Gerhard Richter Biochemie. der Pflanzen. 246 Abbildungen Georg Thieme Verlag Stuttgart- New York
|
|
- Hajo Kopp
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gerhard Richter Biochemie der Pflanzen 246 Abbildungen 1996 Georg Thieme Verlag Stuttgart- New York
2 Einleitung 1 1 Allgemeine Grundlagen Elemente für die Konstruktion von Biomolekülen Die Kohlenstoffkette als Grundstruktur 9 Biomoleküle 11 Zucker 11 Carbonsäuren 16 Aminosäuren 18 Nucleotide Biopolymere Lipide 25 Makromoleküle 28 Energietransformation in Biosystemen 43 ThermodynamischeGrundlagen 43 Biokatalyse 47 2 Photosynthese " Photorezeptoren oder Pigmente Chlorophylle Phycobiliproteide Carotinoide Pigment-Protein-Komplexe Thylakoide Aufbau der Phycobilisomen Aufbau der Chlorosomen Arbeitsteilung der Pigmente Primäre Pigmente Akzessorische Pigmente Photosysteme und Lichtreaktionen Photosystem II und 2. Lichtreaktion Elektronentransfer zum Photosystem I Photoinhibition Photosystem I und 1. Lichtreaktion Energieausgleich zwischen den Photosystemen Photophosphorylierung - Bildung des Energieäquivalents CFi/CFo-Komplex Energietransformation 103
3 VIII Inhaltsverzeichnis Regulation Halobacterium - Archetyp der Photophosphorylierung Vom CO 2 zum Kohlenhydrat Carboxylierung Reduktion Regeneration des CO 2 -Akzeptors 'A Export von Kohlenhydrat aus dem Chloroplasten Anpassung an den Tag/Nacht-Wechsel U Assimilationsstärke - Bildung und Mobilisierung Saccharose-Biosynthese Anpassungsformen der photosynthetischen Kohlenhydratproduktion Dicarbonsäurezyklus Crassulaceen-Säurestoffwechsel(CAM) Lichtatmung (Photorespiration) Biosynthesen im Chloroplasten als Folgeprozesse der Photosynthese Überführung von Stickstoff und Schwefel in organische Bindung Nitratreduktion Nitritreduktion Schwefel-Assimilation Aminosäuren Einführung der Amino-Gruppe Glutamat-Familie Aspartat-Familie Pyruvat-Familie Serin-Familie Shikimat-Familie Histidin Nucleotide Pyrimidin-Nucleotide Purin-Nucleotide Bildung von Deoxyribonucleotiden Tetrapyrrole Chlorophylle Chromophore von Phytochrom und Phycobiliproteiden Häm-Verbindungen Lipide Fettsäuren Membraniipide Signalsubstanzen: Pheromone Isoprenoide Stoffwechselwege im cytoplasmatischen Kompartiment Dissimilation Glykolyse Aerober Weg: Pyruvat-Abbau Anaerober Stoffwechsel 226
4 IX Endoxidation Pentosephosphat-Weg Pentosephosphat-Bildung Umwandlung von Pentosephosphat zu Hexosephosphat Bewahrung und Expression genetischer Information Zellkern DNA: Strukturelle Einbindung und Vermehrung Replikation Bildung der Funktionformen von RNA Transkription Bildung von Messenger-RNA (mrna) Transkription von Genen der ribosomalen RNA S RNA und Transfer-RNA (trna) Translation Ribosomen Aktivierung der Aminosäure-Bausteine Aufbau der spezifischen Aminosäuresequenz Posttranslationale Modifizierung und Sortierung Proteinabbau Biogenese von Zellstrukturen und Organellen Biomembranen Aufbau Biosynthese der Bauelemente Transportvorrichtungen Chloroplast Differenzierung der SubStrukturen Genom Expression plastidärer Gene Gen-Regulation Chloroplastenhülle und Protein-Import Thylakoidmembran Stroma - Errichtung der Quartärstruktur von Rubisco Mitochondrion Organisation des Genoms Gen-Expression Editierung Protein-Import Vakuole als eigenständiges Kompartiment Lytische Enzyme und sekretorische Proteine Import Signale für Import Speicherfunktion Kontrollen Tonoplasten-Transport niedermolekularer Verbindungen Wasserbewegung 335
5 8 Zellwand als extrazelluläres Kompartiment Zelldifferenzierung als Grundlage der Entstehung Primärwand Sekundärwand Biosynthese von Bauelementen Polysaccharide der Matrix Glykoproteide Cellulose Lignine Synthese von Molekül-Bausteinen Polymerisation Cuticula Biosynthese der Lipidpolymeren Biochemie der Speicherstoffe " Speichersubstanzen der Samen Kohlenhydrate Proteine Speicherung in der Zellwand Lipide Speicherproteine vegetativer Gewebe Sekundärstoffwechsel Was ist Sekundärstoffwechsel Primärstoffwechsel oder Sekundärstoffwechsel? Besonderheiten des Sekundärstoffwechsels Isoprenoide Monoterpene Sesquiterpene Diterpene Triterpene Polyterpene Phenole Errichtung der Grundstrukturen Phenolcarbonsäuren Naphthochinone und Anthrachinone Flavonoide Stilbene Pterocarpane Betacyane und Betaxanthine Pseudoalkaloide Alkaloide Nicotiana-oder Tabak-Alkaloide Chinolizidin-Alkaloide Purin-Alkaloide Pyrrolizidin-Alkaloide Indol-Alkaloide Benzylisochinolin-Alkaloide Tropan-Alkaloide 448
6 XI 11 Biochemie der Streßantwort Wasserstreß und Austrocknung Temperatur Hitzeschock Salz Sekundärverbindungen als chemische Schutzstoffe Permanente Abwehr Induzierte Bildung von Schutzstoffen Signalsubstanzen Biochemie der Symbiosen Evolution von Piastiden und Mitochondrien Chloroplasten Mitochondrien Wurzelknöllchen Symbiose-Partner Induktion und Differenzierung: Nodulation Biochemie der Stickstoff-Fixierung Reduktion von Dinitrogen Transportverbindungen Abschirmung der Nitrogenase gegen Sauerstoff Mykorrhiza Formen der Symbiose und ihre Partner Induktion und Entwicklung von vesikulär-arbuskulärer Mykorrhiza (VAM) Physiologische und biochemische Merkmale von VAM Entstehung der Ektomykorrhiza Stoffaustausch zwischen Mikro-und Makrosymbiont 485 Literatur 487 Sachverzeichnis
