Gen Protein Aufgaben: Edel LK-Bio BI-3
|
|
- Björn Morgenstern
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Proteinbiosynthese Von der DNA zum Protein Dieses Lernprogramm zeigt Ihnen in einem vereinfachten Modell den im Zellinneren ablaufenden Prozess vom Gen auf der DNA zum Protein. Aufgaben: 1 Betrachten Sie mehrmals den Ablauf. Zur Bearbeitung stehen Ihnen ca. 30 Minuten zur Verfügung. Bitte in die Folie klicken. Nur beim Blättern die Pfeile benutzen. 2 Verdeutlichen Sie mit Hilfe einer Karteikarte, welche Teilprozesse bei der Umsetzung der genetischen Information zu einem Protein ablaufen. Starten Sie dabei mit den Vorgängen im Zellkern. 3 Versetzen Sie sich in die Lage, den Gesamtprozess an der Tafel darzustellen. (Vortrag wird per Los zugeteilt! Kurze selbst geschriebene Notizen können zum Vortrag mit nach vorne genommen werden). 4 Für die Zuhörer: Geben Sie der MitschülerIn nach Vorstellung der Ergebnisse zuerst eine methodische, dann fachliche Rückmeldung! 1
2 Ausgangssituation: die beteiligten Komponenten im Überblick Kernhülle freie Aminosäuren beladene trna DNA- Strang Kernpore AminoacyltRNA-Synthetase freie trna RNA- Polymerase freie mrna- Nucleotide Ribosomen ( Untereinheiten ) 2
3 Transkription: Startphase Anlagerung der RNA-Polymerase Promotor mit Startpunkt Terminator 3
4 Transkription: Startphase Öffnung des DNA-Stranges Codogener Strang 4
5 Transkription: Beginn der mrna-synthese Anlagerung einzelner RNA-Nukleotide an die komplementären Basen DNA-Strangescodogenenverlaufenden 5 nach 3 vondes und ihre - 5 -Verknüpfung durch die mrna-polymerase zur mrna. 5
6 Transkription: Fortsetzung der mrna-synthese Kontinuierliche Verlängerung der mrna durch Anlagerung weiterer RNA-Nukleotide, bis die mrna-polymerase den Terminator erreicht. 6
7 Transkription: Ende der mrna-synthese mit Erreichen des Terminators mrna-polymerase löst sich mit der mrna von der DNA mrna-polymerase und mrna trennen sich. 7
8 Transkriptionsende mrna verlässt den Zellkern und wandert ins Zytoplasma. 8
9 Translation: frühe Startphase Anlagerung der beiden Untereinheiten eines Ribosoms an die mrna. 9
10 Translation: fortgeschrittene Startphase t-rna bringt die erste Aminosäure zum Startcodon der mrna und die komplementären Basen (Codon der mrna und Anticodon der t-rna) paaren sich. 10
11 Translation: späte Startphase t-rna bringt die zweite Aminosäure zu Ribosom und mrna. Die Aminosäuren werden über eine Peptidbindung verknüpft. Knüpfen der Peptidbindung 11
12 Translation: Aufbau eines Proteins Das Ribosom wandert entlang der mrna um ein Basentriplett (Codon) nach rechts. Die erste t-rna verlässt ohne ihre Aminosäure das Ribosom. Weitere t-rnas bringen neue Aminosäuren, die, nachdem sich das jeweilige Anticodon und Codon gepaart haben, ebenfalls über Peptidbindungen verknüpft werden. 12
13 Translation: Ende der Proteinsynthese Codon Die Verlängerung für Codon wird der mit Aminosäurekette Hilfe spezifischer schreitet t-rna-moleküle solange fort, die bis in das der mrna Ribosom enthaltende auf der mrna Information ein in Stopp-Codon die entsprechende (keine Aminosäuresequenz zum Code passende t-rna übersetzt. vorhanden) erreicht. Stoppcodon 13
14 Translationsende Nach Erreichen des Stopp-Codons zerfallen Ribosom und mrna in die Untereinheiten bzw. RNA- Nucleotide. Beide Bausteintypen stehen für neue Synthesen zur Verfügung. Fertiges Protein ( Primärstruktur ) 14
15 trna: Bau und Funktion Transfer-RNA- (trna) Moleküle setzen sich aus etwa 80 Nucleotiden zusammen. Diese lagern sich in der Sekundärstruktur zu Schleifen zusammen, die in der Summe an ein Kleeblatt erinnern. Aminosäure-Anheftungsstelle (am - ( CCA Ende; immer die Nucleotidfolge Anlagerungsregion für das Ribosom Erkennungsregion für die Aminoacyl-tRNA-Synthetasen Anticodon mrna-codon 15
16 trna: Aufnahme der spezifischen Aminosäure Die trnas vermitteln zwischen der mrna-basenfolge, die primär auf der Information der DNA beruht, und der darin codierten Aminosäuresequenz. Um diese Aufgabe erfüllen zu können, beladen spezifische Aminoacyl-tRNA-Synthetasen die trna-moleküle mit der jeweils dazugehörigen Aminosäure. 16
Molekularbiologie 6c Proteinbiosynthese. Bei der Proteinbiosynthese geht es darum, wie die Information der DNA konkret in ein Protein umgesetzt wird
Molekularbiologie 6c Proteinbiosynthese Bei der Proteinbiosynthese geht es darum, wie die Information der DNA konkret in ein Protein umgesetzt wird 1 Übersicht: Vom Gen zum Protein 1. 2. 3. 2 Das Dogma
MehrPROTEINBIOSYNTHESE "Das zentrale Dogma der Molekularbiologie"
PROTEINBIOSYNTHESE "Das zentrale Dogma der Molekularbiologie" Die für die Synthese von Eiweißstoffen notwendigen Schritte sind: (1) Replikation der DNA: Vor jeder Zellteilung wird die gesamte zelluläre
MehrEukaryotische messenger-rna
Eukaryotische messenger-rna Cap-Nukleotid am 5 -Ende Polyadenylierung am 3 -Ende u.u. nicht-codierende Bereiche (Introns) Spleißen von prä-mrna Viele Protein-codierende Gene in Eukaryoten sind durch nicht-codierende
MehrWas ist der Promotor? Antwort: Eine spezielle Nucleotidsequenz auf der DNA, an der die RNA-Polymerase bindet um die Transkription zu starten.
