SCHMOLZ + BICKENBACH Unternehmenspräsentation Oktober 2015
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1 SCHMOLZ + BICKENBACH Unternehmenspräsentation Oktober 20
2 Disclaimer Diese Präsentation gilt nicht als Emissionsprospekt im Sinne von Art. 652a OR und/oder 16 OR oder als Kotierungsprospekt im Sinne des Kotierungsreglements der SIX Swiss Exchange. Diese Veröffentlichung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zum Kauf von Wertpapieren von SCHMOLZ + BICKENBACH dar. Die Wertpapiere sind bereits verkauft worden. Dieses Dokument ist kein Angebot zum Kauf von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten von Amerika ("USA"), Deutschland, oder sonstigen Staaten. Wertpapiere dürfen in den USA nur mit vorheriger Registrierung unter den Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 in seiner derzeit gültigen Fassung oder ohne vorherige Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung verkauft oder zum Kauf angeboten werden. Es wird kein öffentliches Angebot von Wertpapieren in den USA durchgeführt. 2
3 INVESTMENT HIGHLIGHTS STRATEGISCHE NEUAUSRICHTUNG UND MITTELFRISTZIELE FINANZKENNZAHLEN AUSBLICK UND GUIDANCE 20 ZUSAMMENFASSUNG ANHANG 3
4 1 INVESTMENT HIGHLIGHTS 4
5 Investment Highlights Führender Produzent, Verarbeiter und Distributeur von hochwertigen Spezialstahl-Langprodukten mit einem weltweiten 1 Vertriebs-und Servicenetz in einem attraktiven Nischenmarkt 2 Enge und langfristige Kundenbeziehungen, diversifizierte Kundenbasis in verschiedensten Anwendungsindustrien und weltweite Präsenz in den relevanten Märkten Die Gruppe bietet ein umfassendes Portfolio von Qualitätsprodukten für fast Kunden weltweit Stabile Bruttomarge, da Preisschwankungen über ein Zuschlagssystem weitgehend an die Kunden weitergegeben werden können State-of-the-art-Produktionsanlagen und -Maschinen in einer kapitalintensiven Industrie Bekannte Markennamen mit einem komplementären Produktportfolio Investment Highlights 5
6 1Positionierung in attraktivem Nischenmarkt Globale Produktion, 2013 Globale Speziallangstahl-Produktion, ) In %, 100% 1) = mtpy SCHMOLZ + BICKENBACH s Kernmarkt, in %, 100% = mtpy Unlegierter Langstahl 2) 38% Rostfreier Flachstahl 2% Edelbaustahl 2) (~41.5 mtpy) 40% Speziallangstahl 3) 7% RSH-Langstahl (~5.2 mtpy) Werkzeugstahl (~1.7 mtpy) 5% Unlegierter Flachstahl 2) 53% 1) Prozentangaben zu Speziallangstahl basieren auf Mittelpunkten des jeweiligen Bereichs 2) Wälzlagerstahl wird Edelbaustahl zugeordnet Quelle: SMR; Expertenschätzungen; SCHMOLZ + BICKENBACH 3) Zahlen beinhalten Rundungsdifferenzen Qualitätsstahl (~56.1 mtpy) 54% 2% Investment Highlights 6
7 1 Voll integrierter Hersteller, Verarbeiter und Distributeur von Speziallangstahl-Lösungen PRODUCTION SALES & SERVICES Ber. EBITDA (EUR m) 1)» Produktion von Speziallangstahl aus Schrott und Legierungen» Verarbeitung von hochlegiertem Stahl, wie z.b. Herstellung von Blankstahl und» Sechs Elektro-Lichtbogenöfen in Deutschland, Frankreich, Kanada, Schweiz und den USA Speziallangstahl entsprechend der Kundenanforderungen» Walz- und Schmiedekapazitäten an neun» Ziehen Produktionsstandorten mit einer breiten» Sägen Produktpalette (von Feindraht bis zu großen» Schleifen Schmiedeprodukten)» Drehen» Wärmebehandlung ) ) 168.5» Weltweiter Vertrieb/Handel von