Technologie- und Gründerzentren FrankfurtRheinMain
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- Hilke Simen
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1 Technologie- und Gründerzentren FrankfurtRheinMain Die Region hat einen Plan Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/ Rhein-Main
2 Inhalt Vorwort 3 Einleitung 4 Überblick Technologie- und Gründerzentren in der Region FrankfurtRheinMain 5 Darmstadt Technologie- und Innovationszentrum (TIZ) Darmstadt 8 Darmstadt Centrum für Satellitennavigation Hessen (cesah) 9 Dieburg Technologie- und Innovationszentrum (TIZ) Dieburg 10 Frankfurt am Main FIZ Frankfurter Innovationszentrum Biotechnologie 11 Frankfurt am Main Gründer Zentrum Höchst (GZH) 12 Frankfurt am Main Kompass Zentrum für Existenzgründungen 13 Fulda Informationstechnologie-, Gründer- und Multimediazentrum Fulda (ITZ) 14 Gießen Technologie- und Innovationszentrum Gießen (TIG) 15 Ginsheim-Gustavsburg Technologie-, Innovations- und Gründer/ innen-zentrum (TIGZ) 16 Großwallstadt ZENTEC Zentrum für Technologie, Existenzgründung und Cooperation 17 Hanau Technologie- und Gründerzentrum (TGZ) Hanau 18 Mainz Technologiezentrum Mainz (TZM) 19 Offenbach am Main Ostpol o Der Gründercampus, KIZ Zentrale für Existenzgründung AG 20 Rödermark InnovationsCentrum Rödermark 21 Rüsselsheim Technologie-, Innovations- und Gründer/ innen-zentrum (TIGZ) 22 Wendelsheim MikroFORUM Hochtechnologiepark 23 Wiesbaden BioTechCenter im Industriepark Kalle Albert 24 Wiesbaden StartBlock Zentrum für Existenzgründung 25 Wölfersheim Service-Center Wölfersheim 26
3 Vorwort Im Leitbild für den Regionalen Flächennutzungsplan und den Regionalplan Südhessen ist für die Region das Ziel gesetzt worden, Wissenschaft, Innovation und Bildung zu unterstützen, da sie die entscheidenden Wettbewerbs- und Wachstumsfaktoren für die Entwicklung der Region Frankfurt- RheinMain sind. Die zehn Leitbranchen der Region (Automation, Automotive, Chemie/Pharmazie/Biotechnologie, Consulting, Finanzwirtschaft, Gesundheitswirtschaft, IT und Telekommunikation, Kreativwirtschaft, Logistik/Verkehr und Materials) bieten die besten Voraussetzungen, diese Ziele umzusetzen. Denn die Leitbranchen liefern durch ihre hohe Wertschöpfung und ihre Innovationskraft wesentliche Bausteine zur zukünftigen Entwicklung der Region. Einen wichtigen Beitrag zur Förderung von jungen leisten gerade auch in den Leitbranchen Technologie- und Gründerzentren, die wir Ihnen in dieser Broschüre mit jeweils einem Profil vorstellen. Im Mittelpunkt steht neben der Nennung von Ansprechpartnern, Ausstattungsmerkmalen und Serviceleistungen die Beschreibung des s der Zentren. Denn auch Technologie- und Gründerzentren tragen zur Profilierung der Region bei, indem sie neue und wachsende effektiv unterstützen und als Nukleus für weitere Einrichtungen wie Forschungs- und Lehreinrichtungen dienen können. Diese Broschüre ist somit eine gute Ergänzung zum Wissensatlas der Arbeitsgemeinschaft»Wissensregion FrankfurtRheinMain«, in dem unterschiedliche Einrichtungen rund um das Thema»Wissen«aufgezählt werden. Der Wissensatlas kann im Internet unter eingesehen werden. Stephan Wildhirt Verbandsdirektor Planungsverband 3
