Heterocyclen & Naturstoffe - DNA, RNA
|
|
- Nadine Hausler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 35 Heterocyclen & Naturstoffe - DNA, RNA Heterocyclen besitzen mindestens einen Ring, der außer Kohlenstoff ein weiteres Element enthält. Zur Gruppe der Heterocyclen gehören die organischen Basen, die in der DNA und RNA enthalten sind, viele Vitamine und ein großer Teil der Pharmazeutika. Heterocyclen in der Medizin Penicilline (hier: Ampicillin) Antibiotika Aminophenazon Analgetikum & Antipyretikum Alle Penicilline enthalten ein bicyclisches System aus einem Thiazol-Ring und einem Lactam-Vierring. Diese Baugruppe ist der aktive Molekülteil. Bei gram-positiven Bakterien wird durch Einlagerung des Penicillins die Zellmembran geschädigt, was zum Absterben des Krankheitserregers führt. Durch Modifikation der Substituenten können stabilere Antibiotika, solche mit breiterem Wirkungsspektrum bzw. besser verträgliche Präparate erzeugt werden. Aminophenazon wurde 1896 bei Hoechst synthetisiert. Es wirkt analgetisch (schmerzstillend), antipyretisch (fiebersenkend), antiphlogistisch (entzündungshemmend) und spasmolytisch (krampflösend). Bei längerer Anwendung kann jedoch eine Agranulozytose auftreten (eine zytotoxische Allergie, die zur Zerstörung der Leukozyten führt). Nachdem man in den Präparaten außerdem Reste von Nitrosaminen fand, wurden Aminophenazon-haltige Arzneimittel 1978 vom Markt genommen. 1,4-Benzodiazepine sind die wichtigste Gruppe der Tranquilizer (Psychopharmaka gegen Angst- und Unruhezustände). Sie wirken allgemein beruhigend und muskelrelaxierend (entspannend), sollen aber bei richtiger Dosierung Konzentrationsfähigkeit und Denkvermögen nicht beeinflussen. Es besteht die Gefahr einer Toleranzentwicklung und Abhängigkeit. Außerdem wird die Wirkung von Alkohol, Schlafmitteln und Analgetika teilweise erheblich gesteigert. 1,4-Benzodiazepine (hier: Bromacepam) Harnsäure Harnsäure Harnsteine: Im menschlichen Organismus werden die Purin- Basen oxidativ zu Harnsäure abgebaut. Die Harnsäure muss dann über die Nieren ausgeschieden werden. Harnsäure ist jedoch nicht besonders gut wasserlöslich. Wird zu viel Harnsäure abgegeben, kann aus dem Urin Harnsäure ausfallen - es entstehen Nieren- oder Blasensteine. Ursache hierfür ist meist eine Fehlernährung. Die wichtigste Vorbeugung ist ausreichende Flüssigkeitszufuhr (mindestens 2 l am Tag).
2 36 Heterocycloalkane In organischen ringförmigen Molekülen können einzelne Kohlenstoffatome durch Sauerstoff, Stickstoff oder Schwefel ersetzt sein. Man spricht dann von Heterocyclen. Bei den Heterocycloalkanen liegt kein aromatisches System vor. Die Eigenschaften dieser Verbindungen entsprechen im wesentlichen den Eigenschaften der entsprechenden aliphatischen (offenkettigen) Verbindungen, also der Ether, Thioether bzw. Amine. Tetrahydrofuran (THF) Pyrrolidin Tetrahydropyran Heteroaromaten Ausgehend von Benzol kann eine C-H-Gruppe durch ein Stickstoffatom, oder aber eine -CH=CH- Gruppe durch ein Sauerstoff-, ein Schwefel-Atom bzw. durch eine N-H-Baugruppe ersetzt werden, wobei der aromatische Charakter des Ringsystems erhalten bleibt. Im zweiten Fall liegen dann fünfgliedrige Ringe vor. Benzol N N Pyridin Pyrimidin Pyrazin Pyrrol Imidazol Pyrazol H In jedem Fall sind weiterhin 6 π-elektronen vorhanden. Bei Pyrrol, Imidazol und Pyrazol ist das freie Elektronenpaar am Stickstoff Teil des aromatischen Systems Die freien Elektronenpaare an den Stickstoffatomen in Pyridin, Pyrimidin und Pyrazin sind nicht Teil des aromatischen Systems, da im aromatischen Ring schon 6 -Elektronen enthalten sind..
3 37 Pyridinderivate Zwei Vitamine und die daraus gebildeten Coenzyme sind Derivate des Pyridins: Nicotinsäureamid und Pyridoxol besitzen einen Pyridinring. Nicotinsäureamid ist, in Form der Coenzyme NAD/NADH und NADP/NADPH, ein wichtiges Redox-System. Pyridoxalphosphat ist bei den meisten Prozessen im Aminosäurestoffwechsel beteiligt. Nicotinsäureamid Pyridoxol Die Redoxsysteme NAD + /NADH & NADP + /NADPH In den Coenzymen NAD + und NADP + ist ein Molekül Nicotinsäureamid über eine Pyrophosphatbrücke mit einem Adenosinrest verknüpft (R). Die eigentliche Redox-Reaktion findet nur am Pyridin-Ring statt. Aufgrund der quartären Ammonium-Gruppe ist das Ringsystem noch elektronenärmer als das von Pyridin. Dies führt dazu, dass an das Coenzym Nucleophile angreifen können. Formal kann ein Hydrid-Ion angelagert werden, wobei der Stickstoff und das paraständige Kohlenstoffatom reduziert und das aromatische System aufgehoben werden. In der Natur treten keine freien Hydrid-Ionen auf, die Redox-Reaktion ist eingebunden in kompliziertere Reaktionsmechanismen. Transaminierung mit Pyridoxalphosphat Bei dem Coenzym Pyridoxalphosphat finden die Reaktionen nicht direkt am Ring statt. Die Aminosäure wird an die Aldehydgruppe (unter Ausbildung einer Schiffschen Base) gebunden. Nun können verschiedene Reaktionen ablaufen. Hier wird der erste Schritt einer Transaminierung gezeigt. (= oxidative Desaminierung).