Was ist der Promotor? Antwort: Eine spezielle Nucleotidsequenz auf der DNA, an der die RNA-Polymerase bindet um die Transkription zu starten. Wie bezeichnet man den Strang der DNA- Doppelhelix, der die
MehrEinleitung. Replikation
(C) 2014 - SchulLV 1 von 9 Einleitung Der Action-Film von gestern Abend war wieder ziemlich spannend. Mal wieder hat es der Superheld geschafft, alle Zeichen richtig zu deuten, diverse Geheimcodes zu knacken
MehrPosttranskriptionale RNA-Prozessierung
Posttranskriptionale RNA-Prozessierung Spaltung + Modifikation G Q Spleissen + Editing U UUU Prozessierung einer prä-trna Eukaryotische messenger-rna Cap-Nukleotid am 5 -Ende Polyadenylierung am 3 -Ende
MehrBiologie für Mediziner
Biologie für Mediziner - Zellbiologie 1 - Zellkern Endoplasmatisches Retikulum Golgi-Apparat Eukaryoten: Kompartimentierung Zellkern: Aufbau umgeben von einer Doppelmembran äussere Membran geht direkt
MehrKV: Translation Michael Altmann
Institut für Biochemie und Molekulare Medizin KV: Translation Michael Altmann Herbstsemester 2008/2009 Übersicht VL Translation 1.) Genexpression 2.) Der genetische Code ist universell 3.) Punktmutationen
MehrIn den Proteinen der Lebewesen treten in der Regel 20 verschiedene Aminosäuren auf. Deren Reihenfolge muss in der Nucleotidsequenz der mrna und damit
In den Proteinen der Lebewesen treten in der Regel 20 verschiedene Aminosäuren auf. Deren Reihenfolge muss in der Nucleotidsequenz der mrna und damit in der Nucleotidsequenz der DNA verschlüsselt (codiert)
MehrEs ist die Zeit gekommen, zu verstehen, wie es zur Proteinbiosynthese kommt?! Wobei jeweils eine AS von 3 Basen codiert wird..
Proteinbiosynthese Es ist die Zeit gekommen, zu verstehen, wie es zur Proteinbiosynthese kommt?! Alle Proteine, sind über die DNA codiert Wobei jeweils eine AS von 3 Basen codiert wird.. GENETISCHER CODE
MehrZentrales Dogma der Biologie
Zentrales Dogma der Biologie Transkription: von der DNA zur RNA Biochemie 01/1 Transkription Biochemie 01/2 Transkription DNA: RNA: Biochemie 01/3 Transkription DNA: RNA: Biochemie 01/4 Transkription RNA:
Mehr1. Beschriften Sie in der Abbildung die verschiedenen Bereiche auf der DNA und beschreiben Sie ihre Funktion! nicht-codogener Strang.
ARBEITSBLATT 1 Transkription 1. Beschriften Sie in der Abbildung die verschiedenen Bereiche auf der DNA und beschreiben Sie ihre Funktion! Bindungsstelle für RNA-Polymerase RNA-Polymerase nicht-codogener
Mehr5. Endoplasmatisches Reticulum und Golgi-Apparat
5. Endoplasmatisches Reticulum und Golgi-Apparat Institut für medizinische Physik und Biophysik Ramona Wesselmann Endoplasmatisches Reticulum Umfangreiches Membransystem endoplasmatisch im Cytoplasma reticulum
MehrMolekulargenetik Biologie am Inhaltsverzeichnis Die Begriffe DNA, Nukleotid, Gen, Chromosom und Epigenom definieren...
Molekulargenetik Inhaltsverzeichnis Die Begriffe DNA, Nukleotid, Gen, Chromosom und Epigenom definieren... 2 Beschreiben, wie die DNA aufgebaut ist... 3 Den Ablauf der Replikation erklären und dabei die
MehrVererbung. Die durch Fortpflanzung entstandene Nachkommenschaft gleicht den Elternorganismen weitgehend
Vererbung Die durch Fortpflanzung entstandene Nachkommenschaft gleicht den Elternorganismen weitgehend Klassische Genetik Äußeres Erscheinungsbild: Phänotypus setzt sich aus einer Reihe von Merkmalen (Phänen))
MehrDas ist der Ort, wo die Proteine Synthetisiert werden. Zusammen mit mrna und trna bilden sie eine Einheit, an der die Proteine synthetisiert werden.
