Examenshilfe - Erziehungswissenschaft (EWS II)

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1 Pädagogik Josua Handerer Examenshilfe - Erziehungswissenschaft (EWS II) Inhaltsbereiche C und D (Sozial- und Entwicklungspsychologie) Skript

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3 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Dieses Werk sowie alle darin enthaltenen einzelnen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsschutz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlages. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen, Auswertungen durch Datenbanken und für die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronische Systeme. Alle Rechte, auch die des auszugsweisen Nachdrucks, der fotomechanischen Wiedergabe (einschließlich Mikrokopie) sowie der Auswertung durch Datenbanken oder ähnliche Einrichtungen, vorbehalten. Impressum: Copyright 2008 GRIN Verlag, Open Publishing GmbH ISBN: Dieses Buch bei GRIN:

4 Josua Handerer EWS-Skripts (Psychologie) Band 2 Examenshilfe - Erziehungswissenschaft (EWS II) Inhaltsbereiche C und D (Sozial- und Entwicklungspsychologie) GRIN Verlag

5 GRIN - Your knowledge has value Der GRIN Verlag publiziert seit 1998 wissenschaftliche Arbeiten von Studenten, Hochschullehrern und anderen Akademikern als ebook und gedrucktes Buch. Die Verlagswebsite ist die ideale Plattform zur Veröffentlichung von Hausarbeiten, Abschlussarbeiten, wissenschaftlichen Aufsätzen, Dissertationen und Fachbüchern. Besuchen Sie uns im Internet:

6 Examenshilfe EWS II Inhaltsbereiche C und D (Sozial- und Entwicklungspsychologie) Josua Handerer

7 VORWORT Bei dem vorliegenden Text handelt es sich um die aktualisierte Fassung eines Skripts, das im SS 2007 zur Vorbereitung auf das erziehungswissenschaftliche Staatsexamen im Fach Psychologie erstellt wurde. Es orientiert sich inhaltlich zum einen an den Vorgaben der bayerischen Lehramtsprüfungsordnung (LPO I) 1, zum anderen an alten Prüfungsfragen. Abgedeckt werden durch das Skript die Inhaltsbereiche C und D, wobei v.a. auf folgende Literatur zurückgegriffen wurde: - Inhaltsbereich C: Sozialpsychologie der Schule und der Familie Aronson, E., Wilson, T.D. & Akert, R.M (2004). Sozialpsychologie. München. Bromme, R., Rheinberg, F., Minsel, B., Winteler, A. & Weidenmann, B. (2006). Die Erziehenden und Lehrenden. In A. Krapp & B. Weidenmann (Hrsg.), Pädagogische Psychologie (5. Aufl.). Weinheim: Beltz, S Forgas, J. (1995). Soziale Interaktion und Kommunikation: Eine Einführung in die Sozialpsychologie. Weinheim. (Kap. 2, 3, 5, 14, 15) Gollwitzer, M. & Schmitt, M (2006). Sozialpsychologie. Workbook. Weinheim: Beltz. (Kap. 11, 12, 15) Krapp, A. & Weidemann, B. (2001). Pädagogische Psychologie). Weinheim. (v.a. Kap. 8) Lukesch, H. (1995). Einführung in die Pädagogische Psychologie. Regensburg: CH-Verlag. (Kap. 3) Mietzel, G. (1998). Psychologie in Unterricht und Erziehung (Kap. 9). Göttingen. Perrez, M., Huber, G. L. & Geißler, K. A. (2006). Psychologie der pädagogischen Interaktion. In A. Krapp & B. Weidenmann (Hrsg.), Pädagogische Psychologie (5. Aufl.). Weinheim: Beltz, S Rost, D.H. (2006). Handwörterbuch der Pädagogischen Psychologie. Weinheim. (Stichworte: Familieninteraktion / Familienerziehung; Schul- und Klassenklima; Erziehungsstil) Thomas, A. (1991). Grundriss der Sozialpsychologie, Bd. 1. Göttingen. (Kap. 4, 5, 8) Ulich, K. (2001). Einführung in die Sozialpsychologie der Schule. Weinheim. - Inhaltsbereich D: Entwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters Gruber, H., Prenzel, M. & Schiefele, H. (2006). Spielräume für Veränderung durch Erziehung. In A. Krapp & B. Weidenmann (Hrsg.), Pädagogische Psychologie (5. Aufl.). Weinheim: Beltz, S Verfügbar unter: 2

