Joëlle Menzi Portfolio [ ] Foto: Sarah Hablützel

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1 Joëlle Menzi Portfolio [ ] Foto: Sarah Hablützel

2 MIC (Mobile Instant Chalet) Die Arbeit MIC (2015) befasst sich mit der aus wirtschaftlichen Gründen erfolgten Auswanderung Glarner BürgerInnen in der Mitte des 19. Jh. in die USA. Das Projekt referiert dabei auf die Baugeschichte der Siedlung, im Besonderen auf das Berner Chalet, welches nach ersten rudimentären Blockbauten ab dem frühen 20. Jahrhundert als Stilvorlage für den Wohnbau eingesetzt wurde. Die prägnante Optik der Zimmermanns-Gotik sollte am neuen Ort die alte Heimat repräsentieren und eine Art ethnische Landschaft begründen. Verlangten Ornamente im 19. Jh. noch nach aufwändiger Handarbeit, verbreitete sich im 20 Jh. mit fortschreitender Industrialisierung eine maschinelle Herstellung und die serielle Produktion: Als Schweizer Stil entwickelte sich ein Bautypus, welcher verschiedene lokale Formen zu einem standardisierten (Export-)Produkt zusammenfasste. Musterbücher begünstigten eine transnationale Verbreitung. Das eigens genähte Kuppelzelt thematisiert (im Zeitalter digitaler Technologien) den Umgang mit historischen Motiven in Form einfacher Repliken und sucht auf formaler Ebene eine Reminiszenz an die Glarner Siedlung, antwortet aber mit seiner mobilen Architektur auf zeitgenössische Bedürfnisse und Umstände von Migrationsbewegungen. Ein übergeordnetes Interesse gilt einerseits kulturellen Schnittstellen der geometrischen Formensprache andererseits visuellen Strategien, mit denen in Gesellschaften kulturelle Zugehörigkeit bekundet wird. Vorlage für die grafische (Re-)Konstruktion der Berner Chaletmotive bildeten Radierungen des von Ernst Gladbach im Jahr 1868 veröffentlichten Buchs Der Schweizer Holzstil in seinen cantonalen und constructiven Verschiedenheiten vergleichend dargestellt mit Holzbauten Deutschlands. Ausstellungsansicht Kunsthaus Glarus, Foto: Stefan Jaeggi MIC (Mobile Instant Chalet), 2015 Siebdruck auf Baumwollstoff, Fiberglasgestänge, 210 x 210 x 130 cm

3 Never Trust a Form Im Rahmen ihrer Sommerresidenz in der station21 liess sich Joëlle Menzi (*1984) einerseits von Ereignissen der städtischen Umgebung, in der sie wohnt, beeinflussen. Aber auch wiederkehrende Aufenthalte im bündnerischen Bergdorf Lohn, wo sie beim Umbau eines Hauses beteiligt war, veranlassten sie zu Experimenten mit verschiedenen Medien und Materialien wie z.b. Video, Fotografie oder Bausubstanzen. Menzis Hauptinteresse zielt auf das Verhältnis von Kunst und Natur. So sind beispielsweise in ihren Fotografien immer wieder Szenen vorzufinden, die ihren Fokus auf vorgefundene Arrangements von Naturdingen legen, wie etwa die Buchsbäume im Sihlfelder Friedhof oder der hinter einem Strunk gestaffelte Baum. Zentral wird bei der Übersetzung ins Bild die Perspektivwahl, durch welche die Künstlerin den Objekten der Betrachtung gewisse Eigenschaften abringt. Der Blick fürs Detail, der sich in den Fotografien und Malereien der Künstlerin offenbart, wird durch die eindringliche Installation einer verschnittenen Birke und einer fast schon störend wirkenden Audiokulisse der Videoarbeit gebrochen. Die Gewaltsamkeit, mit der ein Baum, der im Innenhof der in Zürich wohnhaften Künstlerin diesen Sommer gerodet wurde, verliert durch die starre Hängung der Baumüberreste an Lebendigkeit und Dramatik. Die gleichzeitige Inszenierung der Rodeszene zusammen mit einem entzündeten Feuerkörper lässt einen sich gegenseitig kommentierenden Vergleich zu und spielt auf eine Reversibilität von Zuständen an. Regungsloses gerät in Bewegung, ein Phänomen, dem wir beispielsweise auch beim flimmernden Effekt der Gipsplatten begegnen. Die Ausstellung gewährt sensible Einblicke in persönliche Erfahrungen der Künstlerin und schlägt sich in einer eigentümlichen Theatralität der gezeigten Arbeiten nieder. Julia Wolf (Kuratorin Station21) Sketch, 2014 Pigmentdruck, 43 x 29 cm

4 Never Trust a Form Second Life, 2014 Pigmentdruck, x 83 cm Silas, 2014 Pigmentdruck, x 83 cm

5 Never Trust a Form Second Floor, 2014 Gipsplatten/Styroporschnittpositive, 40 x 40 cm, Anzahl variabel, Ausstellungsansicht Station21