Speziallangstahl» Lagerlogistik und nachgelagerte Anarbeitung (Servicedienstleistungen)» Globales Netzwerk in relevanten Märkten ).9 3) Umsatz (EUR m) Ber. EBITDA Marge (%) 1) ) ) Die Summe der Kennzahlen der Divisionen weicht aufgrund von Konsolidierungs- und übrigen Effekten von Konzern-Kennzahl ab 2) Zusammengefasste Zahlen für die früheren Divisionen Produktion und Verarbeitung, nicht bereinigt um Konsolidierungseffekte 3) Frühere Division Distribution + Services Investment Highlights 7
8 Führende Marktposition mit attraktiven 1 Wachstumsaussichten Werkzeugstahl1) RSH-Stahl 1) Edelbaustahl 2) Verbrauch 1) +2.1 % +2.5% +2.1% Marktposition 2) # 2 weltweit # 2 weltweit # 2 in Europa Anwendungsbeispiele Lebensmittelverpackung Motordeckel Glasverarbeitung Medizinische Implantate Luftfahrt Common Rail Einspritzdüsen Kugellager Getriebe Schneidwerkzeuge Automobil- Innenausstattung Schmieden Uhren Motorventile Ölförderung Befestigungen Verschraubungen 1) SMR (in ktpy; April 20, CAGR) 2) SMR; Expertenschätzungen; SCHMOLZ + BICKENBACH Investment Highlights 8
9 1 Weltweit führende Marktposition Top-Produzenten im Speziallangstahlmarkt Top 10 Werkzeugstahl 1) Top 10 rostfreie Langprodukte 1) Top 10 Qualitäts-/ Edelbaustahl 1) regional character regionaler Charakter Voestalpine (AT) 2) 272 Tsingshan (CN) 831 CITIC Group (CN) 4) S+B 201 S+B 344 NSSMC (JP) Dongbei (CN) 7 Walsin Lihwa (TW) 339 Gerdau (BR) Tiangong (CN) 124 NSSMC (JP) 297 Dongbei (CN) Qilu (CN) 59 Dongbei (CN) 297 Saarstahl (DE) Hitachi (JP) Baosteel (CN) Daido (JP) POSCO SS (KR) Viraj (IN) Roldan+NAS (ES+US) 3) Yongxing (CN) POSCO SS (KR) 7) JFE (JP) SeAH Besteel(KR) S+B Shigang (CN) 5) Metal Ravne (SI) 54 Baosteel (CN) 205 Kobe Steel (JP) 6) 951 Weitere direkte Wettbewerber AM Industeel (FR), Ellwood (US), Eramet Alliage (FR), GMH Gröditz (DE), GMTC Gloria (TW) # 2 weltweit BGH (DE), Cogne (IT), Daido (JP), Outokumpu (FI) # 2 weltweit Ascometal (FR), BGH (DE), Buderus (DE), GMH (DE), Lechstahl (DE), Ovako (SE) # 2 Europa SCHMOLZ+BICKENBACH Direkte Wettbewerber 1) SMR 20 in ktpy 2) division Special Steel 3) part of Acerinox Group 4) Xingcheng, Xinyegang 5) Part of Hebei Iron + Steel Group 6) incl. Nippon Koshua 7) Part of SeAH Besteel Investment Highlights 9
10 2 Ausgewogene Umsatzverteilung, etablierte Kundenbeziehungen, vielfältige Anwendungsindustrien und globale Aufstellung Umsatzverteilung 20 Umsatzverteilung H1 20 Maschinen- und Anlagenbau 30.9% Deutschland 38.3% Automobil 28.8% Übriges Europa 18.2% Energie Baugewerbe Sonst. Fahrzeugbau Kunststoffindustrie Chemie Sonstige 9.7% 5.1% 3.0% 2.5% 1.4% 18.6% Amerika Italien Frankreich Afrika/Asien/Australien Schweiz 17.1% 11.2% 7.5% 6.1% 1.6%» Top 20 Kunden machten 20 nur 18% der Umsätze aus, grösster Kunde < 3% der Gesamtumsätze» Ca. 77% der deutschen Automobil-Produktion und der deutschen Maschinenbau-Produktion werden exportiert 1) Investment Highlights 1) VDA 20, VDMA
11 3 Weltweit am Kunden in den Kernmärkten für Speziallangstahl dank eines weltweiten Vertriebsnetzwerks 9 Stahlproduktions-Standorte, 6 mit eigenen Schmelzanlagen > 10 Verarbeitungs-Standorte > 30 Distributions-Tochtergesellschaften (mit ~ 70 Niederlassungen) 5 Kontinente, 30 Länder ~ Mitarbeiter ~ aktive Kunden Investment Highlights 11
