April. Hendrik Spreitzer KoBra, Rondonópolis, Brasilien

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1 April Hendrik Spreitzer KoBra, Rondonópolis, Brasilien Gleich am Anfang meines neunten Monats in Brasilien stand schon das erste große Fest an: Das Osterfest. Schon in der letzten Märzwoche haben wir bei uns im Projekt jeden Tag über die religiöse und symbolische Bedeutung dieses Festes geredet. Da wir in unserem neuen Projekt nun viele Kinder verschiedener Religionen betreuen, war es uns ganz wichtig, diesen Feiertag als einheitliches christliches Fest zu feiern und nicht nur als ein katholisches Fest. Außerdem wollten wir ein paar deutsche Traditionen mit den Kindern teilen und haben uns dazu entschlossen, mit den Kindern Ostereier zu basteln. Da wir nicht genug echte Eier zur Verfügung hatten, haben wir sehr große Ostereier aus Luftballons, Papier und Kleber gebastelt und diese anschließend bemalt das Resultat konnte sich wirklich sehen lassen. Am Ostermontag, der in Brasilien kein Feiertag ist, haben wir mit den Kindern dann ein großes Osterfest gefeiert. Morgens haben wir von einer Firma eine beachtliche Essensspende erhalten und konnten so den Tag etwas außergewöhnlich für die Kinder gestalten. Außerdem haben Wiebke und ich auch viel über die deutschen Ostertraditionen erzählt, was das Interesse der Kinder wirklich sehr geweckt hat, da es ein paar große Unterschiede gibt. Den Rest des Tages haben wir die Kinder in zwei Gruppen aufgeteilt und eine Art Wettkampf mit verschiedensten Spielen veranstaltet inklusive Ostereierlauf und Ostereiersuche. Zum Abschluss gab es dann für jedes Kind ein selbstgebasteltes Andenken und eine Menge Süßigkeiten.

2 Neben dem Fest im Projekt habe ich natürlich auch mit meiner brasilianischen Familie Ostern gefeiert. Am Ostersonntag sind wir morgens in den Gottesdienst gegangen und haben anschließend mit Verwandten den restlichen Tag mit einem brasilianischen Churrasco (Grillen) verbracht. Es war ein absolut schöner Tag und ich bin weiterhin sehr glücklich, in dieser Familie leben zu dürfen.

3 Die darauffolgende Woche war die internationale Woche des Buches. Dieses Halbjahr liegt der Schwerpunkt unserer Arbeit auf der Alphabetisierung der Kinder, da die Schulen und die Eltern dies bei vielen Kindern leider nicht geschafft haben. Somit konnten wir diese vier Tage perfekt nutzen, um den Kindern Bücher etwas schmackhafter zu machen und an der Lese- und Schreibfähigkeit weiterzuarbeiten. Im Laufe der Woche hat jedes Kind ein eigenes Buch gestaltet und in Kleingruppen wurden Geschichten bearbeitet und dann in Theaterstücke umgewandelt. Es war das erste Mal, dass wir mit den Kindern eine solche Gruppenarbeit ausprobiert haben und es hat wirklich super funktioniert. Nachmittags haben wir es sogar geschafft Themen, wie Rassismus, Diskriminierung und Vorurteile zu behandeln, die dann selbstständig von den Kindern vorgestellt wurden. Neben unseren eigenen Aktivitäten hatten wir in dieser Woche das erste Mal Besuch von der Biblio Sesc, einer mobilen Bibliothek in einem LKW. Dieser LKW wird uns nun zwei Mal im Monat besuchen und mit den Kindern arbeiten. Dazu kommt, dass jedes Kind die Chance erhält, kostenlos Bücher dieser mobilen Bibliothek auszuleihen. Da dies natürlich für viele Kinder eine Neuheit ist, hoffen wir, dass nun auch auf diesem Weg das Interesse der Kinder an Büchern etwas steigt. Am folgenden Wochenende gab es in Rondonópolis ein großes, viertägiges Musikfestival mit sehr bekannten brasilianischen Sängern. Außerdem gab es vor jedem Konzert ein brasilianisches Rodeo. Unser Bundesstaat ist ein sehr ländlicher Staat mit vielen großen Höfen und Landwirten immerhin gibt es hier mehr Rinder als Einwohner. Somit gibt es auch viele Personen, die sehr verrückt nach diesen Rodeos sind und es erschien eine große Menschenmenge, um sich dieses Spektakel anzusehen der Großteil im Cowboyoutfit. Für mich war es das erste Mal, dass ich ein solches