4 38 Porphyrine Die Häm-Gruppe besteht aus vier Pyrrol-Ringen, die jeweils über eine CH 2 -Gruppe verküpft sind. Diese Baugruppe wird als Porphyrin-System bezeichnet. Die Stickstoff-Atome wirken als Komplex-Liganden, im Zentrum ist ein Eisen-Ion eingelagert. Außen am Molekül sind zusätzlich einige Substituenten gebunden, die je nach Art des Häms variieren können. Die abgebildete Häm- Gruppe findet sich im Hämoglobin. Cytochrome enthalten sehr ähnliche Häm-Systeme. Den Porphyrin-Systemen ähnliche Komplexbildner treten beispielsweise beim Chlorophyll und beim Cobalamin auf. Pyrrol Eisen bildet oktaedrische Komplexe. Im Häm-Komplex werden die vier äquatorialen Positionen durch das Porphyrin- System besetzt. Die zwei axialen Positionen sind frei. Beim Hämoglobin ist der Imidazol-Ring eines Histidins aus der Proteinkette an das Eisen koordiniert, die letzte freie Position wird durch ein Sauerstoff-Molekül besetzt werden. Bei den Cytochromen, die als Redox-Systeme dienen, werden beide axialen Koordinationsstellen am Eisen-Komplex durch Seitenketten aus dem Protein besetzt. Indol Indol Heterocyclische Ringe können direkt mit carbocyclischen Ringsystemen verbunden sein. Es liegen dann polycyclische Moleküle vor. Zu diesem Typ gehört z. B. Indol. Tryptophan Eine Indol-Baugruppe findet sich in der Aminosäure Tryptophan und den daraus abgeleiteten Verbindungen. Tryptophan ist eine essentielle Aminosäure, kann also vom menschlichen Organismus nicht synthetisiert werden. Es wird nicht nur zum Aufbau der Proteine benötigt, sondern ist auch Ausgangssubstanz zur Synthese verschiedener Hormone und Neurotransmitter, unter anderem von Tryptamin, Serotonin und Melatonin.
5 39 Pyrimidin- & Purin-Basen Pyrimidin und Purin bilden die Grundkörper der organischen Basen, die in den Nucleinsäuren (DNA und RNA) vorkommen. An die heteroaromatischen Ringe sind jeweils Hydroxyl- und/oder Aminogruppen gebunden. Dabei können Tautomere auftreten: Keto-Enol-Tautomerie an der OH-Gruppe. Pyrimidin Purin Vom Pyrimidin leiten sich die Basen Cytosin, Thymin und Uracil ab, wobei Thymin nur in der DNA, Uracil nur in der RNA vorkommt. Alle drei Basen können in jeweils zwei verschiedenen tautomeren Formen vorkommen. Die Hydroxylgruppe gibt ein Proton an ein Stickstoffatom im Ring ab. Die Doppelbindung wird umgelagert, es resultiert eine Carbonyl-Gruppe. Cytosin Thymin Uracil Adenin und Guanin besitzen ein Purin-System. Beim Adenin ist nur eine Aminogruppe gebunden, es gibt keine Tautomere. Beim Guanin ist je eine Amino- und Hydroxylgruppe an den Sechsring des Purins gebunden. Hier tritt ein Tautomer auf (OH-Gruppe). Adenin Guanin Die Keto-Formen sind jeweils das stabilere Tautomer; die Basen liegen also überwiegend in der Keto-Form vor. Auch die Ausbildung der Wasserstoffbrücken in den Nucleinsäuren ist nur bei dieser Form möglich.
6 40 Nucleinsäuren Die Nucleinsäuren bestehen aus den organischen Basen, einer Pentose und Phosphorsäure. Dabei kommen zwei verschiedene Pentosen vor: D-Ribose und 2-Desoxy-D-ribose. Abhängig vom verwendeten Zucker bezeichnet man die Nucleinsäuren als Desoxyribonucleinsäure (DNS, bzw. Desoxyribonucleic acid = DNA) oder als Ribonucleinsäure (RNS, bzw. Ribonucleic acid = RNA). Die DNA findet sich im Zellkern als Träger der Erbinformation, RNA bildet verschiedene Formen, die bei der Transkription und Translation bei der Eiweiß-Synthese zum Einsatz kommen. Die Basen Adenin, Guanin und Cytosin kommen in allen Nucleinsäuren vor, Thymin nur in der DNA, Uracil nur in der RNA. Desoxyribonucleinsäure (DNA) Ribonucleinsäure (RNA) Phosphorsäure 2-Desoxy-D-ribose D-Ribose Thymin Adenin Guanin Cytosin Uracil Nukleosid - Nukleotid Einheiten aus einer Base, einem Zucker (Ribose oder Desoxyribose) und einem Phosphatrest bezeichnet man als Nucleotid, Base + Zucker (ohne Phosphatrest) als Nucleosid. Ein Nucleosid erhält den Stammnamen der Base mit der Endung "-osin" bei den Purin-Basen (also Adenosin, Guanosin) bzw. der Endung "-idin" bei den Pyrimidin-Basen (Cytidin, Thymidin, Uridin). Bei einem Nucleotid wird noch die Bezeichnung "-monophosphat" angehängt; abgekürzt AMP, GMP usw..