VII. Inhalt. Vorwort...
VII Vorwort... V 1 Physikalische und chemische Grundlagen... 1 1.1 Reaktionskinetik... 1 1.2 Reaktionsgeschwindigkeit... 1 1.3 Reaktionsordnung... 2 1.4 Energie... 3 1.4.1 Reaktionsenergie... 3 1.4.2 Enthalpie......
MehrInstitut für Umweltbiotechnologie
Institut für Umweltbiotechnologie HO HO OH O OH O C CH 2 OH H Univ.-Prof. Dipl.-Biol. Dr.rer.nat. Gabriele Berg Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr..techn. Georg Gübitz CH 2 OH Dr: Massimiliano Cardinale Dr. Henry
MehrIf you can't study function, study structure. Vom Molekül in der Ursuppe bis zur ersten Zelle war es ein langer Weg:
Kapitel 4: ANATOMIE EINER EUKARYOTENZELLE Inhalt: EINLEITUNG... 53 BESTANDTEILE EINER EUKARYOTENZELLE... 55 MEMBRANVERBINDUNGEN... 57 GEWEBE UND ORGANE... 57 LITERATUR...57 LINKS... 57 Einleitung If you
MehrAutotrophe und heterotrophe Organismen
Grundlagen der Umwelttechnik 5. Biomoleküle und Grundlagen des Stoffwechsels Vorlesung an der ochschule Augsburg Dr. Siegfried Kreibe 1 Autotrophe und heterotrophe rganismen Autotrophe rganismen: bauen
MehrChemische Evolution. Biologie-GLF von Christian Neukirchen Februar 2007
Chemische Evolution Biologie-GLF von Christian Neukirchen Februar 2007 Aristoteles lehrte, aus Schlamm entstünden Würmer, und aus Würmern Aale. Omne vivum ex vivo. (Alles Leben entsteht aus Leben.) Pasteur
MehrUnterschiede zwischen Prokaryoten und. Eukaryont. Unterschiede prokaryotische eukaryotische Zelle. Zellaufbau Prokaryoten. Zellaufbau Eukaryoten
Unterschiede zwischen Prokaryoten und Prokaryoten lassen sich in 2 Reiche unterteilen: Eubakterien und Archaebakterien werden in 4 Reiche unterteilt: Protozoen (Einzeller), Pilze, Pflanzen und Tiere Unterschiede
MehrDNA Replikation ist semikonservativ. Abb. aus Stryer (5th Ed.)
DNA Replikation ist semikonservativ Entwindung der DNA-Doppelhelix durch eine Helikase Replikationsgabel Eltern-DNA Beide DNA-Stränge werden in 5 3 Richtung synthetisiert DNA-Polymerasen katalysieren die
MehrEinführung Nukleinsäuren
Einführung Nukleinsäuren Dr. Kristian M. Müller Institut für Biologie III Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Einführung 1. Semester, WiSe 2007/2008 Historischer Überblick Literatur Bilder aus: Taschenatlas
MehrÜbungsfragen Biochemie 1. Erklären Sie die Begriffe
Übungsfragen Biochemie 1 Erklären Sie die Begriffe Adsorption Diffusion Dialyse Enantiomere Diastereomere Verseifung Fett Lipid essentielle Fettsäure essentielle Aminosäure Kohlenhydrat Disaccharid Peptid
MehrExpression der genetischen Information Skript: Kapitel 5
Prof. A. Sartori Medizin 1. Studienjahr Bachelor Molekulare Zellbiologie FS 2013 12. März 2013 Expression der genetischen Information Skript: Kapitel 5 5.1 Struktur der RNA 5.2 RNA-Synthese (Transkription)
MehrRNA und Expression RNA
RNA und Expression Biochemie RNA 1) Die Transkription. 2) RNA-Typen 3) RNA Funktionen 4) RNA Prozessierung 5) RNA und Proteinexpression/Regelung 1 RNA-Typen in E. coli Vergleich RNA-DNA Sequenz 2 Die Transkriptions-Blase
MehrDie DNA Replikation. Exakte Verdopplung des genetischen Materials. Musterstrang. Neuer Strang. Neuer Strang. Eltern-DNA-Doppelstrang.
