Das Wichtigste zum Behandlungsprogramm chronisch obstruktive Lungenerkrankungen (COPD) in Kürze

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1 DMP BKK MedPlus Das Wichtigste zum Behandlungsprogramm chronisch obstruktive Lungenerkrankungen (COPD) in Kürze BKK MedPlus Handelt. Hilft. Hält zu mir. Herausgeber: BKK Bundesverband Kronprinzenstr Essen Tel.: 02 01/ Fax: 02 01/ Druck und Vertrieb: LexisNexis Deutschland GmbH Münster Artikel-Nr.: Dezember 2005

2 3 Inhaltsverzeichnis Das Wichtigste in Kürze Das Wichtigste in Kürze 3 BKK MedPlus wer Sie betreut 4 Warum ein Behandlungsprogramm BKK MedPlus? 5 BKK MedPlus ein neues Programm für wen? 6 Medizinische Empfehlungen Grundlage von BKK MedPlus 7 BKK MedPlus bei COPD 8 BKK MedPlus Sicherheit für alle Menschen mit COPD 11 Wie läuft BKK MedPlus bei COPD ab? 12 BKK MedPlus ohne Sie geht nichts 14 Ziel und Dauer von BKK MedPlus bei COPD 16 BKK MedPlus Start mit der Einschreibung 17 Datenschutz ist Patientenschutz 20 BKK MedPlus das Wichtigste auf einen Blick 21 BKK MedPlus so nehmen Sie teil 22 Adressen und Links 23 Vielleicht hat Ihr Arzt Sie darauf aufmerksam gemacht oder Sie haben an anderer Stelle von BKK MedPlus gehört, dem Behandlungsprogramm Ihrer BKK für Patienten mit chronisch obstruktiven Atemwegserkrankungen. Durch BKK MedPlus soll die medizinische Behandlung und Versorgung von Menschen mit chronischen (dauerhaften), so genannten obstruktiven ( verengenden ) Atemwegserkrankungen nachhaltig verbessert werden. Teil 2 dieses Programms bezieht sich auf das Krankheitsbild COPD. Mit diesem zusätzlichen Angebot wollen wir Sie und Ihren Arzt umfassend unterstützen. Das Behandlungsprogramm sorgt dafür, dass alle für Ihre Behandlung wichtigen Fachleute optimal zusammenarbeiten und Sie nach dem neuesten Stand der Wissenschaft behandeln. Und BKK MedPlus will Sie stärken, aktiv an Ihrer Behandlung mitzuwirken. Ihre BKK hält darüber hinaus eine Reihe von unterstützenden Angeboten, z. B. umfassende Informationsmaterialien zum Behandlungsprogramm, für Sie (und Ihren Arzt) bereit. Im Mittelpunkt stehen Sie und Ihre individuellen Bedürfnisse. Das gemeinsame Ziel: das Beste für Ihre Gesundheit. Mit dieser Broschüre wollen wir Sie über alles Wichtige bei BKK MedPlus informieren und zeigen, wie Sie an BKK MedPlus teilnehmen können. Sollten Sie darüber hinaus noch Fragen haben, berät Sie Ihre BKK gerne persönlich.