7 41 DNA-Ausschnitt Ketten aus mehreren Nucleotiden werden als Oligo- bzw. Polynucleotide bezeichnet. Dabei werden Ketten aus Zucker-Molekülen und Phosphatresten gebildet, die Basen sind an die Zuckermoleküle gebunden und weisen von der Kette weg. Ribonucleinsäure (RNA) Ribonucleinsäure (RNS, RNA) enthält als Bausteine Ribose, Phosphorsäure und die Basen Adenin, Guanin, Cytosin und Uracil. RNA kommt überwiegend als Einzelstrang vor. Die Kette kann sich jedoch so zusammenfalten, dass einzelne komplementäre Abschnitte Wasserstoffbrücken zwischen den Basen ausbilden. In der Zelle existieren verschiedene RNA-Typen mit unterschiedlichen Aufgaben: mrna (Messenger-RNA) Die mrna wird im Zellkern bei der Transkription als Kopie der DNA gebildet und ins Cytoplasma transportiert. rrna (Ribosomale RNA) Die rrna ist wesentlicher Bestandteil der Ribosomen. Die Ribosomen sind verantwortlich für die Translation, also die Synthese der Proteine nach Vorlage der mrna. trna (Transfer-RNA)
8 42 Bei der trna handelt es sich um relativ kleine Polynucleotide. Sie werden bei der Translation benötigt. An das Ende der trna wird eine Aminosäure gebunden, der Kopf enthält das entsprechende Anti-Codon. Es gibt daher für jede Aminosäure mindestens eine eigene trna. Im Ribosom wird die trna an die mrna angelagert und dann die neue Aminosäure mit der bereits gebildeten Kette verbunden Ausschnitt aus einer trna Desoxyribonucleinsäure (DNA) Desoxyribonucleinsäure (DNA, DNA) kommt im Zellkern vor. Dort ist sie Träger der Erbinformation und liegt stets als Doppelstrang vor. Die DNA nimmt dabei eine helicale Struktur an, die DNA-Doppelhelix. Beide Stränge bestehen (analog zur RNA) aus Ketten von Phosphatresten und Zuckermolekülen - bei der DNA ist dies die 2-Desoxy-D-ribose - und daran gebunden die organischen Basen Adenin, Thymin, Guanin und Cytosin. Zusammengehalten werden die Stränge durch Wasserstoffbrücken zwischen den Basen: Zwei Wasserstoffbrücken zwischen Adenin und Thymin, drei Brücken zwischen Guanin und Cytosin. Nur diese Paarungen sind möglich. Aus geometrischen Gründen sind auch keine Paarungen aus zwei Purin- oder zwei Pyrimidin- Basen möglich. Da zwischen Guanin und Cytosin mehr Wasserstoffbrücken ausgebildet werden können, sind GC-reiche DNA-Sequenzen stabiler als AT-reiche. Ausschnitt aus einer DNA
9 43 Desoxyribonucleinsäure (DNA) Die DNA im Zellkern kommt stets als Doppelstrang aus zwei komplementären Einheiten vor. Die linke Abbildung zeigt eine schematische Darstellung. Der codogene Strang trägt die genetische Information, der andere, komplementäre Strang, dient als Schutz und Kontrollinstrument. Es stehen sich jeweils Adenin und Thymin bzw. Guanin und Cytosin gegenüber; dem Codogen A-T-G entsprächen somit die Basen T- A-C auf dem Gegenstrang. Die DNA bildet eine Doppelhelix aus. In der vorherrschenden B-Form bildet sie dabei eine rechtsgängige Helix mit einem Durchmesser von 2,0 nm. Die Höhe einer Windung beträgt 3,4 nm und umfaßt 10 Basenpaare. Im Zellkern ist die DNA um basische Proteine, die Histone, gewickelt. Diese Einheiten, die Nucleosome, bilden wiederum verschiedene Überstrukturen, wobei das Chromatin entsteht. Vor der Zellteilung wird die DNA weiter verdichtet, so daß schließlich die im Mikroskop sichtbaren Chromosomen vorliegen. Die Länge der DNA kann stark variieren. Sie wird meist in "Kilobasen" (kb), also dem Vielfachen von 1000 Basenpaaren, angegeben. Das Bakterium Escherichia coli besitzt ein ringförmiges Chromosom mit kb. Beim Menschen umfaßt die gesamte DNA (aller Chromosomen) etwa 7, kb (also fast acht Milliarden Basenpaare). In gestreckter Form wäre die DNA einer menschlichen Zelle über zwei Meter lang. Das kleinste bekannte Genom stammt vom Affenvirus SV 40 und enthält Basenpaare (5,23 kb).
