.JÄHRLICHE BRANDSCHÄDEN UND BRANDFÄLLE IN ÖSTERREICH
|
|
- Gisela Kaufman
- vor 3 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 .JÄHRLICHE BRANDSCHÄDEN UND BRANDFÄLLE IN ÖSTERREICH 60 % 50 Brandschäden Brandfälle Landwirtschaft Industrie Gewerbe Privatbereich Sonstige Brandschäden 18% 34% 22% 22% 4% Brandfälle 17% 7% 14% 54% 8% Die meisten Brandfälle entstehen im Privatbereich Die größten Brandschäden entstehen in der Industrie Folie 1
2 .DAS VERBRENNUNGSDREIECK Für die Verbrennung müssen vorhanden sein: 1. Brennbarer Stoff Richtiges Mengenverhältnis 2. Sauerstoff (Luft) 3. Wärme Folie 2
3 .DIE BRANDKLASSEN A B C D F Brandklassen Brände fester Stoffe, hauptsächlich organischer Natur, die normalerweise unter Glutbildung verbrennen Brände von flüssigen Stoffen oder flüssig werdenden Stoffen Brände von Gasen Brände von Metallen Brände von Speiseölen und Speisefetten Beispiele der Stoffe Holz, Kohle, Papier, Stroh, Faserstoffe, Textilien Benzin, Benzol, Heizöl, Äther, Alkohol, Stearin, Harze, Teer Acetylen, Wasserstoff, Methan, Propan, Stadtgas, Erdgas Aluminium, Magnesium, Natrium, Kalium Pflanzliche und tierische Öle und Fette für Frittier- und Fettbackgeräte Folie 3
4 .DER LÖSCHVORGANG Löschen bedeutet, zumindest eine der vier Voraussetzungen für die Verbrennung zu beseitigen. Folie 4
5 .HÄUFIGE BRANDGEFAHREN 1 Kochplatten, Kaffeemaschinen, Teewassererhitzer immer auf nicht brennbarer Unterlage aufstellen! Fettbrand nicht mit Wasser löschen! Bei Öfen und Herden: Keine brennbaren Gegenstände im Umkreis von 50 cm. Keine Tücher oder Bekleidung über die Herdfläche hängen. Folie 5
6 .HÄUFIGE BRANDGEFAHREN 2 Brandgefahr durch hohe Oberflächentemperatur! Schutzglas mit Schutzgitter verwenden! Mehrfachsteckdosen nur für den Anschluss von Kleingeräten (Radio, Fernseher, Lampe, etc.) verwenden! Verlängerungskabel nie unter Teppichen verlegen! Weihnachtsbäume nie in der Nähe von Vorhängen aufstellen. Kerzen richtig anbringen, nicht unbeaufsichtigt brennen lassen. Auf trockenen Bäumen dürfen Kerzen nicht mehr entzündet werden. Immer Löschmöglichkeit bereithalten. Folie 6
7 .HÄUFIGE BRANDGEFAHREN 3 Extrem hohe Brandgefahr beim Schleifen, Trennen, Schweißen, Flämmen! Flammen und Funken können im Staub und in Fugen Schwelbrände verursachen, die erst nach einigen Stunden ausbrechen! Dämpfe und Lacke von Kunststoffklebern sind explosiv und schwerer als Luft. Immer gut lüften, nicht rauchen, kein offenes Licht verwenden. Funken vermeiden, Behälter immer dicht verschließen! Feuer im Freien gefährdet die Umgebung durch Bodenbrand und Funkenflug. Besondere Waldbrandgefahr besteht im Frühjahr nach der Schneeschmelze und im Hochsommer. Folie 7
8 .VERHALTEN BEI GASGERUCH Achtung Explosionsgefahr! Zündung durch Funken möglich! Räume sofort lüften Keine Lichtschalter und Elektrogeräte ein- und ausschalten Keine Telefone benützen Nachbarn verständigen Nicht rauchen, kein offenes Feuer und Licht Gebäude und Umgebung räumen Gashaupthahn schließen Gasversorgungsunternehmen und Feuerwehr verständigen Strom durch Elektrizitätsversorgungsunternehmen abschalten lassen Folie 8
9 .TÖDLICHE FEHLER Brandschutztüren dürfen niemals festgebunden, festgeklemmt oder festgekeilt werden! Bei Brandschutztüren mit Feststellanlagen muss der Schließbereich immer frei sein. Fluchtwege dürfen nie verstellt sein, Notausgänge dürfen nie versperrt sein. Feuerlöscher müssen immer funktionsfähig sein und sind alle zwei Jahre überprüfen zu lassen. Folie 9
10 .DER FLUCHTWEG Sammelplatz Der Fluchtweg-Orientierungsplan muss in allen Beherbergungsbetrieben und in allen unübersichtlichen Betriebsanlagen mehrfach, dauerhaft und gut sichtbar angeschlagen sein. Informieren Sie sich bei Nächtigungen im Hotel immer über: Rettungszeichen Fluchtweg- Richtungsanzeige Rettungsweg- Notausgang Rettungsweg- Notausgang Sammelplatz Brandschutzplan-Symbole Sammelplatz Druckknopfmelder Eigener Standort Sammelplatz - Kürzeste Fluchtmöglichkeit - Notrufmöglichkeiten - Brandmeldemöglichkeiten - Notausgänge - Feuerlöscher und Wandhydranten Folie 10
11 .RETTUNGSZEICHEN Rettungsweg- Notausgang Rettungsweg- Notausgang Rettungsweg- Notausgang Sammelplatz Notruftelefon Erste Hilfe Krankentrage Arzt Richtungspfeil nur in Verbindung mit einem anderen Rettungszeichen Folie 11