Die DNA Replikation Musterstrang Neuer Strang Eltern-DNA-Doppelstrang Neuer Strang Musterstrang Exakte Verdopplung des genetischen Materials Die Reaktion der DNA Polymerase 5`-Triphosphat Nächstes Desoxyribonucleosidtriphosphat
MehrFoliensatz; Arbeitsblatt; Internet. Je nach chemischem Wissen können die Proteine noch detaillierter besprochen werden.
03 Arbeitsauftrag Arbeitsauftrag Ziel: Anhand des Foliensatzes soll die Bildung und der Aufbau des Proteinhormons Insulin erklärt werden. Danach soll kurz erklärt werden, wie man künstlich Insulin herstellt.
MehrDatenspeicherung und Datenfluß in der Zelle - Grundlagen der Biochemie
Datenspeicherung und Datenfluß in der Zelle - Grundlagen der Biochemie Datenspeicherung und Datenfluß der Zelle Transkription DNA RNA Translation Protein Aufbau I. Grundlagen der organischen Chemie und
MehrAntwort: 2.Uracil. Antwort: 2. durch Wasserstoffverbindungen. Adenin, Cystein und Guanin kommen alle in der RNA und DNA vor.
Antwort: 2.Uracil Adenin, Cystein und Guanin kommen alle in der RNA und DNA vor. Thymin kommt nur in der DNA vor; Uracil nimmt seinen Platz in den RNA- Molekülen ein. Antwort: 2. durch Wasserstoffverbindungen
MehrAufbau, Struktur, Funktion von DNA, RNA und Proteinen
Aufbau, Struktur, Funktion von DNA, RNA und Proteinen Mitarbeiterseminar der Medizinischen Fakultät Ruhr-Universität Bochum Andreas Friebe Abteilung für Pharmakologie und Toxikologie Aufbau, Struktur,
MehrÜberblick von DNA zu Protein. Biochemie-Seminar WS 04/05
Überblick von DNA zu Protein Biochemie-Seminar WS 04/05 Replikationsapparat der Zelle Der gesamte Replikationsapparat umfasst über 20 Proteine z.b. DNA Polymerase: katalysiert Zusammenfügen einzelner Bausteine
MehrDr. Jens Kurreck. Otto-Hahn-Bau, Thielallee 63, Raum 029 Tel.: 83 85 69 69 Email: jkurreck@chemie.fu-berlin.de
Dr. Jens Kurreck Otto-Hahn-Bau, Thielallee 63, Raum 029 Tel.: 83 85 69 69 Email: jkurreck@chemie.fu-berlin.de Prinzipien genetischer Informationsübertragung Berg, Tymoczko, Stryer: Biochemie 5. Auflage,
Mehr1. Beschriften Sie in der Abbildung die verschiedenen Bereiche auf der DNA und beschreiben Sie ihre Funktion! nicht-codogener Strang.
ARBEITSBLATT 1 Transkription 1. Beschriften Sie in der Abbildung die verschiedenen Bereiche auf der DNA und beschreiben Sie ihre Funktion! Bindungsstelle für RNA-Polymerase RNA-Polymerase nicht-codogener
MehrDas zentrale Dogma der Molekularbiologie:
Das zentrale Dogma der Molekularbiologie: DNA Transkription RNA Translation Protein 1 Begriffserklärungen GENOM: Ist die allgemeine Bezeichnung für die Gesamtheit aller Gene eines Organismus GEN: Ist ein
MehrChemische Gleichgewichte
Kompetenzen und Inhalte des Bildungsplans Unterrichtsinhalte Schulcurriculum und Hinweise Chemische Gleichgewichte An Beispielen die Bedingungen für die Einstellung eines chemischen Gleichgewichts erklären
MehrVon der DNA zum Eiweißmolekül Die Proteinbiosynthese. Ribosom
Von der DNA zum Eiweißmolekül Die Proteinbiosynthese Ribosom Wiederholung: DNA-Replikation und Chromosomenkondensation / Mitose Jede Zelle macht von Teilung zu Teilung einen Zellzyklus durch, der aus einer
MehrLipide und Vitamine in Chloroplasten höherer Pflanzen: Essentiell für Photosynthese und menschliche Ernährung
Dörmann, Peter Lipide und Vitamine in Chloroplasten höherer Pflanzen... Tätigkeitsbericht 2005 Pflanzenforschung Lipide und Vitamine in Chloroplasten höherer Pflanzen: Essentiell für Photosynthese und
Mehr4 Eukaryotische Mikroorganismen...37 Algen... 37 Pilze... 39 Protozoen... 42
1 Mikrobiologie -Wissenschaft von unsichtbaren Lebewesen... 1 Mikroorganismen und Viren...2 Wissenschaftliche Basis der Mikrobiologie... 2 Teilgebiete... 2 Auswirkungen auf andere Disziplinen... 4 Kleine
MehrEine neue RNA-Welt. Uralte RNA-Welt Am Anfang der Entstehung des Lebens. Bekannte RNA-Welt Protein-Synthese. Neue RNA-Welt Regulatorische RNA-Moleküle