10 44 Transkription & Translation Zur Proteinbiosynthese muß zunächst eine Kopie der entsprechenden Gen-Abschnitte auf der DNA im Zellkern erstellt werden. Diese Kopie wird bei der Transkription von RNA-Polymerasen produziert. Die prä-mrna wird noch im Zellkern verschiedenen Modifikationen unterworfen ("Reifung" der RNA) und dann als mrna ins Cytoplasma ausgeschleust. Im Cytoplasma erfolgt die eigentliche Proteinsynthese. Diese läuft an freien Ribosomen ab, oder an Ribosomen, die an das endoplasmatische Reticulum gebunden sind. Als Vorlage dient die mrna. Die Aminosäuren werden an die jeweilige trna gebunden, die das der Aminosäure entsprechende Anti-Codon trägt. Am Ribosom wird die trna an die mrna angelagert und die Aminosäure unter Spaltung von ATP an die Peptidkette gebunden. Danach wird die Bindung zwischen trna und Aminosäure wieder gelöst und die trna freigesetzt. Durch diesen Prozeß, die Translation, werden auch lange Peptide und Proteine schrittweise aufgebaut. Adenosin-triphosphat (ATP) Pyrimidin- und Purin-Basen kommen nicht nur in den Nucleinsäuren, sondern auch als Bestandteile von Coenzymen vor. Besonders häufig findet man Adenin, beispielsweise in Form von ATP, NADH, FAD, Coenzym A und anderen. ATP (Adenosin-triphosphat) ist die universelle "Energie-Währung" in allen Lebewesen. ATP wird aus ADP und PO 4 3 bei den meisten energieliefernden Prozessen gewonnen. Bei aerober Lebensweise stammt die Hauptmenge aus der Atmungskette, unter anaeroben Bedingungen überwiegend aus der Glycolyse. Bei der Glycolyse werden durch Oxidation eines Mols Glucose zu Pyruvat bzw. Lactat zwei Mol ATP gewonnen. Durch Einbeziehung von Citrat- Zyklus und Atmungskette kommen weitere Mol ATP je Mol Glucose dazu. Bei der Spaltung von ATP in ADP + P werden 30,5 kj/mol frei. Diese Energie kann z.b. zum Aufbau biochemischer Moleküle oder zur Muskel-Arbeit genutzt werden. ATP wird im Organismus ständig auf- und abgebaut. Insgesamt setzt der Mensch an einem Tag eine ATP-Menge um, die in etwa seinem Körpergewicht entspricht.
Der Träger aller genetischen Informationen ist die D N A - Desoxyribonucleic acid (Desoxyribonucleinsäure, DNS)
N U C L E I N S Ä U R E N Der Träger aller genetischen Informationen ist die D N A - Desoxyribonucleic acid (Desoxyribonucleinsäure, DNS) BAUSTEINE DER NUCLEINSÄUREN Die monomeren Bausteine der Nucleinsäuren
MehrAnabole Prozesse in der Zelle
Anabole Prozesse in der Zelle DNA Vermehrung RNA Synthese Protein Synthese Protein Verteilung in der Zelle Ziel: Zellteilung (Wachstum) und Differenzierung (Aufgabenteilung im Organismus). 2016 Struktur
MehrVerbesserte Basenpaarung bei DNA-Analysen
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/verbesserte-basenpaarungbei-dna-analysen/ Verbesserte Basenpaarung bei DNA-Analysen Ein Team aus der Organischen
MehrAntwort: 2.Uracil. Antwort: 2. durch Wasserstoffverbindungen. Adenin, Cystein und Guanin kommen alle in der RNA und DNA vor.
Antwort: 2.Uracil Adenin, Cystein und Guanin kommen alle in der RNA und DNA vor. Thymin kommt nur in der DNA vor; Uracil nimmt seinen Platz in den RNA- Molekülen ein. Antwort: 2. durch Wasserstoffverbindungen
MehrIV. Übungsaufgaben für die Jahrgangstufe 9 & 10
IV. Übungsaufgaben für die Jahrgangstufe 9 & 10 Von der Erbanlage zum Erbmerkmal: 34) Welche Aufgaben haben Chromosomen? 35) Zeichne und benenne die Teile eines Chromosoms, wie sie im Lichtmikroskop während
Mehr16. Biomoleküle : Nucleinsäuren
Inhalt Index 16. Biomoleküle : Nucleinsäuren Die gesamte Erbinformation ist in den Desoxyribonucleinsäuren (DNA) enthalten. Die Übersetzung dieser Information in die Synthese der Proteine wird von den
MehrFoliensatz; Arbeitsblatt; Internet. Je nach chemischem Wissen können die Proteine noch detaillierter besprochen werden.
03 Arbeitsauftrag Arbeitsauftrag Ziel: Anhand des Foliensatzes soll die Bildung und der Aufbau des Proteinhormons Insulin erklärt werden. Danach soll kurz erklärt werden, wie man künstlich Insulin herstellt.
MehrWas ist der Promotor? Antwort: Eine spezielle Nucleotidsequenz auf der DNA, an der die RNA-Polymerase bindet um die Transkription zu starten.