8 Oerter, R. & Montada, L. (Hrsg.) (2008). Entwicklungspsychologie. Weinheim: Beltz. (Kap.1: Fragen, Konzepte, Perspektiven) Hasselhorn, M. & Schneider, W. (Hrsg.) (2007). Handbuch der Entwicklungspsychologie. Göttingen: Hogrefe. (Teil 1: Metatheorien und Entwicklungsmodelle (S )) Oerter, R. & Montada, L. (Hrsg.) (2002). Entwicklungspsychologie. Weinheim: Beltz. (Kap. 11: Die geistige Entwicklung aus der Sicht Jean Piagets) Oerter, R. & Montada, L. (Hrsg.) (2008). Entwicklungspsychologie. Weinheim: Beltz. (Kap. 7: Kindheit; Kap. 8: Jugendalter; Kap. 12: Entwicklung des Denkens; Kap. 13: Entwicklung des Gedächtnisses bei Kindern und Jugendlichen; Kap. 14: Sprachentwicklung; Kap. 15.2: Die Entwicklung der Motivation: Interesse und Leistung; Kap. 16: Moralische Entwicklung und Sozialisation) Schneider, W. (2008). Die Entwicklung der Intelligenz und des Denkvermögens in Kindheit, Jugend und Erwachsenenalter. In W. Schneider (Hrsg), Entwicklung von Kindheit bis zum Erwachsenenalter. Weinheim: Beltz, S Helmke, A. (1998) Vom Optimisten zum Realisten? Zur Entwicklung des Fähigkeitsselbstkonzeptes vom Kindergarten bis zur 6. Klassenstufe. In F. E. Weinert (Hrsg.), Entwicklung im Kindesalter (S ). Weinheim: Psychologie Verlags Union. Schneider, W. (Hrsg.) (2008). Entwicklung von der Kindheit bis zum Erwachsenenalter. Weinheim: Beltz (Kap. 6, 7, 8). Klauer, K. J. (2006). Förderung kognitiver Fähigkeiten. In D. H. Rost (Hrsg.), Handwörterbuch Pädagogische Psychologie (3. Aufl.). Weinheim: Beltz, S Ziel des Skripts ist es, die enorme Stoffmenge, die für die schriftliche Examensprüfung zu lernen ist, knapp und allgemein verständlich zusammenzufassen. Hinweise zu weiterführender Literatur sind im Text enthalten. Die Inhaltsbereiche A (Pädagogische Psychologie) und B (Differentielle Psychologie) werden durch das Skript Examenshilfe EWS I abgedeckt. 3