RNAs Eine neue RNA-Welt 1. Uralte RNA-Welt Am Anfang der Entstehung des Lebens Bekannte RNA-Welt Protein-Synthese Neue RNA-Welt Regulatorische RNA-Moleküle 2. Eine neue RNA-Welt die Anzahl der nicht-kodierenden
MehrPrüfungsfragenkatalog für Biochemie für Studierende der Pharmazie (Prof. A. Kungl)
Prüfungsfragenkatalog für Biochemie für Studierende der Pharmazie (Prof. A. Kungl) Stand: Juli 2015 Termin: 07.07.2015 1. Detailieren Sie die unterschiedlichen Enzymklassen und erklären Sie deren Wirkmechanismus,
Mehralle Lebewesen bestehen aus Zellen kleinste isoliert noch lebensfähige und selbständige Bauelemente des Körpers
Anatomie/Physiologie 23.04.04 Zytologie (die Zelle) alle Lebewesen bestehen aus Zellen kleinste isoliert noch lebensfähige und selbständige Bauelemente des Körpers Zytologie befasst sich mit der komplexen
Mehr8. Translation. Konzepte: Translation benötigt trnas und Ribosomen. Genetischer Code. Initiation - Elongation - Termination
8. Translation Konzepte: Translation benötigt trnas und Ribosomen Genetischer Code Initiation - Elongation - Termination 1. Welche Typen von RNAs gibt es und welches sind ihre Funktionen? mouse human bacteria
MehrAufbau und Funktion des Genoms: Von der Genstruktur zur Funktion
Assoc. Prof. PD Mag. Dr. Aufbau und Funktion des Genoms: Von der Genstruktur zur Funktion Wien, 2013 Währinger Straße 10, A-1090 Wien helmut.dolznig@meduniwien.ac.at www.meduniwien.ac.at/medizinische-genetik
MehrMedizinische Fakultät Auswertestrategien von Microarrays Einführung
Medizinische Fakultät Auswertestrategien von Microarrays Einführung PD Dr. Knut Krohn IZKF Leipzig Dr. Markus Eszlinger Med. Klinik III Forschungslabor DNA RNA Hintergrund Charakteristisches Muster der
MehrProteinbiosynthese. Prof. Dr. Albert Duschl
Proteinbiosynthese Prof. Dr. Albert Duschl DNA/RNA/Protein Im Bereich von Genen sind die beiden Stränge der DNA nicht funktionell äquivalent, weil nur einer der beiden Stränge transkribiert, d.h. in RNA
MehrEINFLUSS DER ZELLMEMBRAN UND EINIGER ZELLAKTOREN AUF DEN ALTERUNGSPROZESS
EINFLUSS DER ZELLMEMBRAN UND EINIGER ZELLAKTOREN AUF DEN ALTERUNGSPROZESS Der Kern steuert die Proteinsynthese durch Synthese der Boten-RNA (mrna) gemäß den von der DNA gelieferten Informationen Die mrna
MehrP9 Kunststoffe Moleküle ohne Ende
SLZB Fachbereich Naturwissenschaften Fachinternes Curriculum für das Fach Chemie Klasse 10 2014/15 P9 Kunststoffe Moleküle ohne Ende 10 Bedeutung Kunststoffe Monomer, Polymer, Makromoleküle Polymerisation
MehrWas ist Wirkstoffdesign?
Was ist Wirkstoffdesign? Eine Einführung für Nicht-Fachleute Arzneimittel hat vermutlich schon jeder von uns eingenommen. Vielleicht hat sich der eine oder andere dabei gefragt, was passiert eigentlich
MehrGrundlagen der Molekulargenetik
Mathematik und Naturwissenschaften Psychologie Differentielle- & Persönlichkeitspsychologie Grundlagen der Molekulargenetik Dresden, 11.11.2010 Charlotte Bauer Gliederung 1. Speicherung genetischer Information
Mehr10. Jahrgang SIS - Schulinternes Curriculum Chemie SI
Thema Unterrichtsvorhaben Standards und Kompetenzen aus Klasse 9 Kompetenzschwerpunkte Weiterführende Standards und Kompetenzen des Rahmenlehrplans aus Klasse 9 am Anfang der Jahrgangsstufe 10 aufgreifen,
MehrDie kleinsten Viren kommen daher mit einem sehr geringen Informationsgehalt von nur 4 Genen aus, von denen
Aus der Reihe Daniels Genetik-Kompendium Erstellt von Daniel Röthgens Inhalt 1. Einleitung 2. RNA-Viren 3. DNA-Viren 1. Einleitung Im folgenden werden einige für die Genetik bedeutungsvolle Viren vorgestellt.
MehrDie Suche nach Genen in Bakteriengenomen. BWInf-Workshop 22.-23. März 2011. Prof. Dr. Sven Rahmann AG Bioinformatik Informatik XI, TU Dortmund
Die Suche nach Genen in Bakteriengenomen BWInf-Workshop 22.-23. März 2011 Prof. Dr. Sven Rahmann AG Bioinformatik Informatik XI, TU Dortmund 1 Bioinformatik was ist das? Aufgabe: Analyse (molekular)biologischer
MehrKontrolle der Genexpression auf mrna-ebene. Abb. aus Stryer (5th Ed.)