Was ist der Promotor? Antwort: Eine spezielle Nucleotidsequenz auf der DNA, an der die RNA-Polymerase bindet um die Transkription zu starten. Wie bezeichnet man den Strang der DNA- Doppelhelix, der die
Mehr1 Bausteine der Nucleinsäuren - Dezember 2008
Page 1 of 5 GRUNDLAGEN DER MOLEKULARBIOLOGIE Prof. Dr. Anne Müller 1 Bausteine der Nucleinsäuren 1.1 Stickstoffhaltige Basen: Pyrimidine und Purine 1.2 Pentosen und Phosphate 1.3 Nucleoside 1.4 Nucleotide
MehrEinführung Nukleinsäuren
Einführung Nukleinsäuren Dr. Kristian M. Müller Institut für Biologie III Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Einführung 1. Semester, WiSe 2007/2008 Historischer Überblick Literatur Bilder aus: Taschenatlas
MehrOrganische Chemie I Chemie am 16.11.2012. Inhaltsverzeichnis Lewisformeln von Kohlenstoffverbindungen korrekt zeichnen!... 2
Organische Chemie I Inhaltsverzeichnis Lewisformeln von Kohlenstoffverbindungen korrekt zeichnen!... 2 Verstehen was Organische Chemie heisst und die Entstehung von Kohlenstoffverbindungen kennen!... 2
MehrGrundideen der Gentechnik
Grundideen der Gentechnik Die Gentechnik kombiniert Biotechnik und Züchtung. Wie in der Züchtung wird die Erbinformation eines Lebewesen verändert. Dabei nutzte man in den Anfängen der Gentechnik vor allem
MehrVersuch 8. Plasmid - Isolierung
Versuch 8 Plasmid - Isolierung Protokollant: E-mail: Studiengang: Gruppen-Nr: Semester: Betreuer: Max Mustermann max@quantentunnel.de X X X C. Weindel & M. Schwarz Wird benotet?: Einleitung Ein Plasmid
MehrIn den Proteinen der Lebewesen treten in der Regel 20 verschiedene Aminosäuren auf. Deren Reihenfolge muss in der Nucleotidsequenz der mrna und damit
In den Proteinen der Lebewesen treten in der Regel 20 verschiedene Aminosäuren auf. Deren Reihenfolge muss in der Nucleotidsequenz der mrna und damit in der Nucleotidsequenz der DNA verschlüsselt (codiert)
MehrBehandlung von Diabetes
04 Arbeitsanweisung Arbeitsauftrag Anhand des Foliensatzes werden die verschiedenen Behandlungsmethoden bei Diabetes Typ 1 und Typ 2 besprochen. Anschliessend werden noch kurz die Folgen bei einer Nichtbehandlung
Mehrb) Synthese - der Nucleoside nach Vorbrüggen (am Beispiel eines RNA-Bausteins)
b) Synthese - der ucleoside nach Vorbrüggen (am Beispiel eines RA-Bausteins) Ac TMSTf Me 3 Si - Tf Ac Ac Ac Ac achbargruppeneffekt Ac - Tf TMS TMSCl TMS- freies Elektronenpaar am Stickstoffatom jetzt nucleophil
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrStruktur und Funktion der DNA
Struktur und Funktion der DNA Wiederholung Nucleotide Nucleotide Nucleotide sind die Untereinheiten der Nucleinsäuren. Sie bestehen aus einer N-haltigen Base, einer Pentose und Phosphat. Die Base hängt
MehrSeminar Biochemie. Nukleotide - Nukleinsäuren - Nukleotidstoffwechsel - DNA-Replikation. Dr. Christian Hübbers
Seminar Biochemie Nukleotide - Nukleinsäuren - Nukleotidstoffwechsel - DNA-Replikation Dr. Christian Hübbers Lernziele Zusammensetzung der Nukleotide (Basen, Zucker) Purin-und Pyrimidinbiosynthese (prinzipieller
MehrKatalysatoren - Chemische Partnervermittlung im virtuellen Labor
Seite 1 von 6 Katalysatoren - Chemische Partnervermittlung im virtuellen Labor Katalysatoren Der Katalysator in der Großindustrie Was passiert im Inneren? Das virtuelle Labor. Katalysatoren Katalysatoren
MehrBiologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Theoretische Übungen SS 2014
Biologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Theoretische Übungen SS 2014 Fragen für die Übungsstunde 8 (14.07-18.07.) 1) Von der DNA-Sequenz zum Protein Sie können
MehrOxidation und Reduktion Redoxreaktionen Blatt 1/5
Oxidation und Reduktion Redoxreaktionen Blatt 1/5 1 Elektronenübertragung, Oxidation und Reduktion Gibt Natrium sein einziges Außenelektron an ein Chloratom (7 Außenelektronen) ab, so entsteht durch diese
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrBegleittext zum Foliensatz Erbgänge beim Menschen
Für ein besseres Verständnis der Folien werden vorab einige Begriffe definiert: Gen Genom Allel Ein Gen ist die physikalische und funktionelle Einheit der Vererbung. Biochemisch ist es eine geordnete Abfolge
MehrEinfügen von Bildern innerhalb eines Beitrages
Version 1.2 Einfügen von Bildern innerhalb eines Beitrages Um eigene Bilder ins Forum einzufügen, gibt es zwei Möglichkeiten. 1.) Ein Bild vom eigenem PC wird auf den Webspace von Baue-die-Bismarck.de
MehrHydrierung von Kohlenmonoxid zu Methanol Kataly?sche Umsetzung von Ethen mit Wasser zu Ethanol
Oxida&onsreak&onen Von Alkenen und Alkokolen zu Aldehyden, Ketonen und Carbonsäuren H. Wünsch 2012 1 Vorbemerkung Grundlage der hier betrachteten Reak?onen sind Alkene und Alkohole. Alkohole sind Produkte
MehrAufbau, Struktur, Funktion von DNA, RNA und Proteinen
Aufbau, Struktur, Funktion von DNA, RNA und Proteinen Mitarbeiterseminar der Medizinischen Fakultät Ruhr-Universität Bochum Andreas Friebe Abteilung für Pharmakologie und Toxikologie Aufbau, Struktur,
MehrDNS-Modell Best.-Nr. 2015801
DNS-Modell Best.-Nr. 2015801 1. Produktvorstellung Ziel des Produktes Dieses Modell soll das DNS-Molekül visualisieren: es soll die Doppelspirale, Stickstoffbasen mit Wasserstoffbrückenbindung, Zucker-Phosphatskelette
MehrRingvorlesung Bio(an)organische Chemie. Kofaktoren und Vitamine Die Moleküle des Lebens. Armin Geyer. Fachbereich Chemie Philipps-Universität
Ringvorlesung Bio(an)organische Chemie Kofaktoren und Vitamine Die Moleküle des Lebens Armin Geyer Fachbereich Chemie Philipps-Universität 15. Apr. 2005 Inhalt Definition und Übersicht Antioxidantien:
MehrMusterlösung - Übung 5 Vorlesung Bio-Engineering Sommersemester 2008
Aufgabe 1: Prinzipieller Ablauf der Proteinbiosynthese a) Erklären Sie folgende Begriffe möglichst in Ihren eigenen Worten (1 kurzer Satz): Gen Nukleotid RNA-Polymerase Promotor Codon Anti-Codon Stop-Codon
MehrS P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.
