den Leser klargestellt, auf welcher Seite diese Figur steht. In V.8 wird eine weitere Figur eingeführt: die des Prokonsuls Sergius Paulus. Barjesus steht im Gefolge des Statthalters. Magier, Traum- und Zeichendeuter und auch Astrologen waren damals keine Seltenheit als Berater höher gestellter Persönlichkeiten. Magier waren Personen, welchen ein geheimes, übermenschliches Wissen und Können nachgesagt wurde. Hier ist auch an Simon Magus zu erinnern aus Apg 8,9-24. "Lügenpropheten" geben sich als echte Propheten aus, tun dies jedoch in betrügerischer Absicht und verkünden falsche Tatsachen (vgl. bspw. Jer 23,9-32). Sergius Paulus und sein "Berater" stehen sich kontrastierend gegenüber. Der Statthalter wird als verständiger Mann beschrieben, das heißt: er ist offen für die christliche Botschaft, während Barjesus als "Lügenprophet" ein Gegner der christlichen Botschaft ist. Dass der Statthalter interessiert ist an der Botschaft, welche Paulus und Barnabas verkündigen, zeigt sich dadurch, dass er sie zu sich ruft. Er zeigt sich somit als ein Suchender, der danach verlangt, das Wort Gottes zu hören, wenngleich er wohl nicht zu den "Gottesfürchtigen" gehörte.

4 Paulus und Barnabas werden das Evangelium dem Prokonsul sicherlich verkündet haben, was jedoch nicht explizit erwähnt wird. Vielmehr wird die Konfrontation mit Elymas, wie Barjesus auch heißt, fokussiert. Der Name Elymas ist der Beiname des Mannes. Dieser Beiname ist eine gräzisierte Form des aramäischen "haloma", was soviel bedeutet wie "der Magier". Elymas also versucht die beiden Missionare davon abzuhalten, die christliche Botschaft zu verkündigen und somit den Statthalter zum Glauben zu führen. Sicherlich fürchtet er auch um seine Stellung im Gefolge des Statthalters. Wie genau Elymas Paulus und Barnabas entgegentritt, wird nicht beschrieben. Er wird vielleicht auf den Prokonsul eingeredet haben und mit magischen Abwehrriten und Beschwörungen auf ihn und die Umstehenden Eindruck machen wollen. Saulus tritt Elymas entgegen. Der Autor führt hier für Saulus den römischen Namen "Paulus" ein. Warum er dies gerade an dieser Stelle macht, bleibt Spekulation. Es ist jedoch passend, da er vor einem Prokonsul Roms steht, somit erstmals in offizieller Begegnung mit der römisch-hellenistischen Welt. Paulus spricht Elymas an (Apg 13,10). Er tut dies mit der Fülle des Heiligen Geistes. Dies ist ein wesentlicher Unterschied zwischen ihm und Elymas. Der Geist, der auf Paulus liegt, kommt von Gott und ist bleibend auf ihm, er ist ihm dauerhaft zugesagt seit der Aussendung in Antiochia. Von diesem heiligem Geist erfüllt starrt Paulus ihn mit festen Blick an, er fixiert ihn und spricht dann mit prophetischer Vollmacht. Dies tut er mit biblischen Wendungen und somit entlarvt er ihn als einen "Lügenpropheten", der nicht auf der Seite Gottes steht. Mehr noch, der Magier versucht, Gottes Wege zu sabotieren, seine geraden Wege zu verkehren. Dies ist das Diabolische an Elymas, der sich gegen Gott auflehnt, indem er seine geisterfüllten und gesendeten Missionare ablehnt und gegen sie intrigiert. Nachdem Paulus das "Vergehen" des Elymas festgestellt hat und ihn mit drastischen Worten angefahren hat, folgt die Ankündigung der Strafe. Die Hand Gottes liegt dabei über dem Magier und entfaltet dabei ihre Wirkung. Elymas wird erblinden, sodass er nichts mehr sehen kann. Die Blindheit ist hier sicherlich auch ein erzählerisches Motiv, welches den Zusammenhang zwischen der Verblendung des Elymas und seiner Erblindung herstellt. Die Blindheit steht für sein "Nicht-Sehen- Wollen" der Wege Gottes, die er verkehren wollte. Wichtig ist aber, dass die Strafe ein Ende haben wird. Bis zu einem bestimmten Zeitpunkt wird Elymas erblinden, das heißt: er hat die Möglichkeit zur Umkehr! Die Strafe wird auf der Stelle vollzogen und "Finsternis" und "Dunkelheit" kommen über Elymas. Er braucht nun jemanden, der ihn an der Hand führt. Das Wunder ist somit für alle sichtbar, auch für den Statthalter. Dieser kommt zum Glauben, da er die Macht Gottes anschaulich vorgeführt bekommt. Der Grundstein für seinen Glauben ist jedoch nicht das Wunder, sondern die Lehre des Herrn, welche ihm Paulus und Barnabas verkündet haben. Diese Lehre wird bekräftigt durch das Wunder, welches Gottes Macht zeigt, die er seinen Gesandten übertragen hat. Auch Elymas hat noch die Möglichkeit, zum Glauben zu kommen. Kein anderer als Paulus wird dies besser nachvollziehen können. Auch er hat sich der christlichen Botschaft widersetzt und sich ihr entgegengestellt. Auch er wurde mit Blindheit geschlagen und ist umgekehrt. Somit gibt es für Elymas auch am Ende dieser dramatischen Erzählung Hoffnung. 4. Anregungen zur Bibelarbeit Bibelteilen in sieben Schritten 1. Einladen: Wir werden uns bewusst, dass Gott in unserer Mitte ist. Wer möchte dies in einem Gebet zum Ausdruck bringen?