4 Einleitung Einleitung Technologie- und Gründerzentren (TGZ) gehören in der Bundesrepublik Deutschland seit über 20 Jahren zu den wichtigen Einrichtungen regionaler Strukturpolitik sowie kommunaler Wirtschaftsförderung. Die Zentren entstanden zunächst häufig in Universitätsstädten, um universitäre Ausgründungen (Spin-offs) am Ort zu halten und einen engen Kontakt der jungen Betriebe zu Forschung und Lehre zu gewährleisten. Später wurden TGZ auch in kleineren Städten gegründet, um den kommunalen Strukturwandel mit Hilfe des regionalen Innovationspotenzials zu unterstützen. TGZ werden wie folgt definiert: Technologiezentren sind auf ausgerichtet, die neue technologische Produkte entwickeln und vermarkten, seien die Betriebe neu gegründet oder bereits etabliert. Gründerzentren nehmen vorwiegend neu gegründete (Start-Ups) auf. Diese sollten möglichst innovative Produkte und Dienstleistungen herstellen. Relativ häufig kommen mittlerweile Mischformen vor, die Merkmale beider Typen aufweisen. Folgende Ziele werden in der Regel verfolgt: Förderung von sgründungen und -entwicklungen, Schaffung von günstigen Startbedingungen für Ausgründungen aus bestehenden oder ganzer Abteilungen aus Großunternehmen sowie für sgründungen aus Hochschulen, Intensivierung des Wissens- und Technologietransfers zwischen Hochschulen und jungen und dadurch Vernetzung regionaler Innovationspotenziale, Organisation von Informationsaustausch zwischen im TGZ ansässigen und externen, Sicherung und Schaffung von neuen, möglichst qualifizierten n in Wachstumsbereichen, Förderung eines gründerfreundlichen Wirtschaftsklimas und dadurch Steigerung der Innovationsaktivitäten in der Kommune beziehungsweise der Region insgesamt sowie die Vermittlung eines positiven Images des Standortes. Die wesentlichen Aufgaben sind daher: die Bereitstellung kleiner Flächeneinheiten, flexibel kombinierbar, zu günstigen Mietbedingungen, sehr oft mit zeitlicher Beschränkung des Mietvertrages, das Angebot von zentralen organisatorischen, kaufmännischen und technischen Dienstleistungen sowie von Informations- und Beratungsleistungen. 4 Planungsverband
5 Überblick Überblick Technologie- und Gründerzentren in der Region FrankfurtRheinMain Die folgende Zusammenstellung zeigt die Standorte der TGZ in der Region FrankfurtRheinMain. Sie beschränkt sich auf die möglichst idealtypische Form der TGZ, wobei die Übergänge zum Beispiel zu Technologieparks fließend sind. Technologie-, Industrie- oder Gewerbeparks werden hier also nicht betrachtet. In der Region FrankfurtRheinMain gibt es 19 Technologie- und Gründerzentren. Das erste Zentrum wurde 1987 in Mainz gegründet, zwischen 1998 und 2006 kamen weitere 18 Zentren hinzu, die sich überwiegend im Kern der Region befinden. In der Regel gehen die Gründungen auf Initiativen der öffentlichen Hand unter Beteiligung von Industrie- und Handelskammern oder zurück. Standorte der 19 Technologie- und Gründerzentren in der Region FrankfurtRheinMain Darmstadt Technologie- und Innovationszentrum (TIZ) Darmstadt Centrum für Satellitennavigation Hessen (cesah) Dieburg Technologie- und Innovationszentrum (TIZ) Frankfurt am Main FIZ Frankfurter Innovationszentrum Biotechnologie Frankfurt am Main Gründer Zentrum Höchst (GZH) Frankfurt am Main Kompass Zentrum für Existenzgründungen Fulda Informationstechnologie-, Gründer- und Multimediazentrum Fulda (ITZ) Gießen Technologie- und Innovationszentrum (TIG) Ginsheim-Gustavsburg Technologie-, Innovations- und Gründer/innen-Zentrum GmbH (TIGZ) Großwallstadt ZENTEC Zentrum für Technologie, Existenzgründung und Cooperation Hanau Technologie- und Gründerzentrum (TGZ) Mainz Technologiezentrum Mainz (TZM) Offenbach am Main Ostpol -Der Gründercampus, KIZ Zentrale für Existenzgründung AG Rödermark InnovationsCenter Rödermark Rüsselsheim Technologie-, Innovations- und Gründer/ innen- Zentrum (TIGZ) Wendelsheim MikroFORUM Hochtechnologiepark Wiesbaden BioTechCenter (im Industriepark Kalle Albert) Wiesbaden StartBlock Zentrum für Existenzgründung Wölfersheim Service-Center Gut die Hälfte der Zentren in der Region ist in eigens für diese Nutzung konzipierten Gebäuden untergebracht, teilweise auf Konversionsflächen. Ein weiterer Teil der Zentren bezog ehemalige Industriegebäude oder andere bereits vorhandene Gebäude. In der Regel sind die der Einrichtungen Gesellschaften, die zu diesem Zweck gegründet wurden. Die Träger dieser Gesellschaften sind meist Zusammenschlüsse der jeweiligen Städte oder Landkreise, zusammen mit Hochschulen, Verbänden, Kammern, Kreditinstituten, Vereinen oder. Planungsverband 5
