Was ist der Promotor? Antwort: Eine spezielle Nucleotidsequenz auf der DNA, an der die RNA-Polymerase bindet um die Transkription zu starten.

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1 Was ist der Promotor? Antwort: Eine spezielle Nucleotidsequenz auf der DNA, an der die RNA-Polymerase bindet um die Transkription zu starten.

2 Wie bezeichnet man den Strang der DNA- Doppelhelix, der die sinngebende Information trägt? Antwort: Codogener Strang

3 Wer ist der Träger der genetischen Information? Antwort: DNA (Desoxyribonucleinsäure)

4 Was bedeutet die Abkürzung DNA? Antwort: Desoxyribonucleinacid

5 Welche Basen kommen in der DNA vor? Antwort: Adenin, Thymin, Guanin und Cytosin

6 Was ist ein Nucleotid? Antwort: Ein Nukleotid ist ein Molekül, das als Grundbaustein von Nukleinsäuren (DNA und RNA) fungiert. Dieser besteht immer aus Zucker, Phosphorsäure und Base.

7 Wer entwickelte die Modellstruktur der DNA? Antwort: Watson und Crick, 1953

8 Durch welche Bindungsart halten die beiden Polynucleotidstränge der DNA zusammen? Antwort: Wasserstoffbrückenbindungen

9 Die Base Uracil tritt in der RNA für welche Base ein? Antwort: Thymin

10 Was bedeutet: Der genetische Code ist universell? Antwort: Alle Organismen benutzen die gleichen Codons für die gleichen Aminosäuren.

11 Wie viele verschiedene Aminosäuren treten in der Regel in den Proteinen der Lebewesen auf? Antwort: 20

12 Wie lautet die Abkürzung für Glycin? Antwort: Gly

13 Wie lautet die Abkürzung für Leucin? Antwort: Leu

14 Wie lautet die Abkürzung für Cystein? Antwort: Cys

15 Wie lautet die Abkürzung für Tryptophan? Antwort: Trp

16 Was bedeutet die Abkürzung Glu? Antwort: Glutaminsäure

17 Was bedeutet die Abkürzung His? Antwort: Histidin

18 Was bedeutet die Abkürzung Ala? Antwort: Alanin

19 Was bedeutet die Abkürzung Val? Antwort: Valin

20 Was bedeutet essentielle Aminosäure? Antwort: Eine essentielle Aminosäure (lebensnotwendige Aminosäure) ist eine Aminosäure, die ein Organismus benötigt, aber nicht aus elementaren Bestandteilen selber aufbauen kann und somit mit der Nahrung aufnehmen muss.

21 Was ist ein Polysom? Antwort: Man bezeichnet die Gesamtheit aller an der mrna sitzenden Ribosomen als Polysom.

22 Mit welcher Aminosäure ist die Start-tRNA beladen? Antwort: Methionin

23 Wie werden die Basentripletts genannt, die eine Aminosäure codieren? Antwort: Codogen

24 Was ist eine Punktmutation? Antwort: Als Punktmutation wird Genmutation bezeichnet, wenn durch die Veränderung nur eine einzelne Nukleinbase betroffen ist.

25 Was ist eine Stille Mutation? Antwort: Die dritte Position eines Basentripletts ist für einige Basen von keiner oder geringer Bedeutung. Ein Austausch hat meistens keine Konsequenz.

26 Wie ist die Leserichtung der Ribosomen? Antwort: Vom 5 zum 3 Ende der mrna

27 Wie ist die Leserichtung der Polymerase? Antwort: Vom 3 zum 5 Ende der DNA

28 Wie viele verschiedene trna Moleküle gibt es? Antwort: 20, genauso viele wie Aminosäuren

29 Wo findet die Translation statt? Antwort: An den Ribosomen

30 Wo findet die Transkription statt? Antwort: Im Zellkern

31 Wie bezeichnet man die beiden Bindungsstellen auf dem Ribosom? Antwort: P- und A-Bindungsstelle

32 Welche zwei Arten von Nucleinsäuren gibt es? Antwort: DNA und RNA

33 Wo kommt überall in Zellen RNA vor? Antwort: Zellkern, Cytoplasma, Mitochondrien, Ribosomen, Plastiden

34 Wo kommt überall in Zellen DNA vor? Antwort: Chromosomen im Zellkern, Chloroplasten und Mitochondrien

35 Wie lange etwa sind die DNA-Moleküle aus den Chromosomen einer menschlichen Zelle? Antwort: 2 Meter

36 Was bedeutet, der genetische Code sei degeneriert? Antwort: Es gibt für einige Aminosäuren mehrere Codewörter. Man kann nur eindeutig von Nucleotidsequenz auf die Aminosäure schließen, aber nicht umgekehrt.

37 Was ist raues ER? Antwort: Endoplasmatisches Retikulum mit angelagerten Ribosomen

38 Durch welches Enzym wird bei der Transkription der DNA-Doppelstrang geöffnet? Antwort: Die Helicase.

39 In welche Richtung liest die Polymerase II ab? Antwort: 3-5 Richtung

40 Aus welchen Untereinheiten besteht ein Ribosom? Antwort: Aus kleiner und großer Untereinheit.

In den Proteinen der Lebewesen treten in der Regel 20 verschiedene Aminosäuren auf. Deren Reihenfolge muss in der Nucleotidsequenz der mrna und damit

In den Proteinen der Lebewesen treten in der Regel 20 verschiedene Aminosäuren auf. Deren Reihenfolge muss in der Nucleotidsequenz der mrna und damit In den Proteinen der Lebewesen treten in der Regel 20 verschiedene Aminosäuren auf. Deren Reihenfolge muss in der Nucleotidsequenz der mrna und damit in der Nucleotidsequenz der DNA verschlüsselt (codiert)

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