Inhaltsverzeichnis. Vorwort
|
|
- Frida Winkler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Inhaltsverzeichnis Vorwort 1. Die Wissenschaft von der Pflanze Prinzipien der Entfaltung pflanzlichen Lebens Die Pflanze im Energiehaushalt der Natur Teilgebiete der Botanik Chemischer Aufbau der Pflanzen Elementare Zusammensetzung der Pflanzen Metallenzyme Das Wasser Biologische Makromoleküle Nucleinsäuren Bausteine Allgemeine Primärstruktur der Nucleinsäuren Aufbau der DNA Ribonucleinsäure Proteine und Aminosäuren Einteilung der Proteine Aminosäuren Aminosäuren werden durch Peptidbindung zu Polypeptiden verknüpft Die Mannigfaltigkeit der Proteine ist nahezu unendlich Die Hierarchie der Proteinstrukturen Physikalisch-chemische Eigenschaften von Proteinen Kohlenhydrate Allgemeine Merkmale der Kohlenhydrate Zusammengesetzte Kohlenhydrate Lipide Fette Phospholipide und Glykolipide Wachse 47
2 8 Inhaltsverzeichnis 3. Die pflanzliche Zelle Aufbau der Pflanzenzelle Zellkern (Nucleus) Piastiden Mitochondrien Cytoplasma Grundplasma Membranen Dictyosomen (Golgi-Apparat) Lysosomen Weitere vesikuläre Membranstrukturen Ribosomen Geißeln Ergastische Einschlüsse Zellsaft-Vakuolen (Vakuom) Aleuronkörner Lipidvakuolen Stärkekörner Kristalle Zeilwand Mittellamelle Primärwand Sekundärwand und Cuticula Die Zelle der Prokaryoten Gewebe Bildungsgewebe (Meristeme) Grundgewebe (Parenchyme) AbschluBgewebe Absorptionsgewebe Leitgewebe Ausscheidungs- oder Sekretionsgewebe Festigungsgewebe Kollenchym Sklerenchym Grundorgane Same und Keimpflanze 100
3 Inhaltsverzeichnis Sproßachse Entstehung der Achse Verzweigung Primärer Bau der Sproßachse Sekundärer Bau der Sproßachse Holzkörper Sekundäre Rinde und Borke Blatt Entwicklung und Bau des Laubblattes Blattypen Blattstellung Wurzel Aufbau der Wurzel Sekundäres Dickenwachstum der Wurzel Formen der Radikation Gestalt-und Funktionswandel der Grundorgane Speicherung Befestigung Abwehr Photosynthese Stoffaufnahme Fortpflanzung und Vermehrung Vegetative Vermehrung Vermehrung durch Keimzellen (Gonite) Systematik und Evolution Grundlagen der systematischen Botanik Aufgaben und Gliederung Entwicklung der Pflanzensysteme Methoden der Taxonomie und Verwandtschaftsforschung Taxonomische Kategorien Nomenklatur Evolutionsforschung Deszendenztheorie Modifikative und genetische Variation Rekombination Selektion Isolation Hybridisation Phasen der Sippenentwicklung 165
4 10 Inhaltsverzeichnis 6.3. Übersicht über das System Reich Prokaryota Abteilung Bacteria Abteilung Cyanobacteria (Cyanophyta) 172 Viren und Phagen Reich Plantae, Algen Abteilung Chlorophyta Abteilung Euglenophyta Abteilung Chromophyta Abteilung Dinophyta Abteilung Cryptophyta Abteilung Rhodophyta Reich Fungi Abteilung Myxomycota Abteilung Oomycota Abteilung Eumycota Reich Plantae (Fortsetzung): Abteilungsgruppe Archegoniatae Abteilung Bryophyta Abteilung Pteridophyta Abteilung Spermatophyta 240 Unterabteilung Coniferophytina 242 Unterabteilung Cycadophytina 244 Unterabteilung Angiospermophytina 246 Klasse Dicotyledoneae 258 Klasse Monocotyledoneae Stoffwechselphysiologie Bioenergetische Grundlagen des Stoffwechsels Die Hauptsätze der Thermodynamik und die Lehre von den Gleichgewichten Energetische Kopplung und energiereiche Phosphatbindung Redoxreaktionen und Elektronentransportketten Biologische Katalyse, Enzymwirkung Allosterische Enzyme Ernährungstypen Klassifizierung Assimilatorischer und dissimilatorischer Stoffwechsel Dissimilatorische Prozesse Die Phasen des Abbaus von Reservestoffen Abbau der Glucose Die Mobilisierung polymerer Kohlenhydrate Proteinabbau Abbau von Aminosäuren Die Mobilisierung von Fetten 321
5 Inhaltsverzeichnis Die autotrophe CO 2 -Assimilation Die photosynthetisch aktiven Pigmente Der molekulare Aufbau photosynthetisch aktiver Membranen Lichtabsorption und Energieleitung Der photosynthetische Elektronentransport Der Mechanismus biologischer Phosphorylierungen Einfluß von Herbiziden auf den photosynthetischen Elektronentransport Assimilation des CO Die Energetik der Photosynthese Ökologie der Photosynthese Bakterienphotosynthese Der chemoautotrophe Stoffwechsel Membrantransport Passive Transportmechanismen Aktive Transportmechanismen Der Wasserhaushalt der Pflanzen Wasserpotential Das osmotische System der Zelle Wasserabgabe Wasseraufnahme Wasseraufnahme durch Quellung Wasserbilanz und Grundtypen des Wasserhaushalts Aufnahme und Transport von Mineralstoffen Ferntransport organischer Moleküle Stickstoffhaushalt der Pflanzen Nitratreduktion Bindung von molekularem Stickstoff Die primäre Assimilation des Ammoniaks und die Synthese der Aminosäuren Der Kreislauf des Stickstoffs in der Natur Schwefelstoffwechsel und der Schwefelkreislauf Sekundärstoffe und Sekundärstoffwechsel Polyacetate Isoprenoide (Terpenoide) Phenole und Phenolderivate Alkaloide Besonderheiten der heterotrophen Ernährungsweise Saprophyten Parasiten Symbiose Mykorrhiza Carnivoren 382
