Umwelt, Gesundheit, wir morgen leben? Dr. Ulrich Eberl. Leiter Innovationskommunikation Siemens und Autor Zukunft 2050

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1 Zukunft 2050 Umwelt, Gesundheit, Mobilität wie werden wir morgen leben? Dr. Ulrich Eberl Leiter Innovationskommunikation Siemens und Autor Zukunft 2050 Siemens AG 2010

2 Wie man die Zukunft vor 40 bis 50 Jahren sah nach der heute noch üblichen Delphi-Methode Vorhersagen der RAND Corporation von 1964 Für 1990: Rohstoffgewinnung R h t i auf Meeresboden Roboter im Haushalt Elektronische Assistenzärzte mit IQ > 150 Für 2000: Immunisierung gegen alle Bakterien und Viren Automatisch fahrende Autos Für 2010: Intelligenz-steigernde Medikamente Dauerhafte Basis auf dem Mars Für 2020: Direkte Verbindung Gehirn Computer Beeinflussung der Schwerkraft Verlangsamung des Alterns um 50 Jahre Was lernen wir aus den Prognosen von gestern? Page 2 Juli 2013 Ulrich Eberl, 2013

3 Warum fliegende Autos auch morgen nicht zum Massenprodukt werden Es gibt sie tatsächlich bereits zu kaufen Zum Beispiel von der Firma Terrafugia in USA sogar mit Straßenzulassung doch viel spricht gegen einen Massenmarkt - Man darf nur von Flughäfen aus starten - Man braucht einen Flugschein - Bei automatischem Fliegen entstehen enorme Haftungsprobleme für den Hersteller - Hoher Spritverbrauch - Hoher Anschaffungspreis Fazit: Technische Machbarkeit heißt noch lange nicht, dass sich etwas durchsetzt. Mindestens ebenso wichtig: i Akzeptanz, Psychologie, Wirtschaftlichkeit usw. Page 3 Juli 2013 Ulrich Eberl, 2013

4 Die Vorhersagen aus den 1960er-Jahren: Städte auf Mond und Mars Erzabbau durch Astronauten und Roboter Hotel auf dem Mond waren unzulässige Extrapolationen! Page 4 Juli 2013 Ulrich Eberl, 2013

5 und die Umwandlung der grünen Hölle in die Speisekammer der Menschheit... würde heute niemand mehr sagen. Einen möglichen Wandel in den Köpfen darf man nicht übersehen! Page 5 Juli 2013 Ulrich Eberl, 2013

6 Einige Grundlagen heutiger Zukunftsprognosen Megatrends weltweit und unumkehrbar Die Weichen, die wir stellen Demographische Entwicklung Verstädterung Klimawandel Globalisierung von Wirtschaft und Kultur Durchdringung aller Lebensbereiche mit IuK. Die Kinder, die heute geboren werden Die Häuser, die heute errichtet werden Die Kraftwerke, die heute gebaut werden Die Treibhausgase, die heute in die Luft geblasen werden. bestimmen, wie die Welt im Jahr 2050 aussieht Die Kondratieff-Zyklen lange Wellen von ca Jahren Dauer Page 6 Juli 2013 Ulrich Eberl, 2013

7 Wir sehen heute Megatrends als Treiber der Innovation: 1. Demographischer Wandel Ca. 9,5 Milliarden Menschen in 2050 Dreimal mehr Menschen über 65 eine Milliarde mehr als heute Page 7 Mai 2012 Siemens AG Alle Rechte vorbehalten

8 2050 werden fast so viele Menschen in Städten leben wie heute auf der ganzen Erde 2. Megatrend Urbanisierung Bis 2050 werden die Städte der Entwicklungs- und Schwellenländer um weitere drei Milliarden Menschen wachsen Page 8 Mai 2012 Siemens AG Alle Rechte vorbehalten

9 3. IuK-Techniken durchdringen den Alltag 4. Megatrend: Globalisierung Rechenleistung, Speicherfähigkeit und Datenübertragung von Mikrochips werden sich nochmals vertausendfachen China wird die USA als größte Volkswirtschaft überrunden 5. Megatrend: Ressourcen- knappheit und Klimawandel l Ressourcen- und denergie- verbrauch könnten sich bei business as usual verdoppeln Page 9 Mai 2012 Siemens AG Alle Rechte vorbehalten

10 Megatrend Rohstoffknappheit / Klimawandel Was sind wesentliche Trends bis 2050? Global denken Die Welt hungert nach Rohstoffen Vorhersage UNEP: 140 Milliarden Tonnen Rohstoffverbrauch in 2050 bei Business as usual mehr als doppelt so viel wie heute! Page 10 November 2012 Ulrich Eberl, 2012

