LJKE-Bayern e.v. Schlossberg Pretzfeld Tel

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1 LJKE-Bayern e.v. Schlossberg Pretzfeld Tel info@ljke-bayern.de

2 Die Kinder- und Jugendkunstschulen in Bayern im Spiegel der Medien Schwaben, Seite 5-10 Oberbayern, Seite Niederbayern, Seite 22 Unterfranken, Seite Mittelfranken, Seite Oberfranken, Seite 32 Oberpfalz, Seite Landesverband der Jugendkunstschulen & kulturpädagogischen Einrichtungen Bayern e.v.

3 GutenTag. Die Kunst der Kooperation pflegen sechs bayerische Jugendkunstschulen, die seit Mai 2015 als außerschulischer Projektpartner von Kunst-Grundschulen unterwegs sind. Nach dem vorausgegangenen Start in Niederbayern nach einem ähnlichen Modell gibt es nun in allen Regierungsbezirken eine Grundschule, die mit der lokalen Jugendkunstschule zusammenarbeitet. Diese stellt neben ihrem kunstpädagogischen Know-how insbesondere finanzielle und fachliche Ressourcen zur Verfügung, so dass möglichst viele Kinder der Kooperationsschule an den gemeinsam konzipierten, maßgeschneiderten Angeboten teilnehmen können. Der bayerische Jugendkunstschulverband begleitet die Akteure auf dem gemeinsamen Weg unter anderem bei der Qualitätssicherung in der Zusammenarbeit und setzt sich mit der Unterstützung des Kultusministeriums dafür ein, mögliche weitere Modellprojekte in Bayern auf die Strecke zu bringen. Die neugestarteten Kooperationen in Großheubach, Konradsreuth, Fürth, Cham, Wertingen und Gräfelfing finden sich in der Berichterstattung wieder. 15 Jahre Kunstschule Diedorf, 25 Jahre Schule der Phantasie Gräfelfing viele bayerische Einrichtungen können auf eine bereits langjährige Programmpraxis verweisen und haben sich in ihrer Kommune oder Region zu einer festen Bildungsinstitution entwickelt. Dies schlägt sich nicht nur in der kontinuierlich wachsenden Nachfrage bei den Kindern und Jugendlichen nieder, sondern wird auch sichtbar in der Zusammenarbeit mit vielen anderen Partnern, um so für eine immer breiter werdende Zielgruppe die Teilhabe an kultureller Bildung zu ermöglichen. Jugendkunstschulen sprechen Menschen mit und ohne Handicap an (Rosenheim), machen Kunst mit Asylbewerbern (Geretsried) und eröffnen eine Ferienakademie in der Unterkunft (Dachau). Übrigens, 2017 feiert Kind und Werk e.v. Rosenheim und damit eine der ältesten bayerischen Kunstschulen sein 40-jähriges Jubiläum. Zu diesem Anlass präsentiert die Städtische Galerie Rosenheim vom eine große Werkschau der bayerischen Jugendkunstschul-Szene und am 12./ lädt der LJKE und Kind und Werk nach Rosenheim ein zum bayerischen Jugendkunstschultag unter dem Motto mittendrin bitte vormerken! Reinhard Kapfhammer, Vorsitzender des LJKE Bayern e.v. 3

4 Überall in Bayern. An über 40 Standorten gibt es Kinder- und Jugendkunstschulen. Hof Großheubach Miltenberg Würzburg Coburg Röttenbach Kalmreuth Höchstadt Fürth Erlangen Amberg Weiden Nürnberg Birgland Cham Regensburg Eichstätt Deggendorf Wertingen Ingolstadt Landshut Bonstetten Augsburg Freising Diedorf Friedberg Dachau Bobingen Königsbrunn München Eichenau Gräfelfing Seefeld Gilching Wolfratshausen Mühldorf Passau Bernried Rosenheim Traunstein Kempten 4

5 Kunstschule Bildarium ggmbh, Königsbrunn - Augsburger Allgemeine,

6 Kunstschule Diedorf im KKE e.v. - Augsburger Allgemeine, Kunstschule Diedorf im KKE e.v. - Augsburger Allgemeine,

7 Kunstschule Schule der Phantasie KKE e.v. - Diedorfer Presse, Kunstschule Diedorf im KKE e.v. - Stadtzeitung Augsburg,

8 Kunstschule Palette Augsburg - ASO! Augsburger Stadtteilmagazin, Kunstschule Bonstetten - Wertinger Zeitung,

9 Kunstschule KUK Kunstkanal Wertingen - Wertinger Zeitung,

10 Kunstschule KUK Kunstkanal Wertingen - Wertinger Zeitung,

11 Mobile Jugendkunstschule Gabriele Hüttl - Zeitschrift im Bilde, Juni

12 Kunstschule kukiju Freising - Süddeutsche Zeitung, Kunstschule kukiju Freising - Forum Freising,

13 Echo e.v. Dachau - Süd. Zeitung 9.1.-, , Münchner Merkur

14 Echo e.v. Dachau - Münchner Merkur,

15 Schule der Phantasie Gräfelfing, ggmbh - Münchner Merkur,

16 Schule der Phantasie Gräfelfing, ggmbh - Münchner Merkur, Schule der Phantasie Gräfelfing, ggmbh - Süddeutsche Zeitung, Digit. Medien, Juli 2015, 18:43 Gräfelfing Ein eigenes Bild von der Welt Die "Schule der Phantasie" besteht seit 25 Jahren und will das kreative Talent von Kindern und Jugendlichen fördern Das Zepter für die Geisterkönigin ist stattlich geworden: ein Holzstock, bunt bemalt, mit Bast umwickelt. "Muss ich das auch so machen?", fragt ein Mädchen, die das Zepter begutachtet. "Keiner muss, es ist nur ein Angebot", antwortet Lilli Plodeck. Mit diesem Satz hat sie den Kern der Philosophie der Schule der Phantasie beschrieben: Keiner muss, aber jeder kann. Jeder kann kreativ sein, etwas gestalten und dabei seine eigene Ausdrucksform finden. Und wenn es kein bunt bemaltes Zepter ist, dann eben etwas anderes. Seit 25 Jahren fordert die Jugendkunstschule in Gräfelfing den schöpferischen Geist von Kindern und Jugendlichen. Und jetzt, zum Jubiläum, gibt es ein Geschenk, das für Lilli Plodeck nicht größer sein könnte: Im Rahmen eines Modellprojektes des Kultusministeriums wird das kreative Arbeiten vom nächstem Schuljahr an fest in den Lehrplan der Gräfelfinger Grundschule integriert. Diese darf sich nun, einzig in Oberbayern, Kunstgrundschule nennen. Die "Schule der Phantasie" ist Kooperationspartner und leitet die künstlerische Arbeit. Die Ergebnisse des Bastelns von Masken präsentieren die Leiterinnen der Schule der Phantasie, Ulli Görg (Mitte) und Lilli Plodeck, mit einem kleinen Künstler. (Foto: Alessandra Schellnegger) Lilli Plodeck kann es selbst kaum fassen, welch "wunderbarer Bogen" sich da spannt von dem Moment an, als die Schule der Phantasie 1990 in Gräfelfing gegründet /muenchen/starnberg/2.220/graefelfing ein eigenes bild von der welt