S P E C T R A FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: A SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.doc Freie Wahl der Krankenversicherung: Sorgenvoller Blick in die
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrGenetik - The Human Genome Project. Überblick über die Genetik. Die gesamte Erbinformation eines Menschen befindet sich in jedem Zellkern
Genetik - The Human Genome Project Überblick über die Genetik Die gesamte Erbinformation eines Menschen befindet sich in jedem Zellkern seines Körpers. 1 2 Im Organismus müsssen nun ständig Enzyme u. a.
MehrKlausur zur Vorlesung Biochemie III im WS 2000/01
Klausur zur Vorlesung Biochemie III im WS 2000/01 am 15.02.2001 von 15.30 17.00 Uhr (insgesamt 100 Punkte, mindestens 40 erforderlich) Bitte Name, Matrikelnummer und Studienfach unbedingt angeben (3 1.
MehrMichael Geisler Magnesium Sulfuricum - Epsomit Bittersalz
Michael Geisler Magnesium Sulfuricum - Epsomit Bittersalz Leseprobe Magnesium Sulfuricum - Epsomit Bittersalz von Michael Geisler Herausgeber: IHHF Verlag http://www.narayana-verlag.de/b3175 Im Narayana
MehrÜbungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen 18.11.2011 Lösung Übung 3
Übungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen 18.11.2011 Lösung Übung 3 Teil 1: Die Geometrie organischer Verbindungen 1. Welche Form hat ein s-orbital? Welche Form haben p-orbitale? Skizzieren
MehrÜberstrukturen von Polymeren
Überstrukturen von Polymeren Die Vielfalt der molekularen Architektur von Kunststoffen wird durch d die verschiedenen möglichen Überstrukturen, in denen Polymerketten en vorliegen können, noch erweitert.
MehrGENETIK UND GENTECHNIK IM ALLTAG
Benötigte Arbeitszeit: 10 Minuten GENETIK UND GENTECHNIK IM ALLTAG Konzept: Die Grundlagen der Vererbung und deren Anwendungsmöglichkeiten sollen in Hinblick auf gesellschaftliche und ethische Fragen behandelbar
MehrFalten regelmäßiger Vielecke
Blatt 1 Gleichseitige Dreiecke Ausgehend von einem quadratischen Stück Papier kann man ohne weiteres Werkzeug viele interessante geometrische Figuren nur mit den Mitteln des Papierfaltens (Origami) erzeugen.
Mehr1 topologisches Sortieren
Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung
MehrSelbst-Test zur Vorab-Einschätzung zum Vorkurs Chemie für Mediziner
Liebe Studierende der Human- und Zahnmedizin, mithilfe dieses Tests können Sie selbst einschätzen, ob Sie den Vorkurs besuchen sollten. Die kleine Auswahl an Aufgaben spiegelt in etwa das Niveau des Vorkurses
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrWird vom Korrektor ausgefüllt: Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Punkte
Klausur zur Vorlesung Grundlagen der Chemie für Mediziner und Biologen & Chemie-Praktikum für Molekulare Medizin und Biologie Gehalten im Wintersemester 2008/2009 Bitte diese 3 Felder ausfüllem: Name Matrikelnummer
MehrAllotrope Kohlenstoffmodifikationen. Ein Vortrag von Patrick Knicknie. Datum: 04.05.06 Raum:112
Allotrope Kohlenstoffmodifikationen Ein Vortrag von Patrick Knicknie Datum: 04.05.06 Raum:112 Themen: 1. Was ist Allotrop? 2. Unterschiedliche Kohlenstoffmodifikationen 3. Der Graphit 4. Der Diamant 5.
MehrVon der DNA zum Eiweißmolekül Die Proteinbiosynthese. Ribosom
Von der DNA zum Eiweißmolekül Die Proteinbiosynthese Ribosom Wiederholung: DNA-Replikation und Chromosomenkondensation / Mitose Jede Zelle macht von Teilung zu Teilung einen Zellzyklus durch, der aus einer
MehrDie DNA Replikation. Exakte Verdopplung des genetischen Materials. Musterstrang. Neuer Strang. Neuer Strang. Eltern-DNA-Doppelstrang.
Die DNA Replikation Musterstrang Neuer Strang Eltern-DNA-Doppelstrang Neuer Strang Musterstrang Exakte Verdopplung des genetischen Materials Die Reaktion der DNA Polymerase 5`-Triphosphat Nächstes Desoxyribonucleosidtriphosphat
MehrKATA LOGO Biologie - Genetik - Vom Chromosom zum Gen
KATA LOGO Biologie - Genetik - Vom Chromosom zum Gen Bild 1 Ausdehnung eines Chromosoms (C) 1. Besteht aus Chromatin. Das ist die DNS + Proteine 2. Chromosomen liegen im Zellkern 3. Menschliche Körperzellen
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrNEWS NEWS NEWS Banküberfall in der 11 Avenue NEWS NEWS NEWS
(C) 2014 - SchulLV 1 von 8 Wortherkunft NEWS NEWS NEWS Banküberfall in der 11 Avenue NEWS NEWS NEWS Das ist dein erster Fall als Kriminalpolizist und gleich eine so große Sache: Ein Bankräuber ist nachts
MehrHandbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken
Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen
MehrEndstoffe (Produkte) Aus dem Reaktionsgemisch entweichendes Gas, z. B. 2 Welche Informationen kann man einer Reaktionsgleichung entnehmen?
