Alle Heiligen. Pfarrfenster. Stimmgabel Unserer Welt. Pfarrbrief Pfarreiengemeinschaft St. Kilian. Allerheiligen 2012

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Alle Heiligen. Pfarrfenster. Stimmgabel Unserer Welt. Pfarrbrief Pfarreiengemeinschaft St. Kilian. Allerheiligen 2012"

Transkript

1 Pfarrbrief Pfarreiengemeinschaft St. Kilian Augsfeld - Haßfurt - Königsberg - Prappach - Sailershausen - Unterhohenried - Wülflingen Pfarrfenster Allerheiligen 2012 Alle Heiligen Stimmgabel Unserer Welt

2 INHALTSVERZEICHNIS PFARREIENGEMEINSCHAFT 3 Geistliches Grußwort 4 Beerdigungen PG-gemeinschaft 5 Impuls 6 Pfarrer Eschenbacher AUGSFELD 7 Firmvorbereitung 2012 und Der Seniorenkreis berichtet 9 Kindergarten St. Kilian 10 Pfarrgemeinderat HASSFURT 11 Kolping 12 Frauenbund 13 KAB 14 Kindergarten St. Barbara 15 Charismatische Erneuerung 16 Pfadfinder 17 Eine Stunde Zeit verschenken 18 Sternsinger KÖNIGSBERG 20 Arbeitskreis Jugend und Familie PRAPPACH 21 Aus der Pfarrgemeinde 22 Kindergarten St. Michael 23 Ministranten 24 Frauenbund 25 Senioren SAILERSHAUSEN 26 Kinderfest der Jugend UNTERHOHENRIED 27 Ministranten 28 Frauenbund 29 KAB 29 Seelsorgliche Gespräche WÜLFLINGEN 30 Pfarrgemeinderat 31 Ministranten 32 Kindergarten PFARREIENGEMEINSCHAFT 33 Kath. Bücherei 34 Kinderbibeltag 35 Die Kinderseite 36 Hilfe für Rumänien 37 Sterbenden heilsam beistehen 38 Taufen 39 Hochzeiten 39 Verstorbene 41 Gottesdienste Allerheiligen 42 Termine der Pfarreiengemeinschaft 43 Impressum 44 Pfarreiteam

3 Alle Heiligen Stimmgabel unserer Welt Geistliches Grußwort 3 Liebe Leserinnen und Leser, was geht Ihnen durch den Kopf, wenn Sie Allerheiligen hören? Sicherlich denken viele zuerst an unsere Verstorbenen, an geschmückte Gräber und an den Friedhofsgang am Nachmittag. Doch Allerheiligen ist eigentlich ein Fest der Freude. Wir denken an diesem Festtag an alle Heiligen, auch an solche, die längst in Vergessenheit geraten sind. An Allerseelen denken wir dann an unsere Verstorbenen. Heilige sind Menschen, die ihren Glauben gelebt haben, die nicht mit dem großen Strom der Menschheit mithalten wollten, sondern sich allein auf Christus verlassen haben, um ihr Leben danach auszurichten. Am Heiligenkult kann man vieles kritisieren: undurchsichtige Verfahren, eine frömmelnde Idealisierung, die aus oft sehr eigenwilligen Persönlichkeiten brave Tugendbolde gemacht hat, und vieles mehr. Doch eines kann man, glaube ich, nicht: Sich eine Kirche ohne Heiligen vorstellen; eine Kirche ohne Menschen, die den Mut hatten, mit Jesu Botschaft Ernst zu machen und damit gegen den großen Strom zu schwimmen; eine Kirche ohne Menschen, durch deren Leben wir dem Leben Jesu ein Stück näher kommen können. Eine Kirche ohne Heilige, das wäre eine anonyme Masse ohne Vorbilder. Und ich würde sogar behaupten, wir brauchen die Heiligen, weil sie uns durch ihr Lebenszeugnis vom Evangelium begeistern können, weil sie uns Orientierungshilfen geben und Farbe in unser Glaubensleben bringen. Man könnte die Heiligen als eine Art Stimmgabel in unserer verstimmten Welt bezeichnen. Und so wünsche ich Ihnen ein Fest der Begeisterung, an dem so mancher Funke des ein oder anderen Heiligen auf euch überspringt. Kaplan Manuel Vetter

4 4 Pfarreiengemeinschaft Beerdigungen in der Pfarreiengemeinschaft Gemeindereferent Markus Fastenmeier zur Verstärkung Der Tod eines Menschen ist bei nahen Verwandten und Freunden in der Regel verbunden mit unterschiedlichen Fragen und Unsicherheiten, aber auch tiefen Gefühlen und Empfindungen. Neben der Klärung rein organisatorischer Abläufe einer Beerdigung geht es dabei oft vielmehr darum, der eigenen Trauer Raum geben zu können, die gewachsene Beziehung zu dem/r Verstorbenen zu reflektieren, zurückzublicken auf die - oft sehr intensiv erlebte Zeit - der Sterbebegleitung; hinzu kommt meist die Auseinandersetzung mit der eigenen Endlichkeit und damit verbunden die Frage nach dem Sinn des Lebens. Durch unseren christlichen Glauben dürfen wir von der Hoffnung getragen sein, dass wir bei Gott aufgehoben und geborgen sind auch und gerade über dieses Leben hinaus. Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen ich gehe, um einen Platz für euch vorzubereiten, sagt Jesus im Johannesevangelium. Da sich bei einem Trauerfall also viele Facetten des Menschseins bündeln, gehört die Sorge um die Toten und die Hinterbliebenen zu den wichtigen Aufgaben jeder Pfarrgemeinde und ihrer Seelsorgerinnen und Seelsorger. Durch die immer größer werdenden pastoralen Räume ist es deshalb wichtig, dass für diese Aufgabe genügend hauptamtliches Personal zur Verfügung steht. In unserer Pfarreiengemeinschaft gab es im Jahr 2011 insgesamt 110 Beerdigungen. Aufgrund der Vielzahl und Notwendigkeit, auch weiterhin eine gute Begleitung von Trauernden gewährleisten zu können, haben wir im Pastoralteam in Rücksprache mit dem Pfarreiengemeinschaftsteam beschlossen, dass in Zukunft auch Gemeindereferent Markus Fastenmeier für den Beerdigungsdienst zur Verfügung stehen wird. Die Übernahme des Beerdigungsdienstes durch hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist kirchenrechtlich möglich und in vielen Gemeinden bereits schon länger ein guter Brauch. Für unsere Pfarreiengemeinschaft bedeutet das: die Begräbnisfeier nehmen weiterhin grundsätzlich Pfarrer Stephan Eschenbacher und Kaplan Manuel Vetter wahr. Bei terminlichen Engpässen oder bei gezielter Nachfrage übernehmen den Beerdigungsdienst zusätzlich wie bisher Diakon Manfred Griebel und neuerdings eben Gemeindereferent Markus Fastenmeier, selbstverständlich immer in Rücksprache und mit dem Einverständnis der Hinterbliebenen. Stephan Eschenbacher Pfarrer

5 Impuls 5 Beten für unsere Lieben, für die Kinder, für Freunde und für die Verstorbenen Für den Christen ist das Beten in jeglicher Form eine Selbstverständlichkeit. Aber beim analysierenden Nachdenken darüber könnte sich dabei eine Verunsicherung einschleichen. Decken sich eigentlich unser Beten und unsere Gebetsabsichten mit unserem christlichen Gottesbild? Braucht Gott, der Allwissende, der Allmächtige, der Allgegenwärtige, der Allweise und Allliebende denn unsere kreatürliche, kleinmenschliche Erinnerung an diese Menschen, an unsere Wünsche, an unsere Sehnsüchte? Euer himmlischer Vater weiß, dass ihr das alles braucht. (Mt 6,32) Wenn er, Gott, die Liebe ist - Deus caritas est -, warum sollte er dann all unsere Gebete und Bitten erst vernehmen müssen, um zu reagieren? Er ist doch der Vater, der durch Jesus spricht: Amen, amen, ich sage euch: Noch ehe Abraham wurde, bin ich. (Joh 8, 58). Er benötigt doch fürwahr keine menschliche Nachhilfe darüber, was jemand wünscht und braucht., denn euer Vater weiß, was ihr braucht, noch ehe ihr ihn bittet. (Mt 6,8) Wie können wir also unser Verlangen zu beten, das so etwas wie das Atemholen des Glaubens ist (Jeggle-Merz), ohne in vernunftorientierte Schwierigkeiten zu kommen, begründen? Zunächst: Jesus selbst fordert uns dazu auf und hält uns dazu an - Wacht und betet, ( Mk 14,38 ). Sodann zeigt er immer wieder Situationen, vor allem entscheidende Situationen und solche der menschlichen Angst, in denen er selbst zum Vater betet. Wir können in Bezug auf unsere Thematik fortfahren: Wenn Gott die Liebe ist, verbinden wir unsere liebende Erinnerung und Bitten mit der seinen. Wir durchdringen unsere Liebe mit der Liebe Gottes und wenden uns so von unserer Egozentrik ab. Jesus versichert uns, dass unser Beten gehört und erhört wird - Bittet, dann wird euch gegeben; (Mt 7,7). Nur können und müssen wir ihm die Freiheit lassen, das Wie selbst zu wählen. In jedem Fall wird uns und den von uns Bedachten das Gebet zum Heil gereichen. Godehard Maruschke

6 6 Pfarreiengemeinschaft Pfarrer Eschenbacher macht dicken Fang 1. Familiennachmittag unserer Pfarreiengemeinschaft Über 200 Gemeindemitglieder aus der Pfarreiengemeinschaft St. Kilian Haßfurt folgten der Einladung zum ersten Familiennachmittag am in die Wässernachhalle nach Wülflingen. Im Gottesdienst sprach Pfarrer Eschenbacher über den großen Fischfang der Jünger, die Jesus voll und ganz vertrauten. Nach Kaffee, Kuchen und allerlei Leckereien stellten sich vier Gruppen der spielerischen Herausforderung. Mit Raffinesse und fundiertem Wissen über die Ortschaften unserer Pfarreiengemeinschaft galt es zu punkten. Am Ende wurde die beste Mannschaft mit einem Preis gekürt. Der Familiennachmittag ist nur ein Beispiel für das erfolgreiche Zusammenwachsen unserer Pfarreiengemeinschaft. Auf der Basis des gemeinsamen Pfarrgemeinderates aller Pfarreien entstanden bisher Ministrantentage, Wallfahrten und der übergreifende Pfarrbrief. Carsten Abert Pfr. Eschenbacher macht dicken Fang. Der Kinderchor unter der Leitung von Johannes Eirich sorgte für den richtigen Swing. Sandra Lohs moderiert das Pfarreiengemeinschaftsspiel. Ein großes Netz symbolisiert die Verbundenheit unserer Pfarreiengemeinschaft.

7 Augsfeld 7 Firmvorbereitung 2012 und 2013 Rückblick und Vorschau 20 Jugendliche aus Augsfeld empfingen dieses Jahr das Firmsakrament. Sie haben sich in sechs Firmtreffen zusammen mit den Prappacher Firmlingen und in Gottesdiensten auf diesen Tag vorbereitet. Ein besonderer Tag war Samstag, der 6. Juni. Augsfelder und Prappacher Firmeltern und Kinder machten sich gemeinsam auf den Weg und wanderten bei herrlichem Wetter von Prappach nach Augsfeld. Dort hatten sie viel Spaß beim Kegeln und bei Kaffee und Kuchen. Der Abschluss dieses Tages war dann der gemeinsame Gottesdienst in der Augsfelder Kirche, den die Firmlinge mitgestalteten. Beim Kegeln hatten Firmlinge und Eltern viel Spaß. Der Gottesdienst beschloss den Augsfeld-Prappacher Firmvorbereitungstag Weil im Herbst 2013 Bischof Friedhelm Hofmann unsere Pfarreiengemeinschaft visitiert, wird die Firmung 2013 voraussichtlich erst im Herbst statt im Juli sein. In diesem Fall beginnt die Firmvorbereitung für die Sechstklässler erst im Frühjahr 2013 und das Firmsakrament empfangen die Firmlinge dann als Siebtklässler im Herbst Johannes Eirich

8 8 Augsfeld Der Seniorenkreis berichtet Bockskerwa in Augsfeld Unsere erste Zusammenkunft nach den Sommerferien fand am Kirchweihmontag, 10. September statt. Hierzu haben wir uns am frühen Nachmittag im Gasthaus Mützel getroffen, um in geselliger Runde unsere Augsfelder Bockskerwa zu feiern. Unsere Treffen beginnen jeweils um 15 Uhr. Interessierte sind dazu recht herzlich willkommen. Die jährlich stattfindende Altenehrung des Seniorenkreises in Zusammenarbeit mit der Stadt Haßfurt und der Kirchenverwaltung Augsfeld ist für den 4. Dezember geplant. Hierzu ergeht noch eine gesonderte Einladung. Waldemar Lang An Allerheiligen wird aller Heiligen, Märtyrer und Verstorbenen gedacht, auch der Heiligen, um deren Heiligkeit niemand weiß als Gott. Bild und Text::

9 Kindergarten Augsfeld Spielzeugbasar Augsfeld 9 Stephanie Girschele, Kinder, Eltern und Team des Kindergartens St. Kilian Augsfeld

10 10 Augsfeld Aktivitäten des Pfarrgemeinderates Pfarrfest und Bewirtung der Sailershäuser Wallfahrer An Fronleichnam fand das diesjährige Pfarrfest in Augsfeld statt. Da es an diesem Tag sehr heiß war, füllte sich der Pfarrgarten erst gegen Abend. Die Kirchenmusik und ein von Johannes Eirich organisiertes Spielmobil bereicherten das Pfarrfest. Wie auf dem Bild zu sehen, gab es eine große Auswahl an selbstgebackenen Kuchen und Torten. Ein herzliches Vergelt`s Gott allen Kuchenspendern. Der Reinerlös betrug 986,70 Euro. Ein Blick auf die Kuchenauswahl. Die Sailershäuser Wallfahrer an der Mariengrotte in Augsfeld. Lore Hofmann Am Samstag, 15. Sept. fanden sich die Sailershäuser Wallfahrer auf ihren Weg nach Maria Limbach zur Mittagspause im Augsfelder Pfarrhof ein. Mit Freude übernimmt der Pfarrgemeinderat seit Jahren diesen Dienst und leistet somit einen Beitrag zur gelebten Pfarreiengemeinschaft. Bevor die Wallfahrer nach Maria Limbach weitergingen fand ein gemeinsamer Abschluss an der Mariengrotte im Pfarrgarten statt.