DAS RIBOSOM Das ist der Ort, wo die Proteine Synthetisiert werden. Zusammen mit mrna und trna bilden sie eine Einheit, an der die Proteine synthetisiert werden. Das Ribosom besteht aus 2 zusammengelagerten
MehrTranslation benötigt trnas und Ribosomen. Genetischer Code. Initiation Elongation Termination
8. Translation Konzepte: Translation benötigt trnas und Ribosomen Genetischer Code Initiation Elongation Termination 1. Welche Typen von RNAs gibt es und welches sind ihre Funktionen? mouse huma n bacter
Mehr3.5 Moderne Genetik - Vorgänge
3.5 Moderne Genetik - Vorgänge Der genetische Code Jedes Gen besteht aus sogenannten Basentriplets. Das ist eine Sequenz von drei aufeinanderfolgenden Nukleinbasen, die für eine bestimmte Aminosäure stehen.
MehrTranslation benötigt trnas und Ribosomen. Genetischer Code. Initiation Elongation Termination
8. Translation Konzepte: Translation benötigt trnas und Ribosomen Genetischer Code Initiation Elongation Termination 1. Welche Typen von RNAs gibt es und welches sind ihre Funktionen? mouse huma n bacter
MehrDr. Jens Kurreck. Otto-Hahn-Bau, Thielallee 63, Raum 029 Tel.: 83 85 69 69 Email: jkurreck@chemie.fu-berlin.de
Dr. Jens Kurreck Otto-Hahn-Bau, Thielallee 63, Raum 029 Tel.: 83 85 69 69 Email: jkurreck@chemie.fu-berlin.de Prinzipien genetischer Informationsübertragung Berg, Tymoczko, Stryer: Biochemie 5. Auflage,
MehrInhalt Genexpression Microarrays E-Northern
Inhalt Genexpression Microarrays E-Northern Genexpression Übersicht Definition Proteinbiosynthese Ablauf Transkription Translation Transport Expressionskontrolle Genexpression: Definition Realisierung
MehrVon der DNA zum Eiweißmolekül Die Proteinbiosynthese. Ribosom
Von der DNA zum Eiweißmolekül Die Proteinbiosynthese Ribosom Wiederholung: DNA-Replikation und Chromosomenkondensation / Mitose Jede Zelle macht von Teilung zu Teilung einen Zellzyklus durch, der aus einer
MehrWiederholunng. Klassische Genetik
Wiederholunng Klassische Genetik Mendelsche Regeln Uniformitätsregel Spaltungsregel Freie Kombinierbarkeit Koppelung von Genen Polygene: mehre Gene für ein Merkmal Pleiotropie: 1 Gen steuert mehrere Merkmale
MehrDNA, RNA, Molekularbiologie
Biologie DNA, RNA, SALI Library ENTDECKUNG UND AUFBAU Entdeckung der DNA 2 Aufbau und Struktur 3 WIE DIE DNA DEN ORGANISMUS STEUERT Kernsäuren: DNA, RNA 4 Proteine 5 GENEXPRESSION Genexpression Ablesen
MehrGendefekte und Gentherapie bei Mukoviszidose Klausuraufgaben Reihe 3 Verlauf Material S 1
S 1 Gendefekte und Gentherapie Klausurarbeit Name: Datum: I Aufgabenteil Aufgabe 1 a) Lesen Sie sich die Informationen über die Ursache der Krankheit Mukoviszidose im Teil I des Materialteils genau durch.