12 .HINWEISSCHILDER FÜR MATERIAL ZUR BRANDBEKÄMPFUNG Löschschlauch Leiter Feuerlöschgerät Einrichtung zur Brandbekämpfung Brandmeldetelefon Richtungspfeil Brandmelder nur in Verbindung mit einem anderen manuell Rettungszeichen Folie 12
13 VERHALTEN IM BRANDFALL 1 Alarmieren Feuerwehr verständigen über NOTRUF 122 Gib an: wo brennt es? (Adresse) was brennt? Personen gefährdet? 2 Retten Gefährdeten Hilfe leisten Aufzüge nicht benützen Fluchthinweise beachten Gebäude in Ruhe verlassen 3 Löschen Beauftragte Personen: Löscheinrichtungen benützen Feuerwehr einweisen Räumungsalarm:.VERHALTEN IM BRANDFALL Alarmieren Wer spricht Was ist passiert Wo wird Hilfe gebraucht Wie ist die Situation Retten Menschenrettung geht vor Brandbekämpfung. Sich selbst und Hilfsbedürftige sofort aus dem Gefahrenbereich bringen. Personen mit brennbarer Kleidung nicht fortlaufen lassen. (Alarmzeichen angeben) Löschen Durch den raschen und richtigen Einsatz von Kleinlöschgeräten kann das Entstehen von Großbränden verhindert werden. Folie 13
14 .LÖSCHEN Löschgeräte bereitstellen, erst dann Türen und Fenster zum Brandraum öffnen Fenster des Stiegenhauses und der Nebenräume öffnen, damit Brandrauch abziehen kann Bücken, Deckung nehmen, Türe vorsichtig öffnen; Achtung: Gefahr von Stichflammen! Beginn der Löscharbeiten an der Stelle der größten Brandausbreitungsgefahr Löschwasserstrahl nur in Glut, nicht in Flammen und Rauch richten Nur dann löschen, wenn der brennbare Gegenstand gesehen werden kann Immer auf Rückzugsmöglichkeit achten Folie 14
15 .VERHINDERUNG DER BRANDAUSBREITUNG Kann ein Entstehungsbrand nicht gelöscht werden, muss die Brandausbreitung verhindert werden: Nicht vom Brand erfasste Gegenstände entfernen Beim Verlassen des Brandraumes immer Türen schließen Brandraum nicht belüften Alle Türen des Brandabschnittes - insbesondere zum Stiegenhaus - geschlossen halten Klima- und Lüftungsanlagen abschalten, Brandschutzklappen kontrollieren Gas- und Ölheizungen absperren Umgebung beobachten, auf Funkenflug achten Folie 15
16 .WENN SIE FLÜCHTEN KÖNNEN Fenster im Brandraum schließen Beim Verlassen des Brandbereiches alle Türen hinter sich schließen Mitbewohner verständigen Fenster der Fluchtwege zur Brandrauchentlüftung öffnen Das Haus geordnet verlassen Keine Aufzüge benützen Vollzähligkeit überprüfen, feststellen wer fehlt Folie 16
17 .WENN SIE VOM BRAND EINGESCHLOSSEN SIND Vom Brandherd entfernen Türen zwischen Ihrem Standort und dem Brand schließen Türritzen gegen das Eindringen von Rauchgasen abdichten Erst dann Fenster öffnen Auf sich aufmerksam machen; rufen, winken, telefonieren Folie 17
18 .RICHTIGE ANWENDUNG VON FEUERLÖSCHERN FALSCH RICHTIG Feuer in Windrichtung angreifen Von vorne nach hinten und von unten nach oben löschen Aber: Tropfund Fließbrände von oben nach unten löschen Mehrere Löscher gleichzeitig einsetzen - nicht hintereinander Vorsicht vor Wiederentzündung Glutnester immer mit Wasser nachlöschen Eingesetzte Feuerlöscher nicht mehr aufhängen, sondern neu füllen lassen Folie 18 Geeignete Standorte: Fluchtwege Gefahrenbereiche (z.b. neben Maschinen) Ein- und Ausgänge Stiegenhäuser Immer gut sichtbar und leicht zugänglich Griffhöhe cm über dem Boden BM.I BUNDESMINISTERIUM FÜR INNERES
19 .DAS LÖSCHVERMÖGEN TRAGBARER FEUERLÖSCHER Brandklasse A Feuerlöscher 6 l Wasser 13 A Feuerlöscher der Brandklasse A müssen einen genau definierten Holzstapel löschen können. 58 cm 50 cm 55 dm = 55A 43 dm = 43A 34 dm = 34A 27 dm = 27A 21 dm = 21A 8 dm 8A 13 dm 13A 5 dm = 5A Folie 19
20 .DAS LÖSCHVERMÖGEN TRAGBARER FEUERLÖSCHER Brandklasse B 233 Liter = 233 B 138 Liter = 183 B 144 Liter = 144 B 113 Liter = 113 B 89 Liter = 89 B 70 Liter = 70 B Feuerlöscher 5 kg Kohlendioxid 89 B 55 Liter = 55 B 34 Liter = 34 B Feuerlöscher der Brandklasse B müssen eine brennbare Flüssigkeit in einer vorgegebenen Menge und Gefäßgröße löschen können. 21 Liter = 21 B Folie 20
Verhalten im Brandfall
Verhalten im Brandfall FLUCHTWEG - ORIERTIERUNGSPLAN Die natürliche Reaktion des Menschen gegenüber einer lebensbedrohenden Gefahr ist die Flucht. Die Flucht muss daher aus jedem Betriebs-, Anstalts- oder
Richtige Benutzung eines Feuerlöschers
Richtige Benutzung eines Feuerlöschers Wo finde ich überhaupt den lebensrettenden Feuerlöscher? Von entscheidender Wichtigkeit ist, dass Sie bei der Suche nicht in Panik verfallen. Überlegen Sie, wo sich
