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1 Train the trainers additional material handout

2 Vorwort Introduction Der angemessene Umgang mit Geld, Bankprodukten und Finanzdienstleistungen, ein sinnvolles Ausgabeverhalten und kritischer Konsum wird in deutschen Schulen viel zu selten gelehrt und vermittelt. Verbraucherthemen stehen selten auf dem Stundenplan. Schulpolitik ist in Deutschland Ländersache, die Stundenpläne und deren inhaltliche Vorgaben differieren von Bundesland zu Bundesland. In einzelnen Bundesländern, insbesondere in Bayern und Schleswig-Holstein, gibt es erste gute Ansätze. In den meisten Bundesländern fehlt es aber noch ganz an verpflichtenden curricularen Vorgaben. Dabei ließen sich Verbraucher- und Konsumfragen in viele Schulfächer und verschiedene Klassenstufen integrieren. Da sie direkt an die Lebenswelt der Jugendlichen anknüpfen, könnten sie eine sinnvolle Brücke zwischen Theorie und Praxis schlagen und stoßen nach den bisherigen Erfahrungen auf reges Interesse der Jugendlichen. Dies gilt umso mehr, als ein sinnvoller kritischer Konsum und der richtige Umgang mit dem eigenen Geld vielfach auch zuhause in der Familie nicht mehr gelernt wird. Circa 11 % der bundesdeutschen Haushalte sind überschuldet.auch reicht das Know-how der Eltern bei bestimmten Themen wie z. B. zu einer sinnvollen Altersvorsorge einfach nicht mehr aus. Die Planung des eigenen Ausgabebudgets, ein kritischer Umgang mit Werbung und die sinnvolle Planung hinsichtlich Finanzdienstleistungen und Versicherungen- diese und weitere Fragen, die alle Jugendliche und junge Erwachsene angehen und ihnen Kompetenzen abverlangen, werden in vielen Familien nicht oder nicht in der richtigen Weise behandelt. Dies ist um so erschreckender, als die Welt des Konsums sich in den letzten Jahrzehnten drastisch verändert hat. Der moderne Verbraucher ist mit einer Vielzahl von Werbeanreizen und Konsummöglichkeiten konfrontiert. Wenn ihm Kenntnisse über den Umgang mit dem Girokonto, mit dem Dispo und Kreditkarten fehlen, kann es schnell zu finanziellen Schieflagen kommen. Wichtig ist neben der reinen Wissensvermittlung aber auch, eine grundlegende Motivation bei den Jugendlichen und jungen Erwachsenen herauszuarbeiten, die ihnen hilft, ihr Verbraucherleben in kompetenter Weise anzugehen und zu gestalten. Eine Wissens-, Kompetenz- und Motivationsvermittlung ist also dringend nötig. Einer der Orte, an denen dies stattfinden sollte, ist die Schule. Hier bieten sich vor allem die Fächer Deutsch, Ethik, Arbeitslehre/WAT und Kunst an. Bei schulischer Verbraucherbildung handelt es sich immer um politische Bildung, und zwar wegen des notwendigen mehrperspektivischen Ansatzes um eine interdisziplinäre Behandlung der Themen. Möglich ist zum Beispiel, die hier vorgestellten Materialien in einer Projektwoche zu behandeln und mit einem Besuch einer Bankfiliale und der Schuldnerberatung oder der Verbraucherzentrale zu verbinden. Aber auch in außerschulischen Einrichtungen, zum Beispiel in Jugendfreizeiteinrichtungen oder Qualifizierungsmaßnahmen für Jugendliche und junge Erwachsene, können geeignete Materialien gewinnbringend genutzt werden.