3 4 5 BKK MedPlus wer Sie betreut Die Koordination von BKK MedPlus bei COPD soll grundsätzlich durch Ihren bisherigen Hausarzt erfolgen. Dabei ist in BKK MedPlus ganz genau festgelegt, wann Ihr Hausarzt Sie an einen auf die Behandlung von Atemwegserkrankungen spezialisierten Arzt oder in eine spezialisierte Einrichtung überweisen soll. Solche Spezialisten können Sie behandeln oder auch bestimmte Untersuchungen durchführen, die in der hausärztlichen Praxis nicht möglich sind. Dies kann zum Beispiel notwendig werden, wenn sich trotz intensivierter Behandlung keine ausreichende Besserung Ihrer Beschwerden einstellt. Auch dann, wenn eine Dauerbehandlung mit bestimmten Medikamenten (z.b. Kortisonpräparaten) notwendig wird, wird Ihr Hausarzt Sie, zumindest vorübergehend, an einen Spezialisten überweisen. Weitere mögliche Gründe für eine solche Überweisung sind beispielsweise Begleiterkrankungen wie schweres Asthma oder eine Herzmuskelschwäche. Hat Ihr Arzt den Verdacht, dass die bei Ihnen vorliegende COPD durch bestimmte Umstände am Arbeitsplatz verursacht wurde, so ist ebenfalls eine Klärung durch einen Facharzt bzw. eine spezialisierte Einrichtung erforderlich. Warum ein Behandlungsprogramm BKK MedPlus? Die medizinische Versorgung in Deutschland nimmt im weltweiten Vergleich eine Spitzenposition ein. Auch wenn Sie chronisch krank sind, werden Sie grundsätzlich auf hohem Niveau versorgt. Doch ist hier die Situation eine besondere: Chronisch Kranke bedürfen oft lebenslanger medizinischer Behandlung. Und dies ganz individuell: Während einige ein völlig normales Leben führen und kaum Hilfe benötigen, sind andere auf Unterstützung mehrerer Ärzte, Therapeuten und medizinischer Einrichtungen angewiesen. Was dabei zählt, ist die optimale Abstimmung aller Beteiligten. Damit alle notwendigen Behandlungsschritte erfolgen, unnötige und belastende Doppeluntersuchungen aber erspart bleiben. BKK MedPlus schafft den organisatorischen und praktischen Rahmen dafür, dass alle für Sie wichtigen Ärzte und Therapeuten mit Ihnen zusammen an einem Strang ziehen und Sie nach neuesten medizinischen Erkenntnissen behandeln. Möglicherweise sind Sie wegen Ihrer chronischen Atemwegserkrankung bereits in ständiger Behandlung durch einen Facharzt oder eine spezialisierte Einrichtung. Wenn diese eine Zulassung zur Durchführung ambulanter ärztlicher Versorgung besitzen, so kann in Ausnahmefällen Ihre Betreuung und Koordination im Rahmen von BKK MedPlus auch durch sie weitergeführt werden. Sobald sich Ihr Gesundheitszustand während der Behandlung stabilisiert, wird vom Facharzt bzw. der Einrichtung geprüft, ob die weitere Betreuung in die Hände eines Hausarztes gelegt werden kann.

4 6 7 BKK MedPlus ein neues Programm für wen? BKK MedPlus ist ein Angebot Ihrer BKK für Menschen mit chronischen Krankheiten wie COPD, die die Sicherheit und Chancen einer qualitativ hochwertigen medizinischen Betreuung nutzen wollen. Für den Erfolg ist das eigene Mitwirken wichtig. Das Programm richtet sich daher an Patienten, die den Wunsch haben, sich aktiv an der Behandlung zu beteiligen. Natürlich entsprechend den individuellen Möglichkeiten und in enger Absprache mit dem Arzt. Teilnehmer von BKK MedPlus setzen auf eine neue Partnerschaft zwischen allen, die an einer Behandlung mitwirken. Die Teilnahme an BKK MedPlus ist freiwillig und kostenfrei. Auch der Versicherungstarif ändert sich dadurch nicht. Medizinische Empfehlungen Grundlage von BKK MedPlus Grundlage von BKK MedPlus sind medizinische Empfehlungen, die Fachleute erarbeitet haben. Sie spiegeln den aktuellen Stand der Wissenschaft wider und sind die Richtschnur für sämtliche Behandlungsschritte. Alle an dem Programm teilnehmenden Ärzte und Krankenhäuser verpflichten sich, Sie nach diesen Empfehlungen zu behandeln. Die medizinischen Empfehlungen beinhalten nur Behandlungen und Arzneimittel, deren Nutzen und Sicherheit in klinischen Studien nachgewiesen sind. Experten sprechen bei Programmen wie BKK MedPlus von so genannter evidenzbasierter Medizin. Evidenz bedeutet so viel wie Beleg oder Beweis. BKK MedPlus ist somit abgesicherte und wirksame Medizin. Die wissenschaftlichen Empfehlungen für BKK MedPlus sollen Ihren behandelnden Arzt in seinem Behandlungsalltag unterstützen. Auf dieser Basis wird Ihr Arzt für Sie persönlich und ganz nach Ihren individuellen Bedürfnissen konkrete Therapieziele und -schritte auswählen und abstimmen. Die Empfehlungen werden laufend aktualisiert. So profitieren Sie schnell von neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Und nicht zuletzt: Behandlungsprogramme wie BKK MedPlus werden durch unabhängige Institute auf ihren Erfolg überprüft.