6 Überblick In der folgenden Übersicht werden die Ausprägungen und Konzeptionen der TGZ in der Region FrankfurtRheinMain gezeigt. Die verschiedenen Charakteristika können auch unterschiedlich kombiniert sein. Mögliche Ausprägungen der TGZ in der Region FrankfurtRheinMain Gebäude Neubau Umnutzung bestehender Gebäude Gebietskörperschaften Privat Mischform Geschäftsform e. V. GmbH AG Träger/ Gebietskörperschaften oder deren Tochterunternehmen Mischformen (Gebietskörperschaften, Verbände, Hochschulen, Banken, Firmen usw.) Virtuelle Adresse im TGZ (dezentrale Standorte der Start- Ups) Keine Nachfrager Gründer, junge Etablierte Mischform Branchen Service, Infrastruktur Branchenmischung (High-Tech und andere Branchen) Beratung, Förderung, Seminare, Kontaktvermittlung, Zugang zu Netzwerken Ausrichtung auf eine Branche (z. B. Biotechnologie) Kostengünstige Mietflächen, einfache Infrastruktur und Service Mischung von verschiedenen High-Tech-Branchen (z. B. IT, Medizintechnik, Chemie) Komplettservice Finanzierung subventioniert kostendeckend gewinnorientiert Gründungszweck Unterstützung von sgründungen, Beschäftigungsförderung Flächenvermarktung, Immobilienverwertung Mischform Die Größe der TGZ ist sehr unterschiedlich. Die Zahl der ansässigen Firmen reicht von vier bis 100. Das größte Zentrum hat rund 500, das kleinste unter zehn. In einem Zentrum gibt es die Möglichkeit virtuelle Firmensitze zu mieten, um die Serviceleistungen des Zentrums in Anspruch zu nehmen. Die Bereitstellung der Infrastruktur sowie die Intensität der Serviceleistungen, wie Beratung oder Veranstaltungsangebote, hängt von der jeweiligen Konzeption des TGZ ab und kann sehr variieren. Die TGZ werden in der Regel von einem Geschäftsführer geleitet. Die Aufgaben umfassen neben der betriebswirtschaftlichen Geschäftsführung den Aufbau und die Pflege des internen und externen Netzwerkes der Mieter untereinander und mit Externen beispielsweise mittels Veranstaltungen. Weitere Aufgaben sind das Angebot von Weiterbildungskursen sowie Marketing für das TGZ. Nicht zuletzt ist der Geschäftsführer der»kümmerer«für alle alltäglichen und technischen Fragen der Mieter und bestimmt maßgeblich das Klima im TGZ. Der größte Teil der TGZ (zehn) weist eine Mischung unterschiedlicher Branchen auf, fünf weitere beherbergen eine Mischung verschiedenster High- Tech-. Eine Ausrichtung auf nur eine Branche ist in weiteren vier Einrichtungen vorzufinden. Die folgende Abbildung zeigt die der Firmen in den TGZ der Region. 6 Planungsverband
7 Überblick der 19 Technologie- und Gründerzentren in der Region FrankfurtRheinMain Kriterien für erfolgreiche TGZ aus Sicht der Mieter Ob ein TGZ erfolgreich im Sinne des Erfolgs seiner Mieter agiert, hängt von einer Reihe von Faktoren ab. Entscheidend sind für Gründer günstige Mieten und gute Erreichbarkeit. Infrastruktur- und Serviceangebote wie leistungsfähige IT-Anbindung, Kantine, Veranstaltungs-, Schulungs- oder Besprechungsräume, in die man Gäste einladen kann, sind hilfreich. Als vorteilhaft hat sich bei der Branchenzusammensetzung eine Mischung aus etablierten Firmen und Gründern für den Erfahrungsaustausch und für Kooperationen erwiesen. TGZ-Mieter, die Dienstleistungen