4 Event gesehen habe. Am Anfang war es zwar ganz interessant so etwas einmal zu sehen, da es auch zu der Kultur von Mato Grosso gehört. Doch nach ein paar Minuten fand ich es dann schon nicht mehr so besonders, ein wildes, hüpfendes Rind für acht Sekunden zu bestaunen, da es meiner Meinung immer das gleiche ist und mir die Tiere auch ein wenig leidtaten. Die darauffolgenden Konzerte waren dann aber ein absolutes Highlight und ich hatte einen riesigen Spaß. Ich war sehr froh auch ein solches Event hier in Brasilien mit meinen Freunden miterleben zu dürfen. Nun wieder zu unserem Projekt: Nach zwei besonders ereignisreichen Wochen, folgten ein paar Tage, an denen wir unseren regulären Aktivitäten nachgehen konnten. Ich selber habe fast täglich weiter an den Armbändern gearbeitet und die Angestellten bei allen anderen anfallenden Aufgaben und Arbeiten unterstützt. Wie ich schon letzten Monat berichtete, war auch dieser Monat aufgrund der Mitarbeitersituation anstrengend. Glücklicherweise hatten wir jetzt im April ein wenig mehr Unterstützung. Nun hilft fast täglich ein Freiwilliger bei den Hausaufgaben und wir haben eine Praktikantin, welche uns auch sehr unterstützt. So

5 können wir uns zumindest auf unsere eigentlichen Aufgaben konzentrieren und verbringen nicht den ganzen Tag mit der Hausaufgabenhilfe. Am letzten Donnerstag im April feierten wir ein großes Fest mit allen Kindern, um einen sehr aufregenden Monat abzuschließen. Wieder teilten wir die Kinder in Kleingruppen auf, in denen sie verschiedenste Aufgaben lösen mussten. Die Gewinner bekamen dann anschließend Buntstifte aus Deutschland, die Wiebke und ich schon im August mitgebracht hatten. Die Kinder hatten einen riesigen Spaß und auch für uns war es ein sehr schönes Fest. Wie jeden Monat haben wir auch diesmal wieder viele Familien besucht und konnten am Ende des Monats zwanzig neue Kinder in unser Patenkinderprojekt aufnehmen, welche auch schon zum ersten Mal den Lebensmittelgutschein erhielten haben. Neben den beiden bestehenden Projekten (Jugendzentrum und Patenkinderprojekt) wurde diesen Monat auch das dritte Standbein von KoBra neugestartet ein Projekt, welches Jugendliche auf ein späteres Berufsleben vorbereitet. Dieses Projekt ist für Jugendliche, die zu alt für die Zentren sind und sich schon in den letzten Jahren der Schule befinden. Jeden Samstag lernen sie von Freiwilligen, wie man einen Lebenslauf schreibt, ein Bewerbungsgespräch führt, welche Ausbildungsmöglichkeiten es eigentlich gibt und vieles mehr. In Deutschland haben wir das Glück, dass wir all dieses Wissen schon während unserer Schullaufbahn mit auf den Weg gegeben bekommen in Brasilien sieht die Realität leider anders aus. Neben diesen Aspekten werden in diesem Kurs auch soziale Themen,

6 wie Rassismus oder Geschlechterbenachteiligung angesprochen. Bei der Eröffnung im April durfte ich schon einmal an diesem Kurs teilnehmen und hoffe, dass ich es auch noch weiterer Male schaffe, an dem ein oder anderen Samstag früh aufzustehen, um mir Vorträge anhören zu können. Nach vielen Höhenpunkten und dem ein oder anderen stressigen Tag ging auch mein neunter Monat viel zu schnell vorüber! Gerade jetzt, nach neun Monaten, beherrsche ich die Sprache, habe einen großen Freundeskreis aufgebaut, einen festen Platz in meiner Familie gefunden und leider geht mein Abenteuer nun schon bald zu Ende. Aber trotzdem habe ich noch weitere wunderschöne Tage in Brasilien vor mir und werde jede einzelne Sekunde davon genießen. Nächsten Monat steht schon eine weitere Reise nach Rio de Janeiro an und auch im Projekt wird es den ersten Ausflug und ein großes Fest geben.

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