Umgang mit Feuerlöschern Praxis (Außengelände)
Allgemeine Brandschutzgrundlagen Allgemeine Brandschutzanforderungen Sicherheitskennzeichnungen Umgang mit Feuerlöschern Praxis (Außengelände) 1 Was ist Feuer? Verbrennung "Bei der Verbrennung verbindet
Allgemeine Unterweisung für den Brandschutz
Allgemeine Unterweisung für den Brandschutz Einführung Grundlagen der Verbrennung Allgemeine Brandverhütungsmaßnahmen Richtiges Verhalten im Brandfall 1 MENSCHENLEBEN UMWELT Schutzinteressen des Brandschutzes
Brandschutzunterweisung Stabsstelle Arbeitsschutz- & Gefahrstoffmanagement
Brandschutzunterweisung 2012 Stabsstelle Arbeitsschutz- & Gefahrstoffmanagement Übersicht Brandentstehung Brandverhütung Brand- und Rauchausbreitung Flucht- und Rettungswege, Feuerwehrzufahrten Meldeeinrichtungen
Verhalten im Brandfall
1 Bevor die Feuerwehr eintrifft: Verhalten im Brandfall Wenn Sie einen Brand entdecken, ist ein ruhiges und besonnenes Handeln sehr wichtig um sich selbst und Andere in Sicherheit zu bringen. Angst dagegen
Workshop Brandschutzerziehung/ Aufklärung in weiterführenden Schulen Klasse Model Heusweiler
Workshop Brandschutzerziehung/ Aufklärung in weiterführenden Schulen 5.-10. Klasse Model Heusweiler Fachbereichsleiter Brandschutzerziehung HLM Uwe Arnholt Bild &Urheberrecht, Uwe Arnholt, Feuerwehr Heusweiler
ISAF Sicherheitslehrgang. ISAF Sicherheitslehrgang. ISAF Sicherheitslehrgang
Feuerlöscher, die bei der Feuerwehr, oder im VB verwendet werden müssen zugelassen sein Seit dem 01.01.1993 werden tragbare Feuerlöscher EG - einheitlich nach der EN 3 zugelassen Die bis dahin geltende
Menschen retten. Werte schützen. Feuer löschen.
Immer da, immer nah. Menschen retten. Werte schützen. Feuer löschen. Tipps rund um Feuerlöscher Feuerlöscher Ein kleines Feuer kann sich schnell ausbreiten. Rund 800.000 Brandschäden reguliert die deutsche
Feuer richtig löschen. Eine Aktion mit der Feuerwehr. Risk-Management Eine Information für unsere Kunden.
Feuer richtig löschen. Eine Aktion mit der Feuerwehr. Risk-Management Eine Information für unsere Kunden. Sind Feuerlöscher vorgeschrieben? Privathaushalt Handfeuerlöscher sind nach den heute gültigen
Unterweisungshilfe Brandschutz (ersetzt nicht die arbeitsplatzbezogene Unterweisung durch den Arbeitgeber!)
Unterweisungshilfe Brandschutz (ersetzt nicht die arbeitsplatzbezogene Unterweisung durch den Arbeitgeber!) weltweit alle 7 Sekunden ein Brand Deutschland jährlich 15 000 Tote jährlich ca. 800 Tote Sachschaden
Brandschutz im Haushalt
Version 2.0, 2003 Brandschutzaufklärung Brandschutz im Haushalt 1von 29 Brandverlauf: h:min 00:00 Sie schlafen friedlich Brandentzündung 00:01 Starke Rauchentwicklung 00:03 Raum füllt sich von oben nach
Abwehrender Brandschutz
Abwehrender Brandschutz Für eine erflgreiche Brandbekämpfung müssen die ntwendigen Maßnahmen geknnt und in der richtigen Reihenflge durchgeführt werden. Um richtig handeln zu können müssen diese Maßnahmen
Amt für Feuerschutz des Kantons St.Gallen. Handhabung und Einsatz von Klein-Löschgeräten
Amt für Feuerschutz des Kantons St.Gallen Handhabung und Einsatz von Klein-Löschgeräten Klein-Löschgeräte wie Eimerspritzen, Handfeuerlöscher, Wasserlöschposten mit Gummischlauch und Mehrzweckstahlrohr
Abt. Arbeits - und Umweltschutz. Brandschutz
Abt. Arbeits - und Umweltschutz Brandschutz Es stellt sich die Frage warum viele Menschen die Gefahren eines Brandes falsch beurteilen. Vielleicht liegt es daran, dass manchen von uns folgende Aussagen
Was tun, wenns brennt. Prävention Brandschutz
Was tun, wenns brennt Prävention Brandschutz Richtig vorbereitet sein Ein Feuer kann überall ausbrechen. Merken Sie sich die Fluchtwege und Standorte der Löschgeräte. Im Notfall ist es dafür zu spät. Wenn
Unterweisungsmodul. Brandschutz
Unterweisungsmodul Brandschutz Unterweisungsinhalte - Beispiele Rechtliche Grundlagen Brandschutz - Ziele Brandschutz - Grundelemente Brandschutz - Voraussetzungen Brandschutz - Brandklassen Brandschutz
Ausstattung von Arbeitsstätten mit Feuerlöschern Stand 05/2016. Gruber, Karin; Gerhards, Michael
Ausstattung von Arbeitsstätten mit Feuerlöschern Stand 05/2016 Gruber, Karin; Gerhards, Michael Ausstattung von Arbeitsstätten mit Feuerlöschern Damit ein Brand frühzeitig gelöscht werden kann, müssen
Brände verhüten. Verhalten im Brandfall