MehrProteinbiosynthese: Transkripion:
Proteinbiosynthese: - Basensequenz der DNA wird in die Basensequenz der RNA übersetzt (Transkription) - Übersetzen der mrna in die spezifische Aminosäuresequenz (Translation) - Bei Eukaryoten sind Transkription
MehrTranslation. Auflesung- Proteinsynthese
Translation Auflesung- Proteinsynthese Proteinsynthese DNA mrna Transkription elágazási hely Translation Polypeptid Vor dem Anfang Beladen der trnas spezifische Aminosäure + spezifische trna + ATP Aminoacyl-tRNA
Mehr9.) Wie heißen die kurzen RNA-Moleküle, mit deren Hilfe die Polymerase die Replikation der DNA starten kann? a) Starter b) Primer c) Beginner
Lernkontrolle M o d u l 1 A w i e... A n k r e u z e n! 1.) Wie viele Chromosomen besitzt eine menschliche Körperzelle? a) 23 b) 46 c) 44 2.) In welchem Zellorganell befindet sich die DNA? a) Zellkern
MehrRNA und Expression RNA
RNA und Expression Biochemie RNA 1) Die Transkription. 2) RNA-Typen 3) RNA Funktionen 4) RNA Prozessierung 5) RNA und Proteinexpression/Regelung 1 RNA-Typen in E. coli Vergleich RNA-DNA Sequenz 2 Die Transkriptions-Blase
MehrÜberblick von DNA zu Protein. Biochemie-Seminar WS 04/05
Überblick von DNA zu Protein Biochemie-Seminar WS 04/05 Replikationsapparat der Zelle Der gesamte Replikationsapparat umfasst über 20 Proteine z.b. DNA Polymerase: katalysiert Zusammenfügen einzelner Bausteine
MehrStudienprojekt DaMocles. Puromycin. von J. Primozic, A. Röblitz, M. Schorstein, D. Seelinger, Candeniz Simsek
Studienprojekt DaMocles 1. Einleitung von J. Primozic, A. Röblitz, M. Schorstein, D. Seelinger, Candeniz Simsek ist ein Nucleosid-Antibiotikum, das erstmals 1954 aus der Bakterien-Gattung Streptomycin
Mehrmrna S/D UTR: untranslated region orf: open reading frame S/D: Shine-Dalgarno Sequenz
1. Nennen Sie die verschiedenen RNA-Typen, die bei der Translation wichtig sind. Erklären Sie die Funktion der verschiedenen RNA-Typen. Skizzieren Sie die Struktur der verschiedenen RNA-Typen und bezeichnen
MehrVom Gen zum Protein. Zusammenfassung Kapitel 17. Die Verbindung zwischen Gen und Protein. Gene spezifizieren Proteine
Zusammenfassung Kapitel 17 Vom Gen zum Protein Die Verbindung zwischen Gen und Protein Gene spezifizieren Proteine Zellen bauen organische Moleküle über Stoffwechselprozesse auf und ab. Diese Prozesse
MehrBiochemisches Grundpraktikum
Biochemisches Grundpraktikum Dr. Ellen Hornung; Email: ehornun@gwdg.de; Tel: 39-5748 Einteilung der Praktikumsplätze: Eintragen in Listen am - Dienstag, 10.11.2009, von 12:00 13:00 - Freitag, 13.11.2009,
MehrDie DNA Replikation. Exakte Verdopplung des genetischen Materials. Musterstrang. Neuer Strang. Neuer Strang. Eltern-DNA-Doppelstrang.
Die DNA Replikation Musterstrang Neuer Strang Eltern-DNA-Doppelstrang Neuer Strang Musterstrang Exakte Verdopplung des genetischen Materials Die Reaktion der DNA Polymerase 5`-Triphosphat Nächstes Desoxyribonucleosidtriphosphat
MehrInhaltsverzeichnis. - i I GENETIK 5
Inhaltsverzeichnis I GENETIK 5 BAU DER DNA 5 BAUSTEINE DER NUCLEINSÄURE 5 MITOSE: DIE ZELLTEILUNG 8 DIE REPLIKATION DER DNA 10 VOM GEN ZUM MERKMAL 12 PROTEINBIOSYNTHESE 12 TRANSKRIPTION 14 MRNA-PROZESSIERUNG
MehrTranslation Teil 3 Proteinfaktoren und ihre Rolle in der Proteinsynthese
Translation Teil 3 Proteinfaktoren und ihre Rolle in der Proteinsynthese Damit die Proteinsynthese beginnen kann, müssen m-rna und fmet-trna zum Ribosom gebracht werden. Wie geschieht das??? Von entscheidender
MehrNennen Sie die unterschiedlichen rrnas der A.) prokaryotischen und B.) eukaryotischen Ribosomen.
Averhoff, 9 Fragen, 39 Punkte Frage 1 Erläutern Sie kurz die Bezeichnungen 5-Ende und 3-Ende der RNA. 2 Punkte Frage 2 7 Punkte Nennen Sie die unterschiedlichen rrnas der A.) prokaryotischen und B.) eukaryotischen
MehrGrundlagen der Molekularen Biophysik WS 2011/12 (Bachelor) Dozent: Prof Dr. Ulrike Alexiev (R , Tel /Sekretariat Frau Endrias Tel.
Grundlagen der Molekularen Biophysik WS 2011/12 (Bachelor) Dozent: Prof Dr. Ulrike Alexiev (R.1.2.34, Tel. 55157/Sekretariat Frau Endrias Tel. 53337) Tutoren: Dr. Kristina Kirchberg, Alex Boreham 6-stündig
MehrEine neue RNA-Welt. Uralte RNA-Welt Am Anfang der Entstehung des Lebens. Bekannte RNA-Welt Protein-Synthese. Neue RNA-Welt Regulatorische RNA-Moleküle
RNAs Eine neue RNA-Welt 1. Uralte RNA-Welt Am Anfang der Entstehung des Lebens Bekannte RNA-Welt Protein-Synthese Neue RNA-Welt Regulatorische RNA-Moleküle 2. Eine neue RNA-Welt die Anzahl der nicht-kodierenden
MehrWie funktioniert Muskelaufbau? Eine Reise in die Welt des Muskels.