wie Marketing, Rechts- und Steuerberatung anbieten, können für Gründer aus technologieorientierten Branchen hilfreich sein. Wenn die TGZ-Geschäftsführer beziehungsweise -Leiter tatsächlich die Funktion eines»kümmerer«ausfüllen, können sie wesentlich zum Erfolg der Gründer beitragen. Hierzu gehört auch das Angebot von Veranstaltungen, um Kontakte zu internen und externen Firmen zu knüpfen. Ausgehend von den Angaben der TGZ- haben wir im Folgenden für jedes TGZ ein Profil erstellt. Es gibt Auskunft über die Ansprechpartner, die Branchenstruktur sowie über die angebotenen Serviceleistungen und die in der Region. Die Profile sind in alphabetischer Reihenfolge der Standorte aufgeführt. Planungsverband 7
8 Darmstadt Technologie- und Innovationszentrum (TIZ) Darmstadt Heiner Stöcker Tel.: Robert-Bosch-Straße 7 Fax: Darmstadt Etwa 100, darunter mehr als 80 neu gegründete m Wohn- und Gewerbegebiet in der»weststadt«, Nähe Hauptbahnhof Darmstadt Direkte Autobahnanschlüsse (A 5/ A 67), direkte Anbindung im Öffentlichen Nah- und Fernverkehr Innovationsgesellschaft Darmstadt mbh Wissenschaftsstadt Darmstadt, Landkreis Darmstadt-Dieburg, Technische Universität Darmstadt, Hochschule Darmstadt, Sparkassen, Industrie- und Handelskammer, Handwerkskammer, Zentrum für Graphische Datenverarbeitung e. V., Carlo und Karin Giersch-Stiftung Branchenmix mit Schwerpunkten Informationstechnologie, Softwareentwicklung und -dienstleistung sowie sberatung Kleine Büroeinheiten mit kurzen Mietzeiten; Konferenzräume, Cafeteria, Stellplätze, Büroservice, monatliche Unternehmertreffen, gemeinsame Ausbildung von Auszubildenden, gemeinsame Entwicklungsprojekte, gemeinsame Messeauftritte Technische Universität Darmstadt und Hochschule Darmstadt, Zentrum für Graphische Datenverarbeitung e. V. Durch die Größe des Hauses ( m 2 ) gibt es vielfältige Möglichkeiten, die genutzten Fläche für wachsende anzupassen. Umfangreiche Kooperationsmöglichkeiten mit etwa 100 im Hause und den zwei Hochschulen in Darmstadt. 8 Planungsverband
9 Darmstadt Centrum für Satellitennavigation Hessen (cesah) Arne Jungstand Tel.: Robert-Bosch-Straße 7 Fax: Darmstadt info@cesah.com ca. 10 bis Ende m 2 ca. 30 Im Technologie- und Innovationszentrum (TIZ) Darmstadt, Nähe Hauptbahnhof Darmstadt Direkte Autobahnanschlüsse (A 5/ A 67), direkte Anbindung im Öffentlichen Nah- und Fernverkehr Centrum für Satellitennavigation Hessen (cesah) GmbH Land Hessen, Technische Universität Darmstadt, Hochschule Darmstadt, Wissenschaftsstadt Darmstadt, T-Systems Enterprise Services GmbH, Vega Informations-Technologien GmbH, INI-GraphicsNet Stiftung Anwendungen der Satellitennavigation, insbesondere Nutzung des zukünftigen europäischen Galileo Das Centrum für Satellitennavigation Hessen informiert über künftige Satellitennavigationssysteme und deren mögliche Anwendungsbereiche. Es vermittelt Kooperationen im Rahmen von kommerziellen Aufträgen und wissenschaftlichen Projekten. Es unterstützt die Umsetzung von Ideen und Forschungsergebnissen. Es berät die Entwickler und stellt wertvolle Kontakte zu regionalen, nationalen und internationalen Experten her. Es fördert mit einem eigenen Unterstützungsprogramm. Technische Universität Darmstadt, Hochschule Darmstadt, Partner der ESA business incubation initiative, Unterstützung vom Europäischen Satellitenkontrollzentrum ESA/ESOC Betreuung und Beratung junger in ihrer fachlichen und geschäftlichen Entwicklung in Zusammenarbeit mit zukünftigen Galileo- Großanwendern wie der Deutschen Flugsicherung GmbH, der FRAPORT AG und der Schenker AG. Die Beratungsgesellschaft Accenture GmbH, die Landesbank Hessen/ Thüringen sowie weitere namhafte Wirtschaftsunternehmen sind strategische Partner. Planungsverband 9