12 4 Das in der Industrie etablierte Zuschlagssystem erlaubt die weitgehende Weitergabe von Rohstoffpreisänderungen an die Kunden» Unlegierter Stahl mit hoher Abhängigkeit von Preisen für Eisenerz und Kokskohle» Die Speziallangstahl-Industrie folgt einem Index-System. Legierungszuschlag orientiert sich beispielsweise am Nickel-Preisindex 1), Schrottzuschläge basieren auf einem lokalen Zuschlagssystem» Die Kunden akzeptieren dieses etablierte Zuschlagssystem, dadurch wird die Industrie weitgehend vor Rohstoffpreisschwankungen geschützt Investment Highlights 1) unabhängig vom tatsächlichen Einkaufspreis des Produzenten 12
13 5 State-of-the-art-Produktionsstätten durch Investitionen von ca. EUR 1.4 Mrd. in den letzten 10 Jahren» Aktuelle Aufstellung ermöglicht Wachstum ohne signifikante Erhöhung der Kapazitäten» Akquisitionen in der Vergangenheit erweiterten die globale Präsenz und verhalfen SCHMOLZ + BICKENBACH zu einer führenden Position in allen Teilsegmenten» Ca. EUR 1.4 Mrd. Investitionen in die Wertschöpfungskette seit 2005 deutlich über den Abschreibungen von ca. EUR 750 Mio. im gleichen Zeitraum führten zu state-of-the-art- Produktions-Ausstattung in allen Geschäftsbereichen und einer voll integrierten Produktion» Investitionen auch während der Finanzkrise, z.b. neue Fertigungsanlagen im Süden von Chicago (Inbetriebnahme 2013) Garrettlinie (Swiss Steel) Verarbeitung (Sales & Services) Pulvermetallurgie (DEW) t Kran (Swiss Steel) Entzunderungsanlage (Ugitech) Neue Produktionsanlage (Finkl Steel) Investment Highlights 13
14 6 Produktionseinheiten mit starken Markennamen und einem komplementären Produktportfolio als Grundlage für eine führende Marktposition in allen Stahlsegmenten Werkzeugstahl RSH-Stahl Edelbaustahl 1) Produktportfolio DEW Finkl Steel Steeltec Swiss Steel Ugitech Breite Produktpalette (von gezogenem Draht mit 0.8 mm Durchmesser bis zu geschmiedeten Produkten mit mm Durchmesser), dadurch breite Marktabdeckung Führende Position und starke Markennamen mit dem Fokus Nordamerika; komplementäre Produktpalette zu DEW (z.b. Öl + Gas) Premium-Produktpalette im Blankstahlbereich mit starken Markenprodukten (z.b. ETG/HSX); Automobil und Maschinenbau als Schlüsselindustrien Expertise bei bleilegiertem Automatenstahl, starke Aufstellung und marktführende Positionen in Deutschland, Italien und der Schweiz Klare Spezialisierung auf RSH-Stahl (Feindraht, Walzdraht und Stäbe), zusammen mit DEW europäischer Marktführer Führende Marktposition im Speziallangstahlbereich mit komplementärer Produktpalette und Potenzialen zur Erschliessung neuer Märkte 1) inklusive Automatenstahl Investment Highlights
15 Schweizer börsenkotiertes Unternehmen mit unterstützendem Ankerinvestor Daten und Fakten Streubesitz (Shareholders <3%) Liwet Holding AG1) 2) 25.51% ISIN Valorensymbol CH STLN 49.% SCHMOLZ + BICKENBACH GmbH & Co. KG1) 3) Wertpapierart Handelswährung Namenaktie CHF.17% Börse SIX Swiss Exchange Aktionärsstruktur per 30. Juni 20 Haefner, Martin 10.17% Indexzugehörigkeit Anzahl ausgegebener Aktien SPI, SPI Extra, SPI ex SLI, Swiss All Share Index Nennwert in CHF ) Bilden eine Gruppe im Sinne des Börsengesetzes- 2) Ein Unternehmen der Renova Gruppe; die von der Venetos Holding AG gehaltenen Aktien sind infolge Fusion auf die Liwet Holding AG in Zürich übergegangen. 3) Indirekt über die Tochterunternehmen SCHMOLZ + BICKENBACH Beteiligungs GmbH und SCHMOLZ + BICKENBACH Holding AG. Investment Highlights