Wie funktioniert Muskelaufbau? Eine Reise in die Welt des Muskels. Wie funktioniert Muskelaufbau? Wie funktioniert Muskelaufbau also wirklich. Immer wieder hört man Märchen wie zum Beispiel, dass Muskeln
Mehr11 Nukleinsäuren Die DNA: Der Speicher der Erbinformation
11 Nukleinsäuren Übersicht: 11.1 Die DNA: Speicher der Erbinformation 11.2 Der Aufbau und die Komponenten der DNA 11.3 Doppelstrang und Doppelhelix 11.4 Der genetische Code 11.5 Die Biosynthese der DNA
MehrEine neue RNA-Welt. Uralte RNA-Welt Am Anfang der Entstehung des Lebens. Bekannte RNA-Welt Protein-Synthese. Neue RNA-Welt Regulatorische RNA-Moleküle
RNAs Eine neue RNA-Welt 1. Uralte RNA-Welt Am Anfang der Entstehung des Lebens Bekannte RNA-Welt Protein-Synthese Neue RNA-Welt Regulatorische RNA-Moleküle Uralte RNA-Welt 3. RNA Nucleotide Ribozym-katalysierte
MehrDNA Vom Gen zum Protein
55 11215 Didaktische FWU-DVD DNA Vom Gen zum Protein Biologie Chemie Klasse 9 13 Klasse 10 13 Trailer ansehen Schlagwörter Adenin; Aminosäuren; Biochemie; Biosynthese; Chromosom; Codesonne; Cytosin; Desoxyribonukleinsäure;
MehrDer Träger aller genetischen Informationen ist die D N A - Desoxyribonucleic acid (Desoxyribonucleinsäure, DNS)
N U C L E I N S Ä U R E N Der Träger aller genetischen Informationen ist die D N A - Desoxyribonucleic acid (Desoxyribonucleinsäure, DNS) BAUSTEINE DER NUCLEINSÄUREN Die monomeren Bausteine der Nucleinsäuren
MehrBiochemie Vorlesung Die ersten 100 Seiten
Biochemie Vorlesung 11-15 Die ersten 100 Seiten 1. Unterschiede der Zellen Eukaryoten- Prokaryoten Eukaryoten: - Keine Zellwand - Intrazelluläre Membransysteme - Kernhülle mit 2 Membranen und Kernporen
MehrSeite 1 der Feststellungsprüfung Biologie - Erwartungshorizont. Nr.: Erwartungshorizont Punkte
Seite 1 der Feststellungsprüfung Biologie - Erwartungshorizont Erwartungshorizont Zentralthema: Molekularbiologie 1. Proteinbiosynthese: Transkription: - Entspiralisierung, Lösen der H- Brücken zw. Basen
MehrGrundlagen der Molekulargenetik
Mathematik und Naturwissenschaften Psychologie Differentielle- & Persönlichkeitspsychologie Grundlagen der Molekulargenetik Dresden, 11.11.2010 Charlotte Bauer Gliederung 1. Speicherung genetischer Information
MehrMusterlösung - Übung 5 Vorlesung Bio-Engineering Sommersemester 2008
Aufgabe 1: Prinzipieller Ablauf der Proteinbiosynthese a) Erklären Sie folgende Begriffe möglichst in Ihren eigenen Worten (1 kurzer Satz): Gen Nukleotid RNA-Polymerase Promotor Codon Anti-Codon Stop-Codon
MehrDas zentrale Dogma der Molekularbiologie:
Das zentrale Dogma der Molekularbiologie: DNA Transkription RNA Translation Protein 1 Begriffserklärungen GENOM: Ist die allgemeine Bezeichnung für die Gesamtheit aller Gene eines Organismus GEN: Ist ein
MehrAufgabe 1. Bakterien als Untersuchungsgegenstand!
Genetik I Aufgabe 1. Bakterien als Untersuchungsgegenstand 1. Beschriften Sie die Abbildung zu den Bakterien. 2. Nennen Sie Vorteile, die Bakterien wie Escherichia coli so wertvoll für die genetische Forschung
MehrW i e P r o t e i n e f e r t i g g e m a c h t w e r d e n
EINSICHTEN 2007 N E W S L E T T E R 0 1 l e b e n s w i s s e n s c h a f t e n Susanne Wedlich W i e P r o t e i n e f e r t i g g e m a c h t w e r d e n Etwa 10.000 verschiedene Proteine enthält eine
MehrTranskription 3. Teil. Posttranskriptionale Modifikationen
Transkription 3. Teil Posttranskriptionale Modifikationen Gliederung des Vortrags 1. Reifung der t-rna 2. Modifikationen der Prä-mRNA 5 Capping 3 Schwanzbildung RNA-Editing Spleißen Alternatives Spleißen
MehrZusammenfassung Biologie Molekulargenetik
die Versuche von Griffith und Avery beschreiben und interpretieren können Gemeinsamkeit der Proteine und Nukleinsäuren: langkettige, unverzweigte Moleküle Bakterium: Streptococcus pneumoniae (S-Zellen
MehrDNA mrna Protein. Initiation Elongation Termination. RNA Prozessierung. Unterschiede Pro /Eukaryoten
7. Transkription Konzepte: DNA mrna Protein Initiation Elongation Termination RNA Prozessierung Unterschiede Pro /Eukaryoten 3. Aus welchen vier Nukleotiden ist RNA aufgebaut? 4. DNA RNA 5. Ein Wissenschaftler
MehrBiochemie (für Bioinformatiker) WS 2010/2011, 1. Klausur (50 Punkte)
Datum: 06.12.2010 Name: Matrikel-Nr.: Vorname: Studiengang: Bioinformatik Biochemie (für Bioinformatiker) WS 2010/2011, 1. Klausur (50 Punkte) Modulnr.: FMI-BI0027 iermit bestätige ich meine Prüfungstauglichkeit.