6 12 Inhaltsverzeichnis Die Realisierung der genetischen Information Transkription Translation Prinzipien der Stoffwechselregulation Regulation der Enzymsynthese Regulation der Enzymaktivität Entwicklungsphysiologie Wachstum Die unterschiedlichen Wachstumsprozesse Verlauf und Messung des Wachstums Differenzierung Differenzielle Genaktivierung Regulation von Differenzierungsprozessen Acetabularia-Versuche Tumoren Phytohormone Auxine Gibberelline Cytokinine Abscisinsäure Ethylen Organbildung Polarität Regulation bei der Fortpflanzung von Samenpflanzen Ruhe und Aktivität bei Samen und Knospen Organ-, Gewebe- und Zellkulturen Blütenbildung Photoperiodismus Seneszenz Rhythmik bei Pflanzen 430 Bewegungsphysiologie 433 Bewegungsmechanismen Quellungs-und Entquellungsbewegungen Kohäsionsbewegungen Explosionsbewegungen Turgorbewegungen Wachstumsbewegungen Bewegungen durch Proteinkontraktion Durch Außenfaktoren induzierte und gesteuerte Bewegungen Reizvorgänge Tropismen 446
7 Inhaltsverzeichnis Nastien Taxien Reizbewegungen in Zellen 462 Weiterführende Literatur 464 Sachregister 465
Botanik. Friedrich Jacob Eckehart Johannes Jäger Erich Ohmann. 4., neu.bearbeitete Auflage. Mit 203 Abbildungen und 30 Tabellen
Botanik Friedrich Jacob Eckehart Johannes Jäger Erich Ohmann 4., neu.bearbeitete Auflage Mit 203 Abbildungen und 30 Tabellen Gustav Fischer Verlag Jena Inhaltsverzeichnis Vorworte 5 1. Die Wissenschaft
MehrInhalt 1 Die Wissenschaft von der Pflanze 2 Chemischer Aufbau der Pflanzen 3 Bau und Funktion der Zelle
Inhalt 1 Die Wissenschaft von der Pflanze 1 1.1 Prinzipien der Entfaltung pflanzlichen Lebens 1 1.2 Die Pflanze im Energiehaushalt der Natur 4 1.3 Teilgebiete der Botanik 6 2 Chemischer Aufbau der Pflanzen
MehrBotanik. 5., neu bearbeitete Auflage. Eckehart Johannes Jäger Stefanie Neumann Erich Ohmann. Mit 203 Abbildungen und 28 Tabellen
Botanik Eckehart Johannes Jäger Stefanie Neumann Erich Ohmann 5., neu bearbeitete Auflage Mit 203 Abbildungen und 28 Tabellen Spektrum Akademischer Verlag 1 Die Wissenschaft von der Pflanze 1.1 Prinzipien
MehrBotanik. EckehartJohannesJager Stefanie Neumann Erich Ohmann. 5., neu bearbeitete Auflage. Mit 203 Abbildungen und 28 Tabellen
Botanik Botanik EckehartJohannesJager Stefanie Neumann Erich Ohmann 5., neu bearbeitete Auflage Mit 203 Abbildungen und 28 Tabellen Autoren Prof. Dr. Eckehart J. Jager Martin-Luther-Universitat Halle Institut
MehrGrundlagen der Botanik
Günter Throm Grundlagen der Botanik Quelle & Meyer Heidelberg Wiesbaden Inhaltsverzeichnis Zur Einführung 1 1 Die Cytologie der Pflanzenzelle 5 1.1 Einführung 5 1.2 Bestandteile der Pflanzenzelle 7 1.3
Mehrfur pharmazeutisch-technische Assistenten
r fur pharmazeutisch-technische Assistenten Wolfram Buff 3. Auflage 663 Abbildungen Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbh Stuttgart 99 1. Abgrenzung und allgemeinbiologischer Uberblick iiberdieorganismen
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung /
XI Einleitung / 1 Molekularer Aufbau des pflanzlichen Organismus 3 1.1 Elementare Zusammensetzung des Pflanzenkörpers 4 1.2 Kohlenstoff 5 1.3 Entstehung der Moleküle 8 1.4 Die wichtigsten molekularen Bausteine
MehrAllgemeine Botanik. Wilhelm Nultsch
Wilhelm Nultsch Allgemeine Botanik Kurzes Lehrbuch für Mediziner und Naturwissenschaftler Mit 32seitigem Glossarium 216 meist zweifarbige Abbildungen in 488 Einzeldarstellungen 8., neu bearbeitete und
MehrVorlesungsinhalt. Bau der Pflanzenzelle. Einführung Entstehung des Lebens Organisationstufen der Pflanzen Stellung im Ökosystem
Vorlesungsinhalt Einführung Entstehung des Lebens Organisationstufen der Pflanzen Stellung im Ökosystem Bau der Pflanzenzelle Anatomie, Entwicklung und Funktion der Pflanzenorgane - Gewebe - Primärer Pflanzenkörper
MehrPrinzipien der Pflanzenphysiologie
Ulrich Kutschera Prinzipien der Pflanzenphysiologie 2. Auflage Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg Berlin Einleitung: Kurze Geschichte der Pflanzenphysiologie 1 Die Vorläufer der modernen Physiologen
Mehrh 'rjjrrrir V--: -n-r-fflp
h 'rjjrrrir V--: -n-r-fflp Pharmazeutische Biologie, Band 1 Von Eckhard Leistner, Bonn Siegmar-W. Breckle, Bielefeld unter Mitarbeit von Christel Drewke, Bonn 6., völlig neu bearbeitete und erweiterte
MehrPharmazeutische Biologiekompakt
Leistner - Breckle Pharmazeutische Biologiekompakt Grundlagen / Systematik / Humanbiologie Eckhard Leistner, Bonn Sigmar-W. Breckle, Bielefeld Unter Mitarbeit von Gisela Drews, Tubingen Michael Keusgen,
MehrÜberarbeitete Prüfungsanforderungen zum Staatsexamen im Fach Biologie. Bereich A: Systematik der Organismen und Ökologie Koordinator: Prof.