3 Immer sind bei der Behandlung von Verbraucherthemen und bei der Vermittlung von finanzieller Kompetenz Materialien in adäquater Form notwendig, um die Jugendlichen in ihrer Lebenswelt abzuholen und sie zu motivieren. Wir gehen davon aus, dass uns das mit den hier vorgestellten Modulen und Materialien, die bewusst niedrigschwellig angelegt sind, gelungen ist. Auch ein respektvoller und wertschätzender Umgang mit den Schülerinnen und Schülern ist wichtig. Wann immer es sich ergibt, sollte mit den Schülerinnen und Schülern in eine ergebnisoffene und nichtwertende Diskussion eingetreten werden. In manchen Bereichen sind nämlich sie die wahren Experten, zum Beispiel beim Thema Handy. Sie wissen genau, welches Handy das Neuste auf dem Markt ist und welche technischen Leistungen es erbringt. Diese Kenntnisse sollten anerkannt und herausgestellt werden, um dann zum Thema Kosten eines Handys überleiten zu können- ein Thema, in dem nicht mehr soviele Kenntnisse vorhanden sind. Wichtig ist es auch, Bedarfe sichtbar zu machen und zu transportieren. Nicht jede Schulleitung hat erkannt, dass Verbraucherthemen auch in der Schule wichtige Lehrinhalte sein können. Die Information, dass Experten von außen in den Unterricht eingeladen werden können, zum Beispiel von den staatlich anerkannten Schuldnerberatungsstellen, nehmen Schulleitungen mitunter sehr dankbar an. Auch die kommunale Schulverwaltung und Träger von Qualifizierungsmaßnahmen sind nach unserer Erfahrung offen für entsprechende Anregungen. Von großer Wichtigkeit ist auch eine gute Vernetzung, weil nur so eine breite Verankerung der Themen und Materialien zustande kommen kann. Eine Vernetzung ist auch für eine Vernachhaltigigung von Modellversuchen in den Schulalltag unerläßlich. Netze können sich innerhalb von Schulen bilden, im eigenen Fachbereich ebenso wie fächerübergreifend. Auch Schulen untereinander können von Netzwerken profitieren. In Berlin ist auch an eine Vernetzung mit den bezirklichen Bündnissen für Arbeit und Wirtschaft zu denken oder etwa an die AG 78, in der Experten u.a. verschiedener Qualifizierungsträger für Jugendliche und junge Erwachsene mit dem Jugendamt und dem JobCenter tätig sind. Schließlich ist auch an Kooperationsmodelle von einzelnen Schulen mit Experten aus dem außerschulischen Bereich zu denken, zum Beispiel mit örtlichen Bankfilialen, der Verbraucherzentrale oder der örtlich zuständigen staatlich anerkannten Schuldnerberatungsstelle. Die vorliegenden Unterrichtsmaterialien des EU-Modell-Projekts EFEP teilen sich auf in 5 Module. Zu jedem Modul geben wir Ihnen bei unserem Train-the-trainer-workshop die Materialien mit, die Sie im Unterricht für die Teilnehmer benötigen. Zusatzmaterialien zu jedem Modul erhalten Sie zum Abschluss des Workshops. Die EFEP-Unterrichtseinheiten sind entsprechend den üblichen Schulvorgaben ausgelegt für ca. 90 Minuten, also eine Schuldoppelstunde. Sie sollen jeweils einige bestimmte Aspekte des Geldverkehrs, von Werbung und Verbraucherrechten darstellen, Anreize und Risiken der Kreditvergabe beleuchten und eine insgesamt ausreichend kritische und kompetente Sichtweise vermitteln. Neben dem schnellen Erfüllen von Wünschen auf Pump können Alternativen erarbeitet werden. Diese werden schnell plausibel, wenn man den hohen finanziellen Einsatz für die Rückführung von Krediten und die Risiken einer finanziellen Dauerbelastung im Alltag vermittelt. In wenigen Schritten werden in den Modulen zum Beispiel Basisfunktionen eines Kontos erklärt, um den Teilnehmern eine sichere Handhabung im Umgang mit Geld zu ermöglichen.

4 Zum Ablauf des Workshops geben wir Ihnen hier einen kurzen Überblick: o Notwendigkeit von finanzieller Allgemeinbildung und kritischer Konsumkompetenz (fehlende Wissensvermittlung im Elternhaus und Zeitmangel an den allgemeinbildenden Schulen) o Vorstellung der EFEP-Konzepts o Hintergrundinformationen aus Sicht der Schuldnerberatung (aktuelle Schuldenstatistiken, Auswirkungen, Leistungen der Schuldnerberatung) o Aspekte der Situation verschuldeter Menschen o Vorstellung der einzelnen EFEP Module, Ausprobieren und Training zum sicheren Umgang mit den Materialien Zum Schluss geben wir Ihnen noch eine Liste mit Empfehlungen zu weiterführender Literatur und Best-Practice -Modellen mit. Vorstellung der EFEP Module Modul 1 Modul 2 Modul 3 Modul 4 Modul 5 Sensible Borrowing Kosten von Fremdfinanzierung Kredit, Dispo Bewerbung von Finanzprodukten Hintergrundwissen Schuldnerberatung Finance for Life Bankprodukte für Kleinkunden Wissenstest Wünsche erfüllen Kreditbeispiel Rückzahlungsbeispiele Kreditkarten Kontoauszug verstehen Managing your Money Haushaltsplanung individuell entwickeln Wishes and Advertising Kaufverhalten im z.b. Supermarkt Werbung als Erziehung zur Markentreue Entwicklung von Werbeverständnis Rights and Rules Wissenswertes rund um Verträge Rechte und Pflichten Beendigung von Verträgen Folgen des Vertragsbruchs Beitreibung, Vollstreckung etc.