5 8 9 BKK MedPlus bei COPD Was ist das Besondere an COPD? Die Abkürzung COPD steht für den englischen Begriff Chronic Obstructive Pulmonary Disease, übersetzbar mit chronisch obstruktive Lungenerkrankung. Der Begriff beschreibt eigentlich keine einzelne Krankheit, sondern vielmehr eine Kombination von Krankheitszeichen und Funktionseinschränkungen der Bronchien (luftleitende Atemwege) und der Lunge. Zu dieser Kombination gehören ein dauerhafter Husten mit Auswurf sowie eine Verengung der Atemwege, auf Lateinisch Obstruktion genannt. Die Verengung macht sich vor allem bei der Ausatmung bemerkbar. Letztendlich kommt es zu einer Einschränkung des Gasaustausches in der Lunge. Das bedeutet, dass nicht mehr so viel Sauerstoff aufgenommen und ans Blut abgegeben wird, wie der Körper für seine jeweiligen Aufgaben benötigt. Die Menge an Kohlendioxyd im Blut hingegen steigt an. Der Patient bekommt dadurch ein mehr oder weniger starkes Gefühl der Atemnot. Während dieses Gefühl sich in leichten Fällen nur bei Anstrengung bemerkbar macht, besteht es in fortgeschrittenen Stadien der COPD bereits bei alltäglichen Aktivitäten oder sogar in Ruhe. Es ist leicht nachzuvollziehen, dass die Lebensqualität der davon Betroffenen erheblich eingeschränkt sein kann. Eine chronisch obstruktive Lungenerkrankung entsteht als Folge einer chronischen Bronchitis, einer dauerhaften Entzündung der Bronchien, deren Hauptursache das Rauchen ist. Im Gegensatz zur einfachen Bronchitis, die meist folgenlos ausheilt, kann eine unbehandelte chronisch obstruktive Erkrankung weiter voranschreiten. Als Folge kann es unter anderem zu einer Überblähung der Lunge, dem so genannten Emphysem kommen. Durch den ständig erhöhten Widerstand in den Bronchien ist der Druck in den Lungenbläschen so groß, dass ihre Wände zu Grunde gehen. Aus vielen kleinsten Bläschen werden dann große Hohlräume in der Lunge, das Emphysem. Die Bläschenwände sind normalerweise die Fläche, an der Sauerstoff und Kohlendioxyd zwischen Blut und Umgebung ausgetauscht werden. Eine Verringerung dieser Fläche reduziert auch den Umfang des Gasaustausches und die Luftnot nimmt weiter zu. Warum ein Programm für Menschen mit COPD? COPD ist eine häufige Erkrankung. Von den etwa 10 bis 30 Prozent der Bundesbürger, die an einer chronischen Bronchitis leiden, bekommen schätzungsweise wiederum 15 bis 20 Prozent COPD. Atemwegserkrankungen wie COPD sind nicht vollständig heilbar. Die Verengung der Atemwege ist auch durch Medikamente, anders als z. B. beim Asthma, nicht vollständig rückgängig zu machen. Es ist aber in nahezu jedem Stadium der Erkrankung möglich, ihr Voranschreiten zu verlangsamen. Und: Durch eine optimale medizinische Versorgung können Krankheitszeichen und mögliche Spätschäden wie ein Lungenemphysem bekämpft, vermieden und vermindert werden. Auf diese Weise können viele Menschen mit COPD ein Stück Lebensqualität (zurück)erhalten. Dabei sind manchmal verschiedene medizinische Fachleute nötig. Deshalb ist es besonders wichtig, dass eine genau strukturierte Versorgung organisiert wird. BKK MedPlus verbessert daher die Zusammenarbeit aller Beteiligten.