11 Haßfurt 11 Kräutersträuße und Socken für den guten Zweck Kolping hilft Kolping und Haßfurt hilft Viele von Ihnen haben an Maria Himmelfahrt vor dem Festgottesdienst in Mariaburghausen einen Kräuterstrauß der Kolpingfamilie mit zur Weihe genommen oder am Straßenfest selbstgestrickte Socken am Kolpingstand gekauft und so die Kolpingarbeit in Kenia und Rumänien, sowie die Aktion Haßfurt hilft unterstützt. Vor dem Gottesdienst in Mariaburghausen. Ein herzliches Vergelt's Gott an die Kräutersammler, die Binder, die Sockenstricker und natürlich an die Spender und Käufer. Kolping Eine Geschichte mit Zukunft Unter diesem Leitwort steht das Kolpingjahr Wir feiern den 200. Geburtstag Adolph Kolpings. Am 8. Dezember 1813 wurde er als Sohn eines Schäfers in Kerpen geboren. Sein Leben und Wirken machen ihn auch noch 200 Jahre später zu einem Vorbild für die Kirche und das Kolpingwerk mit seinen mehr als Mitgliedern weltweit. Das Wirken Adolph Kolpings war nicht eindimensional. Er war unermüdlich in allem, was er auf den Weg brachte, als Priester und Seelsorger, Gesellenvater und Publizist. Den Auftakt zum Kolpingjahr feiern wir mit unserer Kolpingfamilie am Kolpinggedenktag. Katharina Tschischka

12 12 Haßfurt Das neue Haßfurt Mit dem Bürgermeister unterwegs Bürgermeister Eck erläutert die Entwicklung der Stadt Haßfurt. Mit Bürgermeister Rudi Eck ging es bei einer Fahrt rund um die Kernstadt Haßfurt um das neue Haßfurt. Es war äußerst interessant, die Entwicklung von Gewerbe und Industrie, Schulzentrum, die medizinische Versorgung, die Entwicklung von Wohngebieten, Freizeitbereichen, Energieversorgung und vieles mehr erläutert zu bekommen. Blick in die Basilika Diözesanwallfahrt nach Vierzehnheiligen Über 2000 Frauen bei der Diözesanwallfahrt Frauenbundes Die Wallfahrt stand unter dem Thema Im Heute glauben.in seiner Predigt erläuterte Erzbischof Schick aus Bamberg anhand von vier der 14 Nothelfer Vitus, Christopherus, Katharina und Barbara, dass die Menschen den Glauben in der heutigen Zeit wieder einfach machen müssten, dann sei es für die nachfolgenden Generationen leichter diesen Glauben nachzuleben. Die Kollekte des Wallfahrtstags zugunsten der Frauenhäuser in Aschaffenburg und Schweinfurt erbrachte 4437,37. Monika Oeynhausen

13 Haßfurt 13 Gemeinschaft, Hilfe und etwas für s Auge Im Mai hatte der KAB-Ortsverband zu einem geselligen Nachmittag ins Pfarrheim eingeladen. Heinz Eck spielte auf seinem Keyboard und die Gäste sangen eifrig die altbekannten Lieder mit. Gunda Wölfl und Adolf Dirschbacher sorgten mit kurzen Gedichten und Sketchen für manches Schmunzeln und fröhliches Lachen. In den Pausen blieb dann noch genügend Gelegenheit für ein Gespräch mit dem Tischnachbarn, um so auch während des Jahres die Gemeinschaft zu pflegen. Heinz Eck (re. hinten) begleitet die Anwesenden beim Singen auf dem Keyboard. Beim Bittgang nach Mariaburghausen übergab der Ehrenvorsitzende der KAB, Adolf Dirschbacher, den Erlös aus dem diesjährigen Fastenessen in Höhe von 400 an den Präses, Pfarrer Stephan Eschenbacher. Traditionell wurde auch in diesem Jahr wieder an Fronleichnam der Blumenteppich vor dem Freialtar am Marktplatz von Mitgliedern der Haßfurter KAB gestaltet. Auf diesem Weg sagen die Verantwortlichen der KAB allen ein herzliches Dankeschön, die uns hierbei mit Blumen und Blüten aus ihrem Garten unterstützt haben! Jürgen Büttner

14 14 Haßfurt Die Neuen sind da! Ein neues Kindergartenjahr hat begonnen. Ganz besonders möchten wir die Kinder und deren Familien begrüßen, die neu zu uns in den Kindergarten und in die Kinderkrippe gekommen sind. Gruppe 1: Jakob Kuchar, Lena Weigl, Leonard Statt, Lena Hirschlach, Noel Rotau, Leona Beck, Christian Müller, Leon Golubka, Benjamin Blesch Gruppe 2: Moritz Mühlfeld, Lenja Siebert, Finn Pengler, Flavia Sperl, Lea Frembs, Lucilja Werb, Vroni Schuck, Felicia Haar Gruppe 3: Linus Wrage, Guiliano Strobel, Paula Kaufmann, Klara Kaufmann, Luca Heinisch, Daniel Raudszus, Lilly Hamburger, Melissa Franz, Luca Terhar Kinderkrippe: Lena Hümmer, Simon Jenatschke, Matti Pengler, Emilia Zibert, Leonie Möslein, Lina Schüler Katholische Kindertageseinrichtung St. Barbara in Haßfurt Ganz besonders möchten wir auch unsere Erzieherpraktikantin Anne Fehlbaum begrüßen. Wir wünschen ihr viel Freude und gute Erfahrungen bei uns im Kindergarten und in der Kinderkrippe. Unser Jahresthema 2012/13 lautet: Du bist ein Segen und sollst ein Segen sein! Du bist einzig auf der Welt. Einzig aber nicht allein. Niemand ist wie du, denn du bist etwas Besonderes. Auf ein schönes Jahr im Kindergarten und in der Kinderkrippe 2012/13 freut sich das Team St. Barbara. Hausaufgabenkinder: Loni Schneider, Moritz Schneider, Emilio Werb, Letitzia Sperl, Levin Diefenbacher Gisela Kaffer

15 Charles de Foucauld Ein Seliger aus der Wüste Am 14. Juni 2012 referierte Stadtpfarrer Stephan Eschenbacher vor rund 50 Teilnehmern im Pfarrsaal über den Seligen Charles de Foucauld. Dieser hatte ein bewegtes Leben mit radikalen Umbrüchen. Bis zu seiner Umkehr war er ein Lebemann. Er wurde am in Straßburg geboren, mit 16 Jahren gibt er seinen Glauben auf und schlägt eine Laufbahn in der Armee ein, kommt nach Paris, kostet das Leben aus, aber er Pfr. Eschenbacher u. Angelika Brunnquell mit Buch über Charles de Foucauld. ist unzufrieden. Er unternimmt eine gefahrvolle Forschungsreise nach Marokko. Das Land war für Christen verboten. So verkleidet er sich als Jude und lernt die dortigen Muslime und ihre Glaubenspraxis kennen. Das fasziniert ihn und lässt ihn über seinen eigenen Glauben nachdenken. Zurück in Frankreich begegnet er einem Priester, der ihn wieder für den kath. Glauben begeistern kann, sogar so stark, dass er 1890 in das Kloster der Trappisten eintritt wird er zum Priester geweiht, Haßfurt 15 geht wieder in die Wüste Sahara und baut sich eine Einsiedelei im Gebiet der muslimischen Tuaregs. Er schätzt die Tuareg so sehr, dass er sogar die Bibel in ihre Sprache übersetzt. Während eines Aufstandes der Tuareg gegen die französische Kolonialmacht wird er am 1. Dez in Tamarasset (der Einsiedelei) im Alter von 58 Jahren erschossen. Nach seinem Tod entstehen verschiedene Gemeinschaften, die in seinem Geist der Armut/Einfachheit leben und arbeiten, ohne Klausur, mitten unter den Menschen. So entsteht auch die Priestergemeinschaft Jesus Caritas. Dazu gehören ca. 450 Priester in Deutschland, jeweils mehrere Priester bilden eine Kleingruppe, die sich einmal im Monat trifft zu gemeinsamem Gebet, Bibelauslegung, Besinnung. Auch Pfarrer Eschenbacher gehört zu einer solchen Kleingruppe von 8 Priestern. Weiter gibt es die Gemeinschaft Charles de Foucauld, zu der Männer und Frauen, Familien, Alleinstehende gehören, die in seinem Geist der Schlichtheit leben wollen. So kann die Botschaft von Charles de Foucauld, welche durch sein schlichtes Dasein aufschimmert, auch für uns heutige Menschen bedeutsam sein und zu einem besseren Miteinander führen. Dankbar nahmen die Zuhörer die fundierten, interessanten Ausführungen von Pfarrer Eschenbacher auf und spendeten kräftigen Applaus. Angelika Brunnquell

16 16 Haßfurt Zeltlager bei Pottenstein Bei herrlichem Sonnenschein konnte eine Woche unter dem Motto einfach natürlich genossen werden. Am Samstag stand der Zeltaufbau und das (Wieder)Kennenlernen der einzelnen Gruppen im Vordergrund. Am Sonntag wurden neben der Lagerjurte mehrere Bänke, ein Völkerballfeld, eine Anschlagtafel und andere nützliche Utensilien hergestellt. Eine Abkühlung brachte eine Wasserschlacht. Der Montag wurde mit Workshops gestartet: Geschirrbeutel batiken, Steine mit Mosaik verzieren, Weidenpfeifen basteln und vieles mehr. Zum Mittagessen kam auch unser Kurat, Pfarrer Eschenbacher, zu uns auf den Zeltplatz, um die nächsten Tage mit uns zu verbringen. Nach dem Mittagessen riss der Himmel auf und die Workshops konnten im Sonnenschein zu Ende gebracht werden. Am Dienstag stand die Lagerolympiade auf dem Programm. Hier wurde nicht nur Leitergolf gespielt, auch mussten untypische Gegenstände auf einem abgesteckten Weg im Wald erkannt werden. Am Abend ging es dann bei einem Stationslauf gefühlte Kilometer durch die dunkler werdende Landschaft. Bei der Rückkehr auf den Zeltplatz brannte schon das Lagerfeuer und im Rund feierten wir gemeinsam mit unserem Kuraten einen eindrucksvollen Gottesdienst zum Thema Feuer. Hier wurden auch schon die ersten Rezepte für das Feuerkochen am Freitag ausprobiert. So wurde kurzerhand in den übrigen Reis vom Abendessen ein Hühnchen gepackt, dieses in die großen silbernen Blätter des "Bananenalubaums" gewickelt und bei mäßiger Hitze in der Glut unter ausreichendem Wenden bei vielen Überlegungen und noch mehr Horrorszenarien zu einem sehr leckeren Mitternachtssnack verwandelt. Am Mittwochmorgen ging es auf zu einer anstrengenden Höhlentour. Der Donnerstag begann auf der Spielwiese und bei vielen Gemeinschaftsspielen konnten sich die Pfadfinder austoben. Der Abend gestaltete sich am Zeltplatz relativ ruhig da die großen Kleinen und die kleinen Großen zu einem Hajk mit Übernachtung im Freien aufgebrochen waren. Somit blieben nur noch die Jüngsten am Zeltplatz, wobei sich die Wölflinge mit dem Einbruch der Dunkelheit nochmal vom Platz aufmachten, um bei einer eindrucksvollen Stimmung auf einer Lichtung im Wald ihr Jupfi- Versprechen abzulegen. Am Freitag mussten die Rezepte für das Abendessen gesucht werden, bevor ein schmackhaftes Essen am Lagerfeuer zubereitet wurde. Alle Eltern konnten am Samstag ihre Kinder wohlbehalten in Haßfurt wieder in Empfang nehmen, sich lange Geschichten der Erlebnisse der vergangenen Woche erzählen lassen und die Vorfreude für das nächste Jahr in jedem Wort spüren. Wolfgang Winter