5 Literaturliste Die Broschüre Besser Auskommen mit dem Geld in Friedrichshain-Kreuzberg ist für Selbstabholer kostenlos erhältlich bei der Schuldner-und Insolvenzberatung der AWO Berlin Spree-Wuhle e.v., Yorckstraße 4 11, Berlin, Tel , inso@awo-spree-wuhle.de Weitere Broschüren (zum Beispiel Mein Haushaltsbuch, Budgetkompass für Jugendliche oder Budgetkompass für Singles ) können Sie kostenlos bestellen beim Beratungsdienst der Sparkassen-Finanzgruppe unter Weitere Informationen sowie die Adressen aller staatlich anerkannten Schuldnerberatungsstellen finden Sie unter für Berlin auch unter Viele dieser Stellen sind auf Anfrage gerne bereit, einen Experten in den Unterricht zu schicken. Praxis Schule 5-10, Sonderheft Verbraucherbildung, Juni 2012, Verlag Westermann, Claus Tilly und Wolfgang Krug, Konsum im Jugendalter, Umweltfaktoren-Nachhaltigkeit- Kommerzialisierung, Wochenschau-Verlag 2011 Eva Tenzer, Go shopping!, Warum wir es einfach nicht lassen können, Verlag Kiepenheuer 2009 Werbung in Deutschland, Verlag edition ZAW, wird jährlich neu aufgelegt vom Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft We feed the world, DVD/Film zum Thema Globalisierung und Nachhaltigkeit von Konsum am Beispiel einiger Lebensmittel, Erwin Wagenhofer,

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9 Satzergänzung- ein Spiel Dieses Spiel dient zum Einstieg in die Thematik. Bitte die Seite auf etwas dickeres Papier kopieren und in einzelne Schnipsel schneiden und den Schülerinnen und Schülern austeilen, so dass jeder eine begonnene Aussage bekommt. Einen Sitzkreis bilden und reihum jeden Schüler mit der Ergänzung seiner Ausage zu Wort kommen lassen. Diskussionen zulassen, wenn sie sich ergeben. Ich würde mir nie einen Kredit nehmen, weil Wenn ich meine erste Wohnung einrichte, nehme ich mir einen Kredit, weil Es sind viele Menschen überschuldet, weil Ich möchte mir meine Wünsche sofort erfüllen, weil Mit Finanzen kenne ich mich nicht so gut aus, weil Meinem Freund würde ich nie Geld leihen, weil Meinem Freund Geld zu leihen, ist für mich kein Problem, weil Mein Taschengeld ist immer ganz schnell alle, weil Mein Taschengeld spare ich gerne, weil Ich spare auf etwas und zwar auf Sparen ist uncool, weil Wenn ich Geld in der Hand habe, dann Ich habe schon mal Geld verliehen, weil Ich habe ein eigenes Konto, weil Ich brauche noch kein eigenes Konto, weil Mein größter Wunsch ist Ich möchte mir gerne bald kaufen, weil

10 Mein Aussehen und meine Kleidung sind mir wichtig, weil Mein Aussehen und meine Kleidung sind mir nicht so wichtig, weil Mit Finanzen kenne ich mich sehr gut aus, weil Ich war schon mal in einer Bank und das fand ich, weil Mit meinen Eltern rede ich über Geld, weil Mit meinen Eltern rede ich nie über Geld, weil Ich weiß, wie hoch die Miete unserer Wohnung ist, weil Schulden machen Stress, weil Es ist leicht, in Schulden zu geraten, weil In Schulden geraten: Das passiert mir nicht, weil Das Thema Geld und Finanzen interessiert mich, weil Das Thema Geld und Finanzen finde ich für mich langweilig, weil Nach der Schule möchte ich viel Geld verdienen, weil Eine gute Ausbildung/ ein Studium ist mir wichtig, weil

11 Zugang zur Schuldnerberatung In jedem Berliner Bezirk gibt es mindestens eine öffentlich geförderte Beratungsstelle. Dies schließt die Bewilligung von Prozesskostenhilfe zur Beratung durch einen Anwalt in der Regel aus. Dies gilt auch, wenn z.b. religiöse Gründe vorgetragen werden. Der Zugang und die Terminplanung ist individuell in jeder Beratungsstelle anders geregelt (siehe Anhang). Die Wartezeiten bis zur Erstberatung dürften zwischen einigen Wochen bis zu fast einem Jahr liegen. Bei DILAB (eine von drei Beratungsstellen in Friedrichshain Kreuzberg) muss man sich vorab einen Fragebogen abholen, bzw. per Mail anfordern. Bei persönlicher Rückgabe des ausgefüllten Bogens wird ein Termin vereinbart, Wartezeit maximal drei, ggf. vier Wochen. Alle Papiere sammeln, sichten, sortieren Papiere nach Gläubigern und oder Aktenzeichen sortieren. Jedes Aktenzeichen chronologisch sortieren (unten alter Brief, oben letzter Brief). Wegwerfen kann man Zahlkarten und graue Umschläge. Nie wegwerfen: bunte Umschläge (Dokument), Briefe weil sie sich z.b. ähneln. Ordner und Gläubigerliste Ggf. vor dem abheften alle Forderungen nach der Höhe der Schulden sortieren. Im Ordner hinten die kleinen Forderungen, danach Gläubigerliste anfertigen. Gläubiger/Firma ggf. Anwalt Inkasso (nie Gericht/GV) Höhe der Schulden 1. Quelle Anwalt xxx Sportstudio Anwalt yyy ff 2