16 2 STRATEGISCHE NEUAUSRICHTUNG UND MITTELFRISTZIELE 16
17 SCHMOLZ+BICKENBACH s Positionierung in der Wertschöpfungskette vorgelagerte Bereiche Produktion Verarbeitung Distribution nachgelagerte Bereiche Edelbaustahl RSH-Stahl Werkzeugstahl Bergbau Schrott Automobil Maschinenbau Energie Strategische Neuausrichtung und Mittelfristziele 17
18 Strategische Neuausrichtung: Fokus auf Kernkompetenzen SCHMOLZ+BICKENBACH ist ein produzierendes Unternehmen Geschäftsmodell SCHMOLZ+BICKENBACH ist einer der führenden Produzenten von hochwertigen Spezialstahl-Langprodukten mit einem weltweiten Vertriebs- und Servicenetz, ausgerichtet auf die Kundenanforderungen und eine hohe Produktqualität Kernbotschaften Produktion ist die Kernkompetenz von SCHMOLZ+BICKENBACH eigene Werke schaffen Differenzierungspotenzial durch Know-how, Expertise und die Anlagen Die gesamte interne Wertschöpfungskette ist auf die Unterstützung des Produktionsbereichs ausgerichtet, Fokussierung auf die Verarbeitung und den Vertrieb werkseigener Produkte Im Produktportfolio liegt der Fokus auf hochmargigen Produkten (Werkzeugstahl, RSH-Stahl und Edelbaustahl), Nutzung der strategischen Vorteile der einzelnen Geschäftsbereiche Synergien innerhalb des Konzerns werden genutzt und eine konzernweite Strategie wird implementiert Stringentere Corporate Governance und Unternehmenskultur, strategische Management-Holding mit Zentralfunktionen. Koordinierte und angemessene Investitionspolitik Strategische Neuausrichtung und Mittelfristziele 18
19 Verkauf der spezifischen Distributionseinheiten» Closing am 22. Juli 20» Die Europäischen Kartellbehörden genehmigten die Transaktion ohne Auflagen» Nicht fortzuführende Aktivitäten erzielten 20 Umsatzerlöse von ca. EUR 600 Mio., ein EBITDA von ca. EUR 7 Mio. und beschäftigten rund Mitarbeiter» Der vereinbarte Enterprise Value für die Distributionseinheiten betrug EUR 88.6 Mio. Der vorläufige Kaufpreis (Equity Value) beträgt EUR 56.6 Mio. und wird nach Gesprächen der beiden Parteien final feststehen» Am 22. Juli 20 überwies JACQUET METAL SERVICE einen Betrag von EUR 48.6 Mio.» Durch das erfolgte Closing sind SCHMOLZ + BICKENBACH und die spezifischen Distributionseinheiten von nun an operativ und rechtlich unabhängig voneinander, unter Weiterverwendung der Marke SCHMOLZ + BICKENBACH für einen begrenzten Zeitraum Strategische Neuausrichtung und Mittelfristziele 19
20 3 FINANZKENNZAHLEN 20
21 Auftragseingänge, Auftragsbestand und Absatzmengen Auftragseingänge in kt Jan Feb Mar Apr May Jun Jul Aug Sep Oct Nov Dec Auftragsbestand I in kt Jan Feb Mar Apr May Jun Jul Aug Sep Oct Nov Dec Absatzmengen 20 I in kt 169 Jan Feb Mar Apr May Jun Jul Aug Sep Oct Nov Dec Finanzkennzahlen 20* *nur fortzuführende Geschäftsbereiche, Vorjahreszahlen nicht vergleichbar 21
22 Absatzmenge und Umsatzerlöse nach Produktgruppen Split der Umsatzerlöse* nach Produktgruppen Werkzeugstahl.0% (.1%) Andere 2.8% (2.5%) Edelbaustahl 44.1% (45.8%) RSH-Stahl 38.1% (37.6%) *H1 20 (H1 20 in Klammern) Werkzeugstahl RSH-Stahl Edelbaustahl Total» Besserer Produktmix mit höherem Anteil an Umsatzerlösen aus Werkzeugstahl und RSH-Stahl» Leicht angestiegene Umsatzerlöse aufgrund des verbesserten Produktmixes und der Aufwertung des USD gegenüber dem EUR Finanzkennzahlen * Fortzuführende Geschäftsbereiche, Zahlen aus 20 wurden entsprechend angepasst 22