9 INHALT Inhaltsbereich C: Sozialpsychologie der Schule und der Familie 1. Soziale Wahrnehmung, Eindrucksbildung und Attribution Allgemeines 1.2. Wahrnehmung und Kategorisierung 1.3. Kognitive Einflussfaktoren 1.4. Motivationale Einflussfaktoren 1.5. Situative Einflussfaktoren 1.6. Attribution 1.7. Zusammenfassung 2. Der Pygmalion-Effekt Der Pygmalion-Effekt 2.2. Der Wirkmechanismus und moderierende Variablen 2.3. Objektiver vs. subjektiver Erwartungseffekt 2.4. Der Schüler als Pygmalion 2.5. Normative und antizipatorische Erwartungen 3. Die Lehrer-Schüler-Interaktion Interaktion 3.2. Machtquellen und Formen sozialer Kontrolle 3.3. Führungsstile 3.4. Exkurs: Paradigmen der Lehrerforschung 4. Gruppen Die Gruppe (Definition, Klassifikation, Entstehung etc.) 4.2. Soziale Normen und Rollen 4.3. Normative Erwartungen an Lehrer (von Seiten der Schüler) 4.4. Die Schulklasse als Gruppe 5. Soziale Beeinflussung Allgemeines 5.2. Informationaler sozialer Einfluss 5.3. Normativer sozialer Einfluss 5.4. Der Einfluss von Autoritäten (Gehorsam) 6. Gruppenprozesse Social Facilitation (Zajonc) 6.2. Soziales Faulenzen 6.3. Deindiviudation 6.4. Entscheidungen von Gruppen 7. Die Schüler-Schüler-Interaktion Kompetitive Unterrichtsformen 7.2. Kooperatives Lernen 7.3. Interaktions-Prozess-Analyse (Bales) 8. Die Familie Die Bedeutung der Familie 8.2. Erziehungsstile 8.3. Die Lehrer-Eltern-Interaktion 4

10 9. Sonstiges Schul- und Klassenklima 9.2. Die Lehrer-Lehrer-Interaktion 9.3. Stereotype 9.4. Einstellungen und deren Änderung Inhaltsbereich D: Entwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters I. MODELLE UND BEDINGUNGEN DER ENTWICKLUNG 1. Gegenstand und Aufgaben der Entwicklungspsychologie Was ist Entwicklungspsychologie? 1.2. Die traditionelle Definition von Entwicklung 1.3. Eine moderne Definition von Entwicklung 1.4. Aufgaben und Ziele der Entwicklungspsychologie 1.5. Streitfragen 2. Das Anlage-Umwelt-Problem Der Einfluss der Erbanlagen 2.2. Der Einfluss der Umwelt 2.3. Die Wechselwirkung zwischen Anlage und Umwelt 3. Modellvorstellungen von Entwicklung Reifung 3.2. Prägung und sensible Phasen 3.3. Entwicklung als sukzessive Konstruktion 3.4. Entwicklung als Bewältigung von Entwicklungsaufgaben 3.5. Lernen 3.6. Sozialisation II. ENTWICKLUNG AUSGEWÄHLTER FUNKTIONSBEREICHE 1. Intelligenz: Die kognitive Entwicklung nach Jean Piaget Piaget s Entwicklungstheorie 1.2. Die vier Hauptstadien der geistigen Entwicklung 1.3. Kritik an Piaget s Theorie 1.4. Lerntheoretische Implikationen EINSCHUB I: Die Längsschnittstudie LOGIK.. 73 EINSCHUB II: Der schulische Einfluss auf die Intelligenz Die Entwicklung des begrifflichen Wissens Begriffliche Repräsentation 2.2. Repräsentationale Entwicklung 2.3. Domänenspezifische Entwicklung begrifflichen Wissens 2.4. Metabegriffliches Wissen 3. Die Entwicklung des Gedächtnisses Gedächtnisprozesse in der frühen Kindheit 3.2. Gedächtnisentwicklung im Vor- und Grundschulalter 3.3. Wissen und Gedächtnis 3.4. Weitere Forschungstrends 5