12 Gedächtnisprotokoll Es macht Sinn vollständige Informationen zu Schulden zu erlangen. Bei Unsicherheit über die Vollständigkeit der Papiere, oder wenn gar keine Papiere vorhanden sind gibt es zwei Hilfsmittel: 1. Querdenken : ich habe Mietschulden, wie sieht es mit Energie aus ich hab bei A,B, C, bestellt oder ein Handy gehabt. Wie sieht es mit anderen Firmen aus...usw. 2. Lebenslauf ab Volljährigkeit. Wo habe ich gelebt, mit wem, wie war meine Situation. So kann man ggf. Gläubiger zuordnen oder sich an Verträge erinnern. 3. Gläubiger nun nach Jahren sortieren, ergänzt um die damals aktuelle Wohnanschrift und ggf. Fakten an die man sich erinnern kann (Handynummer, was hab ich bestellt, wer war der Vertragspartner etc.) SCHUFA Auskunft Diese kann man mindestens einmal jährlich kostenlos anfordern. Das entsprechende Antragsformular gibt es in jeder Beratungsstelle oder im Internet. Es gibt aber nicht die gratis SCHUFA Auskunft, sondern die SCHUFA muss eine Gratisauskunft nach 34 Bundesdatenschutzgesetz zur Verfügung stellen. Die eigentliche SCHUFA Auskunft kostet derzeit 18,50 und unterscheidet sich nur durch bessere Gestaltung und, für die Beratung, nicht sinnvolle Zusatzinformationen. VORSICHT: sowohl im Internet und auf dem Formular macht man sehr schnell an der falschen Stelle ein Kreuz. Produkte Datenübersicht 34 BDSG Es folgen einige Klicks die immer wieder beide Angebote zur Wahl stellen. Ggf. die Informationen aus der Auskunft mit den vorhandenen Papieren abgleichen und die Gläubigerliste ergänzen. Anfrage im Schuldnerverzeichnis (Amtsgericht) Bei Unklarheiten über Gläubigeraktivitäten kann dies Sinn machen. In der Regel finden sich Eintragungen zu den letzten Eidesstattlichen Versicherungen, und, wenn diese verpasst wurden, Hinweise auf bestehende Haftbefehle. Die Auskunft ist kostenfrei, wer früh kommt wartet auch nicht lange. All dies kann man während der Wartezeit zur Erstberatung erledigen und zum Termin mitbringen. Ebenfalls mitzubringen sind Einkommensunterlagen / Belege (Lohn, Umsatz, Sozialleistungen). 3

13 Heute Schulden Morgen kommt der Gerichtsvollzieher? Häufig vergeht ein langer Zeitraum bis tatsächlich spürbare Konsequenzen aus einer Verschuldung entstehen. Wie dargestellt hat der Gläubiger 3 Jahre Zeit, um sich eine Forderung dauerhaft abzusichern. Der Weg dorthin ist das gerichtliche Mahnverfahren. Ausnahme: alle öffentlichen Gläubigern (JobCenter, Krankenkasse, GEZ, Finanzamt etc.). Hier gilt der erste Forderungsbescheid als Absicherung und ist vollstreckbar. Dem Schuldner wird nach erfolglosen Anschreiben und Zahlungsaufforderungen ein vom Mahngericht verfasster Mahnbescheid übersandt. Diesem ist ein Widerspruchsblatt beigefügt. Es obliegt dem Schuldner die Angaben des Gläubigers zu überprüfen. Ist die Forderung berechtigt und richtig beziffert? Sind zusätzliche Positionen, wie etwa Schadensersatz berechtigt? Sind die Zinsen richtig beziffert? Stimmt der Zinssatz? Sind die Kosten korrekt angegeben? Schweigen bedeutet Zustimmung, sodass die Angaben auf einen Vollstreckungsbescheid übernommen und erneut zugestellt werden. Nun ist der Vorgang dauerhaft abgesichert und erst jetzt kann der Gläubiger kann vollstrecken. Hierzu zählen: a. Besuch des Gerichtsvollziehers a1. Zukünftig Digitalisierung des Gerichtsvollziehers, Ebay für Gerichtsvollzieher b. Vermögensauskunft in einer eidesstattlichen Versicherung c. Kontopfändung d. Lohnpfändung Die Auskunft zu b. ist verpflichtend, die Weigerung kann dazu führen das ein Haftbefehl erlassen wird. Durch die Auskunft erlangt der Gläubiger Kenntnis z.b. von der Bank, Vermögen oder der Arbeitsstelle des Schuldners. Gegen die Folgen einer Kontopfändung kann man sich seit dem nur noch durch die Umwandlung eines bestehenden Kontos in ein Pfändungsschutzkonto absichern. Dies ist auch noch nach der Pfändung rückwirkend zum Monatsanfang möglich. Der gewohnte Schutz von Sozialleistungen ist ersatzlos aufgehoben worden. Bei allen Pfändungen gelten Schutzgrenzen (Pfändungsgrenzen), bis zu deren Höhe das Einkommen geschützt ist. Darüber hinausgehendes Einkommen, oder Konten ohne Schutz sind voll pfändbar. 8