MehrEinstieg: Fortpflanzung
Einstieg: Fortpflanzung Wozu ist Sex gut? - Nachkommen werden gezeugt --> Erhalt der Spezies. - Es entstehen Nachkommen mit Merkmalen (z.b. Aussehen), die denen von Vater und Mutter ähneln. Beide Eltern
MehrBiochemie Tutorium 10. Genetischer Code, Translation & Regulation der Proteinbiosynthese
Biochemie Tutorium 10 Genetischer Code, Translation & Regulation der Proteinbiosynthese IMPP-Gegenstandskatalog 3 Genetik 3.1 Nukleinsäuren 3.1.1 Molekulare Struktur, Konformationen und Funktionen der
MehrUnterschiede zwischen Prokaryoten und. Eukaryont. Unterschiede prokaryotische eukaryotische Zelle. Zellaufbau Prokaryoten. Zellaufbau Eukaryoten
Unterschiede zwischen Prokaryoten und Prokaryoten lassen sich in 2 Reiche unterteilen: Eubakterien und Archaebakterien werden in 4 Reiche unterteilt: Protozoen (Einzeller), Pilze, Pflanzen und Tiere Unterschiede
MehrBiologie für Mediziner
Biologie für Mediziner - Zellbiologie 1 - Prof. Dr. Reiner Peters Institut für Medizinische Physik und Biophysik/CeNTech Robert-Koch-Strasse 31 Tel. 0251-835 6933, petersr@uni-muenster.de Dr. Martin Kahms
Mehr8. Translation. Konzepte: Translation benötigt trnas und Ribosomen. Genetischer Code. Initiation - Elongation - Termination
8. Translation Konzepte: Translation benötigt trnas und Ribosomen Genetischer Code Initiation - Elongation - Termination 1. Welche Typen von RNAs gibt es und welches sind ihre Funktionen? mouse human bacteria
MehrGenaktivierung und Genexpression
Genaktivierung und Genexpression Unter Genexpression versteht man ganz allgemein die Ausprägung des Genotyps zum Phänotyp einer Zelle oder eines ganzen Organismus. Genotyp: Gesamtheit der Informationen
MehrMOLEKULARGENETIK. Die Bestandteile liegen in folgenden Mengenverhältnissen vor:
MOLEKULARGENETIK BAU UND FUNKTOIN DER NUKLEINSÄUREN Bau von DNS und RNS Den räumlichen Bau der Desoxyribonukleinsäure (=DNS, DNA) entschlüsselten die beiden britischen Forscher James Watson und Francis
MehrBiochemie Tutorium 9. RNA, Transkription
Biochemie Tutorium 9 RNA, Transkription IMPP-Gegenstandskatalog 3 Genetik 3.1 Nukleinsäuren 3.1.1 Molekulare Struktur, Konformationen und Funktionen der Desoxyribonukleinsäure (DNA); Exon, Intron 3.1.2
MehrI Allgemeine Grundlagen und Präanalytik
I Allgemeine Grundlagen und Präanalytik Leitfaden Molekulare Diagnostik. Herausgegeben von Frank Thiemann, Paul M. Cullen und Hanns-Georg Klein Copyright 2006 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim
MehrSeminar Biomedical Informatics
Martin Dugas und Xiaoyi Jiang Institut für Informatik Sommersemester 2017 Organisation Vorlage: Englischsprachige Publikation Vortrag: ca. 30min + 15min Diskussion, Hand-out, Blockseminar Anfang Juni Seminararbeit:
MehrExpression der genetischen Information Skript: Kapitel 5
Prof. A. Sartori Medizin 1. Studienjahr Bachelor Molekulare Zellbiologie FS 2013 12. März 2013 Expression der genetischen Information Skript: Kapitel 5 5.1 Struktur der RNA 5.2 RNA-Synthese (Transkription)
MehrDNA Replikation ist semikonservativ. Abb. aus Stryer (5th Ed.)
DNA Replikation ist semikonservativ Entwindung der DNA-Doppelhelix durch eine Helikase Replikationsgabel Eltern-DNA Beide DNA-Stränge werden in 5 3 Richtung synthetisiert DNA-Polymerasen katalysieren die
MehrTranskription Teil 2. - Transkription bei Eukaryoten -
Transkription Teil 2 - Transkription bei Eukaryoten - Inhalte: Unterschiede in der Transkription von Pro- und Eukaryoten Die RNA-Polymerasen der Eukaryoten Cis- und trans-aktive Elemente Promotoren Transkriptionsfaktoren
MehrTRANSKRIPTION I. Die Herstellung von RNA bei E-Coli
TRANSKRIPTION I Die Herstellung von RNA bei E-Coli Inhalt Aufbau der RNA-Polymerase Promotoren Sigma-Untereinheit Entwindung der DNA Elongation Termination der Transkription Modifizierung der RNA Antibiotika
MehrA1 Bei der Analyse von DNA wurde folgender Anteil in % an Adenin bestimmt. Ergänzen Sie die Tabelle und erläutern Sie Ihr Vorgehen.