6 10 11 Doch nicht nur die passende medizinische Behandlung allein verbessert Ihre Befindlichkeit. Auch Sie selbst können den Verlauf der Erkrankung beeinflussen, indem Sie beispielsweise das Rauchen aufgeben oder durch regelmäßige Bewegung Atmung und Kreislauf trainieren. BKK MedPlus fördert dies. Dazu brauchen Sie als Patient Informationen, die Sie im Alltag für ein individuelles Handeln kompetent machen. BKK MedPlus will Ihnen diese Informationen geben. Und: BKK MedPlus will Sie in die Lage versetzen, selbstbestimmter mit Ihrer Krankheit umzugehen. Aus diesem Grund sind für Sie auch spezielle Patientenschulungen ein wichtiger Bestandteil des Programms. BKK MedPlus Sicherheit für alle Menschen mit COPD BKK MedPlus kommt für Sie in Frage, wenn Sie an chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) leiden. Um dies festzustellen, hat Ihr Arzt verschiedene Möglichkeiten. Zunächst wird er Sie nach Krankheitszeichen wie Husten, Auswurf und Luftnot befragen und auch danach, ob Sie Raucher waren oder sind. Zusätzlich wird er eine Lungenfunktionsuntersuchung durchführen. Dabei kann er feststellen, ob eine dauerhafte Verengung der Atemwege vorliegt und in welchem Umfang diese durch bestimmte Medikamente verringert wird. Diese Untersuchung ist wichtig, um COPD vom Asthma zu unterscheiden, welches durch andere Ursachen entsteht und dementsprechend im Rahmen eines anderen Disease-Management-Programms behandelt wird.

7 12 13 Wie läuft BKK MedPlus bei COPD ab? BKK MedPlus hat zum Ziel, dass Ihre medizinische Versorgung koordinierter abläuft. Deswegen werden in dem Programm konkrete Vorschläge zum Ablauf Ihrer Behandlung gegeben. Am Anfang von BKK MedPlus steht zunächst eine umfassende Untersuchung. Dabei ergründet Ihr Arzt Ihre Krankheitsgeschichte und das Stadium Ihrer Erkrankung. Anhand dieser Informationen legt er anschließend mit Ihnen zusammen Ihre persönlichen Behandlungsziele und einen Behandlungsplan fest. Er bespricht mit Ihnen weiter, wie oft Sie ihn in der Folgezeit aufsuchen sollen. Dies soll mindestens einmal im Quartal oder mindestens jedes zweite Quartal sein. Ziele Ihrer Behandlung können beispielsweise sein, eine bestimmte körperliche Leistungsfähigkeit zu erlangen, Infektionen (Bronchitis oder Lungenentzündung) zu vermeiden oder auch, wenn Sie Raucher sind, das Rauchen aufzugeben. Das Programm gibt zudem Vorschläge für richtige und wirksame Arzneimittel und Therapiemöglichkeiten. Regelmäßig überprüft Ihr Arzt, ob Sie mit den verordneten Medikamenten gut zurechtkommen. So lässt er sich unter anderem auch von Ihnen zeigen, wie Sie Inhalationsmedikamente (Medikamente zum Einatmen) einnehmen. Dies ist deshalb wichtig, weil diese Substanzen ihre Wirkung nur dann optimal entfalten können, wenn sie auch dorthin gelangen, wo sie benötigt werden. Darüber hinaus bespricht Ihr Arzt auch regelmäßig mit Ihnen, inwieweit Sie selbst dazu beitragen können, Ihre Erkrankung in den Griff zu bekommen. Es mag Ihnen dabei vielleicht wie eine peinliche Kontrolle vorkommen, wenn der Arzt Sie nach dem Rauchen fragt und Sie zugeben müssen, dass es mit dem völligen Verzicht noch nicht so recht klappt. Das sollte Ihnen jedoch keine Angst machen: Ihr Arzt weiß, dass es sich beim Rauchen um eine Abhängigkeit handelt, von der sich nicht jeder problemlos befreien kann. Er wird Sie dann beraten und Ihnen professionelle Beratungshilfe zur Verfügung stellen, auch dies gehört zum Behandlungsprogramm dazu. Sehr genau wird im Behandlungsprogramm außerdem darauf eingegangen, wann weitere Fachärzte oder spezialisierte Einrichtungen einzubeziehen sind. Natürlich kann es sein, dass Sie bereits entsprechend betreut werden. BKK MedPlus sorgt dann dafür, dass dies auch in Zukunft so bleiben wird.