10 Dieburg Technologie- und Innovationszentrum (TIZ) Dieburg Sebastian Everling Tel.: Schlossgasse 17 Fax: Dieburg Juni (Filiale des TIZ Darmstadt) 3 Geschosse à ca. 300 m 2 ca. 30 (davon je Geschoss 6 x 25 m 2 Bürofläche) Zentrum von Dieburg Autobahnanschluss (A 3) in ca. 20 km, direkter Anschluss im Öffentlichen Nah- und Fernverkehr Innovationsgesellschaft Darmstadt mbh Wissenschaftsstadt Darmstadt, Landkreis Darmstadt-Dieburg, Technische Universität Darmstadt, Hochschule Darmstadt, Sparkassen, Industrie- und Handelskammer, Handwerkskammer, Zentrum für Graphische Datenverarbeitung e. V., Carlo und Karin Giersch-Stiftung Informationstechnologie und -dienstleistungen, Telekommunikationstechnologie, Film- und Medienproduktion, Schienenfahrzeugtechnologie, Rechts- und sberatung Ein Konferenzraum für bis zu 40 Personen, zwei Besprechungsräume für je max. acht Personen für Mieter und auswärtige Interessenten. Hausinterne Beratungsdienstleistungen für Mieter; monatliche kostenlose Sprechstunde für Gründer aus der Region. In Kooperation mit dem Beratungs- und Qualifizierungszentrum für sgründung und -nachfolge (BQZ): Veranstalten des monatlichen kostenlosen»dieburger Gründerstammtischs«mit Fachvorträgen, Gesprächsrunde und Erfahrungsaustausch. Hochschule Darmstadt Campus Dieburg; Kooperation mit Mitgliedern des Arbeitskreises»Gründungsberatung Starkenburg«Aufbau eines Informations- und Kooperationsnetzwerkes, Vermittlung von Kontakten; attraktive Miet- und Servicekonditionen; kleines, regionales szentrum in zentraler. 10 Planungsverband
11 Frankfurt am Main FIZ Frankfurter Innovationszentrum Biotechnologie Dr. Christian Garbe Tel.: Altenhöferallee 3 Fax: Frankfurt am Main info@fiz-biotech.de m 2 (Erweiterung auf ca. 150 ca m 2 ; Fertigstellung 2008) Science City Frankfurt-Riedberg, Frankfurt am Main Autobahnanschlüsse (A 661) in ca. 0,5 km bzw.(a 66/A 5) in 1,5 km, direkte Anbindung im Öffentlichen Nahverkehr FIZ Frankfurter Innovationszentrum Biotechnologie GmbH Land Hessen, Stadt Frankfurt am Main, Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main Biotechnologie (Entzündungserkrankungen, Erkrankungen des Zentralen Nervensystems, Proteomik) Flexible Mieteinheiten, Laborausstattung S1 aufrüstbar bis S3, Reinraumbereiche, Chemikalien- und Gasflaschenlager, Empfang, Seminar- und Konferenzräume mit modernster Technik; Gastronomiebereich, nationales und internationales Netzwerk zu Akteuren der Life Science-Branche. University Research Park (University of Wisconsin, USA), Dubai Biotechnology and Research Park (VAE), Indo-German Biotechnology Corporation, Kompetenznetzwerk»Frankfurt BioTech Alliance«( Das FIZ ist im Rhein-Main-Gebiet die Business- und Forschungsplattform auf dem Gebiet der roten Biotechnologie. Neben Anmietungsmöglichkeiten von Labor- und Büroflächen bietet das FIZ kleinen und mittleren eine gebündelte Expertise aus Naturwissenschaft und Betriebswirtschaft, Kontakte zu nationalen und internationalen Akteuren der Branche sowie ein stetig wachsendes Life Science-Umfeld. Planungsverband 11
12 Frankfurt am Main Gründer Zentrum Höchst (GZH) Andreas Heuberger Tel.: Bolongarostraße 103 Fax: Frankfurt am Main m 2 9 Altstadt von Frankfurt-Höchst Autobahnanschluss (A 66) in ca. 1,5 km; direkte Anbindung im Öffentlichen Nahverkehr RheinMainNetwork e. V. (RMN) Werbung, Personal- und Projektmanagement, sberatung, Ingenieurdienstleistungen, IT, Medien und Reisen Räumlichkeiten mit unterschiedlichen Flächen, flexible Mietzeiten, DSL-Anschluss, Telefon/Fax, Konferenzraum, Küche; Business-Netzwerk RheinMainNetwork (RMN) Universität Freiburg, European Business School (EBS) in Oestrich-Winkel; Zentrum für Grafische Datenverarbeitung e. V. in Darmstadt Kontakte zu aus unterschiedlichsten Branchen, Industrieund Handelskammer, Banken, Verwaltung, regionalpolitische Akteure, Vereine, Arbeitsagentur, direkter Kontakt zu sgründern 12 Planungsverband