Brände verhüten Offenes Feuer verboten Verhalten im Brandfall Ruhe bewahren Brand melden Feuerwehr 112 Wo brennt es (Anschrift u. Ort)? Was brennt? Sind Menschen in Gefahr? Wer meldet den Brand? In Sicherheit
Erstsemesterwoche Oktober Brandschutzordnung der Pädagogischen Hochschule Heidelberg
Erstsemesterwoche 12.-17.Oktober 2015 Brandschutzordnung der Pädagogischen Hochschule Heidelberg Pflicht Alle Mitglieder und Angehörige der Pädagogischen Hochschule Heidelberg sind verpflichtet, gemäß
Fachbereich Ausbildung
Zusammenfassung, Wiederholung, Lernkontrolle : Zur Wiederholung und Lernkontrolle können folgende Fragen gestellt werden. Die Fragen stellen Musterbeispiele dar und könnten in ähnlicher Art und Weise auch
Fachbereich Ausbildung
Zusammenfassung, Wiederholung, Lernkontrolle : Zur Wiederholung und Lernkontrolle können folgende Fragen gestellt werden. Die Fragen stellen Musterbeispiele dar und könnten in ähnlicher Art und Weise auch
Brandschutzbelehrung
Brandschutzbelehrung Andreas Hirczy TU Graz Institut für Theoretische Physik Computational Physics 15. Juli 2016 Andreas Hirczy (TU Graz - itp cp ) Brandschutzbelehrung 15. Juli 2016 1 / 14 Brände Brandentstehung
Vorbeugender Brandschutz Feuerwehr Allersberg
Allgemeine Maßnahmen der Brandverhütung Offenes Feuer und Kerzen (z. B. Adventszeit) sind verboten Rauchen ist nur in dafür zugelassenen Bereichen erlaubt Aschenbecher benutzen und Inhalte nur in nicht
Arbeitssicherheit. SG Arbeitssicherheit
Arbeitssicherheit SG Arbeitssicherheit Arbeitsschutz Beratung Information Unterstützung Herr Schüller - 26631 Herr Doil - 26636 Herr Kuchenreuther - 26649 Frau Muchow-Eggers - 26768 Frau Pfattheicher -
Feuer richtig löschen
Feuer richtig löschen Hilfsmittel für Sofortmassnahmen Mit einer Löschdecke, einem Handfeuerlöscher oder Wasserlöschposten lassen sich grössere Brände und damit teure Schäden oft verhindern. Für den korrekten
Brandschutz - Feuerlöscher Startseite zurück vor. Feuerlöscher
Feuerlöscher Brandklassen Arten Aufbau und Funktion Kennzeichnung Eignung Wartung und Prüfung Löschvermögen Berechnung der notwendigen Anzahl Erstellung: BSU GmbH & Co. KG, Engelskirchen, Tel.: 02263 /
BRANDSCHUTZORDNUNG Teil B nach DIN der Georg-Simon-Ohm Hochschule Nürnberg
BRANDSCHUTZORDNUNG Teil B nach DIN 14096 der Georg-Simon-Ohm Hochschule Nürnberg Für alle Beschäftigten ohne besondere Brandschutzaufgaben Diese Brandschutzordnung bietet Ihnen eine Zusammenfassung der
Ruhe bewahren! Schnell, aber überlegt handeln! Unüberlegtes Handeln führt zu Panik
Brandschutzordnung der Universität Bayreuth I. Verhalten im Brandfall 1. Allgemeine Hinweise Ruhe bewahren! Schnell, aber überlegt handeln! Unüberlegtes Handeln führt zu Panik 2. Brand melden Die Brandmeldung
Brennen.
Brennen www.feuerwehr-unterreichenbach.de Inhalte Was ist Brennen? Was ist Wärme? Einteilung Brandklassen Einteilung Entzündbarkeit Aufbau einer Flamme Wichtige Temperaturpunkte Was sonst noch gesagt werden
Brandschutzordnung der Fachhochschule Augsburg
Brandschutzordnung der Fachhochschule Augsburg Teil B Alle Mitarbeiter sind verpflichtet, durch größte Vorsicht und Aufmerksamkeit zur Verhütung von Bränden und anderen Schadensfällen beizutragen. Um ein
Brandschutz. Arbeitshilfe für die betriebliche Unterweisung
Brandschutz Arbeitshilfe für die betriebliche Unterweisung Brandschutz geht alle an Brände kosten in Deutschland zwischen 600 und 800 Menschen pro Jahr das Leben. Die meisten sterben dabei nicht durch
WDN BrandSchutzTechnik
VERHALTEN IM BRANDFALL Das richtige Verhalten bei einem Brandausbruch ist entscheidend für den Schutz von Menschen und Sachwerten. Allzu häufig wird die Feuerwehr erst nach misslungenen Lösch-Versuchen
Brandschutzordnung nach DIN Teil B für öffentliche Versammlungsstätten der Stadt Frankenau
Brandschutzordnung nach DIN 14096 Teil B für öffentliche Versammlungsstätten der Stadt Frankenau Allgemeines Diese Brandschutzordnung ist eine organisatorische Maßnahme der Stadt Frankenau für dieses Gebäude,
Sicherheit und Umwelt Es brennt was tun?
Es brennt was tun? Theorie zum Brandverhütungskurs Remo Huser Es brennt......was tun? 08.05.15 Es brennt - was tun?, Remo Huser Seite 3 Brandstatistik Schweiz Anzahl Brände pro Jahr Anzahl Tote pro Jahr
Brennen und Löschen. Brennen und Löschen. Ausbilderleitfaden für die Freiwilligen Feuerwehren Bayerns Modulare Truppausbildung.