17 Haßfurt 17 Eine Stunde Zeit verschenken! Pfarrei St. Kilian möchte einen Besuchsdienst einrichten. Zeit ist in unserer schnelllebigen Welt ein sehr kostbares Gut. Der Pfarrgemeinderat der Pfarrei St. Kilian in Haßfurt möchte Sie dazu einladen, etwas von Ihrer kostbaren Zeit zu verschenken. Im Stadtgebiet Haßfurt wird ein Besuchsdienst für einsame Menschen eingerichtet. Unter dem Motto Eine Stunde Zeit verschenken! sind alle interessierten Personen aufgerufen, eine Stunde Zeit mit Menschen, die besucht werden möchten, zu verbringen. Einmal im Monat wird eine feste Person zu einem vereinbarten Termin besucht. Zuhören, unterhalten, einfach für den Anderen da sein werden die Hauptaufgaben der Zeitverschenker sein. Wenn Sie sich angesprochen fühlen und es sich vorstellen können, im Monat eine Stunde Ihrer Zeit mit anderen zu teilen, melden Sie sich im Pfarrbüro Haßfurt, Pfarrgasse 8, Tel /1484. Sie werden anschließend zum ersten Treffen des Besuchsdienstes eingeladen, bei dem nähere Einzelheiten geklärt und Sie auf das Ehrenamt vorbereitet werden. Der Pfarrgemeinderat St. Kilian Haßfurt freut sich auf Ihre Bereitschaft, Zeit zu verschenken. Franz Schick Diakon in Ausbildung

18 18 Haßfurt Übung der Achtsamkeit Advent Zeit der Stille und Besinnung In wenigen Wochen beginnt die Zeit des Advents. Advent will hinführen auf das Weihnachtsfest, das Fest der Geburt Christi. In diesen Tagen erleben wir in der Natur ein Stillwerden, das Wachstum der Pflanzen ruht ebenso wie viele Tiere. Die Tage werden merklich kürzer. Bei vielen Menschen stellt sich das Bedürfnis ein nach Besinnlichkeit und Stille. Still zu werden ist in Zeiten der Reizüberflutung sehr schwer und doch - nicht unmöglich. Am besten gelingt ein Anfang dazu mit anderen Menschen, die dasselbe verspüren. Wie die Jahre zuvor lädt die Kontemplationgsruppe wieder alle Interessierten dazu ein. Wir treffen uns am Samstag, den 29. November 2012 von 8.30 Uhr bis Uhr im Raum Hildegard des katholischen Pfarrzentrums St. Kilian. Wir werden miteinander das kontemplative Sitzen in der Stille erfahren unterstützt von sanften Leibübungen des Qi-Gong, Atemweisen nach Prof. Middendorf und Übungen des meditativen Gehens. Der christliche Mystiker Angelus Silesius begleitet uns mit seinen Texten. Alle Menschen, die sich einlassen wollen, derart in die Stille des Advents hingeführt zu werden, sind herzlich zu diesem Tag eingeladen. Bequeme und neutrale Kleidung, warme Socken und ein Pausenbrot sind bitte mitzubringen. Hedwig Krumscheid Sa Kath. Pfarrzentrum Haßfurt Um Anmeldung wird gebeten: schriftlich Hedwig Krumscheid Großer Anger Haßfurt oder telefonisch 09521/4394

19 Haßfurt * C + M + B * 13 Liebe Mädchen und Jungen! Bald ist es wieder so weit! Die nächste Sternsingeraktion kann beginnen. Diesmal heißt unser Motto: Segen bringen Segen sein Die Aktion Dreikönigssingen ist die größte Aktion von Kindern für Kinder auf unserer Erde! Gehst Du mit? Möchtest Du dabei sein, wenn eine halbe Million Sternsinger den Menschen in Deutschland den Segen bringen? Möchtest Du mithelfen, dass es Kindern in Not überall auf unserer Erde besser geht? Dann mach mit und melde Dich bei uns: Unser erstes gemeinsames Treffen findet am von Uhr im Pfarrsaal statt. Wir freuen uns schon auf Dich! Das Sternsingerteam Ich möchte gerne bei der Sternsingeraktion der Pfarrei St. Kilian in Haßfurt am 05. Januar 2012 mitmachen! (Hauptprobe ) Name, Vorname....Telefon..... Unterschrift des Sternsingers Unterschrift der Eltern Ich bin noch in keiner Sternsingergruppe! Ich bin schon in der Sternsingergruppe von..! Ich bin Vegetarier! Bitte diesen Zettel bis zum im Pfarrbüro einwerfen!

20 20 Königsberg Ferienprogramm der Stadt Königsberg Pfarrgemeinde St. Josef beteiligt sich Das Ferienprogramm der Stadt Königsberg während der Sommerferien hat bereits eine längere Tradition. In diesem Jahr hat sich unsere Pfarrgemeinde mit einer Aktion beteiligt. Am 10. August um 15 Uhr haben sich am Waldspielplatz 17 angemeldete Schülerinnen und Schüler eingefunden, um an der Wanderung zum Queckbrünnlein teilzunehmen. Auf dem Weg wurden vier Pausen eingelegt. Jede dieser Stationen hatte eines der vier Elemente (Feuer, Wasser, Erde und Luft) zum Thema. So wurde z. B. zum Thema Erde Rast auf einer Blumenwiese gemacht. Die Kinder haben verschiedene Wildblumen gesucht, um so ein Gespür für die Vielfältigkeit der Schöpfung zu erfahren. Die Blumen wurden anhand von Büchern bestimmt. Nach der Stärkung wurden vor dem Pfarrhaus auf dem Salzmarkt mit Helium gefüllte Luftballons in den Himmel geschickt. Jeder Ballon trug einen von den Kindern beschriebenen Zettel mit einem guten Wunsch für den möglichen Finder. Die Wanderung führte schließlich bis zu unserer Kirche. Dort hatten fleißige Helfer einen Imbiss mit Bratwurst vom Grill und Stockbrot vorbereitet. Als die Schülerinnen und Schüler gegen 19:30 Uhr von ihren Eltern abgeholt wurden, bekamen sie noch ein kleines Pflänzchen mit, das sie zu Hause einpflanzen sollten. Dadurch, dass die Kinder so gut bei den Stationen mitgemacht haben, ist die Veranstaltung ein voller Erfolg gewesen. Lothar Pütz Gruppenfoto mit den teilnehmenden Schülern und Betreuern beim Eintreffen an der Pfarrkirche.

21 Prappach 21 Aus der Prappacher Pfarrgemeinde Bericht rund ums Pfarrfest Ereignisreich war der Sonntag rund ums Prappacher Pfarrfest. Zum einen wurden im Gottesdienst die ausscheidenden Ministranten aus ihrem Dienst entlassen sowie die neuen Messdiener eingeführt. Zudem hatte der Sturm, der in der Nacht zuvor über unsere Gegend fegte, im Pfarrhof für Verwüstung gesorgt. Bei den langjährigen Ministranten Sven Gräser, Jakob Kaiser, Anna Lena Krines, Lukas Räder und Anna Lena Fischer bedankte sich Sylvia Kaiser im Festgottesdienst für ihren treuen Dienst am Altar. Offiziell eingeführt wurden zudem Alicia und Marie Räder, Hannes Hauck und Kevin Heß. Pfarrhof sorgen, konnte sich der Kraft des Orkanwindes nicht erwehren und krachte auf die bereits aufgestellten Bänke und Tische. Auch die Bratwurstbude wurde, wenn auch nur leicht, beschädigt. Überraschung im Pfarrhof am Sonntag. Sylvia Kaiser bedankte sich im Namen der Pfarrgemeinde bei den ausscheidenden Minis. Schon vor dem Gottesdienst hatte es sich herumgesprochen, dass auch der Pfarrhof vom schweren Gewittersturm der vergangenen Nacht nicht ungeschoren davon gekommen war. Eine der Akazien, die an heißen Tagen für angenehmen Schatten im So mussten die Gemeindemitglieder nach dem Gottesdienst den umgestürzten Baum beseitigen. Gott sei Dank hielt sich der Schaden. Ein Biertisch und eine Bank sowie ein kleine Ecke des Daches der Bratwurstbude waren verschmerzbar. So konnte am Nachmittag das Pfarrfest rechtzeitig beginnen und seinen gewohnten Verlauf nehmen. Lediglich der übrig gebliebene Baumstumpf zeugte noch davon, das am Tag davor noch ein Baum gestanden hatte. Dietmar Hetterich

22 22 Prappach Kindergarten St. Michael Die Rasselbande Nun sind die Sommerferien vorüber und die Kinder besuchen wieder den Kindergarten. Neue Kinder haben die Anfangsschwierigkeiten zum Teil schon überwunden, es entstehen neue Beziehungen und Freundschaften. Im Moment besuchen 17 Kinder den Kindergarten und ab Januar 2013 werden es 19 Kinder sein. Für das Kindergartenjahr 2012/13 haben wir das Thema: Du hast uns deine Welt geschenkt ausgewählt. Wir wollen gemeinsam mit den Kindern die Vorgänge in der Natur und Umwelt erfahren und kennenlernen. Dies geschieht durch: - Anschauung und Berührung mit Erde, Obst, Früchten - Beobachtungen im Garten und auf dem Feld - Sinnesübungen im Fühlen, Hören, Sehen, Riechen, Schmecken - Bewegung, Tanz und Identifikationsspiel - Gestalten: Malen, knüllen, falten, formen. Die Eindrücke und Erlebnisse verarbeiten. - Bilderbücher und Geschichten, Fingerspiele, Reime, Lieder und Musik uvm. - Feiern des Erntedankgottesdienstes am 7. Oktober. Jahresplanung bis Dezember 2012: - September/Oktober: Wir lernen wichtige Verhaltensregeln kennen. Die Schöpfung, Erschaffung der Erde. Du schenkst uns eine reiche Ernte: Die Herbstzeit - November/Dezember: Du schenkst uns Sonne und Sterne. Vorbereitung auf St. Martin, Advent und Weihnachten. Termine bis Weihnachten: Mittwoch, 07. November: Andacht zu St. Martin um 18 Uhr anschließend Laternenumzug durch Prappach u. Martinsfeier im Kindergartenhof Sonntag, 25. November: Adventskranzverkauf nach dem Gottesdienst, Glühwein und adventl. Gebäck im Kigahof. Mittwoch, 5. Dezember (vormitt.): Nikolausfeier im Kindergarten. Dienstag, 11. Dezember: Vorweihnachtlicher Abend für Kindergarteneltern im Kiga. Wir freuen uns auf das neue Kindergartenjahr, die Zusammenarbeit mit den Kindern, Eltern und der Dorfgemeinschaft. Cordula Barfuß Stefanie Wolf Stefanie Lenhart

