Planung und Anlage von Obstpflanzungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Planung und Anlage von Obstpflanzungen"

Transkript

1 Planung und Anlage von Obstpflanzungen 1 Anbaueignung 1.1 Standortbedingungen 1.2 Klima 1.3 Witterung 1.4 Wettbewerbsfähigkeit 2 Anbauplanung 2.1 Gebietsklimatische Gesichtspunkte für Obstbau (Höhe ü. NN, Klimatyp) 2.2 Lokalkimatische Gesichtspunkte (Spätfröste) 2.3 Bodeneigenschaften (Bodenzahl, ungeeignete Böden) 3 Pflanzvorbereitung 3.1 Bodenuntersuchung 3.2 Vorkultur 3.3 Bodenvorbereitung/ Meißeln 3.4 Zaunbau 3.5 Roden von Schadgehölzen 3.6 Melioration 3.7 Organische Düngung (Stallmist, Kompost) 3.8 Mineralische Vorratsdüngung (P, K) 3.9 Auswahl geeigneten Pflanzmaterials (Sorten, Unterlagen, Alter) 4 Pflanzung 4.1 Bodenvorbereitung/ Einebenen 4.2 Einschlagen 4.3 Vermessen/ Einfluchten 4.4 Gerüstbau 4.5 Pflanzen 4.6 Pflanzschnitt 4.7 Pfahl 4.8 Bewässerung 5 Kontrolle

2 Anbausysteme im Obstbau 1 Begriffe Anbausystem Pflanzsystem Standfläche Standraum Produktionsverfahren 2 Pflanzsysteme 2.1 Baumobst Bepflanzungsdichte Einzel- und Mehrreihenpflanzsysteme 2.2. Beerenobst 3 Pflanzweise 4 Baumformen 4.1 Pyramidenkronen 4.2 Hohlkronen 4.3 Palmetten 4.4 Spindel 5 Baum- und Ertragskapazitäten 6 Übersicht Pflanzsysteme bei verschiedenen Obstarten

3 Düngung im Obstbau 1 Nährstoffquellen der Pflanze 1.1 Boden 1.2 Luft 1.3 Verwitterung 1.4 Mineralisation 1.5 Unentbehrliche Pflanzenbestandteile für Lebensfunktionen 2 Wirkung und Bedeutung ausgewählter Nährstoffe 2.1 Stickstoff N-Mangel- Symptome N-Überschuß N-Formen, Verfügbarkeit und Ausnutzungsgrade 2.2 Phosphor 2.3 Kalium 2.4 Kalzium 2.5 Magnesium 2.6 Mikronährstoffe 3 Bodenproben und Pflanzenanalysen 3.1 Ermittlung der Bodengehalte durch Bodenuntersuchungen 3.2 Ermittlung der Pflanzengehalte durch Blattanalysen 4 Mineralische Düngung des Boden 4.1 Düngerbedarf nach Versorgungsstufen nach Entzugswerten Bilanzverfahren unter Berücksichtigung von Korrekturfaktoren 4.2 Mineralische Düngemittel 5 Blattdüngung 6 Organische Düngung 6.1 Wirkung organischer Düngung 6.2 Organische Düngemittel 6.3 Mineralisation/ Biologische Oxidation 7 Wechselbeziehungen der Nährstoffe untereinander

4 Pflanzenschutz im Obstbau 1 Pflanzenhygiene 2 Biologischer Pflanzenschutz 3 Bestandsüberwachung als Grundlage für gezielten Pflanzenschutz 4 Phänologische Daten zur Bestimmung von Bekämpfungsterminen 5 Integrierter Pflanzenschutz 6 Mechanischer Pflanzenschutz 7 Chemischer Pflanzenschutz 7.1 Vor- und Nachteile 7.2 Problem Wirksubstanzen und Präparate 7.3 Einteilung chemischer Pflanzenschutzmittel 7.4 Aufzeichnungen über Einsatz von Pflanzenschutzmitteln 7.5 Bienengefährlichkeit, Nützlingsschonung 7.6 Pflanzenschutzempfehlung für Apfel 7.7 Pflanzenschutzempfehlung für Süß- und Sauerkirsche 7.8 Nebenwirkungen 7.9 Wartezeiten/ Karenzzeiten 7.10 Berechnung der Aufwandmenge

5 Maßnahmen zur Kronengestaltung 1 Zweck und Bedeutung 1.1 Triebe und Knospen verschiedener Obstarten 1.2 Wachstum und Entwicklung 1.3 Gesetzmäßigkeiten der Triebförderung 1.4. Schnittwirkung 2 Baumformen und Kronenbau 2.1 Schnitt im Winter und Frühjahr 2.2 Schnitt im Sommer 2.3 Erziehungs- und Instandhaltungsschnitt 2.4 Kronenerneuerung 3 Schnittechnik und Schnittwerkzeuge 4 Kronengestaltung einzelner Obstarten 4.1 Kleinkronige Baumformen (vorwiegend Kernobst) Schlanke Spindel Freie Spindel Gerüstastspindel Superspindel 4.2 Großkronige Baumformen (vorwiegend Steinobst) Pyramidenkronen Tellerkronen Dreiasthecken

6 Maßnahmen zur Kronengestaltung 5. Spezielle Schnitte bei einzelnen Obstarten 5.1 Apfel und Birne 5.2 Süßkirsche 5.3 Sauerkirsche 5.4 Pflaume 5.5 Aprikose 5.6 Pfirsich 5.7 Beerenobst 5.8 Weinreben 5.9 Haselnuss 5.10 Walnuss 6. Weitere kronengestaltende Maßnahmen 6.1. Förderung der generativen Entwicklung, Fruchtbarkeit Abspreizen und Aufbinden Ringeln Strangulieren 6.2. Förderung der vegetativen Entwicklung Vorspann geben Kerben Schröpfen 6.3 Düngung 6.4 Wachstumsregulatoren

7 Ernte 1 Vorbereitung 2 Ertragsschätzung als Grundlage für die Planung der Ernte 2.1 Ertragsbestimmende Elemente 2.2 Ertragsvoraussage Kernobst Langfristige Ertragsvoraussage Kurzfristige Ertragsvoraussage 2.3 Ertragsvoraussage Steinobst 3 Erfassung des günstigsten Erntetermins 3.1 Elemente der optimalen Pflückreife Steinobst Beerenobst Kernobst 3.2 Methoden zur Bestimmung des Erntetermins 4 Ernteverfahren 4.1 Fruchtbehandlung während der Ernte 4.2 Arbeitskräfteplanung 4.3 Ernte und Aufbewahrungsbehälter 4.4 Erntegeräte/ Ernteverfahren 5 Sortierung und Verpackung 5.1 Sortierung 5.2 Verpackung 5.3 Versand