6 Never Trust a Form Reversibility of conditions, 2015 HD-Video mit Ton, 19:30 min

7 Never Trust a Form Nora, 2014 Gelochter und auf ein Seil aufgezogener Birkenast, Dimension variabel, Ausstellungsansichten Station21 Never Trust a Form, 2014 Ausstellungsansicht Station21

8 Never Trust a Form Sihlfeld, 2014 Pigmentdruck, 46 x 57 cm (gerahmt) (Edition AP) Share, 2014 Stuhl, mit Beize und Acryl bearbeitete Sitzfläche und Stuhllehne

9 Never Trust a Form Norapark / Lunapark, 2014 Videos mit Ton, 3:19 min, Präsentation auf zwei ipads im Loop

10 Never Trust a Form o.t Öl, Folie und Acryl auf MDF-Platte, 27.6 x 37.6 cm (gerahmt) o.t Öl, Acryl, Pigmentdruck und Zierleisten auf MDF-Platte, 27.6 x 37.6 cm (gerahmt)

11 Diaphane Strukturen 2013 Diaphan (von griech. diaphainesthai) bedeutet durchscheinend, durchsichtig und wird sowohl für transparentes Material, als auch für ephemere Erscheinungen verwendet. Mit dem Begriff Diaphane Strukturen hingegen beschrieb Hans Jantzen (Deutscher Kunsthistoriker, ) die (Wand-)strukturen in der Architektur gotischer Kathedralen. Die plastisch ausgeformte Hochschiffwand wird mittels geometrischer Formen (Arkaden, Triforien) durchbrochen und lässt damit etwa die dahinter liegende Raumschale (der Seitenschiffe) zu ihr in ein bildhaftes Verhältnis treten: Der Raumgrund selbst zeigt sich dabei als optische Zone, die der Wand hinterlegt ist. In ihren hybriden Bildwelten benutzt Joëlle Menzi die <Hinterlegung> als bildnerische Strategie. Mit realen und inszenierten Bildschnitten untersucht sie die Bruchstelle zwischen Bildfläche und räumlicher bzw. plastischer Illusion in der Malerei und Fotografie. Geometrische Stilelemente der Gotik treffen dabei auf unscheinbare Naturformen und bilden einen gemeinsamen Schauplatz. Öffnungen in den Bildebenen suggerieren eine Dialektik von Innen und Aussen. Ein- und Ausblicke evozieren Bewegungen des Verbergens und Entbergens wie sie die Natur auch immer wieder vorführt und wie sie das menschliche Auge beim Fokussieren und Festlegen von Schärfezonen selbst provoziert.

12 Diaphane Strukturen o.t. Beize und Acryl auf MDF-Platte, 37 x 27 cm (gerahmt) o.t. Acryl auf MDF-Platte, 37 x 27 cm (gerahmt) o.t. Beize, Print und Folie auf MDF-Platte, 37 x 27 cm (gerahmt)

13 Diaphane Strukturen o.t. Acryl, Print und Folie auf MDF-Platte, 35 x 25 cm o.t. Acryl, Print und Folie auf MDF-Platte, 35 x 25 cm o.t. Acryl auf MDF-Platte, 35 x 25 cm

14 Diaphane Strukturen o.t. Collage, 19.2 x 14.5 cm o.t. Collage, cm o.t. Collage, 26.2 x 19.5 cm l`oeil et l`esprit, Collage, 26.2 x 19.5 o.t. Collage, 19.2 x 14.5 cm o.t. Collage, 26.2 x 19.5 cm

15 Diaphane Strukturen - Kunsthistorische Referenzen links: o.t. collage, 14.5 x 19.2 cm rechts: Ferdinand Hodler, Waldinneres bei Reichenbach,1903 l: Ferdinand Hodler: Aareschlucht, 1907 r: o.t. Collage, 26.2 x 19.5 cm l: Paul Cézanne: Mount Sainte-Victoirev von Lauves aus gesehen, 1904 r: o.t. o.t. Beize, Acryl und Folie auf MDF, 35 x 25 cm l: Paul Cézanne, Felsen bei den Höhlen oberhalb des Château-Noir, 1904 r: o.t. Collage, 19.2 x 13.6 cm

16 Dossier 2014 Diaphane Strukturen 2014 o.t. Beize und Acryl auf MDF-Platten 70 x 50 cm

17 Diaphane Strukturen 2014 o.t. Collage, 34 x 26 cm o.t. Collage, 35 x 27 cm (gerahmt) o.t. Collage, 35 x 27 cm (gerahmt) o.t. Collage, 35 x 27 cm (gerahmt)

18 Diaphane Strukturen 2014 o.t. Collage, 35 x 27 cm (gerahmt) o.t. Collage, 35 x 27 cm (gerahmt)

19 Atelier Sommer 2015 o.t Acryl auf Print, 35 x 27 cm (gerahmt)

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