23 Prappacher Minis Ministrantenausflug Prappach 23 Der diesjährige Ministrantenausflug führte ins Naherholungsgebiet Untreusee bei Hof. Der rund 2 Kilometer lange und 700 Meter breite See, auf dem fast alle Wassersportarten (mit Ausnahme des Fahrens von Motorbooten) erlaubt sind, hat eine Fläche von Quadratmeter. Die Wassertiefe beträgt am künstlich errichteten, 300 Meter langen Staudamm, ungefähr 15 Meter. Im südlichen Seebereich, abgegrenzt durch 4 Fußgängerbrücken, wurde beim Zulauf des Untreubaches ein wichtiges, für Naturfreunde interessantes Biotop geschaffen. Mit dem Bus ging es nach Hof. Nach der Ankunft im Naherholungsgebiet gab es 2 Auswahlmöglichkeiten für den Vormittag. Eine Gruppe besuchte den Kletterpark mit insgesamt 7 Parcours und 2 Fun- Points, das entspricht 111 Stationen auf über qm Fläche. Als Besucher des Kletterpark Untreusee erlebten die Minis Spaß und Action und das ohne Risiko. Die Kletterer wurden eingewiesen und waren permanent mit professionellen Kletter- Sicherheitsgurten mit Karabinerhaken gesichert. Die zweite Gruppe besuchte das Labyrinth. Auf einer Fläche von 2200 qm und einer Wegstrecke von 2,6 km befinden sich die Wege und Irrwege, die es zu erforschen galt. Im Labyrinth am Untreusee ist der größere Teil ein Irrgarten und ein Teilbereich als echtes Labyrinth gestaltet, in dem man den Weg bis zur Mitte und zurück auf einem einzigen Weg nach innen und außen geht. Ansonsten gibt es viele Wege, die zu einer von vier Seiten begehbaren Plattform, zwei Brücken, Stempeln, vielen Bildern und natürlich auch einigen Sackgassen führen. Ziel ist es, die vier verschiedenen Motive Sonne, Erde, Stern und Mond, die auf der Eintrittskarte abgebildet sind, zu finden. Diese befinden sich in Form eines großen Bildes und eines dort befindlichen Stempels an verschiedenen Stellen im Irrgarten. Findet man eine solche Stempelstelle, darf man das entsprechende Motiv auf seiner Karte abstempeln. Nach einer gemeinsamen Stärkung ging es auf große Fahrt mit 2 Drachenbooten. Ein Drachenboot ist 12,5 Meter lang und 1,2 Meter breit. Das Boot hat eine Gewicht von ca. 250 kg. Es bietet auf 10 Sitzbänken Platz für 20 Paddler, einen Trommler und einen Steuermann. Das Drachenbootfahren ist eine geniale Mischung aus Teamwork und Geselligkeit. Es fördert den Teamgeist jeder Gruppe und kann als gemütliche Bootstour oder als schweißtreibendes Rennen auf dem Untreusee genutzt werden. Dies war eine spritzig nasse Angelegenheit! Am Ende veranstalteten die beiden Drachenboote ein Rennen. Zum Abschluss gingen einige Minis zum Baden über Bord. Etwas müde, aber glücklich und zufrieden traten die Minis die Heimreise an. Fazit des Abenteuerausfluges: ein gelungener und abwechslungsreicher Tag Monika Müller

24 24 Prappach Katholischer Frauenbund Prappach Drei Veranstaltungen seit Pfingsten sind erwähnenswert: Halbtagesfahrt nach Prichsenstadt Eine gelungene und erlebnisreiche Fahrt in die historische Stadt zwischen Main und Steigerwald fand am 5. Juli statt. Ein origineller und kompetenter Stadtführer begleitete uns durch das gut erhaltene mittelalterliche Städtchen und zeigte uns viel Wissenswertes. Dabei ließ er auch so manche Anekdote von früher auf humorvolle Weise lebendig werden. Da Prichsenstadt im Laufe seiner Geschichte zu der Markgrafenschaft Ansbach gehörte, ist der größte Teil der Bevölkerung evangelisch. Den Abschluss des Ausfluges bildete natürlich eine gemütliche Einkehr in einem Weinlokal. Die Kräuterweihe am Fest Maria Himmelfahrt Bereits am Vortag banden fleißige Frauenhände zahlreiche Kräuterbüschel. Nach dem feierlichen Einzug in die Kirche wirkten wir Frauen bei der Gottesdienstgestaltung mit. Die freiwilligen Spenden werden für einen karitativen Zweck verwendet. Frauenbundwallfahrt nach Vierzehnheiligen Mehr als 2000 Frauen aus 75 Zweigvereinen im Bistum Würzburg, darunter auch eine erfreulich starke Gruppe aus Prappach, haben an der Diözesanwallfahrt des KDFB nach Vierzehnheiligen teilgenommen. In der Basilika feierte Erzbischof Dr. Ludwig Schick mit den Wallfahrerinnen einen Gottesdienst. Über 50 Fahnenträgerinnen sorgten für ein feierliches Bild beim Einzug. Zuvor hatte die Diözesanvorsitzende Edeltraud Hann bei der Begrüßung betont, dass das Leitwort Im Heute glauben immer wieder ermutigen solle, das Leben auf Gott hin auszurichten und es so anzunehmen wie es sich heute gestalte. Auf der Heimfahrt traf man sich zu einer gemütlichen Einkehr in einer Gaststätte in Höfen. Nächste Termine: Regionaler Bildungsabend mit Pfr. Roland Breitenbach in Haßfurt (Pfarrsaal) Thema: Frauenpower in der Kirche Besuch des Hexeninformationszentrums in Zeil, Beginn: 16 Uhr Hier wird anschaulich die Geschichte der Hexenverfolgung in unserer unmittelbaren Nähe dargestellt. Durch die räumliche Inszenierung und durch den Einsatz audiovisueller Mittel soll das Phänomen der Hexenverfolgung für den heutigen Menschen nachvollziehbar gemacht werden. Besonders beeindruckend ist ein Blick in das Angstloch im Stadtturm. Karin Müller

25 Seniorenkreis Prappach 30-jähriges Bestehen gefeiert Grund zum Feiern hatten im August die Prappacher Senioren kam zu den bestehenden Vereinen eine neue Gruppierung hinzu, der Seniorenkreis. Geselligkeit, Ausflüge und Unternehmungen waren und sind heute noch die wichtigsten Motive dafür. Als eigentlichen Initiator für den Seniorenkreis kann man den damaligen Prappacher Seelsorger Pfr. Maier sehen. Schon viele Jahre früher etablierte er mit der alljährlichen adventlichen Seniorenfeier eine Veranstaltung, zu der die älteren Bewohner von der Dorfjugend und dem Musikverein eingeladen wurden. Es war wohl einigen Ruheständlern eine Herzensangelegenheit, aus diesem einmal im Jahr stattfindenden Nachmittag mehr zu machen. So war es folgerichtig, dass die Senioren die Initiative selber ergriffen und fortan regelmäßige Zusammenkünfte organisierten. Im Gasthaus Rambacher gründeten damals 27 Frauen und Männer ihren Prappach 25 Seniorenclub und ernannten Peter Söldner zu ihrem ersten Leiter. Den heutigen Mitgliedern mit ihrer Leiterin Berta Ankenbrand war es ein Anliegen, den runden Geburtstag zu feiern. Am 05. August morgens versammelten sich die Senioren im Pfarrhof, wo man sich zur Kirchenparade aufstellte. Von Pfr. Eschenbacher abgeholt, begleitet von der Pfarrgemeinde und vom Musikverein feierlich umrahmt, zogen sie in das Gotteshaus zum Festgottesdienst. Nach dem Gottesdienst ging es ebenso feierlich wieder zurück in den Pfarrhof, wo man einen Frühschoppen abhielt. Der Erlös aus diesem Frühschoppen wurde anschließend vom Seniorenkreis der Pfarrgemeinde gespendet, um die Sanierung des Käppele zu unterstützen. Dietmar Hetterich Pfarrer Eschenbacher begrüßte die Senioren und führte die Kirchenparade an

26 26 Sailershausen Kinderfest der Sailershäuser Jugend Spiel ohne Grenzen für Groß und Klein Spannung, Spiel und Spaß standen auf dem Programm des diesjährigen Kinderfestes der Sailershäuser Jugend. An einem Samstagnachmittag im Sommermonat Juli kamen viele Familien, Kinder und Jugendliche zusammen, um am Spiel ohne Grenzen teilzunehmen. An zehn verschiedenen Stationen mussten die Teams ihr Können unter Beweis stellen. Ob bei der Wasserbombenstafette, beim Schwamm Werfen, Brezel Angeln oder vielen weiteren Aktionen, für jeden war etwas geboten. Das Siegerteam sowie der zweite und dritte Platz bekamen jeweils einen Eisdielengutschein als kleinen Preis. Am Abend fand ein gemeinsamer Familiengottesdienst mit Kaplan Manuel Vetter statt, er wurde von mehreren Jugendlichen musikalisch umrahmt und von einigen Kindern mitgestaltet. Im Anschluss ließen die Gäste in gemütlicher Runde das Kinderfest ausklingen. Der Erlös des Festes kam wie jedes Jahr dem Jugendzeltlager zugute, Ende August fuhren die Kinder und Jugendlichen in den Steigerwald nach Koppenwind. Spielende Kinder und Jugendliche beim Spiel ohne Grenzen. Kaplan Manuel Vetter (Bildmitte) bei der Gestaltung des Familiengottesdienstes. Adrian Ort

27 Unterhohenried 27 Ministrantenausflug in den Hochseilgarten 28 Ministranten zwischen 9 und 16 Jahren aus der Pfarrgemeinde sowie Betreuer und Kaplan Manuel Vetter erlebten am einen aufregenden Tag im Hochseilgarten Uechtelhausen. Drei Trainer des Hochseilgartens unterwiesen die Minis in wichtigen Verhaltensregeln und dem Umgang mit der Kletterausrüstung. Gut ausgerüstet mit Klettergurt und Helm ging es zum ersten Hindernis. Eine gut zwei Meter hohe Wand galt es mit der gesamten Gruppe zu überwinden. Anschließend ging es in den eigentlichen Hochseilgarten, in dem die Minis in zehn Metern-Höhe balancierend eigene Ängste und verschiedene Hindernisse zu überwinden hatten, Kooperation und Rücksichtnahme waren dabei unabdingbar. Neben dem Seiltanz mit der Unterstützung von lediglich drei von oben herabhängenden Seilen stellte die Lückenbrücke ein Highlight dar. Zum Schluss konnte man per Seilbahn, springend oder langsam abgeseilt auf den sicheren Boden gelangen. Foto: M. Bock (vierter von rechts oben) Michael Bock

28 28 Unterhohenried Frauenbund 35-jähriges Bestehen mit Festgottesdienst Am Sonntag, den Festgottesdienst mit Stadtpfarrer Stephan Eschenbacher Wir schauen voll Dankbarkeit auf gemeinsame 35 Jahre zurück. Wir freuen uns, dass wir dieses Miteinander erleben durften und uns in Freud und Leid gegenseitig bereichert und gestützt haben. Mit einem Festgottesdienst mit unserem Pfarrer Stephan Eschenbacher wollen wir diesen Tag festlich begehen. Elfriede Lutz Höreder Minis beim Ministrantentag in Münsterschwarzach 1794 Ministrantinnen und Ministranten aus der gesamten Diözese und 6 Minis aus Höred genossen den Minitag in Münsterschwarzach. Sie haben die 80 Workshops zwar nicht alle geschafft, aber tolle Sachen gebastelt und erlebt, wie Fußball spielen, Batiken, Voltigieren mit Pferden. Wie gut Minis tanzen können, zeigten sie beim Gottesdienst mit Weihbischof Ulrich Boom in der vollbesetzten Abteikirche. Auf die Frage, wie es ihnen denn gefallen hat, kam ein lautes JAAAAA! 2016 wollen alle wieder dabei sein. Rudi Reinhart

29 Unterhohenried 29 KAB Sylbach Herbstgedanken Liebe Pfarrgemeinden, der Sommerurlaub ist zu Ende und der normale Arbeits oder Alltag ist zurück. Für die Kinder hat ein neues Schuljahr begonnen und die Auszubildenden starten in das Berufsleben. Der Kalender und die Natur stehen dazu im Gegensatz. Wir haben Herbst und befinden uns bereits in der zweiten Jahreshälfte. Aber wir sollten trotz aller Wehmut, dass der Sommer vorüber ist, auch die wunderbaren Seiten des Herbstes sehen. Der Wald erfreut uns mit einem prächtigen Farbgewand und die Früchte der Erde füllen unsere Körbe. In unseren Kirchen wird das Erntedankfest gefeiert. Dann bereitet sich die Natur auf den Winterschlaf vor. Wir spüren das mit sinkenden Temperaturen, die Tage werden kürzer und die Nächte länger. Viele Menschen fühlen die Einsamkeit und suchen die Nähe von Mitmenschen und von Gemeinschaften. Auch die KAB-Familie ist eine starke Gemeinschaft, die Sie herzlich einlädt und willkommen heißt. Hubert Braunreuther 1.Vorsitzender KAB-Sylbach Feste Zeiten für seelsorgliche Gespräche Ein neues Angebot Liebe Gemeinde! Aufgrund von mehreren Anfragen habe ich mich entschlossen, das bestehende Angebot mit festen Zeiten für seelsorgerliche Gespräche in Königsberg auf Unterhohenried auszuweiten. Künftig werde ich ab November, probeweise für ein Jahr, jeweils an einem Mittwoch von Uhr einmal im Monat vor Ort im Pfarrhaus in Unterhohenried sein. Die Zeit ist ausschließlich für Gespräche vorgesehen. Es ist keine Anmeldung erforderlich. Kommen Sie einfach vorbei. Selbstverständlich ist es auch weiterhin möglich, außerhalb dieser Zeiten Gespräche zu vereinbaren (Tel ). Ich freue mich auf offene Begegnungen und gute Gespräche. Die Termine bis Weihnachten: 7. November 5. Dezember Markus Fastenmeier