5 2. Lesen: Wir lesen den Text. Evtl. reihum jeder einen Vers oder abschnittsweise! 3. Verweilen: Jeder kann Worte oder einen Satz aus dem Bibeltext laut aussprechen, von dem er sich betroffen fühlt. Es geht dabei nicht darum, über den Text zu diskutieren, oder Beiträge anderer zu kommentieren. Wir lesen den Text noch einmal im Zusammenhang laut. 4. Schweigen: Für eine fest umrissene Zeit (!) lassen wir Gott in der Stille zu uns sprechen. 5. Teilen: Nun kann jeder etwas zu den Worten sagen, bei denen er hängen geblieben ist. Jetzt besteht die Möglichkeit, sich über die bestimmte Stellen auszutauschen. Es geht dabei nicht um ein Streitgespräch, sondern um einen geisltichen Austausch! Welche der Figuren spricht mich besonders an? An welcher bin ich hängen geblieben? Einer der beiden Missionare? Der Prokonsul? Oder doch Elymas? Was beeindruckt mich an dieser Figur? Was stößt mich ab? Was irritiert mich? Was bedeutet Mission für mich? Spielt es eine Rolle in meinem christlichen Leben? Gibt es auch heute noch "Lügenpropheten" in meinem Umfeld? Wie gehe ich mit ihnen um? 6. Handeln: Was will Gott, das wir tun sollen? Welches Wort nehmen wir mit in unseren Alltag? Was ergibt sich für mich aus dem Bibeltext? 7. Beten: Wir dürfen nun abschließend eine Bitte oder einen Dank vor Gott tragen! 5. Literatur Eckey, Wilfried: Die Apostelgeschichte. Der Weg des Evangeliums von Jerusalem nach Rom, Teilband I: Apg 1,1-15,35, Neukirchen-Vluyn Kürzinger, Josef: Die Apostelgeschichte. 2. Teil (Geistliche Schriftlesung 5/2), Düsseldorf 1970 Pesch, Rudolf: Die Apostelgeschichte (Apg 13-28) (EKK V/2), Neukirchen-Vluyn 1986 Schneider, Gerhard: Apostelgeschichte 9,1-28,31 (HThKNT), Freiburg 1982 Christoph Werecki, Dipl.Theol., Bistum Essen. Katholisches Bibelwerk im Bistum Münster ( in Kooperation mit kirchensite.de - online mit dem Bistum Münster ( Foto: Archiv, August 2012 Weitere Bibelarbeiten im Internet:

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