8 Lagerung und Aufbereitung 1 Lagerfähigkeit 1.1 Schnitt 1.2 Behangsdichte 1.3 Unterlage 2 Stoffwechsel lagernder Früchte 3 Lagerbedingungen 3.1 Anforderungen an die Lagerbedingungen 3.2 Lagerung verschiedener Obstarten und -sorten 4 Lagereinrichtungen 4.1 Normallager, Kühllager 4.2 CA-Lager 4.3 ULO-Lager 5 Hilfsmittel für die Obstlagerung 6 Lagerkrankheiten

Planung und Anlage von Obstpflanzungen

Planung und Anlage von Obstpflanzungen Planung und Anlage von Obstpflanzungen 1 Anbaueignung 1.1 Standortbedingungen 1.2 Klima 1.3 Witterung 1.4 Wettbewerbsfähigkeit 2 Anbauplanung 2.1 Gebietsklimatische Gesichtspunkte für Obstbau (Höhe ü.

Mehr

6 Inhaltsverzeichnis Allgemeiner Teil 11 Bedeutung des Beerenobstanbaus im Garten 11 Gesundheitliche Bedeutung des Beerenobstes 11 Wirtschaftliche Bedeutung des Beerenobstanbaus im Garten 12 Botanische

Mehr

Obstgehölzschnitt. M. Sc. Volker Croy, 2014

Obstgehölzschnitt. M. Sc. Volker Croy, 2014 Obstgehölzschnitt M. Sc. Volker Croy, 2014 Gliederung 1 Einleitung 2 Schnittzeitpunkte 3 Schnitt- und Pflegemaßnahmen allgemein 4 Kernobst 5 Steinobst 6 Beerenobst Quellen 1 Aufbau eines Obstbaumes SV

Mehr

Bodenfruchtbarkeit aus der Sicht der Bodenuntersuchung und Düngung. Fred Fürstenfeld, Bodengesundheitsdienst Ochsenfurt

Bodenfruchtbarkeit aus der Sicht der Bodenuntersuchung und Düngung. Fred Fürstenfeld, Bodengesundheitsdienst Ochsenfurt Bodenfruchtbarkeit aus der Sicht der Bodenuntersuchung und Düngung Fred Fürstenfeld, Bodengesundheitsdienst Ochsenfurt Gliederung Nährstoffe für die Pflanzen Was wollen wir haben? Was wollen wir nicht?

Mehr

Rolf Heinzelmann Manfred Nuber. 1 x 1 des. Obstbaumschnitts

Rolf Heinzelmann Manfred Nuber. 1 x 1 des. Obstbaumschnitts Rolf Heinzelmann Manfred Nuber 1 x 1 des Obstbaumschnitts 20 Warum Obstbäume schneiden? Schnittzeitpunkt 2 1 3 4 Absägen eines starken Astes. der Zeichnung vor. Entfernen Sie zuerst den Großteil des Astes

Mehr

Maschineller Baumschnitt Fruchtwände auf dem Augustenberg

Maschineller Baumschnitt Fruchtwände auf dem Augustenberg Maschineller Baumschnitt Fruchtwände auf dem Augustenberg Ute Ellwein, Obstanbauberatung und Versuchswesen, Landratsamt Karlsruhe Hermann Meschenmoser, Betriebsleiter Obstbau Lehr- und Versuchsbetrieb

Mehr

EIGENBEDARFSOBSTANLAGEN

EIGENBEDARFSOBSTANLAGEN PFLANZENSCHUTZ FÜR EIGENBEDARFSOBSTANLAGEN Einführung Indirekte, vorbeugende Massnahmen Krankheiten und Schädlinge Einfache Spritzpläne (IP, Bio) Vorstellung auf FIBL Documente basiert M. Genini, Service

Mehr

1. Der Kunde sucht für einen Sonnenplatz in seinem Garten einen kleinkronigen Schattenbaum, der wenig Schnittbedarf hat.

1. Der Kunde sucht für einen Sonnenplatz in seinem Garten einen kleinkronigen Schattenbaum, der wenig Schnittbedarf hat. Pflanzenkenntnisse - Baumschule, Intensivierung Verkaufen und Beraten - 1. Der Kunde sucht für einen Sonnenplatz in seinem Garten einen kleinkronigen Schattenbaum, der wenig Schnittbedarf hat. a) Nennen

Mehr

Der richtige Schnittzeitpunkt beim Steinobst

Der richtige Schnittzeitpunkt beim Steinobst Der richtige Schnittzeitpunkt beim Steinobst Der richtige Schnittzeitpunkt ist auch beim Steinobst äußerst wichtig, da er die Austriebsstärke ebenso wie die Dichte der Verzweigung bestimmt. Grundsätzlich

Mehr

Obstbäume schneiden. Förderung von Ertrag und Qualität. Obst- und Gartenbauverein Dornbirn 5. März 2016

Obstbäume schneiden. Förderung von Ertrag und Qualität. Obst- und Gartenbauverein Dornbirn 5. März 2016 Fachstelle Obstbau Obstbäume schneiden Förderung von Ertrag und Qualität Obst- und Gartenbauverein Dornbirn 5. März 2016 Richard Hollenstein, LZSG, Fachstelle Obstbau, Flawil Volkswirtschaftsdepartement

Mehr

Rolf Heinzelmann Manfred Nuber. Bild für Bild. 1 x 1 des. Obstbaumschnitts

Rolf Heinzelmann Manfred Nuber. Bild für Bild. 1 x 1 des. Obstbaumschnitts Rolf Heinzelmann Manfred Nuber Bild für Bild 1 x 1 des Obstbaumschnitts Rolf Heinzelmann Manfred Nuber 1 x 1 des Obstbaumschnitts Das steckt im Buch Vorwort 4 Welches Obstgehölz passt in Ihren Garten?