1 Universität Potsdam Institut für Biochemie und Biologie Prüfungsausschuss 14.06.2006 Überarbeitete Prüfungsanforderungen zum Staatsexamen im Fach Biologie Bereich A: Systematik der Organismen und Ökologie
Mehr, Uhr
Klausur Allgemeine Pflanzenwissenschaften I im WS 2009/2010 09.02.10, 8.15 9.45 Uhr Name:.. Vorname Matrikelnr.: A. Praktikumsfragen 1. Blatt (16 Punkte) Beschriften Sie die Gewebe ( G ), Strukturen bzw.
MehrSTRUKTUR UND FUNKTION DER PFLANZE :15
NAME: Vorname: Matr.Nr.: Studienkennz.: STRUKTUR UND FUNKTION DER PFLANZE 02.09.2009 10:15 1. Vorkommen von Organellen und Kompartimenten in unterschiedlichen Zelltypen: Kennzeichnen Sie in der untenstehenden
MehrStudienhilfe Botanik
Studienhilfe Botanik zu Strasburger Lehrbuch der Botanik 34. Auflage Von Helmut Besl Manfred A. Fischer Wolfgang Höll Dieter Vogellehner 5. Auflage Stuttgart Jena Lübeck Ulm Inhaltsverzeichnis Vorwort
MehrInhaltsverzeichnis. 3 Zelle Evolution der Strukturen 40 Wasser 43 Grundstruktur des Protoplasmas
1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.5.1 1.5.2 1.5.3 1.5.4 2.1 2.2 2.3 2.4 2.4.1 2.4.2 2.4.3 2.4.4 2.4.5 2.5 2.5.1 2.5.2 2.5.3 Einleitung 7 Molekularer Aufbau des pflanzlichen Organismus 3 Elementare Zusammensetzung
MehrLore Steubing Hans Otto Schwantes. Ökologische Botanik. Einführung in die angewandte Botanik. 3. Auflage. Quelle & Meyer Heidelberg Wiesbaden
Lore Steubing Hans Otto Schwantes Ökologische Botanik Einführung in die angewandte Botanik 3. Auflage Quelle & Meyer Heidelberg Wiesbaden Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1. Die Stellung der Pflanze im Ökosystem
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... 1 Die Technik des Mikroskopierens... 1. 2 Die pflanzliche Zelle... 18. 1.1 Aufbau des Mikroskops und Strahlengang...
VII Vorwort... V 1 Die Technik des Mikroskopierens... 1 1.1 Aufbau des Mikroskops und Strahlengang... 1 1.1.1 Okular... 1 1.1.2 Objektive... 2 1.1.3 Kondensor... 2 1.1.4 Strahlengang... 3 1.2 Handhabung
MehrInhaltsverzeichnis. Organische Chemie und Biochemie 1. Proteine und Peptide 23. Enzyme 47. Coenzyme 71
Inhaltsverzeichnis Organische Chemie und Biochemie 1 1. Die chemische Bindung 1 2. Das Wasser 2 3. Der Kohlenwasserstoff als Grandkörper 4 4. Die funktionellen Gruppen 6 5. Biochemisch wichtige Reaktionen
MehrPhysiologie der Photosynthese
Claus Buschmann Karl Grumbach Physiologie der Photosynthese Mit 106 Abbildungen UNIVERSITÄTS, BIBLIOTHEK Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York Tokyo 1985 \ Inhaltsverzeichnis 1. Stoffumwandlungen
MehrHistologie der Samenpflanzen
StahlBiskup / Reichling Anatomie und Histologie der Samenpflanzen Mikroskopisches Praktikum für Pharmazeuten Elisabeth StahlBiskup, Hamburg Jürgen Reichling, Heidelberg k., völlig neu bearbeitete Auflage
MehrWelche zwei Membranen begrenzen das Cytopasma von der Zellwand und der Vakuole?