30 30 Wülflingen Aktivitäten des Pfarrgemeinderats Wallfahrten und Pfarrfest Lichterprozession von der Ritterkapelle zur Pfarrkirche Nachdem ein Großteil des PGR (vier von sechs PGR-Mitgliedern) mit zum Kreuzberg gewallt, und nach sechs Tagen am Freitag zurückgekehrt war, wallte er mit den Wülflingern am Samstag, den nach Haßfurt, um dort das Patrozinium der Ritterkapelle mitzufeiern. Die diesjährige Radwallfahrt stand unter dem Motto Unterwegs auf den Straßen des Lebens. Die Tour führte von Wülflingen über Dampfach, Dürrfeld und Sulzheim nach Gerolzhofen, wo wir uns im Pfarrheim bei frisch gekochtem Kaffee und mitgebrachtem Kuchen stärkten. Radwallfahrt: Auf der Mainfähre in Fahr Weiter ging es dann über Krautheim nach Volkach zur Vogelsburg. Dort genoss man die Aussicht bei herrlichem Sonnenschein und einem guten Mittagessen, bevor man sich nach einer kurzen Andacht in der Kirche wieder auf den Heimweg machte. Etwas müde und erschöpft kam man gegen Uhr nach knapp 90 Kilometern Rad fahren wieder in Wülflingen an. Danke an alle Beteiligten! Bei strahlendem Sonnenschein feierten wir am Sonntag, den 09. September unser Pfarrfest an der Wässernachhalle. Es begann mit einem Gottesdienst, den Kaplan Manuel Vetter zelebrierte. Er stellte seine Predigt unter das Motto: Jeder Mensch braucht einen Traum. Umrahmt wurde die Messe vom Chor sowie dem Musikverein. Anschließend konnte man sich mit selbstgemachten Salaten, Steaks und Bratwürsten stärken. Am Nachmittag wurde man mit Kaffee und köstlichen Kuchen und Torten verwöhnt. Auf diesem Wege möchte ich allen danken, die zum Gelingen des Festes beigetragen haben: Herzliches Vergelts Gott Ulrike Rüth

31 Wülflingen 31 Ministranten Rückblick Im Juni wurden in der St. Leonhard Kirche in Wülflingen drei neue Ministranten von Kaplan Manuel Vetter feierlich eingeführt (Anna Scheller, Lia Geus und Nele Ferreira). Alle freuen sich darüber, dass die Gemeinschaft der Minis in Wülflingen wieder Zuwachs bekommen hat. 23 Kinder und Jugendliche leisten nun in Wülflingen ihren Dienst am Altar. Die Wülflinger Ministranten konnten eine neue Ausstattung für den Dreikönigstag in Empfang nehmen. Die in vielen Bereichen engagierte Agathe Richter nähte mit viel Liebe aufwändige Gewänder für vier Sternsingergruppen. Die Pfarrgemeinderats- Vorsitzende Ulrike Rüth bedankte sich im Namen aller mit einem Präsent. So können die Wülflinger Minis im kommenden Jahr eindrucksvoll durch die Straßen ziehen. Eine aufregende Nacht erlebten die Wülflinger Ministranten zusammen mit Kaplan Manuel Vetter und ihren Betreuern im Pfarrgarten in Haßfurt. Bereits am Nachmittag trafen sich die Kinder mit den Haßfurter Minis zu einem gemeinsamen Staffellauf. Darauf folgte eine Stadtralley, bei der die Minis etliche Fragen über Haßfurt beantworten mussten. Nach der Rückkehr kühlten sie sich bei einer Wasserschlacht ab. Ein Völkerballspiel ließ den Abend sportlich ausklingen. Als es begann dunkel zu werden, erlebten die Wülflinger Minis ein besonderes Highlight. Die Nachtwanderung führte sie nach Mariaburghausen, wo sie die eine oder andere Überraschung erlebten. Nach der Rückkehr schliefen dann alle in ihren Zelten ein. Am nächsten Morgen konnten die Kinder nach dem gemeinsamen Frühstück wieder abgeholt werden. Evi Ludwig, Dagmar Ringer, Rita Denninger

32 32 Wülflingen Neues aus der Wichtelhöhle Rückblick und Vorschau Die Sommerferien sind vorbei und wir starten gut gelaunt in ein neues Kindergartenjahr. Im September konnten wir sieben neue Kinder begrüßen und unsere Gruppe ist mit insgesamt 25 Kindern voll besetzt! Jetzt lernen wir uns gegenseitig kennen und freuen uns auf die Herbstzeit. Am Sonntag, den 23. September, fand am Kindergarten wieder unser beliebtes Apfelfest statt. Ab Uhr trafen sich die Kinder zur Abfahrt mit dem Traktor, um auf der Wiese reife Äpfel zum Saftpressen zu sammeln. Ab Uhr gab es frisch gebackene Waffeln, Kaffee und Kuchen. Kinder und Erwachsene beim Keltern Im Oktober möchten wir einen Elternabend zum Thema Schulreife und Vorschulerziehung für alle interessierten Eltern anbieten. Am Freitag, 09. November, feiern wir das traditionelle Martinsfest. Um Uhr treffen wir uns in der Kirche zum Gottesdienst mit anschließendem Martinszug. Nach dem Laternenzug gibt es für alle wieder ein gemütliches Beisammensein bei Glühwein und Leckereien. Der genaue Ort wird noch rechtzeitig bekannt gegeben. Außerdem werden wir uns im November wieder zu einem besinnlichen Stubenabend mit Eltern und Kindern im Kindergarten treffen. Am Sonntag, den 30.Dezember, werden wieder an der Kirche Adventskränze verkauft, die von fleißigen Muttis, Omas und Freunden liebevoll gebunden und geschmückt werden. Bitte unterstützen Sie den Kindergarten mit dem Kauf. Der Erlös kommt den Kindern zugute! Andrea Dumrauf

33 Pfarreiengemeinschaft 33 Hallo, liebe Bücherwürmer und Leseratten! Viel Neues im Herbst! 25 neue Bücher Wir haben für unsere Leser (und für solche, die es noch werden wollen) 25 Bücher angeschafft. Für jeden Geschmack ist wieder etwas dabei: Es gibt unter anderem Neues von Gisa Pauly, Sandra Brown, Maeve Binchy, Tommie Goerz und Sophie Kinsella. Besonders empfehlen wir von Rachel Joyce: Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harald Fry und das neue Buch von Ken Follett: Winter der Welt. Wir freuen uns über Ihren Besuch und empfehlen Sie uns weiter. Für das Büchereiteam Brigitte Amthor Unsere Öffnungszeiten Montag: Uhr Mittwoch: Uhr Sonntag: Uhr Während der Schulferien nur mittwochs geöffnet

34 34 Pfarreiengemeinschaft Kinderbibeltag 2012 Wunder gibt es immer wieder Am Buß- und Bettag, Mittwoch, den 21. November 2012 sind alle Kinder der Grundschulen zum Kinderbibeltag in der Nassachtalschule zum Thema Wunder gibt es immer wieder eingeladen. Ab 9.00 Uhr bis 16:00 Uhr wird im Gesamtkreis in der Turnhalle und in Altersgruppen in den Klassenzimmern eine biblische Geschichte kindgerecht erschlossen. Spiele, Basteln, Pausen und Verpflegung kommen dabei natürlich nicht zu kurz. Markus Fastenmeier

35 Kinderseite 35

36 36 Pfarreiengemeinschaft Hilfe für Rumänien Wie ein Tropfen das Meer zum Überfließen bringt Kurz nach dem Niedergang des Regimes Ceausescu in Rumänien im Jahre 1989 durfte ich bei mehreren Hilfstransporten dabei sein. Einen großen Mangel an Lebensnotwendigem musste man dort feststellen. Vieles könnte man auch berichten über teils erschreckende Zustände in Krankenhäusern, Waisen- und Altenheimen. Doch ein schlichtes Ereignis des letzten Jahres, wie Hilfe wirken kann, soll hier erzählt werden. Eine private Hilfsorganisation aus Coburg suchte Rollstühle. Von einem Bekannten wusste ich, dass er seinen alten Rollstuhl nicht mehr braucht. Diesen gab ich der Hilfsorganisation mit. Die Leiterin des Transports schrieb nach ihrer Rückkehr: Wir besuchten mit der in Rumänien wirkenden Caritas eine gehbehinderte Frau, die seit Jahren keine Möglichkeit hatte, ihr Haus zu verlassen, da sie sich weder einen Rollstuhl noch eine andere Gehhilfe leisten konnte, noch eine Hilfsorganisation etwas besorgen konnte. Nachmittags fuhren wir sie mit dem von Ihnen mitgegebenen Rollstuhl durch ihr Dorf. Erst als wir uns verabschiedeten, wurde ihr bewusst, dass dieser Rollstuhl bei ihr bleibt und nun ihr gehöre. Die Tränen von Freude und Dankbarkeit haben uns innerlich sehr berührt. Erlebnisse wie diese motivieren, dass man mit geringen Mitteln doch Großes bewirken kann. Nun eine Bitte: Sollten Sie die Möglichkeit haben, einen Rollstuhl, Rollator oder Krücken abzugeben, dürfen Sie mir diese gerne zukommen lassen unter Tel.: Ich leite es in Ihrem Namen gerne weiter. Bernhard Heller

37 Pfarreiengemeinschaft 37 Sterbenden heilsam beistehen In diesen Wochen werden wir wieder ganz konkret mit Tod und Erinnerungen an Verstorbene konfrontiert. Gerade deshalb ist es mehr denn je wichtig, dass man sich mit diesem Thema gut auseinandersetzt. Der Mensch kann sich als Mensch nur entfalten, wenn nach seiner Geburt Menschen da sind, für ihn, mit ihm. Er kann sich aus seinem Leben als Mensch nur verabschieden, wenn er in seinem Sterben nicht allein ist, sondern jemand da ist, für ihn, mit ihm. Ein neugeborenes Kind braucht, um leben zu können, Luft, Wärme, Nahrung, Zuwendung, Pflege, Geborgenheit und Kontakt. Ein Sterbender braucht, um loslassen zu können, dies gleichermaßen. Ein afrikanisches Sprichwort sagt: Den Acker deines Lebens kannst du nicht allein bestellen. Den Dschungel in deinem Herzen kannst du nicht allein roden. Das Wort, das dir weiterhilft, kannst du dir nicht allein sagen. Fragen nach Sinn und Endlichkeit menschlichen Lebens, nach Schuld, Gebrochenheit und Hoffnung benötigen den Dialog und -aus christlicher Sicht - nicht nur den Austausch zwischen den Menschen, sondern die gelebte Beziehung zu Gott, dem Schöpfer und Freund allen Lebens. Eine medizinische Hilfe und pflegerisch-menschliche Begleitung sowie seelsorgerlich-geistlicher Beistand am Lebensende sind nur in einem harmonischen Miteinander möglich. Dies erfahre ich sehr oft im Umgang mit alten und sterbenden Menschen im täglichen Dienst in den Krankenhäusern oder im Altenheim. Die immer wiederkehrenden Fragen, Warum ich?, Warum jetzt?, können letztlich nicht beantwortet werden. Aber Ziel ist es, diese zu bestehen. Besondere Bedeutung haben die Angehörigen, denn sie sind Mitleidende. Selbstverständlich bin ich als Christ gefordert, so gut es geht, von meinem Glauben und meiner Hoffnung zu sprechen, voller Echtheit und auch ankommender Zweifel und Fragen. Orientierung gibt Jesus, er fragt den Kranken: Was willst du von mir? Nicht selten sind wir in der Begegnung mit schwerstkranken, sterbenden und trauernden Menschen sprachlos. Die Sprache in einer solchen Situation sind Symbole und Rituale. Sie begleiten nicht nur religiöse Menschen, sondern jeden auf seinem Lebensweg. Sie sind wie Türen zu tieferen Schichten in uns. Es ist eine Kunst, Symbole und Riten zu entdecken. Sie können entlasten, Wachstum ermöglichen, Schutz schenken, lassen Sinn finden, können der Seele Antwort sein. So gewachsene Symbole und Riten sind intensive und heilsame Kommunikation mit sich selbst, mit dem Mitmenschen und mit Gott. Dass uns das mit Gottes Hilfe immer wieder gelingen möge, wünsche ich von ganzen Herzen. Gottes Segen begleite Euch in diesem Tun. Manfred Griebel Krankenhausseelsorger

Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht

Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht 1 Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am 6.5.18 in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht Thema des Gottesdienstes: Wer sucht, der findet Predigt nach verschiedenen Aktionen und

Mehr

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?

Mehr

Rückblick Bruckmühl 2012 Maria Himmelfahrt in Bruckmühl Herz Jesu

Rückblick Bruckmühl 2012 Maria Himmelfahrt in Bruckmühl Herz Jesu Rückblick Bruckmühl 2012 Maria Himmelfahrt in Bruckmühl Herz Jesu Kräuterbuschen Zum Fest Mariä Himmelfahrt war die Herz-Jesu Kirche in Bruckmühl mit zahlreichen Kräutersträußen prächtig geschmückt, die

Mehr

ABENDMEDITATION IN DER FASTENZEIT: ELEMENT FEUER. MEDITATIVE MUSIK wird über CD-Player EINGESPIELT

ABENDMEDITATION IN DER FASTENZEIT: ELEMENT FEUER. MEDITATIVE MUSIK wird über CD-Player EINGESPIELT ABENDMEDITATION IN DER FASTENZEIT: ELEMENT FEUER MEDITATIVE MUSIK wird über CD-Player EINGESPIELT Liebe Schwestern und Brüder, ganz herzlich begrüße ich Euch zu diesem Meditationsgottesdienst in der Fastenzeit.