Mehr

Pflanzenschutz in Erdbeeren

Pflanzenschutz in Erdbeeren Pflanzenschutz in Erdbeeren Erdbeeren: Pflanzenschutz Empfehlung Echter Mehltau, Weißfleckenkrankheit, Colletotrichum:3 g/100m² Discus Nacktschnecken: 60 80 g/100m 2 Pro Limax Spinnmilben: 15ml/100 m²

Mehr

Versuchsbericht

Versuchsbericht Versuchsbericht 2006-12 zur Düngung mit Stickstoffdüngern über den Boden Versuchsverantwortlich: Versuchsdurchführende: Autor des Berichtes: Dr. Thomas Rühmer Ing. Markus Fellner, Georg Schafzahl Dr. Thomas

Mehr

Düngung im Garten Boden Nährstoffe - Düngung _DüngungImHausgarten

Düngung im Garten Boden Nährstoffe - Düngung _DüngungImHausgarten Düngung im Garten Boden Nährstoffe - Düngung Düngung im Garten Boden Nährstoffe - Düngung Was braucht die Pflanze optimalen Boden Nährstoffe Düngung Korngrößenfraktionen Sand Schluff Gute Durchlüftung

Mehr

Nur ordnungsgemäß ausgefüllte Betriebshefte berechtigen zur Förderung! BETRIEBSHEFT. für den umweltschonenden / kontrollierten integrierten Anbau von

Nur ordnungsgemäß ausgefüllte Betriebshefte berechtigen zur Förderung! BETRIEBSHEFT. für den umweltschonenden / kontrollierten integrierten Anbau von Nur ordnungsgemäß ausgefüllte Betriebshefte berechtigen zur Förderung! BETRIEBSHEFT für den umweltschonenden / kontrollierten integrierten Anbau von OBST laufendes Verpflichtungsjahr: (bitte eintragen)

Mehr

Das neue Düngerecht - Vorgaben und Lösungen für den Anbau von Sonderkulturen - Auswirkungen auf den Obstbau, insbesondere Erdbeeren

Das neue Düngerecht - Vorgaben und Lösungen für den Anbau von Sonderkulturen - Auswirkungen auf den Obstbau, insbesondere Erdbeeren Das neue Düngerecht - Vorgaben und Lösungen für den Anbau von Sonderkulturen - Auswirkungen auf den Obstbau, insbesondere Erdbeeren Dr. Dietmar Rupp dietmar.rupp@lvwo.bwl.de www.lvwo-bwl.de Freiburg-Tiengen

Mehr

Versuchsbericht

Versuchsbericht Versuchsbericht 26-13 zur Düngung mit Mehrnährstoffdüngern über den Boden Versuchsverantwortlich: Versuchsdurchführende: Autor des Berichtes: Dr. Thomas Rühmer Ing. Markus Fellner, Georg Schafzahl Dr.

Mehr

Qualitätszeichen Baden-Württemberg Eigenkontrolle

Qualitätszeichen Baden-Württemberg Eigenkontrolle () - Pflanzliche Produkte (Auszug aus GQS BW ) -Zusatzanforderungen Obst 1. Alle Kulturen 1.1 Systemteilnahme Teilnahmevereinbarung liegt vor Betrieb nimmt während der gesamten Produktions- u. Vermarktungszeit

Mehr

Versuchsbericht

Versuchsbericht Versuchsbericht 2007-01 zur Bodendüngung mit organischen Düngern Versuchsverantwortlich: Versuchsdurchführende: Autor des Berichtes: Dr. Thomas Rühmer Ing. Markus Fellner, Georg Schafzahl Dr. Thomas Rühmer

Mehr

Spalier- und Säulenobst auch für kleine. Heinrich Beltz. Vortrag am auf den Kasseler Gartenbautagen in Baunatal

Spalier- und Säulenobst auch für kleine. Heinrich Beltz. Vortrag am auf den Kasseler Gartenbautagen in Baunatal Heinrich Beltz Vortrag am 16. 1. 2013 auf den Kasseler Gartenbautagen in Baunatal Formobstschnitt: geschichtlicher Hintergrund Europa: Seit über 350 Jahren, Höhepunkt in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts

Mehr

Winterschnitt am Hochstamm

Winterschnitt am Hochstamm Ziele des fachgerechten Baumschnitts: Die Baumgesundheit Durch Schnittmaßnahmen werden stabile Gerüste geschaffen, die fähig sind, hohe Erntemengen zu tragen. Die Bildung von einseitigen und unförmigen

Mehr

Umstellung auf ökologischen Ackerbau - Fruchtfolge, Düngung und Unkrautregulierung

Umstellung auf ökologischen Ackerbau - Fruchtfolge, Düngung und Unkrautregulierung Umstellung auf ökologischen Ackerbau - Fruchtfolge, Düngung und Unkrautregulierung Hirschfeld, den 27.11.2014 Martin Hänsel Bioland Beratung Elemente einer Fruchtfolge Klee und Luzerne > N-Fixierung aus

Mehr

Günther Pardatscher. Winterschnitt. von Obst- und Ziergehölzen. 5. Auflage 58 Farbfotos 44 Zeichnungen

Günther Pardatscher. Winterschnitt. von Obst- und Ziergehölzen. 5. Auflage 58 Farbfotos 44 Zeichnungen Günther Pardatscher Winterschnitt von Obst- und Ziergehölzen 5. Auflage 58 Farbfotos 44 Zeichnungen 3 Vorwort Bücher über den Schnitt von Obstgehölzen gibt es zwar reichlich, aber über den Winterschnitt,

Mehr

Baumobst für den Garten

Baumobst für den Garten Baumobst für den Garten 06. März 2015 in Dresden Pillnitz Christian Kröling Die Qual der Wahl Welche Obstart kann ich pflanzen? Äpfel, Birnen, Kirschen, Pflaumen, Mirabellen, Aprikosen oder Pfirsiche Welche

Mehr

Veranstalter: Fachschule für Obst-, Wein- und Gartenbau Laimburg in

Veranstalter: Fachschule für Obst-, Wein- und Gartenbau Laimburg in Obstbau Apfel; Knospen-Analyse Gebühr: Anmeldung: Kennenlernen der unterschiedlichen Knospentypen; Grund für Anwendung und Vorgang zur Knospenanalyse, verschiedene Methoden zur Analyse mit Vor- und Nachteilen;

Mehr

Grunddaten des Betriebes sowie der Flächen des Acker- und Grünlandes

Grunddaten des Betriebes sowie der Flächen des Acker- und Grünlandes Blatt von Schlagkarte 1 Grunddaten des Betriebes sowie der Flächen des Acker- und Grünlandes grau unterlegte Felder sind Pflichtangaben nach 9Abs.1 SächsSchAVO Betrieb Flächen Betrieb: Betriebs-Nr.: Datum

Mehr

Erster Teil: AUSBILDUNGSPLAN ZUM OBSTBAUFACHARBEITER

Erster Teil: AUSBILDUNGSPLAN ZUM OBSTBAUFACHARBEITER bei der Niederösterreichischen Landes-Landwirtschaftskammer AUSBILDUNGS- UND PRÜFUNGSPLAN FÜR DIE AUSBILDUNG ZUM OBSTBAUFACHARBEITER Erster Teil: AUSBILDUNGSPLAN ZUM OBSTBAUFACHARBEITER Für die Ausbildung

Mehr

von Norbert Carotta 2009

von Norbert Carotta 2009 von Norbert Carotta 2009 Probieren sie vor dem Kauf eines Baumes die gewünschten Obstsorten mit ihrer Familie. Informieren sie sich über die gewünschten Sorten. Ermitteln sie ihren Obstbedarf pro Sorte.