Reaktionsgleichungen Reaktionsgleichungen Blatt 1/5 1 Was ist eine Reaktionsgleichung? Eine Reaktionsgleichung beschreibt die Umwandlung von Stoffen, also einen chemischen Prozeß. Auf der einen Seite steht,
MehrDatenspeicherung und Datenfluß in der Zelle - Grundlagen der Biochemie
Datenspeicherung und Datenfluß in der Zelle - Grundlagen der Biochemie Datenspeicherung und Datenfluß der Zelle Transkription DNA RNA Translation Protein Aufbau I. Grundlagen der organischen Chemie und
MehrSowohl die Malstreifen als auch die Neperschen Streifen können auch in anderen Stellenwertsystemen verwendet werden.
Multiplikation Die schriftliche Multiplikation ist etwas schwieriger als die Addition. Zum einen setzt sie das kleine Einmaleins voraus, zum anderen sind die Überträge, die zu merken sind und häufig in
MehrKapitel 4: Chemische. Woher stammen die chemischen Symbole?
Kapitel 4: Chemische Symbole Woher stammen die chemischen Symbole? Das sind die Anfangsbuchstaben (manchmal auch die ersten beiden Anfangsbuchstaben) der lateinischen oder griechischen Namen der Elemente.
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrPerlDesign - GigaSign perldesign.blogspot.de - www.gigasign.de
Cubic-RAW (Cubic Right Angle Weave) Basiswissen: Cubic RAW ist die 3-dimensionale Form der RAW-Technik. Der Faden ändert bei jedem Verarbeitungsschritt um 90 (Viertelkreis) seine Richtung, daher auch der
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrTechnical Note Nr. 101
Seite 1 von 6 DMS und Schleifringübertrager-Schaltungstechnik Über Schleifringübertrager können DMS-Signale in exzellenter Qualität übertragen werden. Hierbei haben sowohl die physikalischen Eigenschaften
Mehr6. Reaktionsgleichungen 6.1 Chemisches Reaktionsschema Wortschema Reaktionsschema Beispiel 1: Kupfer und Schwefel Vorzahlen
6. Reaktionsgleichungen 6.1 Chemisches Reaktionsschema Das Wortschema benennt die Ausgangsstoffe und die Reaktionsprodukte einer chemischen Reaktion. Das Reaktionsschema sagt zusätzlich etwas über das
MehrA1.7: Entropie natürlicher Texte
A1.7: Entropie natürlicher Texte Anfang der 1950er Jahre hat Claude E. Shannon die Entropie H der englischen Sprache mit einem bit pro Zeichen abgeschätzt. Kurz darauf kam Karl Küpfmüller bei einer empirischen
MehrDr. Jens Kurreck. Otto-Hahn-Bau, Thielallee 63, Raum 029 Tel.: 83 85 69 69 Email: jkurreck@chemie.fu-berlin.de
Dr. Jens Kurreck Otto-Hahn-Bau, Thielallee 63, Raum 029 Tel.: 83 85 69 69 Email: jkurreck@chemie.fu-berlin.de Prinzipien genetischer Informationsübertragung Berg, Tymoczko, Stryer: Biochemie 5. Auflage,
MehrData Mining: Einige Grundlagen aus der Stochastik
Data Mining: Einige Grundlagen aus der Stochastik Hagen Knaf Studiengang Angewandte Mathematik Hochschule RheinMain 21. Oktober 2015 Vorwort Das vorliegende Skript enthält eine Zusammenfassung verschiedener
MehrDas zentrale Dogma der Molekularbiologie:
Das zentrale Dogma der Molekularbiologie: DNA Transkription RNA Translation Protein 1 Begriffserklärungen GENOM: Ist die allgemeine Bezeichnung für die Gesamtheit aller Gene eines Organismus GEN: Ist ein
MehrAufgabe 6 Excel 2013 (Fortgeschrittene) Musterlösung
- 1 - Aufgabe 6 Excel 2013 (Fortgeschrittene) Musterlösung 1. Die Tabelle mit den Werten und Gewichten der Gegenstände, sowie die Spalte mit der Anzahl ist vorgegeben und braucht nur eingegeben zu werden
MehrBeispiele zur Multiple-Choice Prüfung in OC
1 Beispiele zur Multiple-Choice Prüfung in C 10 Fragen Typ A Einfachauswahl Bezeichnen Sie nur eine Wahlantwort durch Umkreisen des betreffenden Buchstabens: - bei positiver Formulierung die einzig richtige
MehrPhotochemische Wasserdesinfektion und -reinigung. Ein Vortrag von Janina Mamok und Olga Olfert
Photochemische Wasserdesinfektion und -reinigung Ein Vortrag von Janina Mamok und Olga Olfert Geschichtliches Reinigung von Wasser Desinfektion von Wasser -DNS - Replikation von DNS - Verhinderung der
Mehr6. DNA -Bakteriengenetik
6. DNA -Bakteriengenetik Konzepte: Francis Crick DNA Struktur DNA Replikation Gentransfer in Bakterien Bakteriophagen 2. Welcher der folgenden Sätze entspricht der Chargaff-Regel? A) Die Menge von Purinen
MehrExpression der genetischen Information Skript: Kapitel 5
Prof. A. Sartori Medizin 1. Studienjahr Bachelor Molekulare Zellbiologie FS 2013 12. März 2013 Expression der genetischen Information Skript: Kapitel 5 5.1 Struktur der RNA 5.2 RNA-Synthese (Transkription)
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Antibiotikaresistenz bei Pseudomonaden
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Antibiotikaresistenz bei Pseudomonaden Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 1 M 6 M 7 Erarbeitung II, Präsentation
MehrMetabolisierung des Aminosäure-Kohlestoffgerüstes
