Standard-Lehrplan Berufsfachschule. Gärtnerin oder Gärtner EFZ

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1 Standard-Lehrplan Berufsfachschule Gärtnerin oder Gärtner EFZ Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau 2. Lehrjahr 08. November 20

2 Lieferung und Service Transportfahrzeuge Sie erläutern die gesetzlichen Ladegewicht, Ausladung, Vorschriften, laden Vorschriften bezüglich Ladegewicht, Befestigung, ges. Vorschriften 5 Ausladung und Befestigung Wechselflor pflegen Sie beschreiben die unterschiedlichen Pflegemassnahmen für Wechselflorrabatten und -gefässe. Pflegemassnahmen Wechselflorrabatten und Gefässe, Pflegeplan, Pflanzenschutz (Schnecken); Pflanzen die überwintert werden müssen und wie (dunkel, hell) 5 Total 0 Seite 2

3 Pflanzenernährung und -schutz ph-wert Sie beschreiben die Messmethoden zur Bestimmung des ph-wertes und die Auswirkungen des ph-wertes auf das Pflanzenwachstum und die Bodenqualität..5.. Bedarfsabklärung Sie beschreiben die Symptome, die bei einem Nährstoffmangel oder Nährstoffüberschuss auftreten Berechnung der Düngermenge Sie berechnen die korrekte und bedarfsgerechte gemäss Herstellerangaben. (K).5..5 Düngemittelberechnung Sie nennen gesetzlichen Vorschriften bezüglich Düngemitteleinsatz. (K).5..6 Nährstoffdynamik Sie beschreiben die Nährstoffdynamik von Stickstoff, Phosphor, Kalium und Kalzium im Boden Nährstoffzufuhr Sie beschreiben häufig angewandte Systeme der Nährstoffzufuhr Düngemittel ausbringen Sie beschreiben Einsatzmöglichkeiten, Ausbringmethoden und Wirkungsweise verschiedener Düngemittelgruppen Gesetz des Minimums Sie erläutern das Gesetz des Minimums bezüglich Wachstumsfaktoren Versorgungsstufen Sie beschreiben die fünf Versorgungsstufen mit Nährstoffen bezüglich ihrer Auswirkung auf die Düngung..5.. Hauptnährelemente Sie zählen die verschiedenen Hauptnährelemente und die wichtigsten Spurenelemente auf. (K).5..2 Fehlerhafte Anwendung Sie nennen die Folgen einer fehlerhaften Anwendung von Düngemitteln für die Umwelt. (K) Seite Messmethoden beschreiben, Auswirkungen auf Wachstum und Bodenqualität, Einfluss auf Löslichkeit der Nährstoffe Symptome bei Nährstoffmangel / Nährstoffüberschuss 0.5 Berechnung Düngermenge gem. Herstellerangaben Gesetzliche Vorschriften bez. Düngemitteleinsatz Stickstoff, Kalium, Phosphor und Kalzium Systeme Nährstoffzufuhr Flüssige und feste Düngemittel, Organische und mineralische, Langzeitdünger: Einsatz, Wirkungsweise erläutern bezüglich Wachstumsfaktoren 5 Versorgungsstufen und deren Auswirkungen NPK, Sauerstoff, Wasserstoff, Kohlenstoff, Magnesium, Kalzium, Schwefel, Mangan, Eisen, Kupfer, Bor, Zink, Molybdän und weitere Folgen für die Umwelt

4 .5.. Lagerung Sie beschreiben die gesetzlichen ges. Vorschriften für Lagerung und Vorschriften betreffend der Lagerung Entsorgung und Entsorgung von Düngemitteln und deren Verpackungen Identifikation Sie beschreiben den Bau, die Lebensweise und die typischen Schadbilder verschiedener wichtiger Krankheitserreger und Schädlinge. (K) Präventive Massnahmen Sie erläutern anhand von Beispielen die optimalen Wachstumsbedingungen zur Gesunderhaltung der Pflanzen Massnahmen Sie beschreiben die verschiedenen Pflanzenschutzmassnahmen und deren Vor- und Nachteile, sowie die optimalen Voraussetzungen für deren Anwendung persönlicher Schutz Sie erläutern die pflanzenschutzrelevanten Bestimmungen des Zubereitung Pflanzenschutzmittel Chemikalienrechts. (K) Sie beschreiben die Auswirkungen und die Problematik von Pflanzenschutzmitteln auf die Umwelt..5.. Methode Sie beschreiben Vor- und Nachteile verschiedener Methoden der Beikrautregulierung Manuelle Regulierung Sie beschreiben unterschiedliche Kategorien von Beikräutern und Methoden zu deren Bekämpfung..5.. Mechanische Sie erläutern die Vor- und Nachteile Regulierung der mechanischen Beikrautregulierung Chem. Regulierung Sie beschreiben die Wirkungsweisen und Einsatzmöglichkeiten verschiedener Herbizidgruppen. Seite 4 Bau, Lebensweise und typische Schadbilder beschreiben von Krankheitserregern und Schädlingen 6 Optimale Wachstumsbedingungen anhand Beispielen Chemisch, physikalisch-mechanisch, biologisch und biotechnisch, Voraussetzung für die Anwendung Chemikalienrecht, Symbole etc., Schutzmassnahmen Auswirkungen Pfl.schutzmittel auf die Umwelt Vor und Nachteile versch. Methoden (chem. von Hand, maschinell) Wurzel- und Samenunkräuter und deren Bekämpfung, einjährige, mehrjährige Vor und Nachteile versch. Methoden, Thermisch Wirkungsweise versch. Herbizide