Mehr

Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder 2008/2009 Mit Jesus unterwegs

Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder 2008/2009 Mit Jesus unterwegs 1 Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder 2008/2009 Mit Jesus unterwegs Einzug: ORGEL, Lied Nr. Begrüßung: Heute ist ein besonderer Tag für unsere Gemeinde. 9 Mädchen und Jungen stellen sich gleich

Mehr

Gottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B

Gottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B Gottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B Vorbereitung vor der Messe: Prüfen wo stehe ich am besten? Ist der Platz gut beleuchtet? Verteilung der Lesung und der Fürbitten. Sitzen alle

Mehr

Kath. Kirchengemeinde St. Jakobus in Saterland

Kath. Kirchengemeinde St. Jakobus in Saterland Kath. Kirchengemeinde St. Jakobus in Saterland St. Georg St. Jakobus St. Peter und Paul St. Petrus Canisius Strücklingen Ramsloh Scharrel Sedelsberg Gemeindebefragung zur Entwicklung eines Pastoralplans

Mehr

Ach, berge meine Tränen.

Ach, berge meine Tränen. Ach, berge meine Tränen. Begrüßen persönlich am Eingang zur Kapelle jede bekommt als Symbol für die Verstorbenen, derer sie gedenkt, je eine Glasmurmel. Raum Musik zum Empfang (leichte Flöte) in der Mitte

Mehr

Wo Himmel und Erde sich berühren

Wo Himmel und Erde sich berühren Einführung: Dieser Gottesdienst steht unter dem Thema: Wo Himmel und Erde sich berühren Was bedeutet Wo Himmel und Erde sich berühren? Nun, unser Leben ist ein ewiges Suchen nach Geborgenheit, Sinn, Anerkennung,

Mehr

Vorzubereiten: Leinwand OHP Liedfolien Funkmikro Sternsinger-Gewänder und Utensilien Rauchfass

Vorzubereiten: Leinwand OHP Liedfolien Funkmikro Sternsinger-Gewänder und Utensilien Rauchfass Vorzubereiten: Leinwand OHP Liedfolien Funkmikro Sternsinger-Gewänder und Utensilien Rauchfass Adventsgottesdienst: Sternsinger - Segensbringer 1 Lied zum Einzug: Ein Licht geht uns auf, 1-3 2a Aktion

Mehr

Gottesdienst für September 2017 Die Arbeiter im Weinberg

Gottesdienst für September 2017 Die Arbeiter im Weinberg Gottesdienst für September 2017 Die Arbeiter im Weinberg 25. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr A (auch an anderen Sonntagen im September zu gebrauchen) Vorbereitung vor der Wort-Gottes-Feier: Prüfen wo

Mehr

Nr. 13/2017 St. Josef Cham St. Martin Untertraubenbach 0,30

Nr. 13/2017 St. Josef Cham St. Martin Untertraubenbach 0,30 Pfarrbrief Nr. 13/2017 St. Josef Cham 15.10. 05.11. St. Martin Untertraubenbach 0,30 Gottesdienste und Termine St. Josef Cham / St. Ägidius Katzberg / St. Martin Untertraubenbach / St. Michael Penting

Mehr

Ein rundum gelungenes Prayerfestival

Ein rundum gelungenes Prayerfestival Ein rundum gelungenes Prayerfestival Ca. 400 Jugendliche und junge Erwachsene nahmen die Einladung zum 2. Prayerfestival am Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasium in Schwandorf an. Sie konnten eine Fülle an geistlichen

Mehr

Eigene Notizen: Firmvorbereitung der Pfarrei St. Josef Weiden

Eigene Notizen: Firmvorbereitung der Pfarrei St. Josef Weiden Eigene Notizen: Firmvorbereitung der Pfarrei St. Josef Weiden Atme in mir, du Heiliger Geist. Atme in mir, du Heiliger Geist, dass ich Heiliges denke. Treibe mich, du Heiliger Geist, dass ich Heiliges

Mehr

Santa Maria dell Anima

Santa Maria dell Anima Santa Maria dell Anima Deutschsprachige Katholische Seelsorge Rom Einladung zur Firmvorbereitung 2018/19 1 Firmung am Sonntag, 26. Mai 2019 in Santa Maria dell'anima Liebe Jugendliche, lieber Jugendlicher!

Mehr

Wir wünschen gesegnete Weihna und ein gutes neues Jahr!

Wir wünschen gesegnete Weihna und ein gutes neues Jahr! Weihnachten 2018 Januar 2019 Pfarrei Heilig Geist Apfeldorff Wir wünschen gesegnete Weihna achten und ein gutes neues Jahr! allen haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern Ein herzliches Vergelt's Gott allen,

Mehr

DA GEH ICH HIN. Karneval feiern wie jedes Jahr Miteinander Wunderbar :11 Uhr Kulturhalle Ochtendung

DA GEH ICH HIN. Karneval feiern wie jedes Jahr Miteinander Wunderbar :11 Uhr Kulturhalle Ochtendung Miteinander Sachausschuss der Pfarreiengemeinschaft Karneval feiern wie jedes Jahr Miteinander Wunderbar 10.06.2016 27.1.2017 5.2.2017 13:11 Uhr Kulturhalle Ochtendung DA GEH ICH HIN Sternsingeraktion

Mehr

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland Gottesdienstgestaltung Kinder Familie Jugend Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland www.kath-kirche-vorarlberg.at/liturgieboerse Danken teilen helfen Kindergottesdienst

Mehr

Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang

Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang Eröffnung L: Zu unserem Gottesdienst ich darf Euch herzlich begrüßen. Wir den Gottesdienst beginnen. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen

Mehr

Das Kirchenjahr im Überblick. Advent Weihnachten Epiphanias Dreikönigstag 24. Dezember 6. Januar

Das Kirchenjahr im Überblick. Advent Weihnachten Epiphanias Dreikönigstag 24. Dezember 6. Januar Das Kirchenjahr im Überblick Advent Weihnachten Epiphanias Dreikönigstag 24. Dezember 6. Januar Aschermittwoch Passionszeit Palmsonntag Gründonnerstag Trinitatis Dreifaltigkeitsfest Ostersonntag Christi

Mehr

Christlicher Frauen- und Mütterverein Velden. Programm. Herbst 2017 bis Sommer 2018

Christlicher Frauen- und Mütterverein Velden. Programm. Herbst 2017 bis Sommer 2018 Christlicher Frauen- und Mütterverein Velden Programm Herbst 2017 bis Sommer 2018 Schon wieder ist es an der Zeit Vergelt s Gott zu sagen für ein ganzes Jahr an tatkräftiger Unterstützung bei verschiedenen

Mehr

Firmvorbereitung St. Vitus Olfen und Vinnum 2018/19

Firmvorbereitung St. Vitus Olfen und Vinnum 2018/19 Firmvorbereitung St. Vitus 2018/19 Infoabend am Mittwoch, 12. September Haus Katharina Herzlich willkommen! Was passiert bei der Firmvorbereitung? Firmvorbereitung in St. Vitus Gemeinsame Elemente der

Mehr

Lichterandacht. Lied: Gl. 505, 1-3 Wir sind nur Gast auf Erden

Lichterandacht. Lied: Gl. 505, 1-3 Wir sind nur Gast auf Erden Lichterandacht Lied: Gl. 505, 1-3 Wir sind nur Gast auf Erden Das Gedächtnis an einen lieben Verstorbenen vereint Trauer und Hoffnung. Wir sind traurig, weil... gestorben ist, aber vor allem dankbar, dass

Mehr

MEHR ALS DU SIEHST HIRTENWORT. Ein Leitwort für die Kirchenentwicklung im Bistum Limburg

MEHR ALS DU SIEHST HIRTENWORT. Ein Leitwort für die Kirchenentwicklung im Bistum Limburg MEHR ALS DU SIEHST Ein Leitwort für die Kirchenentwicklung im Bistum Limburg HIRTENWORT zur Österlichen Bußzeit 2018 von Dr. Georg Bätzing, Bischof von Limburg 1 Liebe Schwestern und Brüder im Bistum Limburg!

Mehr

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen

Mehr

ARBEITSHILFE FUR DEN TAG DES GOTT GEWEIHTEN LEBENS 2015

ARBEITSHILFE FUR DEN TAG DES GOTT GEWEIHTEN LEBENS 2015 ARBEITSHILFE FUR DEN TAG DES GOTT GEWEIHTEN LEBENS 2015 Fest der Darstellung des Herrn Tag des Gott geweihten Lebens 2. FEBRUAR ABENDLOB FEST DER DARSTELLUNG DES HERRN, TAG DES GOTT GEWEIHTEN LEBENS Leitwort

Mehr

Jesus wird geboren. Lukas 2,1-7

Jesus wird geboren. Lukas 2,1-7 Jesus wird geboren Kaiser Augustus wollte wissen, wie viele Leute in seinem Reich wohnen. Dazu musste sich jeder in dem Ort melden, in dem er geboren war. Deshalb ging Josef mit Maria, die ein Kind erwartete,

Mehr

16 H e r z M a r i a e. Zu Besuch im JUFA

16 H e r z M a r i a e. Zu Besuch im JUFA 16 Zu Besuch im JUFA Im Frühjahr haben alle Gruppen des Kindergartens Don Bosco das JUFA, einen Indoorspielplatz in Schruns, besucht. Schon die Anreise war für die Kinder ein Erlebnis, denn mit Bus und

Mehr

Wortgottesdienst für November 2012 Totensonntag

Wortgottesdienst für November 2012 Totensonntag Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für November 2012 Totensonntag 33. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr B (auch an anderen Sonntagen zu gebrauchen) Vorbereitung vor der Messe: Teelichter

Mehr

Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent

Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent WGD zum Advent, Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent Begrüßung Liturgischer Gruß Wir feiern unseren Gottesdienst: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des

Mehr

1. Thematischer Gottesdienst zum Jahresthema Sonntag als Ruhetag - inhaltlich gefüllt

1. Thematischer Gottesdienst zum Jahresthema Sonntag als Ruhetag - inhaltlich gefüllt 1. Thematischer Gottesdienst zum Jahresthema Sonntag als Ruhetag - inhaltlich gefüllt Begrüßung und Einführung Der Herr, der uns den Sonntag als Ruhetag schenkt, sei mit euch. Bis zu den Sommerferien 2011

Mehr

z. B. Wer sich auf Gott verlässt

z. B. Wer sich auf Gott verlässt Im Vorfeld: Textblätter mit PS 103 Farbige Glasnuggets (Muggelsteine) für alle, die die Schule verlassen Fürbitten evtl. von Schülern im Unterricht vorbereiten lassen z. B. Wer sich auf Gott verlässt Ich

Mehr

Jahresprogramm für Kinder und Familien

Jahresprogramm für Kinder und Familien Allgemeine Informationen Ansprechpartner: Für die Kinder- und Familienpastoral: Sr. Gabriele Jarski 0355-3555 29 73 sr.gabriele@klostersiessen.de Für die Ministranten und Erstkommunion: Pfarrer Christoph

Mehr

K o n t a k t e Oktober 2017

K o n t a k t e Oktober 2017 K o n t a k t e Oktober 2017 Kath. Pfarrei Hl. Familie Altenstadt/WN, Tel.: 5151 Homepage: www.pfarrei-altenstadtwn.de e-mail: altenstadtwn@bistum-regensburg.de Öffnungszeiten Pfarrbüro: Dienstag/Mittwoch

Mehr

Familiengottesdienst am Ich bin der Weg

Familiengottesdienst am Ich bin der Weg 1 Familiengottesdienst am 12.05.2007 Ich bin der Weg Einzug: ORGEL, Lied Nr. 153: Manchmal feiern wir mitten im Tag, 1-3 Begrüßung: Das wird schon seinen Weg gehen, so sagen wir manchmal, wenn wir darauf

Mehr

Kreuzwegandachten in der Fastenzeit Montags um Uhr in der Kapelle (Eingang durch die Sakristei).