8 14 15 BKK MedPlus ohne Sie geht nichts Im Mittelpunkt von BKK MedPlus stehen Sie. Denn es gibt Aufgaben, die nur Sie leisten können, um Ihre Behandlung erfolgreich zu machen. Deswegen ist es wichtig, dass Sie umfassend über Ihre Krankheit und die Behandlung informiert sind. Ihre BKK stellt Ihnen auch wichtige Informationsmaterialien über den Ablauf von BKK MedPlus und das Leben mit COPD mit vielen praktischen Tipps zur Verfügung. In einzelnen Fällen steht Ihnen auch ein persönlicher Berater der BKK zur Verfügung, der Ihnen Fragen zum Behandlungsablauf beantwortet, besondere Hilfen organisiert oder Tipps für den Alltag gibt. Schulungen mehr Wissen für eine bessere Gesundheit Im Rahmen des Programms sind spezielle Schulungen für Sie möglich. Sofern Sie bislang noch keine ausführliche Schulung wahrgenommen haben, erfahren Sie beispielsweise etwas über die Ursachen und Risikofaktoren Ihrer Erkrankung sowie über die Medikamente und deren richtigen Gebrauch. Insbesondere wird man Ihnen hier Wege zum Rauchverzicht aufzeigen, wenn dies erforderlich ist. Als Ergänzung erhalten Sie Ihr persönliches COPD-Tagebuch. In dieses Buch können Sie selbst wichtige Befunde eintragen. Des Weiteren vermerken Sie aufgetretene Beschwerden, wie Husten, Atemnot oder Auswurf. Auch Medikamente, die Sie regelmäßig oder zusätzlich einnehmen und Besonderheiten, wie etwa Infekte werden hier dokumentiert. In einen Lungenfunktionspass trägt Ihr Arzt die gemessenen Werte der Lungenfunktionsprüfung ein. COPD-Tagebuch und Lungenfunktionspass sind Hilfsmittel, mit denen Sie sich selbst und Ihr Arzt jederzeit über den aktuellen Stand Ihrer Behandlung und den Krankheitsverlauf informieren können.