Genetik: DNA Träger der Erbinformationen 9 Genetik 9 DNA Träger der Erbinformationen S. 161 9.1 Die Genetik erforscht, wie Merkmale entwickelt, vererbt und verteilt werden A1 Definieren Sie den Begriff
MehrDNA mrna Protein. Initiation Elongation Termination. RNA Prozessierung. Unterschiede Pro /Eukaryoten
7. Transkription Konzepte: DNA mrna Protein Initiation Elongation Termination RNA Prozessierung Unterschiede Pro /Eukaryoten 1. Aus welchen vier Nukleotiden ist RNA aufgebaut? 2. RNA unterscheidet sich
MehrDNA mrna Protein. Initiation Elongation Termination. RNA Prozessierung. Unterschiede Pro /Eukaryoten
7. Transkription Konzepte: DNA mrna Protein Initiation Elongation Termination RNA Prozessierung Unterschiede Pro /Eukaryoten 1. Aus welchen vier Nukleotiden ist RNA aufgebaut? 2. RNA unterscheidet sich
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Erarbeitung der Proteinbiosynthese in einem Gruppenpuzzle
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Erarbeitung der Proteinbiosynthese in einem Gruppenpuzzle Das komplette finden Sie hier: School-Scout.de Reihe 5 S LEK Glossar Mediothek
MehrChromosom enthält DNA besteht aus Nucleotiden bestehen aus Phosphat und Basen sind Adenin, Guanin, Cytosin, Thymin
2 Molekulargenetik Natura Genetik 2 Molekulargenetik Lösungen zu den Aufgaben Seiten 20 21 2.1 DNA ist das genetische Material 1 Stelle in einem Begriffsnetz den Zusammenhang zwischen folgenden Begriffen
Mehr1. TESTAT BIOCHEMIE. 3. Welche der folgenden Substanzen sind Nukleotide? 1) Adenosin 2) AMP 3) Thymin 4) Cytosin Lösung: 2
1. TESTAT BIOCHEMIE 1. Serin 1) enthält Hydroxylgruppen 2) kann Disulfidbrücken bilden 3) kann Wasserstoffbrücken bilden 4) Hydroxylgruppe ist bei ph-wert 7.4 geladen 2. Glutamin 1) enthält 3 ionisierbare
MehrTaschenlehrbuch Biologie: Genetik
Taschenlehrbuch Biologie Taschenlehrbuch Biologie: Genetik 1. Auflage 2010. Taschenbuch. 68 S. Paperback ISBN 978 3 13 144871 2 Format (B x L): 12,7 x 19 cm Weitere Fachgebiete > Chemie, Biowissenschaften,
MehrZellstrukturen und ihre Funktionen Zellkern (inkl. Chromosomen)
Zellstrukturen und ihre Funktionen Zellkern (inkl. Chromosomen) Nukleus aufgebaut aus Kernmembran = Kontinuum aus rauem Endoplasmatischem Reticulum, Kernplasma, Chromatin, Nucleolen 3 verschiedene Zustände
MehrDNA- Replikation. PowerPoint-Learning. Andrea Brügger. von
DNA- Replikation PowerPoint-Learning von Andrea Brügger Lernziele dieser Lerneinheit: 1. Sie kennen und verstehen die einzelnen Teilschritte der DNA-Replikation und können diese Teilschritte den entsprechenden
MehrDatenspeicherung und Datenfluß in der Zelle - Grundlagen der Biochemie
Datenspeicherung und Datenfluß in der Zelle - Grundlagen der Biochemie Datenspeicherung und Datenfluß der Zelle Transkription DNA RNA Translation Protein Aufbau I. Grundlagen der organischen Chemie und
MehrProtein Metabolismus
Protein Metabolismus Stufen der Genexpression Wie wird die Basensequenz der RNA in die Aminosäuresequenz der Proteine umgewandelt? Der genetische Code Der genetische Code ist ein Triplett Code: 1 Aminosäure
Mehr"Molekulare Genetik Proteinbiosynthese" (Biologie Sek. II)
Inhalt und Einsatz im Unterricht "Molekulare Genetik Proteinbiosynthese" (Biologie Sek. II) Diese DVD behandelt das Unterrichtsthema "Molekulare Genetik" für die Sekundarstufe II unter den Aspekten "Proteinbiosynthese"
Mehr15 Abb Struktur von trnas. a Zweidimensionale Darstellung der Hefe-AlanintRNA
178 Translation Abb..4 Struktur von trnas. a Zweidimensionale Darstellung der Hefe-AlanintRNA und b dreidimensionale Struktur der Hefe-PhenylalanintRNA. Abkürzungen: C = Pseudouridin, UH 2 = Dihydrouridin,
MehrIV. Übungsaufgaben für die Jahrgangstufe 9 & 10
IV. Übungsaufgaben für die Jahrgangstufe 9 & 10 Von der Erbanlage zum Erbmerkmal: 34) Welche Aufgaben haben Chromosomen? 35) Zeichne und benenne die Teile eines Chromosoms, wie sie im Lichtmikroskop während
Mehr15.2 Transkription bei E. coli
494 15 Genexpression und ihre Kontrolle Abb. 15.3 Schema des Transkriptions-/Translationskomplexes in E. coli. Aus dem dichten Knäuel der chromosomalen DNA im Nucleoid (rot) ragen DNA-Domänen hervor, die
MehrBox. Biologie. Vom Genotyp zum Phänotyp und die gentechnische Anwendung
Box Biologie Schülerarbeitsbuch Einführungsphase 2. Halbjahr A G A Niedersachsen T C T Vom Genotyp zum Phänotyp und die gentechnische Anwendung Vom Genotyp zum Phänotyp: Proteinbiosynthese Gentechnische
MehrElektronenmikroskopie zeigte die Existenz der A-, P- und E- trna-bindungsstellen. Abb. aus Stryer (5th Ed.)