Kreuzwegandachten in der Fastenzeit Montags um Uhr in der Kapelle (Eingang durch die Sakristei). Für alle Gemeinden Pfarrmitteilungen 25. Februar 2018 Pfarrei St. Josef Otto-Hue-Str. 1; 45739 Oer-Erkenschwick Tel.: 02368/8920560 ; Fax:02368/892056101 Email: stjosef-oererkenschwick@bistum-muenster.de

Mehr

Predigt zur Profanierung der Kirche St. Pius X in Neunkirchen. am 1. Nov (Allerheiligen) (Liturgische Texte vom Hochfest Allerheiligen )

Predigt zur Profanierung der Kirche St. Pius X in Neunkirchen. am 1. Nov (Allerheiligen) (Liturgische Texte vom Hochfest Allerheiligen ) 1 Predigt zur Profanierung der Kirche St. Pius X in Neunkirchen am 1. Nov. 2015 (Allerheiligen) (Liturgische Texte vom Hochfest Allerheiligen ) Liebe Schwestern und Brüder, es ist nicht einfach, an solch

Mehr

Wortgottesdienst Entwurf für Oktober 2014

Wortgottesdienst Entwurf für Oktober 2014 Wortgottesdienst Entwurf für Oktober 2014 L = Leiter des Gottesdienstes A = Alle Kreuzzeichen und Begrüßung L: Heute ich darf alle herzlich begrüßen. Allen einen Guten Tag. Wir beginnen unseren Gottesdienst:

Mehr

Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014

Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 Wortgottesdienst März 2014 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 2. Sonntag der Fastenzeit Lesejahr A (auch an anderen Sonntagen in der Fastenzeit zu gebrauchen)

Mehr

Kleinkindergottesdienst

Kleinkindergottesdienst Kleinkindergottesdienst Am 27.07.2014 / 10:30 Uhr im Pfarrsaal Thema: Die Baumscheibe (Kinder dürfen ihre Kerze bereits anzünden)(klangspiel ertönt) Eingangslied: Gott liebt die Kinder Begrüßung: Hallo

Mehr

MITEINANDER GLAUBEN LEBEN

MITEINANDER GLAUBEN LEBEN MITEINANDER GLAUBEN LEBEN Pfarrei Amberg - St. Georg Pfarrbrief vom 22. Februar bis 1. März 2015 GOTTESDIENSTORDNUNG Wir feiern unseren Glauben St. Georg Samstag, 21. Februar 14.30 Uhr Hl. Petrus Damiani,

Mehr

Pfarrbrief der Pfarreiengemeinschaft Oberköblitz Wernberg mit den Exposituren Glaubendorf Neunaigen vom

Pfarrbrief der Pfarreiengemeinschaft Oberköblitz Wernberg mit den Exposituren Glaubendorf Neunaigen vom Pfarrbrief der Pfarreiengemeinschaft Oberköblitz Wernberg mit den Exposituren Glaubendorf Neunaigen vom 20.12.2015 17.01.2016 Liebe Schwestern und Brüder der Pfarreiengemeinschaft! An dieser Stelle wünsche

Mehr

Pfarrmitteilungen 23. Dezember 2018 Pfarrei St. Josef Für alle Gemeinden Weihnachts- und Neujahrsgruß 2018 Adventsfenster 2018 jeweils um 18.

Pfarrmitteilungen 23. Dezember 2018 Pfarrei St. Josef Für alle Gemeinden Weihnachts- und Neujahrsgruß 2018 Adventsfenster 2018 jeweils um 18. Für alle Gemeinden Pfarrmitteilungen 23. Dezember 2018 Pfarrei St. Josef Otto-Hue-Str. 1; 45739 Oer-Erkenschwick Tel.: 02368/8920560 ; Fax:02368/892056101 Email: stjosef-oererkenschwick@bistum-muenster.de

Mehr

Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.)

Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.) Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.) Thema: Die Taufe Jesu Markus 1,9-2,11 L = Leiter(in) des Gottesdienstes A = Alle Vorbereitung: Entweder das Taufbecken besonders akzentuieren (Kerzen, Blumen,

Mehr

WORTGOTTESDIENST ZUM VIERTEN ADVENT

WORTGOTTESDIENST ZUM VIERTEN ADVENT WORTGOTTESDIENST ZUM VIERTEN ADVENT Vorbereitung: Im Stall stehen bereits Ochs und Esel, Maria und Josef. Vor dem Stall weiden die Schafe, von ihren Hirten behütet. Auf einem Gabentisch am Eingang der

Mehr

12. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr B (auch an anderen Sonntagen zu gebrauchen)

12. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr B (auch an anderen Sonntagen zu gebrauchen) Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Gehörlose im Juni 2012 12. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr B (auch an anderen Sonntagen zu gebrauchen) Vorbereitung vor der Messe: Prüfen wo stehe

Mehr

Aus welchen zwei großen Teilen besteht die Bibel? Wie heißen die vier Evangelisten im neuen Testament? Wie nennt man die fünf Bücher Mose auch?

Aus welchen zwei großen Teilen besteht die Bibel? Wie heißen die vier Evangelisten im neuen Testament? Wie nennt man die fünf Bücher Mose auch? Wie heißen die vier Evangelisten im neuen Testament? Matthäus, Markus, Lukas und Johannes Aus welchen zwei großen Teilen besteht die Bibel? Altes und Neues Testament Wie nennt man die fünf Bücher Mose

Mehr

Christliches Symbol -> Brot

Christliches Symbol -> Brot Christliches Symbol -> Brot In vielen Kulturen ist es das wichtigste Nahrungsmittel. Es ist ein Symbol für das Leben und ein Symbol für die Gemeinschaft mit Jesus Christus. Jesus hat kurz vor seinem Tod

Mehr

PFARRBRIEF. St. JOHANNES FLOSS Ausgabe 05/

PFARRBRIEF. St. JOHANNES FLOSS Ausgabe 05/ PFARRBRIEF St. JOHANNES FLOSS Ausgabe 05/2018 www.pfarrei-floss.de 28.05. 17.06. Termine Für den Blumenteppich an Fronleichnam bitten wir um Blumenspenden in allen Farben (auch Thujenschnitt). Gerne holen

Mehr

Sommer in der Gemeinde

Sommer in der Gemeinde Sommer in der Gemeinde Unsere Gemeinde wird durch viele Familien mit Kindern geprägt. In den Sommerferien sind diese dann im Urlaub und unterwegs. Deshalb beachtet bitte die Änderungen bei den Terminen

Mehr

Wortgottesdienst für Februar 2012

Wortgottesdienst für Februar 2012 WGD Februar 2013 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Februar 2012 Karneval 5. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr C (auch an anderen Sonntagen zu gebrauchen) Vorbereitung vor der

Mehr

Liturgievorschlag für den 1. Adventsonntag LJB

Liturgievorschlag für den 1. Adventsonntag LJB Liturgievorschlag für den 1. Adventsonntag LJB Beginn Adventszeit Zeit der Auswahl? Eigentlich sollte wie jedes Jahr jetzt die stillste Zeit beginnen. Doch häufig kann man die Menschen schon am Beginn

Mehr

Danke! Marienkirche Stimmungsvoller Abend der Erinnerung

Danke! Marienkirche Stimmungsvoller Abend der Erinnerung Danke! Marienkirche Stimmungsvoller Abend der Erinnerung Zu einem Abend der Erinnerung und der Begegnung hatte die Kirchengemeinde St. Josef am Samstagabend 22.09.2012 in die Marienkirche der Altsiedlung

Mehr

Gottesdienst im Advent Dezember 2017

Gottesdienst im Advent Dezember 2017 Gottesdienst im Advent Dezember 2017 Begrüßung durch 1. Vorsitzende(n) Begrüßung durch Wortgottesdienstleiter-in Wir feiern unseren Gottesdienst im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Mehr

MINISTRANTEN MÜSWANGEN

MINISTRANTEN MÜSWANGEN MINISTRANTEN MÜSWANGEN Ministranten Müswangen; Janine Wyss und Céline Schimon Seite 1 Geschichte der Ministranten Am Anfang der katholischen Kirche kamen erst wenige Leute zum Gottesdienst. Alle hatten

Mehr

Liebe Eltern, Pfarrer N.N

Liebe Eltern, Pfarrer N.N Liebe Eltern, zur Geburt Ihres Kindes gratulieren wir Ihnen sehr herzlich und wünschen Ihnen und Ihrem Kind alles Gute. Foto Wir freuen uns, Ihnen dieses kleine Heft überreichen zu können. Möge es ein

Mehr

bindet Gott Maria unlösbar an Jesus, so dass sie mit ihm eine Schicksalsgemeinschaft bildet.

bindet Gott Maria unlösbar an Jesus, so dass sie mit ihm eine Schicksalsgemeinschaft bildet. 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Festgottesdienst zur 1200-Jahrfeier der Gemeinde Anzing und Patroziniumssonntag zum Fest Mariä Geburt am 9. September 2012 Auf dem Weg durch

Mehr

Pfarrei Aktuell. Sommer Brückenbau zwischen Himmel und Erde. Katholische Pfarrgemeinde Mariä Aufnahme in den Himmel Gaimersheim

Pfarrei Aktuell. Sommer Brückenbau zwischen Himmel und Erde. Katholische Pfarrgemeinde Mariä Aufnahme in den Himmel Gaimersheim Pfarrei Aktuell Sommer 2016 Brückenbau zwischen Himmel und Erde Katholische Pfarrgemeinde Mariä Aufnahme in den Himmel Gaimersheim Inhalt & Impressum Zum Geleit Inhalt.........................................................................

Mehr

Einladung zum Firmweg

Einladung zum Firmweg Firmweg 2017-18 Einladung zum Firmweg Gemäss Umfragen glauben rund 80 Prozent der jungen Menschen an eine höhere Macht an einen Gott. Doch wie ist dieser Gott? Wie soll Glaube gelebt werden? Welche Bedeutung

Mehr

PFARRNACHRICHTEN NR 6 JUNI 2017

PFARRNACHRICHTEN NR 6 JUNI 2017 PFARRNACHRICHTEN NR 6 JUNI 2017 ST. JOHANNES DER TÄUFER, GRAINAU Zum Geburtstag im Juni gratulieren wir ganz herzlich Frau Maria Oberauer 80 Jahre Frau Ingrid Kleißl 75 Jahre Herr Erwin Hassa 80 Jahre

Mehr

Vorlage für die Verabschiedung eines Menschen, dem unsere Christlichen Rituale nicht ohne weiteres vertraut sind.

Vorlage für die Verabschiedung eines Menschen, dem unsere Christlichen Rituale nicht ohne weiteres vertraut sind. Vorlage für die Verabschiedung eines Menschen, dem unsere Christlichen Rituale nicht ohne weiteres vertraut sind. Einmal öffnet sich die Tür, und ich steh nicht mehr im Dunkeln, steh im Saal, da ohne Zahl

Mehr

Für alle Gemeinden. S T. J O S E F Tel.: 02368/ , Fax: 02368/

Für alle Gemeinden. S T. J O S E F Tel.: 02368/ , Fax: 02368/ Für alle Gemeinden Pfarrmitteilungen 30. Dezember 2018 Pfarrei St. Josef Otto-Hue-Str. 1; 45739 Oer-Erkenschwick Tel.: 02368/8920560 ; Fax:02368/892056101 Email: stjosef-oererkenschwick@bistum-muenster.de

Mehr

Gottesdienst im Juni 2018 Jesus sendet die Jünger aus.

Gottesdienst im Juni 2018 Jesus sendet die Jünger aus. Gottesdienst im Juni 2018 Jesus sendet die Jünger aus. Vorbereitung: Prüfen wo stehe ich am besten? Ist der Platz gut beleuchtet? Verteilung der Lesung und der Fürbitten. Sitzen alle gut und keiner weit

Mehr

SEELSORGEEINHEIT RENCHEN

SEELSORGEEINHEIT RENCHEN Mittwoch, 17.02.2010 ASCHERMITTWOCH Seniorenhaus Fastenzeit: 10.00 1 WORT-GOTTES-FEIER an die Schulanfänger unseres Kindergartens Wort-Gottes-Feier mit Austeilung des Aschekreuzes Wort-Gottes-Feier Wir

Mehr

Nehmt das Brot und esst davon und teilt es untereinander! Das ist mein Leib, für euch gegeben!