Vorlesung & Übung 1 Was unterscheidet eine pflanzliche Zelle von einer tierischen Zelle? Welche zwei Membranen begrenzen das Cytopasma von der Zellwand und der Vakuole? Was ist das Plasmalemma? Was ist
MehrGerhard Richter Biochemie. der Pflanzen. 246 Abbildungen Georg Thieme Verlag Stuttgart- New York
Gerhard Richter Biochemie der Pflanzen 246 Abbildungen 1996 Georg Thieme Verlag Stuttgart- New York Einleitung 1 1 Allgemeine Grundlagen 5 1.1 1.2 1.3 1.3.1 1.3.2 1.3.3 1.3.4 1.4 1.4.1 1.4.2 1.5 1.5.1
MehrIWIllllllllllllllllll Biologie: Grundlagen und Zellbiologie. Lerntext, Aufgaben mit Lösungen, Glossar und Zusammenfassungen
Naturwissenschaften Biologie: Grundlagen und Zellbiologie Lerntext, Aufgaben mit Lösungen, Glossar und Zusammenfassungen Markus Bütikofer unter Mitarbeit von Zensi Hopf und Guido Rutz W^ ;;;^! ;»*'* '^'*..
MehrAllgemeine Botanik. Wilhelm Nultsch. Mio'i ) 11., völlig neubearbeitete und erweiterte Auflage
Allgemeine Botanik Wilhelm Nultsch 11., völlig neubearbeitete und erweiterte Auflage 366 Abbildungen in 615 meist farbigen Einzeldarstellungen 20 Boxen Glossarium mit 803 Stichworten Georg Thieme Verlag
MehrLore Steubing Hans Otto Schwantes. Ökologische Botanik. Einführung in die angewandte Botanik. 3. Auflage. Quelle & Meyer Heidelberg Wiesbaden
Lore Steubing Hans Otto Schwantes Ökologische Botanik Einführung in die angewandte Botanik 3. Auflage Quelle & Meyer Heidelberg Wiesbaden Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1. Die Stellung der Pflanze im Ökosystem...
MehrGrundlagen der Molekularen Biophysik WS 2011/12 (Bachelor) Dozent: Prof Dr. Ulrike Alexiev (R , Tel /Sekretariat Frau Endrias Tel.
Grundlagen der Molekularen Biophysik WS 2011/12 (Bachelor) Dozent: Prof Dr. Ulrike Alexiev (R.1.2.34, Tel. 55157/Sekretariat Frau Endrias Tel. 53337) Tutoren: Dr. Kristina Kirchberg, Alex Boreham 6-stündig
Mehr10% des Volumens Membran Poren Nucleoplasma Chromatin Proteinen DNS (DNA) Nucleoli (Einzahl: Nucleolus). Endoplasmatische Reticulum
Zellkern (Nucleus) Der Zellkern ist die Firmenzentrale der Zelle. Er nimmt ca. 10% des Volumens der Zelle ein. Der Zellkern: - Ist von einer Membran umgeben. - Enthält Poren für den Austausch mit dem Cytosol
MehrBiochemie. Kurzes Lehrbuch der. für Mediziner und Naturwissenschaftler. Von Peter Karlson. 12., völlig neubearbeitete Auflage
Kurzes Lehrbuch der Biochemie für Mediziner und Naturwissenschaftler Von Peter Karlson 12., völlig neubearbeitete Auflage 177 Abbildungen 323 Formelbilder und Schemata 37 Tabellen 2008 AGI-Information
MehrErnährung und Stoffwechsel der Pflanze
Ernährung und Stoffwechsel der Pflanze Professor Dr. Konrad Mengel, Gießen Siebente, überarbeitete Auflage Mit 187 Abbildungen, 184 Formeln, 16 z. T. farbigen Tafeln und 109 Tabellen Gustav Fischer Verlag
MehrIn den Proteinen der Lebewesen treten in der Regel 20 verschiedene Aminosäuren auf. Deren Reihenfolge muss in der Nucleotidsequenz der mrna und damit
In den Proteinen der Lebewesen treten in der Regel 20 verschiedene Aminosäuren auf. Deren Reihenfolge muss in der Nucleotidsequenz der mrna und damit in der Nucleotidsequenz der DNA verschlüsselt (codiert)
Mehr[Grundlagen der] Physiologie der [Mikro-]organismen
[Grundlagen der] Physiologie der [Mikro-]organismen Heribert Cypionka Folien: www.icbm.de/pmbio... Teaching... Was ist Physiologie? Vgl. Morphologie, Taxonomie... Themen der Vorlesung: Gundlegende physiologische
MehrSchulinterner Arbeitsplan für den Jahrgang 11 im Fach Biologie Verwendetes Lehrwerk: BIOSKOP 11
Thema Inhaltskompetenzen Prozesskompetenzen Bezug zum Methodencurriculum (in Zukunft) Vorschlag Stunden - zahl Bau und Funktion von Zellen 34-38 Naturwissenschaftliches Arbeiten in der Biologie EG 4.3
Mehr4. Plastiden und die Vakuole sind pflanzentypische Organellen. Charakterisieren Sie beide hinsichtlich des Aufbaus und der Funktion.
Beispiele für Klausurfragen 1. Pflanzen unterscheiden sich im Aufbau der Zellen von den anderen Organismengruppen. a) Welcher stammesgeschichtliche Hintergrund liegt diesem Aufbau zugrunde? b) Charakterisieren
MehrPflanze und Umwelt. Umweltfaktoren
Umweltfaktoren Temperatur Gravitation Wasserpotential mechanische Beanspruchung (Wind, etc) tages-/ jahreszeitliche Rhythmik Schädlinge Licht Reaktionen auf Umweltfaktoren: kurzfristig: Bewegungen Differenzierung
MehrSTRUKTUR UND FUNKTION DER PFLANZE :00
NAME: e-mail: Matr.Nr.: Studienkennz.: STRUKTUR UND FUNKTION DER PFLANZE 16.05.2007 14:00 1. Die Organellen, in den Photosynthese stattfindet, bezeichnet man als. Die Grundsubstanz nennt man...., die Membransysteme.....