Basis 3 Folie 1 Brennen und Löschen Basis 3 Folie 2 Voraussetzung für die Verbrennung Voraussetzungen für die Verbrennung sind im richtigen Mischungsverhältnis gegeben Voraussetzungen für die Verbrennung
NWG2 C H E M I E. Arbeitsunterlagen. DI Dr. Daniela Seitz (SED) HBLVA f. Textilindustrie und Datenverarbeitung A-1050 Wien, Spengergasse 20
NWG2 C H E M I E Arbeitsunterlagen DI Dr. Daniela Seitz (SED) HBLVA f. Textilindustrie und Datenverarbeitung A-1050 Wien, Spengergasse 20 Tel. 01/54615-194 e-mail: seitz@spengergasse.at Sprechstunde: jeden
Brandschutzordnung IB Internat Haus Einstein
Brandschutzordnung IB Internat vom 01.03.2014 für Personen ohne besondere Brandschutzaufgaben Inhaltsverzeichnis: 1. Brandverhütung 2. Brand- und Rauchausbreitung 3. Flucht- und Rettungswege 4. Melde-
Unterweisen Allgemeines. Brandschutz. Arbeitshilfe für die betriebliche Unterweisung
Unterweisen Allgemeines Brandschutz Arbeitshilfe für die betriebliche Unterweisung Brandschutz geht alle an Fakten Brände kosten in Deutschland zwischen 600 und 800 Menschen pro Jahr das Leben. Die meisten
Vorbeugender Brandschutz - Brandschutzaufklärung -
Präsentation Sekundarstufe Vorbeugender Brandschutz - Brandschutzaufklärung - erstellt von Heinz Pinkowski Stand Februar 2006 Vorbeugender Brandschutz - Brandschutzaufklärung - Was jeder hierzu wissen
Verhalten bei einem Brand Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/7 Arbeitsauftrag Ziel SuS studieren mit LP die Texte SuS schreiben das richtige Verhalten selbst auf Diskussion im Sitzkreis zu Vorbereitung, Flucht, keine Fluchtmöglichkeit LP lässt
Brandschutzordnung Teil A, B und C nach DIN 14096
Teil A, B und C nach DIN 14096 Zur Verhütung und zur Bekämpfung von Bränden wird für das Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim nachfolgende Brandschutzordnung (Teile A bis C) erlassen. Diese Brandschutzordnung
1. Schritt: Ermittlung der Brandklassen im zu schützenden Bereich
Page 1 of 6 Checkliste Feuerlöscher 1. Schritt: Ermittlung der Brandklassen im zu schützenden Bereich 2. Schritt: Ermittlung der Grundfläche des zu schützenden Bereichs 3. Schritt: Ermittlung der 4. Schritt:
Die Brandschutzordnung richtet sich an alle Personen, die sich in den Gebäuden des BSZ Grimma aufhalten.
Brandschutzordnung des Beruflichen Schulzentrums Grimma Allgemeines, Geltungsbereich Die Brandschutzordnung richtet sich an alle Personen, die sich in den Gebäuden des BSZ Grimma aufhalten. Fremdfirmen
Prävention Brandschutz. Feuer richtig löschen. Wenns drauf ankommt.
Prävention Brandschutz Feuer richtig löschen Wenns drauf ankommt. Hilfsmittel für Sofortmassnahmen Mit dem Einsatz von einfachen Löschgeräten wie Handfeuerlöscher, Löschdecke oder Wasserlöschposten lassen
JUGENDFEUERWEHR RÜDIGHEIM. Kleinlöschgeräte. gelöscht werden...
Kleinlöschgeräte Auch kleine Brände müssen m gelöscht werden... Kleinlöschgeräte Die meisten Brände fangen klein an. Wenn in diesem Anfangsstadium keine entsprechenden Maßnahmen ergriffen werden, kann
Brandschutzinformationen für Veranstaltungen
Brandschutzinformationen für Veranstaltungen Brandschutzinformationen als Anhang zu den Vertragsunterlagen bei Vermietungen von Räumlichkeiten der TU Darmstadt 1. Grundsätzlich Bitte machen Sie sich vor
Gefahrenstoffe in Haushalt und Werkstatt
Gefahrenstoffe in Haushalt und Werkstatt Wenns drauf ankommt. Gefahrenstoffe in Haushalt und Werkstatt Zwei Drittel aller Brände entstehen da, wo Menschen leben. Viele dieser Brände liessen sich unter
BRANDSCHUTZORDNUNG DIN Teil A und B
DIN 14096 Teil A und B Für Personen ohne besonderen Brandschutzaufgaben Unternehmen XYZ-Firma B-straße 54321 Muster-Stadt Aufsteller Dipl.-Ing. Thomas Hankel Hannah-Arendt-Straße 3-7 35037 Marburg INHALTSVERZEICHNIS
Brandsicherheit. Löschen gewusst wie. Der Partner für Ihr Haus
Brandsicherheit Löschen gewusst wie GVB AIB Der Partner für Ihr Haus Sie haben einen Handfeuerlöscher zu Hause? Das ist gut. Aber wissen Sie auch, wie er funktioniert? Informieren Sie sich vor dem Ernstfall!
Was kann ich tun, wenn es brennt?
Was kann ich tun, wenn es brennt? 1. Die Feuerwehr oder Erwachsene rufen. 2. In Sicherheit bringen, nicht verstecken. 3. Türen schließen. 4. Versuche, kleinere Feuer zu löschen. Feuer als Freund und Feind.