Nehmt das Brot und esst davon und teilt es untereinander! Das ist mein Leib, für euch gegeben! Gründonnerstag 2015 Der Mensch lebt nicht vom Brot allein oder Vom Magenknurren der Seele Liebe Gemeinde, Brot ist etwas Lebendiges! Im Brot steckt eine Lebenskraft - und das wusste Jesus, und deshalb

Mehr

Königstettner Pfarrnachrichten

Königstettner Pfarrnachrichten Königstettner Pfarrnachrichten Folge 329, Dezember 2015 Weihnachten, das Fest des Unterwegsseins Wie sprechen diese Worte unser Innerstes an? Unterwegssein: Besuche, Verwandte, ein paar Tage Urlaub, und

Mehr

Publikandum vom St. Antonius Kevelaer

Publikandum vom St. Antonius Kevelaer vom 01.07.2018 St. Antonius Kevelaer (Samstag: Morgen ) (Sonntag: Heute ) ist um 14.00 Uhr die Taufe der Kinder Mali Emilia Knoop, Mila Marie Weiß und Amelie Hoever. Die Heilige Messe am Donnerstag um

Mehr

Kolpingsfamilie. Ennepetal-Milspe. Kolping Gemeinsam sind wir stark

Kolpingsfamilie. Ennepetal-Milspe. Kolping Gemeinsam sind wir stark Kolpingsfamilie Ennepetal-Milspe Kolping Gemeinsam sind wir stark Programm 1. Halbjahr 2018 Vorwort Liebe Kolping-Schwestern und Kolping-Brüder, wenn Ihr dieses Programm für das erste Halbjahr 2018 in

Mehr

LEITBILD DER KATHOLISCHEN PFARRGEMEINDE ELIXHAUSEN

LEITBILD DER KATHOLISCHEN PFARRGEMEINDE ELIXHAUSEN LEITBILD DER KATHOLISCHEN PFARRGEMEINDE ELIXHAUSEN LEITBILD DER KATHOLISCHEN PFARRGEMEINDE ELIXHAUSEN Jesus sagt: Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben. (Johannesevangelium

Mehr

Kinder. in unserer. Kreuzkirche

Kinder. in unserer. Kreuzkirche Kinder in unserer Kreuzkirche Unsere Angebote für Kinder Jesus spricht: "Lasst die Kinder zu mir kommen und hindert sie nicht daran; denn ihnen gehört das Reich Gottes. Markus 10,14 Im Sinne dieser Verheißung

Mehr

Liturgievorschlag zum Jahresende

Liturgievorschlag zum Jahresende Liturgievorschlag zum Jahresende Beginn: Wieder ist ein Jahr vergangen und wir stehen an der Schwelle zu einem Neuen. Wir dürfen mit der Gewissheit aufbrechen, dass wir den Weg nicht alleine gehen müssen.

Mehr

Familiengottesdienst am , dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen

Familiengottesdienst am , dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen Familiengottesdienst am 30.04.2005, dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen Lied zum Einzug Orgel : Nr. Begrüßung: Viele von uns haben Freunde, gute Freunde, die uns verstehen,

Mehr

Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4

Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Stand: 12.04.2008 können aus dem Alten Testament die Erzählung von der Befreiung (Exodus) wiedergeben (3.1); entdecken, dass in vielen biblischen Texten Erfahrungen

Mehr

Hausgottesdienst. 24. Dezember Beschenkt

Hausgottesdienst. 24. Dezember Beschenkt Hausgottesdienst am Heiligen Abend 2015 24. Dezember 2015 Beschenkt Hinweise zur Vorbereitung: Stellen Sie diese Vorlage für alle Mitfeiernden bereit. Nehmen Sie, wenn nötig, das Gotteslob zu Hilfe. Festlicher

Mehr

Gottesdienst für Juni 2015 Fronleichnam

Gottesdienst für Juni 2015 Fronleichnam Gottesdienst für Juni 2015 Fronleichnam Kreuzzeichen und Begrüßung L: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Der Friede Gottes soll mit uns allen sein. Amen. Schuldbekenntnis

Mehr

Nr.2019/ April Fastenwoche Uhr Trausnitz Auffrischung Ersthelfer-Kurs im Pfarrheim (Hinweise)

Nr.2019/ April Fastenwoche Uhr Trausnitz Auffrischung Ersthelfer-Kurs im Pfarrheim (Hinweise) Pfarrbrief: 25. März bis Nr.2019/07 07. April 2019 3. Fastenwoche Dienstag, 26. März 3. Fastenwoche 16.00 Uhr Trausnitz Schülergott.(viol.) 17.00 Uhr Weihern Kreuzweg für Kinder und Schüler Mittwoch, 27.

Mehr

Päpstliche Missionswerke in Österreich. Gebete

Päpstliche Missionswerke in Österreich. Gebete Päpstliche Missionswerke in Österreich Gebete 2 Noch nie hatte die Kirche so wie heute die Möglichkeit, das Evangelium durch das Zeugnis und das Wort allen Menschen und allen Völkern zukommen zu lassen.

Mehr

Gottesdienst Trinitatis Dreieinheit und wir? Joh 14, Liebe Dreieinigkeits-Gemeinde, Alle guten Dinge sind drei die Zahl 3 hat

Gottesdienst Trinitatis Dreieinheit und wir? Joh 14, Liebe Dreieinigkeits-Gemeinde, Alle guten Dinge sind drei die Zahl 3 hat Gottesdienst 22.5.16 Trinitatis Dreieinheit und wir? Joh 14,1-7.16-17.26.27 Liebe Dreieinigkeits-Gemeinde, Alle guten Dinge sind drei die Zahl 3 hat es in sich. Seit uralten Zeiten ist sie die Zahl der

Mehr

Leitbild. FEG Riehen. Kirche, wo Mensche ufblühe

Leitbild. FEG Riehen. Kirche, wo Mensche ufblühe Leitbild FEG Riehen Kirche, wo Mensche ufblühe Gott spricht in Jesaja 44,3-4: Denn ich giesse Wasser auf das durstige Land und Ströme auf das ausgetrocknete Feld. Ja, ich giesse meinen Geist über euren

Mehr

Christi Himmelfahrt 7. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr C (Sonntag nach Himmelfahrt, auch am 6. Sonntag im Jahreskreis vor Himmelfahrt zu verwenden)

Christi Himmelfahrt 7. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr C (Sonntag nach Himmelfahrt, auch am 6. Sonntag im Jahreskreis vor Himmelfahrt zu verwenden) wgd.holger-meyer.net Mai 2013 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst-Entwurf für Mai 2013 Neue Webadresse: http://wgd.holger-meyer.net Christi Himmelfahrt 7. Sonntag im Jahreskreis -

Mehr

5.2 Kirche am Ort: Leben in Pfarrei und Bistum

5.2 Kirche am Ort: Leben in Pfarrei und Bistum 5.2 Kirche am Ort: Leben in Pfarrei und Bistum Meine Pfarrgemeinde: gehört zur Erzdiözese (Erzbistum): München und Freising Leitung: Kardinal Reinhard Marx (Bischof) Aufgaben in der Pfarrgemeinde: Pfarrer:

Mehr

Entdecke den Geist- sei Feuer und Flamme

Entdecke den Geist- sei Feuer und Flamme Entdecke den Geist- sei Feuer und Flamme Firm-News 3 immer brandaktuell Firmkurs -Firmprogramm Liebe Firmbewerberin, lieber Firmbewerber, Mit immer größeren Schritten gehen wir auf die Firmung zu. Viele

Mehr

Evangelische Kirchengemeinde Birkenfeld 29. Juli 4. September 2016

Evangelische Kirchengemeinde Birkenfeld 29. Juli 4. September 2016 Evangelische Kirchengemeinde Birkenfeld 29. Juli 4. September 2016 Schulferien vom 28. Juli bis 10. September 2016 Während der Sommerferien ist das Martin-Luther-Haus geschlossen. Freitag, 29. Juli 10.00

Mehr

Chronik. der. Ministranten. St. Johannes d. T. Oberviechtach

Chronik. der. Ministranten. St. Johannes d. T. Oberviechtach Chronik der Ministranten St. Johannes d. T. Oberviechtach November 2007 April 2008 1 Inhaltsverzeichnis Aufnahme der Neuministranten 3 Fußballturnier in Oberviechtach 4 Christkindlmarkt 6 Nikolausaktion

Mehr

Bahnfahrt Zürich Bern 1h 3 min.

Bahnfahrt Zürich Bern 1h 3 min. Bahnfahrt Zürich Bern 1h 3 min. Er hätte mich fast vom Kompostieren überzeugt, ohne je zu sagen, ich müsse dies auch tun! Er war einfach nur begeistert und darum überzeugend und ansteckend! Falsche Druck:

Mehr

Tage des Gebetes

Tage des Gebetes Tage des Gebetes 13.11. - 18.11.2018 Liebe Gemeindemitglieder, vom 13.11. bis 18.11.2018 laden wir ein zu den Tagen des Gebetes in unserer Pfarrei St. Bonifatius Wirges mit den Kirchorten. Orte des Gebetes

Mehr

Angebote in der Fastenzeit 2018 rund um das Labyrinth von St. Marien

Angebote in der Fastenzeit 2018 rund um das Labyrinth von St. Marien Angebote in der Fastenzeit 2018 rund um das Labyrinth von St. Marien Von Aschermittwoch bis Ostern ist das Labyrinth in der Unterkirche von St. Marien wieder geöffnet. Dort gibt es außer der Möglichkeit

Mehr

Projektwoche

Projektwoche Projektwoche 01.06. 12.06.2015 Sterben Tod - Trauer Liebe Eltern, schon im vergangenen November haben wir einen Elternabend zum Thema Sterben, Tod und Trauer angeboten. Ihr großes Interesse und die vielen

Mehr

Predigt zum Gleichnis der verlorenen Dracheme, Lukas 15, 8-10

Predigt zum Gleichnis der verlorenen Dracheme, Lukas 15, 8-10 Predigt zum Gleichnis der verlorenen Dracheme, Lukas 15, 8-10 Liebe Gemeinde, das Gleichnis der verlorenen Drachme ist so anschaulich geschildert, dass wir uns leicht in die Szene hineinversetzen können.

Mehr

Hirtenwort des Erzbischofs

Hirtenwort des Erzbischofs Herr, erneuere Deine Kirche und fange bei mir an. Hirtenwort des Erzbischofs zur Veröffentlichung des Pastoralen Orientierungsrahmens Herr, erneuere Deine Kirche und fange bei mir an. Hirtenwort des Erzbischofs

Mehr

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie Gottesdienstgestaltung Kinder Familie Jugend Gott liebt das Lachen Familienmesse am Faschingssonntag in der Pfarre Raggal, am 5. Sonntag im Jahreskreis 2016_C www.kath-kirche-vorarlberg.at/liturgieboerse

Mehr

Alte und neue Aufgaben für P. Mathew Kureekatill

Alte und neue Aufgaben für P. Mathew Kureekatill 14.3.2014 Alte und neue Aufgaben für P. Mathew Kureekatill Die veränderte Aufgabenstellung für Pater Mathew Kureekatill hat noch vor Weihnachten in der Pfarreiengemeinschaft (PG) Untermosel-Hunsrück für

Mehr

Bistum Münster. L = Leiter(in) des Wortgottesdienstes V = Vorbeter (diese Texte kann auch der Leiter sprechen / gebärden) A = Alle

Bistum Münster. L = Leiter(in) des Wortgottesdienstes V = Vorbeter (diese Texte kann auch der Leiter sprechen / gebärden) A = Alle 1 Bistum Münster Wortgottesdienst für Gehörlose im März 2012 Ich habe dich aus Ägypten befreit Es werden Texte vom 2. und 3. Fastensonntag im Jahreskreis B verwendet. Sie können diesen Gottesdienst aber

Mehr

Im Frieden Gottes geborgen Der Aaronitische Segen nach einem schwierigen und zu Beginn eines ungewissen Jahres

Im Frieden Gottes geborgen Der Aaronitische Segen nach einem schwierigen und zu Beginn eines ungewissen Jahres Hochfest d. Gottesmutter Maria; Weltfriedenstag Num 6,22-27; Gal 4,4-7; Lk 2,16-21 01. Januar 2017 Im Frieden Gottes geborgen Der Aaronitische Segen nach einem schwierigen und zu Beginn eines ungewissen

Mehr

Jahre. Evangelisch-methodistische Kirche Schmitten-Brombach

Jahre. Evangelisch-methodistische Kirche Schmitten-Brombach 1864-2014 150 Jahre Evangelisch-methodistische Kirche Schmitten-Brombach Grußwort Programm Liebe Nachbarn, liebe Freunde, vor 150 Jahren nahm Ehepaar Müller aus der Brombacher Mühle zusammen mit einigen

Mehr

ST. HEINRICH und ST. STEPHAN. Gottesdienste und Begegnungen vom bis

ST. HEINRICH und ST. STEPHAN. Gottesdienste und Begegnungen vom bis ST. HEINRICH und ST. STEPHAN Gottesdienste und Begegnungen vom 05.05.2018 bis 21.05.2018 Im Mai feiert die Kirche die Gottesmutter Maria als Maienkönigin. Mitten im Frühling symbolisiert sie das blühende

Mehr

">

> Kath. Pfarrgemeinde Bruder Klaus Meßstetten Pfarrer Dr. Joseph Kaniyodickal Tel. 07431/630945 Pfarrbüro Angelika Eppler Tel. 07431/62593 Fax 07431/62369 stnikolausvonfluee.messstetten@drs.de "> stnikolausvonfluee.messstetten@drs.de

Mehr

Pfarreirat St. Josef Montag um Uhr öffentliche Pfarreiratssitzung im Pfarrheim Christus König, Klein-Erkenschwicker-Str. 122.

Pfarreirat St. Josef Montag um Uhr öffentliche Pfarreiratssitzung im Pfarrheim Christus König, Klein-Erkenschwicker-Str. 122. Für alle Gemeinden Pfarrmitteilungen 27. Januar 2019 Pfarrei St. Josef Otto-Hue-Str. 1; 45739 Oer-Erkenschwick Tel.: 02368/8920560 ; Fax:02368/892056101 Email: stjosef-oererkenschwick@bistum-muenster.de

Mehr