23 Wesentliche Kennzahlen der Ertragslage in Mio. EUR H1 20 H1 20 Veränderung zum Vorjahr (%) Q2 20 Q2 20 Veränderung zum Vorjahr (%) Absatzmenge (Kt) 1) Umsatzerlöse 1) Bereinigtes EBITDA 1) Bereinigte EBITDA-Marge (%) 1) bp bp Betriebliches Ergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) 1) EBITDA-Marge (%) 1) bp bp Betriebliches Ergebnis (EBIT) 1) Ergebnis vor Steuern (EBT) 1) Ergebnis nach Steuern (EAT) der fortzuführenden Geschäftsbereiche Konzernergebnis (EAT) nm » Konzernergebnis beinhaltet sowohl EAT der fortzuführenden Geschäftsbereiche als auch des aufgegebenen Geschäftsbereichs; nicht fortzuführende Aktivitäten durch Wertberichtigungsbedarf von EUR Mio. belastet Finanzkennzahlen 23
24 Umsatzerlöse nach Divisionen H1 20 H1 20 Veränderung zum Vorjahr (%) Q2 20 Q2 20 Veränderung zum Vorjahr (%) Production 1) Sales & Services 1) SCHMOLZ + BICKENBACH Group 1) 2) » Production division: Umsatzerlöse sanken in H1 20 um 0.5% auf EUR Mio. im Vergleich zu H1 20. Ein besserer Produktmix sowie die Aufwertung des USD und CHF gegenüber dem EUR konnten den Mengenverlust nahezu kompensieren» Sales & Services division: deutlicher Anstieg der Umsatzerlöse um 19.1% auf EUR Mio. aufgrund höherer Absatzmengen und positiver Translationseffekte von USD in EUR 1) Fortzuführende Geschäftsbereiche, 20er-Zahlen pro-forma 2) Total enthält Sonstiges/Konsolidierung Finanzkennzahlen 24
25 EBITDA und EBITDA-Marge nach Divisionen EBITDA H1 20 H1 20 Veränderung zum Vorjahr (%) Q2 20 Q2 20 Veränderung zum Vorjahr (%) Production 1) Sales & Services 1) SCHMOLZ + BICKENBACH Group 1) 2) EBITDA margin H1 20 H1 20 Veränderung zum Vorjahr (%) Q2 20 Q2 20 Veränderung zum Vorjahr (%) Production 1) bp bp Sales & Services 1) bp bp SCHMOLZ + BICKENBACH Group 1) 2) bp bp 1) Fortzuführende Geschäftsbereiche 2) Total enthält Sonstiges/Konsolidierung Finanzkennzahlen 25
26 EBITDA deutlich beeinflusst durch geringere Margen und durch Veränderungen im Währungsergebnis -.0% % % EBITDA H1 20 Volumeneffekt Margen- und Kosteneffekt* Veränderung FX- Gewinne/Verluste EBITDA H1 20 * Ohne Veränderung FX-Gewinne/Verluste Finanzkennzahlen 26
27 Wertberichtigung führte zu negativem Konzernergebnis» Der Nettofinanzaufwand sank um EUR 1.5 Mio. oder 6.2% auf EUR 22.7 Mio. (H1 20: EUR 24.2 Mio.)» Wertberichtigung des aufgegebenen Geschäftsbereichs (EUR Mio.) führte zu deutlich negativem Konzernergebnis Finanzkennzahlen 27
28 Wesentliche Kennzahlen der Finanzlage Veränderung zum Vorjahr (%) Eigenkapital Mio. EUR Eigenkapitalquote % bp 35.7 Nettofinanzverbindlichkeiten Mio. EUR Nettofinanzverbindlichkeiten/ Bereinigtes EBITDA 1) Faktor Net Working Capital (NWC) Mio. EUR NWC/Umsatzerlöse 2) % bp Veränderung zum Vorjahr (%) Finanzergebnis Mio. EUR ) Letzte zwölf Monate (LTM) 2) Annualisiert Investitionen Mio. EUR Free cash flow Mio. EUR >100» Der Wertberichtigungsbedarf in Höhe von EUR Mio. für die nicht fortzuführenden Aktivitäten musste mit Unterzeichnung des Kaufvertrags verbucht werden, während die Assets bis zum Closing am 22. Juli 20 in der Bilanz verbleiben; dadurch temporäre Verringerung der Eigenkapitalquote» Nach Closing und unter der Annahme unveränderter Rahmenbedingungen ist ein Wiederanstieg der Eigenkapitalquote zu erwarten Finanzkennzahlen 28