13 Frankfurt am Main Kompass Zentrum für Existenzgründungen Karl-Heinz Lüke Tel.: Ellen Bommersheim Fax: Hanauer Landstraße kompassfrankfurt.de Frankfurt am Main : : Firmen im Start-Up-Zentrum : ca m 2 : ca. 23 im Start-Up-Zentrum Gewerbegebiet direkt an der Hanauer Landstraße Autobahnanschluss (A 661) in 3 km bzw. (A 66) in 4 km, direkte Anbindung im Öffentlichen Nahverkehr Qualifizierung: KOMPASS Zentrum für Existenzgründungen Frankfurt am Main gemeinnützige GmbH Start-Up-Zentrum: Wirtschaftsförderung Frankfurt am Main GmbH Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e. V., Frauenbetriebe Qualifikation für die berufliche Selbständigkeit e. V., Wirtschaftsförderung Frankfurt am Main GmbH Im Start-Up-Zentrum: Gründungsunternehmen aus dem IT-Bereich Büroräume für Gründer, Workshop- und Konferenzräume,»Kompass«- Schulungs-, Coaching- und Qualifizierungskurse Fachhochschule Frankfurt, Gründernetz»Route A 66«, Hochschulteam der Bundesagentur für Arbeit Information, Qualifizierung, Förderung von Gründern und Gründerinnen aller Nationalitäten, Businessplan-Coaching, Hilfen bei Betriebsübernahmen, Netzwerkaktivitäten Planungsverband 13
14 Fulda Informationstechnologie-, Gründer- und Multimediazentrum Fulda (ITZ) Christoph Burkard Tel.: Am alten Schlachthof 4 Fax: Fulda burkard@itz-fulda.de Professionals, 6 Start-Ups m 2 insgesamt, davon m 2 im Gründerbereich Innenstadtlage westlich der City am Naherholungsgebiet»Fuldaaue«Autobahnanschluss (A 7) in ca. 4 km, direkte Anbindung im Öffentlichen Nahverkehr ITZ-Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbh Stadt Fulda, Landkreis Fulda, Verein ITZ-Fulda e. V. Werbung, Personaldienstleister, Automationstechnik, Buchhaltung, Start- Ups: IT- und Elektrotechnikbereich Hochwertige IT-Ausstattung und -Anbindung, zentraler Empfang mit Sekretariatsservice, Bistro, Netzwerkveranstaltungen Hochschule Fulda und Transferzentrum der Hochschule kooperieren eng mit dem ITZ. Sie sind über verschiedene Gremien des Standortmarketings und des ITZ eingebunden. Das darf beim Einzug nicht länger als seit zwei Jahren bestehen. Die Mietzeit ist auf drei Jahre begrenzt. Es müssen innovative IT-Dienstleistungen erbracht werden. 14 Planungsverband
15 Gießen Technologie- und Innovationszentrum Gießen (TIG) Dr. Christian Schulze Tel.: Winchesterstraße 2 Fax: Gießen info@tig-gmbh.de m (Büro-, Labor-, rflächen) Gewerbegebiet Europaviertel im Osten von Gießen Autobahnanschlüsse (A 485) in ca. 1,5 km bzw. (A 5) in 4 km Technologie- und Innovationszentrum Gießen GmbH Universitätsstadt Gießen, Landkreis Gießen, Sparkasse Gießen, Volksbank Mittelhessen eg, Industrie- und Handelskammer Gießen-Friedberg, Schunk Verwaltungsgesellschaft mbh Branchenmix: IuK, Medien, Medizintechnik, Biotechnologie, Geographie/ Geologie, Umwelttechnik, Logistik, Handel Seminarraumvermietung, Präsentationstechnik, Hausmeisterservice, Beratung, Weiterbildung Justus-Liebig-Universität Gießen, Fachhochschule Gießen-Friedberg Die TIG GmbH unterstützt technologieorientierte und innovative Existenzgründungen und junge mit Gewerberäumen und Infrastruktur sowie Dienstleistungen im Technologiezentrum, Winchesterstraße 2, und in den Gebäuden Kerkrader Straße Die der TIG GmbH bieten zu vielen Themen Starthilfen, beispielsweise zu Fragen der sführung, der Finanzierung und der Wirtschaftsförderung. Planungsverband 15