17 Schule der Phantasie Gräfelfing, ggmbh - Süddeutsche Zeitung, Digit. Medien, Gräfelfing Ein eigenes Bild von der Welt Süddeutsche.de wurde und der Kunstunterricht noch ein stiefmütterliches Dasein fristete bis heute, da die ästhetische Erziehung in den Grundschulunterricht integriert wird. Als der Münchner Kunstpädagoge Rudolf Seitz vor 25 Jahren das Konzept entwickelte, hatte der reguläre Kunstunterricht wenig mit Kreativität zu tun: Alle Kinder mussten Schneemänner aus geknülltem Krepppapier kleben oder aus getrockneten Blättern Herbstbäume gestalten. Am Ende sah dann alles gleich aus. Lilli Plodeck, damals selbst an der Münchner Akademie tätig, war im Gründungsteam mit Seitz aktiv. Sie hat 1990 die Gräfelfinger Schule mit ins Leben gerufen. Damals gab es nur einen Leiterwagen für das Material, im Handarbeitsraum der Schule durfte Plodeck am Nachmittag Kinder und Jugendkunstkurse anbieten. "Aber wir durften keinen Klecks hinterlassen", erinnert sie sich. Was für eine Herausforderung, denn: Kleckse hinterlassen, befreit von Zwängen arbeiten, im Material versinken, das ist es ja gerade, was die Schule der Phantasie fördern möchte. Ein Vierteljahrhundert später hat die Schule, die inzwischen eine gemeinnützige GmbH ist, unter dem Dach des Landesverbandes der Jugendkunstschulen firmiert und von der Gräfelfing Gemeinde Ein eigenes finanziell Bild von unterstützt der Welt Süddeutsche.de wird, eigene Räume im Souterrain der Grundschule in Gräfelfing. Es gibt Staffeleien für alle Kinder, eine Radierpresse, einen Brennofen. Was andere wegwerfen, wird hier zum kreativen Material: Schaschlikspieße, die als Malgeräte dienen, umgestaltete und ausrangierte Amtsstempel sind Druckwerkzeuge, in Milchtüten werden Radierungen geritzt. Es wird gemalt, gedruckt, geklebt, gefilmt, gestempelt, radiert, Geräusche werden aufgezeichnet und gesammelt es stehen die Prozesse im Mittelpunkt, nicht die Ergebnisse. Und manches ist einfach eine Erfahrung, zum Beispiel die Tortenbödenporträts. Dabei hält sich jedes Kind mit einer Hand einen Papp Tortenboden vors Gesicht und malt mit dickem Pinsel blind mit der anderen Hand Gesicht, Auge, Nase, Mund auf es geht um Selbstwahrnehmung. Der Zufall ist Gestaltungselement. Und wer merkt, gestalten zu können, entwickelt sein Selbstbewusstsein, erklärt Ulli Görg, die mit Plodeck die Schule führt. Jetzt steigt die Schule vom Souterrain nach oben auf und wird Teil des regulären Unterrichts. Vom Modellprojekt wünschen sich beide Künstlerinnen, "dass es ausstrahlt auf Bayern" und dass das Bewusstsein dafür wächst. /muenchen/starnberg/2.220/graefelfing ein eigenes bild von der welt /3 Unabdingbares Werkzeug für die Schule der Phantasie: der Pinsel. (Foto: Alessandra Schellnegger) Kind und Werk e.v., Rosenheim - Echo-Wochenzeitung,

18 Kind und Werk e.v., Rosenheim - Echo-Wochenzeitung, Oberbayerisches Volksblatt, 18.8., 2.9., , 2.12., Oberbayrisches Volksblatt, Echo-Wochenzeitung, Rosenheim Besuch MdL Klaus Stöttner am 16. April 2015 bei Kind und Werk Oberbayerisches Volksblatt vom Wochenzeitung Echo Oberbayrisches Volksblatt, Oberbayerisches Volksblatt, Rosenheim 18

19 Kind und Werk e.v., Rosenheim - Oberbayerisches Volksblatt, Künstlerisch-darstellende Kooperationsprojekte Hundertwasserhaus und kleiner Wassermann mann Projekt Kindergärten finden immer seltener Freiräume, um zeitintensive künstlerische Projekte in ihren Einrichtungen zu planen und umzusetzen. Neben der Zeit bedarf es darüber hinaus fachlicher Expertise oder schlicht finanzieller Mittel. Wann sind schon alle diese Voraussetzungen erfüllt? In der Stadt Rosenheim nahe München sind wir auf das städtische Modellprojekt FitZ Fit in die Zukunft aufmerksam geworden, das die Förderung in Bildungseinrichtungen mit großem Engagement unterstützt. Hierfür haben sich Kindertagesstätten, Grundschulen, Sponsoren und Kooperationspartner (Musikschule, Kunstschule etc.) zusammengetan, um neue Wege in der Begabungsförderung einzuschlagen. Am Beispiel der Kooperation zwischen den Kindergärten Löwenzahn und Muggelstein sowie der Kinder- und Jugendkunstschule Kind und Werk e. V. stellen wir nachfolgend zwei wunderschöne Projekte vor. Stärken fördern bilden unter diesem Motto der Kinder- und Jugendkunstschule Kind und Werk e. V. werden Kinder und Jugendliche von ca. 2 bis 19 Jahren unterstützt, ihre kreativen Fähigkeiten zu entdecken und weiterzuentwickeln. Dies geschieht in verschiedenen Sparten in den Werkstätten und im Atelier, in denen die künstlerischen und handwerklichen Interessen und Talente begleitet und individuell unterstützt werden. Ziel ist es, Phantasie und Ausdrucksmöglichkeiten zu fördern und Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten und Gestaltungskompetenzen zu entwickeln. Kind und Werk bringt den kreativen Prozessen der Kinder Wertschätzung entgegen und bietet Kontinuität und Entwicklungschancen. Ein großer Fundus an Material lädt ein, selbst aktiv zu werden und Stärken sichtbar machen. Auf dem Weg dahin dürfen Fehler gemacht werden, aus Erfahrungen neue Wege beschritten werden, gibt es aber auch Gelegenheit zum Querdenken. Erfahrungen entwickeln sich aber auch aus dem Tun, aus einem Gedanken, einem Gefühl mit den Händen zu formen und gestalterisch zum Ausdruck zu bringen. Unter dem Motto Unser Kindergarten wird schöner gestalteten 24 Kinder des Kindergartens Löwenzahn in Zusammenarbeit mit der Kinder- und Jugendkunstschule Kind und Werk e.v. das alte Fahrradhaus. Zur Neugestaltung wurde als Mitgestalter der Künstler Friedensreich Hundertwasser herangezogen. In einer Einführung haben die Kinder typische Elemente dieses zeitgenössischen Künstlers kennengelernt und anschließend in die Praxis umgesetzt. Nach der Bearbeitung und Vorbereitung der rohen Holzbretter bekamen die Hundertwassertürme kunstvoll zugesägte Dächer. Diese wurden in verschiedene Stockwerke eingeteilt und anschließend mit bunten Farben, Gold und Silber kreativ ausgestaltet. Voller Stolz präsentierten die beteiligten Kinder ihr Hundertwasserhaus als Blickfang in der Kaiserstraße. Im Rahmen dieses Projekts stand die künstlerisch-darstellende Begabungsförderung im Vordergrund. Die Kinder haben ihre Beobachtungsfähigkeit verfeinert und erfahren, dass jeder Mensch eine eigene Ausdrucksform v drucksform verkörpert, die sich während der Arbeit und im Ergebnis eines rend der Arbe Kunstobjektes Kunstobjektes zeigt. Darüber hinaus haben die K haben die Kinder unterschiedliche Techniken an Techniken an verschiedenen Materialien angewandt und konnten zuse- alien angewa hen, wie viel hen, wie viele kleine Arbeitsschritte und gestalteteund gestaltete Einzelobjekte zu einem großen Gesagroßen Gesamt-Kunstwerk werden. Vorh Hieß es dagehieß es dagegen für die Kinder des Kindergarten Kindergarten Muggelstein. Im Rahmen des Theaterprdes Theaterprojekts Kleiner Wassermann haben sich die Kinder mit gro- mann haben ßer Freude d ßer Freude dem Tanzen und Singen gewidmet. Dgewidmet. Das Thema Der kleine Wassermann Wassermann von Ottfried Preussler wurde unter wurde unter Leitung einer Tanzpäda- mit den Kindern spielerisch um- gogin mit dengogin gesetzt und z gesetzt und zur Aufführung gebracht. Die passende Die passende Kulisse sowie Kostüme wurden eben wurden ebenfalls in kreativen Workshops mit den Kindern gestaltet. shops mit den In einer Theaterrolle haben Kinder die In einer Theat Möglichkeit, einmal anders zu sein als Möglichkeit, e sonst. Sie setzen sich spielerisch mit sonst. Sie set Problemen auseinander und entwickeln selbstständig schöpferische Fä- Problemen a ckeln selbstst higkeiten. Ängstliche Kinder werden higkeiten. Än Wenn S Kinder- u Irmgard v Chiemsee Telefon (0 projektwe Förderve Vorhang auf! zu mutigen, mutige können Angst nachempfinden, wenn sie diese in der Rolle zum Ausdruck bringen. Kinder lieben Rollenspiele. Sie verkleiden sich und schlüpfen in andere Rollen, die sie mit ihrem individuellen Sprachschatz selbst gestalten. Sie entdecken und schulen im Rollenspiel auch ihre nonverbalen Kommunikationsfähigkeiten. Hemmungen werden abgebaut, wenn es darum geht, die Vielfalt der körpereigenen Ausdrucksmittel zu erproben und zu erweitern. Beim spielerischen Umgang mit Körper und Sprache ist gleichzeitig eine intensive Ausdrucksschulung gewährleistet. Das Theaterspiel kann im Kindergarten als Instrument genutzt werden, um Kindern schon so früh wie möglich ein eigenes Potential an Ausdrucksmöglichkeiten zu vermitteln. Ein Auftritt vor Publikum, das die schauspielerische Leistung mit Applaus belohnt, gibt dem Kind die Bestätigung, die es benötigt, um auch weiterhin gezielt und bewusst die Sprachen des Körpers zu entdecken, zu formen und im Alltag selbstbewusst zu leben. Finanziert wurden beide Projekte durch die Projektgelder des Begabungskonzepts von FitZ Fit für die Zukunft. Wenn Sie mehr darüber wissen möchten Kinder- und Jugendkunstschule Kind und Werk e. V. Irmgard van Berlekom Chiemseestraße Rosenheim Telefon (08031) projektwerkstatt@kindundwerk.de Förderverein FitZ-Rosenheim 1001 Talente fördern e. V