MehrInhaltsverzeichnis. a. Chemie der Aminosäuren und Peptide
Inhaltsverzeichnis 1 Zelluläre Grundlagen der Biochemie Typen lebender Zellen 2 Typen biochemischer Präparationen 2 Subzelluläre Fraktionierung 3 Biochemische Funktionen der Zellorganellen 4 2 Proteine
MehrZelle (Biologie) (http://www.youtube.com/watch?v=kxslw1lmvgk)
Zelle (Biologie) 1. Allgemeines 2. Aufbau von Zellen 2.1 Unterschiede zwischen prokaryotischen und eukaryotischen Zellen 2.2 Unterschiede zwischen tierischen und pflanzlichen Zellen 2.3 Aufbau der pflanzlichen
MehrGrundlagen der Pharmazeutischen Biologie
Grundlagen der Pharmazeutischen Biologie WS2017/2018 Prof. Dr. Hanns Häberlein Institut für Biochemie und Molekularbiologie haeberlein@uni-bonn.de Allgemeines Vorlesung für 2. und 3. Semester, gedacht
Mehr1 Was ist Leben? Kennzeichen der Lebewesen
1 In diesem Kapitel versuche ich, ein großes Geheimnis zu lüften. Ob es mir gelingt? Wir werden sehen! Leben scheint so selbstverständlich zu sein, so einfach. Du wirst die wichtigsten Kennzeichen der
Mehr1a. Welche Pigmente enthält der Lichtsammelkomplex II (LHCII) höherer Pflanzen? (Namen aller Pigmente für volle Punktzahl)
1a. Welche Pigmente enthält der Lichtsammelkomplex II (LHCII) höherer Pflanzen? (Namen aller Pigmente für volle Punktzahl) 2,5 P. 1b. Wozu dienen Carotinoide in den Proteinkomplexen der Thylakoidmembran?
Mehr1 Vom Organismus zum Molekül... 3
I Stoffwechsel... 1 1 Vom Organismus zum Molekül... 3 1.1 Aufbau des Organismus... 4 1.2 Chemische Grundlagen des Stoffwechsels... 8 1.3 Informationsübertragung in lebenden Systemen... 17 1.4 Funktion
MehrBiologie und Umweltkunde
DG Biologie und Umweltkunde, RG mit DG, Themenbereiche RP, Seite 1von 4 Biologie und Umweltkunde Hauptfach 8stündig Zweig: DG 1. Anatomie und Physiologie der Pflanzen Grundorgane der Pflanzen (Wurzel,
MehrZusammenfassung Bio Klausur Nr. 1
Zusammenfassung Bio Klausur Nr. 1 1.Zelle a. Zellorganelle: Funktion und Aufbau i. Zellkern (Nucleus) ii. Ribosom DNA auf Chromosomen gespeichert Weitergabe durch Poren in Doppelmembran (Schutzfunktion)
MehrEntwicklungsphysiologie der Pflanzen
Günter Fellenberg Entwicklungsphysiologie der Pflanzen Eine Einführung 101 Abbildungen, 20 Tabellen Georg Thieme Verlag Stuttgart 1978 Einleitung 1 Allgemeine Prinzipien der Entwicklung 2 Genetische Grundlagen.
MehrInhaltsverzeichnis. Teil I Übungsaufgaben 1. Vorwort...
Vorwort... vii Teil I Übungsaufgaben 1 1 Einführung: Schlüsselthemen der Biologie... 3 2 Chemische Grundlagen der Biologie... 7 3 Wasser als Grundstoff für Leben... 11 4 KohlenstoffunddiemolekulareVielfaltdesLebens...
MehrInhaltsverzeichnis. I Stoffwechsel. 1 Vom Organismus zum Molekül Aminosäuren Peptide und Proteine Enzyme...
XI I Stoffwechsel 1 Vom Organismus zum Molekül...................... 2 1.1 Aufbau des Organismus.............................. 2 1.2 Chemische Grundlagen des Stoffwechsels.................. 6 1.3 Informationsübertragung
MehrSchulcurriculum für die Einführungsphase (11. Jahrgang)
Schulcurriculum für die (11. Jahrgang) Material Unterrichtsinhalte Kompetenzen Unterrichtseinheit 1 Bau und Funktion von Biomembranen Zellbiologie Chemische Grundlagen: Kohlenhydrate - Proteine Lipide
Mehr4. Plastiden und die Vakuole sind pflanzentypische Organellen. Charakterisieren Sie beide hinsichtlich des Aufbaus und der Funktion.