9 16 17 Ziel und Dauer von BKK MedPlus bei COPD Lebensqualität, so viel und so lange wie möglich das ist das Ziel von BKK MedPlus. Akute und dauerhafte Beeinträchtigungen durch die Erkrankung, aber auch Risiken für möglicherweise schwere Begleit- und Folgeerkrankungen sollen vermieden oder zumindest verringert werden. Weitere Ziele sind, das schnelle Voranschreiten der COPD zu bremsen und zu erreichen, dass Sie möglichst wenig durch die Erkrankung in Ihrem Alltag eingeschränkt sind. Das Behandlungsprogramm strebt an, die für Sie bestmögliche Lungenfunktion zu erreichen, dabei gleichzeitig unerwünschte Wirkungen der Behandlung so gering wie möglich zu halten. Wenn Sie mit Ihrer COPD richtig medizinisch eingestellt sind und Sie Ihre Lebensgewohnheiten anpassen, können Sie ein weitgehend normales Leben führen. Dabei will Ihnen BKK MedPlus helfen. Eine Teilnahme an BKK MedPlus ist grundsätzlich unbegrenzt möglich. Sollten Sie die Teilnahme beenden wollen, ist dies jederzeit ohne Angabe von Gründen möglich. Aus medizinischer Sicht empfiehlt sich aber eine Teilnahme auf Dauer, damit Sie immer die beste Behandlung erhalten. BKK MedPlus Start mit der Einschreibung Damit wir Sie und Ihren Arzt optimal unterstützen können, müssen wir natürlich von Ihrem Interesse an BKK MedPlus wissen. Deswegen ist für Ihre Teilnahme zu Beginn eine schriftliche Einschreibung notwendig. Auch Ihr Arzt muss erklärt haben, dass er im Rahmen von BKK MedPlus behandelt. Sollte er noch nicht von BKK MedPlus gehört haben oder nicht teilnehmen, berät und unterstützt Sie Ihre BKK gerne. Wie Sie sich einschreiben Das notwendige Teilnahmeformular zur Einschreibung erhalten Sie von Ihrer BKK oder Ihrem Arzt, sofern er am Behandlungsprogramm teilnimmt. Lesen Sie vor dem Ausfüllen zunächst diese Broschüre aufmerksam durch. Mit Ihrer Unterschrift auf dem Formular bestätigen Sie, dass Sie an BKK MedPlus teilnehmen wollen. Außerdem geben Sie Ihr Einverständnis, dass bestimmte Daten genutzt werden dürfen, um so die Qualität Ihrer Behandlung zu sichern. Dies geschieht selbstverständlich unter strenger Einhaltung der Datenschutzbestimmungen.* Auch Ihr Arzt, der Sie im Behandlungsprogramm betreuen soll, muss das Formular unterschreiben. Damit versichert er, dass Sie die Teilnahmevoraussetzungen für BKK MedPlus erfüllen. Suchen Sie ihn daher auf und sprechen Sie mit ihm über BKK MedPlus. Möglicherweise wird er Sie untersuchen oder Untersuchungen einleiten. * Weitere Informationen dazu finden Sie im Kapitel Datenschutz auf Seite 20 dieser Broschüre und in einem gesonderten Merkblatt, das Sie mit den Einschreibeunterlagen erhalten.

10 18 19 Ihr Arzt wird außerdem einen Dokumentationsbogen ausfüllen. Er enthält unter anderem wichtige Angaben für die bevorstehende Behandlung. Beide Dokumente sind für die Einschreibung erforderlich. Ihr Arzt informiert Sie schriftlich über die Dokumentation. Was passiert nach der Einschreibung? Nach Eingang der Einschreibeunterlagen bestätigt Ihnen Ihre BKK Ihre Teilnahme. Anschließend erhalten Sie eine neue Versichertenkarte. So erkennt Ihr Arzt sofort, dass Sie an BKK MedPlus teilnehmen, und kann Sie entsprechend betreuen. Sie erhalten zudem weitere Informationsmaterialien. Für den weiteren Verlauf von BKK MedPlus erarbeitet Ihr Arzt dann mit Ihnen gemeinsam Ihren persönlichen Behandlungsplan und Ihre Behandlungsziele und vereinbart regelmäßige Folgetermine. Wenn Sie nicht mehr teilnehmen wollen Da BKK MedPlus ein freiwilliges Angebot ist, können Sie selbstverständlich jederzeit aus dem Programm ausscheiden. Eine kurze Mitteilung an Ihre BKK ohne Angabe von Gründen reicht. Bevor Sie sich entschließen, nicht mehr am Programm teilzunehmen, würden wir uns freuen, wenn Sie vorher Kontakt mit uns aufnehmen. Wir möchten natürlich alles dafür tun, damit Sie mit BKK MedPlus zufrieden sind. Was Sie beitragen Nur gemeinsam mit Ihnen ist der Erfolg von BKK MedPlus gesichert. Wenn Sie im Verlauf des Programms das Interesse an der aktiven Mitwirkung verlieren, müssen wir Ihre Programmteilnahme leider beenden. Dies wäre beispielsweise der Fall, wenn Sie innerhalb von zwölf Monaten zwei mit Ihrem Arzt abgestimmte Schulungen nicht wahrnehmen. Sofern plausible Gründe wie etwa ein geplanter Urlaub oder Krankenhausaufenthalt vorliegen, gilt dies natürlich nicht. Wichtig ist außerdem, dass Sie und Ihr Arzt es nicht versäumen, die ebenfalls vom Gesetzgeber vorgeschriebene Dokumentation Ihrer Behandlung vorzunehmen. Ein Programmausschluss muss nämlich auch dann erfolgen, wenn innerhalb von drei Jahren zwei der vorgesehenen Dokumentationen fehlen. Damit Ihr Arzt die Dokumentationen ausfüllen kann, ist es natürlich wichtig, dass Sie vereinbarte Termine einhalten. Sprechen Sie uns an, wenn Sie dazu Fragen haben, damit wir Sie individuell unterstützen können.