20 Kultur & Spielraum e.v., München - Süddeutsche Zeitung, Kultur & Spielraum e.v., München - Stadtzeitung City Life, Ferien genießen eine Kunst Kostenfreie Veranstaltungen für Kinder im Sommer eine Auswahl. T-Shirt und kurze Hose können Mädschen und Buben bei der Kinderferienakademie Kunst und Krempel im Olympiapark gegen Kleider aus Papier tauschen (Foto). Zwei Wochen (17. bis 30. August täglich von 11 bis 18 Uhr) werkeln Kinder mit Künstlern zusammen und entwickeln Skulpturen, Bilder, Papierkleidung, Klangkörper und Performances. Die Ateliers entstehen auf der Wiese und zwischen Bäumen wenn es regnet, gehen die Nachwuchskünstler einfach in die Container und arbeiten weiter. Nach den zwei Wochen werden die Werke ausgestellt dann sind Großbilder, Skulpturen und Drucksachen ausgestellt. Bereits im Juli geht es auf der Alten Messe an der Theresienwiese los: Vom 22. bis 31. Juli findet der Kinder-Kultur-Sommer (kurz: kiks) statt. Dort können Mädchen und Buben viele Angebote, die beispielsweise Vereine aus ganz München bieten, kennenlernen und ausprobieren. So hat man die Möglichkeit, in die Bereiche Zirkus, Literatur, Umwelt, Spiel, Sport, Theater, Tanz, Technik und Musik zu schnuppern es gibt Workshops, Ausstellungen und Bühnenpräsentationen. Auf der Kulturbühne ist btotal viel los: So laden die Kinderphilharmonie und der Kinderchor der Bayerischen Philharmonie zu Die Bachfamilie ein. Johann Sebastian Bach wäre heuer nämlich 330 Jahre alt geworden. Ein Grund mehr, den großen Meister des Barock musikalisch und spielerisch zu erforschen (25. Juli/12 Uhr). Infos unter sowie VERLOSUNG Ausgemalt! Mit Bunt- und Filzstiften oder Pinseln Kunstwerke kennenlernen: Das können Mädchen und Buben mit den Kunst-Malbüchern von Prestel ( So trifft die Lust der Kinder am Ausmalen auf bekannte Werke großer Künstler. Ihre Kreativität wird immer mit einem außergewöhnlichen Bild belohnt, angelehnt an einen großen Meister. Wir verlosen je fünf Malbücher von Der Blaue Reiter und Meine bunten Tiere. an gewinn@hallo-muenchen.de. Stichwort: Blau oder Tier Tipp Burgen bauen am Kulturstrand Karla Schaefer (6) aus der Isarvorstadt: Den Kulturstrand am Vater-Rhein Brunnen beim Deutschen Museum finde ich super. Ein echtes Meer mit Sandstrand ist natürlich am schönsten, aber der Sand um den Brunnen ist für mich fast das Gleiche. Mit dem Sand kann man tolle Sachen bauen und das Wasser ist toll zum Füße abkühlen. Ein paar Strandstühle stehen dort auch und ein großer, langer Sandsack in den man sich legen kann. Am liebsten gehe ich mit meiner Familie und einer Freundin hin, dann macht es noch mehr Spaß. 20

21 Kultur & Spielraum e.v., München - Süddeutsche Zeitung, Süddeutsche Zeitung Landkreis Mü Ost, Kinderkunst am See Im Olympiapark werden Jugendliche zwei Wochen lang kreativ Olympiapark Ist das Kunst oder kann das weg? In den Zelten und Containern am Olympiasee beim Bootsverleih lautet die Antwort seit Montag: Das ist Kunst! Zum 17. Mal findet heuer die Kinderferienakademie Kunst & Krempel statt, in der Kinder und Jugendliche aus Letzterem Ersteres machen dürfen großflächig und mit Materialien wie Holz, Stein oder auch Stahl. Es geht darum, die Fantasieder Kinder freizusetzen und sie zur eigenen künstlerischen Produktion anzuregen, erklärt Dagmar Baginski vom Verein Kultur & Spielraum, der die Akademie ausrichtet. In 22 Werkstätten und Ateliers helfen 25 Künstlerinnen und Künstler den Teilnehmern, kreativ zu werden und mit unterschiedlichen Materialien eigene Ideen umzusetzen. Dieses Jahr gibt es unter anderem eine Holzbildhauerwerkstatt, in der die Teilnehmer das Schnitzen lernen, eine Erfinderwerkstatt und ein Filmtheater. Über mehrere Tage wird außerdem gemeinsam an einer Raumsonde gebaut; in dem Projekt Unter uns nur die Fische konstruieren die Teilnehmer gemeinsam eine Fähre, die sich über den Olympiasee bewegen wird. Kunst & Krempel läuft noch bis Sonntag, 30. August; dann beginnt um UhrdieAbschlussausstellung. Bisdahin steht die Ferienakademie bei jedem Wetter von11 bis18 Uhr allen Kindernund Jugendlichen im Alter von acht bis 15 Jahren offen. Die Teilnahme ist kostenlos und flexibel mitwerkeln kann man ein paar Stunden lang, den ganzen Tag oder auch an mehreren Tagen. Für die Eltern gibt es ein Info-Zelt und Liegestühle auf der Wiese am See. memg Aus alt mach neu: Im Mittelpunkt der Aktion steht die Fantasie. Kinder- u. Jugendkulturwerkstatt Pasinger Fabrik, München - Münchner Merkur, FOTO: STEPHAN RUMPF 21