Beispiele für Klausurfragen 1. Pflanzen unterscheiden sich im Aufbau der Zellen von den anderen Organismengruppen. a) Welcher stammesgeschichtliche Hintergrund liegt diesem Aufbau zugrunde? b) Charakterisieren
Mehr, Uhr
Klausur Allgemeine Pflanzenwissenschaften I im WS 2010/2011 08.02.11, 8.15 9.45 Uhr Name:.... Vorname.. Matrikelnr.:... A. Praktikumsfragen 1. (18 Punkte) Der unten abgebildete Querschnitt wurde mit Safranin
MehrEukaryonten. Bakterien Archaeakterien? Viren (Einordnung unklar) Pflanzen. Protisten
Eukaryonten Pilze Pflanzen Tiere Protisten Bakterien Archaeakterien? Viren (Einordnung unklar) Die Zellmembran Aufgaben: Trennung von Reaktionsräumen Transport: Die Membran ist semipermeabel ( = halbdurchlässig),
MehrPharmazeutische Biologie
Pharmazeutische Biologie Cytologie Genetik Physiologie Von J Professor Dr. Ernst Reinhard, Tübingen unter Mitarbeit von Professor Dr. J. Schultz, Tübingen 2., durchgesehene Auflage 209 Abbildungen in 293
MehrÜberblick des Pflanzenreiches
die pflanzliche Zelle: Spezifische Elemente Entstehung: die Endosymbiontentheorie klassische Botanik: Beschreibung der Vielfalt Ansätze zur Ordnung: Carl von Linne Arbeitsgebiete der modernen Botanik Arbeitsgebiete
MehrBeispiele für Klausurfragen 2018
Beispiele für Klausurfragen 2018 (gültig ab 31.01.2018) (Klausurtermine: Sa, 24.2.2018, HU-Hauptgebäude, AudiMax, 10.00 und Mi, 4.4.18 Emil-Fischer HS, 11.00) Sie werden aus dem Stoffgebiet Einführung
MehrEukaryonten. Wichtigste Charakteristika von Eukaryonten
Eukaryonten Wichtigste Charakteristika von Eukaryonten Einzeller oder Mehrzeller (Pilze, Algen, Protozoen, Pflanzen, Tiere) Grösse 5 bis 50 µm (manche mehrere 100 µm) Zellkern mit Membranabgrenzung Reiche
MehrEukaryonten. Wichtigste Charakteristika von Eukaryonten. Pflanzliche Zellen, Pilze: Zusätzlich Zellwand
Eukaryonten Wichtigste Charakteristika von Eukaryonten Einzeller oder Mehrzeller (Pilze, Algen, Protozoen, Pflanzen, Tiere) Grösse 5 bis 50 µm (manche mehrere 100 µm) Zellkern mit Membranabgrenzung Reiche
Mehr1 Das Pflanzenreich Landgang Samenpflanzen Inhaltsverzeichnis
XI 1 Das Pflanzenreich... 1 1.1 Was sind Grüne Pflanzen?... 3 1.1.1 Der Aufbau der Pflanzenzelle......................... 4 1.2 Chlorophyta... 10 1.2.1 Organisationsformen der Grünalgen...................
MehrAllgemeine Botanik. Glossarium mit 803 Stichworten. von Wilhelm Nultsch. erweitert, überarbeitet. Thieme 2001
Allgemeine Botanik Glossarium mit 803 Stichworten von Wilhelm Nultsch erweitert, überarbeitet Thieme 2001 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 13 383311 0 schnell und portofrei erhältlich
MehrTaschenlehrbuch Biologie
Taschenlehrbuch Biologie Botanik Herausgegeben von Katharina Munk Unter Mitarbeit von Wolfgang Bilger Babette Dauborn Karl-Josef Dietz Dortje Golldack Rita Groß-Hardt Gerlinde Linne von Berg Dietrich Ober
MehrInhaltsverzeichnis. TeilI Übungsaufgaben 1. Vorwort...
Vorwort... vii TeilI Übungsaufgaben 1 1 Einführung: Schlüsselthemen der Biologie... 3 2 Chemische Grundlagen der Biologie... 7 3 Wasser als Grundstoff für Leben... 11 4 KohlenstoffunddiemolekulareVielfaltdesLebens...
MehrInhaltsverzeichnis. Proteins 37. Organisch Gftersi zr.ü??-3shq^is 1
Inhaltsverzeichnis Organisch Gftersi zr.ü??-3shq^is 1 1. Die chemische Bindung 1 2. Das Wasser 2 3. Der Kohlenwasserstoff als Grundkörper 3 4. Die funktionellen Gruppen 6 5. Biochemisch wichtige Reaktionen
MehrIf you can't study function, study structure. Vom Molekül in der Ursuppe bis zur ersten Zelle war es ein langer Weg:
Kapitel 4: ANATOMIE EINER EUKARYOTENZELLE Inhalt: EINLEITUNG... 53 BESTANDTEILE EINER EUKARYOTENZELLE... 55 MEMBRANVERBINDUNGEN... 57 GEWEBE UND ORGANE... 57 LITERATUR...57 LINKS... 57 Einleitung If you
MehrBiologie der Pflanzen
Biologie der Pflanzen Peter H. Raven Ray F. Evert Susan E. Eichhorn Herausgeber der deutschen Übersetzung Thomas Friedl Elizabeth Gillet Ewald Komor Rosemarie Langenfeld-Heyser Hardy Pfanz Helmut Uhlarz
MehrStoffwechselphysiologie. Zusammenfassung für das mündliche Abitur
Naturwissenschaft Sarah Fuhrken Stoffwechselphysiologie. Zusammenfassung für das mündliche Abitur Zusammenfassung Stoffwechselphysiologie Lernzettel Biologie, 1. Semester Brown sche Molekularbewegung:
MehrTeil I Grundlagen der Zell- und Molekularbiologie
Teil I Grundlagen der Zell- und Molekularbiologie Molekulare Biotechnologie: Konzepte, Methoden und Anwendungen, 2. Aufl. Herausgegeben von Michael Wink Copyright 2011 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA,
MehrMerkmale des Lebens. - Aufbau aus Zellen - Wachstum - Vermehrung - Reaktion auf Reize - Bewegung aus eigener Kraft - Stoffwechsel
Merkmale des Lebens - Aufbau aus Zellen - Wachstum - Vermehrung - Reaktion auf Reize - Bewegung aus eigener Kraft - Stoffwechsel Alle Lebewesen bestehen aus Zellen Fragen zum Text: - Was sah Hooke genau?
