Lore Steubing Hans Otto Schwantes. Ökologische Botanik. Einführung in die angewandte Botanik. 3. Auflage. Quelle & Meyer Heidelberg Wiesbaden
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- Philipp Graf
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1 Lore Steubing Hans Otto Schwantes Ökologische Botanik Einführung in die angewandte Botanik 3. Auflage Quelle & Meyer Heidelberg Wiesbaden
2 Inhaltsverzeichnis Vorwort Die Stellung der Pflanze im Ökosystem /./. Kriterien des Lebendigen Charakteristikader biotischen Komponente des Ökosystems Produzenten als Lieferanten der Grundnahrungsmittel Kohlenhydratspeichernde Pflanzen Stärkespeichernde Pflanzen Zuckerspeichernde Pflanzen Eiweißspeichernde Pflanzen Fettspeichernde Pflanzen Entstehung der Biosphäre Zusammensetzung früherer und jetziger Trägermedien des Lebens Chemische Evolution der Atmosphäre Abioide Bildung der Urzellen: Präzyten Biologische Evolution Protozyte Bakterien Blaualgen Viren Euzyte Membransystem Bau und Funktion der Biomembran Endoplasmatisches Reticulum Dictyosomen Vesikuläre Strukturen Endosymbiontentheorie Tubuläre Strukturen Grundzytoplasma Zellkern Nukleinsäuren Eiweißsynthese \ Kernteilung ; Sexualität und Reduktionsteilung ' Evolution und Artbildung Bioenergetische Evolution Energiegewinnung und Biokatalyse Gärung 101
3 Chemismus der Gärungen Praktische Bedeutung der Gärungen Anaerobe Atmung Photosynthesen Strukturen des Photosynthese-Apparates Photosynthese-Pigmente ' Bakterielle Photosynthesen (Photolithotrophie, Photoorganotrophie) Photosynthese der grünen Pflanzen... T Abhängigkeit der Photosynthese von äußeren Faktoren Photosynthesetyp C 4 und CAM Vergleich der Photosynthesetypen C 3, C 4 und CAM Atmung " Strukturen des Atmungs-Apparates Veratmung von Kohlenhydraten Respiratorischer Quotient Abhängigkeit der Atmung von äußeren Faktoren Chemosynthesen Eisenbakterien Schwefelbakterien Nitrifizierende Bakterien Knallgasbakterien Energiegehalt verschiedener StoffWechselprodukte Sekundäre Pflanzenstoffe Die Pflanze im aquatischen Bereich Morphologische Organisation Organismen euzytischer Organisation Protophyten Thallophyten Fadenthalli (trichale Organisation) Gewebethalli Die Pflanze im terrestrischen Bereich - Kormophyten 164 \4AJDer Same und seine Keimung Die Gestalt des Kormus (Morphologie) Meristeme Wurzel ;.^ Wurzeltypen Wurzelsysteme Orientierung der Wurzel im Boden - Geotropismus Sproß ' Blatt Blattstellung , Verzweigung des Sprosses Vegetative Vermehrung des Sprosses Sproßverzweigung 182
4 4.3. Gewebe des Kormus, Struktur und Funktion Morphologie der Kormophytenzelle Zellwand ;, Zellformen '. { Gewebetypen und Gewebesysteme Innerer Aufbau des Blattes Mesophyll.' Epidermis Haare und Emergenzen r: Schließzellen und deren Bewegungsmechanismus Innerer Aufbau der Sproßachse Innerer Aufbau der Wurzel 223, Frucht und Same Einfluß der Jahresrhythmik auf die Pflanze Blütenbildung Photoperjodismus und Thermoperiodismus und ihre Wirkungen auf die Vegetationsrhythmik 229 Blattalterung und Herbstfärbung 231 Photomorphogenese - Phytochromsystem. 232 Aufbau und Funktion der Blüte 233 Blüte und Blütenstände 233 öffnungs- und Schließmechanismus der Blüten 236 Blüten-und Früchte-Pigmente 240 Bildung von Pollen- und Samenanlagen 242 Bestäubung und Befruchtung 243 Samenbildung 247 Frucht 248 Fruchtformen 249 Inhaltsstoffe von Früchten 252 Verbreitung von Früchten und Samen Wasserhaushalt der Pflanze Wasser in der Pflanze Wassergehalt pflanzlicher Gewebe Grundtypen des Wasserhaushalts: Poikilohydre und Homoiohydre Wasser in der Zelle Mechanismus der Wasseraufnahme in Zelle und Gewebe verband.,, Diffusion ) Osmose ' Plasmolyse ' Gewebespannung - Turgorbewegungen 273 ellung ' TT ^Keimfähigkeit 276
5 Plasmaströmung Quellungsbewegungen (Hygroskopische Bewegungen) Wasserpotential ' Wasser im Boden Verfügbarkeit des Bodenwassers Wasseraufnahme durch die Wurzel und ihre Voraussetzungen Wassertransport / Tränsportgeschwindigkeit des Transpirationsstromes Wasserabgabe Evaporation" der Poikilohydren Guttation Transpiration, Tagesgang der Transpiration Wasserbilanz Anpassungen an die Feuchtigkeitsbedingungen am Standort Wasserstreß und Produktivität Nährstoffversorgung Gewässer als Quelle für den Mineralsalzgehalt von Pflanzen Boden als Quelle für den Mineralsalzgehalt von Pflanzen Bodenbildung ' Nährstoffverfügbarkeit Mechanismus der Aufnahme von Mineralstoffen und deren Verwertung Mineralstofftransport Wechselbeziehungen innerhalb der Lebensgemeinschaften Konkurrenz, Allelopathie Biochemische Wirkungen zwischen Pflanzen und Tieren Anthropogene Beeinflussung der Unkrautgesellschaften durch Bekämpfungsmaßnahmen Toleranz ' Epiphyten i Lianen ' Wechselbeziehungen zwischen Partnern verschiedener Species Ernährungsabhängigkeiten Parasitismus 343
6 Bakterien und Pilze Parasitierende Samenpflanzen Symbiose.'.', Knöllchenbakterien ' : -.* Mykorrhiza Flechten....'".'', Symbiosen zwischen tierischen und pflanzlichen Organismen Insektivore... r Stoffkreislauf Wasserkreislauf Kohlenstoffkreislauf Stickstoffkreislauf Schwefelkreislauf Mineralstoffkreislauf Anpassungen an besondere Standortbedingungen Lebensformen " Wiesen-Schnitt-Restitution Weide-Tritt-Verbiß >..' Feuerpflanzen (Pyrophyten) Salzpflanzen (Halophyten)..'..: Schwermetallpflanzen (Chalkophyten) Pflanzen als Bioindikatoren für Umweltbelastungen Wirkungen von Luftverunreinigungen aufpflanzen Das Kohlendioxidproblem Emissionen und Immissionen Immissionswirkungen und Diagnose von Pflanzenschädigungen Wirkung spezieller Immissionstypen Belastung der Gewässer Das Saprobiensystem 391 Übersichts-und weiterführende Literatur 394 Sachregister : 397 9
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