22 Jugendkunstschule Kunstraupe, Schwarzach - Straubinger Tagblatt, 18.8., Kunstnetz Miltenberg - Bote vom Untermain, Ewige Sonne strahlt hell im»kunsthof«johannes-hartung-realschule Miltenberg: Kreative Jugendliche gestalten in Teamarbeit großformatiges Werk MILTENBERG. Schulleiterin Gisela Pelikan war am frühen Mittwochnachmittag genau so begeistert vom neuen Kunstwerk im Innenhof der Johannes-Hartung-Realschule wie die Schüler und die Eltern, als sie den Hof mit Blick auf die weiteren Kunstobjekte im Umfeld kurzerhand in»kunsthof«umtaufte. Unterstützt von der Kunsterzieherin der Schule, Cornelia Albert, haben an gerade mal vier Tagen elf Mädchen und zwei Jungen aus den fünften bis neunten Klassen der Realschule unter der fachkundigen und fantasievollen Leitung von Christiane Leuner das beeindruckende, farbenfrohe Zehn-Quadratmeter-Bild an die Wand gezaubert: Mit Gelb-, Grünund Blautönen haben sie an einem Nachmittag ihre Entwürfe mit Pastellfarben auf Papier gemalt, aus denen dann das großformatige Werk von 2,50 Meter Breite und einer Höhe von knapp vier Metern komponiert wurde. Verblüffende Tiefe»Ewiger Sonnenschein«strahlt im Innenhof der Realschule. Die Kraft, die Farbintensität und die verblüffende Tiefe des Bildes wurden zu Recht von der Schulleiterin hoch gelobt, genau so wie die kreative Teamarbeit der zehnbis vierzehnjährigen Künstlerinnen und Künstler, denen bei der Vernissage Freude und Stolz über diese Leistung genau so anzusehen waren wie ihren Eltern und den anwesenden Lehrern. Wie gut die Teamarbeit funktionierte, lobte auch die erfahrene Kursleiterin Leuner ausdrücklich. Für sie war Foto: Realschule Miltenberg das ein ganz besonderes Projekt, war sie doch selbst Schülerin an der Miltenberger Realschule gewesen:»endlich durfte ich meine alte Schule bunt machen!«sie hob die Mitarbeit der Kunsterzieherin Cornelia Albert hervor und bedankte sich bei den vielen Unterstützern, ohne die das Projekt in so kurzer Zeit nicht möglich gewesen wäre: beim Kreis als Sachaufwandsträger, beim Hausmeister und der Schulleitung, vor allem aber bei den Mädchen und Jungen, die genau so viel Kreativität und Fantasie bewiesen hätten wie technisches Geschick und eine perfekte Zusammenarbeit. Dann hatten die kleinen Künstler das Wort und machten klar, wie viel Freude ihnen die gemeinsame Arbeit gemacht hatte.»den Spaß» Den Spaß beim Malen sieht man hoffentlich! «Lara, 14 Jahre beim Malen sieht man hoffentlich!«sagte die 14-jährige Lara,»Es ist was Schönes rausgekommen!«, stellte der zwölfjährige Lucas unter dem Beifall der Zuhörer fest.»nun strahlt die Sonne im Innenhof auch bei schlechtem Wetter«, formulierte Christiane Leuner. Gisela Pelikan hatte als Schulleiterin das letzte Wort:»An der Schule muss man sich wohlfühlen, um gute Leistungen bringen zu können - dieses Bild ist dafür ein wichtiger Baustein!«Heinz Linduschka 22

23 Kunstnetz Miltenberg - Bote vom Untermain, Ganz tolle Künstler an der Johannes-Hartung-Realschule in Miltenberg Projektgruppe Malatelier der Ganztagsbetreuung begeistert mit Freiraum tagen geboten wird. Das reicht von Kursen, in denen experimentiert wird, über eine AG Natur und eine AG Zirkus, über einen Kreis, in dem gemeinsam gebastelt wird, über Stricken ohne Nadel bis hin zur attraktiven Aktion Power for life. Ein wichtiger Bestandteil des Programms: die Projektgruppe Malatelier unter der Leitung von Christiane Leuner. Nach dem großen Erfolg mit dem Freiraum warten schon jetzt Mädchen und Jungen gespannt auf eine Fortsetzung. Leuners Konzept, Mädchen und Jungen das Sehen zu lehren, das genaue Hinschauen, das gemeinsame Arbeiten, ist jedenfalls in den letzten Monaten eindrucksvoll bestätigt worden. Eine ganz wichtige Rolle spielte das Kunstnetz, dessen künstlerische Leiterin Christiane Leuner ist. Diese Einrichtung, die seit 15 Jahren ein Exportschlager des Landkreises in Sachen Kunst für und mit Kindern und Jugendlichen ist, unterstützte die Aktion, indem sie die gesamten Materialkosten übernahm. Wer erleben durfte, mit wie viel Begeisterung die Enthüllung des Freiraum -Bildes von allen 100 Schülerinnen und Schülern der Ganztagsbetreuung, vielen Eltern und Lehrern gefeiert wurde, wer sah und hörte, wie kreativ diese Feier mit Musik und Gesang und mit einem Tanz umrahmt wurde, der weiß, dass das Konzept längst aufgegangen ist, das Konrektor Manfred Wedl noch einmal formulierte: Die Ganztagsbetreuung ist keine Fortsetzung der Schule am Nachmittag, das ist eine sinnvolle Gestaltung der Freizeit, bei der man viel Neues kennen lernen kann und das vor allem ganz und gar freiwillig wahrgenommen wird. Die Mädchen und Jungen der Projektgruppe Malatelier präsentieren stolz ihre Arbeiten, die Vorstufen für das große Acrylbild Freiraum. Links die Kursleiterin Christiane Leuner. Miltenberg. Wir entdecken immer wieder künstlerische Talente in unserer Ganztagesbetreuung ich bin stolz auf euch! Der Schulleiterin der Johannes-Hartung-Realschule Miltenberg, Rektorin Gisela Pelikan, war die Freude darüber anzumerken, was die 14 Mädchen und Jungen aus der Ganztagsbetreuung zwischen September und April geschaffen hatten. Der Chillraum der Schule im ersten Stock dürfte nun jedenfalls noch attraktiver geworden sein, seit ihn ein riesiges Gemälde mit faszinierenden Farbübergängen zwischen Gelb, Blau und Grüntönen schmückt. Freiraum lautet sein Titel, und die jungen Künstlerinnen und Künstler zwischen elf und 14 Jahren waren selbst spürbar beeindruckt, als ihnen Christiane Leuner das Werk zum ersten Mal in seiner ganzen Schönheit präsentierte. Am Ende der kleinen Feier gab es für die Schülerinnen und Schüler noch ein Geschenk neben dem großformatigen Bild Freiraum : Der Konrektor versprach allen Teilnehmern der Ganztagsbetreuung am Ende dieses Schuljahrs eine Erlebniswoche sicher eine attraktive Alternative zu den sonst eher etwas zähen letzten Schultagen in den Klassenzimmern. Heinz Linduschka Unter der Leitung der Künstlerin aus Großheubach hatten sich die Mädchen und Jungen aus den 5. bis 8.Klassen seit Schuljahresbeginn an jedem Donnerstagnachmittag 90 Minuten lang Schritt für Schritt hin auf dem Weg zu diesem Gemeinschaftskunstwerk gemacht, hatten in der Projektgruppe Malatelier zunächst einen Basiskurs Zeichnen absolviert, dann die unterschiedlichsten Techniken von der Aquarellmalerei, über das Malen mit Ölkreide und Pastellkreide bis hin zur Gouache kennengelernt und ausprobiert und sich dann einzeln in freier Malerei daran gemacht, mit sanften Farbübergängen ihrer Lieblingsfarben abstrakte Acrylbilder zu gestalten. Mehrere Wochen vergingen über dieser intensiven und facettenreichen Arbeit, bei der die Mädchen und Jungen nie die Lust verloren und von Anfang und Ende mit großem Elan bei der Sache blieben. Dann folgte das große Finale, bei dem alle das Gelernte konzentriert anwenden konnten und vor allem erlebten, dass es bei einem Gemeinschaftswerk auf sensibles Miteinanderarbeiten ankommt, darauf, Signale des anderen wahrzunehmen und darauf zu reagieren ein Verhalten, dass weit über das Kunstwerk hinausweist, und auch Teil des ganz wichtigen Bildungs- und Erziehungsauftrages ist, den die Realschule mit ihrer intensiven Ganztagsbetreuung (GTB) vorbildlich wahrnimmt. Den Mädchen und Jungen ist der Stolz anzusehen, als im Chillraum der Realschule Miltenberg 23