Kontrolle der Genexpression auf mrna-ebene Abb. aus Stryer (5th Ed.) RNA interference (RNAi) sirna (small interfering RNA) mirna (micro RNA) Abb. aus Stryer (5th Ed.) Transcriptional silencing Inhibition
MehrBiochemie Tutorium 9. RNA, Transkription
Biochemie Tutorium 9 RNA, Transkription IMPP-Gegenstandskatalog 3 Genetik 3.1 Nukleinsäuren 3.1.1 Molekulare Struktur, Konformationen und Funktionen der Desoxyribonukleinsäure (DNA); Exon, Intron 3.1.2
MehrCHEMIE 7. Klasse - (Kernstoff) ORG. Bausteine der Stoffe: Aufbau der Atome Aufbau der Elektronenhülle Atommodelle: Dalton, Bohr Orbitalmodell
7. Klasse - (Kernstoff) ORG Bausteine der Stoffe: Aufbau der Atome Aufbau der Elektronenhülle Atommodelle: Dalton, Bohr Orbitalmodell Ordnung der Elemente: Aufstellung des Periodensystems Eigenschaften
MehrInhalt. I. Der molekulare Bauplan des Lebens
I. Der molekulare Bauplan des Lebens 1 Prolog: Die Biochemie und die Revolution der Genomforschung 3 1.1 Die DNA verdeutlicht die Beziehung zwischen Form und Funktion 4 1.1.1 Die DNA besteht aus vier unterschiedlichen
Mehr4. Genetische Mechanismen bei Bakterien
4. Genetische Mechanismen bei Bakterien 4.1 Makromoleküle und genetische Information Aufbau der DNA Phasen des Informationsflusses Vergleich der Informationsübertragung bei Pro- und Eukaryoten 4.2 Struktur
MehrMusterlösung - Übung 5 Vorlesung Bio-Engineering Sommersemester 2008
Aufgabe 1: Prinzipieller Ablauf der Proteinbiosynthese a) Erklären Sie folgende Begriffe möglichst in Ihren eigenen Worten (1 kurzer Satz): Gen Nukleotid RNA-Polymerase Promotor Codon Anti-Codon Stop-Codon
MehrGRUNDEINHEITEN DES LEBENS
Cytologie:Zellen Organismen Vorssa09/10/CK 1. DieZelle 1.1.VielfaltderZellen Alle Lebewesen sind aus Zellen aufgebaut. Zellen sind die kleinsten, selbständig lebensfähigen Einheiten, die sogenanntengrundeinheitendeslebens.
MehrIV. Übungsaufgaben für die Jahrgangstufe 9 & 10
IV. Übungsaufgaben für die Jahrgangstufe 9 & 10 Von der Erbanlage zum Erbmerkmal: 34) Welche Aufgaben haben Chromosomen? 35) Zeichne und benenne die Teile eines Chromosoms, wie sie im Lichtmikroskop während
MehrBei der Translation wird die Aminosäuresequenz eines Polypeptids durch die Sequenz der Nukleotide in einem mrna- Molekül festgelegt
Bei der Translation wird die Aminosäuresequenz eines Polypeptids durch die Sequenz der Nukleotide in einem mrna- Molekül festgelegt 5 mrna Nukleotid 3 N-Terminus Protein C-Terminus Aminosäure Es besteht
MehrNichtessentielle Aminosäuren. Stoffwechsel Nahrungskarenz
Nichtessentielle Aminosäuren Stoffwechsel Nahrungskarenz Einleitung 11 nichtessentielle AS Können von Säugetierzellen selbstsynthetisiert werden. Im Vergleich zu essentiellen AS einfache Synthesewege Nichtessentiell
MehrRegulation der Genexpression: regulierbare Promotoren, Proteine und sirna
Regulation der Genexpression: regulierbare Promotoren, Proteine und sirna Biochemie Praktikum Christian Brendel, AG Grez Ebenen der Genregulation in Eukaryoten Cytoplasma DNA Zellkern Introns Exons Chromatin
MehrWiederholunng. Klassische Genetik
Wiederholunng Klassische Genetik Mendelsche Regeln Uniformitätsregel Spaltungsregel Freie Kombinierbarkeit Koppelung von Genen Polygene: mehre Gene für ein Merkmal Pleiotropie: 1 Gen steuert mehrere Merkmale
MehrKapitel 14 Intrazelluläre Kompartimente und der Transport von Biomolekülen
Kapitel 14 Intrazelluläre Kompartimente und der Transport von Biomolekülen 14.1 Membranumschlossene Organellen * Der Zellkern hat eine Doppelmembran namens Kernhülle und ist mit dem Cytosol über die Kernporen
MehrKapitel 8 Ò Chromosomen und Genregulation
Kapitel 8 Ò Chromosomen und Genregulation 8.1 Struktur eukaryontischer Chromosomen Ein menschlicher Zellkern ist nur zehn Mikrometer gross und (10-9 ) hat zwei Meter DNA drin. Damit es da kein Durcheinander
MehrKlausur zur Vorlesung Biochemie III im WS 2000/01
Klausur zur Vorlesung Biochemie III im WS 2000/01 am 15.02.2001 von 15.30 17.00 Uhr (insgesamt 100 Punkte, mindestens 40 erforderlich) Bitte Name, Matrikelnummer und Studienfach unbedingt angeben (3 1.