Mehr

Schulobst- und Gemüseprogramm

Schulobst- und Gemüseprogramm Schulobst- und Gemüseprogramm Für Schüler von 7 bis 10 Jahren Kapitel 3: Obst-/Gemüseanbau Präsentationsunterlage für LehrerInnen Obst und Gemüse aus Österreich Österreich ist ein Land, in dem sehr viel

Mehr

Quaterna Garten. Für die Erde und lange Zeit

Quaterna Garten. Für die Erde und lange Zeit EFFIZIENZ,3+60,3 üppige und schöne Pflanzen, guter Geschmack trägt mit bei zu einer guten Qualität und einer schönen Umgebung Quaterna Garten ist das ganze Jahr über wirksam. Die optimalsten Bedingungen

Mehr

UnsezGarten. Ein Leitfaden für Gartenfreunde Mit 220 Abbildungen und 30 Tabellen. VEB Deutscher Landwirtsch aftsv erlag Berlin

UnsezGarten. Ein Leitfaden für Gartenfreunde Mit 220 Abbildungen und 30 Tabellen. VEB Deutscher Landwirtsch aftsv erlag Berlin UnsezGarten Ein Leitfaden für Gartenfreunde Mit 220 Abbildungen und 30 Tabellen VEB Deutscher Landwirtsch aftsv erlag Berlin Inhaltsverzeichnis 7 11 Gesundheit aus dem Garten 11 Gärten als Stätten der

Mehr

Pflaumenwickler ein bisher unlösbares Problem im ökologischen Obstbau

Pflaumenwickler ein bisher unlösbares Problem im ökologischen Obstbau Pflaumenwickler ein bisher unlösbares Problem im ökologischen Obstbau Obstbautag Mecklenburg-Vorpommern Güstrow-Bockhorst, 22. Februar 2010 Maja Michel Obstproduktion in M-V 2310 ha Obst in M-V, 26 Erwerbsobstbaubetriebe

Mehr

Ausbildung zum LOGL geprüften Fachwart für Obst und Garten im Jahr 2016

Ausbildung zum LOGL geprüften Fachwart für Obst und Garten im Jahr 2016 Regierungspräsidium Freiburg im Rahmen des Projektes MOBIL in Zusammenarbeit mit den Landratsämtern Lörrach und Breisgau Hochschwarzwald sowie dem Kreisobst. und Gartenbauverband Lörrach und dem Bezirksobstbauverband

Mehr

Freistaat Sachsen. Gartenbauwerker

Freistaat Sachsen. Gartenbauwerker Freistaat Sachsen Anlage (Ausbildungsrahmenplan für den Beruf Gartenbauwerker) Ausbildungsrahmenplan für den Beruf Gartenbauwerker Regierungspräsidium Chemnitz Stand 11/04 Berufliche Grundbildung 1. Ausbildungsbetrieb,

Mehr

Neue Grundlagen für die Düngung (GRUD)

Neue Grundlagen für die Düngung (GRUD) Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Neue Grundlagen für die Düngung (GRUD) 27. Januar 17 www.agroscope.ch I gutes Essen, gesunde Umwelt Themen Modulartiger Aufbau

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. Pflanzenbauliche Grundlagen und Produktionstechnik.

INHALTSVERZEICHNIS. Pflanzenbauliche Grundlagen und Produktionstechnik. INHALTSVERZEICHNIS Pflanzenbauliche Grundlagen und Produktionstechnik Raps Entwicklung des Rapsanbaues 15 Botanik 16 Ertrags faktoren 17 Einflüsse auf die Ertragsbildung der Rapspflanze 18 Standortansprüche

Mehr

Termin- und Lehrplan Gemüse im Hausgarten *

Termin- und Lehrplan Gemüse im Hausgarten * Termin- Lehrplan Gemüse im * * Änderungen im Inhalt bei Referenten vorbehalten Rote Schrift = Referenten angefragt 1 MI 03.02. 21:00 Informationsabend 2 SA 20.02. 16:15 Anbauplanung Wert des Gemüses Wie

Mehr

LEBOSOL Dünger GmbH Ihr Partner rund um die Pflanzenernährung

LEBOSOL Dünger GmbH Ihr Partner rund um die Pflanzenernährung LEBOSOL Dünger GmbH Ihr Partner rund um die Pflanzenernährung Wir sind: Hersteller von organischen Stickstoffdüngerlösungen: AMINOSOL, AMINOMIN Hersteller von Pflanzenstärkungsmitteln: BIO-AMINOSOL, PHYTOAMIN,

Mehr

Düngeverordnung. Hinweis: Informationen sind nicht rechtsverbindlich. Änderungen vorbehalten

Düngeverordnung. Hinweis: Informationen sind nicht rechtsverbindlich. Änderungen vorbehalten Hinweis: Informationen sind nicht rechtsverbindlich. Änderungen vorbehalten Neue Düngeverordnung ab 2.Juni 2017: Was wird gefordert: Neue Sperrfristen / Obergrenzen Lagerkapazität Wirtschaftsdünger / Bewertung

Mehr

Lernkarten zu Pflanzenernährung Kapitel 4a (Seite 1 bis40) 4 Phasen-Prinzip AAZE

Lernkarten zu Pflanzenernährung Kapitel 4a (Seite 1 bis40) 4 Phasen-Prinzip AAZE Lernkarten zu Pflanzenernährung Kapitel 4a (Seite 1 bis40) 4 Phasen-Prinzip AAZE: 1) Ausfüllen / 2) Ausschneiden / 3) Zusammenkleben 4) Eintüten Frage ist links. Antwort handschriftlich rechts eintragen

Mehr

1. Füllen Sie bitte zu der im Mantelbogen unter Nr erklärten Eigentumsfläche folgende Übersicht aus. a) Gräben b) sonstige Flächenverluste

1. Füllen Sie bitte zu der im Mantelbogen unter Nr erklärten Eigentumsfläche folgende Übersicht aus. a) Gräben b) sonstige Flächenverluste Finanzamt Einheitswertaktenzeichen:..... Eigentümer:.. in. (Ort, Straße und Hausnummer) - 1 - Anlage: Obstbau 1. Füllen Sie bitte zu der im Mantelbogen unter 2.42 erklärten Eigentumsfläche folgende Übersicht

Mehr

Warum tragen meine Obstbäume nicht regelmäßig?