29 Nettofinanzverbindlichkeiten und finanzieller Spielraum Übrige Finanzverbindlichkeiten Anleihe Nettofinanzverbindlichkeiten in Mio. EUR ABS-Finanzierungs programm Konsortialkredit Einmalkosten d. Finanz./ abgegrenzte Zinsen. Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente Finanzieller Spielraum in Mio. EUR Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente ABS- Finanzierungsprogramm Konsortialkredit Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente Einmalkosten d. Finanz./abgegrenzte Zinsen Übrige Finanzverbindlichkeiten Anleihe ABS-Finanzierungsprogramm Konsortialkredit Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente ABS-Finanzierungsprogramm Konsortialkredit Finanzkennzahlen 29
30 4 AUSBLICK UND GUIDANCE 20 30
31 Ausblick 20» Erwartetes Weltwirtschaftswachstum herabgesetzt auf 2.8% bis 3.5%, USA 2.0% 3.1%, aber Eurozone nur 1.4% 1.5% (IMF, OECD und Weltbank)» World Steel Association revidierte Erwartungen für den Stahlverbrauch von 2.0% auf 0.5% signifikant nach unten, dabei die grössten Stahlverbraucher mit teilweise deutlich niedrigeren Wachstumsraten als 20 (Asien 0.6%, Europa 2.1%, NAFTA -0.9%)» Wirtschaftliches Umfeld von SCHMOLZ + BICKENBACH mit gemischten Vorzeichen, die Stahlnachfrage in den relevanten Märkten bereitet Sorgen» Kundenindustrien: weltweite Automobilindustrie dürfte um ca. 2% wachsen, Maschinenbau revidierte optimistische Schätzungen auf null-prozent-wachstum» Ölpreis dürfte nicht auf frühere Niveaus steigen, im Durchschnitt werden nur USD 50 pro Fass erwartet; anhaltender Rückgang des Fracking-Geschäfts mit deutlichen Auswirkungen auf das Nordamerika-Geschäft» Laut Experten dürfte der Schweizer Franken gegenüber dem Euro stark bleiben Ausblick und Guidance 20 31
32 Gegenmassnahmen zur den aktuellen Herausforderungen» Auswirkungen der Aufwertung des CHF: SCHMOLZ + BICKENBACHs Schweizer Gesellschaften implementieren Gegenmassnahmen: Anpassungen im Personalbereich, Streckung/Verschiebung von Investitionen, Verhandlung von Einkaufskonditionen, Ausweitung der bereits bestehenden Kostensenkungsmassnahmen, Verstärkung des Kostenbewusstseins» Auswirkungen des rückläufigen Fracking-Geschäfts aufgrund des niedrigen Ölpreises: Finkl Steel überprüft und implementiert Gegenmassnahmen: Senkung der Kosten durch weitere Effizienzsteigerungen (Vertriebsnetzwerk, Lagerstandorte, Mitarbeiterzahl, Insourcing von Wartungsarbeiten), Ansprache neuer Kundenindustrien» Verbesserung des Net Working Capital Managements: alle Business Units haben konkrete Massnahmen identifiziert; Verbesserungsziele sind mit den Business Units vereinbart, das NWC soll um EUR 100 Mio.* (ausgehend vom 20er Level) bis Mitte 2016 verbessert werden; ein neues KPI-Konzept wird in den Reporting-Tools implementiert; die beteiligten Mitarbeiter werden ab September geschult * Unter der Annahme stabiler Rohmaterialpreise und Währungskurse Ausblick und Guidance 20 32