Metabolisierung des Aminosäure-Kohlestoffgerüstes Abbau zu 7 wichtigen Molekülen: Pyruvat, Acetyl-CoA, Acetoacetyl-CoA, -Ketoglutarat, Succinyl-CoA, Fumarat, Oxalacetat >> also zu 4 Intermediaten des Citratzyklus,
MehrSUPERABSORBER. Eine Präsentation von Johannes Schlüter und Thomas Luckert
SUPERABSORBER Eine Präsentation von Johannes Schlüter und Thomas Luckert Inhalt: Die Windel Die Technik des Superabsorbers Anwendungsgebiete des Superabsorbers Ein kurzer Abriss aus der Geschichte der
MehrZellen. 1. Bilderrätsel. Abb.1
Zellen 1. Bilderrätsel Abb.1 Betrachte das Foto und überlege, was darauf abgebildet ist. Kreuze an (zwei Begriffe sind richtig)! Das Foto zeigt Seifenblasen, die aneinander kleben Zellgewebe in einem Pflanzenblatt
MehrÜbungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen 04.11.2011 Lösung Übung 2
Übungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen 04.11.2011 Lösung Übung 2 1. Wie viel mol Eisen sind in 12 x 10 23 Molekülen enthalten? ca. 2 Mol 2. Welches Volumen Litern ergibt sich wenn ich 3 mol
MehrSICHERN DER FAVORITEN
Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich
MehrSäure-Base Titrationen. (Seminar zu den Übungen zur quantitativen Bestimmung von Arznei-, Hilfs- und Schadstoffen)
Säure-Base Titrationen (Seminar zu den Übungen zur quantitativen Bestimmung von Arznei-, Hilfs- und Schadstoffen) 1. Gehaltsbestimmung von Salzsäure HCl ist eine starke Säure (fast zu 100% dissoziiert)
MehrFestigkeit von FDM-3D-Druckteilen
Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrMathematik. UND/ODER Verknüpfung. Ungleichungen. Betrag. Intervall. Umgebung
Mathematik UND/ODER Verknüpfung Ungleichungen Betrag Intervall Umgebung Stefan Gärtner 004 Gr Mathematik UND/ODER Seite UND Verknüpfung Kommentar Aussage Symbolform Die Aussagen Hans kann schwimmen p und
MehrMolekulargenetische Experimente IV: Plasmidpräparation
Molekulargenetische Experimente IV: Plasmidpräparation Plasmide sind kleine, ringförmige DNA-Moleküle in Bakterien, die in der Lage sind, sich selbst mit Hilfe von Enzymen zu replizieren. Gene, die auf
MehrUniversal Gleismauer Set von SB4 mit Tauschtextur u. integrierten Gleismauerabschlüssen!
Stefan Böttner (SB4) März 2013 Universal Gleismauer Set von SB4 mit Tauschtextur u. integrierten Gleismauerabschlüssen! Verwendbar ab EEP7.5(mitPlugin5) + EEP8 + EEP9 Abmessung: (B 12m x H 12m) Die Einsatzhöhe
Mehr3.2 Spiegelungen an zwei Spiegeln
3 Die Theorie des Spiegelbuches 45 sehen, wenn die Person uns direkt gegenüber steht. Denn dann hat sie eine Drehung um die senkrechte Achse gemacht und dabei links und rechts vertauscht. 3.2 Spiegelungen
MehrErstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc
Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrDie Forschung mit embryonalen Stammzellen ist ethisch nicht akzeptabel
Die Forschung mit embryonalen Stammzellen ist ethisch nicht akzeptabel Das Schweizer Volk soll sich selber äussern bezüglich der Gesetzgebung zur embryonalen Stammzellenforschung. Die ethische Bedeutung
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
Mehr9.) Wie heißen die kurzen RNA-Moleküle, mit deren Hilfe die Polymerase die Replikation der DNA starten kann? a) Starter b) Primer c) Beginner
Lernkontrolle M o d u l 1 A w i e... A n k r e u z e n! 1.) Wie viele Chromosomen besitzt eine menschliche Körperzelle? a) 23 b) 46 c) 44 2.) In welchem Zellorganell befindet sich die DNA? a) Zellkern
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrKinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt
Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen
MehrAbamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER
Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrHinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung
Hinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung Generelle Hinweise zu Excel Ab Version VSA 4.50 wird die dezimale Schreibweise für Zeiteingaben verwendet. Die Zeiterfassung, die Sie erhalten haben wurde für Excel
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrLichtbrechung an Linsen
Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen
MehrBasis und Dimension. Als nächstes wollen wir die wichtigen Begriffe Erzeugendensystem und Basis eines Vektorraums definieren.
Basis und Dimension Als nächstes wollen wir die wichtigen Begriffe Erzeugendensystem und Basis eines Vektorraums definieren. Definition. Sei V ein K-Vektorraum und (v i ) i I eine Familie von Vektoren
MehrBarrierefreie Webseiten erstellen mit TYPO3
Barrierefreie Webseiten erstellen mit TYPO3 Alternativtexte Für jedes Nicht-Text-Element ist ein äquivalenter Text bereitzustellen. Dies gilt insbesondere für Bilder. In der Liste der HTML 4-Attribute
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
Mehr