Warum tragen meine Obstbäume nicht regelmäßig? Warum tragen meine Obstbäume nicht regelmäßig? Ing. Stephan Waska Regelmäßig folgt nach jedem reichen Obsterntejahr eines mit nur geringer oder überhaupt keiner Ernte. Das muss nicht so sein. Es ist zwar

Mehr

Ergebnisse der Demonstrationsversuche des Düngers AGROSOL bei Weintrauben im Jahr 2011

Ergebnisse der Demonstrationsversuche des Düngers AGROSOL bei Weintrauben im Jahr 2011 ''Bestätige'' Stellvertretender Direktor von Magaratsch-Institut für Weintrauben und Wein V.I. Ivantschenko '' '' 2011 Ergebnisse der Demonstrationsversuche des Düngers AGROSOL bei Weintrauben im Jahr

Mehr

Streuobstwiese Teil 2 Schnitt von Obstbäumen (Der Traum vom optimalen Baum)

Streuobstwiese Teil 2 Schnitt von Obstbäumen (Der Traum vom optimalen Baum) Streuobstwiese Teil 2 Schnitt von Obstbäumen (Der Traum vom optimalen Baum) Aufbau eines Obstbaumes Krone SV Stammverlängerung = Mitteltrieb LV Leitastverlängerung + L Leitast F Fruchtast Stamm Wurzel

Mehr

Erdbeeren. Grundlagen für Anbau und Vermarktung

Erdbeeren. Grundlagen für Anbau und Vermarktung Erdbeeren Grundlagen für Anbau und Vermarktung Prof. Dr. Wolf-Dietrich Naumann, Institut für Obstbau und Baumschule der Universität Hannover in Sarstedt Dr. Dankwart Seipp, Versuchs- und Beratungsstation

Mehr

Neue Sorten, Unterlagen und Anbausysteme beim Steinobst an der LVG Erfurt

Neue Sorten, Unterlagen und Anbausysteme beim Steinobst an der LVG Erfurt Neue Sorten, Unterlagen und Anbausysteme beim Steinobst an der LVG Erfurt Süßkirschen: neue Süßkirschensorten neue Unterlagen für Süßkirschen im Nachbau neue Anbausysteme 26. Thüringer Obstbautag 19.01.2017

Mehr

Zur Qualitätsfrage im biologisch-dynamischen Tafelapfelanbau

Zur Qualitätsfrage im biologisch-dynamischen Tafelapfelanbau Zur sfrage im biologisch-dynamischen Tafelapfelanbau Auszug aus einer Diplomarbeit in Zusammenarbeit mit der internationalen Fachgruppe für biologisch-dynamischen Obstbau ssicherung und sstandards sind

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Einleitung 13

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Einleitung 13 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1. Einleitung 13 2. Die Nährstoffe und ihre Bedeutung für die Bodenfruchtbarkeit und Ertragsbildung 16 2.1. Makronährstoffe 17 2.1.1. Makronährstoffe und Bodenfruchtbarkeit,

Mehr

Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL

Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL info.suisse@fibl.org, Bioaprikosenanbau Fabian Baumgartner, Michael Friedli, Andreas Häseli, Patrick Stefani Arbeitskreis moderner Aprikosenanbau Aargau

Mehr

Bodenverbesserer eine neue Produktegruppe von Stähler

Bodenverbesserer eine neue Produktegruppe von Stähler Bodenverbesserer eine neue Produktegruppe von Stähler Grundlagen 1 Ausgangslage Der Pflanzenbau kann in sechs Themenbereiche eingeteilt werden Pflanzenschutz Herbizid, Insektizid, Fungizid Pflanzenernährung

Mehr

Kleinkroniger Kirschanbau. Martin Mair, Mair s Beerengarten Rietz. Voraussetzungen. Richtige Unterlagen, passende Sorte

Kleinkroniger Kirschanbau. Martin Mair, Mair s Beerengarten Rietz. Voraussetzungen. Richtige Unterlagen, passende Sorte , Mair s Beerengarten Rietz Voraussetzungen Richtige Unterlagen, passende Sorte Kronenaufbau, Vitalerhaltungsschnitt Baumpflege und Pflanzenschutz 1 Unterlagen Gisela 6 Die Wahl der richtigen Unterlage

Mehr

Bodenverbesserer eine neue Produktegruppe Stähler Suisse SA Neuheiten

Bodenverbesserer eine neue Produktegruppe Stähler Suisse SA Neuheiten Bodenverbesserer eine neue Produktegruppe von Stähler Suisse SA Grundlagen 55 Ausgangslage Der Pflanzenbau kann in sechs Themenbereiche eingeteilt werden Pflanzenschutz Herbizid, Insektizid, Fungizid Pflanzenernährung

Mehr

Das große BLV. Handbuch Schnitt ROSA WOLF DOROTHEA UND PETER BAUMJOHANN. Obst- und Ziergehölze Rosen Stauden

Das große BLV. Handbuch Schnitt ROSA WOLF DOROTHEA UND PETER BAUMJOHANN. Obst- und Ziergehölze Rosen Stauden Das große BLV Handbuch Schnitt Obst- und Ziergehölze Rosen Stauden ROSA WOLF DOROTHEA UND PETER BAUMJOHANN Das große BLV Handbuch Schnitt Was Sie in diesem Buch finden Grundlagen 8 Welches Ziergehölz passt

Mehr

Obstanbau in Thüringen

Obstanbau in Thüringen Flächen- und Ertragsentwicklung Obstartenstruktur, Apfelsortenstruktur Erntemengen und Erlöse Entwicklung der Anbauflächen Obst Entwicklung der Obstflächen in ha 3.000 2.500 2.000 1.500 184 1416 250 1262