11 4. Die Sprachentwicklung Komponenten der Sprache (Was ein Kind alles lernen muss!) 4.2. Voraussetzungen des Spracherwerbs 4.3. Rezeptive Sprachentwicklung 4.4. Produktive Sprachentwicklung 4.5. Fast mapping und das Induktionsproblem 4.6. Outside-In-Theorien vs. Inside-Out-Theorien 5. Die Entwicklung der Motivation: Interesse und Leistung Neugier 5.2. Interesse und die Entwicklung verschiedener Interessensbereiche 5.3. Leistungsmotivation 6. Entwicklung des Selbstkonzepts Allgemeines zum Selbstkonzept 6.2. Entwicklung des Selbstkonzepts 6.3. Entwicklung der Kontrollüberzeugungen 7. Die Entwicklung des moralischen Denkens und Handelns Allgemeines 7.2. Die Internalisierung moralischer Normen und deren Vermittlung 7.3. Die Moralentwicklung nach Piaget 7.4. Kritik an Piaget 7.5. Die Entwicklung des moralischen Urteils nach Kohlberg 7.6. Moralisches Denken und Handeln III. JUGEND 1. Allgemeines zum Jugendalter Typische Entwicklungsaufgaben im Jugendalter Entwicklungsaufgaben allgemein 2.2. Typische Entwicklungsaufgaben im Jugendalter 3. Identitätsentwicklung Begriffsklärung und entwicklungspsychologische Relevanz 3.2. Eriksons Theorie der psychosozialen Entwicklung 3.3. Der Identitätsbegriff nach Erikson 3.4. Veränderungen des Identitätsverständnisses 3.5. Die vier Formen des Identitätsstatus nach Marcia 3.6. Erweiterung des Identitätsspektrums 3.7. Die Selbstdiskrepanztheorie nach Higgins 3.8. Gefahren im Jugendalter 3.9. Peergruppe und Familie 6

12 Inhaltsbereich C Sozialpsychologie der Schule und der Familie 1. Soziale Wahrnehmung, Eindrucksbildung und Attribution: 1.0. Allgemeines Unter sozialer Wahrnehmung ( Objektwahrnehmung) lässt sich zweierlei verstehen: 1) Die Wahrnehmung anderer Personen bzw. sozialer Situationen: Wie bilden wir uns einen Eindruck von anderen Personen und wie ziehen wir Rückschlüsse aus ihrem und unserem Verhalten? 2) Einfluss sozialer Faktoren auf unsere Wahrnehmung: Inwiefern hängt unsere Wahrnehmung von der Situation und dem sozialen Kontext ab? Die Einschätzung anderer bzw. sozialer Situationen ermöglicht Verhaltensvorhersagen und damit die Kontrolle unserer sozialen Umwelt. Insofern ist die korrekte Wahrnehmung anderer Voraussetzung für gelungene Interaktion. Soziale Wahrnehmung ist in vielerlei Hinsicht problematisch: Weder die momentanen Gefühlszustände anderer, noch deren überdauernden Persönlichkeitseigenschaften sind unmittelbar beobachtbar; beides muss aus dem Verhalten erschlossen werden. Die soziale Wahrnehmung ist daher in besonderem Maß von kognitiven, motivationalen und situativen Einflussfaktoren abhängig und dementsprechend anfällig für Verzerrungen. Die Genauigkeit der sozialen Wahrnehmung ist nur schwer zu messen, da es fraglich ist, ob es objektive Maßstäbe überhaupt geben kann. Mögliche Methoden, die Urteilsgenauigkeit einer Person zu erfassen: Persönlichkeitstests, Selbsteinschätzung der Zielperson, Interrater- Reliabilität etc. Zentrale Fragestellungen: Durch welche Faktoren wird unsere Eindrucksbildung beeinflusst? Kognitive Einflussfaktoren (Schemata und implizite Persönlichkeitstheorien, Heuristiken, der fundamentale Attributionsfehler,...) Motivationale Einflussfaktoren (selbstwertdienliche Attribution, defensive Attribution, ) Situative Einflussfaktoren (Kontext, Primacy-Recency-Effekt, ) Attributionsprozesse: Wie ziehen wir Rückschlüsse bzw. erklären Verhalten und Ereignisse? 1.1. Wahrnehmung und Kategorisierung Wahrnehmung bedeutet immer auch Kategorisierung. Welche Kategorien wir dabei anwenden, hängt nicht zuletzt von unserer Sozialisation, unserer Sprache und unseren individuellen Erfahrungen ab. Wahrnehmung ist insofern ein aktiver Prozess; es handelt sich weniger um eine objektive Abbildung der Umwelt als vielmehr um deren subjektive Konstruktion. Letztere wird beeinflusst von kognitiven, motivationalen und situativen Faktoren (s.o.). FAZIT: Unsere Wahrnehmung ist nur bedingt objektiv. 7