Elektronenmikroskopie zeigte die Existenz der A-, P- und E- trna-bindungsstellen Die verschiedenen Ribosomen-Komplexe können im Elektronenmikroskop beobachtet werden Durch Röntgenkristallographie wurden
MehrVersuch von Beadle und Tatum Verändertes Gen -> veränderter Phänotyp
Versuch von Beadle und Tatum Verändertes Gen -> veränderter Phänotyp Neurospora crassa Ein-Gen-ein-Enzym Hypothese Ein-Gen-ein-Polypeptid-Hypothese Ein-Gen-ein-Genprodukt-Hypothese Purves et al. 12.1 1
MehrProteinbiosynthese. Prof. Dr. Albert Duschl
Proteinbiosynthese Prof. Dr. Albert Duschl DNA/RNA/Protein Im Bereich von Genen sind die beiden Stränge der DNA nicht funktionell äquivalent, weil nur einer der beiden Stränge transkribiert, d.h. in RNA
MehrGenetik Was ist ein Gen - Der Code des Lebens
Genetik Was ist ein Gen - Der Code des Lebens A) Teilungsvorgänge 1. Körperzellen Unser Körper besteht aus ca 3 Billionen Zellen, die alle die gleiche Erbsubstanz haben. Nur wirken die Erbanlagen nicht
MehrTeil I Allgemeine Grundlagen und Präanalytik
O:/Wiley/Thiemann/3d/c01.3d from 30.09.2014 10:14:20 Teil I Allgemeine Grundlagen und Präanalytik O:/Wiley/Thiemann/3d/c01.3d from 30.09.2014 10:14:20 O:/Wiley/Thiemann/3d/c01.3d from 30.09.2014 10:14:20
MehrSeminar Biomedical Informatics
Martin Dugas und Xiaoyi Jiang Institut für Informatik Wintersemester 2017 Organisation Vorlage: Englischsprachige Publikation Vortrag: ca. 30min + 15min Diskussion, Hand-out, Blockseminar Anfang Dezember
MehrBiologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Theoretische Übungen SS 2016
Biologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Theoretische Übungen SS 2016 Fragen für die Übungsstunde 4 (20.06. 24.06.) Regulation der Transkription II, Translation
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die gentechnische Produktion von Insulin - Selbstlerneinheit zur kontextorientierten Wiederholung der molekularen Genetik Das komplette
MehrProteinbiosynthese. Prof. Dr. Albert Duschl
Proteinbiosynthese Prof. Dr. Albert Duschl DNA/RNA/Protein Im Bereich von Genen sind die beiden Stränge der DNA nicht funktionell äquivalent, weil nur einer der beiden Stränge transkribiert, d.h. in RNA
MehrModul Biologische Grundlagen Kapitel I.2 Grundbegriffe der Genetik
Frage Was sind Fachbegriffe zum Thema Grundbegriffe der Genetik? Antwort - Gene - Genotyp - Phänotyp - Genom - Dexoxyribonucleinsäure - Träger genetischer Information - Nukleotide - Basen - Peptid - Start-Codon
MehrInhalt. Entdeckung und allgemeine Informationen. Klassifizierung. Genom Viren untypische Gene Tyrosyl-tRNA Synthetase. Ursprung von grossen DNA Viren
Mimivirus Inhalt Entdeckung und allgemeine Informationen Klassifizierung Genom Viren untypische Gene Tyrosyl-tRNA Synthetase Ursprung von grossen DNA Viren Entstehung von Eukaryoten Entdeckung 1992 in
MehrAlgorithmus Sortieren von Zahlen (aufsteigend)
Hausaufgabe https://de.wikipedia.org/wiki/dualsystem http://de.wikipedia.org/ieee_754 (Darstellung von Gleitkommazahlen) http://de.wikipedia.org/wiki/wurzel_(mat hematik)#berechnung - lesen, verstehen
MehrDatenbanken in der Bioinformatik
Datenbanken in der Bioinformatik Kapitel 1 Grundlagen http://dbs.uni-leipzig.de Institut für Informatik Vorläufiges Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen 2. Klassifizierung von BioDB, Überblick 3. Spezialanwendungen
Mehr