Mehr

Erläuterungen zu den Formblättern Aufzeichnungspflicht gemäß SchuVO und Erhebungsbogen N und P

Erläuterungen zu den Formblättern Aufzeichnungspflicht gemäß SchuVO und Erhebungsbogen N und P Erläuterungen zu den Formblättern Aufzeichnungspflicht gemäß SchuVO und Erhebungsbogen N und P (Stand: Oktober 2012) Definitionen Düngejahr: Zeitraum von 12 Monaten, auf den sich die Bewirtschaftung des

Mehr

M17:Lernzirkel Einteilung und Inhaltsstoffe von Obst und Gemüse. Lernzirkel Einteilung und Inhaltsstoffe von Obst und Gemüse

M17:Lernzirkel Einteilung und Inhaltsstoffe von Obst und Gemüse. Lernzirkel Einteilung und Inhaltsstoffe von Obst und Gemüse M17:Lernzirkel Einteilung und Inhaltsstoffe von Obst und Gemüse Lernzirkel Einteilung und Inhaltsstoffe von Obst und Gemüse Station 1: Definition von Obst 1. Lest euch die Definition von Obst auf dem Arbeitsblatt

Mehr

Pflanz- und Pflegeanleitung von Obstbäumchen. wiedersehen & wiederschmecken

Pflanz- und Pflegeanleitung von Obstbäumchen. wiedersehen & wiederschmecken Pflanz- und Pflegeanleitung von Obstbäumchen alte bstsorten wiedersehen & wiederschmecken Vor der Pflanzung Obstbaumpflanzung Schritt für Schritt Gleich nach Abholung des Bäumchens sollten Sie es kurz

Mehr

Obstbäume schneiden mehrmalige praktische Anleitung Begriff ver

Obstbäume schneiden mehrmalige praktische Anleitung Begriff ver Obstbäume schneiden Das Thema Obstbaumschnitt steht wie kein zweites in dem Ruf, besonders schwierig zu sein. Zum einen gibt es eine riesige Zahl von Fachbegriffen. Allein die Broschüre ABC des Obstbaumschnitts

Mehr

Aussaat & Pflanzung im März. Nutzgarten. Ziergarten. Aussaat & Pflanzung im. Aussaat & Pflanzung im

Aussaat & Pflanzung im März. Nutzgarten. Ziergarten. Aussaat & Pflanzung im. Aussaat & Pflanzung im Aussaat & Pflanzung im März Aussaat & Pflanzung im Nutzgarten Aussaat & Pflanzung im Ziergarten Gemüse erfolgreich vorkeimen Das 1x1 der richtigen Aussaat Richtig aussäen bei Vorzucht oder Freilandaussaat

Mehr

Richtlinien für das Ländle Gütesiegel

Richtlinien für das Ländle Gütesiegel Richtlinien für das Ländle Gütesiegel Integr. Produktion bio PARTNERBETRIEB Name Email. Ca. Erntemenge p.a.. Adresse.. Telefon. Anbaufläche in ha Datum; Unterschrift. Richtlinien für das Gütesiegelprogramm

Mehr

Wegleitung 10 für die Produktion von zertifizierten Knip-Bäumen

Wegleitung 10 für die Produktion von zertifizierten Knip-Bäumen Zertifizierung und phytosanitäre Kontrollen von Pflanzen Certification et contrôles phytosanitaires de plantes Certificazione e controlli fitosanitari di piante Wegleitung 10 für die Produktion von zertifizierten

Mehr

Mehr Gartentipps für den März

Mehr Gartentipps für den März Hier die Gartentipps für März Nachzulesen bei www.bakker.de Mehr Gartentipps für den März Die ersten wirklichen Zeichen, dass der Frühling angebrochen ist, sind jetzt deutlich sichtbar! Ihr Balkon oder

Mehr

Gezielte Blattdüngung. zur Vermeidung von Pestiziden im Gemüsebau

Gezielte Blattdüngung. zur Vermeidung von Pestiziden im Gemüsebau Gezielte Blattdüngung zur Vermeidung von Pestiziden im Gemüsebau Pflanzenkrankheiten Schäden an Pflanzen entstehen durch: Mangelernährung ungünstige Standortbedingungen Phytopathogene Keime Pilze, Bakterien,

Mehr

-Zusatzanforderungen Obst, Gemüse, Zwiebeln, Kartoffeln und Spargel-

-Zusatzanforderungen Obst, Gemüse, Zwiebeln, Kartoffeln und Spargel- () - Pflanzliche Produkte (Auszug aus GQS Rheinland-Pfalz) -Zusatzanforderungen Obst, Gemüse, Zwiebeln, Kartoffeln und Spargel- 1. Alle Kulturen 1.1 Systemteilnahme Teilnahmevereinbarung liegt vor Betrieb

Mehr

P-Düngung auf Entzug

P-Düngung auf Entzug P-Düngung auf Entzug von Ewald Schnug und Bettina Eichler P in Pflanzen Abweichung von Empfehlung Die tatsächlich gedüngte P-Menge (min. + org.) nimmt mit steigenden Bodengehalten zu. P-Gehalte in Pflanzen

Mehr

ZWERG- UND SÄULENOBST

ZWERG- UND SÄULENOBST Heinrich Beltz ZWERG- UND SÄULENOBST 170 Sorten für den kleinen Garten Heinrich Beltz Zwerg- und Säulenobst 170 Sorten für den kleinen Garten Inhalt Vorwort 4 Auswählen, pflanzen, pflegen 7 Warum werden

Mehr

Betriebswirtschaftliche Auswertung der Abdeckversuche

Betriebswirtschaftliche Auswertung der Abdeckversuche Betriebswirtschaftliche Auswertung der Abdeckversuche 16,00 14,00 12,00 Darstellung der Mehrkosten mit Kostenbestandteilen je Baum über alle Versuchsjahre 2009-2014 gegenüber der Kontrollvariante 10,00

Mehr

Sonne und Licht führen zu Früchten mit hoher Qualität (Fruchtentwicklung, Ausfärbung, hoher Zuckergehalt, gutes Aroma) benötigter Standraum

Sonne und Licht führen zu Früchten mit hoher Qualität (Fruchtentwicklung, Ausfärbung, hoher Zuckergehalt, gutes Aroma) benötigter Standraum Richard Hollenstein von der Fachstelle Obstbau vom Landwirtschaftlichen Zentrum St.Gallen hielt bei der Jahreshauptversammlung am 13.01.2007 im Sonnenbergsaal in Nüziders den Vortrag Der Baum im Kleingarten.