5 .5..6 Gesetzliche Vorschriften Sie begründen die gesetzlichen Gesetzliche Vorschriften, Vorschriften für den Einsatz von Herbiziden. Herbizideinsatz Risiken und Gefahren Sie beschreiben die möglichen Gefahren und Schutzmassnahmen bei einem Herbizideinsatz. Gefahren und Schutzmassnahmen, Herbizideinsatz Total 0 Seite 5

6 Pflanzenkenntnisse und -verwendung Pflanzenbenennen Sie benennen Pflanzen mit ihren korrekten botanischen und deutschen Namen an Hand von typischen Pflanzenteilen in verschiedenen Vegetationsstadien. (K).6.2. Bepflanzung Sie beschreiben Eigenschaften, Lebensbereiche, Standort- und Pflegeansprüche der Pflanzen aus der Grundbildungsliste Pfl. Abstände und - Bedarf Sie berechnen die notwendige Stückzahl anhand von pflanzenspezifischen Abständen für Flächen- und Reihenpflanzungen Pflanzplanung Sie erstellen einfache Pflanzpläne unter Berücksichtigung von Farb- und Kontrastlehre sowie Pflanzenansprüchen und Gestaltungsregeln. (K5) Grenzabstand Sie erläutern die rechtlich verbindlichen Grenzabstände von unterschiedlichen Pflanzen anhand konkreter Beispiele. (K) mit botanische Namen, auf Deutsch (franz.-ital.), anhand von Pflanzenteile und versch. Vegetationsstadien Standort, Lebensbereiche, Eigenschaften, Pflegeansprüche (Blockwoche 8) Stückzahlen berechnen, Abstände, Reihenabstände, etc. (Blockwoche 5) 5 Farblehre, Pflanzdarstellung, Textur der Pflanzen (Blockwoche 2) ges. Regelungen, Unterscheidungen (Blockwoche L) Total 00 Seite 6

7 Garten- und Saatflächen Sie erläutern die verschiedenen Arbeitsschritte von Ansaat bis zum Grünflächenpflege Arbeitsschritte ab Aussaat bis zum ersten Schnitt.7..2 Rasen und Wiesen mähen ersten Schnitt. Sie begründen die Schnitthöhe und die Schnitthäufigkeit unterschiedlicher Rasen- und Wiesentypen. (K4).7.. Rasenkanten Sie erläutern die Vor- und Nachteile von unterschiedlichen Rasenabschlüssen Verticutieren und Aerifizieren Sie beschreiben den Vorgang, die Wirkung und die Vor- und Nachteile von unterschiedlichen Rasenpflegemassnahmen Hartflächen pflegern Sie beschreiben die Wirkungsweise von unterschiedlichen mechanischen und thermischen Bekämpfungsmethoden bei unerwünschten Beikräutern auf Hartflächen Obst und Beeren Sie beschreiben die Formen häufig verwendeter Obst- und Beerenarten Jungbäume Sie erläutern den Aufbau von unterschiedlichen Baumformen nach Qualitätskriterien der Schweizerischen Baumschulen Bäume Sie beschreiben unterschiedliche Möglichkeiten von zulässigen Kronenrückschnitts- und Kronenauslichtungsmassnahmen Ziergehölze Sie erläutern unterschiedliche Schnittmassnahmen für Ziergehölze geschnittene Hecken und Formgehölze Sie begründen die unterschiedlichen Querschnitte und Formen von Hecken und Formgehölzen. Seite 7 (Rasen und Wiesen) Schnitthöhe und Schnitthäufigkeit (Rasen und Wiesen) Vor- und Nachteile unterschiedlicher Rasenabschlüsse (ohne, Platte, Stellstein etc.) Vorgang und Wirkung unterschiedlicher Rasenpflegemassnahmen, Vor- und Nachteile Herbizidverbot, versch. Bekämpfungsmethoden (Beikrautbekämpfung) Einführung im 2. und Vertiefung im. Einführung im 2. und Vertiefung im. Einführung im 2. und Vertiefung im. Einführung im 2. und Vertiefung im. Einführung im 2. und Vertiefung im. 2 0

8 Stauden Sie erläutern Unterschiede und Anwendung von Vorblüten-, Remontier-, Nachblüten- und Rückschnitt bei Stauden. Einführung im 2. und Vertiefung im. Total 20 Seite 8