11 Bei Business as usual Was sind wesentliche bräuchten Trends bis wir 2050? drei Erden! Global denken Wir müssen in den Schulen einen neuen Kant schen Imperativ lehren: Handle stets so, dass auch die kommenden Generationen noch eine lebenswerte Welt vorfinden können. Ökologischer Fußabdruck nach Mathis Wackernagel, Global Footprint Network Page 11 September 2012 Ulrich Eberl, 2012

12 Unsere Energiesysteme werden noch viel komplexer als heute: Erneuerbare Energien: Sonne, Wind,Wasser, Biomasse, Erdwärme Intelligente Stromnetze Stromautobahnen bei Volt Gleichspannung Energieeffizienz Page 12 März 2013 Ulrich Eberl, 2013

13 Die deutsche Energiewende ein komplexes Puzzle Die Energiewende ist weit mehr als nur der Ausstieg aus der Kernenergie bis Der Ausbau der Erneuerbaren (80% bis 2050) und die Reduktion der Treibhausgase (um 80% bis 2050) erfordern ein ganzes Puzzle an Maßnahmen, die perfekt ineinandergreifen müssen: 1. Energieeffizienz im Verbrauch: Gebäude, Industrie, Mobilität, Hausgeräte 2. Erneuerbare Energien zu wettbewerbsfähigen Kosten 3. Stromautobahnen, Ausbau der Fernnetze 4. GuD-Kraftwerke: hoch-effizient und schnellstartfähig 5. Hohe Effizienz bei Kohlekraftwerken 6. CO 2 -Abspaltung und CO 2 -Nutzung 7. Neue Speicher: Elektrolyse-Wasserstoff, Batterien in Gebäuden und E-Cars 8. Smart Grids, Internet der Energie, Dezentrale Energieerzeugung g g 9. Demand Management = Verbrauchssteuerung 10. Intelligente Finanzierung

14 Was wird das Öl ersetzen? Ressourcenknappheit, Energieeffizienz, Klimawandel als Treiber einer neuen Ära Wir stehen am Beginn eines neuen Stromzeitalters Elektrischer Strom wird zum allumfassenden Energieträger, denn er kann extrem umweltfreundlich erzeugt, hoch effizient übertragen und mit nur geringen Verlusten verbraucht werden Elektromotoren sind drei- bis viermal effizienter als Verbrennungsmotoren: Strom wird im Verkehr zunehmend das Öl ablösen (Plug-in-Hybride, Brennstoffzellen-Fahrzeuge, reine Elektroautos, elektrische Busse, Züge, selbst Flugzeuge) Weltweit erstes Flugzeug mit seriell-hybridem Elektroantrieb Page 14 Juli 2013 Ulrich Eberl, 2013

15 2050 werden im Stadtverkehr die Elektroautos dominieren es sind dann Roboter auf Rädern Page 15 Juli 2013 Ulrich Eberl, 2013

16 1000-mal mehr Rechenleistung wie verändert das unser Leben? Smart Car Smart Building Smart Grid Was bringt die Intelligenz in den Systemen? Smart Car: Komfort und Sicherheit Ziel unfall- freies Fahren dank Sensorik und Kommunikation mit anderen Fahrzeugen und der Infrastruktur. Autonomes Fahren, vorteilhaft v.a. für ältere Menschen, Telemedizin und -sensorik. Verbindung ins Internet, zum Smart Home und Smartphone Smart Home: Komfort, Sicherheit und Energiesparen Sensoren (Temperatur, Licht, Bewegung, Sprach-/Gesichtserkennung, Gerüche etc.), Nutzung von Stromspeichern, u.a. Batterien, Verbindung ins Internet (Wettervorhersage, Wartung) Smart Grid: Zuverlässigkeit und Kosten sparen Ausbalancieren von Angebot und Nachfrage, flexible Preise, Demand Response, Internet der Energie und die Verbindung der drei Smarten? Smart Car und Smart Building werden zu Komponenten des Smart Grids: Austausch von Information und Energie, Autobatterien als Puffer im Stromnetz Page 16 März 2013 Ulrich Eberl, 2013

17 Das Zuhause der Zukunft: Leuchtende Kleidung, Möbel, Wände und Roboter, die Sprache, Gesten, Mimik verstehen Page 17 Juli 2013 Ulrich Eberl, 2013

18 Lernfähig, einsatzbereit in menschenfeindlicher Umgebung (Mars Rover) Der Kollege Roboter? Heute Roboter: produktiv, Mensch: flexibel Ziel: Gemeinsam arbeiten. Roboter für belastende Arbeiten, Mensch für die kognitiv anspruchsvollen. Page 18 Juli 2012 Ulrich Eberl, 2012

19 3D-Internet ohne Brille Online-Rezepte, vernetzte Hausgeräte, Hilfreiche Roboter Page 19 Juli 2013 Ulrich Eberl, 2013