33 Guidance berichtet Guidance 20 (Stand 12. März 20) Guidance 20 (Stand 19. Mai 20) Guidance 20 (Stand 13. Oktober 20) Absatzmenge Kilotonnen Ungefähr auf dem Niveau des Jahres 20 Ungefähr auf dem Niveau des Jahres 20 abzgl. der Absatzmengen, welche die spezifischen Distributionseinheiten mit Fremdprodukten erzielt haben (ca. 300 Kilotonnen) Etwas unter dem Niveau des Jahres 20 abzgl. der Absatzmengen, welche die spezifischen Distributionseinheiten mit Fremdprodukten erzielt haben (ca. 300 Kilotonnen) Berichtetes EBITDA EUR Mio. EUR 210 Mio. EUR 250 Mio. EUR 190 Mio. EUR 230 Mio. (fortzuführende Geschäftsbereiche, aktuell unteres Ende der Bandbreite erwartet) EUR 160 Mio. EUR 180 CAPEX EUR Mio. Rund EUR 0 Mio., begründet durch Einmaleffekte in Höhe von EUR 44 Mio. Rund EUR 0 Mio., begründet durch Einmaleffekte in Höhe von EUR 44 Mio. Rund EUR 0 Mio., begründet durch Einmaleffekte in Höhe von EUR 44 Mio. Ausblick und Guidance 20 33
34 5 ZUSAMMENFASSUNG 34
35 Zusammenfassung» Fundamental attraktiver Investment Case trotz eines herausfordernden Marktumfelds» Führender, weltweit tätiger Anbieter von Speziallangstahl-Lösungen in einem attraktiven Nischenmarkt» Enge Kundenbeziehungen, diversifiziertes Kundenportfolio in verschiedenen Anwendungsindustrien und starke globale Präsenz in allen relevanten Märkten» Stabile Bruttomargen, da Preisschwankungen weitgehend über ein Zuschlagssystem an die Kunden weitergegeben werden können» State-of-the-art-Produktionsanlagen und -Maschinen in einer kapitalintensiven Industrie» Bekannte Markennamen mit einem komplementären Produktportfolio» Implementierung der strategischen Neuausrichtung liegt im Plan; Eliminierung von strategischen und operativen Schwächen; Verringerung der Kostenbasis Zusammenfassung 35
36 6 ANHANG 36
37 Nickelpreis-Entwicklung Nickelpreis-Entwicklung in USD Feb May 05 9 Sep Dec Apr 06 5 Aug Nov 06 Mar 07 3 Jul Oct 07 8 Feb May 08 Sep 08 3 Jan Apr Aug Nov Mar 10 7 Jul Oct Feb 11 2 Jun Sep 11 Stainless Steel / Nickel / London Metal Exchange (LME) Cash seller & settlement 10 Jan Jun Nov 12 1 May 13 8 Oct Mar 27 Aug 5 Feb Jul Quelle: Steel Business Briefing Anhang 37
38 Nickelpreis-Entwicklung Januar 20 August Nickelpreis-Entwicklung in USD/t Quelle: Steel Business Briefing Anhang 2 Jan 22 Jan 12 Feb 4 Mar 24 Mar 11 Apr 6 May 27 May 16 Jun 4 Jul 24 Jul Aug 4 Sep 24 Sep Oct 4 Nov 24 Nov Dec 8 Jan 28 Jan 17 Feb 9 Mar 27 Mar 20 Apr Stainless Steel / Nickel / London Metal Exchange (LME) Cash seller & settlement 11 May 1 Jun 19 Jun 9 Jul 29 Jul 38
39 Schrottpreis-Entwicklung Schrottpreis-Entwicklung Januar 20 Juli 20 in EUR/t Jan 1 Feb 1 Mar 1 Apr 1 May 1 Jun 1 Jul 1 Aug 1 Sep 1 Oct 1 Nov 1 Dec 1 Jan 1 Feb 1 Mar 1 Apr 1 May 1 Jun 1 Jul Quelle: Steel Business Briefing Scrap / Shredded / N.Europe domestic delivered /t Appendix 39
40 5-Jahres-Überblick Absatzmenge Kilotonnen Umsatzerlöse EUR Mio Bereinigtes EBITDA EUR Mio Betriebliches Ergebnis (EBIT) EUR Mio Konzernergebnis (EAT) EUR Mio Investitionen EUR Mio Free Cash Flow EUR Mio Eigenkapitalquote % Nettofinanzverbindlichkeiten EUR Mio Gearing % er-Zahlen angepasst an IAS 19R Anhang 40
41 Finanzkalender und Ansprechpartner Investor Relations Datum Event 12. November 20 Q3-Bericht 20, Medienkonferenz (Call), Analysten- und Investorenkonferenz (Call) Stefanie Steiner Director Investor Relations and Corporate Communications Telefon Fax Internet Anhang 41
42 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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