Brandschutzordnung DIN Teil B für EC-Landesjugendverband Hessen-Nassau e.v. Knüll-House Heimbachweg Neukirchen
Brandschutzordnung DIN 14096- Teil B für EC-Landesjugendverband Hessen-Nassau e.v. Knüll-House Heimbachweg 20 34626 Neukirchen Stand 08/2007 Brände Verhüten Feuer, offenes Licht und Rauchen verboten! Ruhe
Diese Ausgabe unseres Newsletters informiert über:
Brandschutz im Haus Brandschutz im Haus Diese Ausgabe unseres Newsletters informiert über: Die Gefahr eines Wohnungsbrandes Grundlegende Maßnahmen, mit denen Sie den Brandschutz in Ihrem Haus verbessern
Arbeitsschutz Leben Mit Sicherheit LE10/11. Arbeitsschutz Leben Mit Sicherheit Dipl.-Ing. (FH) Dirk Füting
und Arbeitswissenschaft,, LE10/11 und Arbeitswissenschaft Der rote Faden: Betrieblicher Brandschutz... Modul M21 an der Beuth Hochschule für Technik Berlin 1 2 Betrieblicher Brandschutz Brandschutz warum?
Gefahrenstoffe in Haushalt und Werkstatt. Prävention Brandschutz
Gefahrenstoffe in Haushalt und Werkstatt Prävention Brandschutz Gefahrenstoffe richtig lagern und verwenden Zwei Drittel aller Brände entstehen in Wohnhäusern. Viele dieser Brände würden sich durch den
für die bauliche Anlage: Bertha-von-Suttner-Gesamtschule 41542 Dormagen Marie-Schlei-Str. 6 Schulträger: Stadt Dormagen
nach DIN 14 096-2 für Personen ohne besondere Brandschutzaufgaben, also für alle Personen, die sich innerhalb des Schulbereichs bewegen (Lehrer/innen, Schüler/innen, Eltern, nichtpädagogisches Personal,
Brennen und Löschen Truppmann I-Lehrgang 2010
Brennen und Löschen Truppmann I-Lehrgang 2010 Michael Weißhaar, Dipl.-Ing. (FH) Lechleitnerweg 4 72401 Haigerloch Gliederung Brennen - Voraussetzungen für eine Verbrennung - Brennbare Stoffe - Brandklassen
Unterweisungskurzgespräch Brandschutz
Unterweisungskurzgespräch Brandschutz Lektion 1: Alarmplan Lektion 2: Verhalten im Brandfall Lektion 3: Brandbekämpfung Lektion 4: Brandverhütung Informationen für Unterweisende Wissenstest mit Lösung
Tipps Feuerlöscher. Schadenverhütung. Menschen retten, Werte schützen und Feuer löschen. Immer da, immer nah.
Tipps Feuerlöscher Schadenverhütung Menschen retten, Werte schützen und Feuer löschen Immer da, immer nah. Ein kleines Feuer kann sich schnell ausbreiten. Rund eine Dreiviertelmillion Brandschäden reguliert
BRANDSCHUTZORDNUNG für die Polytechnische Schule, Forstnerweg 10, 2630 Ternitz Tel.: 02630/38179
BRANDSCHUTZORDNUNG für die Polytechnische Schule, Forstnerweg 10, 2630 Ternitz Tel.: 02630/38179 Stadtgemeinde Ternitz Geschäftsbereich 1 Bereichsleiter Tel.: 02630/38240-40 Ansprechpersonen Tel.: 02630/38240-49
Unterweisungshilfe Neue Sicherheitskennzeichen im Brandschutz. Brandschutz 2014. Stabsstelle Arbeitssicherheit und Umweltschutz
Unterweisungshilfe Neue Sicherheitskennzeichen im Brandschutz Brandschutz 2014 Stabsstelle Arbeitssicherheit und Umweltschutz Inhaltsverzeichnis: Seite: Punkt 1. Einleitung 3 Punkt 2. Verhalten im Brandfall
Arbeitssicherheit für Biologie-Studierende im 1. Semester WS 2011/12
Arbeitssicherheit für Biologie-Studierende im 1. Semester WS 2011/12 Mo, 31. 10. 13.00-14.00 Brandschutz (Theorie) 14.00-14.45 Löschübung 1. Gruppe 14.45-15.30 Löschübung 2. Gruppe Mo, 07.11. 13.00 14.30
Brandschutz im Quartier Murifeld-Wittigkofen
Brandschutz im Quartier Murifeld-Wittigkofen In Zusammenarbeit mit der Überbauungsgenossenschaft Murifeld -Wittigkofen 2014 Rothenbühler Peter / Musialski Grzegorz Brandschutzingenieur Gebäudeversicherung