9 Garten- und Grenzpunkte sichern Sie interpretieren Katasterpläne Katasterpläne interpretieren Landschaftsbau bezüglich Grenzen und Bauten. (K4).8..5 Persönliche Sie beschreiben die PSA Ausrüstungsteile beschreiben Schutzausrüstung Schutzfunktionen der PSA- Ausrüstungsteile Höhen und Lagen Sie interpretieren Grundrisse und Grundrisse, Schnitte und technische abstecken Schnitte von gärtnerischen Anlagen Pläne interpretieren anhand von technischen Plänen Schnurgerüste und Profile erstellen (K4) Sie erstellen Berechnungen und Interpretationen bezüglich Böschungsverhältnissen und deren Auswirkungen auf die Sicherheit und die Pflege. (K4).8.5. Sohlenplanie Sie begründen die Anforderungen an die Sohlenplanie gemäss den Normen Fundationsschichten Sie erläutern die Vor- und Nachteile von Fundationsmaterialien, deren Schichtstärken und Verdichtungsmöglichkeiten bezüglich der späteren Nutzung und den Normen. (K) Ausgleichsschicht Sie erläutern den Zweck der Ausgleichsschicht und den Einsatz von unterschiedlichen Materialien unter Beachtung der Normen Kunststeinbeläge Sie berechnen Oberflächengefälle auf Hartbelägen entsprechend den gegebenen Bedingungen, Richtlinien und Normen. (K4) Abmessungen Sie erläutern die Normen und Richtlinien für die Dimensionen von Wegen und Parkierungsanlagen Einsanden Sie begründen den Zweck des Einsandens und Abrüttelns von Belägen. Seite 9 Böschungsberechnungen (Verhältnis, Prozent), Böschungszuschlag, Auswirkungen auf Sicherung und Pflege 4 Anforderungen, Toleranz zu Sollkote gem. Normen Vor- und Nachteile Material, Anforderungen an Material, Schichtstärken, Verdichtung, Toleranzen zu Sollkote, gem. Normen Zweck, versch. Materialine, Notwendigkeiten gem. SIA Normen Berechnung Oberflächengefälle gem. Richtlinien und Normen Dimensionen, PP, Wege gem. Richtlinien und Normen Zweck einsanden, abrütteln

10 Natursteinplatten Sie benennen die im Gartenbau nach Herkunft, Verwendungszweck gebräuchlichsten Natursteinarten nach Herkunft und Verwendungszweck.8.5. Chaussierung Sie erläutern die Charakteristik, den Charakteristik, Aufbau Materialien für Aufbau und die Materialien eines wassergebundenen Belages. wassergebundene Beläge weitere Beläge Sie beschreiben die Vor- und Nachteile, sowie Einsatzmöglichkeiten von unterschiedlichen Belägen für private und öffentliche Flächen Skizzieren Sie skizzieren vollständige Schnitte und Grundrisse von unterschiedlichen Belägen, inklusive Beschriftung und Bemassung. (K) Ausfugen Beläge Sie erläutern vorbeugenden Massnahmen um Ausblühungen zu vermeiden Materialberechnung Sie berechnen das benötigte Material für unterschiedliche Beläge, Einfassungen und Randabschlüsse anhand von Grundrissen und Schnitten. (K4) Beton und Mörtel herstellen Beton und Mörtel verarbeiten Sie erläutern unterschiedliche Betonund Mörtelqualitäten und deren Verwendungsmöglichkeiten. Sie erläutern den Abbindeprozess und die Wartefristen von Beton und Mörtel gemäss Normen und Vorschriften Beton und Mörtel Sie begründen den Einsatz von Zusatzmittel verschiedenen Zusatzmitteln in Bezug auf deren Wirkung Fundamente Sie beschreiben Nutzen, Funktion und Ausbildung von labilen, halbstabilen und stabilen Fundamenten für Mauern und Treppen. (K) Seite 0 Vor- und Nachteile, Einsatz, Holz, Kunststoff, Metall, Fallschutz Schnitte und Grundrisse, Beschriften, Vermassen untersch. Beläge Definition, Entstehung, Vorbeugende Massnahmen von Ausblühungen Berechnung Material auf Grund von Schnitten und Grundrissen, Verschleiss Qualität, Verwendungsmöglichkeiten Abbindeprozess, Wartefrist gem. Normen und Vorschriften Verzögerer, Schnellbinder, Frostschutz, Verflüssiger, Spezialmischungen 2 Treppenfundamente labil, halbstabil, stabil; Nutzen, Funktion, Ausbildung

11 Treppen Sie erstellen Skizzen und Berechnungen für Treppen in Skizzen, Berechnungen, Beschriftung, Vermassung gem. Normen unterschiedlichen Situationen unter 0 Berücksichtigung der Normen, inkl. Beschriftung und Bemassung. (K) Total 70 Total berufskundlicher Unterricht 20 Seite

12 ZUSAMMENFASSUNG: - Lieferung und Service 0 - Pflanzen ernähren - Pflanzen schützen 2 - Beikräuter regulieren Pflanzenverwendung 00 davon 28 Lekt. in Blockwoche GRÜNFLÄCHENPFLEGE - Rasen- und Wiesenpflege 7 - Hartflächen pflegen - Pflanzen schneiden 0 20 GALABAU - AVOR, Sicherheit, abstecken 8 - Beläge und Einfassungen 48 - Treppen 4 70 TOTAL UNTERRICHT 20 Seite 2

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