24 JuKu Karawane Würzburg - Mainbote,

25 Atelier Biggi Liebich, Bonstetten - Nürnberger Nachrichten,

26 JUKS Jugendkunstschule Erlangen,- Erlanger Nachrichten, 15.7.,29.7,

27 KKR - Kinderkunstraum, Nürnberg - Nürnberger Nachrichten, Hässlicher Pausenhof Einmal im Jahr wird eine Nürnberger Schule zur Schülerbaustelle Bohren, anstreichen, Beton anrühren: Bei der Schülerbaustelle an der Mittelschule in Nürnberg-St.Leonhard wurden die Sechstklässler der Schule drei Wochen lang zu Künstlern und Handwerkern. Fotos: Eduard Weigert VON KRISTINA BANASCH An der Mittelschule St. Leonhard in Nürnberg wurde in den vergangenen Tagen kräftig gewerkelt: Der Pausenhof der Schule verwandelte sich drei Wochen lang in die Schülerbaustelle des Nürnberger KinderKunstRaums und der Handwerkskammer Mittelfranken. Das große Ziel: Der Schulhof soll schön werden! Flatsch! Noch eine Kelle Mörtel landet auf der Erde. Harun schaufelt den grauen Matsch aus der Schubkarre, während Bilgehan, Serhat und Mustafa ihn mit einem Spachtel sorgfältig um Sandsteine herum auf dem Boden verstreichen. Zusammen mit Ausbildungsmeister Manfred Geißdörfer von der Handwerkskammer befestigen die Jungs ein Beet. Bis vor ein paar Tagen war das Eck des Pausenhofs ganz verwildert. Jetzt stehen Hochbeete aus Holz auf frisch geharkter Erde und warten darauf, von der Garten-AG mit Kräutern für die Schulküche bepflanzt zu werden. Helle Sandsteine sind zu einem hübschen Mosaik gepflastert. Unser Schulhof ist echt hässlich, sagt Harun (12). Drei Wochen lang haben knapp 75 Sechstklässler alles dafür getan, damit sich dieser Zustand ändert. Im Projekt Schülerbaustelle haben die Mädchen und Jungen zusammen mit Handwerkern und Künstlern Hübsches und Nützliches gebaut, damit ihr Schulhof ein Wohlfühlort wird. Hari, Batu, Adi und Rafail beispielsweise haben einen großen T-Rex aus grauem Metall erschaffen. Dabei mussten sie vorgefertigte Metallteile schleifen und polieren und anschließend am Rückgrat des Dinosauriers anschweißen. Das Schweißgerät ist eigentlich erst ab 18, verrät Rafail (11), aber der Chef hilft uns. Batu (12) gefällt der ungewöhnliche Unterricht an Poliermaschine und Schweißgerät: Eine tolle Gruppenarbeit mit meinen Freunden. Anstrengend ist das Handwerkern aber auch. Die Füße tun weh vom vielen Stehen, sagt Hari (11), und Bilgehan (12) von der Pflastertruppe gibt zu, ordentlich Muskelkater in den Armen zu haben. Eine Gruppe Mädchen, die mit Bildhauerin Anna Handick an einem Guckkasten aus Holzplatten arbeitet, gesteht, dass manche Arbeit gar nicht so einfach war. Ich hatte zum ersten Mal eine Bohrmaschine in der Hand, sagt Laura. Spaß hatten auch die Mädchen bei dem Unterricht, bei dem es nicht um Formeln oder Vokabeln ging, sondern darum, wie man sauber ein Loch bohrt oder eine Holzplatte sägt. Die Initiatoren der Schülerbaustelle setzen bei dem Projekt auf selbstständiges Fortsetzen durch die Schule. Die Schüler in St. Leonhard auch: Vielleicht kriegen wir jetzt ja auch noch ein paar Spielgeräte, wünscht sich Sarah (13). Und Celina (12) hofft, dass die neuen Kunst- und Bauwerke mal nicht gleich kaputt gemacht werden. KKR Kinderkunstraum, Nürnberg - Nürnberger Nachrichten Im VW-Bus der kleinen Buchbinder 1100 Kinder haben bereits bei der mobilen Werkstatt mitgemacht Das Projekt geht weiter Einmal selber ein Buch binden: Ein besonderes Projekt des Amts für Kultur und Freizeit Nürnberg (KuF) bietet Kindern diese Möglichkeit. Die Mobile Buchwerkstatt hat sich bewährt. Vor zwei Jahren bauten die Initiatoren des KinderKunstRaums, der zum KuF gehört, einen alten VW-Bus um und statteten diesen unter anderem mit Elektronik, einer Spüle und verschiedenen Geräten zum Binden von Büchern aus. Die Werkstatt ist flexibel verwendbar und kann nicht nur im Bus, sondern auch davor genutzt und aufgebaut werden. Das Projekt begeisterte inzwischen 1100 Kinder an über 20 Schulen in der Region. Und nicht nur die Buchmacher selbst sind stolz auf ihr Werk, auch Lehrer, Eltern und Kulturförderer sind beeindruckt. Die Mobile Buchwerkstatt war bereits 125 Mal unterwegs. Kinder und Jugendliche von der 1. bis zur 7. Klasse lernten dort, was alles nötig ist, um ein richtiges Buch selbst herzustellen, und worauf man dabei achten muss. Projektleiterin Brigitte Schönig (3.v.l.), ihr Team und die Sponsoren freuen sich auf das kommende Schuljahr mit bereits 32 Buchungen. Foto: Mark Johnston Schreiben, drucken, binden: Zusammen mit vier Mitarbeitern werden die individuellen Geschichten der Schüler entweder in einem Klassenbuch oder in persönlichen Werken umgesetzt. Egal, ob Abenteuerbücher, Zirkusgeschichten oder aktuelle Themen aus dem Unterricht das Projekt sensibilisiert die Kinder für den Umgang mit Sprache und fördert im Idealfall auch den Spaß am Lesen und Schreiben. Die Mobile Buchwerkstatt unterstützt vor allem Förderschulen und Mittelschulen. Aber auch Gymnasien und andere Schularten können das Mobil buchen. Das Projekt dauert je nach Wunsch ein bis drei Tage und wird in den Schulalltag integriert. Die sechs- bis 14-jährigen Schüler beziehen, leimen, nähen und gestalten ihre Werke selbst. Der Kostenbeitrag für ein Kind beträgt jeweils zwei Euro pro Tag. Projektleiterin Brigitte Schönig und ihr Team sind zufrieden und freuen sich auf das kommende Schuljahr mit bereits 32 Buchungen. Das für insgesamt fünf Jahre vorgesehene Projekt wird regelmäßig durch den Rotary-Club Nürnberg-Sebald gefördert. Aber auch der Erlös aus dem Verkauf des Kulturweins, welcher vom Verein zur Förderung innovativer Kulturarbeit e.v. und der Firma ebl-naturkost entwickelt wurde, unterstützt den laufenden Betrieb. TYRA WEBSTER Z Weitere Informationen unter 27