3 Jede dritte fahrlässige Brandverursachung im Bundesgebiet wird durch Kinder und Jugendliche ausgelöst.
Brandschutzerziehung! Warum? 3 Jede dritte fahrlässige Brandverursachung im Bundesgebiet wird durch Kinder und Jugendliche ausgelöst. Jährliche Anzahl der Brandopfer in Deutschland:( ca. Angaben ) 200
Feuer richtig löschen. Prävention Brandschutz
Feuer richtig löschen Prävention Brandschutz Hilfsmittel für Sofortmassnahmen Mit einer Löschdecke, einem Handfeuerlöscher oder Wasserlöschposten lassen sich grössere Brände und damit teure Schäden oft
Brandschutzordnung. für die Bewohner(innen) des Studentenheimes der Akademikerhilfe in der Universitätsstraße 68, 9020 Klagenfurt
Brandschutzordnung für die Bewohner(innen) des Studentenheimes der Akademikerhilfe in der Universitätsstraße 68, 9020 Klagenfurt Die folgende Brandschutzordnung gibt wichtige Hinweise über das Verhalten
Übersichtsblatt für Feuerwehren und Notdienste in Zusammenarbeit mit den Gasverteilungsunternehmen
Noteinsatzplan Erdgas Edition 2013 Übersichtsblatt für Feuerwehren und Notdienste in Zusammenarbeit mit den Gasverteilungsunternehmen Administration des services de secours CREOS SUDGAZ Ville de Dudelange
Übersichtsblatt für Feuerwehren und Notdienste in Zusammenarbeit mit den Gasverteilungsunternehmen
Noteinsatzplan Edition 2013 Übersichtsblatt für Feuerwehren und Notdienste in Zusammenarbeit mit den Gasverteilungsunternehmen Administration des services de secours CREOS SUDGAZ Ville de Dudelange Service
Qualitäts-Feuerlöscher
Qualitäts-Feuerlöscher Schaum, Pulver und CO2 www.feuerschutz.ch Feuerlöscher Schaum Qualitäts-Feuerlöscher (Aufladelöscher) Anwendung Industrie, Haushalt, Gewerbe, öffentliche Gebäude, Office-Bereich,
Sofern sich brennbare Dämpfe auf dem Flüssigkeitsspiegel bilden können. Nur, wenn sich mehr als 1 Liter brennbare Flüssigkeit im Behälter befindet
Brandschutz Testbogen Nr. 002 Das Sachgebiet Brand- und Explosionsschutz umfasst 2 Testbogen. Es können eine oder mehrere Antworten richtig sein! 1 Was sind die Voraussetzungen jeder Verbrennung? Brennbarer
markhart IHR ZUVERLÄSSIGER PARTNER IN SACHEN BRANDSCHUTZ UND SICHERHEIT!!! BrandSchutzService & Verkauf
markhart BrandSchutzService & Verkauf IHR ZUVERLÄSSIGER PARTNER IN SACHEN BRANDSCHUTZ UND SICHERHEIT!!! www.bss-markhart.at Brandklasse Brandbekämpfung mit Wasser Holz, Papier, Textilien Typ W 6 SKN *)
News III/2016 Betrieblicher Brandschutz
wie war das nochmal mit den Feuerlöschern? Ein Brand ist zwar selten, aber wenn er ausbricht, sind Gesundheit und Leben Ihrer Mitarbeiter gefährdet und Ihre unternehmerische Existenz kann auf dem Spiel
BRANDSCHUTZORDNUNG - Teil B nach DIN :
BRANDSCHUTZORDNUNG - Teil B nach DIN 14096-2: 2000-01. für Personen ohne besonderen Brandschutzaufgaben Für die Bonifatiusschule Bonifatiusstraße 2 21107 Hamburg Seite 2 von 10 Inhaltsverzeichnis 1. Brandschutzordnung...
Umgang mit Feuerlöschern. Sicherheitsunterweisung
Umgang mit Sicherheitsunterweisung Lektion 1 Richtigen Feuerlöscher auswählen Feuerlöscher sind mit unterschiedlichen Löschmitteln gefüllt Nicht jedes Löschmittel ist für jeden Brand geeignet Bei der Auswahl
Brandsicherheit in Einstellhallen
Brandsicherheit in Einstellhallen Auswirkung von Bränden in Einstellhallen Ein Feuer in Einstellhallen hat oftmals hohen Sachschaden zur Folge. Im schlimmsten Fall werden dabei Menschen tödlich verletzt.
HINWEIS-, GEBRAUCHS- u. SICHERHEITSSCHILDER KENNZEICHNUNGEN
PL ANEN TRANSP ARENTE DIGIT ALDRUCKE. WERBEKLEBER WERBET AFELN KLEBESCHRIFTEN HINWEIS-, GEBRAUCHS- u. SICHERHEITSS KENNZEICHNUNGEN 2015 Stempel- und Schildererzeugung Stempel -Heinzel Gesellschaft m.b.h.
(Weisungen für Personen ohne besondere Brandschutzaufgaben)
(Weisungen für Personen ohne besondere Brandschutzaufgaben) Amberg, den Heimleiter Feuerwehr Amberg/Brandschutzordnung Teil B nach DIN 14096 Jeder Mitarbeiter ist verpflichtet, so zu arbeiten, dass kein
Verhalten im Brandfall
Verhalten im Brandfall Allgemeine Hinweise: Ruhe bewahren Schnell handeln Panik vermeiden Keine Aufzüge benutzen Gebäude unverzüglich über die Treppenhäuser verlassen Alarmierung: Brandmeldung an die Feuerwehr:
Fachhochschule Burgenland Standort Pinkafeld Brandschutzordnung
Version 30.08.2013 1. EINLEITUNG Fachhochschule Burgenland Standort Pinkafeld Brandschutzordnung Die folgende Brandschutzordnung gibt wichtige Hinweise über das Verhalten zur Gewährleistung eines sicheren
Löschen. einsetzen. Referentenunterlage TT.MM.JJJJ R
Löschen Feuerlöscher einsetzen effektiv TT.MM.JJJJ R Referentenunterlage Feuerlöscher sind Selbsthilfemittel zur BekämpfunB ng von Entstehungs- bränden. Diese Schulung dientt der Vorbereitung eines Feuerlöschertrainings.
BRANDSCHUTZORDNUNG - Teil B nach DIN :
Seite 1 von 10 BRANDSCHUTZORDNUNG - Teil B nach DIN 14096-2: 2000-01. für Personen ohne besondere Brandschutzaufgaben Für die Liegenschaft: Innovationszentrum Herne 44629 Herne Seite 2 von 10 Inhaltsverzeichnis
Brandschutzordnung. für das Gebäude INF 581 DKFZ - Technologiepark TP 4
Brandschutzordnung für das Gebäude INF 581 DKFZ - Technologiepark TP 4 Inhalt BRANDSCHUTZORDNUNG... 0 INHALT... 1 BRÄNDE VERHÜTEN... 2 RAUCHEN VERBOTEN... 2 SICHERHEITSHINWEISE... 2 FLUCHTWEGE FREIHALTEN...