20 Autonom fahrende Autos Spaziergänge durch virtuelle Museen, Reden mit Pharaonen Page 20 Juli 2013 Ulrich Eberl, 2013

21 Wie lebenswert werden die Megacities der Zukunft? Page 21 Juli 2013 Ulrich Eberl, 2013

22 mit Bauernhöfen im Wolkenkratzer? Page 22 Juli 2013 Ulrich Eberl, 2013

23 Welche Berufe haben Zukunft? Hochschulen mit interaktiven 3D-Vorlesungen im Internet Alles Kreative: Forschung und Entwicklung, Design, Marketing, Medien, Kunst und Handwerk Soziale Kontakte: Vertrieb, Beratung, Dienstleistungen, i t Pflege, Betreuung, Gesundheitswesen, Bildung, Politik, soz. Netzwerke, Bürgerbeteiligung Die weißen Flecken zwischen heu- tigen Berufsfeldern: z.b. zwischen Biologie, Software und Elektronik, Mensch-Maschine-Interaktion Wichtig: Internationalität, ti Arbeiten in Teams, Sprachen, Kreativität fördern Page 23 Juli 2012 Ulrich Eberl, 2012

24 Ein paar Fakten Was sind wesentliche Trends bis 2050? über die Player Global denken in der neuen Weltwirtschaft Page 24 Juli 2013 Ulrich Eberl, 2013

25 Wohin führt uns die Medizin? Wie tief blicken wir in unseren Körper? Page 25 Juli 2012 Ulrich Eberl, 2012

26 Sind unsere Gesundheitssysteme auch morgen noch bezahlbar? Demographische Entwicklung dramatisch Bis 2050 weltweit mehr Menschen über 60 als unter 15 Eine Folge: Vervierfachung der Altersdemenz Auf zehn Erwerbsfähige dann 6,4 Alte (heute erst 2,7) Heute Patienten >65 rund 40% der Gesundheitskosten Ein Drittel der Über-80-Jährigen ist pflegebedürftig Was kann man tun? Gesundheit schützen statt heilen (Vorsorge, Sensorik) Früherkennung: Einblicke in den Körper bis mikroskopische Ebene (Bildgebung und Biomarker). Struktur und Funktion messen (Tumoren, Herz-Kreislauf, Neurologie) Präzise Therapie durch personalisierte Medizin (Genetik, Proteomik, Wirksamkeit von Medikamenten simulieren / messen) Computer als elektronische Assistenzärzte: Auswertung von Untersuchungen, intelligente Suche in Datenbanken, durchgehende Vernetzung, Operationen mit Roboterunterstützung Blinde sehen, Lahme gehen ( Cyborg ): Mikrochips im Auge, elektronische Prothesen mit direktem Anschluss an Nerven Page 26 Juli 2013 Ulrich Eberl, 2013

27 Page 27 Juli 2013 Ulrich Eberl, 2013

28 Page 28 Juli 2013 Ulrich Eberl, 2013

29 Bereiten wir die jungen Menschen auf die Zukunft vor denn sie sind es, die die Welt von morgen gestalten werden! Siemens AG 2010

30 Pictures of the Future - die Siemens-Methode der strategischen Zukunftsplanung Heutiges Geschäft 'Picture of the Future Einflussfaktoren und Trends Gesellschaft Extrapolation (Road- maps) Retropolation (Szenario- Technik) Politik Wirtschaft Umwelt Technologie Kunden Today Wettbewerber Zulieferer Heute kurzfristig mittelfristig langfristig Page 30 Juli 2013 Ulrich Eberl, 2013

31 : Zwölf Jahre Pictures of the Future das Magazin für Forschung und Innovation Page 31 Mai 2013 Ulrich Eberl, 2013

32 Page 32 Juli 2013 Ulrich Eberl, 2013

33 und genau für diese jungen Menschen habe ich das Buch Zukunft 2050 geschrieben! Zielgruppen Schüler, Studenten, junge Erwachsene vor der Berufswahl Lehrer, Forscher, Manager, Unternehmer, Politiker Und jeder an der Zukunft Interessierte Ziel des Buches Wissen schaffen: Was sind die wesentlichen Trends, wie entstehen Innovationen, welche Berufe werden gebraucht? Mut zur Zukunft: Begeisterung für Lösungen wecken Mut zum Mitmachen: Die Welt von morgen mit erfinden Viel Spaß beim Lesen! 240 Seiten, durchgehend bebildert, Euro Seit Februar 2011 im Buchhandel, derzeit 4. Auflage Siehe auch Kontakt: Dr. Ulrich Eberl, Altlaufstraße 9, Höhenkirchen Tel , Page 33 Juli 2013 Ulrich Eberl, 2013

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