Mehr

Pflanz- und Pflege- Anleitung Obstbäumchen

Pflanz- und Pflege- Anleitung Obstbäumchen Pflanz- und Pflege- Anleitung Obstbäumchen gefördert aus Mitteln des NÖ Landschaftsfonds MIT UNTERSTÜTZUNG DES LANDES NIEDERÖSTERREICH UND DER EUROPÄISCHEN UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds für die

Mehr

A R B E I T S U N T E R L A G E

A R B E I T S U N T E R L A G E Serie 2014 Berufskenntnisse mündlich Bereich: Kernobst Positionsnote: OF_A_Kernobst_o Qualifikationsverfahren Obstfachfrau / Obstfachmann EFZ A R B E I T S U N T E R L A G E Vorgaben Die mündliche Prüfung

Mehr

3K^ m4m. ^m.\äam. jf* <0H. wt, >lx. geht's! Gärtnern. blv. kompakt. Profi-Wissen ganz MARTIN S TAN GL

3K^ m4m. ^m.\äam. jf* <0H. wt, >lx. geht's! Gärtnern. blv. kompakt. Profi-Wissen ganz MARTIN S TAN GL 3K^ m4m ^m.\äam / / ii..' lx ' s Gärtnern ProfiWissen ganz so kompakt geht's! blv MARTIN S TAN GL Was Sie in diesem Buch finden zum Wegebau grünen Paradies Anfang steht die 10 Idee 10 Ein

Mehr

Ziergarten: Blumenzwiebeln: Allmählich eilt es, all die vielen Blumenzwiebeln, die den Frühling verschönern, in den Boden zu bringen.

Ziergarten: Blumenzwiebeln: Allmählich eilt es, all die vielen Blumenzwiebeln, die den Frühling verschönern, in den Boden zu bringen. Ziergarten: Im Garten ist es nun endgültig ruhig geworden. Es blühen nur noch ein paar Chrysanthemenstöcke, und an der geschützten Hauswand öffnen sich, dem kommenden Winter zum Trotz, einige letzte Rosenblüten.

Mehr

Vollkostenrechnung Miscanthus

Vollkostenrechnung Miscanthus Vollkostenrechnung Miscanthus Pos. Bereich ME Minimum Maximum in je ME in je ME 1 2 Flächenvorbereitung Fläche pflügen 1 ha 80 150 3 Fläche grubbern und eggen 1 ha 60 120 4 Summe Pos. 2 + 3 1 ha 140 270

Mehr

Bodenuntersuchung und Düngerberechnung im Weinbau (Stand: ) Dr. Monika Riedel (WBI Freiburg), Dr. Dietmar Rupp (LVWO Weinsberg)

Bodenuntersuchung und Düngerberechnung im Weinbau (Stand: ) Dr. Monika Riedel (WBI Freiburg), Dr. Dietmar Rupp (LVWO Weinsberg) Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt für Wein- und Obstbau Weinsberg Bodenuntersuchung und Düngerberechnung im Weinbau (Stand: 12.05.2006) Dr. Monika Riedel (WBI Freiburg), Dr. Dietmar Rupp (LVWO Weinsberg)

Mehr

Innere Verbräunungen bei Kernobst Ursachen und Lagerempfehlungen

Innere Verbräunungen bei Kernobst Ursachen und Lagerempfehlungen Innere Verbräunungen bei Kernobst Ursachen und Lagerempfehlungen KOB KOMPETENZ ZENTRUM Obstbau Bodensee Josef Streif KOB Bavendorf Innere Fleischverbräunungen bei Santana -Äpfeln nach 5 Monaten CA-Lagerung

Mehr

Ausbildung Gartenfachberatung. Gehölzschnitt

Ausbildung Gartenfachberatung. Gehölzschnitt Ausbildung Gartenfachberatung Schnittziele Pflanzschnitt / Erziehungsschnitt Regeneration alter Gehölze Beeinflussung von Wuchshöhe und -breite Förderung von Blüte und Ertrag Intensivierung von Blatt-

Mehr

Qualitätssicherung bei Steinobst

Qualitätssicherung bei Steinobst Qualitätssicherung bei Steinobst Aktuelle Versuchsergebnisse: Nachbauversuch Süßkirsche Bundes-Unterlagenversuch Sauerkirsche Bundes-Unterlagenversuch Aprikose Sortensichtung Aprikose Ausblick auf die

Mehr

Integrierte Produktion im Obstbau des Landes Brandenburg 2008/ 09

Integrierte Produktion im Obstbau des Landes Brandenburg 2008/ 09 Integrierte Produktion im Obstbau des Landes Brandenburg 2008/ 09 Landesamt für Verbrauchersch utz und Landwirtschaft 15 Jahre IP: Probleme, Hinweise und Ausblick vorab jedoch ein Dankeschön an alle Mitstreiter

Mehr

Selbstversorgung aus dem Garten

Selbstversorgung aus dem Garten Selbstversorgung aus dem Garten Gemüse-, Kräuter- und Obstgarten Dünger Obst Gemüse Arbeit Kräuter Permakultur Garten Futter Fleisch Eier Überschuss Obst Gemüse Arbeit Kräuter Dünger gespart, Überschuss

Mehr

Zwischenbericht Interreg Systemvergleich 2012

Zwischenbericht Interreg Systemvergleich 2012 Bildungs- und Beratungszentrum Arenenberg Schul- und Versuchsbetriebe Zwischenbericht Interreg Systemvergleich 2012 Parzelle Güttingen 17 Bio Birnen Kampagne 2012 (Fläche:50 Aren) Zusammenfassung Die Kulturen

Mehr

DuPont TM Exirel, Coragen, Steward und Talendo. DuPont TM Obstbau

DuPont TM Exirel, Coragen, Steward und Talendo. DuPont TM Obstbau DuPont TM Exirel, Coragen, Steward und Talendo DuPont TM Obstbau DuPont TM Exirel, Coragen, Steward und Talendo DuPont TM Talendo Der Mehltauspezialist jetzt auch im Kernobst Zulassung wird erwartet DuPont

Mehr

Versuchsergebnisse aus Bayern

Versuchsergebnisse aus Bayern Versuchsergebnisse aus Bayern 2014 Versuch zur Beurteilung der Wirksamkeit von chemischen und biologischen Verfahren zur Drahtwurmbekämpfung in Kartoffeln Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit

Mehr

Technik für die Umwelt

Technik für die Umwelt Technik für die Umwelt Rhizobien Optimierung der Stickstoffverwertung im Pflanzenanbau Andreas Kammerer Fritzmeier Umwelttechnik Rhizobien aus dem Hause Fritzmeier 2 Was sind Rhizobien? Rhizobien oder

Mehr

Thüringer Landesanstalt. für Landwirtschaft, Schwefelmangel bei Kulturpflanzen erkennen! Autor: Dr. W. Zorn. April Das Thüringer Ministerium

Thüringer Landesanstalt. für Landwirtschaft, Schwefelmangel bei Kulturpflanzen erkennen! Autor: Dr. W. Zorn. April Das Thüringer Ministerium Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Schwefelmangel bei Kulturpflanzen erkennen! Autor: Dr. W. Zorn April 2003 Das Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt Schwefelmangel

Mehr

Urban Gardening auf Dachmodellen zur Extensiver Dachbegrünung

Urban Gardening auf Dachmodellen zur Extensiver Dachbegrünung Versuche im Garten- und Landschaftsbau 216 Zusammenfassung An der Bayerischen Landesanstalt für Wein- und Gartenbau in wurden in den Jahren 214 und 215 auf Dachmodellen mit extensiven Gründachsystemen

Mehr

Beerenobst. Beerenobst. Einsatzempfehlung: Erdbeeren und Strauchbeeren

Beerenobst. Beerenobst. Einsatzempfehlung: Erdbeeren und Strauchbeeren Beerenobst Beerenobst Einsatzempfehlung: Erdbeeren und Strauchbeeren Gesunde Pflanzen und erstklassige Qualität Durch die einzigartige Formulierung bieten unsere WUXAL Produkte eine optimale Ergänzung

Mehr

Kann das Wuchs- und Ertragsverhalten der Sorte Elstar durch verschiedene Pflanztiefen in Verbindung mit verschiedenen M 9-Mutanten beeinflusst werden?

Kann das Wuchs- und Ertragsverhalten der Sorte Elstar durch verschiedene Pflanztiefen in Verbindung mit verschiedenen M 9-Mutanten beeinflusst werden? Kann das Wuchs- und Ertragsverhalten der Sorte Elstar durch verschiedene Pflanztiefen in Verbindung mit verschiedenen M 9-Mutanten beeinflusst werden? Da vor allen Dingen auf jungfräulichen Böden das Wachstum

Mehr

Mechanische Ausdünnung bei Apfel Versuchsergebnisse

Mechanische Ausdünnung bei Apfel Versuchsergebnisse Mechanische Ausdünnung bei Apfel Versuchsergebnisse 2008-2011 Gliederung Vor und Nachteile von Ausdünnmaschinen Einsatzzeitraum Maschineneinstellung Crash - Versuche 2011 Wirkung Vergleich Darwin und Typ

Mehr

Kulturmassnahmen im Streuobstbau / Feldobstbau Projektempfehlungen. Projektempfehlungen aus dem Projektschwerpunkt Kulturmassnahmen

Kulturmassnahmen im Streuobstbau / Feldobstbau Projektempfehlungen. Projektempfehlungen aus dem Projektschwerpunkt Kulturmassnahmen Kulturmassnahmen im Streuobstbau / Feldobstbau Projektempfehlungen Kulturmassnahmen im Streuobstbau / Feldobstbau Projektempfehlungen aus dem Projektschwerpunkt Kulturmassnahmen Richard Hollenstein LZSG,

Mehr

Phänologischer Kalender Vorfrühling Erstfrühling Vollfrühling Frühsommer Hochsommer Spätsommer Frühherbst Vollherbst Spätherbst Winter

Phänologischer Kalender Vorfrühling Erstfrühling Vollfrühling Frühsommer Hochsommer Spätsommer Frühherbst Vollherbst Spätherbst Winter Die Phänologie ( altgriechisch φαίνω phaíno, deutsch ich erscheine befasst sich mit den im Jahresablauf periodisch wiederkehrenden Entwicklungserscheinungen in der Natur (Pflanzen / Tiere) und die Phänometrie

Mehr

PAULa Grundsätze des Landes Rheinland-Pfalz für. Vertragsnaturschutz Weinberg - Neuanlage Roter Weinbergspfirsich -

PAULa Grundsätze des Landes Rheinland-Pfalz für. Vertragsnaturschutz Weinberg - Neuanlage Roter Weinbergspfirsich - PAULa Grundsätze des Landes Rheinland-Pfalz für Vertragsnaturschutz Weinberg - Neuanlage Roter Weinbergspfirsich - 1/2008 Impressum Herausgeber: Ministerium für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz Stiftstraße

Mehr

Anmeldeformular Suisse Garantie Most- und Brennobstproduzenten

Anmeldeformular Suisse Garantie Most- und Brennobstproduzenten Anmeldeformular Suisse Garantie Most- und Brennobstproduzenten Mit diesem Formular können Sie sich als Suisse Garantie Produzent anmelden. Sobald Ihre Daten auf der öffentlichen Suisse Garantie Lieferanten

Mehr

Qualitätszeichen Baden-Württemberg Eigenkontrolle. -Zusatzanforderungen Obst, Gemüse, Zwiebeln, Kartoffeln und Spargel-

Qualitätszeichen Baden-Württemberg Eigenkontrolle. -Zusatzanforderungen Obst, Gemüse, Zwiebeln, Kartoffeln und Spargel- () - Pflanzliche Produkte (Auszug aus GQS Baden-Württemberg) 1. Alle Kulturen 1.1 Systemteilnahme Teilnahmevereinbarung liegt vor Betrieb nimmt während der gesamten Produktions- u. Vermarktungszeit an

Mehr

BOE. Telefon oder

BOE. Telefon oder Baumobstanbauerhebung 2017 Landesamt für Statistik Niedersachsen Postfach 91 07 64 30427 Hannover BOE Rücksendung bitte bis Ansprechpartner /-in für Rückfragen ( freiwillige Angabe ) Name: Landesamt für

Mehr

Düngung/Düngemittel (organisch und mineralisch):

Düngung/Düngemittel (organisch und mineralisch): Düngung/Düngemittel (organisch und mineralisch): Bei der Düngung werden heute Kostenfaktoren und Umweltaspekte besonders berücksichtigt. Mit Hilfe moderner Analysemethoden lassen sich leicht Nährstoffmängel

Mehr