Allgemeine Brandverhütungsmassnahmen
Allgemeine Brandverhütungsmassnahmen Unachtsamkeit Viele Brände haben ihre Ursache in Unachtsamkeit und mangelnder Kenntnis der Brandgefahren. Gefahren kennen und erkennen kann Brände verhindern. Umgang
Brandschutzbelehrung
Brandschutzbelehrung Andreas Hirczy TU Graz Institut für Theoretische Physik Computational Physics 30. September 2007 Andreas Hirczy (TU Graz - itp cp ) Brandschutzbelehrung 30. September 2007 1 / 15 Brände
Klassenarbeit - Feuer
Klassenarbeit - Feuer 3. Klasse / Sachkunde Feuerwehr Aufgabe 1 Was ist beim Feuerwehrmann bei der freiwilligen Feuerwehr anders als beim Berufsfeuerwehrmann? Erkläre! Aufgabe 2 Welche 3 Voraussetzungen
Zur weiteren Verstärkung unserer Freiwilligen Feuerwehr suchen wir zum nächstmöglichen Termin. Mitarbeiter/innen aus allen Berufen.
Sie suchen eine Herausforderung in Ihrer Freizeit? Zur weiteren Verstärkung unserer Freiwilligen Feuerwehr suchen wir zum nächstmöglichen Termin Mitarbeiter/innen aus allen Berufen. Wir haben Bedarf an
Truppführerausbildung
Truppführerausbildung ABC - Gefahrstoffe Lernziel Maßnahmengruppen und Eigenschaften von Gefahrstoffen nennen Kennzeichnung beim Transport und ortsfesten Bereich wiedergeben Besonderheiten des ABC Einsatzes
Vorbeugender Brandschutz und Verhalten im Brandfall
T I P P S Vorbeugender Brandschutz und Verhalten im Brandfall Bereiche, in denen leicht entzündliche, selbstentzündliche oder brandfördernde Stoffe gelagert oder be- bzw. verarbeitet werden, sind durch
Notfallkonzept im Brandfall Kita Bäredörfli 30. September 2013
Kita Bäredörfli Kehlstrasse 61a 5400 Baden Tel 056 556 29 29 info@baeredoerfli.ch Notfallkonzept im Brandfall Kita Bäredörfli 30. September 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Sicherheitsplan der Kindestagesstätte
Verhalten im Brandfall / Alarmfall
Verhalten im Brandfall / Alarmfall Kommt es in einem Schulgebäude zu einem Brand ist es wichtig, dass die Lehrkräfte ihrer Führungsrolle gerecht werden und die Schüler zum richtigen Verhalten anleiten
HANDHABUNGEN VON FEUERLÖSCHEINRICHTUNGEN
HANDHABUNGEN VON FEUERLÖSCHEINRICHTUNGEN huschmit@vdl.lu 10/2004 Notausgänge und Brandschutztüren - Notausgänge nicht verstellen (außen und innen) und nicht abschließen. - Türen müssen sich von innen,
Freiwillige Feuerwehr Wald
1. Löschvorgang Für die Entstehung eines Brandes müssen drei Vorraussetzungen erfüllt sein: Brennbarer Stoff Sauerstoff Wärme Das Feuer erlischt, wenn eine dieser drei Vorraussetzungen beseitigt wird.
Brandschutzordnung. Teil B (Weisungen für Personen ohne besondere Brandschutzaufgaben) für die Kindertagesstätte
F R E I W I L L I G E F E U E R W E H R Lauf a. d. Pegnitz Brandschutzordnung Teil B (Weisungen für Personen ohne besondere Brandschutzaufgaben) für die Kindertagesstätte.. Lauf, den Feuerwehr Lauf a.
Offenbach am Main. Merkblatt. Bevor es brennt oder Wäre der Brand vermeidbar gewesen?
Offenbach am Main Merkblatt Bevor es brennt oder Wäre der Brand vermeidbar gewesen? Merkblatt: Bevor es brennt oder Wäre der Brand vermeidbar gewesen? 2 Inhaltsverzeichnis Selbstschutz im Haus...3 Kennen
Vorbeugender Brandschutz auf Kläranlagen
Vorbeugender Brandschutz auf Kläranlagen Ing. Michael Schmid Allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger für Brandschutzwesen und Feuerpolizei Zweck des Vortrages Übersicht über
Seniorentreff Cölbe 15. November 2011 Gemeindehalle Cölbe. Zum Löschen zu alt?
Seniorentreff Cölbe 15. November 2011 Gemeindehalle Cölbe Zum Löschen zu alt? Fachvortrag zu dem Thema Brandverhütung im Haushalt und Verhalten im Brandfall Inhalt Vorstellung der Freiwilligen Feuerwehr
.ABWEHRENDER BRANDSCHUTZ
.ABWEHRENDER BRANDSCHUTZ Die notwendigen Maßnahmen für eine wirksame Brandbekämpfung in Betrieben und Anstalten sind gesetzlich festgelegt. Sie müssen aber gekonnt - also erlernt und geübt - und in der
Sicherheitsunterweisung
Sicherheitsunterweisung Univ.-Prof. Dr. rer.nat. Karl-Heinz Glaßmeier 7. Juni 2016 Inhalt der Sicherheitsunterweisung Richtiges Verhalten bei Unfällen Richtiges Verhalten bei Bränden Wo befindet sich der