13 Zwei Theorien, die diesem Umstand Rechnung tragen, sind die Hypothesentheorie der Wahrnehmung von BRUNER & POSTMAN und die Konstrukttheorie von GEORGE KELLY 1) Hypothesentheorie der Wahrnehmung (BRUNER und POSTMAN) 2 Unsere Wahrnehmung erfolgt in 3 Schritten: (1) Sie beginnt mit einer Erwartung bzw. einer Wahrnehmungshypothese, die u.a. vom sozialen Kontext, der kognitiven und motivationalen Einbettung und der Häufigkeit vorangegangener Bestätigungen abhängt. (2) Erst in einem zweiten Schritt werden die sensorischen Informationen aus der Außenwelt verarbeitet. (3) In einem dritten Schritt, wird überprüft, ob Reiz und Erwartung übereinstimmen. Bei Unstimmigkeit wird sowohl die Erwartung als auch das Reizmaterial uminterpretiert. Ob dabei das Reizmaterial eher an die Erwartung angepasst wird oder umgekehrt die Erwartung an den Stimulus, hängt von der Stärke der Wahrnehmungshypothese ab. 2) Konstrukttheorie (GEORGE KELLY) 3 Wir interpretieren und komplettieren unsere Wahrnehmung mittels persönlicher kognitiver Konstrukte (= Schemata bzw. Kategorien zur Klassifizierung und Bewertung der Welt) Zur Erfassung solcher Konstruktsysteme, insbesondere zur Erfassung impliziter Persönlichkeitstheorien (s.u.), entwickelte KELLY den sog. Gridtest. Dabei wird anhand entsprechender Fragen untersucht, nach welchen Merkmalen eine Testperson vertraute Personen miteinander vergleicht (z.b.: Was haben Vater und Mutter gemeinsam, was unterscheidet sie?...) Kognitive Einflussfaktoren Unter Kognitionen versteht man Denkprozesse sowie Wissens- und Überzeugungsstrukturen. Gerade letztere sind individuell z.t. äußerst verschieden. Wissens- bzw. Überzeugungsstrukturen, die unsere soziale Wahrnehmung beeinflussen, sind u.a.: 1) Schemata (z.b. Prototypen, Stereotype, Skripts) 2) Implizite Persönlichkeitstheorien 3) Urteilsheuristiken 4) Das Menschenbild Schemata Schemata sind mentale Strukturen bzw. kognitive Konstrukte, mit deren Hilfe wir unser Wissen organisieren; kurz: Schemata sind übergeordnete Wissensstrukturen Für die Personenwahrnehmung besonders wichtig sind: Implizite Persönlichkeitstheorien (Wissen über Persönlichkeitseigenschaften), Prototypen (Wissen über Persönlichkeitstypen), Stereotype (Wissen über Gruppen) und u.u. Skripts (Wissen über soziale Prozesse und Abläufe) Schemata haben Einfluss auf: die Informationsaufnahme, die Enkodierung bzw. Kategorisierung und den Abruf von Informationen (s.u.: reconstructive memory ) Welche Schemata angewandt werden, hängt von ihrer momentanen Verfügbarkeit und dem jeweiligen Kontext ab. Zu unterscheiden ist: 2 Vgl.: J. S. Bruner: Personality dynamics and the process of perceiving. In R. R. Blake & G. V. Ramsey (Hrsg.): Perception, an approach to personality. (pp ). The Ronald Press, New York Vgl.: George A. Kelly: Die Psychologie der persönlichen Konstrukte. Junfermann-Verlag, Paderborn