MehrBGBT Handreichungen zum Lehrplan 12/1 bis 13/1 reproduktive Inhalte Zentralabitur 2009 u. 2010 Stand 22.09.08 Seite 1 von 6
Stand 22.09.08 Seite 1 von 6 Handreichungen zum Lehrplan, 12/1 Biochemische Grundlagen der BT Die Teilnehmer der FB am 30.01.07 (eingeschlossen die Mitglieder der Abi-Kommission) verständigen sich auf
MehrSeminar Biochemie. Nukleotide - Nukleinsäuren - Nukleotidstoffwechsel - DNA-Replikation. Dr. Christian Hübbers
Seminar Biochemie Nukleotide - Nukleinsäuren - Nukleotidstoffwechsel - DNA-Replikation Dr. Christian Hübbers Lernziele Zusammensetzung der Nukleotide (Basen, Zucker) Purin-und Pyrimidinbiosynthese (prinzipieller
MehrStoffverteilung in Anlehnung an Natura Einführungsphase (978-3-12-045451-9) zum neuen Kernlehrplan Biologie NRW 2014
Stoffverteilung in Anlehnung an Natura Einführungsphase (978-3-12-045451-9) zum neuen Kernlehrplan Biologie NRW 2014 Seite Material zum Erwerb von Kompetenzen und Teilkompetenzen Konkretisierte Kompetenzen
Mehr154 Basiskonzepte Basiskonzepte 155
Abwandlungsprinzip: Markloses und markhaltiges Axon 138 / 139 Schlüssel-Schloss-Prinzip an der Synapse: Transmitter-Rezeptor 142 Replikation der DNA 64 / 65 Zellzyklus und Mitose 84 / 85 Befruchtung und
MehrStoffklassen der Biologie:
Stoffklassen der Biologie: Die drei wichtigsten Stoffklassen der Biologie sind die Fette (Lipide), Zucker (Kohlenhydrate) und Eiweiße (Proteine). Sie gehören zu den Nährstoffen unserer Ernährung und werden
MehrPräbiotische Chemische Evolution
Präbiotische Chemische Evolution Wo kamen die monomeren Grundbausteine komplexer organischer Moleküle her? Hypothesen: Die monomeren Grundbausteine (einfache Aminosäuren, organische Basen, einfachste Kohlenhydrate
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Lebensformen: Zellen mit und ohne Kern... 3. 2. DNA: Träger der genetischen Information... 9
Vorwort IX Teil I Grundlagen 1. Lebensformen: Zellen mit und ohne Kern... 3 Eukaryoten... 4 Prokaryoten... 6 Literatur... 8 2. DNA: Träger der genetischen Information... 9 Bausteine: Nucleotide... 10 Doppelhelix...
Mehr7.1 Einleitung... 2. 7.2 Proteine... 2. 7.3 Der chemische Aufbau der Proteine... 4 7.3.1 Peptide... 4. 7.4 Aminosäuren... 5
Ernährungsberatung Lernheft 7 Eiweiß Teil 1 Chemischer Aufbau der Proteine Inhaltsverzeichnis: 7.1 Einleitung... 2 7.2 Proteine... 2 7.3 Der chemische Aufbau der Proteine... 4 7.3.1 Peptide... 4 7.4 Aminosäuren...
MehrBakteriologie. Erarbeitet und vorgestellt von Leopold Böhm, Sebastian Hanswille, Gianluca Nowoczyn, Rolf Rempel
Bakteriologie Erarbeitet und vorgestellt von Leopold Böhm, Sebastian Hanswille, Gianluca Nowoczyn, Rolf Rempel Inhalt Feinstruktur der Bakterien Morphologie der Bakterien Genetische Variabilität der Bakterien
MehrMagnesium-ProtoporphyrinIX-Chelatase: Ein Schlüsselenzym in der Tetrapyrrolbiosynthese
Magnesium-ProtoporphyrinIX-Chelatase: Ein Schlüsselenzym in der Tetrapyrrolbiosynthese Vom Fachbereich Biologie der Universität Hannover zur Erlangung des Grades Doktor der Naturwissenschaften Dr. rer.
MehrEINFÜHRUNG IN DIE BOTANIK: BAU UND FUNKTION DER PFLANZEN
EINFÜHRUNG IN DIE BOTANIK: BAU UND FUNKTION DER PFLANZEN Skriptum zur Vorlesung Stefan Mayr Institut für Botanik Universität Innsbruck Markus Nolf & Stefan Mayr Dezember 2011 INHALT 1. EINLEITUNG 1 2.
MehrAllgemeine Botanik Chlodwig Franz SS 08
Zusammenfassung zu Allgemeine Botanik Chlodwig Franz SS 08 M-Th. Tschurlovits 1 1 Kontakt: mth.web@gmx.net, Web: http://www.mth.at.tt 1 Erste Begriffe zur Morphologie höherer Pflanzen Axilläre Verzweigung
MehrDie roten Fäden durch die Biologie:
Grundwissen Biologie 6. Klasse Die roten Fäden durch die Biologie: Stoff- und Energiewandlung verwertbar unverwertbar Ballaststoffe Nahrungs- Bestandteile Vitamine Mineralstoffe Nährstoffe Wasser (nur
MehrSpringer-Lehrbuch. Lehninger Biochemie
Springer-Lehrbuch Lehninger Biochemie Bearbeitet von David Nelson, Michael Cox, Gerhard Heldmaier, Bärbel Häcker, Andreas Held, Gudrun Maxam, Claudia Schön, Nina Zellerhoff 4. Aufl. 2009, 3., korr. Nachdruck
MehrEinführung in die Biochemie, Aminosäuren. Prof. Dr. Albert Duschl
Einführung in die Biochemie, Aminosäuren Prof. Dr. Albert Duschl Themen der Vorlesung Einführung in die Biochemie; Aminosäuren Peptide und Proteine Enzyme Proteinfunktionen Kohlenhydrate Lipide Nukleotide
MehrGenetik - The Human Genome Project. Überblick über die Genetik. Die gesamte Erbinformation eines Menschen befindet sich in jedem Zellkern
Genetik - The Human Genome Project Überblick über die Genetik Die gesamte Erbinformation eines Menschen befindet sich in jedem Zellkern seines Körpers. 1 2 Im Organismus müsssen nun ständig Enzyme u. a.