14 Wie entsteht eine Forderung was bedeutet Verjährung Grundlage von Schulden ist immer ein Vertragsverhältnis, welches man mit dem eigenen Namen gezeichnet hat. Der Unterzeichner haftet für alle Schäden aus dem Vertrag, von daher ist es völlig unerheblich, wer z.b. Nutzer des Vertragsgegenstandes war. Mehrere Unterzeichner haften gleichzeitig jeweils für den vollen Schaden aus dem Vertrag = gesamtschuldnerische Haftung (z.b. Mietvertrag, Kredit). Vertragsbestandteil ist meist die Zahlung für eine Gegenleistung. Diese gilt als erbracht, wenn nicht juristisch sauber ein Mangel festgestellt wird. Häufiges Problem: Halb/Viertel/Nullwissen zu Reklamation, Rückgabe, Widerruf etc.. Lautstärke und Unsachlichkeit am Telefon oder in Briefen ersetzt nicht Sachverstand! Eine Forderung kann vom Gläubiger angemahnt werden, eine Mahnpflicht besteht jedoch nicht. Sehr häufig wird die Verwaltung einer Forderung schnell an einen Anwalt oder Inkasso (Geldeintreiber) abgegeben. Ab diesem Moment addieren sich zu der Forderung Kosten, Zinsen und Kostenzinsen. Für alle Forderungen die innerhalb eines Kalenderjahres entstehen (egal ob am oder am ), gilt: Mit Beginn des neuen Jahres beginnt eine 3 jährige Verjährungsfrist. In dieser Frist hat der Gläubiger die Möglichkeit, sich den Anspruch abzusichern. In der Regel geschieht dies durch Schuldanerkenntnisse, Vollstreckungsbescheide, Gerichtsurteile. Häufige Anschreiben des Gläubigers (z.b. BVG) entfalten keinerlei rechtliche Wirkung. Anders sieht es dagegen mit Aktivitäten des Schuldners aus. Jeder Brief, Anruf, Ratenangebot während und nach dieser 3 Jahresfrist setzt die Verjährung aus, juristisch gesehen begibt man sich wieder zurück auf den ersten Tag der Frist. Sollten die 3 Jahre verstreichen, ohne das der Gläubiger eine Absicherung erlangt hat und ohne das der Schuldner aktiv war, dann ist in der Regel Verjährung eingetreten. Es verjährt nicht die Forderung, sondern der Anspruch des Gläubigers. Der Gläubiger muss den Schuldner nicht informieren und kann noch viele Jahre später aktiv werden und so Unwissende nachträglich zum Anerkenntnis bringen oder sich die Forderung absichern. Information über den Ablauf der Frist muss der Schuldner haben, gleiches gilt für das einsetzen des passenden Rechtsmittels, der Einrede der Verjährung. 7