MehrSet einer tierischen / pflanzlichen Zelle BAD_ DOC
Set einer tierischen / pflanzlichen Zelle Alle Lebewesen setzen sich aus Zellen zusammen. Zellen können vereinzelt vorkommen, sich zu Kolonien gruppieren oder die Gewebe größerer Organismen bilden. Sie
MehrKarlsons Biochemie und Pathobiochemie
Karlsons Biochemie und Pathobiochemie von Detlef Doenecke, Jan Koolman, Georg Fuchs, Wolfgang Gerok überarbeitet Karlsons Biochemie und Pathobiochemie Doenecke / Koolman / Fuchs / et al. schnell und portofrei
MehrIntensivkurs Biologie
Intensivkurs 2016 - Biologie 1. Makromoleküle Lektüre im Cornelsen, Biologie Oberstufe : Chemische Grundlagen: Lipide (S. 40), Proteine (S. 41-42), Kohlenhydrate (S. 92-93) 1.1. Kohlenstoff-Verbindungen
MehrAusbildung zum Bienenwirtschaftsmeister Mai 2012 Christian Boigenzahn
Einführung in die Grundlagen der Genetik Ausbildung zum Bienenwirtschaftsmeister Mai 2012 Christian Boigenzahn Molekularbiologische Grundlagen Die Zelle ist die grundlegende, strukturelle und funktionelle
MehrThematik der molekularen Zellbiologie Studienjahr 2004/05. I. Semester
Thematik der molekularen Zellbiologie Studienjahr 2004/05 (Abkürzungen: V. = 45 Min. Vorlesung, S. = 45 Min. Seminar, ds. = doppeltes, 2 x 45 Min. Seminar, Ü. = 90 Min. Übung) I. Semester 1. Woche: d 1.
MehrUlrich Kuli. Grundriss der Allgemeinen Botanik
Ulrich Kuli Grundriss der Allgemeinen Botanik Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg Berlin Inhalt 1 Botanik: Die Pflanzen und ihre Lebenserscheinungen 1 1.1 Eigenschaften der Lebewesen 1 1.2 Teilgebiete
Mehr1983 * Georg Thieme Verlag Stuttgart New York
Wolfgang Urbach Wolfgang Rupp Hans Sturm Praktikum zur Stoffwechselphysiologie der Pflanzen 94 Abbildungen, 30 Tabellen 2., überarbeitete und erweiterte Auflage 2008 AGI-Information Management Consultants
Mehrund Pathobiochemie Detlef Doenecke Jan Koolman Georg Fuchs Wolfgang Gerok 15., komplett überarbeitete und neugestaltete Auflage
Karlsons Biochemie und Pathobiochemie Detlef Doenecke Jan Koolman Georg Fuchs Wolfgang Gerok 15., komplett überarbeitete und neugestaltete Auflage Mehr als 800 Abbildungen, Formeln und Schemata 1 Falttafel
Mehr1 Biomoleküle. und ihre Wechselwirkungen. 1.1 Die Entstehung des Lebens. Die Entstehung des Lebens
1 Biomoleküle und ihre Wechselwirkungen Das Leben ist im Wasser entstanden, und Wasser ist der quantitativ wichtigste Bestandteil aller Lebewesen. Wasser ist das Lösungsmittel, in welchem die chemischen
MehrBotanik. Aus dem Amerikanischen von Micaela Krieger-Hauwede und Karen Lippert. Deutsche Bearbeitung von Renate Scheibe. Mit iiber 390 Abbildungen
Murray W. Nabors Botanik Aus dem Amerikanischen von Micaela Krieger-Hauwede und Karen Lippert Deutsche Bearbeitung von Renate Scheibe Mit iiber 390 Abbildungen PEARSON Studium ein Imprint von Pearson Education
Mehr5. Endoplasmatisches Reticulum und Golgi-Apparat
5. Endoplasmatisches Reticulum und Golgi-Apparat Institut für medizinische Physik und Biophysik Ramona Wesselmann Endoplasmatisches Reticulum Umfangreiches Membransystem endoplasmatisch im Cytoplasma reticulum
MehrUnterschied Tiere, Pflanzen, Bakterien u. Pilze und die Zellorganellen
Unterschied Tiere, Pflanzen, Bakterien u. Pilze und die Zellorganellen Die Organellen der Zelle sind sozusagen die Organe die verschiedene Funktionen in der Zelle ausführen. Wir unterscheiden Tierische
MehrBiologie für Mediziner
Biologie für Mediziner - Zellbiologie 1 - Prof. Dr. Reiner Peters Institut für Medizinische Physik und Biophysik/CeNTech Robert-Koch-Strasse 31 Tel. 0251-835 6933, petersr@uni-muenster.de Dr. Martin Kahms
MehrSC Biologie Klasse 11 Einführungsphase
Gymnasium Tostedt SC Biologie Klasse 11 Einführungsphase 1.Halbjahr: Bau und Funktion von Biomembranen 1. ) Die Zelle Thema der Unterrichtsanregungen Einführung in die Zellbiologie Weise: Text, Tabelle,
Mehr1. Zellaufbau und Zellteilung
. Zellaufbau und Zellteilung Systematik Zellaufbau, Organellen Zellteilung Literatur M. Madigan et al. Brock - Mikrobiologie, Spektrum Akad. Verlag G.M. Cooper, R. E. Hausman, The Cell ASM Press / Sinauer
MehrTeil 4: Biologische Evolution. Stromalithen. Stromatolithen - Zeugen des ersten Lebens