28 KKR - Kinderkunstraum, Nürnberg -Nürnberger Zeitung, In zehn Tagen rund um die ganze Welt Interkulturelle Begegnung des Amtes für Kultur und Freizeit für Schüler Reisetagebuch für jede Klasse VON CHARLOTTE JAWUREK Wenn einer eine Reise tut, so kann er was erzählen. Dass man dafür Nürnberg nicht einmal unbedingt verlassen muss, beweist die Weltreise des KinderKunstRaums im Amt für Kultur und Freizeit. Jetzt wurden die Ergebnisse vorgestellt. Schwedische Clownerie, russische Volksmärchen und Tanzen wie in Bollywood. Eigentlich müsste man dafür einmal um die Welt fliegen nicht so beim Weltenbummlertreffen im Gemeinschaftshaus Langwasser. Dort endete die Nürnberger Weltreise. Zehn Klassen aus verschiedenen Nürnberger Schulen erkundeten an zehn Projekttagen verschiedene Kulturen Reiseleiter inklusive. Diese Aufgabe übernahmen Künstler oder Experten aus dem Bildungsbereich, die Wurzeln in einem anderen Land haben und den Kindern verschiedene Aspekte dieser Kultur vermittelten konnten. Jede Schülergruppe verbrachte mit ihrem Reiseleiter einen Projekttag. Los ging es mit ein bisschen Landeskunde, die oft durch einen typischen Snack versüßt wurde. Im zweiten Teil war Mitmachen angesagt. Mit Paten unterwegs Zusammen mit ihren Länderpaten wurden die Kinder zu Entdeckern: Sie lernten einen mongolischen Tanz, probierten afrikanische Trommeln aus, malten Bilder, bastelten chilenischen Schmuck oder versuchten sich am australischen Dot-Painting. Die Reise führte die Schüler außerdem nach Brasilien, Indien und Schweden sowie in die USA und die Türkei. Damit es auch wirklich eine Tour um die Welt wurde, präsentierten die Kinder am Ende ihre Ergebnisse. Interesse wecken Seit dem Projektstart 2010 wurden schon einige Kinder zu Weltenbummlern. Jedes Jahr können sich Schulklassen bewerben. Aufgrund der hohen Nachfrage läuft die Vergabe der Plätze nach dem Motto Wer zuerst kommt, mahlt zuerst, sagt Projektleiterin Kiki Schmidt. Die Ausschreibung richte sich hauptsächlich an Mittelschulen, da dort viele Kinder mit Migrationshintergrund zu finden seien. Die Teilnehmer kommen so schnell mit ihren Reiseleitern ins Gespräch. Man fängt leichter an, sich auszutauschen, sagt Schmidt. Sie betont die mitreißende Begeisterung der Künstler. Selbst Kinder, die erst keine Lust hatten, wollen am Ende manchmal gar nicht mehr aufhören. Als Botschafter ihres Landes könnten sie Brücken bauen und Berührungsängste aus dem Weg räumen. Die Weltreise in Nürnberg vermittelt also nicht nur spielerisch Wissen über ein Land, sondern fördert zugleich ein tolerantes Zusammenleben. Am Ende erhielt jede Klasse noch ein Reisetagebuch damit alle die kleine Tour um den Globus noch lange im Gedächtnis behalten. Beim Weltenbummlertreffen präsentierten die Kinder ihre Ergebnisse und das Erlernte. Die Weltreise soll auch im Frühjahr 2016 wieder stattfinden wohin es geht, wird noch verraten. Foto: Günter Distler Henkerhaus wieder offen Wo der Scharfrichter aufs Töpfchen ging Nach der Winterpause öffnet das Henkerhaus am 3. April wieder seine Pforten. Am Osterwochenende ist die rechtsgeschichtliche Ausstellung von 14 bis 18 Uhr in der vormaligen Amtswohnung des Nürnberger Scharfrichters zu besichtigen. An einer Stelle ist sogar noch zu sehen, wo der Henker aufs Töpfchen ging der Aborterker des Gebäudes hat sich bis in die Gegenwart erhalten. Die kleine Ausstellung am Henkersteg informiert über die Rechtsgeschichte der Reichsstadt und die Funktion des Nachrichters, wie der städtische Henker in Nürnberg genannt wurde. Sie erzählt auch vom berühmtesten Henker der Stadt, Franz Schmidt. Durch sein Dienst-Tagebuch erhält man tiefe Einblicke in die Alltagsgeschichte der Reichsstadt Nürnberg um Der Eintritt kostet zwei Euro, ermäßigt einen Euro. mn 28

29 KKR Kinderkunstraum, Nürnberg - Nürnberger Nachrichten Relikte aus früheren Zeiten, auch darauf stößt man beim Rundgang Auf AEG. Einmal im Jahr, an einem Septemberwochenende, wird auf dem Areal zwischen Fürther und Muggenhofer Straße auf tausenden Quadratmetern Kunst gezeigt. Und das, verspricht Organisator Bertram Schultze, soll auch so bleiben. Fotos Günter Distler Die Spinnenfrau trägt schwer an ihrer Last. Die Holzskulptur stammt von Bildhauer Christian Rösner. Auch für die Kleinen war viel geboten Auf AEG. Die Kulturwerkstatt 141 stellte ihre Arbeit vor. Laufender Kunstbetrieb Großer Andrang bei Offen Auf AEG Das Festival Nürnberg.Pop, das Altstadtfest, das Saisoneröffnungsfest am Staatstheater... Die Konkurrenz an Veranstaltungen war groß am vergangenen Wochenende. Bei Offen auf AEG hat man davon wenig gespürt. Der Samstag ist ein bisschen schleppend angelaufen, sagt Bertram Schultze, Mitorganisator der Tage der offenen Tür Auf AEG. Gestern Nachmittag dann aber sah er zeitweise vor lauter Besuchern fast keine Kunst mehr. Nach Schätzungen der Veranstalter kamen am Samstag rund 6000 Neugierige, am Tag drauf gut doppelt so viele auf das Gelände zwischen Fürther und Muggenhofer Straße. Geboten wurde ihnen Kunst satt auf Quadratmetern Ausstellungsfläche. Geöffnet waren unter dem Motto Laufender Kunstbetrieb auch wieder die Ateliers, der Auf AEG ansässigen Maler und Bildhauer, Grafiker und Designer. Publikumsliebling war die Präsentation der Sammlung SØR Rusche aus Oelde mit 500 Arbeiten. Das Besondere daran: Sie setzt Kunst aus dem 17. Jahrhundert in Dialog zu modernen Werken. Die Ausstellung in Halle 20 bleibt ebenso wie die Werkschau der AEG-Künstler bis zum 17. Oktober zu sehen. Wer also das Aktionswochenende verpasst hat, kann den Besuch nachholen donnerstags bis sonntags von 12 bis 19 Uhr. mn Alte Meister und neue Kunst verbindet die Sammlung SØR Rusche unter dem spannenden Motto Gute Kunst? Wollen! Ja hallo, was tut sich denn da? Der Getränkomat bot den Besuchern die Möglichkeit zum Rasten. Eine Besucherin steht vor der großen Wand von Malerin Christine Nikol in der Gemeinschaftsausstellung der Auf AEG ansässigen Künstler in Halle 15. Dort hat auch Eva Mandock ihre lebensgroße sitzende Figur platziert. Die Ausstellung ist noch bis zum 17. Oktober zu sehen. 29