MehrZellbiologie: BSc Arbeiten 15/16
Zellbiologie: BSc Arbeiten 15/16 Lehrstuhl Zellbiologie: Arbeitsgruppen Prof. Benedikt Kost Prof. Georg Kreimer PD Michael Lebert Slot Zeitraum Anzahl Plätze Semester 1 24.08.15 09.10.15 4 Ferien 2 09.11.15
MehrFrage 1 A: Wieviele Codone des "Universellen genetisches Codes" kodieren:
Frage 1 A: Wieviele Codone des "Universellen genetisches Codes" kodieren: Aminosäuren Translationsstart Translationsstop? B: Welche biochemische Reaktion wird von Aminoazyl-tRNA-Synthetasen katalysiert?
MehrBiologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Theoretische Übungen SS 2014
Biologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Theoretische Übungen SS 2014 Fragen für die Übungsstunde 8 (14.07-18.07.) 1) Von der DNA-Sequenz zum Protein Sie können
MehrEine wunderbare Reise durch die Laborwelten.
Eine wunderbare Reise durch die Laborwelten. DNA-Chip-Technologie in der Molekularbiologie medi Zentrum für medizinische Bildung Biomedizinische Analytik Max-Daetwyler-Platz 2 3014 Bern Tel. 031 537 32
MehrFortbildungskurs Klinische Diabetologie der DDG 8. Oktober2012 Insulin: Biosynthese und Sekretion
Fortbildungskurs Klinische Diabetologie der DDG 8. Oktober2012 Insulin: Biosynthese und ekretion Thomas Meissner Universitäts Kinderklinik Düsseldorf DDG Kurs 2012 Gliederung Insulin Insulinbiosynthese
MehrBeschreiben Sie den Aufbau und die Eigenschaften der Kohlenwasserstoffe. Beschreiben Sie die Alkane allgemein.
den Aufbau und die Eigenschaften der Kohlenwasserstoffe. nur Kohlenstoff- und Wasserstoffatome mit einander verbunden Kohlenstoffatom ist vierbindig Wasserstoffatom ist einbindig Skelett aller KW wird
MehrRekonstruktion biologischer Netzwerke (mit probabilistischen Methoden) Einführung 11.10.2010
Rekonstruktion biologischer Netzwerke (mit probabilistischen Methoden) Einführung 11.10.2010 Prof. Dr. Sven Rahmann 1 Team Prof. Dr. Sven Rahmann Zeit Mo 10-12; Do 8:30-10 Ort OH14, R104 Alle Informationen
MehrChemie Kursstufe (2-stündig)
Chemie Kursstufe (2-stündig) VORBEMERKUNG Die Chemie untersucht und beschreibt die stoffliche Welt. Sie liefert Prinzipien und Gesetzmäßigkeiten über die Eigenschaften, den Aufbau und die Umwandlungen
MehrHeterocyclen & Naturstoffe - DNA, RNA
35 Heterocyclen & Naturstoffe - DNA, RNA Heterocyclen besitzen mindestens einen Ring, der außer Kohlenstoff ein weiteres Element enthält. Zur Gruppe der Heterocyclen gehören die organischen Basen, die
MehrDBU Fachgespräch Stoffliche Nutzung von Abfallstoffen aus der Landwirtschaft. Verfahrenstechnische Herausforderungen
DBU Fachgespräch Stoffliche Nutzung von Abfallstoffen aus der Landwirtschaft Verfahrenstechnische Herausforderungen Thomas Hirth Institut für Grenzflächenverfahrenstechnik, Universität Stuttgart Fraunhofer-Institut
MehrQ1 B1 KW 49. Genregulation
Q1 B1 KW 49 Genregulation Transkription Posttranskription elle Modifikation Genregulation bei Eukaryoten Transkriptionsfaktoren (an TATA- Box) oder Silencer (verringert Transkription) und Enhancer (erhöht
MehrStickstofikreislauf im Wasser
Stickstofikreislauf im Wasser 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Stickstofiiimsetzungen in natürlichen
Mehr- 1. Kerncurriculum Sek. II Gymnasium Johanneum
- 1 Kerncurriculum Sek. II Gymnasium Johanneum Pro Semester können wir ca. 70 Unterrichtsstunden veranschlagen (20 Wo. pro Sem. - Ferien sind abgezogen- ergibt 80 Unterrichtsstunden minus mind. 10 U.Std.
MehrValidierung praxisrelevanter Marker für die Züchtung klimaangepasster und gesunder Gerstensorten
Projektverbund Strategien zur Anpassung von Kulturpflanzen an den Klimawandel Validierung praxisrelevanter Marker für die Züchtung klimaangepasster und gesunder Gerstensorten Dr. Markus Herz Bayerische
MehrEvolution & Genetik (Beispiel Hämoglobin) Prof. Dr. Antje Krause FH Bingen 06721 / 409 253 akrause@fh-bingen.de
Evolution & Genetik (Beispiel Hämoglobin) Prof. Dr. Antje Krause FH Bingen 06721 / 409 253 akrause@fh-bingen.de DNA (Desoxyribonukleinsäure) 5 3 CGATGTACATCG GCTACATGTAGC 3 5 Doppelhelix Basen: Adenin,
MehrNährstoffe sind energiereiche Stoffe, die von Lebewesen zur Energiegewinnung im Stoffwechsel verwendet werden.