Teil 4: Biologische Evolution Stromalithen Stromatolithen - Zeugen des ersten Lebens 1 Stromatolithen sind die ältesten biogenen Ablagerungen, die durch versteinerte Mikroorganismen in einem Gewässer entstanden
MehrKennzeichen des Lebendigen. Reiche der Lebewesen. Bau einer Bakterienzelle
Kennzeichen des Lebendigen - Bau aus Zellen - Reizbarkeit / Reaktion auf Umwelteinflüsse - Stoffwechsel - Fortpflanzung - Wachstum - Entwicklung - Einzeller ohne Zellkern = Prokaryoten Reiche der Lebewesen
MehrProcyte Eucyte Organell Aufgabe Zellorganell Autotrophe Stellen Nährstoffe selbst her Organismen Pflanzen Fotosynthese Bakterien Chemosynthese
Procyte (die) Eucyte (die) Zellorganell (das; -organellen) Organell Zellkern Ribosomen Mitochondrien Chloroplasten Endoplasmatisches Retikulum (ER) Golgiapparat (Dictyosom) Membran Zellwand Vakuole Aufgabe
MehrDie pflanzliche Zelle
Die pflanzliche Zelle Die pflanzliche Zelle Apoplast: : Zellwand und Ausscheidungs- produkte Protoplasten benachbarter Zellen ver- bunden: Plasmodesmen (30-50 nm) Symplast: : physiologische Einheit (Protoplasten
MehrMorphologische Grundlagen der Zelle Bakterienzelle
Morphologische Grundlagen der Zelle Bakterienzelle Entstehung der Eukaryontenzelle Endosymbiontentheorie Tier-Zelle Pflanzen-Zelle Entstehung der Eukaryontenzelle Endosymbiontentheorie (aus Weiler/Nover:
MehrVorlesungsthemen Mikrobiologie
Vorlesungsthemen Mikrobiologie 1. Einführung in die Mikrobiologie B. Bukau 2. Zellaufbau von Prokaryoten B. Bukau 3. Bakterielles Wachstum und Differenzierung B. Bukau 4. Bakterielle Genetik und Evolution
MehrStand: August Zeitraum (Std) 2 Wiederholung: Bedeutung des Zellkerns, Aufbau DNA und Chromosomen, Mitose, Meiose
Fach: Biologie Schuljahrgang: G11 Stundentafel: ganzjährig 2-stündig Leistungsbewertung: 1 Klausur pro Halbjahr; Gewichtung 1/3 schriftlich zu 2/3 sonstige und mündliche Leistungen Lehrwerk: Bioskop SII,
MehrUniversität Potsdam. Bachelor Lehramt Sekundarstufe I/II Biologie. Vorlesung 1: Einführung
1. Chloroplasten die Orte der eukaryotischen Photosynthese Plastiden (engl. plastids) kommen in allen grünen Zellen von Algen, Moosen und Gefäßpflanzen als chlorophyllhaltige Chloroplasten vor Organellen
MehrZUSAMMENFASSUNG EINFÜHRUNG BIOLOGIE. Zusammenfassung für die Biologie-Prüfung vom
ZUSAMMENFASSUNG EINFÜHRUNG BIOLOGIE Zusammenfassung für die Biologie-Prüfung vom 20.11.2017 Exposee Zusammenfassung für die Biologie-Prüfung vom 20.11.2017 über die Einführung in die Biologie. RaviAnand
Mehr1. Benennen Sie die dargestellten Zellorganellen! 2. Beschreiben Sie jeweils den Aufbau! 3. Erläutern Sie jeweils kurz ihre Funktion!
Sek.II Arbeitsblatt 1 Zellorganellen mit Doppelmembran 1. Benennen Sie die dargestellten Zellorganellen! 2. Beschreiben Sie jeweils den Aufbau! 3. Erläutern Sie jeweils kurz ihre Funktion! Zellkern Mitochondrium
MehrModulkatalog. für das. Bachelor-Ergänzungsfach Biowissenschaften
katalog für das Bachelor-Ergänzungsfach Biowissenschaften nummer BEBW 1 Zoologie Art des s Dauer des s Zusammensetzung des s / Fischer V: 6 SWS P: 3 SWS 135 h Präsenz 225 h Selbststudium In den Vorlesungen
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch { Aktenzeichen } vom { Datum } Lehrplan für das Berufskolleg Kaufmännisches Berufskolleg I Verzahnung mit dualen Ausbildungsberufen
Mehreine Vorlesung von Helmut Guttenberger
eine Vorlesung von Helmut Guttenberger Allgemeine Biologie Einführung mit Geschichte Wichtigsten Baustoffe Zelle Anatomie Spross Blatt Wurzel Physiologie Wasserhaushalt Nährelemente Düngung Transport Fließgleichgewicht
MehrHinweis: Schwerpunktthemen und EPA s beachten und den Arbeitsplan entsprechend anpassen! Einführungsphase 1. Semester
Hinweis: Schwerpunktthemen und EPA s beachten und den Arbeitsplan entsprechend anpassen! Einführungsphase 1. Semester UR 1: Bau und Funktion von Zellen und Biomembranen (Doppelstunden: ca. 15, 1 Klausur)
MehrDer Entwicklungszyklus einer höheren Pflanze
Der Entwicklungszyklus einer höheren Pflanze reproduction mature plant seedling photoautotrophy photomorphogenesis germination Pflanzliche Entwicklung äußere Reize: Licht Schwerkraft Ernährung Stress:
Mehr