16 Ginsheim-Gustavsburg Technologie-, Innovations- und Gründer/ innen-zentrum (TIGZ) Gabriele Fladung Tel.: Ginsheimer Straße 1 Fax: Ginsheim-Gustavsburg fladung@tigz.de m Gewerbegebiet»Im Weiherfeld«Autobahnanschluss (A 60) in 1,5 km, direkte Anbindung im Öffentlichen Nahverkehr TIGZ Technologie-, Innovations- und Gründer/innen Zentrum GmbH Stadt Rüsselsheim, Gemeinde Ginsheim-Gustavsburg, Landkreis Groß- Gerau, Kreissparkasse Groß-Gerau, Rüsselsheimer Volksbank, Volksbank Mainspitze Branchenmix mit Schwerpunkt snahe Dienstleistungen, IuK-Technologien, Logistik, Bau und Architektur Flexible Anmietung orientiert am swachstum; bei Bedarf komplett ausgestattete und möblierte Büroräume; Konferenz- und Besprechungsräume Fachhochschule Wiesbaden, Gründernetz»Route A66«, Oulu University Finnland, Galway University Irland Begleitung bei der Erstellung von Businessplänen, Expertenpool, Seminarangebote für Gründer und junge, studentische sberatung, nationales und internationales Kooperationsnetzwerk 16 Planungsverband
17 Großwallstadt ZENTEC Zentrum für Technologie, Existenzgründung und Cooperation Dr. Gerald Heimann Tel.: Industriering 7 Fax: Großwallstadt heimann@zentec.de m 2 ca. 70 Gewerbegebiet am westlichen Rand der Gemeinde Großwallstadt, in der Mitte der Region Bayerischer Untermain Direkt an der autobahnähnlich ausgebauten B 469, Autobahnanschluss (A 3) in 15 km ZENTEC Zentrum für Technologie, Existenzgründung und Cooperation GmbH Landkreis Aschaffenburg, Landkreis Miltenberg, Stadt Aschaffenburg, Sparkasse Miltenberg-Obernburg, Sparkasse Aschaffenburg-Alzenau, Industrie- und Handelskammer Aschaffenburg, Gemeinde Großwallstadt, Raiffeisenbank Aschaffenburg eg, Raiffeisenbank Volksbank Miltenberg, Raiffeisenbank Obernburg eg, Handwerkskammer für Unterfranken IT-Hard- und Softwareberatung, -entwicklung und -vertrieb, Mess- und Regeltechnik, Automatisierung, snahe Dienstleistungen, Logistik Unternehmernetzwerk InnovationsForum Fachhochschule Aschaffenburg, Institute der Fraunhofer-Gesellschaft (IGD, ISC, LBF, IFAM), Universitäten und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen ZENTEC bietet Jungunternehmern neben klassischen Services und Angeboten eines Gründerzentrums umfangreiche Wirtschaftskontakte, die sie durch die aktive Gestaltung von Clustern und Technologieprojekten aufgebaut hat. ZENTEC konzipiert und begleitet komplexe Forschungsverbundprojekte und vermittelt Kontakte zu Förderern, Beratern und Finanziers. Kristallisationspunkte durch zahlreiche Veranstaltungen und Angebote für Jungunternehmer und Gründungsinteressierte werden geschaffen. Planungsverband 17
18 Hanau Technologie- und Gründerzentrum (TGZ) Hanau Horst Hupke Tel.: Rodenbacher Chaussee 6 Fax: Hanau info@tgz-hanau.de m 2 Bürofläche 300 Gewerbegebiet angrenzend an Siemens Technopark und Industriepark Wolfgang Direkter Autobahnanschluss (A 66), direkte Anbindung im Öffentlichen Nahverkehr TGZ Technologie- und Gründerzentrum Hanau GmbH Stadt Hanau, Sparkasse Hanau, Förderverein TGZ Hanau e. V., WECO Wester, Ebbinghaus GmbH & Co. KG, ABB Calor Emag Schaltanlagen AG, Commerzbank AG (Filiale Hanau), Industrie- und Handelskammer Hanau- Gelnhausen-Schlüchtern, Main-Kinzig-Kreis, Degussa AG, ALD Vacuum Technologies AG, Kreishandwerkerschaft Hanau, Frankfurter Volksbank e. G. (Filiale Hanau), Ille Papier Service GmbH, Dresdner Bank AG (Filiale Hanau), Deutsche Bank AG (Filiale Hanau) Ingenieur- und Naturwissenschaften, technologieorientierte, Softwareberatung und -entwicklung, sberatung CCC China Competence Center für Geschäftsverbindungen nach China, FEMK Forum Existenzgründung Main-Kinzig Steinbeis Business School Rhein-Main, Materials Valley e. V. TGZ und Wirtschaftsförderung der Stadt Hanau sind in einer Hand. Starterpaket für Gründer, Beratungsangebote durch Förderverein FTGZ 18 Planungsverband