11 20 21 Datenschutz ist Patientenschutz Bei BKK MedPlus gelten strenge Datenschutzbestimmungen. Bei der Einschreibung ist jedoch eine Einwilligung nötig, weil neue Behandlungsprogramme wie BKK MedPlus auf Qualität und Erfolg hin überprüft werden. Dies sieht der Gesetzgeber vor. Dafür sind Daten über den Verlauf und die Ergebnisse der Behandlung erforderlich, die Ihr Arzt dokumentiert. Eine genaue Dokumentation hilft, Sie besser zu betreuen. Diese Angaben sind grundsätzlich nur Ihrem Arzt, Ihrer BKK und möglicherweise der für Ihren Arzt zuständigen Kassenärztlichen Vereinigung (KV) zugänglich. Für bestimmte Leistungen dieses Programms kann die BKK auch speziell qualifizierte Dritte einschalten. Diese erhalten Kenntnis der Daten nur insoweit, als sie diese für die Erfüllung der übertragenen Aufgaben benötigen. Sie unterliegen dabei den gleichen strengen datenschutzrechtlichen Bestimmungen wie die Krankenkasse selbst. BKK MedPlus das Wichtigste auf einen Blick BKK MedPlus ein Angebot für Patienten ab 18 Jahren, die nachweislich an COPD erkrankt sind und deren Arzt dies bestätigt, aktiv zum Erfolg ihrer Behandlung beitragen wollen, sicher sein wollen, nach dem aktuellen Stand des medizinischen Wissens behandelt zu werden, sich auf eine optimale Zusammenarbeit aller für ihre Behandlung wichtigen Fachleute verlassen wollen, entsprechend ihrem Vorwissen angebotene Programmangebote nutzen möchten. Der Gesetzgeber sieht weiter vor, dass ein unabhängiges Institut BKK MedPlus wissenschaftlich auswertet. Dieses erhält Daten über BKK MedPlus nur verschlüsselt, sodass eine persönliche Zuordnung nicht mehr möglich ist. Treten Sie aus dem Programm aus, endet Ihre Einverständniserklärung.

12 22 23 BKK MedPlus so nehmen Sie teil Adressen und Links Sprechen Sie Ihren Arzt auf BKK MedPlus an. Lassen Sie von Ihrem Arzt bestätigen, dass Ihre Erkrankung Sie zur Teilnahme an BKK MedPlus berechtigt, und unterschreiben Sie das Teilnahmeformular. Das unterschriebene Original des Teilnahmeformulars sendet der Arzt an Ihre BKK. Behalten Sie eine Durchschrift für Ihre Unterlagen (ein weiteres Exemplar behält Ihr Arzt). Deutsche Atemwegsliga e.v. Burgstraße 12, Bad Lippspringe Tel.: / , Fax: / Patientenliga Atemwegserkrankung e. V. Berliner Straße 84, Dienheim Tel.: / 35 43, Fax: / Deutsche Emphysemgruppe e.v. Bundesgeschäftsstelle Dipl.-Psych. Heide Schwick Steinbrecherstraße 9, Braunschweig Tel.: 0531 / Nichtraucher-Initiative Deutschland e. V. Carl-von-Linde-Straße 11, Unterschleißheim Tel.: 089 / , Fax: 089 / Deutsche Lungenstiftung e.v. Herrenhäuser Kirchweg 5, Hannover Tel.: 0511 / , Fax: 0511 /

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