30 Schule der Phantasie Fürth e.v. - Stadtzeitung, Fürther Nachrichten, Fürther Nachrichten,

31 Schule der Phantasie Fürth e.v. - Nürnberger Nachrichten Nordbayern, Viele Grundsteinchen für Fürths Kunstgrundschule Die Rosenschule: einzige Kunstgrundschule und zweite Grundschule ohne Rassismus in Mittelfranken :00 Uhr FÜRTH - Sommerfeste an Schulen sind zurzeit keine Seltenheit. Die Rosenschule aber hatte diesmal mehr zu feiern als das große Aufatmen vor den großen Ferien: Sie darf als erste Fürther Grundschule den Titel Schule ohne Rassismus Schule mit Courage tragen. Und: Sie ist die erste Kunstgrundschule im Bezirk. Diese bunten Mosaikbilder puzzeln die Rosenschüler im Rahmen des Pilotprojekts Kunstgrundschule zusammen. Mark Johnston Sätze, die so beginnen, sind für Menschen zwischen sechs und zehn Jahren, salopp gesagt, ein echtes Brett: Wenn an meiner Schule Gewalt, diskriminierende Äußerungen oder Handlungen ausgeübt werden, wende ich mich dagegen und setze mich dafür ein, dass wir in einer offenen Auseinandersetzung... Trotzdem haben es ein paar Jungs der Rosenschule beim Festakt am Freitag geschafft, die Selbstverpflichtung der Courage-Schulen halbwegs fehlerfrei über die Lippen zu bringen. Hut ab. 13 Courage-Schulen gibt es nun in Fürth, sagte Bürgermeister Markus Braun beim Fest. Aber: Die Rosenschule sei nicht nur die erste Grundschule in Fürth, sondern auch die zweite in ganz Mittelfranken, die fest vorhat, immer wieder aufs Neue aktiv für ein Klima der Toleranz zu sorgen. Ein guter Vorsatz, lobte Schulleiter Christian Boeder, auch mit Blick auf die internationale Zusammensetzung seiner Schützlinge. Eine bunte Truppe sind die Rosenschüler, findet Ulrike Irrgang, Leiterin der Schule der Phantasie ideale Voraussetzung, um gemeinsam Schönes zu schaffen. Wie berichtet, trägt die Rosenschule neuerdings auch den Titel Kunstgrundschule. Sie ist als einzige Einrichtung in Mittelfranken Teil eines Pilotprojekts, das der Freistaat bezuschusst Euro gibt es pro Jahr für die Rosenschule und nochmal soviel für die Schule der Phantasie, die als anerkannte Jugendkunstschule den Part des Kooperationspartners übernommen hat. Die Idee: Schüler sollen sich über den Kunstunterricht hinaus kreativ mit ihrer Umgebung auseinandersetzen. Ab Oktober finden Quartalsworkshops statt, ein Erfinderlabor, eine Buchdruckwerkstatt Doch schon jetzt machen die Rosenschüler dem neuen Titel alle Ehre. Beim Sommerfest fügten sie zerschlagene Fliesen zu Mosaikbildern zusammen und legten so viele Grundsteinchen für die Kunstgrundschule. Die Bilder zieren später das Schulhaus, das gerade saniert wird. Kunst versteht Irrgang als Brücke zwischen Kulturen, Sprachen, zu Fremdem, Andersartigem. Davon zeugt auch ein Film, den die Theatergruppe mit Benjamin Schroeder gedreht hat. Der junge Schauspieler logierte, wie manch andere Künstler, in Irrgangs Kunstort Bogenhof, revanchierte sich mit seinem Talent und machte mit seiner Gastgeberin und den Schülern aus Til Schweigers Kinderbuch Keinohrhase und Zweiohrküken einen Kurzfilm, in dem es um Ausgrenzung geht, aber auch um Freundschaft und mehr. - Fürther Nachrichten,

32 Junge Kunstschule des Landkreis Hof - Frankenpost, Wunderhof Birgland - - Sulzbach-Rosenberger-Zeitung, 11.2., Zertifikatsverleihung am Wunderhof Die Wunderhof-Jugendkunstschule hat drei neue Absolventen. Dominik Brunner (14 Jahre), Alina Fenk (13) und Amelie Prösl (12) hielten nach 120 Unterrichtsstunden stolz das Zertifikat "Zeichnen und Malen für Kinder und Jugendliche" in den Händen. In sechs Themenkreisen lernten sie verschiedene Techniken, Farblehre, Kompositionslehre und die wichtigsten Themen in Kunst und Design kennen. Kreativität und gestalterische Kenntnisse sind in vielen modernen Berufen eine Grundvoraussetzung. Diese Potenziale will der Wunderhof als Mitglied im Verband der bayerischen Jugendkunstschulen und kulturpädagogischen Einrichtungen (LJKE) fördern. Bildunterschrift Systematisches Zeichnen und Malen sowie dreidimensionales Gestalten vermittelt die Jugendkunstschule am Wunderhof. Die Zertifikate überreichte (von links) Evi Steiner-Böhm an die Absolventen Alina Fenk, Dominik Brunner und Amelie Prösl. Besuch im Germanischen Nationlamuseum Der Profikurs der Jugendkunstschule vom Wunderhof besuchte zum Kursauftakt das Germanische Nationalmuseum in Nürnberg. Die Jugendlichen sollen sich in diesem Jahr mit großen Meistern der Kunst auseinandersetzen. Deshalb ließen sie sich von einer Museumsführerin erklären, was Albrecht Dürer zu seiner Zeit zum Superstar machte. Neben seinem großen Können war es auch seine Fähigkeit, sich selber als Marke zu etablieren und so weit über die Grenzen Deutschlands hinaus berühmt zu werden. 32