15 Eigene Aktivitäten vor einer Beratung Bei klaren Verhältnissen 1.Es ist eindeutige Post vorhanden und der aktuelle Ansprechpartner ist bekannt. 2.Zu einer Forderung finden sich Vollstreckungsbescheide oder andere Gerichtsurteile, d.h. die Forderung ist tituliert und kann nicht mehr verjähren. Ist der Gläubiger schon lange nicht aktiv sollte man vor einer Beratung nichts tun. Ist der Gläubiger aktiv und die Forderung tituliert kann man auf die nahende Beratung verweisen, wenn man sich um Beratung kümmert. Bei anfragenden oder aktiven Gläubigern reicht der schriftliche Hinweis Ich beziehe mich auf Ihr Schreiben vom...und teile mit, dass ich bald einen Termin bei der Schuldnerberatung habe. Mehr nicht. Unabhängig von der Zahl der Gläubiger sollte folgendes gelten: Der Weg in die aktuelle Überschuldung hat sich meist über Jahre hingezogen. Da die Wartezeit bis zur Beratung im Verhältnis hierzu überschaubar ist, machen hektische Einzelverhandlungen keinen Sinn. Auch der Unmut über Wartezeiten bis zur Beratung ist im Verhältnis zur langjährigen Überschuldung meist nicht gerechtfertigt. Da meist irgendetwas unklar ist bei unseren Besuchern, ist es das Beste, vor einer Beratung Gläubigerkontakte weitest gehend zu vermeiden. Bei unklaren Verhältnissen Wenn sich keine Vollstreckungsbescheide finden lassen, ist es hilfreich, das erste Schreiben oder den Zeitpunkt der Entstehung der Forderung zu haben/zu kennen/sich bemühen zu erinnern. Ist dies nicht vorhanden oder möglich: Nichts tun wenn der Gläubiger nichts tut. Bei aktiven Gläubigern reicht der Hinweis: s.o. 5

16 Fallbeispiel Robert Robert hat die Schule mit einem guten MSA abgeschlossen. Er hat aber keine Lust, weiter zur Schule zu gehen und zum Beispiel Abitur zu machen, die Schule war ihm zu langweilig und alles zu theoretisch. Er fängt deshalb eine Lehre an. Das Gehalt als Auszubildender liegt im ersten Jahr bei 580,--. Weil Robert zuhause nur 150,-- Kostgeld abgeben muss, bleiben ihm 430,-- monatlich übrig. Schon lange hat er sich ein Auto gewünscht. Er weiß, dass er sich nur ein gebrauchtes leisten kann, aber so ganz billig ist das auch nicht, ein schickes Modell soll es schon sein Die Bank stellt ihm nach dem dritten Lehrlingsmonat einen Dispo von 1.600,-- zur Verfügung. Robert leiht sich dazu noch Geld von seinem Vater und einem Freund und kauft sich für 3.100,-- den gewünschten Wagen. Er findet es gut, dass man den Dispo nicht sofort wieder ausgleichen muss. So kann er sich weiter einen angenehmen Lebensstil leisten und auch die laufenden Kosten für das Auto. Außerdem kauft er sich noch einen neuen Computer und eine Musikanlage. Im Geschäft unterschreibt er dafür einen Kreditvertrag über insgesamt 2.800,-- mit monatlichen Raten von 120,--. Im zweiten Jahr als Auszubildender verdient er schon 680,--. Allerdings kommt es jetzt immer mehr zu Fehlzeiten, weil er oft verschläft und seine Motivation, die Lehre zu Ende zu bringen, auch sehr nachgelassen hat. Dem Meister reißt die Geduld. Er hat schon mehrmals mit Robert gesprochen und ihn aufgefordert, wieder regelmäßig und pünktlich zur Arbeit zu kommen. Als Robert s Verhalten sich nicht bessert, kündigt er ihm fristlos. Der Dispo steht zu diesem Zeitpunkt aktuell bei 1590,--. Vom Kredit sind noch 1.800,-- abzuzahlen. Diskutieren Sie, was Robert gut gemacht hat und was nicht so gut war. Notieren Sie Ihre Antworten. Was würden Sie Robert jetzt raten? Was soll er tun?

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18 Was kostet ein Auto? Ein Auto ist ein großer Kostenfaktor, der oft unterschätzt wird. Die Kosten für Kauf und Unterhalt von privat zugelassenen Pkw haben sich in den letzten acht Jahren laut Statistischem Bundesamt um 25,2% verteuert. Übrigens gilt seit dem ein neuer Bußgeldkatalog. Einige Bußgelder sind drastisch erhöht worden. Wer z. B. außerorts mit mehr als 50 km/h zu schnell gemessen wird, muss dann 240,- (statt vorher 150,- ) bezahlen. Fragestellung: Welche Kosten fallen in welcher Höhe an? Kaufpreis (ggf. Raten) Benzin Kfz-Steuer Kfz-Haftpflichtversicherung Gebühren für TÜV/ ASU Bußgelder Kosten für Reparaturen, Ölwechsel usw. Anschließend sollen die Teilnehmer die einzelnen Kosten, die pro Monat anfallen, schätzen! Arbeitsblatt Was kostet ein Auto Achtung bei einem Gebrauchtwagenkauf! Wenn ein gebrauchtes Kfz von einer Privatperson gekauft wird, wird im Vertrag meist jede Gewährleistung ausgeschlossen. Und das bedeutet genau das, was dort geschrieben steht: Wenn der Wagen Mängel aufweist, ist und bleibt das ein Problem des Käufers. Auch bei Gebrauchtwagenhändlern steht die Gewährleistung meist nur selten auf dem Papier. Einen mangelhaften Gebrauchtwagen bekommt man nicht vom Verkäufer repariert. Arbeitsblatt: Was kostet ein Auto? Ausgaben monatlich Ratenkauf Benzin Versicherung Steuern Reparaturen, Ersatzteile TÜV Bußgelder Gesamt EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR

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20 Checkliste für mein individuelles Haushaltsbuch Miete Strom Gas Abos Auswärts essen/kantine Bekleidung, Schuhe Berufsunfähigkeitsversicherung Bildung/Beruf Ernährung/Getränke/Einkauf (Lebensmittel) Fahrkosten BVG, S-Bahn Fitness Freizeit (z.b. Kino, CDs, Druckerpatronen) Frisör Gebühren Girokonto Geschenke für Kinder, Verwandte, Freunde Gewerkschaft GEZ Haftpflichtversicherung Handy Haushalt/Reparatur Hausratsversicherung Haustiere Hobby Kapitallebensversicherung Kfz: Benzin, Öl usw. Kfz: Bußgelder, TÜV-Gebühren usw. Kfz: Rücklage Reparatur Kfz-Steuer Kfz-Versicherung Kita, Hort Körperpflegeprodukte Medikamente/Zuzahlungen Nachhilfe, Musikunterricht usw. Nagelstudio Praxisgebühren Raten Rechtsschutzversicherung Rentenversicherung Riester Risikolebensversicherung Rücklagen für Anschaffungen Sparverträge Taschengeld: Kinder Telefon/Internet (Festnetz) Unfallversicherung Unterhalt Vereine/Verbände Zeitungen/Zeitschriften Zusatzkrankenversicherung Zusatzzahnversicherung

21 Haushaltsplan I. Einnahmen: EUR 1. Haupteinkommen (Gehalt/Lohn/Arbeitslosengeld) 2. Nebenjob/sonstige Einnahmen 3. sonstige staatliche Einkünfte (Kindergeld, Unterhalt etc.) Gesamteinnahmen: II. feste Ausgaben: 1. Miete 2. Strom/evtl. Gas 3. GEZ, evtl. Kabelanschluss 4. Telefon (Festnetz) 5. Handy 6. Versicherungen 7. Fahrkosten (öffentlich) 8. Kfz-Kosten (Benzin, Versicherung, Steuer) 9. Beiträge (Sportverein, Gewerkschaft etc.) 10. Spareinlagen 11. sonstige Ausgaben Gesamtausgaben feste Kosten: Gesamteinnahmen - Gesamtausgaben feste Kosten Monatsbudget variable Ausgaben (Lebensunterhalt) Monatsbudget variable Ausgaben./. durch die Anzahl der Wochen des Monats Wochenbudget variable Ausgaben

22 Fallbeispiel Janina/ Partner- oder Kleingruppenarbeit Janina studiert im 3 Fachsemester an der TU Berlin Städteplanung. Sie lebt in einer eigenen Wohnung. Janina bekommt BaföG in Höhe von 790,-- monatlich. Das Geld reicht immer nur gerade so jeden Moant aus, um die notwendigen Ausgaben abzudecken. Janina möchte sehr gerne einen Urlaub machen, zwei Wochen Ibiza sind ihr Traum. Das würde sie ca ,-- kosten Außerdem möchte sie sich eine neue Couch kaufen. Die Couch, die sie hat, stammt noch aus ihrem Kinderzimmer und war von ihr beim Auszug aus der Elternwohnung mitgenommen worden. Die Couch sieht peinlich aus, findet Janina. Sie ist schon ziemlich abgewetzt und an einer Stelle piekst eine Feder durch den Bezug. Sie hat schon eine neue Couch im Auge, die kostet 450,--. Was soll Janina tun? Die Bank bietet ihr einen Dispo in Höhe von 1.500,-- an mit einem Zinssatz von 13,5 % jährlich. Janina findet gut, dass sie den Dispo nicht sofort zurückzahlen muss. Soll sie den Dispo in Anspruch nehmen? Soll sie davon den Urlaub oder die Couch finanzieren? Oder beides? Im Kundengespräch rät ihr der Bankmitarbeiter, lieber einen Ratenkredit aufzunehmen mit einem Zinssatz von 7,9 % Zinsen jährlich. Was sind die Unterschiede zum Dispo? Beraten Sie Janina. Notieren Sie in Stichworten Vor- und Nachteile von Dispo und Ratenkredit. Rechnen Sie aus, wie lange ungefähr Janina den Ratenkredit abzahlen muss. Rechnen Sie aus, welcher Betrag in dieser Zeit zusammenkommt, wenn Janina doch den Dispo nimmt. Gibt es noch ganz andere Alternativen für Janina? Welche sind das? Notieren Sie Ideen in Stichworten.