14 Chronische Verfügbarkeit: Aufgrund gemachter Erfahrungen permanent verfügbare Schemata Priming: Prozess, bei dem die Verfügbarkeit bestimmter Schemata und Konzepte durch unmittelbar vorausgehende Erfahrungen vorübergehend erhöht wird; kurzfristige Aktivierung bestimmter Schemata (subliminal oder wahrnehmbar) Schemata dienen dazu, die Welt um uns herum zu strukturieren. Die permanent auf uns einströmenden Informationen müssen reduziert und geordnet werden, da wir ansonsten überfordert wären. Problematisch wird s nur dann, wenn die von uns verwendeten Schemata falsch sind! Vorteile: sparen Zeit und kognitive Kapazität, lenken unsere Aufmerksamkeit, helfen bei der Interpretation (v.a. mehrdeutiger) Informationen, dienen der Verhaltensvorhersage, ermöglichen sinnvolles Ausfüllen von Erinnerungslücken Stereotype können die Wahrnehmungsgenauigkeit v.a. bei der Beurteilung fremder Personen sogar erhöhen! Bei psychologisch geschulten Personen leidet die Wahrnehmungsgenauigkeit häufig unter einer Überdifferenzierung (zu starke Betonung der individuellen Unterschiede). Nachteile: Verzerrungen, selektive Wahrnehmung(!), Schubladendenken, Stereotype, Vorurteile, Self-fulfilling prophecy (Schema = Erwartungshaltung), Verfügbarkeit: Die vorausgehende Aktivierung eines Schemas beeinflusst die Eindrucks- bzw. Urteilsbildung; v.a. in mehrdeutigen Situationen! EXPERIMENT (HIGGINS et al., 1977): Donald 4 Die Einschätzung einer Person ( Donald ) in einer mehrdeutigen Geschichte hängt davon ab, ob die betroffenen Versuchspersonen vorher mit positiven oder negativen Wörtern geprimt wurden, wobei die dargebotenen Wörter inhaltlich zur nachfolgenden Geschichte passen mussten! Wenn ein bestimmtes Schema aktiviert wird, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass dasselbe Schema kurz darauf (möglicherweise in einem völlig anderen, unpassenden Kontext) erneut aktiviert wird. Die Verfügbarkeit von Information hängt v.a. von deren vorheriger Verwendung und nicht so sehr von der aktuellen Situation bzw. Person ab! Reconstructive Memory : Schemata beeinflussen unsere Erinnerung. Gedächtnislücken werden durch schemakonsistente Details aufgefüllt. D.h.: Nicht alles, woran wir uns erinnern, ist tatsächlich so passiert. Vieles ist erst im Nachhinein von uns ergänzt worden und zwar entsprechend der von uns verwendeten Schemata. EXPERIMENT (Linda Carli, 1999): Barbara und Jack auf der Skihütte 5 Probanden bekamen eine Geschichte mit unterschiedlichem Ausgang zu lesen und wurden 2 Wochen später gefragt, woran sie sich erinnern. Je nach Ausgang der Geschichte wurden unterschiedliche Schemata aktiviert und entsprechende, schemakonsistente Details erinnert, die in der Geschichte gar nicht vorgekommen waren! UV: Ausgang der Geschichte: Heiratsantrag vs. Vergewaltigung In der Geschichte geht es darum, dass ein Paar (Barbara und Jack) ein Wochenende auf einer Skihütte verbringen. AV: Erinnerungstest 2 Wochen später: Erinnerung schemakonsistenter, aber falscher Ereignisse Z.B.: Jack schenkte Barbara Rosen 4 Higgins, E.T., Rholes, W.S., & Jones, C.R. (1977). Category Accessibility and Impression Formation. Journal of Experimental Social Psychology, 13, Linda L. Carli (1999). Cognitive Reconstruction, Hindsight, and Reactions to Victims and Perpetrators. Pers Soc Psychol Bull, 25,

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