33 KUNSTbeTRIEB ggmbh Cham - Bayernwald Echo, ; Chamer Zeitung, Andi Dünne (r.) erklärte Sigrid Stebe-Hoffmann (v.l.) den MdL Kerstin Schreyer-Stäblein, Dr. Gerhard Hopp und Gudrun Brendel-Fischer sowie Vize-Landrat Franz Reichold seine Arbeit. Finanzen der Kunstschule bleiben ein Kartenhaus KUNST Drei MdL und ein Vize-Landrat sorgen sich vor Ort um die Zukunft der Chamer Kunstschule mehr als vage Aussichten sprangen dabei nicht heraus. CHAM. Die Kunstschule in Cham muss unbedingt erhalten bleiben. Das war der Tenor alle Teilnehmer an dem Gespräch am Donnerstagmittag und die war hochkarätig: Neben den drei Landtagsabgeordneten Dr. Gerhard Hopp, Gudrun Brendel-Fischer aus Bayreuth und Kerstin Schreyer-Stäblein aus München waren Wolfram Schnitzler, Geschäftsstellenleiter des Landesverbandes der Kinder- und Jugendkunstschulen mit Sitz in Erlangen, Landratstellvertreter Franz Reichold und von der Stadt Cham die geschäftsleitende Beamtin Sigrid Stebe- Hoffmann zur Finanzierungsrunde gekommen. Es ging um die Deckung von rund Euro jährlicher Kosten, plus einen finanziellen Sockel als Basis für Anschaffungen. Wegen geringer personeller und finanzieller Ressourcen lässt sich die Arbeit nur unter erschwerten Bedingungen bewältigen, sagt Dünne. So sei es eine stetige Herausforderung, den Betrieb am Laufen zu halten und dauerhaft in die Bildungslandschaft zu integrieren. Zukunftssicherheit? Weit gefehlt. Die Schule überlebt durch das Einkommen von Dünnes Gattin. Fragile Elemente bekamen die Gäste in der Kunstschule zu sehen. Dann droht auch noch ein Umzug Dünne beklagte den Mangel an finanzieller Planbarkeit in Verbindung mit dem wahrscheinlichen Ortswechsel der Schule, da der jetzige Standort bei der offenen Zukunft desstudienheims St. Josef nicht zu halten sein wird. Damit das zukünftig besser werden könnte, hatte der Erlanger Kunstschul-Chef Wolfram Schnitzler Kontakt mit mehreren Landtagsmitgliedern auf genommen. Sein Ziel: Die bisherigen eher dürftigen Mittel für seinen Landesverband zu verbessern was wiederum den 40 Jugendkunstschulen in Bayern weiterhelfen würde. Schnitzlers Meinung nach müssten die Stadt Cham, der Landkreis und der Bezirk gemeinsam eine Art Partnerschaft übernehmen. Was wir unbedingt brauchen ist eine Modellsituation, eine Art Leuchtturmprojekt mit dem man in Bayern Schule machen könnte und das man zu einer stabilen Planungssituation weiterentwickeln könnte, so Schnitzler. Aus dieser Partnerschaft werde wohl nichts, lautete Schnitzlers Fazit am Donnerstag und: Ich weiß nicht, wie das weitergehen soll. Schreyer-Stäblein informierte über das Projekt Ganztagsschulen, das demnächst vom Kabinett verabschiedet werden soll. Darin findet sich einiges, was der Kunstschule dienen könnte. Auch MdL Brendel-Fischer sah darin eine Möglichkeit. In Richtung Dünne sagte die Studierte Sozialpädagogin: Sie müssen für sich sehen, wo ist mein Platz, was kann ich anbieten. Sigrid Stebe-Hoffmann wies auf die Tatsache hin, dass Ganzjahresschüler mit rund 180 Euro pro Jahr gefördert werden können. Die Stadt ist sicher interessiert, dass es mit der Kunstschule weitergeht. Man zeigt auch Freude und ist stolz auf die Kunstschule. Kann Hugo Bauer helfen? Reichold schlug vor, dass man das Problem ähnlich wie bei der Musikschule lösen könnte, die einen Zuschuss von den Kommunen erhalten. Dafür wäre der Bayerische Gemeindetag der richtige Ansprechpartner. Reichold ergänzte in Richtung Andi Dünne: Was sie leisten ist wirklich vorbildlich und muss unbedingt unterstützt werden. Das Stadtoberhaupt von Roding schlug vor, Hugo Bauer, Bürgermeister von Wald und Gemeindetags-Vertreter die Problematik vorzustellen. Schließlich bot auch Gerhard Hopp seine Hilfe an, als Organisator einer Elefantenrunde mit Chams Bürgermeisterin Karin Bucher, Landrat und Bezirkstagspräsident Franz Löffler und Kunstschul-Chef Wolfram Schnitzler, um eine Lösung auf allen und für alle Ebenen zu finden. Ich schalte mich da gerne mit ein, so Hopp. Heute hat sich was bewegt Wolfram Schnitzler danke am Ende des Gespräches allen für die offene und aussichtsreiche Diskussion und dass sich die Gesprächspartner auch von dem Problem berühren ließen. Heute hat sich was bewegt, freute er sich und zeigte sich zuversichtlich, dass es mit der Kunstschule weitergehen könnte. Das ist für die Kunstschule Cham eine aussichtsreiche Situation um sich weiterhin für die kreative Auseinandersetzung mit Themen der Bildenden Kunst sowohl bei gestalterischen Fähigkeiten als auch bei der Wahrnehmung künstlerischer und sozialer Fragen einzusetzen. (fsh) Unterricht für Kinder: Das kindliche Erleben von Umwelt ist Grundlage des Unterrichts ab drei Jahren. Beim Spielen, Experimentieren und Entdecken wird die Vorstellungskraft der Kinder angeregt und grundlegende künstlerische Techniken spielerisch eingeübt. Das sinnliche Begreifen von Farben, Materialien und Dingen des Alltags fördert dabei ganzheitliche Wahrnehmung und Fotos: fsh DAS ANGEBOT DER KUNSTSCHULE CHAM Samstag Beginn Uhr stärkt das Vertrauen in eigene Fähigkeiten. Unterricht für Jugendliche: Die kreative Auseinandersetzung mit Themen der Bildenden Kunst ermöglicht Jugendlichen sowohl gestalterische Fähigkeiten als auch die Wahrnehmung künstlerischer und sozialer Fragen weiter zu entwickeln. Prozessorientiertes Arbeiten in der Kunstschule fordert und fördert selbstständiges Denken und leistet einen Beitrag zu kritischer Selbst- und Welterfahrung und künstlerischer Berufsorientierung. Unterricht für Erwachsene: In Kleingruppen können Erwachsene in der Kunstschule sich mit unterschiedlichen Techniken und Inhalten der Bildenden Kunst auseinandersetzen, sie ausbauen und erweitern. vereinen. Stefan Im Leonhardsberger Rahmen der Schulpartnerschaft Tiefenbach Štěnovice Da Billie Jean notierten also is Schüler nedund mei Lehrer Bua Stefan Leonhardsberger beiden Baumhälften. und Autor Paul Anschließend Klambauer interpretieren Klassiker der Popmusik versiegelten neu und sie das imloch österreichischen mit einem Dialekt. Einlass: Uhr feiern, / Nummerierte und dazu begrüßte Sitzplätze Lehrer Franz Liebl als Verbindungsmann Vorverkauf und Abendkasse: 15 Wunschbaum ziert Schuleingang aus Bayern und aus Böhmen ihre Wünsche und versenkten sie in den eigens dafür gebohrten Löchern der farbig gestalteten Holzdübel. Die Grund- und Mittelschule nahm die Wunschbaum-Aktion zum Anlass, ein grenzüberschreitendes Fest mit der Partnerschule Štěnovice zu und Motor der Schulpartnerschaft Bürgermeister Ludwig Prögler, Pfarrer Albert Hölzl, Architekt Phi- Vorverkauf: lipp Klein und Andi Dünne auf dem Casino-Rezeption, Tel / sonnigen Pausenhof in Tiefenbach. Kurverwaltung Bad Aus Kötzting, Tschechien Tel. waren 0 99 Schulleiter 41 / Petr Liska mit seiner Konrektorin Lenka Kasparova und rund einem Dutzend Schülern angereist. Vom Centrum Bavaria-Bohemia in KUNST UND Das Kunstwerk symbolisiert die Verbindung KULTURzwischen Bayern und Böhmen FORUM Tiefenbach. In Schönsee und in Cham kann bereits ein sogenannter Wunschbaum bestaunt INwerden. DER SPIELBANK BAD KÖTZTING Nun schmückt auch in Tiefenbach eine gespaltene, mit bunten Bändern umwickelte Birke den Aufgang zur Grund- und Mittelschule. Das Kunstprojekt wurde von dem Architekten Philipp Klein aus Bad Kötzting und dem freischaffenden Künstler Andi Dünne vom Kunstbetrieb Cham initiiert. Die Wunschbaum-Aktion basiert auf dem Gedanken, so Klein, dass der Wunsch als ureigene Eigenschaft des Menschen sein Denken Je mehr Wünsche versenkt werden, umso bunter wird der Wunschbaum. und Handeln prägt und vorantreibt. Der Wunsch als Ausdruck von Verlangen, Schönsee wollte sich Hans Eibauer Hoffnung, Sehnsucht, aber die Aktion in Tiefenbach nicht ent- auch dem Versuch, Sorgen und gehen lassen. Genauso wenig wie Ängste zu kanalisieren und abzuwenden, Klaus Rückerl, einer der Gründer- bestimmt alltägliches väter der Schulpartnerschaft, und menschliches Leben. Ausgehend der Elternbeirat. von der grenzüberschreitenden Tradition des Maibaums wollen die zwei Baumhälften die Wünsche der Musikalischer Auftakt Menschen beidseits der Grenze aus Die zweite Klasse begrüßte die Bayern und Böhmen einfangen und zahlreichen Gäste musikalisch, bevor Bürgermeister Prögler zum Mikrofon trat. Gabriele Dlubal stellte sich als Dolmetscherin zur Verfügung. Ein großer und langgehegter Wunsch der Menschen auf beiden Seiten der Grenze ist vor über 25 Jahren in Erfüllung gegangen und heute ist die offene Grenze fast Normalität, sagte Prögler. Seit 1991 besteht die Schulpartnerschaft Tiefenbach und Štěnovice. Prögler ist sich sicher, dass diese Verbindung nicht nur aufgrund der heutigen Aktion noch lange fortbestehen wird. Dieses Kunstwerk habe Symbolkraft. Das Trennende sei noch sichtbar, doch die gemeinsamen Wünsche und Hoffnungen ließen auf eine gemeinsame Zukunft bauen. Er gratulierte den Akteuren und Organisatoren zu diesem absolut gelungenen Werk. Nach dem lustigen Spiel, präsentiert von der ersten Klasse, bewerteten die Initiatoren Klein und Dünne die Wunschbaumaktion in Tiefenbach. In Tschechien und Bayern wachsen dieselben Bäume und genauso sind die Wünsche der Menschen oft die gleichen, meinte Düne. Petr Liska zeigte sich froh darüber, dass Schüler und Lehrer das Leben auf der jeweils anderen Seite der Grenze kennen lernen können. Er wünscht sich noch viel mehr Bäume der Freundschaft. Schulleiterin Melitta Bittner sagte, dass Bäume und Wünsche seit jeher zusammen gehören. Die Botschaft dieses Wunschbaumes sei es, dass die Freundschaft zwischen Tschechien und Bayern noch weiter vertieft wird. Der Baum symbolisiere die Verschiedenheit, aber auch den Zusammenhalt der beiden Länder vortrefflich. Alle Wünsche angebracht Nach einem musikalischen Beitrag der beiden vierten Klassen war es endlich so weit: Die kleinen Wunschzettel wurden in den Bohrlöchern versenkt. Nachdem die alte Birke alle Wünsche in sich aufgenommen hatte, montierte Hausmeister Bonifats Vogl mit Unterstützung des Bauhofs die beiden Baumhälften vor dem Aufgang zur Schule. Beim Bändertanz der fünften und sechsten Klasse wurden die beiden getrennten Hälften wieder miteinander verbunden. Das Kunstprojekt Wunschbaum ist vollendet und ziert den Eingang zur Grund- und Mittelschule in Tiefenbach. 33

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