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26 Train the trainers additional material Modul 3

27 Meine Karten/ Partner- oder Gruppenarbeit Erklären Sie in Stichworten die Funktionen der jeweiligen Karte. Welche Kosten entstehen durch die Karte? Wenn Ihnen genaue Kenntnisse zu den Beträgen fehlen, schätzen Sie. EC- Karte: Funktion/ dazu kann man sie nutzen/ so funktioniert sie: Das kostet sie: Diese Karte finde ich gut/ nicht gut, weil Kundenkarte/Treuekarte, z. B. vom Supermarkt Funktion/ dazu kann man sie nutzen/ so funktioniert sie: Das kostet sie: Diese Karte finde ich gut/nicht gut, weil Kreditkarte Funktion/ dazu kann man sie nutzen/ so funktioniert sie: Das kostet sie: Diese Karte finde ich gut/nicht gut, weil Geldkarte/Kundenkarte der Bank: Funktion/ dazu kann man sie nutzen/ so funktioniert sie: Das kostet sie: Diese Karte finde ich gut/nicht gut, weil

28 Kontoarten Bankkonten Üblicherweise wird heutzutage Geld mit einem Bankkonto verwaltet. Die ersten Erfahrungen sammeln schon Kinder mit Sparbüchern. Diese haben den positiven Spareffekt, können jedoch nicht für den Geldstransfer genutzt werden. I. d. R. erfolgt eine eher niedrige Verzinsung. Weitere Kontoarten für das Ansparen von Geld sind das Tagesgeldkonto oder das Festgeldkonto. Das Tagesgeldkonto ist eine Mischung aus einem Girokonto und einem Sparbuch. Der Kontoinhaber erhält Zinsen und kann jederzeit über das Guthaben verfügen und weitere Einzahlungen tätigen. Die Zinsen variieren von Bank zu Bank, abhängig von der Höhe des Kontostandes. Zur Zeit liegt der Zinssatz bei 2-3 %. Bei einem Festgeldkonto liegt der Zinssatz meist leicht höher als beim Tagesgeldkonto. Daher kann man jedoch auch nicht jederzeit auf die Einlage zurückgreifen, sondern nur nach einer vereinbarten Laufzeit (z. B. drei Monate oder ein Jahr). Je länger die vereinbarte Laufzeit, desto höher der Zinssatz. Spätestens mit Aufnahme einer Ausbildung oder Arbeit benötigt jeder ein Girokonto. Besonders für die Zielgruppe unter 25 werden Girokonten kostenfrei angeboten. Diese Konten werden kostenlos zur Verfügung gestellt, um die Kunden langfristig zu binden. Da ein Bankwechsel nicht immer schnell und einfach durchzuführen ist, sollte man sich vorab darüber informieren, welche Kosten nach Ablauf der Kostenfreiheit fällig werden. Eine übereilte Entscheidung kann später teuer werden. Die Unterschiede von Kontoführungsgebühren sind immens, der Vergleich lohnt sich. Um ein Girokonto einrichten zu können, benötigen Minderjährige die Zustimmung der Eltern. Mit einem Girokonto können bargeldlos Geschäfte getätigt werden. Zum einen kann Geld in Empfang genommen werden, zum anderen auch ausgezahlt werden: bar oder unbar. Natürlich kann man selbst auch Einzahlungen auf das eigene Konto tätigen. Das persönliche Konto kann immer identifiziert werden durch unseren Namen, eine eigene Kontonummer und die Bankleitzahl der Bank. Letztere ist für alle Kunden der Bank gleich. Eine besondere Kontoform des Girokontos ist das Girokonto auf Guthabenbasis, auch Guthabenkonto oder SCHUFA-freies Konto genannt. Sofern negative SCHUFA-Einträge vorliegen, haben Menschen es schwer, eine neue Kontoverbindung zu erhalten. In diesen Fällen greift das Guthabenkonto. Eine Besonderheit des Guthabenkontos ist, dass das Konto auch nicht um Kleinstbeträge überzogen werden darf. Andernfalls droht eine Kontokündigung. Kontoführung/Kontoauszüge Auf den Kontoauszügen erhält der Kontoinhaber die Informationen über den aktuellen Kontostand und alle Kontobewegungen. Einzahlungen sind als Haben, Abbuchungen als Soll gekennzeichnet. Kontoauszüge sollte sich jeder regelmäßig ausdrucken oder zusenden lassen und kontrollieren. Kontoauszüge sind mindestens vier Jahre aufzubewahren. Bei Zahlungsschwierigkeiten empfiehlt es sich, die Auszüge auch länger aufzubewahren.

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