19 Mainz Technologiezentrum Mainz (TZM) Konstanze Jutzi Tel.: Brückenturm am Rathaus Fax: Rheinstraße 55 konstanze.jutzi Hausadressen: Freiligrathstraße 12, Hechtsheimer Straße Biotechnikum: m (1.060 m 2 Labor-, 620 m 2 Büroflächen), Technikcenter: m 2 Nettomietfläche (Büro- und Werkstattflächen) Mainz Innenstadt und Oberstadt Autobahnanschluss (A 60) in ca. 1,0 bzw. 1,5 km, direkte Anbindungen im Öffentlichen Nahverkehr Technologiezentrum Mainz (TZM) GmbH Land Rheinland-Pfalz, Stadt Mainz, GVG Grundstücksverwaltungsgesellschaft der Stadt Mainz Biotechnologie, Medizintechnik, Iuk-Technologie Beratung, Infrastrukturangebote und Vermittlung von Kontakten Universitätsklinik Mainz, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Fachhochschule Mainz Laborflächen der Klasse 2 Planungsverband 19
20 Offenbach am Main Ostpol o Der Gründercampus, KIZ Zentrale für Existenzgründung AG Magistrat der Stadt Offenbach am Main, Tel.: Wirtschaftsförderung und Liegenschaften Fax: Jürgen Amberger juergen.amberger Offenbach am Hausadresse: Tel Hermann-Steinhäuser Straße /Gründer m 2 25 Östliche Innenstadt (Mathildenviertel) von Offenbach am Main Autobahnanschluss (A 661) in ca. 3 km, direkte Anbindungen im Öffentlichen Nahverkehr Gemeinnützige Baugesellschaft mbh Offenbach am Main (GBO) Vorstand KIZ: Markus Weidner, Lars Kissner, Petra Bünz; Präsident Hochschule für Gestaltung: Prof. Bernd Kracke; GBO, Tochter der Stadtwerke Holding Offenbach Kreativwirtschaft 29 Studentenappartements, 70 Ateliers und Gründerbüros, Gemeinschaftsbüros, Tagungssaal, Seminarräume, Büroservice; räumlich integriert: Musikschule Offenbach Hochschule für Gestaltung Gründungsförderung, Inkubator, besonders für Dienstleistungen im kreativ-medialen Sektor Weitere Geschäftsstellen der KIZ Zentrale für Existenzgründung befinden sich in Darmstadt, Dieburg und Friedberg. 20 Planungsverband
21 Rödermark InnovationsCentrum Rödermark Alfons Hügemann Tel.: Ober-Rodener Straße 20 Fax: Rödermark Berufsakademie Rhein-Main und 4 Firmen mit virtuellem Sitz m 2 30 und 50 (virtuell) Im Zentrum des Stadtteils Urberach Autobahnanschlüsse (A 45) in ca. 3,5 km bzw. (A 661) in ca. 8 km; direkte Anbindung an den Öffentlichen Nahverkehr InnovationsCentrum Rödermark AG Stadt Rödermark, KVBG Kreisversorgungsbeteiligungsgesellschaft mbh, HEAG Südhessische Energie AG (HSE), Sparkasse Dieburg Dienstleistung, Handwerk, Industrie, Handel, Information und Kommunikation, Freie Berufe Schulungs-, Präsentations- und Veranstaltungsräume. Kompetenzzentrum und Treffpunkt für innovative, Standortzentrum für Wirtschaftsförderung, Unternehmerforum Rödermark (UFR), Unternehmertreff, Existenzgründungsberatung, Gründer- und Unternehmerseminare, Gewerbeflächenbörse, Unternehmer- und Gründerdatenbank, Jungunternehmermesse Berufsakademie Rhein-Main (ca. 150 Studenten) im gleichen Haus Das InnovationsCentrum Rödermark (IC) arbeitet als virtuelles Gründerzentrum praxisnah und erfolgreich. Besonders die jungen werden in der Gründungs- und Expansionsphase begleitet und profitieren von dem innovativen Umfeld. Wichtige Synergieeffekte ergeben sich über die Kontakte zu führenden im Kreis Offenbach, dem Unternehmerforum Rödermark und der Berufsakademie Rhein-Main. Regelmäßig bietet das IC praxisnahe Gründer- und Unternehmerseminare an. Seit 2003 wurden 510 Gründungen mit ca. 750 n erfolgreich in die Selbstständigkeit begleitet. Planungsverband 21
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