Enzyme sind Biokatalysatoren, die in Organismen chemische Reaktionen beschleunigen, indem sie die Aktivierungsenergie herabsetzen. Enzym Definiere den Begriff Enzym! Erkläre die Begriffe Wirkungsspezifität
MehrÜbung 11 Genregulation bei Prokaryoten
Übung 11 Genregulation bei Prokaryoten Konzepte: Differentielle Genexpression Positive Genregulation Negative Genregulation cis-/trans-regulation 1. Auf welchen Ebenen kann Genregulation stattfinden? Definition
MehrDATENQUALITÄT IN GENOMDATENBANKEN
DATENQUALITÄT IN GENOMDATENBANKEN Alexander Fehr 28. Januar 2004 Gliederung Motivation Biologische Grundkonzepte Genomdaten Datenproduktion und Fehler Data Cleansing 2 Motivation (1) Genomdatenbanken enthalten
MehrMechanismen funktioneller Varianten: die Liste wächst
Mechanismen funktioneller Varianten: die Liste wächst Martin Hersberger Abteilung für Klinische Chemie und Biochemie Universitäts-Kinderspital Zürich Genetische Varianten gestern Funktionelle Varianten
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt Gentechnik: Dem genetischen Fingerabdruck auf der Spur
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Gentechnik: Dem genetischen Fingerabdruck auf der Spur Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 8.-11. Schuljahr Dipl.-Bio.
MehrH.Schwab Genetik. Überblick
Überblick Einleitung: Historisches Klassische - Mendel DNA, Aufbau, übergeordnete Strukturen, Konfigurationen, zelluläre Organisation Chromatin, Chromosomenaufbau, Genome Extrachromosomale Elemente, mobile
MehrEin neues stärke-relevantes Enzym in Arabidopsis thaliana: Die Phosphoglukan-Wasser-Dikinase
Ein neues stärke-relevantes Enzym in Arabidopsis thaliana: Die Phosphoglukan-Wasser-Dikinase RHOMBOS-VERLAG Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... 1 Die Technik des Mikroskopierens... 1. 2 Die pflanzliche Zelle... 18. 1.1 Aufbau des Mikroskops und Strahlengang...
VII Vorwort... V 1 Die Technik des Mikroskopierens... 1 1.1 Aufbau des Mikroskops und Strahlengang... 1 1.1.1 Okular... 1 1.1.2 Objektive... 2 1.1.3 Kondensor... 2 1.1.4 Strahlengang... 3 1.2 Handhabung
MehrProteinanalytik. Proteineigenschaften Proteinquellen Proteinisolierung Proteinnachweis Proteincharakterisierung
PROTEINANALYTIK Proteinanalytik Proteineigenschaften Proteinquellen Proteinisolierung Proteinnachweis Proteincharakterisierung Aminosäuren Proteine Molekulare Eigenschaften Chemische Grundstruktur Größe
MehrInhaltsverzeichnis. Das Warnecke-Konzept Mein Weg zum Ziel Ausgeglichene Energiezufuhr Sport als Ergänzung
Inhaltsverzeichnis Das Warnecke-Konzept Mein Weg zum Ziel Ausgeglichene Energiezufuhr Sport als Ergänzung Powerstoff Eiweiß In einer Studie aus dem Jahr 2004 wurde gezeigt, dass Aminosäuren, die kleinen
MehrExkurs 4: Oligonucleotide als Antisense Wirkstoffe
Exkurs 4: ligonucleotide als Antisense Wirkstoffe Pharmazeutische Biochemie Antisense Wirkstoffe am Markt Fomivirsen (INN) Handelsname Vitravene Einsatz: Lokale Behandlung von Zytomegalie-Virus Infektionen
MehrKohlenhydrate, Fette, Eiweiße und Ballaststoffe sind Hauptbestandteile unserer Nahrung.
Naturstoffe In diesem Kapitel Zuckerund Kohlenhydrate Fette und Öle Aminosäuren und Eiweiße B2 Kohlenhydrate, Fette, Eiweiße und Ballaststoffe sind Hauptbestandteile unserer Nahrung. Wir nehmen mit der
MehrExamensklausur Ernährungsphysiologie und angewandte Biochemie
Examensklausur Ernährungsphysiologie und angewandte Biochemie Prüfungsnummer Bevor Sie beginnen + Teilen Sie sich Ihre Zeit gut ein! Die Arbeit umfasst 8 Aufgaben und sie haben 4 Stunden Zeit. Achten Sie
MehrMolekulare Diagnostik
Molekulare Diagnostik Andreas Prokesch, Dipl.-Ing. Dr.techn. 1 Molekulare Diagnostik in der Medizin Palliative Behandlung Molekulare Diagnostik Präventivmedizin (=>Personalisierte Medizin) Kurative Therapie
MehrDie Nährstoffe BIOCHEMISCHE GRUNDLAGEN DER ERNÄHRUNG. Kohlenhydrate (KH)
BIOCHEMISCHE GRUNDLAGEN DER ERNÄHRUNG Die Nährstoffe Nährstoffe sind chemisch definierte organische und anorganische Bestandteile der Nahrung, die zur Lebenserhaltung im Stoffwechsel (STW) verarbeitet
Mehr